Rechtsextremismus in der Schule
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- Karola Tiedeman
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1 Bachelorarbeit Oliver Kuttner Rechtsextremismus in der Schule Ausdrucksformen und Möglichkeiten der Prä- und Intervention
2 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung Seite 5 B. Rechtsextremistische Orientierungen bei Jugendlichen.. Seite 8 I. Rechtsextremismus: ein Sammelbegriff.. Seite 8 II. Erklärungsansätze von Rechtsextremismus..... Seite 9 1. Psychologische Ansätze Seite 9 2. Soziale Ansätze.... Seite Politische Ansätze... Seite Integrative Ansätze... Seite 13 III. Risikofaktoren Seite 14 C. Ausdrucksformen von Rechtsextremismus bei Jugendlichen Seite 16 I. Gewalt und Rechtsextremismus... Seite Schule und Gewalt... Seite (Jugend-)Gewalt und Rechtsextremismus Seite Typologie rechtsextremistischer Gewalttäter..... Seite 19 II. Rechtsextremistische Darstellungsformen Seite Rechte Cliquen und Kontaktnetze Seite Symboliken und Codes. Seite Okkupation und Umdeutung von Schul- und Unterrichtsinhalten... Seite 22 D. Möglichkeiten der Prä- und Intervention im schulischen Rahmen... Seite 24 I. Pädagogische Strategien gegen Rechtsextremismus... Seite Demokratie-Lernen... Seite Vermittlung immunisierender Einsichten. Seite Interkulturelles Lernen und Fremdverstehen Seite Ausbildung der Ich-Stärke Seite Konfrontativer Ansatz der subversiven Verunsicherungspädagogik Seite 28 II. Kritik am Apparat Schule und Konsequenzen für die Schule.. Seite 30 E. Positive Autorität.. Seite 33 F. Fazit... Seite 35
3 G. Literaturverzeichnis.. Seite 37 I. Monographien.. Seite 37 II. Sammelbände... Seite 39 III. Zeitungs- und Zeitschriftenartikel.... Seite 43 IV. Internetquellen... Seite 44
4 A. Einleitung Die Ergebnisse der Studie Jugendliche in Deutschland als Täter und Opfer von Gewalt des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) 1 wurden mit Besorgnis von der breiten Öffentlichkeit aufgenommen. Während sich Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble über den vermeintlichen Rechtsruck unter Jugendlichen erschrocken zeigte, übertrafen sich Zeitungen und Zeitschriften in ihrer Berichterstattung am 17. März 2009: Die größte Jugendbewegung. Eine neue Studie zeigt: Neonazis haben mehr Zulauf als alle anderen Jugendorganisationen zusammen (Süddeutsche Zeitung), Rechtsextremismus nimmt zu. Jeder siebte Jugendliche ist ausländerfeindlich (Hamburger Abendblatt), Rechtsextremismus unter Schülern alarmiert die Regierung. Offene Ausländerfeindlichkeit, Judenhass, Sympathien für Kameradschaften - laut einer neuen Studie sind rechtsextreme Gesinnungen unter deutschen Jugendlichen weiter verbreitet als vielfach angenommen (Der Spiegel). Die im Folgenden dargestellten Erkenntnisse dieser Studie finden in dieser Arbeit nur einführend Verwendung, da ein zweiter, abschließender Forschungsbericht des KFN bis dato noch aussteht. So befragten die niedersächsischen Wissenschaftler um Christian Pfeiffer 2007/2008 deutschlandweit in 61 zufällig ausgewählten Landkreisen und kreisfreien Städten Schülerinnen und Schüler u.a. zu den thematischen Schwerpunkten Ausländerfeindlichkeit und Rechtsextremismus 2 (Baier/ Pfeiffer/ Simonson/ Rabold 2009: S. 9). Die Forschungsstudie stellt bezüglich Ausländerfeindlichkeit fest, dass 14,4% der Befragten als sehr ausländerfeindlich gelten Aussagen wie Die in Deutschland lebenden Ausländer sind keine Bereicherung für die Kultur in Deutschland. (Zustimmung: 45,4%) und Die meisten Ausländer sind kriminell. (Zustimmung: 39,2%) finden besonderen Zuspruch (Baier/ Pfeiffer/ Simonson/ Rabold 2009: S. 115). Der Studie zur Thematik Rechtsextremismus folgend, gelten 5,2 Prozent der Jugendlichen als eindeutig rechtsextrem, weitere 11,5% der befragten Schülerinnen und Schüler zeigen starke Sympathien zum Rechtsextremismus. Bundesweit sagen 3,8% der Heranwachsenden 3 von sich selber, dass sie einer rechtsextremen Gruppe oder Kameradschaft angehören (Baier/ Pfeiffer/ Simonson/ Rabold 2009: S. 119, 122f.). Darüber hinaus wurden regionale sowie geschlechter- und bildungsspezifische Differenzierungen festgestellt, die Hinweise auf ein unterschiedlich verbreitetes rechtsextremistisches Spektrum oder auf Erfolge lokaler Präventionsmaßnahmen bieten können. Dieses Exzerpt des Forschungsberichts legt nahe, dass rechtsextremes Verhalten ein multifaktoriel In Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium des Innern. Befragte: (neunte Jahrgangsstufe), (vierte Jahrgangsstufe); Durchschnittsalter bei 15. Das Thema Rechtsextremismus wurde laut des Forschungsberichts nur bei Befragten angesprochen. Mehrheit von ihnen sind Jungen (4,9%; Mädchen 2,6%). 5
5 les Phänomen ist (Baier/ Pfeiffer/ Simonson/ Rabold 2009: S. 127) und dass lokale Präventionsmaßnahmen, z.b. in den Schulen, zwingend notwendig erscheinen. Diese Arbeit setzt es sich explizit nicht zum Ziel, den Bericht und die Ergebnisse des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen zu bewerten oder kritisch zu hinterfragen, gleichwohl der Eindruck entsteht, dass die besorgniserregenden Zahlen der Schülerbefragung im Vergleich mit Angaben des Bundesamtes für Verfassungsschutz 4 entweder nicht stimmen können oder falsch interpretiert wurden (FAZ.net : B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E76E01C2A9B59469C8C289D349D5C0750~ATpl ~Ecommon~Scontent.html). Auch Eberhard Seidel, Geschäftsführer der Initiative Schule ohne Rassismus Schule mit Courage, hegt Zweifel an der Studie und wirft die Frage auf, ob der Inlandsgeheimdienst das rechtsextremistische Potenzial in Deutschland bewusst verharmlose oder ob der Forschungsbericht die Lage nur unnötig dramatisiere (SpiegelOnline : Der Verfassungsschutz selbst sieht keinen Widerspruch zwischen den Erkenntnissen der Schülerstudie und eigenen Angaben. In einer Erklärung heißt es, die Studie leiste einen wichtigen Beitrag zur Einschätzung eines möglichen Nachwuchspotentials für rechtsextremistische Gruppierungen und Organisationen (in Deutschland) ( ). Solche Untersuchungen sind für die Prognosen des Verfassungsschutzes umso wichtiger, als sie durch die Behörde selbst aufgrund des gesetzlichen Auftrags nicht geleistet werden können (SpiegelOnline : Vielmehr soll diese Studie trotz ihrer Kontroversität als Fingerzeig gedeutet werden, da sie in aller Deutlichkeit und Eindringlichkeit zeigt, dass ausländerfeindliche und rechtsextremistische Orientierungen und Einstellungen nicht nur ein Randgruppenproblem, sondern eine gesamtgesellschaftliche, bis in die Schule und das Klassenzimmer reichende Problematik darstellt eine Wirklichkeit in Deutschland (Coester/ Gossner 2002: S. 3). So deduzierte Wilhelm Heitmeyer bereits in den 90iger Jahren, dass rechtsextremistische Tendenzen in unterschiedlichen Nuancierungen an Gewicht gewinnen werden (Heitmeyer 1992: S. 11). Ziel dieser Arbeit ist es schlussendlich, einen differenzierten Überblick über das interdisziplinäre Feld Rechtsextremismus und Schule zu geben, denn die gerne als Reparaturbetrieb (Sandfuchs 2001: S. 21) verstandene Institution Schule kann sich dieser schizophrenen Situation nicht entziehen Jürgen Oelkers konstatiert: Man kann ( ) Schulen für alles 4 Das Bundesamt für Verfassungsschutz spricht im seinem Verfassungsschutzbericht 2007 von etwa Rechtsextremisten. Folgt man nun den Ergebnissen des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen müssten demnach zwei Drittel (21.500) dieser Rechtsextremisten 15jährige Jungen sein. 6
6 zuständig machen, was an Ausfällen und Devianzen öffentlich diskutiert wird. Gesellschaftliche Übel werden routinemäßig auf die Schule projiziert. (Oelkers 1994: S. 241). Infolgedessen stellt sich die Frage, inwieweit und inwiefern die Institution Schule präventive und intervenierende pädagogische Konzepte und Möglichkeiten gegen Rechtsextremismus bei Jugendlichen bereitstellen kann, und an welche Grenzen diese Schul- und Unterrichtsmodelle gegebenenfalls stoßen. Bevor diese Arbeit in die thematische Auseinandersetzung einsteigen kann, müssen hinsichtlich der Terminologie Rechtsextremismus Begrifflichkeiten bestimmt werden, da eine heillose Sprach- und Begriffsverwirrung (Neureiter 1996: S. 7) in der Wissenschaft herrscht. In einem weiteren Schritt (Teil B) werden wissenschaftliche Erklärungsansätze von Rechtsextremismus, ansatzimmanente Konsequenzen für die Prä- und Intervention erörtert, sowie die relevanten Risikofaktoren von Rechtsextremismus bei Jugendlichen aufgezeigt. Sodann widmet sich diese Arbeit (Teil C) den Ausdrucksformen von Rechtesextremismus bei Jugendlichen: rechtsextremistisch-motivierte Gewalt (speziell der Zusammenhang zwischen Rechtsextremismus und Gewalt) und Darstellungs- und Ausdrucksformen von jugendlichem Rechtsextremismus (rechte Cliquen, Symbolik, Codes). Im weiteren Verlauf der Arbeit (Teil D) werden die präventiven und intervenierenden pädagogischen Konzeptionen den zuvor aufgezeigten rechtsextremistischen Ausdrucksformen gegenübergestellt. Insgesamt wird ein qualitativ-reflektierter und differenzierter Überblick über Möglichkeiten schulischer Prä- und Interventionsmaßnahmen gegeben, der ebenso die Grenzen schulischer Einflussnahme und Konsequenzen für die Schule aufzeigt. In einem separaten Abschnitt (Teil E) wird das noch nicht empirisch untersuchte Konzept der Positiven Autorität (Erfolge und Anerkennung im schulischen Nachmittagsprogramm) theoretisch vorgestellt. Abschluss bilden Fazit und Literaturverzeichnis (Teil F und G). 7
7 B. Rechtsextremistische Orientierungen bei Jugendlichen Das vorliegende einführende Kapitel soll zu allererst eine didaktische Reflexion der bestimmenden Begrifflichkeit Rechtsextremismus bieten und in einem zweiten Schritt wissenschaftliche Erklärungsansätze für Rechtsextremismus bei Jugendlichen psychologisch, sozial, politisch (nach Arnim Pfahl-Traughber) und integrativ (nach Wilfried Schubarth) sowie ihre Konsequenzen für die Prä- und Intervention aufzeigen. Abschluss bilden die Risikofaktoren von Rechtsextremismus. I. Rechtsextremismus: ein Sammelbegriff Der Rechtsextremismus-Begriff ist ein inflationär verwendeter und modifizierter Terminus. Jürgen R. Winkler stellt fest: Der Rechtsextremismusbegriff ist vage. Er gehört zu den am meisten amorphen Begriffen der Sozialwissenschaften überhaupt (Winkler 1997: S. 21). Roland Merten und Hans-Uwe Otto konstatieren übereinstimmend, dass eine einheitliche oder gar verbindliche Definition von Rechtsextremismus und Rechtsradikalismus (bisher fehlt). Selbst in offiziellen Mitteilungen werden die Begriffe uneinheitlich gebraucht (Merten/ Otto 1993: S. 17). Was steckt nun hinter dieser Sammelbezeichnung? Rechtsextremismus kann infolge der Ausführungen von Kowalsky und Schröder nur als Sammelbegriff verstanden werden, indem unterschiedliche Phänomene gebündelt werden (Kowalsky/ Schroeder 1994: S. 56), die Ideologeme, Einstellungs- und Handlungsmuster, Einzel- und Kollektivaktivitäten, Medien, Organisation und Parteien sind. Anders Richard Stöss: Er differenziert dezidiert und strukturiert die Dimensionen des umstrittenen Begriffs Rechtsextremismus in eine individuelle Mikroebene (Einstellung und Verhalten) und eine gesellschaftliche Makroebene (Institutionen, Bewegungen, Subkulturen) und expliziert infolgedessen das Mikro-Makro-Puzzle, das der Frage nachgeht, wie sich die individuelle mit der gesamtgesellschaftlichen Ebene verhält (Stöss 1994: S. 24ff.). In seinem thematischen Überblickswert schlüsselt Armin Pfahl-Traughber den politischen Rechtsextremismus, der eine Sammelbezeichnung für antidemokratische Auffassungen und Bestrebungen ist, in seine Artikulationsformen auf: 1. Parteien, 2. nichtparteiliche Gruppierungen, Organisationen und Publikationen und 3. gesellschaftliche Gruppen, die eher unpolitisch wirken (Rechtsextremismus im vorpolitischen Raum) sowie 4. rechtsextremes Einstellungs- und Wählerpotenzial (Pfahl-Traughber 1993: S. 24f.; Coester/ Gossner 2002: S. 11f.). Hier bezieht er sich auf den Jugendforscher Wilhelm Heitmeyer, der bereits früh die Fokussierung der Problematik auf ausschließlich politisch organisierte rechtsextreme Gruppierun- 8
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