brand eins 17. Jahrgang Heft 03 März ,50 Euro C 50777

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1 brand eins 17. Jahrgang Heft 03 März ,50 Euro C brandeins Wirtschaftsmagazin Scheißjob Schwerpunkt Führung

2 FLANIEREN MIT HERMÈS Informationen unter: Tel. 089/ Hermes.com

3 EDITORIAL Oben ohne? Foto: Heji Shin Es war einmal ziemlich schön, Chef zu sein. Man bekam ein Eckbüro, eine Topfpflanze, eine Gehaltserhöhung und allein des Titels wegen mehr Respekt. Man kannte sein Arbeitsfeld, konnte sich auf seine Erfahrung verlassen, führte mit Anweisungen. Und wenn man sich nicht allzu blöd anstellte, ging es weiter bergauf. Das ist lange her. Heute bedeutet Führung in immer mehr Unternehmen: weniger Privilegien, dafür umso mehr Unwägbarkeiten. Das Team ist selbstbewusst und will überzeugt werden, der Markt ist kaum noch zu kalkulieren und das Tempo der Veränderung atemberaubend. Es spricht nicht gegen junge Menschen, wenn sie auf diesen Job immer weniger Lust haben. Dazu kommt, dass gerade in jungen Organisationen die Zweifel am Sinn von Führung wachsen. Braucht man in Zeiten, in denen eine Firma nur überlebt, wenn jeder Einzelne mitdenkt, Verantwortung übernimmt und die gemeinsame Unternehmung vorantreibt, wirklich noch einen, der vorgesetzt ist? Führt sich das Team von heute nicht am besten selbst? Die Frage beschäftigt die Theorie und wird in der Praxis mit unterschiedlichen Modellen beantwortet. So setzt man beim schwedischen Überflieger Spotify auf die ordnende Wirkung von Chaos (S. 88), beim Internet-Dienstleister Refund me auf die Chancen der Heimarbeit (S. 64) und bei Calcon, einem Spezialisten für Altbau-Bewertung, auf berechnete Gerechtigkeit (S. 100). Und was passiert, wenn Theorie und Praxis in einem Haus zusammenfließen, führt die Freiburger Haufe-Gruppe vor, die einerseits in ihrer Akademie Führungskräfte aus- und weiterbildet und andererseits im Verlag Wandel im Turbotempo hautnah erlebt (S. 46). Was all die Antworten gemeinsam haben, ist die Einsicht, dass die Führung von gestern in Wissensorganisationen nicht mehr funktioniert, die Führung von morgen aber noch vage und in jedem Fall anstrengend ist. Denn auch, wer sich wie die Chefs von Ministry überflüssig machen und die Verantwortung ans Team geben will, lernt schnell: Das ist ein Führungsjob (S. 116). Aber sind das nicht eher Randerscheinungen? Bleibt nicht im Rest der Unternehmen und vor allem in den Konzernen alles, wie es war? Wolf Lotter und seine Gesprächspartner haben berechtigte Zweifel (S. 38). Und auch die Berichte von Personal- und Mittelmanagern nähren den Verdacht: Mit einem selbstbewussten und weniger auf Karriere abonnierten Nachwuchs wird das so nicht mehr lange zu machen sein (S. 58, 110). In jedem Unternehmen wird sich irgendwann die Frage stellen, wie man trotz Wachstum und der dafür notwendigen Organisation für gute Leute attraktiv und damit zukunftsfähig wird. Dazu gehört zum Beispiel eine Unternehmenskultur, die Frauen und Männern die Chance auf Erfolg und Familie lässt (S. 78). Dazu wird immer mehr, wie etwa bei BMW, ein Wertesystem gehören, das nicht nur auf dem Papier steht (S. 96). Und dazu gehört gesunder Menschenverstand: Prüft erst einmal, was zu euch passt, rät der britische Management-Forscher Julian Birkinshaw, statt jeder neuen Führungs-Mode hinterherzulaufen (S. 54). Einer, der das in geradezu vorbildlicher Weise getan hat, ist der italienische Unternehmer Enrico Loccioni (S. 104). Von Haus aus Elektriker, hat er eine Firma aufgebaut, die ihresgleichen sucht. Geschafft hat er das, weil er neben Weitsicht und Humor über eine der wichtigsten Führungseigenschaften verfügt: Bescheidenheit. Titel: Quelle Piktogramm: emojipedia.org Gabriele Fischer, Chefredakteurin, Redaktion brand eins, Speersort 1, Hamburg brandeins.de, facebook.com / brand.eins, twitter.com / brandeins BRAND EINS 03/15 3

4 INHALT 78 Frauenfrage: Martina Schraudner Foto: Sigrid Reinichs Inhalt 6 Mikroökonomie: Ein Schuster in Panama 8 Die Welt in Zahlen 10 Gute Frage: Fährt die Jugend wirklich nicht mehr auf Autos ab? 12 Markenkolumne: Luftige Sache 14 Ökonomie der Elemente: Niob 16 Das geht: Der scheinbar persönliche Touch 18 Wirtschaftsgeschichte: Linke Tasche, rechte Tasche Was Wirtschaft treibt 20 Biedermann gegen die Brandstifter Die New Economy ist tot, die Neue Wirtschaft lebt. Dritte Folge der Serie: Online-Kreditanbieter Von Patricia Döhle 28 Ohne Mittelsmann Die Vorzüge des Direktvertriebs am Beispiel zweier amerikanischer Modemarken erklärt Steffan Heuer 20 Angriff auf Banken: Matthias Knecht Foto: Jens Passoth 34 Märchenstunde Warum der Hype um Alibaba übertrieben ist, zeigt der Blick in die Bilanz von Patricia Döhle a Schwerpunkt Führung 36 Prolog 38 Die Chefsache Führung ist nicht Management. Im Gegenteil. Von Wolf Lotter 46 Sinnvolle Unordnung Die Haufe-Gruppe agiert mal streng hierarchisch, mal cheflos. Ein Firmenporträt von Christian Sywottek 54 Die Dinosaurier leben noch Vor den Gefahren von Management- Moden warnt Julian Birkinshaw. Von Ingo Malcher 58 Die Ohnmächtigen Personalmanagern fehlt es an Wertschätzung. Drei Insider-Berichte, protokolliert von Peter Laudenbach 64 Heim-Chefin: Eve Büchner Foto: Jelka von Langen 64 Die Wolke macht s möglich Wie funktioniert eine Firma, in der sich Mitarbeiter und Chef fast nie sehen? Von Sarah Mühlberger 68 Die harte Tour Beim bayerischen Skihersteller Völkl führt ein Preuße ein strenges Regiment Von Johannes Schweikle 74 Führung oder Ent-Führung? Antworten von Stephan A. Jansen 76 Der König will es so Woran scheitern Projekte? Ein seit 400 Jahren gängiges Versagensmuster beschreibt Frank Dahlmann 78 Alle profitieren Was mehr Vielfalt in Chefetagen der Wirtschaft bringen könnte, erläu - tert die Gender-Forscherin Martina Schraudner Sarah Mühlberger 84 Ziel verfehlt Beliebt, aber meist untauglich: Die Zielvereinbarung als Führungsinstrument analysiert Anika Kreller 4 BRAND EINS 03/15

5 INHALT 120 Der Konsequente: Yuri Gleba Foto: Kai Müller 88 Chaos aus Prinzip: Ian Robbins Foto: Felix Brüggemann 46 Stil-Vielfalt: Jörg Schmidt Foto: Peter Granser 88 Nicht fragen. Machen. Wer entscheidet eigentlich was bei Spotify? Das Rätsel löst Thomas Ramge 116 Mach doch mal ne Ansage Bei Ministry wollen die Chefs nicht mehr Chefs sein. Ein Lehrstück von Frank Dahlmann 143 Leserbriefe 144 Leserservice und Impressum 146 Letzte Seite: Wer hat s gesagt? Das brand eins-gewinnspiel 94 Führung in Zahlen Gesammelt von Holger Fröhlich 96 Hürdenlauf an die Spitze Bei BMW gilt das Gesetz: Keiner ist wichtiger als das Unternehmen. Eine Analyse von Ulf J. Froitzheim 100 Was ist gerecht? Das Regelwerk bei Calcon hat ein Ziel: Neid unter den Mitarbeitern zu verhindern Von Barbara Kerbel 104 Der Animateur Enrico Loccioni hat radikale Konsequenzen daraus gezogen, weniger zu wissen als seine Angestellten. Ein Porträt von Mischa Täubner 120 Fast eine gerade Linie Vom Sowjetapparat über den US- Konzern zur eigenen Firma: die erstaunliche Geschichte des Biologen Yuri Gleba von Andreas Molitor Was Menschen bewegt 130 Aufbau Süd Sie haben den Senegal verlassen und kehren als Unternehmer zurück. Drei Porträts von Jonathan Fischer 138 Ade, Che! Vom Salonmarxisten zum Spekulanten ein Entwicklungsbericht in eigener Sache von Manfred Klimek a Den Schwerpunkt gibt es als Hörversion unter Ein Mann der Mitte Druck von oben, Druck von unten das ist das Schicksal des Mittelmanagers. Ein Report von Oliver Link 141 Licht ohne Lampe sucht Geldgeber. Den Prototyp stellt vor: Frank Dahlmann 58 Nichts zu melden: Ein Personaler packt aus Illustration: Dorothea Pluta BRAND EINS 03/15 5

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