Spekulanten des Todes? Ein wirtschaftsethischer Werkstattbericht zu Finanzgeschäften mit Rohstoffen

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1 MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsethik Spekulanten des Todes? Ein wirtschaftsethischer Werkstattbericht zu Finanzgeschäften mit Rohstoffen Ostdeutsches Rohstoffsymposium Leopoldina Halle, 13. November 2012

2 Zivilgesellschaftliche Organisationen schlagen Alarm Zahlreiche ZGOs machen Banken für den weltweiten Hunger mitverantwortlich und üben in groß angelegten Kampagnen massiven Druck auf die Geldhäuser aus. mage/highlight-aktion-mit-essen-spielt-man-nicht-700x360.jpg Spekulationen mit Nahrungsmitteln lassen die Preise für Mais, Weizen und Reis explodieren. Millionen von Menschen in armen Ländern treibt das in Hunger und Armut. Oxfam (2012): Mit Essen spielt man nicht (Kampagnen-Video). Die Hungermacher: Wie Deutsche Bank, Goldman Sachs & Co. auf Kosten der Ärmsten mit Lebensmitteln spekulieren Foodwatch (2011): Die Hungermacher. 2

3 ZGOs schlagen Alarm, Banken handeln: Ein gelungener Lernprozess? Seit Beginn der Kampagne haben schon drei große Banken reagiert und öffentlich die Verzichtserklärung abgegeben, nicht mehr mit Agrarrohstoffen zu handeln. Schon drei Aussteiger was macht die Deutsche Bank? Foodwatch (2012): Auch die Commerzbank steigt aus (Presseerklärung) Schon wieder eine weg! Langsam aber sicher wird es einsam um die Allianz und die Deutsche Bank, die munter weiter in das Geschäft mit dem Hunger investieren. Oxfam (2012): Schon wieder eine weg (Presseerklärung) Frage: Gelungener gesellschaftlicher Lernprozess oder moralisches Eigentor? 3

4 Argumentation im Überblick 1. Zum Prozess der Skandalisierung 2. Zum Stand der Forschung 3. Wirtschaftsethisches Fazit: Lessons (to be) learned 4

5 Die christlichen Kirchen machen sich die Kritik zu eigen Hochrangige Vertreter der christlichen Kirchen setzen sich für ein Ende der Finanzspekulation mit Agrarrohstoffen ein. EKD-Ratsvorsitzender Schneider: Die Spekulation mit Nahrungsmitteln verstärkt die Preisausschläge an den Märkten. Wir haben es hier mit Spekulanten des Todes zu tun. Schneider, Nikolaus (2012): Statement auf der Rio+20 Auswertungstagung in Berlin. Ich wende mich daher an die Teilnehmer des Treffens [ ] damit sie in den Mittelpunkt ihrer Beschlüsse die Bedürfnisse der schwächsten und ärmsten Völker setzen, deren Verwundbarkeit heute aufgrund von Spekulationen und Turbulenzen auf den Finanzmärkten sowie deren verhängnisvollen Auswirkungen auf die Lebensmittel- und Energiepreise zugenommen hat. Papst Benedikt XVI (2008): Angelus, 6. Juli 2008, zum G8-Treffen in Hokaido-Toyako. 5

6 Weltweiter Protest nach Preissteigerungen ( ) Quellen von links oben an: c7b1pigzp3w/tvvirvbhvji/aaaaaaaaaqi/etgs6gpgu44/s1600/mohamed+bouazizi+in+flames.jpg,

7 Preisentwicklung mit dramatischen Konsequenzen Entwicklung des FAO Food-Price-Index von Januar 2004 bis August 2012 sowie Hungerrevolten in diesem Zeitraum. 260,0 240,0 220,0 200,0 180,0 160,0 140,0 120,0 280,0 230,0 180,0 130,0 80, , Quelle: Lagi,, Marco Karen Bertrand und Yaneer Bar-Yam (2011) The Food Crises and Political Instability in North Africa and the Middle East und FAO-Food Price Index Hungerrevolten Burundi Somalia, Indien, Mauretanien, Mosambik, Jemen, Kamerun, Sudan, Elfenbeinküste, Haiti, Ägypten, Tunesien Mosambik, Tunesien, Libyen, Ägypten, Mauretanien, Algerien, Saudi Arabien, Sudan, Jemen, Oman, Marokko, Irak, Bahrain, Syrien, Uganda 7

8 Zum Verlauf der Debatte über Agrarspekulationen Die Debatte beginnt in der Praxis. Dann reagiert die Wissenschaft. Die OECD-Studie von 2010 ist ein deutliches Signal zur Entwarnung. Dessen ungeachtet beginnen die ZGOs 2011 ihre öffentliche Kampagne und fordern ein Verbot der Finanzspekulation ab 2011.Auslöser der Debatte Selbstbezichtigung durch Branchen- Insider; zudem Kritik aus internationalen Organisationen.Wissenschaftliche Analyse Entwarnung durch Wissenschaft spätestens 2010 deutlich sichtbar.kampagnenstart gegen Spekulation Verschiedene ZGOs fertigen eigene Studien an und machen gegen Agrar- Spekulation mobil 8

9 Foodwatch: Die Hungermacher In der Studie Die Hungermacher werden insgesamt 30 Literaturquellen angegeben. Nur eine einzige bezieht sich auf eine Journal-Veröffentlichung mit Peer-Review. Auf dieser Grundlage beruft man sich auf eine wissenschaftliche Auswertung der Daten und behauptet, erdrückende Belege für die These zu liefern, dass die Nahrungsmittelspekulationen an den Rohstoffbörsen die Preise treiben und Hunger verursachen. Ferner werden folgende Forderungen erhoben: Forderungen: Positionslimits Ausschluss institutioneller Investoren Verbot von Publikumsfonds und Zertifikaten Verzicht auf Nahrungsmittelspekulationen Foodwatch (2011): Die Hungermacher, S. 9) 9

10 Argumentation im Überblick 1. Zum Prozess der Skandalisierung 2. Zum Stand der Forschung 3. Wirtschaftsethisches Fazit: Lessons (to be) learned 10

11 Gedankenkette: Die Masters-Hypothese Die meisten Vorwürfe gegen Nahrungsmittelspekulationen folgen einer auf den ersten Blick durchaus plausibel anmutenden Argumentationskette. 1. Das Spekulationsniveau ist gestiegen 2. Die Spekulationen waren exzessiv 3. Mögliche negative Folgen auf dem Terminmarkt: a) Anstieg des Preistrends b) Erhöhte Volatilität c) Blasenbildung 4. Mögliche negative Folgen auf dem Spotmarkt: a) Erhöhte Volatilität b) Blasenbildung 5. Ergo: Finanzspekulation muss verboten werden 11

12 Der wissenschaftliche Befund: A Smoking Gun could not be found 12

13 Gedankenkette: Die Masters-Hypothese Die einzelnen Glieder der Gedankenkette wurden minutiös untersucht. Die wissenschaftliche Literatur kommt ganz überwiegend zu der Erkenntnis, dass die Masters-Hypothese nicht stimmt. 1. Ist das Spekulationsniveau gestiegen? Ja 2. Waren die Spekulationen exzessiv? Nein 3. Mögliche negative Folgen auf dem Terminmarkt: a) Anstieg des Preistrends? Ja, aber andere Ursache b) Erhöhte Volatilität? Nein c) Blasenbildung? Nein 4. Mögliche negative Folgen auf dem Spotmarkt: a) Erhöhte Volatilität? Nein b) Blase? Nein 5. Muss Finanzspekulation verboten werden? Nein 13

14 Was Zwiebeln über Spekulation lehren können Die monatlichen Schwankungen des Spotmarktpreises für Zwiebeln (in Prozent) lagen deutlich über denen für Rohöl, obwohl nein: gerade weil es für Zwiebeln keinen Terminmarkt gibt. 200% Zwiebeln: Mean 7%, SD 59,4% 160% Rohöl: Mean 1,3%, SD 8,6% Analog: D % 80% 40% 0% -40% -80% Daily Markets (2012): In den USA wurde der Terminmarkt für Zwiebeln 1958 verboten. Deshalb mangelt es an einem inter-temporalen Ausgleich, der die Volatilität reduziert: Ohne Spekulation ist die Volatilität hoch. 14

15 Indexhandel als Auslöser für Hunger und Revolten? Wenn der Anstieg des Indexhandels nicht als Erklärung in Betracht kommt, muss man die Frage stellen, wo die wahren Ursachen von Preissteigerungen und Hunger liegen. Quelle: Wright, Brian (2012): International Grain Reserves And OtherInstruments to Address Volatilityin Grain Markets In der wissenschaftlichen Forschung wird auf ein Zusammenspiel realwirtschaftlicher Faktoren verwiesen, das die Preissprünge und die durch sie verursachten Hungerrevolten erklärt. 15

16 Änderung von Fundamentaldaten als Auslöser der Krise(n) Bei Betrachtung der relevanten Zeiträume lassen sich neben makroökonomischen Schocks und lokalen Missernten vor allem drei Auslöser bzw. Verstärker für die Preissteigerungen auf den Kassamärkten diagnostizieren: Steigende Nachfrage durch anhaltendes Wachstum großer Schwellenländer Ausweitung der Subventionierung von Bio- Treibstoffen in Europa und den USA Politikversagen: Zahlreiche Exportbeschränkungen verschärfen Knappheit und erzeugen Panik 16

17 Rolle der Lagerhaltung als Schock-Puffer Angesichts geringer Lagerbestände kommt es zum Zusammentreffen von unelastischer Nachfrage und unelastischem Angebot. So werden extreme Preisreaktionen verständlich. Fehlt der Puffer hoher Lagerbestände, dann können bereits kleine Angebotsschocks zu extremen Preissteigerungen führen. 17

18 Analyse (4): Stock-to-Use-Ratio als kritische Größe (Mais) Die Stock-to-Use-Ratio gilt als kritische Variable für Preissteigerungen. Sinkt sie bei Mais unter 12%, kann es zu massiven Preissprüngen kommen. 0,50 0,40 0,30 Weltweit Weltweit ohne China 0,20 0,10 0, Quelle: USDA Foreign Agricultural Service Production Supply and Distribution Online Es ist deutlich zu erkennen, dass die Lagerhaltung einen gravierenden Einfluss auf die jeweiligen Preise hat. In den grau gekennzeichneten Zeiträumen waren starke Preisanstiege zu verzeichnen

19 Analyse (4): Stock-to-Use-Ratio als kritische Größe (Weizen) Die Stock-to-Use-Ratio gilt als kritische Variable für Preissteigerungen. Sinkt sie bei Weizen unter 20%, kann es zu massiven Preissprüngen kommen. 0,50 0,45 0,40 Weltweit Weltweit ohne China 0,35 0,30 0,25 0,20 0, Quelle: USDA Foreign Agricultural Service Production Supply and Distribution Online Es ist deutlich zu erkennen, dass die Lagerhaltung einen gravierenden Einfluss auf die jeweiligen Preise hat. Im grau gekennzeichneten Zeitraum war ein starker Preisanstieg zu verzeichnen

20 Argumentation im Überblick 1. Zum Prozess der Skandalisierung 2. Zum Stand der Forschung 3. Wirtschaftsethisches Fazit: Lessons (to be) learned 20

21 Lessons to be learned I: Die Rolle der Finanzwirtschaft Die alarmierende Kritik an Agrarspekulationen findet bei zahlreichen Bürgern und folglich auch in der Politik ein vielfach positives Echo, obwohl es sich ganz offenbar um einen Fehl- Alarm handelt. Dies deutet darauf hin, dass das Geschäftsmodell die license to operate gefährdet ist. Maßnahmen: Den Diskurs nicht einfach anderen überlassen, sondern selbst aktiv Diskursverantwortung übernehmen: Wirtschaftsethische Botschaft: Terminmärkte operieren im Modus institutionalisierter Solidarität durch Investitionen in öffentliche Aufklärung intern: Mitarbeiter extern I: Geschäftspartner extern II: Wissenschaft, Medien extern III: Kooperation mit ZGOs 21

22 Lessons to be learned II: Vier Befunde Wichtige Akteure haben versagt. Vor allem ihr Zusammenspiel hat nicht richtig funktioniert: I. Die Zivilgesellschaft hat versagt: Sie hat mit mangelnder Sorgfalt gearbeitet und falsche Informationen in die Welt gesetzt. II. Die Medien haben versagt: Sie haben die falschen Informationen in Falschmeldungen umgesetzt, ohne investigativ zu recherchieren. III. Die Wissenschaft hat versagt: Insbesondere die Zunft der Agrarökonomen hat es zugelassen, dass die Öffentlichkeit irregeführt wurde. IV. Die Unternehmen und Wirtschaftsverbände haben versagt: Es ist ihnen nicht gelungen, der Öffentlichkeit ihr Geschäftsmodell zu erklären. Benötigt werden institutionelle Reformen und vor allem: institutionelle Innovationen, um hier gegenzusteuern. 22

23 Lessons to be learned III: Ein konkreter Vorschlag Die Leopoldina wurde 2008 zur Nationalen Akademie der Wissenschaften ernannt. Zu ihren Aufgaben gehört die Politikberatung. Die Leopoldina könnte zusätzlich eine wichtige Funktion übernehmen, indem sie ein neues Verfahren einführt, um eine Art Schiedsgerichtsbarkeit zu organisieren, mit der die öffentliche Informationslage nachhaltig verbessert wird: I. Werden in der demokratischen Öffentlichkeit heftige Debatten geführt, lädt die Leopoldina die streitenden Parteien ein, ihre Position schriftlich zu begründen. II. Anschließend organisiert die Leopoldina einen Faktencheck : Sie bildet ein Team, das die wissenschaftliche Literatur auswertet, mit Vertretern aus Theorie und Praxis Interviews führt und eigene Studien in Auftrag geben kann. III. Auf dieser Basis formuliert die Leopoldina eine eigene Stellungnahme. Diese enthält insbesondere eine Auflistung, welche Argumente der Positionspapiere haltbar sind und welche nicht. 23

24 Literaturhinweise Pies, Ingo (2012a): Ethik der Spekulation: Wie (un-)moralisch sind Finanzmarktgeschäfte mit Agrarrohstoffen? Ein ausführliches Interview mit einem Ausblick auf die Rolle zivilgesellschaftlicher Organisationen, Diskussionspapier Nr des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg, Halle. Am 28. September 2012 im Internet unter: Pies, Ingo (2012b): Die Moral der Agrar-Spekulation, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) Nr.203, Freitag, den 31. August 2012, S. 12. Im Internet unter: Pies, Ingo (2012c): Wirtschaftsethik konkret: Wie (un)moralisch ist die Spekulation mit Agrarrohstoffen?, Diskussionspapier Nr des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg, Halle. Am 28. September 2012 im Internet unter: Pies, Ingo (2012d): Offener Brief an Markus Henn (WEED), Diskussionspapier Nr des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle. Am 28. September 2012 im Internet unter: Pies, Ingo (2012e): Zweiter Offener Brief an Markus Henn (WEED), Diskussionspapier Nr des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle. Am 28. September 2012 im Internet unter: 24

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