Jahresmedienkonferenz Mario Gassner, Vorsitzender der Geschäftsleitung, Vaduz, 29. April 2015
|
|
- Evagret Graf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresmedienkonferenz Mario Gassner, Vorsitzender der Geschäftsleitung, Vaduz, 29. April 2015 Entwicklung Finanzplatz Liechtenstein Finanzintermediäre behaupten sich in schwierigem Marktumfeld; Mehrheit der Banken verzeichnen Netto-Neugeldzuflüsse; Schwieriges Marktumfeld und steigende Regulierungsanforderungen drücken auf die Profitabilität der Finanzmarktteilnehmer und führen zu Konsolidierungsdruck; Stabilisierung der Prämieneinnahmen im Versicherungssektor; Starker Anstieg der verwalteten Vermögen im Fondsbereich. 29. April 2015 I 2 1
2 Entwicklung Finanzplatz Liechtenstein: Banken Banken in Liechtenstein inklusive ausländische Gruppengesellschaften Verwaltetes Kundenvermögen der 17 Banken (Ende 2014): CHF 216 Mrd. (2013: CHF 195,4 Mrd.) 2007: CHF 201,3 Mrd.; Netto-Neugeldzufluss: CHF 16,1 Mrd. (2013: CHF 7,9 Mrd.); Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit: CHF 223,9 Mio. (2013: CHF 264,8 Mio.) 2007: CHF 861,6 Mio.; Kernkapitalquote (Tier 1 Ratio) über alle Banken konsolidiert betrachtet nach Basel II: 18,6% (Vorjahr: 20,6%). Banken in Liechtenstein ohne ausländische Gruppengesellschaften Verwaltetes Kundenvermögen der 17 Banken (Ende 2014): CHF 133,9 Mrd. (2013: CHF 123,4 Mrd.) 2007: CHF 153,2 Mrd.; Netto-Neugeldzufluss: CHF 5,8 Mrd. (2013: CHF 3,9 Mrd.); Im Jahr 2014 hat die FMA die erste Bewilligung für eine Wertpapierfirma nach Bankengesetz erteilt. 29. April 2015 I 3 Entwicklung Finanzplatz Liechtenstein: Vermögensverwalter, Fonds Vermögensverwaltungsgesellschaften Ende 2014 waren in Liechtenstein 121 Vermögensverwaltungsgesellschaften bewilligt. Das verwaltete Vermögen der Gesellschaften stieg gegenüber dem Vorjahr um 5% auf CHF 31,4 Mrd. Davon waren CHF 22,2 Mrd. bei inländischen Banken angelegt. Investmentunternehmen (Fonds) Das total verwaltete Nettovermögen der Investmentunternehmen stieg im Jahr 2014 von CHF 38,4 Mrd. um 20% auf CHF 46,2 Mrd. Die Anzahl liechtensteinischer Fonds per Ende 2014 belief sich auf 532 Fonds (2013: 549). Der starke Anstieg der verwalteten Nettovermögen ist darauf zurückzuführen, dass eine Fondsleitung eine ihrer Fondsgesellschaften von einem ausländischen Standort nach Liechtenstein überführt hat. 29. April 2015 I 4 2
3 Entwicklung Finanzplatz Liechtenstein: Versicherungen Lebens-, Schaden und Rückversicherung per Ende 2014 Gebuchte Bruttoprämien: CHF 3,5 Mrd. (2013: CHF 3,5 Mrd.) Lebensversicherungen CHF 2,4 Mrd.; Schadenversicherungen CHF 1,1 Mrd.; Rückversicherungen CHF 41 Mio. Schadenversicherung sprengt Milliardengrenze: Steigerung von CHF 0,9 Mrd. auf CHF 1,1 Mrd.; Bilanzsumme der Versicherungsunternehmen: CHF 31,0 Mrd. (2013: CHF 31,5 Mrd.). Regulierung Vorbereitung auf Solvency II: Inkraftsetzung der neuen Versicherungsaufsichtsgesetzgebung per 1. Januar April 2015 I 5 Entwicklung Finanzplatz Liechtenstein: Weitere Sektoren Vorsorgeeinrichtungen 24 Vorsorgeeinrichtungen; Deckungsgrad: 106,6% per Ende 2014; 1 Einrichtung in Unterdeckung (2013: 1); Vorsorgekapital und technische Rückstellungen per Ende 2013: CHF 5 Mrd. Pensionsfonds 5 Pensionsfonds; davon vier grenzüberschreitend im EWR sowie in Drittstaaten tätig; Bruttoprämien 2014: 99,6 Mio.; Anstieg gegenüber 2013 um 45%; Vorsorgekapital per Ende 2014: CHF 455 Mio. Treuhänder und Treuhandgesellschaften Per 31. Dezember 2014 betrug der Bestand an Bewilligungen nach dem Treuhändergesetz 380 (2013: 366); Der Anstieg ist mit dem neuen Treuhändergesetz begründet. 29. April 2015 I 6 3
4 Risiken für die internationale Finanzstabilität und die Konjunktur Entkoppelung Realwirtschaft und Finanzmärkte Zunehmende Entkoppelung zwischen der moderat wachsenden Realwirtschaft einerseits und starken Wertpapiermärkten andererseits. Expansive Geldpolitik Tiefes Zinsniveau Tiefe Inflation Tiefe, teilweise negative Zinsen verleiten Investoren zur Inkaufnahme von höheren Risiken; Expansive Geldpolitik in der EU hat bisher kaum zu erhöhter Investitionstätigkeit geführt; Inflationsraten in der Schweiz und im Euro-Raum weit unter Zielwerten der Zentralbanken Deflationsgefahren. Europa Aufgehellter Konjunkturausblick für den Euro-Raum; Mögliches Ausscheiden Griechenlands aus der Währungsunion und Risiko einer erneuten Verschärfung der europäischen Schuldenkrise. 29. April 2015 I 7 Risiken für die internationale Finanzstabilität und die Konjunktur Starker Franken und Negativzinsen Frankenaufwertung belastet Schweizer und Liechtensteiner Konjunktur; Zusätzliches Erschwernis für liechtensteinische Finanzintermediäre zu bereits schwierigem Marktumfeld; Vorsorgeeinrichtungen besonders betroffen Vermögenswerte in Fremdwährungen, Kostenbasis in Franken. Starker US-Dollar Gefahr zunehmender Finanzinstabilität ausgehend von einigen Schwellenländern, die in hohem Masse in US-Dollar verschuldet sind. Immobilien- und Hypothekarmärkte Anlagen in Immobilien angesichts des niedrigen Zinsniveaus weiterhin attraktiv; Gefahr von Fehleinschätzungen der langfristigen Risiken ist erheblich. 29. April 2015 I 8 4
5 Aufsicht über Treuhänder und Personen nach 180a-Gesetz Verstärkte Aufsicht über Treuhänder und Personen nach Art. 180a PGR Ausweitung des Zuständigkeitsbereiches der FMA per 1. Januar 2014 mit der laufenden Aufsicht über den Treuhandsektor und der erstmaligen Aufsicht über Personen nach Art. 180a des Personen- und Gesellschaftsrechts. Ausgewogene und effiziente Gesetzgebung Erfahrungen nach einem Jahr zeigen, dass eine ausgewogene und effiziente Gesetzgebung geschaffen wurde, die geeignet ist, das Vertrauen in diese Sektoren zu stärken und deren internationale Anerkennung zu fördern. 29. April 2015 I 9 Missbrauchsbekämpfung Fall Eurelfina Oktober 2013: FMA erhält externe Hinweise auf eine allfällige illegale Ausübung bewilligungspflichtiger Tätigkeiten und strafrechtlich relevantes Verhalten; November 2013: Erstattung Strafanzeige der FMA an die Staatsanwaltschaft nach eingehender Prüfung der Hinweise; Dezember 2014: Kriminalgericht fällt Schuldspruch wegen schwerem Betrug, Untreue und Verstoss gegen das Bankengesetz; keine Berufung. Externe Hinweise wichtige Quelle für die Missbrauchsbekämpfung Der Fall zeigt exemplarisch die Bedeutung von Informationen aus der Öffentlichkeit für die Missbrauchsbekämpfung durch die FMA auf; Die FMA nimmt jederzeit Informationen entgegen, die auf Missbräuche im Bereich der Finanzdienstleistungen hinweisen, und prüft diese im Interesse des Kundenschutzes. 29. April 2015 I 10 5
6 Aufsichtsfälle Ziel Aufsichtsfälle werden durch laufende und vorausschauende Aufsicht vermieden (Fokus auf Prävention). Primäre Ziele der FMA in Aufsichtsfällen Wahrung des Kundenschutzes; Wiederherstellung des rechtmässigen Zustandes. Bewilligungsentzüge Härteste Sanktionskompetenz der FMA; 2014: 1 Entzug (Vermögensverwaltungsgesellschaft); 2015: 3 Entzüge (Treuhänderbewilligung, Wirtschaftsprüferbewilligung, Bewilligung Revisionsgesellschaft). Strafanzeigen 24 Strafanzeigen an die Staatsanwaltschaft. 29. April 2015 I 11 Aufsichtsfälle (Gerichtliche) Verfahren mit Beteiligung der FMA Auswahl Tätigkeit ohne erforderliche Bewilligung; Anlagebetrug; Verletzung der Eigenmittelvorschriften; Verletzung von Anlagerichtlinien; Erteilung falscher Auskünfte; Verstösse gegen das Sorgfaltspflichtgesetz; Beitragsausstände in der betrieblichen Personalvorsorge; Sonderfall: Amtshilfeleistung durch die FMA an ausländische Behörden (in Fällen von Marktmanipulation, Insiderhandel, Wertpapierbetrug, Verletzung Offenlegungspflichten etc.); Beantwortung von 46 Amtshilfeersuchen im Jahr April 2015 I 12 6
Jahresmedienkonferenz. Mario Gassner, Vorsitzender der Geschäftsleitung, Vaduz, 18. April 2018
Jahresmedienkonferenz Mario Gassner, Vorsitzender der Geschäftsleitung, Vaduz, 18. April 2018 Aufsichtsfälle / Enforcement Per 31. Dezember 2017 führte die FMA 18 Verwaltungsverfahren sowie 10 Verwaltungsstrafverfahren;
MehrFinanzmarkt Liechtenstein. Zahlen und Fakten zu den Finanzintermediären unter Aufsicht der FMA
Finanzmarkt Liechtenstein Zahlen und Fakten zu den Finanzintermediären unter Aufsicht der FMA Ausgabe 2016 VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser Das Fürstentum Liechtenstein verfügt über einen spezialisierten,
MehrAusgabe 2018 Zahlen und Fakten zu den Finanzintermediären unter Aufsicht der FMA FINANZM ARK T LIECHTENSTEIN
Ausgabe 2018 Zahlen und Fakten zu den Finanzintermediären unter Aufsicht der FMA FINANZM ARK T LIECHTENSTEIN INHALT 4 VORWORT 6 INTERNATIONALES UMFELD UND FINANZPLATZ LIECHTENSTEIN 7 Internationales Umfeld
MehrFinanzplatz Liechtenstein. Tradition und Innovation
Finanzplatz Liechtenstein Tradition und Innovation Zahlen und Fakten Hauptort: Vaduz Fläche: 160 km² Einwohner: 37 622 Arbeitsplätze: 36 755, wovon rund 6 000 (16.3 %) im Finanzsektor Staatsform: Konstitutionelle
MehrAusgabe 2019 Zahlen und Fakten zu den Finanzintermediären unter Aufsicht der FMA FINANZM ARK T LIECHTENSTEIN
Ausgabe 2019 Zahlen und Fakten zu den Finanzintermediären unter Aufsicht der FMA FINANZM ARK T LIECHTENSTEIN INHALT 4 VORWORT 6 INTERNATIONALES UMFELD UND FINANZPLATZ LIECHTENSTEIN 7 Internationales Umfeld
MehrFinanzmarkt Liechtenstein. Zahlen und Fakten zu den Finanzintermediären unter Aufsicht der FMA
Finanzmarkt Liechtenstein Zahlen und Fakten zu den Finanzintermediären unter Aufsicht der FMA Ausgabe 2017 VORWORT Das Fürstentum Liechtenstein verfügt über einen spezialisierten, international stark vernetzten
MehrFinanzmarkt Liechtenstein. Zahlen und Fakten zu den Finanzintermediären unter Aufsicht der FMA
Finanzmarkt Liechtenstein Zahlen und Fakten zu den n unter Aufsicht der FMA Ausgabe 2013 VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser Die FMA beaufsichtigt als integrierte Aufsichtsbehörde neben Banken und Versicherungen
MehrDie Finanzmarktaufsicht. Mario Gassner, Vorsitzender der Geschäftsleitung der FMA 20. Januar 2017
Die Finanzmarktaufsicht Mario Gassner, Vorsitzender der Geschäftsleitung der FMA 20. Januar 2017 Politiklehrgang, 4./11. Mai 2012 20. I Januar 1 2017 I 1 FMA Liechtenstein Art. 4 FMAG (Finanzmarktaufsichtsgesetz)
MehrFinanzmarkt Liechtenstein. Zahlen und Fakten zu den Finanzintermediären unter Aufsicht der FMA
Finanzmarkt Liechtenstein Zahlen und Fakten zu den Finanzintermediären unter Aufsicht der FMA Ausgabe 2014 VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser Die FMA beaufsichtigt neben Banken und Versicherungen auch
MehrFinanzmarkt Liechtenstein. Zahlen und Fakten zu den Finanzintermediären unter Aufsicht der FMA
Finanzmarkt Liechtenstein Zahlen und Fakten zu den Finanzintermediären unter Aufsicht der FMA Ausgabe 2011 VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser Die FMA Liechtenstein beaufsichtigt als integrierte Aufsichtsbehörde
MehrMedienkonferenz Bankenbarometer Zürich 30. August 2018 Dr. August Benz & Dr. Martin Hess
Medienkonferenz Bankenbarometer 2018 Zürich 30. August 2018 Dr. August Benz & Dr. Martin Hess Begrüssung Michaela Reimann Mediensprecherin & Leiterin Kommunikationsprojekte Agenda Teil 1: Der Bankensektor
MehrATTRAKTIVER STANDORT FÜR VERTRAUENSVOLLE GESCHÄFTS- BEZIEHUNGEN. Standort. STABILITÄT im Zeichen des Wandels LIECHTENSTEIN SPITZENPLÄTZE.
ATTRAKTIVER Standort Ein Standort, ZWEI MÄRKTE Nah, näher, LIECHTENSTEIN Im Ranking der nachhaltigsten und innovativsten Länder der Welt belegt Liechtenstein seit Jahren SPITZENPLÄTZE. STANDORT FÜR VERTRAUENSVOLLE
MehrFinanzmarkt Liechtenstein. Zahlen und Fakten zu den Finanzintermediären unter Aufsicht der FMA
Finanzmarkt Liechtenstein Zahlen und Fakten zu den n unter Aufsicht der FMA Ausgabe 2012 VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser Die FMA Liechtenstein beaufsichtigt als integrierte Aufsichtsbehörde neben Banken
MehrSTATUTEN DER FINANZMARKTAUFSICHT (FMA) LIECHTENSTEIN
STATUTEN DER FINANZMARKTAUFSICHT (FMA) LIECHTENSTEIN I. Name und Sitz Art. 1 Name Gestützt auf das Gesetz vom 18. Juni 2004 über die Finanzmarktaufsicht (Finanzmarktaufsichtsgesetz) besteht unter der Bezeichnung
MehrNucleus Life AG GESCHÄFTSBERICHT 2017
Nucleus Life AG GESCHÄFTSBERICHT 2017 Nucleus Life AG l Bangarten 10 l FL-9490 Vaduz l Liechtenstein Tel +423 399 10 90 l Fax +423 399 10 97 l info@nucleus.li l www.nucleus.li 1. Jahresbericht 2017 Nucleus
MehrFinanzmarkt Liechtenstein. Zahlen und Fakten zu den Finanzintermediären unter Aufsicht der FMA
Finanzmarkt Liechtenstein Zahlen und Fakten zu den Finanzintermediären unter Aufsicht der FMA Ausgabe 2015 VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser Das Fürstentum Liechtenstein verfügt über einen spezialisierten,
MehrFinanzmarkt Liechtenstein. Zahlen und Fakten zu den Finanzintermediären unter Aufsicht der FMA
Finanzmarkt Liechtenstein Zahlen und Fakten zu den Finanzintermediären unter Aufsicht der FMA Ausgabe 2013 VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser Die FMA beaufsichtigt als integrierte Aufsichtsbehörde neben
MehrZwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2014
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2014 Die Schweizerische Nationalbank weist für die
MehrSoziale Sicherheit Die berufliche Vorsorge in der Schweiz. Neuchâtel, 2015
3 Soziale Sicherheit 554-300 Die berufliche Vorsorge in der Schweiz Kennzahlen der Pensionskassenstatistik 007 03 Neuchâtel, 05 Vermögensanlage Aktiven in Millionen Franken 007 009 0 03 Direkte und kollektive
MehrSoziale Sicherheit Die berufliche Vorsorge in der Schweiz. Neuchâtel, 2014
3 Soziale Sicherheit 554-00 Die berufliche Vorsorge in der Schweiz Kennzahlen der Pensionskassenstatistik 006 0 Neuchâtel, 04 Vermögensanlage Aktiven in Millionen Franken 006 008 00 0 Direkte und kollektive
MehrSoziale Sicherheit Die berufliche Vorsorge in der Schweiz. Neuchâtel, 2013
13 Soziale Sicherheit 554-1100 Die berufliche Vorsorge in der Schweiz Kennzahlen der Pensionskassenstatistik 2005 2011 Neuchâtel, 2013 Vermögensanlage Aktiven in Millionen Franken 2005 2007 2009 2011 Direkte
MehrSoziale Sicherheit Die berufliche Vorsorge in der Schweiz. Neuchâtel, 2012
13 Soziale Sicherheit 554-1000 Die berufliche Vorsorge in der Schweiz Kennzahlen der Pensionskassenstatistik 2004 2010 Neuchâtel, 2012 Vermögensanlage Aktiven in Millionen Franken 2004 2006 2008 2010 Direkte
MehrQUARTALSBERICHT Q2 2010
QUARTALSBERICHT Q2 21 VERSICHERUNGSAUFSICHT Seite 1 von 16 INHALTSVERZEICHNIS 1. Executive Summary... 3 2. Verrechnete Prämien... 4 2.1. Gesamt... 4 2.2. Lebensversicherung... 4 2.3. Schaden- und Unfallversicherung...
MehrDieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, die in der Amtlichen Sammlung des Bundesrechts (www.admin.ch/ch/d/as/) veröffentlicht
Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, die in der Amtlichen Sammlung des Bundesrechts (www.admin.ch/ch/d/as/) veröffentlicht wird. Verordnung über die Erhebung von Gebühren und Abgaben
MehrQuartalsmitteilung zum 3. Quartal Uzin Utz AG. Uzin Utz AG
Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Uzin Utz AG Uzin Utz AG 0 Millionen Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Inhalt Uzin Utz am Kapitalmarkt... 2 Wirtschaftliche
MehrErgebnispräsentation Geschäftsjahr Die VP Bank Gruppe in Zahlen
Ergebnispräsentation Geschäftsjahr 2016 Die VP Bank Gruppe in Zahlen Profil & Zusammenfassung Profil per 31. Dezember 2016 Zusammenfassung per 31. Dezember 2016 Eigenkapital CHF 936.9 Mio. Konzerngewinn
MehrVP Bank Gruppe Halbjahresergebnis 2014
VP Bank Gruppe 26. August 2014 VP Bank Gruppe Halbjahresergebnis 2014 SIX Swiss Exchange Begrüssung Fredy Vogt Präsident des Verwaltungsrates 1 Programm 1Begrüssung Fredy Vogt, Präsident des Verwaltungsrates
MehrDezember Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2004
Dezember 2005 Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2004 Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik CH-8022 Zürich Tel. +41 44 631 31 11 Auskunft bop@snb.ch Abonnemente, Einzelexemplare und
MehrDie wirtschaftliche Bedeutung der Schweizer Privatversicherer. November 2012
Die wirtschaftliche Bedeutung der Schweizer Privatversicherer November 2012 2 Herausgeber: Schweizerischer Versicherungsverband (SVV) Conrad-Ferdinand-Meyer-Strasse 14 Postfach 4288 CH-8022 Zürich Tel.
MehrInformation für Interessierte über das Geschäftsjahr 2017
Information für Interessierte über das Geschäftsjahr 2017 Die PKSO erzielte mit einer Gesamtrendite von 8.5% das drittbeste Ergebnis in den letzten 10 Jahren. Dies entspricht einem Nettoergebnis aus Vermögensanlagen
MehrVP Bank AG 27. April Willkommen zur 55. Generalversammlung
VP Bank AG 27. April 2018 Willkommen zur 55. Generalversammlung 1 Fredy Vogt Präsident des Verwaltungsrates 2 Erfreuliches Jahresergebnis Konzerngewinn CHF 65.8 Mio. Betreute Kundenvermögen CHF 40.4 Mrd.
MehrFMA-Mitteilung 2018/4 Aufgaben und Verantwortung der tatsächlich leitenden Person in einer Treuhandgesellschaft
FMA-Mitteilung 2018/4 Aufgaben und Verantwortung der tatsächlich leitenden Person in einer Treuhandgesellschaft Referenz: FMA-M 2018/4 Adressaten: Treuhänder und Treuhandgesellschaften nach TrHG Publikation:
MehrHVB Group Zwischenbericht für das 1. Quartal 2014
HVB Group Zwischenbericht für das 1. Quartal 2014 Dr. Theodor Weimer, Sprecher des Vorstands der HypoVereinsbank Peter Hofbauer, Finanzvorstand der HypoVereinsbank München, 13. Mai 2014 Q1 2014 Highlights
MehrSoziale Sicherheit Die berufliche Vorsorge in der Schweiz. Neuchâtel 2016
3 Soziale Sicherheit 554-400 Die berufliche Vorsorge in der Schweiz Kennzahlen der Pensionskassenstatistik 008 04 Neuchâtel 06 Vermögensanlage Aktiven in Millionen Franken 008 00 0 04 Direkte und kollektive
MehrMedienkonferenz Bankenbarometer Zürich 31. August 2017 Dr. Martin Hess
Medienkonferenz Bankenbarometer 2017 Zürich 31. August 2017 Dr. Martin Hess Begrüssung Daniela Lüpold Leiterin Kommunikation Latin World 2 Präsentation Dr. Martin Hess Leiter Wirtschaftspolitik 3 Überblick
MehrMitteilung betreffend die Bewilligung spezialgesetzlicher Revisionsstellen sowie deren Meldepflichten (SRM)
FMA-Mitteilung 2015/06 Mitteilung betreffend die Bewilligung spezialgesetzlicher Revisionsstellen sowie deren Meldepflichten (SRM) Referenz: FMA-Mitteilung 2015/06 Adressaten: Revisionsstellen nach folgenden
MehrDer Weg in die Zinsfalle
Der Weg in die Zinsfalle ernannt wurde, erhöhte die US-Notenbank die Leitzinsen auf bis zu 20 Prozent, um die Inflation einzudämmen. Die Verzinsung 10-jährger US-Staatsanleihen erreichte in diesem Umfeld
MehrZwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2015
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 30. April 2015 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2015 Die Schweizerische Nationalbank
MehrWebsite FMA Mindestvoraussetzungen für die Erteilung einer Bewilligung als bankengesetzliche Revisionsstelle
Wegleitung Publikation: Betrifft: Website FMA Mindestvoraussetzungen für die Erteilung einer Bewilligung als bankengesetzliche Revisionsstelle Diese Wegleitung enthält einen Überblick über das Bewilligungsverfahren
MehrLEITBILD AUSSENBEZIEHUNGEN Nationale Aussenbeziehungen Internationale Aussenbeziehungen Bilaterale Zusammenarbeit 74
Geschäftsbericht 2014 Inhalt LEITBILD 4 AUFSICHTSRAT 6 GESCHÄFTSLEITUNG 10 1. AUFSICHT 14 1.1 Makroprudenzielle Aufsicht 15 1.2 Bereich Banken 16 1.3 Bereich Wertpapiere 25 1.4 Bereich Versicherungen
MehrRechtsanwälte in Liechtenstein
07.07.2007 Rechtsanwälte in Liechtenstein Jürgen WAGNER, LL.M., Rechtsanwalt, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, Konstanz/Zürich/Vaduz 1 Rechtsanwälte sind im Fürstentum Liechtenstein Teil
MehrManagement Private-Equity-Strukturen in und aus Liechtenstein. Dr. Marcel Lötscher Leiter Bereich Wertpapiere, Mitglied der Geschäftsleitung
Management Private-Equity-Strukturen in und aus Liechtenstein Dr. Marcel Lötscher Leiter Bereich Wertpapiere, Mitglied der Geschäftsleitung 03. Juli 2013 Inhalt 1 Fondsstandort und Anzahl Fonds in Liechtenstein
MehrGeldmenge und Preise Aufgabenset Lösungshinweise
Geldmenge und Preise Aufgabenset Lösungshinweise Grundlagen 1. Eigenschaften von Geld Setzen Sie im unten stehenden Lückentext den jeweils passenden Begriff ein. Baumstämme / Muscheln / wertvoll und schön
MehrAktiengesellschaft. GN Treuhand. Deutsch
Aktiengesellschaft GN Treuhand Deutsch «Die Aktiengesellschaft ist die beliebteste und meist verwendete Gesellschaftsform.» Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft áábei der Aktiengesellschaft (AG) handelt
MehrErgebnispräsentation Geschäftsjahr Die VP Bank Gruppe in Zahlen
Ergebnispräsentation Geschäftsjahr 2017 Die VP Bank Gruppe in Zahlen Die VP Bank im Geschäftsjahr 2017 Starkes Ertrags- und Gewinnwachstum Konzerngewinn: CHF 65.8 Mio. (+13.4 %) Cost/Income Ratio: 64.2
MehrSchweizerische Finanzmarktpolitik
Schweizerische Finanzmarktpolitik im Fokus Dr. David S. Gerber, Stv. Leiter Abteilung Märkte, SIF Swiss Banking Operations Forum vom 17. April 2013 Überblick 1. Einleitung 2. Herausforderungen 3. Finanzmarktpolitik
MehrVoraussetzungen für die Erteilung einer Bewilligung zum Betrieb einer Bank oder Finanzgesellschaft
Voraussetzungen für die Erteilung einer Bewilligung zum Betrieb einer Bank oder Finanzgesellschaft Gesetz / Art. Titel Erfordernisse BankG 18 Rechtsform und Firmensitz Aktiengesellschaft (Die FMA kann
MehrZwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2016
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 31. Oktober 2016 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2016 Die Schweizerische
MehrNucleus Life AG GESCHÄFTSBERICHT 2016
Nucleus Life AG GESCHÄFTSBERICHT 2016 Nucleus Life AG l Bangarten 10 l FL-9490 Vaduz l Liechtenstein Tel +423 399 10 90 l Fax +423 399 10 97 l info@nucleus.li l www.nucleus.li 1. Jahresbericht 2016 Nucleus
MehrWertschriftensparen für Sparen 3- und Freizügigkeitsguthaben. 2015/2016: Rück- und Ausblick
Wertschriftensparen für Sparen - und Freizügigkeitsguthaben 2015/2016: Rück- und Ausblick Impressum Diese Broschüre wird von der Swisscanto Anlagestiftung, Zürich, in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank
MehrSafePort Physical Gold 95+ Fund
SafePort Physical Gold 95+ Fund Anlagefonds nach liechtensteinischem Recht des Typs Investmentunternehmen für andere Werte Halbjahresbericht 30. Juni 2013 CAIAC Fund Management AG Haus Atzig Postfach 27
MehrZwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2017
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 31. Juli 2017 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2017 Die Schweizerische Nationalbank
MehrFondsgründung nach liechtensteinischem Recht
Fondsgründung nach liechtensteinischem Recht Kurzübersicht zur Gründung und Verwaltung von Fonds in Liechtenstein. I. Rechtsrahmen II. Begriff III. Fondstypen 1. Investmentunternehmen für Wertpapiere 2.
MehrPressegespräch zum Jahresabschluss 2014. Dienstag, 28. April 2015
Pressegespräch zum Jahresabschluss 2014 Dienstag, 28. April 2015 Ausgangslage 2014 Niedrigzinsumfeld (EZB-Leitzins inzwischen bei 0,05%) Neue Aufsicht, Asset Quality Review (AQR) und Stresstest der EZB
MehrSehr Geehrte Kunden. Diese und andere Indikatoren für die Aussage der Ergebnisse können in dem unten darstellten 1. Plan beobachtet werden.
Sehr Geehrte Kunden Stellt die Veröffentlichung auf der Website der Bank eine rechtliche Anforderung dar, es wird betont, dass die Rechnungsabschluss des 1. Halbjahr 2017 zum ersten mal im letzten Jahren
MehrMitteilung betreffend die Bewilligung spezialgesetzlicher Revisionsstellen sowie deren Meldepflichten (SRM)
FMA-Mitteilung 2015/6 Mitteilung betreffend die Bewilligung spezialgesetzlicher Revisionsstellen sowie deren Meldepflichten (SRM) Referenz: FMA-Mitteilung 2015/6 Adressaten: Revisionsstellen nach folgenden
MehrZwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2016
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 29. Juli 2016 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2016 Die Schweizerische Nationalbank
MehrZwischenlagebericht der AEE Ahaus-Enscheder AG für das erste Geschäftshalbjahr 2014 (1. Januar Juni 2014)
Zwischenlagebericht der AEE Ahaus-Enscheder AG für das erste Geschäftshalbjahr 2014 (1. Januar - 30. Juni 2014) Gesamtwirtschaftliche Entwicklung/Entwicklung der Kapitalmärkte Die Weltwirtschaft ist zum
MehrGeringes Risiko ist für Österreichs Privathaushalte wichtiger als Erträge
Geringes Risiko ist für Österreichs Privathaushalte wichtiger als Erträge Aktuelle Entwicklungen des Finanzverhaltens privater Haushalte Pressekonferenz am 24. Oktober 2016 Dr. Johannes Turner, Direktor
MehrZwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2013
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 30. Juli 2013 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2013 Die Schweizerische Nationalbank
MehrLandesbank Baden-Württemberg. Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016.
Landesbank Baden-Württemberg Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016. Seite 2 Das Jahr 2015 im Überblick Konzernergebnis vor Steuern (IFRS) in Mio. Euro Eckpunkte 531 473 477 399 86 2011*
MehrDorothea Schäfer Was läuft falsch im Bankensystem?
Dorothea Schäfer Was läuft falsch im Bankensystem? 11-12-09 Dorothea Schäfer 1 Es läuft etwas falsch: Aktienkurse von Banken im Vergleich zu Gesamtindizes Schwarze Linie: Stoxx Europe 600 Banks Orange
MehrVP Bank Gruppe Halbjahresergebnis 2016
VP Bank Gruppe 30. August 2016 VP Bank Gruppe Halbjahresergebnis 2016 Park Hyatt, Zürich Begrüssung und Einführung Fredy Vogt Präsident des Verwaltungsrates Programm 1Begrüssung und Einführung Fredy Vogt,
MehrZwischenmitteilung zum 3. Quartal 2015
Zwischenmitteilung zum 3. Quartal 2015 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft im Jahr 2015 aufgrund der konjunkturellen
MehrMedienmitteilung Rekordergebnis der LLB-Gruppe:
Medienmitteilung Rekordergebnis der LLB-Gruppe: Kundenvermögen erreichen CHF 51.8 Mia. Reingewinn steigt um 15.8 % auf CHF 245.7 Mio. Vaduz, 23. März 2007. Die LLB-Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2006
MehrErgebnispräsentation Geschäftsjahr Die VP Bank Gruppe in Zahlen
Ergebnispräsentation Geschäftsjahr 2015 Die VP Bank Gruppe in Zahlen Profil & Zusammenfassung Profil per 31. Dezember 2015 Zusammenfassung per 31. Dezember 2015 Eigenkapital CHF 918.1 Mio. Konzerngewinn
MehrStarker Partner der Region mit einer stabilen und soliden Ertragslage
Pressemitteilung 7/2017 Paderborn/Detmold, 3. Februar 2017 Starker Partner der Region mit einer stabilen und soliden Ertragslage Die Sparkasse Paderborn-Detmold hat die gesellschaftlichen Herausforderungen
MehrDezember Auslandvermögen der Schweiz 2005
Dezember 2006 Auslandvermögen der Schweiz 2005 Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik CH-8022 Zürich Tel. +41 44 631 31 11 Auskunft bop@snb.ch Abonnemente, Einzelexemplare und Adressänderungen
MehrZwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2018
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 31. Oktober 2018 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2018 Die Schweizerische
MehrQUARTALSBERICHT Q1 2015
QUARTALSBERICHT Q1 2015 VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN Seite 1 von 26 INHALTSVERZEICHNIS 1. Executive Summary... 3 2. Verrechnete Prämien im Versicherungsmarkt Österreich... 4 2.1. Gesamtrechnung... 4 2.2. Lebensversicherung...
MehrPresseinformation. LBBW mit solider Ergebnisentwicklung. 25. Februar 2015
Christian Potthoff Leiter Kommunikation Landesbank Baden-Württemberg Am Hauptbahnhof 2 70173 Stuttgart Telefon 0711 127-73946 Telefax 0711 127-74861 Christian.Potthoff@LBBW.de www.lbbw.de LBBW mit solider
MehrZahlen und Fakten der Betrieblichen Personalvorsorge in Liechtenstein
Zahlen und Fakten der Betrieblichen Personalvorsorge in Liechtenstein Mario Gassner, Vorsitzender der Geschäftsleitung, FMA Liechtenstein Betriebliche Personalvorsorge in Liechtenstein, 14. November 2014,
MehrZwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2013
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2013 Die Schweizerische Nationalbank weist für das erste
MehrZwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2017
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 31. Oktober 2017 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2017 Die Schweizerische
MehrAdvigon stellt sich vor. HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel
Advigon stellt sich vor HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel HANSEMERKUR UND ADVIGON: ZWEI STARKE PARTNER Die Advigon-Versicherung wurde vor über zehn Jahren vom größten Schweizer
MehrTransparenz im Überblick. Kollektivlebensversicherung Ganz einfach. Fragen Sie uns. T (24 h),
Transparenz im Überblick. Kollektivlebensversicherung 2007. Ganz einfach. Fragen Sie uns. T 058 280 1000 (24 h), www.helvetia.ch Kennzahlen. Kollektivlebensversicherung. Erfolgsrechnung Kollektivleben-Geschäft
MehrBetriebswirtschaft Volkswirtschaft und Gesellschaft. Zweite Auflage
Heinrich Andereggen Martin Bachmann Rahel Balmer-Zahnd Vera Friedli Renato C. Müller Vasquez Callo 3W&G Lehrmittel für die kaufmännische Grundbildung 3. Lehrjahr Lösungen Zweite Auflage Betriebswirtschaft
MehrKonzern-Halbjahresergebnis 2011 nach IFRS
Konzern-Halbjahresergebnis 2011 nach IFRS Informationen zum (vorläufigen) Halbjahresergebnis Frankfurt am Main, 18. August 2011 Helaba: Eckpunkte des ersten Halbjahres 2011 2 Bestes Halbjahresergebnis
MehrGeneration uro Students Award
Generation uro Students Award Gouverneur Univ. Prof. Dr. Ewald Nowotny 20. September 2013 www.oenb.at Warum eine europäische Wirtschafts- und Währungsunion? Stärkung der europäischen Integration Stärkung
MehrRaiffeisen mit hervorragendem Ergebnis
Herzlich willkommen zur Bilanzmedienkonferenz der Raiffeisen Gruppe Raiffeisen mit hervorragendem Ergebnis St. Gallen, 27.02.2015 Überblick Abschluss 2014 Risikosituation/Eigenmittel Ausblick Dr. Pierin
MehrVermögen der Altersvorsorgeversicherungen
16 Volkswirtschaft Liechtenstein verfügt über eine breit diversifizierte Volkswirtschaft mit zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen. Zur hohen Wertschöpfung tragen insbesondere der starke Industriesektor
MehrBilanzstrukturveränderungen österreichischer Banken
Bilanzstrukturveränderungen österreichischer Banken 28 215 Dieser Beitrag beleuchtet die strukturellen Veränderungen verschiedener Hauptbilanzpositionen österreichischer Banken im Zeitraum von Dezember
MehrSTANDESRICHTLINIEN. der Liechtensteinischen Treuhändervereinigung. vom 16. Mai 2001
STANDESRICHTLINIEN der Liechtensteinischen Treuhändervereinigung vom 16. Mai 2001 Herausgegeben von der Liechtensteinischen Treuhändervereinigung Vaduz, 2001 Inhaltsverzeichnis Präambel Seite 3 Art. 1
MehrDie berufliche Vorsorge in der Schweiz
13 Soziale Sicherheit 554-1500 Die berufliche Vorsorge in der Schweiz Kennzahlen der Pensionskassenstatistik 2011 2015 Neuchâtel 2017 Vermögensanlage T1 Aktiven in Millionen Franken Direkte und kollektive
MehrVermögen der Altersvorsorgeversicherungen
16 Volkswirtschaft Liechtenstein verfügt über eine breit diversifizierte Volkswirtschaft mit zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen. Zur hohen Wertschöpfung tragen insbesondere der starke Industriesektor
MehrWertschriftensparen für Sparen-3- und Freizügigkeitsguthaben
Wertschriftensparen für Sparen-3- und Freizügigkeitsguthaben 08/09: Rück- und Ausblick 00% Swiss Made Asset Management Die Swisscanto Vorsorgelösungen eine lohnenswerte Anlage Impressum Diese Broschüre
MehrDieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, die in der Amtlichen Sammlung des Bundesrechts ( veröffentlicht
Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, die in der Amtlichen Sammlung des Bundesrechts (www.admin.ch/ch/d/as/) veröffentlicht wird. Verordnung über die Erhebung von Abgaben und Gebühren
MehrDas Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2002
Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2002 SNB 72 Quartalsheft 4/2003 Das Nettovermögen der Schweiz im Ausland ging im Jahr 2002 um 13 Mrd. auf 584 Mrd. Franken zurück. Sowohl die Auslandaktiven als
MehrCredit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2015
Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2015 2015: 0,95 % 4. Quartal 2015: 2,45 % Zum vierten Mal in Folge eine positive Jahresrendite Immobilien auf historischem Höchststand Schweizer-Franken-Quote
MehrTagung Thurgauer FinanzverwalterInnen 01. November 2018 Situation der Finanzmärkten
Tagung Thurgauer FinanzverwalterInnen 01. November 2018 Situation der Finanzmärkten Musterbild Tipp «PostFinance-Bild einfügen»: Post-Menü > Bild > PostFinance Rückblick auf den 24. Oktober 2013 1.5000
MehrFinancial Stability Report 2018 Zusammenfassung
Financial Stability Report 2018 Zusammenfassung November 2018 Vorwort Die Finanzmarktaufsicht (FMA) Liechtenstein präsentiert in diesem Bericht erstmals ihre Beurteilung der Finanzmarktstabilitätsrisiken
MehrVP Bank Gruppe Jahresergebnis 2009
VP Bank 9. März 2010 VP Bank Gruppe Jahresergebnis 2009 9. März 2010, SIX Swiss Exchange Programm 1Begrüssung Hans Brunhart, Präsident des Verwaltungsrates 2 Konzernabschluss 2009 Fredy Vogt, Chief Executive
MehrDas Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2001
Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2001 SNB 68 Quartalsheft 4/2002 Das schweizerische Vermögen im Ausland betrug Ende 2001 netto 602 Mrd. Franken und lag damit um 80 Mrd. Franken über dem Vorjahreswert.
Mehr4. Zürcher Herbstgespräche
4. Zürcher Herbstgespräche Regulatorische Herausforderungen und Perspektiven in der Vermögensverwaltung Sonnenberg Convention Center, Zürich, 8. Oktober 2015 Stefan Simon, Rechtsanwalt, Partner, HSW Legal
MehrFinancial Stability Report Martin Gächter, Leiter Makroprudenzielle Aufsicht
Financial Stability Report 218 Martin Gächter, Leiter Makroprudenzielle Aufsicht Agenda A B C D E F Internationales Umfeld Nichtfinanzieller Sektor Bankensektor Nicht-Banken Finanzsektor Makroprudenzielle
MehrZWISCHENMITTEILUNG über das 3. Quartal
ZWISCHENMITTEILUNG über das 3. Quartal Quartalsbericht Berichtüberdas3.Quartal2012ATB01 Zwischenmitteilung01.01.2012 30.09.2012 deratbaustriaantriebstechnikag Sehrgeehrte(r)AktionärInundLeserIn, trotzderanhaltendschwierigenwirtschaftlichensituationaufdeninternationalenmärktenkonntedieatb
MehrZwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2016
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 28. April 2016 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2016 Die Schweizerische Nationalbank
MehrLEITBILD AUSSENBEZIEHUNGEN Nationale Aussenbeziehungen Internationale Aussenbeziehungen Bilaterale Zusammenarbeit 67
Geschäftsbericht 2011 Inhalt LEITBILD 4 AUFSICHTSRAT 6 GESCHÄFTSLEITUNG 10 1. AUFSICHT 14 1.1 Bereich Banken 15 1.2 Bereich Wertpapiere 23 1.3 Bereich Versicherungen und Vorsorge einrichtungen 30 1.4
Mehr