Spekulanten des Todes? Ein wirtschaftsethischer Werkstattbericht zu Finanzgeschäften mit Rohstoffen
|
|
- Karola Schreiber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsethik Spekulanten des Todes? Ein wirtschaftsethischer Werkstattbericht zu Finanzgeschäften mit Rohstoffen Ostdeutsches Rohstoffsymposium Leopoldina Halle, 13. November 2012
2 Zivilgesellschaftliche Organisationen schlagen Alarm Zahlreiche ZGOs machen Banken für den weltweiten Hunger mitverantwortlich und üben in groß angelegten Kampagnen massiven Druck auf die Geldhäuser aus. mage/highlight-aktion-mit-essen-spielt-man-nicht-700x360.jpg Spekulationen mit Nahrungsmitteln lassen die Preise für Mais, Weizen und Reis explodieren. Millionen von Menschen in armen Ländern treibt das in Hunger und Armut. Oxfam (2012): Mit Essen spielt man nicht (Kampagnen-Video). Die Hungermacher: Wie Deutsche Bank, Goldman Sachs & Co. auf Kosten der Ärmsten mit Lebensmitteln spekulieren Foodwatch (2011): Die Hungermacher. 2
3 ZGOs schlagen Alarm, Banken handeln: Ein gelungener Lernprozess? Seit Beginn der Kampagne haben schon drei große Banken reagiert und öffentlich die Verzichtserklärung abgegeben, nicht mehr mit Agrarrohstoffen zu handeln. Schon drei Aussteiger was macht die Deutsche Bank? Foodwatch (2012): Auch die Commerzbank steigt aus (Presseerklärung) Schon wieder eine weg! Langsam aber sicher wird es einsam um die Allianz und die Deutsche Bank, die munter weiter in das Geschäft mit dem Hunger investieren. Oxfam (2012): Schon wieder eine weg (Presseerklärung) Frage: Gelungener gesellschaftlicher Lernprozess oder moralisches Eigentor? 3
4 Argumentation im Überblick 1. Zum Prozess der Skandalisierung 2. Zum Stand der Forschung 3. Wirtschaftsethisches Fazit: Lessons (to be) learned 4
5 Die christlichen Kirchen machen sich die Kritik zu eigen Hochrangige Vertreter der christlichen Kirchen setzen sich für ein Ende der Finanzspekulation mit Agrarrohstoffen ein. EKD-Ratsvorsitzender Schneider: Die Spekulation mit Nahrungsmitteln verstärkt die Preisausschläge an den Märkten. Wir haben es hier mit Spekulanten des Todes zu tun. Schneider, Nikolaus (2012): Statement auf der Rio+20 Auswertungstagung in Berlin. Ich wende mich daher an die Teilnehmer des Treffens [ ] damit sie in den Mittelpunkt ihrer Beschlüsse die Bedürfnisse der schwächsten und ärmsten Völker setzen, deren Verwundbarkeit heute aufgrund von Spekulationen und Turbulenzen auf den Finanzmärkten sowie deren verhängnisvollen Auswirkungen auf die Lebensmittel- und Energiepreise zugenommen hat. Papst Benedikt XVI (2008): Angelus, 6. Juli 2008, zum G8-Treffen in Hokaido-Toyako. 5
6 Weltweiter Protest nach Preissteigerungen ( ) Quellen von links oben an: c7b1pigzp3w/tvvirvbhvji/aaaaaaaaaqi/etgs6gpgu44/s1600/mohamed+bouazizi+in+flames.jpg,
7 Preisentwicklung mit dramatischen Konsequenzen Entwicklung des FAO Food-Price-Index von Januar 2004 bis August 2012 sowie Hungerrevolten in diesem Zeitraum. 260,0 240,0 220,0 200,0 180,0 160,0 140,0 120,0 280,0 230,0 180,0 130,0 80, , Quelle: Lagi,, Marco Karen Bertrand und Yaneer Bar-Yam (2011) The Food Crises and Political Instability in North Africa and the Middle East und FAO-Food Price Index Hungerrevolten Burundi Somalia, Indien, Mauretanien, Mosambik, Jemen, Kamerun, Sudan, Elfenbeinküste, Haiti, Ägypten, Tunesien Mosambik, Tunesien, Libyen, Ägypten, Mauretanien, Algerien, Saudi Arabien, Sudan, Jemen, Oman, Marokko, Irak, Bahrain, Syrien, Uganda 7
8 Zum Verlauf der Debatte über Agrarspekulationen Die Debatte beginnt in der Praxis. Dann reagiert die Wissenschaft. Die OECD-Studie von 2010 ist ein deutliches Signal zur Entwarnung. Dessen ungeachtet beginnen die ZGOs 2011 ihre öffentliche Kampagne und fordern ein Verbot der Finanzspekulation ab 2011.Auslöser der Debatte Selbstbezichtigung durch Branchen- Insider; zudem Kritik aus internationalen Organisationen.Wissenschaftliche Analyse Entwarnung durch Wissenschaft spätestens 2010 deutlich sichtbar.kampagnenstart gegen Spekulation Verschiedene ZGOs fertigen eigene Studien an und machen gegen Agrar- Spekulation mobil 8
9 Foodwatch: Die Hungermacher In der Studie Die Hungermacher werden insgesamt 30 Literaturquellen angegeben. Nur eine einzige bezieht sich auf eine Journal-Veröffentlichung mit Peer-Review. Auf dieser Grundlage beruft man sich auf eine wissenschaftliche Auswertung der Daten und behauptet, erdrückende Belege für die These zu liefern, dass die Nahrungsmittelspekulationen an den Rohstoffbörsen die Preise treiben und Hunger verursachen. Ferner werden folgende Forderungen erhoben: Forderungen: Positionslimits Ausschluss institutioneller Investoren Verbot von Publikumsfonds und Zertifikaten Verzicht auf Nahrungsmittelspekulationen Foodwatch (2011): Die Hungermacher, S. 9) 9
10 Argumentation im Überblick 1. Zum Prozess der Skandalisierung 2. Zum Stand der Forschung 3. Wirtschaftsethisches Fazit: Lessons (to be) learned 10
11 Gedankenkette: Die Masters-Hypothese Die meisten Vorwürfe gegen Nahrungsmittelspekulationen folgen einer auf den ersten Blick durchaus plausibel anmutenden Argumentationskette. 1. Das Spekulationsniveau ist gestiegen 2. Die Spekulationen waren exzessiv 3. Mögliche negative Folgen auf dem Terminmarkt: a) Anstieg des Preistrends b) Erhöhte Volatilität c) Blasenbildung 4. Mögliche negative Folgen auf dem Spotmarkt: a) Erhöhte Volatilität b) Blasenbildung 5. Ergo: Finanzspekulation muss verboten werden 11
12 Der wissenschaftliche Befund: A Smoking Gun could not be found 12
13 Gedankenkette: Die Masters-Hypothese Die einzelnen Glieder der Gedankenkette wurden minutiös untersucht. Die wissenschaftliche Literatur kommt ganz überwiegend zu der Erkenntnis, dass die Masters-Hypothese nicht stimmt. 1. Ist das Spekulationsniveau gestiegen? Ja 2. Waren die Spekulationen exzessiv? Nein 3. Mögliche negative Folgen auf dem Terminmarkt: a) Anstieg des Preistrends? Ja, aber andere Ursache b) Erhöhte Volatilität? Nein c) Blasenbildung? Nein 4. Mögliche negative Folgen auf dem Spotmarkt: a) Erhöhte Volatilität? Nein b) Blase? Nein 5. Muss Finanzspekulation verboten werden? Nein 13
14 Was Zwiebeln über Spekulation lehren können Die monatlichen Schwankungen des Spotmarktpreises für Zwiebeln (in Prozent) lagen deutlich über denen für Rohöl, obwohl nein: gerade weil es für Zwiebeln keinen Terminmarkt gibt. 200% Zwiebeln: Mean 7%, SD 59,4% 160% Rohöl: Mean 1,3%, SD 8,6% Analog: D % 80% 40% 0% -40% -80% Daily Markets (2012): In den USA wurde der Terminmarkt für Zwiebeln 1958 verboten. Deshalb mangelt es an einem inter-temporalen Ausgleich, der die Volatilität reduziert: Ohne Spekulation ist die Volatilität hoch. 14
15 Indexhandel als Auslöser für Hunger und Revolten? Wenn der Anstieg des Indexhandels nicht als Erklärung in Betracht kommt, muss man die Frage stellen, wo die wahren Ursachen von Preissteigerungen und Hunger liegen. Quelle: Wright, Brian (2012): International Grain Reserves And OtherInstruments to Address Volatilityin Grain Markets In der wissenschaftlichen Forschung wird auf ein Zusammenspiel realwirtschaftlicher Faktoren verwiesen, das die Preissprünge und die durch sie verursachten Hungerrevolten erklärt. 15
16 Änderung von Fundamentaldaten als Auslöser der Krise(n) Bei Betrachtung der relevanten Zeiträume lassen sich neben makroökonomischen Schocks und lokalen Missernten vor allem drei Auslöser bzw. Verstärker für die Preissteigerungen auf den Kassamärkten diagnostizieren: Steigende Nachfrage durch anhaltendes Wachstum großer Schwellenländer Ausweitung der Subventionierung von Bio- Treibstoffen in Europa und den USA Politikversagen: Zahlreiche Exportbeschränkungen verschärfen Knappheit und erzeugen Panik 16
17 Rolle der Lagerhaltung als Schock-Puffer Angesichts geringer Lagerbestände kommt es zum Zusammentreffen von unelastischer Nachfrage und unelastischem Angebot. So werden extreme Preisreaktionen verständlich. Fehlt der Puffer hoher Lagerbestände, dann können bereits kleine Angebotsschocks zu extremen Preissteigerungen führen. 17
18 Analyse (4): Stock-to-Use-Ratio als kritische Größe (Mais) Die Stock-to-Use-Ratio gilt als kritische Variable für Preissteigerungen. Sinkt sie bei Mais unter 12%, kann es zu massiven Preissprüngen kommen. 0,50 0,40 0,30 Weltweit Weltweit ohne China 0,20 0,10 0, Quelle: USDA Foreign Agricultural Service Production Supply and Distribution Online Es ist deutlich zu erkennen, dass die Lagerhaltung einen gravierenden Einfluss auf die jeweiligen Preise hat. In den grau gekennzeichneten Zeiträumen waren starke Preisanstiege zu verzeichnen
19 Analyse (4): Stock-to-Use-Ratio als kritische Größe (Weizen) Die Stock-to-Use-Ratio gilt als kritische Variable für Preissteigerungen. Sinkt sie bei Weizen unter 20%, kann es zu massiven Preissprüngen kommen. 0,50 0,45 0,40 Weltweit Weltweit ohne China 0,35 0,30 0,25 0,20 0, Quelle: USDA Foreign Agricultural Service Production Supply and Distribution Online Es ist deutlich zu erkennen, dass die Lagerhaltung einen gravierenden Einfluss auf die jeweiligen Preise hat. Im grau gekennzeichneten Zeitraum war ein starker Preisanstieg zu verzeichnen
20 Argumentation im Überblick 1. Zum Prozess der Skandalisierung 2. Zum Stand der Forschung 3. Wirtschaftsethisches Fazit: Lessons (to be) learned 20
21 Lessons to be learned I: Die Rolle der Finanzwirtschaft Die alarmierende Kritik an Agrarspekulationen findet bei zahlreichen Bürgern und folglich auch in der Politik ein vielfach positives Echo, obwohl es sich ganz offenbar um einen Fehl- Alarm handelt. Dies deutet darauf hin, dass das Geschäftsmodell die license to operate gefährdet ist. Maßnahmen: Den Diskurs nicht einfach anderen überlassen, sondern selbst aktiv Diskursverantwortung übernehmen: Wirtschaftsethische Botschaft: Terminmärkte operieren im Modus institutionalisierter Solidarität durch Investitionen in öffentliche Aufklärung intern: Mitarbeiter extern I: Geschäftspartner extern II: Wissenschaft, Medien extern III: Kooperation mit ZGOs 21
22 Lessons to be learned II: Vier Befunde Wichtige Akteure haben versagt. Vor allem ihr Zusammenspiel hat nicht richtig funktioniert: I. Die Zivilgesellschaft hat versagt: Sie hat mit mangelnder Sorgfalt gearbeitet und falsche Informationen in die Welt gesetzt. II. Die Medien haben versagt: Sie haben die falschen Informationen in Falschmeldungen umgesetzt, ohne investigativ zu recherchieren. III. Die Wissenschaft hat versagt: Insbesondere die Zunft der Agrarökonomen hat es zugelassen, dass die Öffentlichkeit irregeführt wurde. IV. Die Unternehmen und Wirtschaftsverbände haben versagt: Es ist ihnen nicht gelungen, der Öffentlichkeit ihr Geschäftsmodell zu erklären. Benötigt werden institutionelle Reformen und vor allem: institutionelle Innovationen, um hier gegenzusteuern. 22
23 Lessons to be learned III: Ein konkreter Vorschlag Die Leopoldina wurde 2008 zur Nationalen Akademie der Wissenschaften ernannt. Zu ihren Aufgaben gehört die Politikberatung. Die Leopoldina könnte zusätzlich eine wichtige Funktion übernehmen, indem sie ein neues Verfahren einführt, um eine Art Schiedsgerichtsbarkeit zu organisieren, mit der die öffentliche Informationslage nachhaltig verbessert wird: I. Werden in der demokratischen Öffentlichkeit heftige Debatten geführt, lädt die Leopoldina die streitenden Parteien ein, ihre Position schriftlich zu begründen. II. Anschließend organisiert die Leopoldina einen Faktencheck : Sie bildet ein Team, das die wissenschaftliche Literatur auswertet, mit Vertretern aus Theorie und Praxis Interviews führt und eigene Studien in Auftrag geben kann. III. Auf dieser Basis formuliert die Leopoldina eine eigene Stellungnahme. Diese enthält insbesondere eine Auflistung, welche Argumente der Positionspapiere haltbar sind und welche nicht. 23
24 Literaturhinweise Pies, Ingo (2012a): Ethik der Spekulation: Wie (un-)moralisch sind Finanzmarktgeschäfte mit Agrarrohstoffen? Ein ausführliches Interview mit einem Ausblick auf die Rolle zivilgesellschaftlicher Organisationen, Diskussionspapier Nr des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg, Halle. Am 28. September 2012 im Internet unter: Pies, Ingo (2012b): Die Moral der Agrar-Spekulation, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) Nr.203, Freitag, den 31. August 2012, S. 12. Im Internet unter: Pies, Ingo (2012c): Wirtschaftsethik konkret: Wie (un)moralisch ist die Spekulation mit Agrarrohstoffen?, Diskussionspapier Nr des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg, Halle. Am 28. September 2012 im Internet unter: Pies, Ingo (2012d): Offener Brief an Markus Henn (WEED), Diskussionspapier Nr des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle. Am 28. September 2012 im Internet unter: Pies, Ingo (2012e): Zweiter Offener Brief an Markus Henn (WEED), Diskussionspapier Nr des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle. Am 28. September 2012 im Internet unter: 24
Impulsreferat: Wirtschaftsethik der Agrarspekulation durch Indexfonds
MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsethik Impulsreferat: Wirtschaftsethik der Agrarspekulation durch Indexfonds Podiumsdiskussion
MehrHunger bekämpfen: Aber wie? Wirtschaftsethische Perspektiven
MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsethik Hunger bekämpfen: Aber wie? Wirtschaftsethische Perspektiven Hannah-Arendt-Vorlesung
MehrErnährungssicherung und Landwirtschaftswende
Ernährungssicherung und Landwirtschaftswende Dr. Klemens van de Sand Strategietage Ernährungssicherung und Landwirtschaftswende 30. März bis 1. April 2014 Haus Wasserburg in Vallendar bei Koblenz Übersicht
MehrEthik der Welternährung
MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsethik Ethik der Welternährung Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Erfurt
MehrDie Welternährungskrise Aufbruch oder stiller Tsunami?
Die Welternährungskrise Aufbruch oder stiller Tsunami? Präsentation von Ralf Südhoff Leiter des UN World Food Programme Deutschland Inhalt Einleitung: Hunger Das UN World Food Programme Das Problem Die
MehrVerschärfte Hungerkrise
Kasino des Hungers: Die Nahrungsmittelspekulation und ihre Folgen Armin Paasch, Referent Welthandel und Ernährung Verschärfte Hungerkrise 850 Mio. Hungernde schon vor 2008 Gründe: mangelnder Zugang zu
MehrAMNESTY INTERNATIONAL LÄNDERÜBERSICHT TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2015
AMNESTY INTERNATIONAL LÄNDERÜBERSICHT TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2015 TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2015 SEITE 2 / 7 TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2015 Die folgenden Listen fassen die Hinrichtungen
MehrPosition der Bundesregierung zur Spekulation mit Nahrungsmitteln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8423 17. Wahlperiode 20. 01. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dag delen, Annette Groth, Heike
MehrWelternährungskrise und kein Ende? Das Hungerproblem und Ansätze einer Lösung
Welternährungskrise und kein Ende? Das Hungerproblem und Ansätze einer Lösung Präsentation von David Matern UN World Food Programme Inhalt 1. Einleitung: Hunger 2. Das UN World Food Programme 3. Die Welternährungskrise
MehrAussichten auf den Getreide- und Ölsaatenmärkten
45. Woche der Erzeuger und Vermarkter Aussichten auf den Getreide- und Ölsaatenmärkten Herrsching, 18.November 2015 Ludwig Höchstetter Leiter Erzeugnisse Agrar FAO FOOD PRICE INDICES (2002-2004=100) 400
MehrAMNESTY INTERNATIONAL LÄNDERÜBERSICHT TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2015
AMNESTY INTERNATIONAL LÄNDERÜBERSICHT TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2015 TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2015 SEITE 2 / 8 TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2015 Die folgenden Listen fassen die Hinrichtungen
MehrHINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2014 LÄNDERÜBERSICHT
HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2014 LÄNDERÜBERSICHT HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2014 SEITE 2 / 8 HINRICHTUNGEN UND TODES- URTEILE 2014 Die folgenden Listen fassen die Hinrichtungen und Todesurteile
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/7 insge-samt da Erstanträge da Folgeanträge insgesamt Gewährung Verfahrenserledigungen Erstanträgen Albanien 121 1.295 1.247 96,3% 48 3,7% 517 - - 4 0,8% 32 6,2% 36 7,0% 362 70,0% 119 23,0% 916
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/7 Albanien 121 54.762 53.805 98,3% 957 1,7% 35.721 - - 7 0,0% 33 0,1% 36 0,1% 76 0,2% 31.150 87,2% 4.495 12,6% Bosnien und Herzegowina 122 7.473 4.634 62,0% 2.839 38,0% 6.500 - - 1 0,0% - - 12
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 8.010 7.055 88,1% 955 11,9% 24.676 1 0,0% 3 0,0% 48 0,2% 35 0,1% 87 0,4% 20.001 81,1% 4.588 18,6% 7.544 525 Bosnien und Herzegowina 122 1.436 947 65,9% 489 34,1%
MehrMarktgerüchte - Marktfakten. Mais? Corn
MikeC.Kock Sorge bei den Getreidehändlern vor dem USDA Zwischenbericht? Fallender Dollar unterstützt die Commodities? Fleischhändler bauen neue Spreadpositionen in Live Cattle auf - Rohstoffanalyse - COT
MehrBescheinigung von Außenwirtschaftsdokumenten durch IHK und Botschaften
Industrie- und Handelskammer Siegen Bescheinigung von Außenwirtschaftsdokumenten IHK und Botschaften Kurz-Übersicht Mintvorschriften ausländischer Behörden Dokumente vor Ägypten 2 4, wenn Ursprungsland
MehrAktuelle Entwicklungen und Einflussfaktoren auf den internationalen Getreide-und Ölsaatenmärkten
Aktuelle Entwicklungen und Einflussfaktoren auf den internationalen Getreide-und Ölsaatenmärkten LANDESPRODUKTENHANDEL NIEDERÖSTERREICH FACHTAGUNG GETZERSDORF, 17. NOVEMBER 2106 Dr. Klaus-Dieter Schumacher
MehrAMNESTY INTERNATIONAL LÄNDERÜBERSICHT TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2017
AMNESTY INTERNATIONAL LÄNDERÜBERSICHT TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2017 TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2017 SEITE 2 / 8 HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2017 Die folgenden Listen fassen die Hinrichtungen
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 427 262 165 474-1 4 9 265 195 391 173-1 4 7 244 44 - - - 2 21 139 12 Bosnien Herzegowina 122 100 50 50 98 - - - - 55 43 82
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 6.089 3.774 62,0% 2.315 38,0% 9.847 - - 11 0,1% 34 0,3% 95 1,0% 140 1,4% 6.199 63,0% 3.508 35,6% 385 188 Bosnien und Herzegowina 122 1.438 704 49,0% 734 51,0% 2.265
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.08.2015-31.08.2015 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 8.306 8.234 72 3.980
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 da Erstanträge da Folgeanträge Albanien 121 84 76 90,5% 8 9,5% 52 - - - - 7 13,5% 7 13,5% 30 57,7% 15 28,8% 71 7 Bosnien und Herzegowina 122 206 167 81,1% 39 18,9% 256 - - - - 4 1,6% 4 1,6% 160
MehrHINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2014 LÄNDERÜBERSICHT
HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2014 LÄNDERÜBERSICHT HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2014 SEITE 2 / 7 HINRICHTUNGEN UND TODES- URTEILE 2014 Die folgenden Listen fassen die Hinrichtungen und Todesurteile
MehrHerkunftsländer (sortiert nach Erstanträgen) - kumuliert -
davon ehem. Serbien u. Montenegro 1 2.460 1.645 815 1.760 0 0,0% 9 0,5% 31 1,8% 40 2,3% 718 40,8% 1.002 56,9% 1 Irak 438 8.388 6.836 1.552 7.390 38 0,5% 5.692 77,0% 64 0,9% 5.794 78,4% 467 6,3% 1.129 15,3%
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 1.328 1.188 140 3.658 1 2 8-2.809 838 11.045 536 1 2 8-2.783 655 - - - - 26 167 16 Bosnien Herzegowina 122 177 120 57 732
MehrNachhaltige Energiewende?
MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsethik Nachhaltige Energiewende? Lektionen aus wirtschaftsethischer Sicht 6. Expertentreffen
MehrBescheinigung von Außenwirtschaftsdokumenten durch IHK und Botschaften
Bescheinigung von Außenwirtschaftsdokumenten und Botschaften Kurz-Übersicht Mintvorschriften ausländischer Behörden Stand: Februar 2014 Land durch IHK Ägypten 2* 4, wenn Ursprungsland nicht die Europäische
MehrFlächennutzung. eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung
Flächennutzung eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung Flächennutzung 2013 Globale Perspektive Knappheit Die globale Jagd nach den Äckern der Welt Ziel Investieren in Landwirtschaft Flächentransfer:
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 1.007 695 312 2.478-1 7 15 2.027 428 5.495 687-1 4 12 2.010 239 - - 3 3 17 169 20 Bosnien Herzegowina 122 248 99 149 391 -
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.09.2017-30.09.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 341 205 136 635-4 -
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 1.409 921 65,4% 488 34,6% 1.782 - - 2 0,1% 6 0,3% 14 0,8% 22 1,2% 1.022 57,4% 738 41,4% 185 129 Bosnien und Herzegowina 122 493 256 51,9% 237 48,1% 516 - - - - 2
MehrSind die hohen Agrargüterpreise auf die steigende Bioenergienachfrage zurückzuführen? Mat-Nr. :
Sind die hohen Agrargüterpreise auf die steigende Bioenergienachfrage zurückzuführen? Roman Ziegenhardt Mat-Nr. : 308268 23.05.2008 Inhalt I Import/Export Verhältnisse von Getreide II Biospritfaktor a)
MehrDie 22 arabischen Länder
DIE ARABISCHE WELT Die arabische Welt Gebiet + Bevölkerung Der arabische Raum erstreckt sich über etwa 8.000 km von der Atlantikküste im Westen über Nordafrika bis zum Arabischen Meer im Osten und vom
MehrAfrika im Wandel -Erfolgreich in der Praxis-
Afrika im Wandel -Erfolgreich in der Praxis- Grimme Landmaschinenfabrik Grimme in der Welt Grimme in China 2 25. April 2018 agrarisches Potential Agrarwirtschaftliches Potential in Afrika Der Fokus liegt
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 4.794 4.743 51 815 - - - 1 632 182 14.901 318 - - - 1 630 168 - - - - 2 13 1 Bosnien Herzegowina 122 738 472 266 498 - - -
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.02.2017-28.02.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 378 245 133 1.149 -
MehrLänder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung Gesamtvermögen je erwachsene Person Dezil 1 Unter $
Länder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung 2015 Gesamtvermögen je erwachsene Person 100.000-1 Mio. $ 1. Schweiz 1,7% 47,2% 40,3% 10,8% 2. Neuseeland 10,0% 30,9% 50,5% 8,6% 3. Schweden 15,8% 47,4%
MehrBescheinigung von Außenwirtschaftsdokumenten durch IHK und Botschaften
Bescheinigung von Außenwirtschaftsdokumenten und Botschaften Kurz-Übersicht Mintvorschriften ausländischer Behörden Stand: September 2011 Land durch IHK Ägypten 2 4, wenn Ursprungsland nicht die Europäische
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.05.2017-31.05.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 474 289 185 928 - -
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.04.2017-30.04.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 626 374 252 1.029-1
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.01.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 573 327 246 1.318 -
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 n n Albanien 121 2.941 1.877 63,8% 1.064 36,2% 3.229 1 0,0% 6 0,2% 8 0,2% 25 0,8% 40 1,2% 1.776 55,0% 1.413 43,8% 290 116 Bosnien und Herzegowina 122 870 408 46,9% 462 53,1% 870 - - - - 2 0,2%
MehrHINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2011 LÄNDERÜBERSICHT
HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2011 LÄNDERÜBERSICHT Sperrfrist 27.03.2012 HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2011 SEITE 2 / 8 INHALT HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2011... 3 HINRICHTUNGEN 2011... 4 TODESURTEILE
MehrRangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang)
Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang) 1 Finnland Europa/GUS 0 (1) 2 Niederlande Europa/GUS +1 (3) 3 Norwegen Europa/GUS -2 (1) 4 Luxemburg Europa/GUS +2 (6) 5
MehrÜbersicht. über die bilateralen Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) der Bundesrepublik Deutschland
Bundesministerium für Wirtschaft Berlin, 7.10.2005 und Arbeit Übersicht über die bilateralen Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) der Bundesrepublik Deutschland A. In Kraft getretene Verträge
MehrReisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien
Eine Unterkunft muss jeweils individuell organisiert werden und wird nicht über das zur Verfügung gestellt. können keine Drittmittel zur Finanzierung des Aufenthalts herangezogen werden. Afghanistan 925
MehrAMNESTY INTERNATIONAL LÄNDERÜBERSICHT TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2016
AMNESTY INTERNATIONAL LÄNDERÜBERSICHT TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2016 TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2016 SEITE 2 / 8 TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2016 Die folgenden Listen fassen die Hinrichtungen
MehrBescheinigung von Außenwirtschaftsdokumenten durch IHK und Botschaften Kurz-Übersicht der Mindestvorschriften ausländischer Behörden
Bescheinigung von Außenwirtschaftsdokumenten IHK und Botschaften Kurz-Übersicht Mintvorschriften ausländischer Behörden (Stand: August 2017) Ägypten 2* 4 Äthiopien 1 3 Konsulats- ses ; wenn Ursprungsland
MehrFinanzmärkte entmachten
Finanzmärkte entmachten Regulieren Schluss mit too big to fail : Großbanken zerschlagen Finanzmarkt TÜV Hedgefonds verbieten, Private Equity stoppen Preistreibende Spekulation mit Nahrungsmitteln stoppen
MehrLand Grabbing : Ein Impuls von Gerold Rahmann FÖLT-Veranstaltung am 18. Februar 2011
Land grabbing Ursache: sprunghafte Investitionen in Land Fernsehsendung W wie Wissen 2010 Deutsche Kolonialgeschichte Rund 20 cm Haut der Erde sind die Grundlage unseres Lebens Ackerbau als Lebensgrundlage:
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 350 248 102 417 - - 2 1 270 144 254 112 - - 2-254 33 - - - 1 16 93 18 Bosnien Herzegowina 122 102 29 73 123 - - - - 56 67
MehrEntwicklung der Lebenserwartung
Entwicklung der Lebenserwartung 1955-15 Rang Land Lebenserwartung Lebenserwartung Lebenserwartung 1955 in Jahren 1985 in Jahren 15 in Jahren 1. Japan 62,2 76,9 83,5 2. Hong Kong 63,2 75,7 83,3 3. Schweiz
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2018-31.01.2018 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 299 167 132 425 - -
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vergessene Kriege - wenn die Medien nicht mehr berichten
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vergessene Kriege - wenn die Medien nicht mehr berichten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Vergessene
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2016-30.11.2016 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 16.484 14.303 2.181
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.10.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 5.349 3.312 2.037 9.086-10
MehrEine Frage des Geldes, nicht des Gewissens
Eine Frage des Geldes, nicht des Gewissens Berner Zeitung 6.12. bernerzeitung.ch Der Handel mit physischen Rohstoffen an der Börse ist kostspielig und kompliziert: Sojabohnenernte in Brasilien. Die Deutsche
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-30.06.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 3.425 2.187 1.238 6.316-2
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.02.2015-28.02.2015 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 1.794 1.735 59 248-2
MehrWissenschaftliche Stellungnahme zum Argumentationspapier von Foodwatch
und Thomas Glauben Wissenschaftliche Stellungnahme zum Argumentationspapier von Foodwatch Diskussionspapier Nr. 2013-26 des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,
MehrLänder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015
Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015 Rang Land Anzahl der Sterbefälle pro 1000 Einwohner 1. Sierra Leone 17,4 2. Botswana 17,0 3. Ukraine 16,8 4. Bulgarien 15,8 5. Lettland 15,7 5. Belarus 15,7
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.07.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 4.022 2.505 1.517 7.152-2
MehrRangliste der Pressefreiheit 2014 Platz Land Region Veränderung*
Rangliste der Pressefreiheit 2014 Platz Land Region Veränderung* 1 Finnland Europa/GUS 0 2 Niederlande Europa/GUS 0 3 Norwegen Europa/GUS 0 4 Luxemburg Europa/GUS 0 5 Andorra Europa/GUS 0 6 Liechtenstein
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-30.11.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 5.788 3.577 2.211 9.548-11
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.12.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 6.089 3.774 2.315 9.847-11
MehrAMNESTY INTERNATIONAL LÄNDERÜBERSICHT TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2016
AMNESTY INTERNATIONAL LÄNDERÜBERSICHT TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2016 TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2016 SEITE 2 / 7 TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2016 Die folgenden Listen fassen die Hinrichtungen
MehrWASDE-Weltbilanz für Getreide und Ölsaaten in Mio. t
WASDE-Weltbilanz für Getreide und Ölsaaten WASDE (World Agricultural Supply and Demand Estimates) ist das Erhebungs- und Prognosemodell des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA), um für Getreide und Ölsaaten
MehrA... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien...
A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien... 5 Aserbaidschan... 6 Äthiopien... 6 Australien... 6 B... 7 Bahrain...
MehrSpekulation mit Nahrungsmitteln und Ernährungssicherheit in Entwicklungsländern
Spekulation mit Nahrungsmitteln und Ernährungssicherheit in Entwicklungsländern Dr. Matthias Kalkuhl Zentrum für Entwicklungsforschung Universität Bonn 7. Februar 2013 Worum geht es? Beeinflusst der Handel
MehrReisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien
Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 650 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2018-31.05.2018 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 1.206 800 406 1.552-2
MehrBundesministerium für Wirtschaft Berlin, 26. Januar 2004 und Arbeit. Übersicht
Bundesministerium für Wirtschaft Berlin, 26. Januar 2004 und Arbeit Übersicht über die bilateralen Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) der Bundesrepublik Deutschland A. In Kraft getretene
MehrNRW Enquetekommission: Bioenergie
NRW Enquetekommission: Bioenergie Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin 16 STELLUNGNAHME 16/1070 A23 Düsseldorf, 120.09.2013 1. Das Ende der landwirtschaftlichen Tretmühle Die Landwirtschaftliche
MehrEinführung in die Wachstumstheorie
Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500
MehrGlobalisierung und Wirtschaftswachstum
Globalisierung und Wirtschaftswachstum Prof. Dr. Volker Clausen Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Internationale Wirtschaftsbeziehungen
MehrMeinungen zu Spekulationsgeschäften mit Nahrungsmitteln
Meinungen zu Spekulationsgeschäften mit Nahrungsmitteln Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 7. und 8. November 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Foodwatch e.v.
Mehrfoodwatch-argumentationspapier zur Studie Finanzspekulation und Nahrungsmittelpreise von Prof. Hans-Heinrich Bass
foodwatch-argumentationspapier zur Studie Finanzspekulation und Nahrungsmittelpreise von Prof. Hans-Heinrich Bass Berlin, 21. November 2013. In Deutschland gibt es eine hitzige politische Debatte über
MehrAnschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( )
Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften Thematische Netzwerke (2019-2020) Deutsche ins Ausland (Hin- Rückreise) Afghanistan 925,00 975,00 1.525,00 Ägypten 650,00 975,00 1.525,00 Albanien
MehrDer Inflationsschutz von Immobilien Direktanlagen und Immobilienaktien im Vergleich
Der Inflationsschutz von Immobilien Direktanlagen und Immobilienaktien im Vergleich Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 29. Januar 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik
MehrJahrgang 2016 Ausgegeben am 14. Juli 2016
1 von 5 Jahrgang 2016 Ausgegeben am 14. Juli 2016 84. Verordnung: Stmk. AuslandsreisezulagenVO 84. Verordnung der Steiermärkischen esregierung vom 7. Juli 2016 über die Festsetzung der Reisezulagen für
MehrDie 10 am schnellsten wachsenden Ökonomien weltweit*
1 Die 10 am schnellsten wachsenden Ökonomien weltweit* Durchschnittliche jährliche Wachstumsraten des BIP in % 2001 2010** 2011 2015*** Angola 11,1 China 9,5 China 10,5 Indien 8,2 Myanmar 10,3 Äthiopien
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 8.113 7.865 96,9% 248 3,1% 3.455 - - 9 0,3% 43 1,2% 25 0,7% 77 2,2% 2.831 81,9% 547 15,8% 5.472 138 Bosnien und Herzegowina 122 8.474 5.705 67,3% 2.769 32,7% 6.594
MehrNZZ Podium. «Investieren wie weiter?»
NZZ Podium «Investieren wie weiter?» 1 2 Die Leitzinsen in unterschiedlichen Ländern und Regionen Der Zinseszinseffekt die unterschätze Falle 100.000 Fr. Anlagesumme Zinssatz 1 Prozent 2 Prozent 3 Prozent
MehrHochschulkommunikation: Können sich Universitäten aus der Politik heraushalten?
Hochschulkommunikation: Können sich Universitäten aus der Politik heraushalten? Georg Lutz Prof. Dr. FORS und Université de Lausanne georg.lutz@fors.unil.ch SUPRIO-Workshop 5. Oktober 2015 Eine Anekdote
MehrProfessor Dr. Robert Kappel CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag
Wirtschaftliche Entwicklung in Afrika bis 2030: Politische Rahmenbedingungen, Chancen und Herausforderungen Professor Dr. Robert Kappel GIGA, Hamburg 24.9.2014 CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag Fachgespräch
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrReisekostenzuschüsse für deutsche Stipendiaten Gültig ab
bei 811 Afghanistan 925,00 775,00 675,00 795 Ägypten 650,00 500,00 500,00 101 Albanien 325,00 250,00 250,00 791 Algerien 475,00 375,00 350,00 1 Andorra 300,00 150,00 300,00 701 Angola 1.125,00 875,00 875,00
MehrReisekostenzuschüsse für deutsche und ausländische Stipendiaten Gültig ab
bei bis zu 12 811 Afghanistan 1.200,00 925,00 795 Ägypten 775,00 600,00 101 Albanien 525,00 400,00 791 Algerien 600,00 450,00 1 Andorra 350,00 250,00 701 Angola 1.350,00 1.025,00 623 Antigua und Barbuda
MehrHINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2013 LÄNDERÜBERSICHT
HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2013 LÄNDERÜBERSICHT Sperrfrist 27.03.2014 HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2013 SEITE 2 / 6 HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2013 SEITE 3 / 6 HINRICHTUNGEN UND TODES- URTEILE
Mehr3. Herbstakademie Wirtschafts- und Unternehmensethik
3. Herbstakademie Wirtschafts- und Unternehmensethik 21. 25. Oktober 2018 Wittenberg Die Akademie Im Zeitalter von Globalisierung und Digitalisierung wird Ethik unverzichtbar: Bei raschen Umbrüchen und
MehrDie Folgen der Krise für Entwicklungsländer
Die Folgen der Krise für Entwicklungsländer Markus Henn Projektreferent Finanzmärkte, Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung WEED Kontakt: markus.henn@weed-online.org 09.09.2010, Berlin Genese der Krise
MehrLänder nach Fertilitätsrate 2015 (von Niedrigster zu höchster)
Länder nach Fertilitätsrate 2015 (von Niedrigster zu höchster) Rang Land Geburtenrate pro Geburten auf 1000 Frau Einwohner im Jahr 1. Taiwan 1,12 9,3 2. Hong Kong 1,13 9,4 3. Bosnien und Herzegowina 1,28
MehrSchriftliche Fragen an die Bundesregierung im Monat Januar 2015 Fragen Nr. 187 und 188
1 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Brigitte Zypries MdB Parlamentarische Staatssekretärin Koordinatorin der Bundesregierung für die Luft- und Raumfahrt HAUSANSCHRIFT Scharnhorststraße 34-37,
MehrLänder nach Fertilitätsrate 2015
Länder nach Fertilitätsrate 2015 Rang Land Geburtenrate pro Geburten auf 1000 Frau Einwohner im Jahr 1. Niger 7,58 49,8 2. Mali 6,68 47,3 3. Somalia 6,61 43,9 4. Tschad 6,31 46,1 5. Burundi 6,08 44,8 6.
MehrEnergie sparen und soziale Politik
Energie sparen und soziale Politik Grüne Antworten auf steigende Energiepreise Hannover, 30. September 2008 Das Problem 329 Gasversorger erhöhen die Preise Heidelberg Verivox hat die Gaspreiserhöhungen
MehrThese 1 Die gegenwärtigen Präventionsprogramme sind weitgehend gescheitert; ihre Ziele sind unklar, ihre Evaluation versagt 41
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage 13 Vorwort: Jugendhilfe oder Drogenarbeit? 29 Vorbemerkung zur Schwierigkeit eines kritischen Diskurses 37 These 1 Die gegenwärtigen Präventionsprogramme
MehrChina und die Rohstoffmärkte Wie bedeutend ist Chinas Rolle wirklich?
China und die Rohstoffmärkte Wie bedeutend ist Chinas Rolle wirklich? Dr. Doris Fischer Vortrag im Rahmen der Tagung Chinas Wirtschaft wächst heran - Bleibt die Umwelt auf der Strecke Einflussfaktoren
MehrInvestitionschancen im bayerischen. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik München, 18. Juli 2012
Investitionschancen im bayerischen und deutschen Immobilienmarkt Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik München, 18. Juli 2012 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der
MehrWo ist die Inflation geblieben?
Wo ist die Inflation geblieben? 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. erklären, warum die derzeitige Inflationsrate in den USA, Großbritannien und Deutschland für die Experten ein Rätsel
Mehr