Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung des Regionalspitals Einsiedeln Jahresrechnung 2013

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1 Stiftung Krankenhaus Maria zum finstern Wald, Einsiedeln Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung des Regionalspitals Einsiedeln Jahresrechnung 2013 KPMG AG Zürich, 31. März 2014

2 KPMG AG Audit Badenerstrasse 172 Postfach 1872 Telefon CH-8004 Zürich CH-8026 Zürich Telefax Internet Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung der Stiftung Krankenhaus Maria zum finstern Wald, Einsiedeln, Jahresrechnung des Regionalspitals Einsiedeln Auftragsgemäss haben wir als Wirtschaftsprüfer die beiliegende Jahresrechnung des Regionalspitals Einsiedeln bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung, Eigenkapital- Nachweis und Anhang, für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Stiftungsrates Der Stiftungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den Swiss GAAP FER und den gesetzlichen Vorschriften verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Stiftungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung des Wirtschaftsprüfers Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit den Swiss GAAP FER und entspricht dem schweizerischen Gesetz.

3 Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung Sonstiger Sachverhalt Die Jahresrechnung des Regionalspitals Einsiedeln für das am abgeschlossene Geschäftsjahr wurde von einem anderen Wirtschaftsprüfer geprüft, der am ein nicht modifiziertes Prüfungsurteil zu diesem Abschluss abgegeben hat. KPMG AG Michael Herzog Zugelassener Revisionsexperte Theres Fraefel Zugelassene Revisionsexpertin Zürich, 31. März 2014 Beilage: Jahresrechnung bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung, Eigenkapitalnachweis und Anhang 2

4 Bilanz Beträge in CHF Ziffer im Anhang Flüssige Mittel 1 52,705 1,525,643 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2 3,166,145 2,701,986 Andere kurzfristige Forderungen 3 1,364,898 1,053,452 Nicht abgerechnete Leistungen 4 4,345,143 4,070,114 Aktive Rechnungsabgrenzung 5 59,776 69,564 Vorräte 6 830, ,274 Umlaufvermögen 9,819,394 10,351,033 Sachanlagen 7 17,825,525 13,630,270 Immaterielle Anlagen 8 7,730 49,163 Anlagevermögen 17,833,255 13,679,434 TOTAL AKTIVEN 27,652,649 24,030,467 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 9 4,441,620 3,757,833 Andere kurzfristige Verbindlichkeiten , ,292 Kurfristige Finanzverbindlichkeiten 14 2,522,822 1,390,000 Passive Rechnungsabgrenzung 11 89, ,585 Kurzfristige Rückstellungen , ,405 Kurzfristiges Fremdkapital 8,125,650 5,931,115 Fonds (im Fremdkapital) 13 54,791 73,294 Langfristige Finanzverbindlichkeiten Langfristiges Fremdkapital 54,791 73,294 Fremdkapital 8,180,440 6,004,409 Freier Fonds zur Defizitdeckung 2,000,000 2,000,000 Gewinnreserve 17,472,208 16,026,058 Eigenkapital 19,472,208 18,026,058 TOTAL PASSIVEN 27,652,649 24,030,467 1

5 Erfolgsrechnung Beträge in CHF Ziffer im Anhang Erträge aus medizinischen und pflegerischen und therapeutischen Leistungen für Patienten 16 28,772,043 26,078,224 Ärztliche Einzelleistungen Tarmed 16 1,678,212 1,491,782 Übrige Spitaleinzelleistungen 16 5,842,942 5,330,500 Übrige Erträge aus Leistungen an Patienten 16 35,709 41,672 Erträge aus Leistungen an Personal und Dritte 16 1,108,884 1,176,837 Fallunabhängige öffentliche Beträge , ,768 Betriebsertrag / Nettoerlös aus L&L 37,703,890 34,346,783 Personalaufwand 17 20,072,135 17,775,689 Sachaufwand 18 14,842,567 14,520,940 Abschreibungen auf Sachanlagen 7 1,300,466 1,056,942 Abschreibungen auf immateriellen Anlagen 8 41,433 65,762 Betriebsergebnis (EBIT) 1,447, ,450 Finanzertrag 21 16,942 18,480 Finanzaufwand 21 36,584 49,680 Finanzergebnis -19,642-31,200 Einlagen in Fonds im Fremdkapital 13-21,415-36,323 Entnahmen aus Fonds im Fremdkapital 13 39,918 6,016,513 Fondsergebnis zweckgebundene Fonds 18,503 5,980,190 Ergebnis vor betriebsfremden Tätigkeiten 1,446,150 6,876,440 Ordentliches Ergebnis 1,446,150 6,876,440 JAHRESGEWINN 1,446,150 6,876,440 2

6 Geldflussrechnung Beträge in CHF Ziffer im Anhang Jahresgewinn 1,446,150 6,876,440 + Abschreibungen des Anlagevermögens 7/8 1,341,899 1,122,704 +/- Abnahme/Zunahme Forderungen aus L&L 2-464,159-1,277,720 +/- Abnahme/Zunahme andere kurzfr. Forderungen 3-311, ,650 +/- Abnahme/Zunahme nicht abgerechnete Leistungen 4-275, ,705 +/- Abnahme/Zunahme aktive Rechnungsabgrenzung 5 9,788 48,297 +/- Abnahme/Zunahme Vorräte 6 99,547-69,934 +/- Zunahme/Abnahme Verbindlichkeiten aus L&L 9 683, ,847 +/- Zunahme/Abnahme übr. kurzfristige Verbindlichkeiten ,344 92,858 +/- Zunahme/Abnahme passive Rechnungsabgrenzung 11-10,985 15,323 +/- Zunahme/Abnahme Rückstellungen 12-57, ,309 +/- Einlagen/Entnahmen in Fonds im Fremdkapital / Fonds im Eigenkapital 13-18,503-5,980,190 = Geldzufluss aus Betriebstätigkeit (operativer Cash flow) 2,889,960 1,142,879 - Auszahlung für Investitionen (Kauf) von Sachanlagen 7-5,495,720-5,866,487 - Auszahlungen für Investitionen (Kauf) von immateriellen Anlagen = Geldabfluss aus Investitionstätigkeit -5,495,720-5,866,487 +/- Erhöhung/Rückzahlung von Finanzverbindlichkeiten 14 1,132,822 0 = Geldzufluss aus Finanzierungstätigkeit 1,132,822 0 Veränderung flüssige Mittel -1,472,938-4,723,608 Nachweis Veränderung flüssige Mittel Stand Flüssige Mittel per ,525,643 6,249,251 Stand Flüssige Mittel per ,705 1,525,643 Veränderung flüssige Mittel -1,472,938-4,723,608 3

7 Eigenkapital-Nachweis Beträge in CHF Freier Fonds zur Defizitdeckung Gewinnreserven Total Stand 1. Januar ,000,000 9,149,618 11,149,618 Übertrag in Gewinnvortrag - Einlagen in Fonds (im EK) - Entnahmen aus Fonds (im EK) - Zuweisung an Reserven - Jahresergebnis ,876,440 6,876,440 Stand 31. Dezember ,000,000 16,026,058 18,026,058 Stand 1. Januar ,000,000 16,026,058 18,026,058 Übertrag in Gewinnvortrag - Einlagen in Fonds (im EK) - Entnahmen aus Fonds (im EK) - Zuweisung an Reserven - Jahresergebnis ,446,150 1,446,150 Stand 31. Dezember ,000,000 17,472,208 19,472,208 4

8 Allgemeine Angaben Die vorliegende Jahresrechnung umfasst die Betriebsrechnung des Spitals Einsiedeln. Trägerin dieses Spitals ist die private Stiftung Krankenhaus Maria zum finstern Wald. Das Spital Einsiedeln nimmt im Bereich der medizinischen Grundversorgung wichtige Funktionen zum Wohle der Bevölkerung und der zahlreichen Touristen in der Region wahr. Rechnungslegungsgrundsätze Die Betriebsrechnung des Spitals Einsiedeln basierte per 31. Dezember 2011 erstmals auf den bestehenden Richtlinien der Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER). Dieses Regelwerk wurde in der vorliegenden Rechnung vollständig eingehalten. Die Betriebsrechnung des Spitals Einsiedeln basiert somit auf betriebswirtschaftlichen Werten und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage. Es werden die vollständigen Grundsätze nach Swiss GAAP FER angewandt. Bewertungsgrundsätze Die Bewertung erfolgt grundsätzlich zu historischen Anschaffungs- oder Herstellkosten. Sollten diese höher als der aktuelle Netto- Marktwert sein, so erfolgt eine Anpassung zum tieferen Wert. Es gilt der Grundsatz der Einzelbewertung von Aktiven und Verbindlichkeiten. Es bestehen keine Bilanzpositionen in Fremdwährungen. In Bezug auf die wichtigsten Bilanzpositionen bedeutet dies Folgendes: Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel umfassen Kassa und Bankguthaben, allfällige Checks, Festgelder und Geldmarktpapiere mit einer Laufzeit unter 3 Monaten. Sie werden zu Nominalwerten bewertet. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind kurzfristige Forderungen mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr, die aus der ordentlichen Geschäftstätigkeit resultieren. Die Forderungen werden zu Nominalwerten eingesetzt. Die Wertberichtigungen auf dieser Position erfolgen in Form von Einzelwertberichtigungen sowie pauschalen Wertberichtigungen aufgrund von Erfahrungswerten. Guthaben von Leistungen an Patienten mit Eintritt im Rechnungsjahr und Austritt im Folgejahr (Überlieger) werden ebenfalls unter den Vorräten bewertet. Nicht abgerechnete Leistungen Unter diese Position fallen alle bis zum Bilanzstichtag erbrachten Erträge aus Patientenbehandlungen, welche zum Stichtag noch nicht fakturiert werden konnten. Aktive Rechnungsabgrenzung Die aktive Rechnungsabgrenzung beinhaltet Vorauszahlungen und sonstigen Guthaben aus der abgelaufenen Rechungsperiode. Sachanlagen Bei den Sachanlagen handelt es sich um immobile und mobile Anlagen. Die Bewertung erfolgt zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich der betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen. Sämtliche Sachanlagen werden zur Erbringung von Dienstleistungen genutzt, es werden keine Sachanlagen zu Renditezwecken gehalten. Bezüglich Aktivierung und Anlageklassen werden die Grundsätze nach REKOLE angewandt. Die Abschreibungen werden linear über die wirtschaftliche Nutzungsdauer des Anlageguts vorgenommen. Diese wurde wie folgt festgelegt: Anlageklasse Immobilien Installationen Anlagespez. Installationen Mobile Sachanlagen Fahrzeuge TD Medizinische Anlagen Informatikanlagen Nutzungsdauer 33.3 Jahre 20 Jahre 20 Jahre 10 Jahre 5 Jahre 8 Jahre 4 Jahre Eine Aktivierung erfolgt grundsätzlich erst ab einem individuellen Anschaffungswert von Fr.10'000. Andere kurzfristige Forderungen Die anderen kurzfristigen Forderungen werden zum Nominalwert abzüglich Wertberichtigung bilanziert. Vorräte Die Vorräte werden zu gewichteten Durchschnittspreisen unter Beachtung des Niederstwertprinzips bewertet. Wertberichtigungen werden aufgrund des Lagerumschlages vorgenommen. Verfallene Produkte werden laufend ausgebucht. 5

9 Immaterielle Anlagen Bei den immateriellen Anlagen handelt es sich um Software. Diese werden zu Anschaffungskosten aktiviert, sofern diese über Fr. 10'000 liegen. Die Abschreibungsdauer sowie Klassifizierung erfolgt gemäss REKOLE wie folgt: Anlageklasse Software Nutzungsdauer 4 Jahre Wertbeeinträchtigungen Die Werthaltigkeit der Vermögenswerte wird an jedem Bilanzstichtag einer Beurteilung unterzogen. Liegen Hinweise einer nachhaltigen Wertverminderung vor, wird eine Berechnung des realisierbaren Wertes durchgeführt (Impairment- Test). Übersteigt der Buchwert den realisierbaren Wert, wird durch ausserplanmässige Abschreibungen eine erfolgswirksame Anpassung vorgenommen. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Bei den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen handelt es sich um monetäre Schulden, die aus der ordentlichen Geschäftstätigkeit resultieren. Diese werden zum Nominalwert erfasst. Andere Verbindlichkeiten Andere Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Gesellschaften oder Sozialversicherungen werden unter dieser Position bilanziert. Finanzverbindlichkeiten Bei den Finanzverbindlichkeiten wird je nach Fälligkeit zwischen langfristigen und kurzfristigen Verbindlichkeiten unterschieden. Es handelt sich um Schulden, die aus Finanzierungstätigkeiten entstanden sind. Die Verbindlichkeiten werden zu Nominalwerten, abzüglich Amortisationen, geführt. Passive Rechnungsabgrenzung Als passive Rechnungsabgrenzungen werden vor dem Bilanzstichtag bezogene Leistungen, welche erst in der neuen Rechnungsperiode in Rechnung gestellt werden und bereits gebuchte Erträge und Aufwandsminderungen, welche die folgende Berichtsperiode betreffen, bilanziert. Der Mindestbetrag zur Erfassung einer passiven Rechnungsabgrenzung beträgt Fr. 5'000. Sie werden zu Nominalwerten bilanziert. Rückstellungen Eine Rückstellung ist eine auf einem Ereignis der Vergangenheit begründete wahrscheinliche Verpflichtung, deren Höhe und/oder Fälligkeit ungewiss, aber schätzbar ist. Diese Verpflichtung kann auf rechtlichen oder faktischen Gründen basieren. Rückstellungen werden auf der Basis der wahrscheinlichen Mittelabflüsse bewertet und aufgrund der Neubeurteilung erhöht, beibehalten oder aufgelöst. Fonds Fonds werden je nach Zweckbindung der Mittel bilanziert. Ist der Verwendungszweck eng und präzise bestimmt, erfolgt die Bilanzierung im Fremdkapital, ansonsten im Eigenkapital. Für die bilanzierten Fonds bestehen Fondsreglemente. Ausserbilanzgeschäfte Eventualverbindlichkeiten und weitere, nicht zu bilanzierende Verpflichtungen werden auf jeden Bilanzstichtag bewertet und offengelegt. Wenn Eventualverbindlichkeiten und weitere nicht zu bilanzierende Verpflichtungen zu einem Mittelabfluss ohne nutzbaren Mittelzufluss führen und dieser Mittelabfluss wahrscheinlich und abschätzbar ist, wird eine Rückstellung gebildet. Personalvorsorge Das Spital Einsiedeln verfügt über eine Vorsorgeeinrichtung für Alter, Todesfall oder Invalidität. Die Beiträge werden laufend geleistet. Die Erfolgsrechnung enthält die in einer Periode geschuldeten Zahlungen sowie den laufenden Aufwand für die Erfüllung der übrigen Vorsorgepläne. Die Vorsorgepläne sind als Beitragsprimatpläne zur Bildung von Altersguthaben mit Umwandlung in feste Altersrenten und mit ergänzenden Risikoleistungen ausgestaltet. Die Bewertung und der Ausweis erfolgen in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 16. Tatsächliche wirtschaftliche Auswirkungen von Vorsorgeplänen auf das Spital werden auf den Bilanzstichtag berechnet. Die Aktivierung eines wirtschaftlichen Nutzens erfolgt dann, wenn dieser für den künftigen Vorsorgeaufwand des Spitals verwendet wird. Eine wirtschaftliche Verpflichtung wird passiviert, wenn die Voraussetzungen für die Bildung einer Rückstellung erfüllt sind. Gesondert bestehende frei verfügbare Arbeitgeberbeitragsreserven sind als Aktivum erfasst. Die Differenz zwischen den jährlich ermittelten wirtschaftlichen Nutzen und Verpflichtungen sowie die Veränderung der Arbeitgeberbeitragsreserve wird über die Erfolgsrechnung erfasst. Nahe stehende Personen / Andere Betriebe der Stiftung Als nahe stehende Person (natürlich oder juristisch) wird betrachtet, wer direkt oder indirekt einen bedeutenden Einfluss auf die Organisation ausüben kann. In unserem Fall sind dies: - Kanton SZ (Amt für Gesundheit) - Stiftungsräte und Geschäftsleitungsmitglieder Alle wesentlichen Transaktionen sowie daraus resultierenden Guthaben oder Verbindlichkeiten gegenüber nahe stehenden Personen werden in der Jahresrechnung offengelegt. Als andere Betriebe der Stiftung gelten: - Stiftung Maria zum finsteren Wald - Gesundheitszentrum - Personalhaus Mattenegg - Rettungsdienst 6

10 1 Übersicht Flüssige Mittel Kassen 4,343 5,959 Bankguthaben 48,362 1,519,684 Total Flüssige Mittel 52,705 1,525,643 7

11 2 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (in CHF) Forderungen aus Lieferungen + Leistungen Dritte (brutto) 3,167,726 2,643,020 Forderungen aus Lieferungen + Leistungen Nahestehende (brutto) 148, ,009 Wertberichtigungen -149, ,043 Forderungen aus Lieferungen + Leistungen (netto) 3,166,145 2,701,986 Angaben für die Berechnung der Wertberichtigung Art der Forderung Wertberichtigung Forderungen fällig innerhalb 0 bis 60 Tagen 0% Forderungen fällig innerhalb 61 bis 120 Tagen 5% Forderungen fällig innerhalb 121 bis 180 Tagen 10% Forderungen fällig seit über 180 Tagen 100% 8

12 3 Andere kurzfristige Forderungen (in CHF) Andere kurzfristige Forderungen Dritte (brutto) 771, ,857 Andere kurzfristige Forderungen gegenüber anderen Betrieben der Stiftung 593, ,595 Andere kurzfristige Forderungen (netto) 1,364,898 1,053,452 9

13 4 Nicht abgerechnete Leistungen (in CHF) Nicht abgerechnete Leistungen (brutto) 4,345,143 4,070,114 Wertberichtigungen 0 0 Nicht abgerechnete Leistungen (netto) 4,345,143 4,070,114 10

14 5 Aktive Rechnungsabgrenzung (in CHF) Gegenüber Dritten Bereits verbuchte Lieferantenrechnungen für das Folgejahr 59,776 69,564 Total Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten 59,776 69,564 Total Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Nahestehenden 0 0 Aktive Rechnungsabgrenzung (brutto) 59,776 69,564 11

15 6 Vorräte (in CHF) Vorräte Apotheke 73,885 97,028 Vorräte Zentrallager 198, ,556 Vorräte Lebensmittel 28,986 28,793 Vorräte Labor 101,372 91,472 Vorräte Oekonomie 147, ,629 Vorräte Büromaterial 41,966 35,918 Vorräte OPS/Anästhesie/Steri 288, ,596 Nicht abgeschlossene Leistungen (Überlieger) 82, ,424 Vorräte brutto 964,609 1,072,416 Wertberichtigungen auf Vorräte -133, ,142 Vorräte netto 830, ,274 12

16 7 Sachanlagen (in CHF) 2013 Anlagen im Bau Grundstücke und Bauten Anlagen und Einrichtungen Mobile Sachanlagen 1) Fahrzeug TD 1) Med. Anlagen 1) Informatikanlagen 1) Total Anschaffungskosten Stand per ,279 19,400,219 3,172,312 3,211,143 24,994 3,233, ,853 29,527,086 Subventionen 0-9,138,068-9,138,068 netto Anschaffungskosten 170,279 10,262,151 3,172,312 3,211,143 24,994 3,233, ,853 20,389,018 Zugänge 2,149,896 1,428, , , , ,397 5,495,720 Abgänge -52,597-52,597 Stand per ,320,175 11,690,463 4,041,769 3,297,316 24,994 3,987, ,249 25,832,142 Kumulierte Wertberichtigungen Stand per ,038, ,939-1,775,506-24,993-2,264, ,260-6,758,748 Abschreibungen 0-409, , , ,015-50,668-1,300,466 Abgänge 52,597 52,597 Stand per ,447, ,903-2,011,666-24,993-2,631, ,928-8,006,617 Buchwert per ,320,175 9,242,965 3,461,866 1,285, ,355, ,322 17,825, Anlagen im Bau Grundstücke und Bauten Anlagen und Einrichtungen Mobile Sachanlagen 1) Fahrzeug TD 1) Med. Anlagen 1) Informatikanlagen 1) Total Anschaffungskosten Stand per ,724,104 1,383,010 3,091,746 24,994 3,257, ,853 23,796,239 Subventionen 0-9,138,068-9,138,068 netto Anschaffungskosten 0 6,586,036 1,383,010 3,091,746 24,994 3,257, ,853 14,658,171 Zugänge 170,279 3,676,115 1,789, , ,394 5,866,487 Abgänge -135, ,640 Stand per ,279 10,262,151 3,172,312 3,211,143 24,994 3,233, ,853 20,389,018 Kumulierte Wertberichtigungen Stand per ,720, ,318-1,463,538-24,993-2,120, ,789-5,837,446 Abschreibungen 0-317, , , ,283-41,471-1,056,942 Abgänge 135, ,640 Stand per ,038, ,939-1,775,506-24,993-2,264, ,260-6,758,748 Buchwert per ,279 8,223,716 2,777,373 1,435, ,671 54,593 13,630, Brandversicherungswert Waren und Einrichtungen 11,575,000 11,575,000 Brandversicherungswert Akutspital 22,539,800 22,539,800 1) Uebrige Sachanlagen gemäss SwissGaap-FER 13

17 8 Immaterielle Anlagen (in CHF) 2013 Software Total Anschaffungskosten Stand per , ,084 Zugänge - 0 Abgänge - 0 Stand per , ,084 Kumulierte Wertberichtigungen Stand per , ,921 Abschreibungen -41,433-41,433 Abgänge 0 0 Stand per , ,354 Buchwert per ,730 7, Software Total Anschaffungskosten Stand per , ,844 Zugänge - 0 Abgänge -10,760-10,760 Stand per , ,084 Kumulierte Wertberichtigungen Stand per , ,919 Abschreibungen -65,762-65,762 Abgänge 10,760 10,760 Stand per , ,921 Buchwert per ,163 49,163 14

18 9 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (in CHF) Verbindlichkeiten aus Lieferungen + Leistungen Dritte (brutto) 4,395,861 3,726,992 Verbindlichkeiten aus Lieferungen + Leistungen Nahestehende (brutto) 45,759 30,841 Verbindlichkeiten aus Lieferungen + Leistungen (netto) 4,441,620 3,757,833 15

19 10 Andere Verbindlichkeiten (in CHF) Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Dritte (brutto) 467, ,610 Andere kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber anderen Betrieben der Stiftung 146,152 50,682 Andere kurzfristige Verbindlichkeiten (netto) 613, ,292 16

20 11 Passive Rechnungsabgrenzung (in CHF) Gegenüber Dritten AHV Abrechnung Sitzungsgelder 9,342 12,054 Übrige 16,319 5,969 Total Passive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten 25,661 18,023 Gegenüber Nahestehenden Sitzungsgelder 63,939 82,562 Total Passive Rechnungsabgrenzung gegenüber Nahestehenden 63,939 82,562 Passive Rechnungsabgrenzung (brutto) 89, ,585 17

21 12 Rückstellungsspiegel (in CHF) Geschäftsjahr 2013 Ferien und Überzeiten Hagelschaden Total Stand per ,465 73, ,405 Bildungen (inkl. Erhöhungen) 384, ,032 Auflösungen/Nicht benötigt Auflösung durch Verwendung -441, ,465 Umgliederungen Stand per ,032 73, ,972 kurzfristige Rückstellungen 384,032 73, ,972 langfristige Rückstellungen Stand per ,032 73, ,972 Geschäftsjahr 2012 Ferien und Überzeiten Hagelschaden Total Stand per ,156 73, ,096 Bildungen (inkl. Erhöhungen) 441, ,465 Auflösung durch Verwendung -247, ,156 Stand per ,465 73, ,405 kurzfristige Rückstellungen 441,465 73, ,405 langfristige Rückstellungen Stand per ,465 73, ,405 18

22 13 Fonds (in CHF) Geschäftsjahr 2013 Eva Rosenstand Babyfenster Investitonsbeitrag Kanton Elisabeth della Santa Total Stand per ,031 6, ,763 73,294 Einlagen 21,415 21,415 Entnahmen -35, ,816-39,918 Fondsergebnis zweckgebundene Fonds -35, ,599-18,503 Stand per , ,362 54,791 Geschäftsjahr 2012 Eva Rosenstand Babyfenster Investitonsbeitrag Kanton Elisabeth della Santa Total Stand per ,031 6,083 6,012,370 6,053,484 Einlagen ,823 36,323 Entnahmen -83-6,012,370-4,060-6,016,513 Fondsergebnis ,012,370 31,763-5,980,190 zweckgebundene Fonds Verzinsung (Finanzertrag) 0 Stand per ,031 6, ,763 73,294 19

23 14 Finanzverbindlichkeiten (in CHF) 2013 Buchwert Total Zinssatz Fälligkeit Fälligkeit < 1 Jahr 1-5 Jahre Fälligkeit > 5 Jahre SKB, Kontokorrent ,132,822 1,132,822 SKB, Darlehen (Hypothek) 1,390, % 1,390,000 Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 2,522,822 2,522,822 Langfristige Finanzverbindlichkeiten 2012 Buchwert Total Zinssatz Fälligkeit Fälligkeit < 1 Jahr 1-5 Jahre Fälligkeit > 5 Jahre SKB, Darlehen (Hypothek) 500, % 500,000 Stiftung, Darlehen (Hypothek) 890, % 890,000 Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 1,390,000 1,390,000 Langfristige Finanzverbindlichkeiten 20

24 15 Vorsorgeeinrichtungen Vorsorgeverpflichtungen Beträge in CHF Über-/Unterdeckung Vorsorgeeinrichtung Wirtschaftlicher Anteil Spital Erfolgswirksame Veränderung Vorsorgeaufwand im Personalaufw Vorsorgepläne ohne Über-/Unterdeckungen; AXA-Winterthur 1) Vorsorgepläne mit Überdeckung; VSAO 2) , , ,994 79,671 Total ,006, ,151 1) Bei diesen Vorsorgeplänen ist weder eine Unter- noch eine Ueberdeckung möglich, da es sich um eine Vollversicherung handelt. 2) Die Vorsorgestiftung VSAO (Pensionskasse der Assistenz- und Oberärzte) wies per eine Ueberdeckung von % aus. Per wird ein solcher von über 105 % erwartet, dieser ist aber noch nicht definitiv bekannt. 21

25 16 Segmente (in CHF) Nettoerlös aus Lieferungen und Leistungen nach Segmenten ambulante Erträge 7,365,451 6,683,007 stationäre Erträge 29,193,846 26,445,267 Übrige Erträge aus Leistungen an Patienten 35,709 41,672 Erträge aus Leistungen an Personal und Dritte 1,108,884 1,176,837 Total Nettoerlös aus Lieferungen und Leistungen 37,703,890 34,346,783 22

26 17 Personalaufwand (in CHF) Lohnaufwand 15,738,635 14,181,714 Sozialversicherungsaufwand 2,603,772 2,217,686 Arzthonoraraufwand 1,360,942 1,024,723 Übriger Personalaufwand 368, ,566 Personalaufwand 20,072,135 17,775,689 Personalbestand Stellen Ärzteschaft Pflegepersonal Medzinische Fachbereiche Verwaltung Ökonomie Personal techn. Dienste in Anzahl Stellen Die Messung des Personalbestandes erfolgt basierend auf dem Durchschnitt der besetzten Vollzeitstellen während des Jahres. 23

27 18 Sachaufwand (in CHF) Medizinischer Bedarf 10,040,353 9,878,012 Lebensmittelaufwand 506, ,861 Haushaltsaufwand 323, ,179 Unterhalt und Reparaturen 952,513 1,022,738 Nicht aktivierbare Anlagen 368, ,186 Übriger Aufwand für Anlagennutzung 171, ,296 Aufwand für Energie und Wasser 326, ,430 Verwaltungs- und Informatikaufwand 1,601,211 1,450,601 Übriger patientenbezogener Aufwand 381, ,339 Übriger nicht patientenbezogener Aufwand 170, ,298 Sachaufwand 14,842,567 14,520,940 24

28 19 Entschädigung Stiftungsrat (in CHF) Anzahl Personen Stiftungsräte 7 44,757 57,793 Die Entschädigungen umfassen sämtliche Vergütungen. 25

29 20 Operatives Leasing (in CHF) Fälligkeiten der minimalen Leasingzahlungen Fälligkeit innerhalb eines Jahres 30,282 18,565 Fälligkeit ab einem bis zu fünf Jahren 83,274 0 Fälligkeit ab fünf Jahren 0 0 Total nicht bilanzierte Leasingverbindlichkeiten 113,556 18,565 26

30 21 Finanzergebnis (in CHF) Darlehenszinsen 20,395 49,680 Übriger Zinsaufwand 16,189 Finanzaufwand 36,584 49,680 Mietzinserträge 9,618 7,909 Kapitalzinserträge 3,185 8,617 Skonti und Verzugszinse 4,139 1,954 Finanzertrag 16,942 18,480 27

31 22 Eventualverbindlichkeiten Per 31. Dezember 2013 sind beim Spital Einsiedeln keine ausweispflichtigen Eventualverbindlichkeiten vorhanden. 28

32 23 Ereignisse nach Bilanzstichtag Es liegen keine Ereignisse nach dem Bilanzstichtag per 31. Dezember 2013 vor, welche in der vorliegenden Betriebsrechnung des Spitals Einsiedeln per Stichtag bereits hätten berücksichtigt werden müssen. Die Jahresrechnung wurde am 31. März 2014 vom Stiftungsrat genehmigt. 29

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