REPORT. DU SOllST NICHT TÖTEN?! Aktuelles aus der Fakultät. Report PEP- Prüft Eure Profs. Studium. Magazin der Fachschaft Jura. Neuer Fakultätsrat

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1 DU SOllST NICHT TÖTEN?! REPORT JuraReport Magazin der Fachschaft Jura Aktuelles aus der Fakultät Neuer Fakultätsrat Studium Du sollst nicht töten?! völkerrechtliche Fragen 8 Fragen an Prof. Dr. Wielsch Seite 7 Seite 14 Seite 59 Report PEP- Prüft Eure Profs Ergebnisse der Evaluationen Rezensionen Seite 18 Seite 41 Förster oder Jurist? Gesetze in der Hosentasche Seite 65 WP7, Android und IPhone Jurareport 1/2011 1

2 Birnbaum Rechtsanwälte, die führende Fachkanzlei in Köln für Schul-, Hochschul- und Prüfungsrecht, zum Beispiel: Prüfungsanfechtung, Studienplatzklage, Zugang zu Lehrveranstaltungen. Wir nehmen bei glaubhaftem Interesse an unseren Tätigkeitsschwerpunkten auch gerne studentische Praktikanten und Stationsreferendare. Birnbaum & Partner Rechtsanwälte Hohenzollernring Köln Tel / Fax 02 21/

3 INHALT Editorial Impressum Es ist viel passiert seit der letzte JuraReport im Jahre 2008 veröffentlicht wurde. So hatten wir Material für 3 JuraReport, haben uns aber für eine kleine Auswahl entschieden. Doch keine Angst, der nächste JuraReport kommt schon zu Beginn des nächsten Wintersemesters. Diese Ausgabe beschäftigt sich mit der aktuellen Diskussion über völkerrechtliche Fragen rund um die Tötung von Osama Bin Laden. Weiterhin erfahrt Ihr einiges über unsere letzte PEP (Prüft eure Profs) Evaluation und könnt neben vielen Rezensionen auch erfahren warum Prof. Dr. Wielsch um ein Haar Förster geworden wäre. Wir freuen uns, wieder regelmäßig zu publizieren und kündigen euch hiermit an, dass in den nächsten zwei bis drei Monaten auch ein REP-Infoheft erscheinen wird. Viel Spaß beim Lesen wünscht eure Redaktion! Die Fachschaft Jura gibts jetzt auch bei Facebook: Jura-der-Universität-zu-Köln Fachschaft Jura Universitätsstraße Köln Herausgeber: Studierendenschaft der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln, vertreten durch den Fakultätsrat: Saskia Münster, Jeldrik Gerhardt, Nicolas Ehrenberg Redaktionsleitung: Jana Braksiek Redaktion: Dirk Komorowski, Raphael Köllner, Bettina Ilg, Jana Braksiek, Jeldrik Gerhardt, Saskia Münster, Nicolas Ehrenberg (Ernie), Sabine Krapf, Gerrit Raflewski, Jennifer Eimertenbrink Grafik und Layout: Raphael Köllner Anzeigen: Saskia Münster Druck: Fyleralarm Auflage: 2500 Stück Titelbild: Jennifer Eimertenbrink Jurareport 1/2011 3

4 INHALT Unser neuer Fakultätsrat Seite 7 Unsere neue Dekanin Seite 9 Eure Engere Fakultät Seite 11 Du sollst nicht töten?! Seite 14 PEP -Prüft Eure Profs Seite 18 Rezensionen Seite 41 Ein Tag in Karlsruhe Seite 53 Erstsemesterfahrt Seite 56 4 Jurareport 1/2011

5 INHALT Bild: Universität zu Köln/Helmar Mildner Interview mit Prof. Dr. Wielsch Seite 59 Interview mit einer SHK Seite 60 Kleiner Klausurenkurs Seite 63 Stammtisch für Juristen Seite 64 Gesetze in der Hosentasche Seite 65 Jurareport 1/2011 5

6 AKTUELL FAKULTÄT Bild: Universität zu Köln/Helmar Mildner Aktuelles aus der Fakultät Der neue Fakultätsrat Die neue Dekanin Bericht aus der Engeren Fakultät 6 Jurareport 1/2011

7 FAKULTÄT AKTUELL Jeldrik Saskia Nicolas Bild: Fachschaft Jura UNSER NEUER Fakultätsrat Hallo liebe Kölner JurastudentInnen, wir möchten hiermit die Gelegenheit nutzen, uns vorzustellen und Euch ein wenig über unsere Arbeit, unsere Pläne und die Fachschaft zu informieren. Wir, das sind: Saskia Münster (1. Vorsitzende), Jeldrik Gerhardt (2.Vorsitzender), Nicolas Ehrenberg (Finanzreferent), bilden seit Januar 2011 den Vorstand der Fachschaft. Unsere Hauptaufgabe liegt darin, Eure Interessen gegenüber der Universität, der juristischen Fakultät und den ProfessorInnen zu vertreten. Weiterhin verwalten wir einen großen Teil Eurer Studiengelder und nutzen diese für ein reichhaltiges Service-, Beratungs- und Betreuungsangebot. Jurareport 1/2011 7

8 AKTUELL Die Fachschaft nimmt für sich in Anspruch, Euch vom 1. Semester bis zum Staatsexamen zu begleiten und Euch bei aufkommenden Fragen, Problemen und Wünschen zur Seite zu stehen. Wir bieten Euch an fünf Tagen die Woche zu studierendenfreundlichen Öffnungszeiten (montags bis freitags Uhr) einen Fachschaftsdienst an, den ihr ohne Voranmeldung besuchen könnt, um Euch Klausuren zu kopieren, Euch zu informieren, Euch beraten zu lassen und vieles mehr FAKULTÄT Wie Ihr seht, gibt es viele Möglichkeiten, in der Fachschaft bei unseren Projekten tatkräftig mitzuwirken und sich zu engagieren. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Euer Interesse an Eurer Fachschaft und unserer Arbeit geweckt haben. Ihr habt jederzeit die Möglichkeit, einmal unverbindlich bei uns vorbeizuschauen und uns vor Ort kennenzulernen. Vielleicht bekommt ihr dann Lust, Teil eines tollen und motivierten Teams zu werden. Wir freuen uns auf Euch! Weitere große Projekte sind unsere umfangreichen Erstsemestereinführungen, unser kleiner Klausurenkurs sowie unsere Crashkurse. Außerdem planen und führen wir zu Beginn jedes Semesters unsere über die Grenzen hinaus bekannte Outlaw-Party durch. Unser Angebot wird abgerundet durch unseren Jura-Stammtisch, Gerichtsfahrten, Sprachkurse, Ferien-AG s und zahlreiche Veröffentlichungen wie diese hier. Euer Fakultätsrat Bild: Fachschaft Jura 8 Jurareport 1/2011

9 FAKULTÄT AKTUELL UNSERE NEUE DekanIN prof. Dr. Grunewald Wir begrüßen Prof. Dr. Grunewald als neue Dekanin der rechtswissenschaftlichen Fakultät und wünschen Ihr alles Gute für die kommende Zeit. Seit dem 01. April 2011 ist sie unsere neue Dekanin und übernimmt das Amt von Prof. Dr. Weigend. Seit April 1999 ist sie Inhaberin des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Wirtschafts- und Anwaltsrecht in Köln. Seit 2006 ist sie Direktorin des neu gegründeten Instituts für Gesellschaftsrecht der Universität zu Köln. Bild: Raphael Köllner Jurareport 1/2011 9

10 Schon heute wissen, was in der mündlichen Prüfung gefragt wird. Was ist das: Examensprojekt? Das Examensprojekt ist ein Angebot für die Kandidaten im ersten juristischen Staatsexamen in NRW, die die Einladung zur mündlichen Prüfung erhalten haben. In der Prüfungsladung werden neben den Ergebnissen der schriftlichen Prüfungsteile (endlich) die Namen der drei Prüfer in der mündlichen Examensprüfung bekannt gegeben. Das Examensprojekt bietet Gedächtnisprotokolle der mündlichen Prüfungen von über 500 Examensprüfern. Kopien dieser Protokolle können zu den Öffnungszeiten des Examensprojektes gekauft werden; jeder Teilnehmer, der Protokolle bezieht, muss nach absolvieren der eigenen mündlichen Examensprüfung selber Protokolle anfertigen und abgeben, um die eigenen Erfahrungen und Einschätzungen für spätere Examenskandidaten zur Verfügung zu stellen. Examensprojekt des JAK e.v. c/o Fachschaft Jura Köln Universitätsstraße Köln Tel.: 0221/ hallo@examensprojekt.de Öffnungszeiten: Immer dienstags und donnerstags 11:45 13:45 Informationen und Vertragsvorbereitung auf: Bild: Universität zu Köln 10 Jurareport 1/2011

11 FAKULTÄT AKTUELL Euer (Engeres) Fakultätsdreigestirn Darum haben wir uns gekümmert: Ihr habt in den Übungen im Hauptstudium nun nicht mehr nur 4 Versuche, sondern genießt Versuchsfreiheit. Ihr müsst also nur irgendwann die Übungen bestehen. Probieren dürft ihr es beliebig oft. Dies ist mit der neuen Studien- und Prüfungsordnung zum WS 10/11 in Kraft getreten. Hattet ihr mal eine AG für zwei Vorlesungen? Richtig, Schuldrecht BT! Wir bemühen uns zur Zeit um eine Änderung dieses Konzepts, denn die AG kann ihren Anspruch, sowohl vertragliche als auch gesetzliche Schuldverhältnisse abzudecken, nicht erfüllen. Eine Verbesserung haben wir bereits erreicht: Die AG-Leiter haben von den Professoren eine genauere Schwerpunktsetzung für die AGs bekommen. ENGERE FAKULTÄT Felix Erler, Dirk Komorowski und Tobias Lutzi wurden im Dezember 2010 von Euch in die Engere Fakultät, das höchste beschlussfassende Gremium der Fakultät gewählt. Sie bildet Kommissionen: Studienreformkommission, Evaluationskommission, Studienbeitragskommission, Berufungskommissionen - in denen wir uns auch für euch einsetzen. Zur Arbeit gehören neben den Sitzungen selbst viele Gespräche mit dem Dekanat, der Studiendekanin, Professoren usw. Jurareport 1/

12 AKTUELL Langfristig streben wir an, die AG auf die wichtigeren vertraglichen Schuldverhältnisse zu begrenzen und die gesetzlichen Schuldverhältnisse in eine andere praxisorientiere Veranstaltung auszugliedern. Dies würde genug Zeit für beide Fächer schaffen. Angestoßen wurde diese Schuldrecht BT Diskussion übrigens durch Ergebnisse aus der Evaluation der Arbeitsgemeinschaften in der Evaluationskommission. Sicher habt ihr gemerkt, dass zu Semesterbeginn manche Vorlesung in zu kleinen Hörsäalen stattfand. Wir haben uns für schnelle Raumwechsel eingesetzt. Am Mittwoch, den 17. April waren wir für Euch bei der Einweihung der Klimaanlage im Hauptseminar. Wenn s jetzt endlich richtig Sommer wird, müssen wir beim Lernen nicht mehr schwitzen. Der Umbau wurde übrigens aus Studiengebühren finanziert. Im Juli werden wir detaillierte Berechnungen zu den FAKULTÄT Kompensationsmitteln des Landes (Ersatz für die abgeschafften Studiengebühren) bekommen. Wir werden bei der Verwendung nicht nur mitbestimmen, sondern mit studentischer Mehrheit (Details im neuen Gesetz) abstimmen können. An dieser Stelle sei gesagt, dass die Fachschaft Jura damals gegen die Einführung der Studiengebühren gekämpft hat. Dennoch haben wir uns nach der Einführung immer für eine sinnvolle Verwendung der Studiengebühren bemüht, damit ihr nicht umsonst 500 gezahlt habt. Was so alles damit bezahlt wurde und mit den Ausgleichszahlungen weiter bezahlt werden soll, seht ihr hier: de/995.html Demnächst sind Gespräche mit dem Großen Klausurenkurs geplant, um erneut einige ständige Wünsche der Studierenden zu besprechen (z. B. die Schreibzeitverlängerung). 12 Jurareport 1/2011

13 FAKULTÄT Letzten Sommer haben wir für euch die Möglichkeit von Ausnahmegenehmigungen erreicht. Als eine Ausnahme rechtfertigende Gründe werden beispielsweise zwingend erforderliche persönliche Kinderbetreuung, Pflichtpraktika mit notwendigem vorübergehendem Wohnortwechsel, nicht verschiebbare Arbeitszeiten, Leistungssport, gesellschaftliches AKTUELL Engagement und gesundheitliche Gründe anerkannt. Teilnahmebedingungen.pdf Die Fakultät plant langfristig eine Reform des Jura-Studiums. Wir sind über diese Planungen natürlich informiert und bringen uns ein. von Dirk Eröffnung der Klimaanlage im Hauptseminar Bild: Oliver Hinte Jurareport 1/

14 REPORT DU SOllST NICHT TÖTEN?! Bild: Dirk Komorowski Du sollst nicht töten?! - Eine Podiumsdiskussion Wo lernen wir? Wir gehen von Tag zu Tag von Hörsaal zu Hörsaal. Nun haben wir uns für euch mal neben den Hörsälen und neben den normalen Schwerpunktbereichen zu einer Podiumsdiskussion des Kölner Stadtanzeigers begeben. Das Thema der Podiumsdiskussion war Du sollst nicht töten und handelte über die Kommandoaktion der US-Armee zur Ergreifung/ Tötung von Osama Bin Laden. So gingen wir im April 2011 um 19:30 Uhr zu der Podiumsdiskussion. Besonders spannend waren zunächst die anwesenden Personen. Es handelte sich zum Großteil um Leute im Rentenalter. Ebenso waren einige jüngere Redakteure und Mittvierzieger anwesend. Zu den jüngsten Anwesenden konnten wir uns und die studentischen Hilfskräfte des Institutes von Prof. Dr. Kreß zählen. Podiumsdisskussion Die Podiumsdiskussion im Forum des Kölner Stadtanzeiger mit Prof. Dr. Kreß, Inhaber des Lehrstuhls für deutsches Strafrecht, europäisches Strafrecht, Völkerstrafrecht sowie für Friedenssicherungs- 14 Jurareport 1/2011

15 DU SOllST NICHT TÖTEN?! und Konfliktvölkerrecht und Prof. Dr. Hille Haker, Inhaberin des Institutes für Moraltheologie/Sozialethik an der Universität Frankfurt, sowie der Philosoph Herr Jamel Abdeljelil und der Chef vom Dienst des Kölner Stadtanzeiger Herr Tobias Kaufmann. Die Podiumsdiskussion moderierte der Chefredakteur der Frankfurter Rundschau Herr Joachim Frank. Fremdes Territorium und das Lebensrecht Die ersten Minuten der Diskussion drehten sich um die Wunschvorstellung der anwesenden DiskussionsteilnehmerInnen, wie diese mit Osama Bin Laden verfahren wären. Die anwesenden WissenschaftlerInnen waren für ein ordentliches Verfahren vor dem IStGH oder einem Militärgericht. Die Redakteure hießen die Aktion des amerikanischen Miltärs für gut. So kristalisierten sich zwei Hauptpunkte heraus: REPORT Die erste Ebene ist die Souveränität des Staates, in diesem Fall die Souveränität Pakistans. Die zweite Ebene hingegen ist das Lebensrecht Osama Bin Ladens. In der ersten Ebene wäre ein Eingriff in die Souveränität eines Staates völkerrechtlich nur durch die Zustimmung desjenigen möglich. Pakistan hat erst nach mehreren Wochen einen völkerrechtlichen Protest gegen die Aktion eingelegt. Üblich wäre eine sofortige Beschwerde bei der UN gewesen. Ob eine Zustimmung Pakistans der Tötung von Osama Bin Laden vorlag, ist zunächst nicht so einfach zu klären. Es besteht offiziell eine Kooperation zwischen den USA und Pakistan. In der letzten Zeit wurden auf dem Territorium Pakistans durch Drohnenangriffe mehrere Personen getötet. Dementsprechend könnte die Völkergemeinschaft von einer gewissen zugesicherten Tötungsquote ausgehen, die von der Kooperation abgedeckt sind. Daraus folgernd könnte eine völkerrechtliche stillschweigende und informellen Zustimmung vorliegen. Jurareport 1/

16 REPORT Sollte Pakistan zum Beispiel vor den Internationalen Gerichtshof in Den Haag ziehen, um gegen das Vorgehen der USA den gerichtlichen Weg zu beschreiten, wäre dies ein interessanter völkerrechtlicher Prozess, auf dem beide Seiten einige gute Argumente vortragen können. Die USA könnten Pakistan zum Beispiel vorwerfen, dass das Land den Kampf gegen den Terrorismus offiziell unterstützt, aber Osama Bin Laden nicht ausgeliefert hat. Er hätte sich nicht ohne die Unterstützung des pakistanischen Geheimdienstes oder auch einiger Militärs nicht verstecken können; muss jedem klar gewesen sein. Zur zweiten Ebene wird die Problematik des Lebensrechtes von Osama Bin Laden aufgestellt. So spezifiziert man auch das Problem der Möglichkeit der Verwirkung des eigenen Lebensrechtes. Einige Länder besitzen bis zum heutigen Tage gesetzlich festgelegt die Möglichkeit sein Lebensrecht zu verwirken und die damit verbundende staatliche Tötung DU SOllST NICHT TÖTEN?! der Verurteilten. Diesbezüglich war besonders die Reaktion der älteren Anwesenden bemerkenswert, die bei den Argumenten Auge um Auge und bei der gezielten Tötung klatschten und jubelten, um ihr Zustimmung auszudrücken. Jedoch gab es auch einige ältere Personen und besonders die jüngeren Anwesenden, die dies nicht für gut heißen wollten. Rosinenpflückerei Die Washington Post bestätigte in einem ihrer Artikel, dass jede Person sein Lebensrecht verwirken kann, berichtete Herr Kaufmann vom Kölner Stadtanzeiger. Die Washington Post bezeichnete Osama Bin Laden als Kombattant und so müsste man ihn nicht dem zivilen Strafrecht, sondern dem Kriegsrecht unterordnen. Die USA ständen seit den Anschlägen vom 11. September in einem ständigen Krieg gegen den Terrorismus. Herr Prof. Dr. Kreß entgegnete, dass die USA in diesem Fall eine Art Rosinenpflückerei betreiben würden. Bei einem Angriff 16 Jurareport 1/2011

17 DU SOllST NICHT TÖTEN?! würden alle Rechte auf Seiten der USA liegen und die Al Qaida, als Terrororganisation, hätte keine Rechte. Diese Vorgehensweise in asymetrischen Konfllikten erweist sich als äußerst problematisch und wird vielfach diskutiert. Bei der Al Qaida handle es sich um einen unlawful enemy, auch Outlaws genannt, die vom Kriegsrecht ausgeschlossen sind. Dies könnte der ZuhörerIn auch an der Einrichtung von Guantanamo sehen. Zusammenfassend ist aus der Sicht der USA die Al Qaida eine militärisch ähnlich organisierte Gruppe mit Ausbildungscamps und einer militärischen Struktur mit Osama Bin Laden als Anführer. Folglich ist die Tötung von einem Kombattanten einer anderen militärischen Partei völkerrechtlich rechtens. Mehr erfahren Nach gut zwei Stunden Diskussion ging die interessante Veranstaltung dem Ende zu und mit der aktuellen Ausgabe des Stadtanzeigers verließen wir das Forum. Wir können in diesem Bericht nur einen kleinen REPORT Ausschnitt zeigen und für das Völkerrecht Interesse wecken. Wer nun etwas von der Thematik begeistert wurde und mehr über die Problematik erfahren will, kann die Vorlesung Friedenssicherungsrecht/ International Law of Peace and Security von Prof. Dr. Kreß schon im nächsten Semester hören oder die Vorlesung Konfliktsvölkerrecht/ International Law of Armed Conflicts, die voraussichtlich im Sommersemester von Prof. Dr. Kreß gehalten wird. Alles in allem kann es nicht schaden, einfach mal über seinen eigenen Tellerrand hinauszublicken und sich auch mit etwas zu beschäftigen, dass nicht für eine Klausur oder für das Examen benötigt wird. Bild: Raphael Köllner Jurareport 1/

18 STUDIUM PEP - Prüft Eure Profs PEP - Prüft eure Profs Ein kurzer Überblick der letzten Evaluation - Grundstudium - - Grosser Klausurenkurs - 18 Jurareport 1/2011 Bild: Universität zu Köln/ Aleksander Perkovic

19 PEP - Prüft Eure Profs Liebe Studierende, endlich können wir euch die Ergebnisse unserer Evaluation des Grundstudiums präsentieren und noch einiges mehr 2735 Bögen haben wir an euch ausgeteilt und ausgewertet. Und im Gegensatz zur Uni auch jeden Bogen von Hand. Wir haben zwar ein Programm zur Eingabe aller zählbaren Fragen, aber auf der letzten Seite des Bogens durftet ihr ja eure eigene Meinung kundtun und die haben wir natürlich auch gelesen und notiert. Die Noten auf den folgenden Seiten sind unser gemeinsames studentisches Urteil über die Qualität der Vorlesungen und weil ihr das gefällt habt, sollt ihr nun davon auch im Studium profitieren können. Zur Auswertung insgesamt: Zunächst einmal möchte ich den DozentenInnen danken, dass sie der Evaluation im Wintersemester zugestimmt haben, denn es hat sich tatsächlich jeder evaluieren lassen. Die Leistungen der meisten ProfessorenInnen können sich auch sehen lassen. Bitte betrachtet die Übersicht EDITORIAL nicht als Platzierungsranking. Jede Vorlesung mit 2,5 oder besser halten wir für eine gute Vorlesung. Und ist die Note mal schlechter als 3,0 solltet ihr euch trotzdem selbst ein Bild machen, bevor ihr entscheidet, die Vorlesung nicht zu hören. Mit einer Ausnahme können wir allen DozentenInnen bescheinigen, dass sie sich sehr um ihre Vorlesung bemühen. Etwas PEP zum Schluss: Zu guter Letzt möchte ich allen danken, die mir geholfen haben, dieses Projekt zu realisieren. Da wir nun den Status der Veröffentlichung erreicht haben, kann ich mit dieser abgeschlossenen Aufgabe den Posten des Ressortleiters nun an drei junge Nachfolgerinnen übergeben! Mit besten Grüßen, euer nun scheidender Ressortleiter Evaluation Dirk Komorowski Jurareport 1/

20 STUDIUM PEP - Prüft Eure Profs Prüft Eure Profs" - Die Lehrevaluation der Fachschaft Jura Dieser Fragebogen wurde von der Fachschaft Jura erstellt, um die Qualität und möglichen Verbesserungsbedarf der einzelnen Vorlesungen im Grundstudium feststellen zu können. Ohne Eure Mitarbeit lässt sich dies aber nicht erreichen. Bitte füllt diesen Bogen so gewissenhaft, aber auch so spontan wie möglich aus (keine Mehrfachbenennungen möglich). Vielen Dank! Professor/Dozent: Vorlesung: I. Zu Deiner Person 1. In welchem Semester bist Du?. Semester 2. Du bist O weiblich O männlich 3. Welchen Studiengang absolvierst Du? Ο Staatsexamen Ο DFM Ο Regionalwiss. Ο Sonstiges: 4. Wie häufig besuchst Du diese Vorlesung? immer 1O 2O 3O 4O 5O 6O sehr selten 5. Wie schätzt Du Dein eigenes Leistungsniveau ein? leistungsschwach 6O 5O 4O 3O 2O 1 O leistungsstark II. Zum Vortrag des Dozenten 1. Kann man dem Dozenten gut folgen? sehr gut 1O 2O 3O 4O 5O 6O sehr schlecht 2. Wie ist das Tempo der Veranstaltung für das Verständnis? unangemessen 6O 5O 4O 3O 2O 1 O angemessen 3. Wie beurteilst Du die rhetorischen Fähigkeiten des Dozenten? sehr gut 1O 2O 3O 4O 5O 6O sehr schlecht 4. Wird der Vortrag durch Schaubilder/Folien/Powerpoint/... unterstützt? O Ja O Nein a) wenn ja, sind sie: überflüssig 6O 5O 4O 3O 2O 1 O sehr hilfreich wenn nein, sollten welche benutzt werden? O Ja O Nein 5. Gibt der Dozent begleitend zur Vorlesung Materialien (Skripte/Blätter/... ) aus? O Ja O Nein a) wenn ja, sind sie nützlich 1O 2O 3O 4O 5O 6O nutzlos b) wenn nein, sollten welche ausgegeben werden? O Ja O Nein 6. Arbeitet der Dozent mit Fällen? O Ja O Nein a) wenn ja, ist es der Verständlichkeit der Vorlesung nicht förderlich 6O 5O 4O 3O 2O 1 O sehr förderlich 1 20 Jurareport 1/2011

21 PEP - Prüft Eure Profs STUDIUM Prüft Eure Profs" - Die Lehrevaluation der Fachschaft Jura b) wenn ja, sind die behandelten Fälle geeignet 1O 2O 3O 4O 5O 6O ungeeignet c) wenn nein, sollte mit Fällen gearbeitet werden? O Ja O Nein 7. Wie wirkt sich die Raumsituation auf die Vorlesung aus? a) 1. Raum: O positiv O negativ b) 2. Raum: O positiv O negativ III. Inhalt und Vermittlung des Vorlesungsstoffes 1. Der Überblick, der über das Rechtsgebiet gegeben wird, ist nicht ausreichend 6O 5O 4O 3O 2O 1 O ausreichend 2. Die Erklärungen des Dozenten sind bei komplexen Fragen nachvollziehbar 1O 2O 3O 4O 5O 6O unverständlich 3. Wird eine Gliederung ausgegeben? O Ja O Nein a) wenn ja, ist sie zum Verständnis der Vorlesung nicht hilfreich 6O 5O 4O 3O 2O 1 O hilfreich b) wenn ja, hält der Dozent sich daran? O Ja O Nein c) wenn nein, wäre sie notwendig? O Ja O Nein 4. Die einzelnen Vorlesungsstunden sind gut strukturiert 1O 2O 3O 4O 5O 6O schlecht strukturiert 5. In welchem Umfang werden Literatur- und Rechtsprechungshinweise gegeben? gar nicht 6O 5O 4O 3O 2O 1 O Über den Stoff der Vorlesung hinaus 6. Werden bereits angesprochene Themen ausreichend wiederholt und/oder zusammengefasst? ausreichend 1O 2O 3O 4O 5O 6O gar nicht 7. Wie schätzt Du das Niveau der Vorlesung ein? niedrig (unter dem 6O 5O 4O 3O 2O 1 O hoch (über dem Ausbildungsstand des Ausbildungsstand des Semesters) Semesters) IV. Bezug zu den Studierenden 1. Werden die Studierenden genügend in die Vorlesung einbezogen, z.b. durch Fragen des Dozenten? genügend 1O 2O 3O 4O 5O 6O nicht genügend 2. Lässt der Dozent Fragen zu? O Ja O Nein Wenn ja, wie werden die Fragen beantwortet nicht verständlich 6O 5O 4O 3O 2O 1 O ausreichend/verständlich 3. Nach der Vorlesung nimmt sich der Dozent für Fragen genügend Zeit 1O 2O 3O 4O 5O 6O keine Zeit 2 Jurareport 1/

22 STUDIUM PEP - Prüft Eure Profs Prüft Eure Profs" - Die Lehrevaluation der Fachschaft Jura 4. Werden von Studenten Wortbeiträge erwartet, die sich nicht gemeldet haben? O Ja O Nein Wie findest Du diese Vorgehensweise? gut 1O 2O 3O 4O 5O 6O schlecht 5. Wie findest Du es, wenn, z.b. anlässlich von Fragen, Diskussionen angeregt werden? hält nur auf 6O 5O 4O 3O 2O 1 O nützlich V. (subjektiver) Gesamteindruck 1. Fühlst Du Dich durch die Dozenten gezielt auf die Klausur vorbereitet? gut vorbereitet 1O 2O 3O 4O 5O 6O gar nicht vorbereitet 2. Der Dozent ist Dir sehr sympathisch 1O 2O 3O 4O 5O 6O gar nicht sympathisch 3. Du fühlst Dich durch den Dozenten ernst genommen trifft gar nicht zu 6O 5O 4O 3O 2O 1 O trifft voll zu 4. In welchen Disziplinen würdest Du dem Dozenten am ehesten die Teilnahme an einem Soft-Skill"-Kurs empfehlen? (max. 3 Antworten) O Rhetorik/Vortragsweise O Wie erstelle ich eine Gliederung?" O Pädagogik/Sozialkompetenz O Zeitmanagement O Didaktik O Umgang mit moderner Technik VI. Wie bewertest Du die Vorlesung insgesamt? sehr schlecht 6O 5O 4O 3O 2O 1 O sehr gut VII. Deine persönlichen Anmerkungen 1. Was gefällt Dir an dieser Vorlesung am besten? 2. Was gefällt Dir an dieser Vorlesung am wenigsten? 3. Was ist der beste Spruch" des Dozenten / der Vorlesung? 4. Sonstige konstruktive Anregungen 3 22 Jurareport 1/2011

23 PEP - Prüft Eure Profs STUDIUM Zivilrecht DozentIn Vorlesung Gesamtnote Prof. Dr. Peifer Gesetzliche Schuldverhältnisse 1,50 Prof. Dr. Dauner-Lieb BGB AT 1,68 Prof. Dr. Mansel Familien- und Erbrecht 1,79 Prof. Dr. Hennrichs Handels- und Gesellschaftsrecht 1,79 Prof. Dr. Preis Arbeitsrecht 1,88 Prof. Dr. Dauner-Lieb Schulrecht AT 1,89 Prof. Dr. Prütting Kreditsicherungsrecht 1,94 Prof. Dr. Katzenmeier Zivilprozessrecht 2,01 Prof. Dr. Berger Internationales Privatrecht 2,17 Prof. Dr. Berger Sachenrecht 2,50 Prof. Dr. Avenarius BGB AT 2,53 Prof. Dr. Wielsch Vertragliche Schuldverhältnisse 3,46 Prof. Dr. Ehricke Schuldrecht AT 4,40 Gesetzliche Schuldverhältnisse Professor Peifer hält eine sehr lebhafte Vorlesung, in der viele Fälle besprochen werden. Er hat fast durchgehend Einser-Noten bekommen. Seine Fälle sind sowohl verständlich (1,57), als auch förderlich (1,53). Zudem hat seine Vorlesung eine sehr gute Struktur (1,57). Des Weiteren loben die Studierenden auf unserer dritten Fragebogenseite seine Art der Stoffvermittlung. BGB AT und Schuldrecht AT Professorin Dauner-Lieb ist eine Expertin für Erstsemester- Vorlesungen. Die Vorlesung ist über Recht Aktiv eng mit den AGs verzahnt. Sie ist bei den Studierenden sehr beliebt (1,44) und bezieht diese sehr gut in die Vorlesung ein (1,49). Ihre Fälle wurden ebenfalls sehr gut benotet (1,51 + 1,42). Wenn Erstsemester sich sehr gut auf die Klausur vorbereitet fühlen (1,80), hat die Dozentin sehr viel richtig gemacht. Jurareport 1/

24 STUDIUM Familien- und Erbrecht Die Studierenden konnten Professor Mansels Vortrag gut folgen (1,83). Sie bewerteten sowohl das Tempo der Veranstaltung (2,13), als auch die rhetorischen Fähigkeiten des Dozenten (1,87) ausgesprochen positiv. Der Dozent arbeitet mit Fällen. Das ist lobenswert, denn nach Meinung der Meisten (1,61) erhöht es die Verständlichkeit des Vorlesungsstoffes. Die ausgewählten Fälle waren für diesen Zweck auch gut geeignet (1,56). Liest man, was den Studierenden am besten gefallen hat, so erscheint dies wie ein Resümee des Obengenannten: Gelobt werden vor allem die Fälle, die Rhetorik und das Vortragstempo. Eine hervorragende Vorlesung also. PEP - Prüft Eure Profs bei seinem guten Überblick über das Rechtsgebiet (1,95) sehr gut zu folgen (1,83). Zudem bezieht er die Studierenden sehr gut in die Vorlesung mit ein (1,79) und nimmt sich ausreichend für Wiederholungen und Fragen der Studierenden Zeit, die er sehr gut beantwortet (1,68). Arbeitsrecht Professor Preis verwendet sehr viele und sehr gute Fälle (1,53 + 1,49) in seiner Vorlesung. Er präsentiert stets auch aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht und gibt einen sehr umfassenden Überlick im Arbeitsrecht (1,87). Zusätzlich gibt der Dozent ein umfangreiches Skript mit allen Fällen, Lösungen und vielen Prüfungsschemata aus, das mit (1,37) exzellent bewertet wurde. Handels- und Gesellschaftrecht Professor Hennrichs vermittelt Handels- und Gesellschaftsrecht fallbezogen. Seine Materialien sind sehr nützlich (1,89). Ihm ist Kreditsicherungsrecht Professor Prütting ist ein sehr qualifizierter Dozent, dessen Vortragsstil mit (1,86), das Tempo der Veranstaltung mit (2,21) und dessen rhetorischen Fähigkeiten 24 Jurareport 1/2011

25 PEP - Prüft Eure Profs des Dozenten mit (1,81) ausgesprochen positiv bewertet wurden. Der Vortrag wurde durch Gliederung und Schaubilder unterstützt, die zum Verständnis beitrugen und für viele eine hilfreiche Ergänzung darstellten (1,52). Besonders bemerkenswert ist, dass Professor Prüttings sehr gut strukturierte Vorlesung (1,86) trotz ungünstiger Umstände (Umzug in den maroden, nicht beheizten Bio-Hörsaal und Beginn um 8 Uhr morgens) von den Studierenden positiv aufgenommen wurde. BGB AT Professor Avenarius glänzt durch seine gute Rhetorik (2,09). Seine Vorlesung ist auf nützlichen Fällen (2,02) aufgebaut und enthält Wiederholungsabschnitte, die sehr gut bewertet wurden (1,71). Seine Vorlesung gilt als schnell und anspruchsvoll (Niveau-Note 1,89). Eine der Stärken von Professor Avenarius ist die Einbeziehung der Zuhörenden in seine Vorlesung (1,41). Auch bei ihm kann man immer drangenommen werden. Zivilprozessrecht STUDIUM Professor Katzenmeier hat ein äußerst schnelles Vortragstempo (Verständnis 3,03), bei dem man mitschreiben sollte, denn seine Folien mit den Falllösungen werden nicht online gestellt. Allerdings stellt er umfangreiche Materialien zur Verfügung, die sehr gut bewertet wurden (1,69). Seine Fälle sind dies ebenfalls (1,49 + 1,59). Er erwartet Wortbeiträge von Studierenden, die sich nicht gemeldet haben. Seine Vortragsweise ist sehr überzeugend (1,65) und bleibt den Studierenden als überaus humorvoll und begeisternd in Erinnerung. Internationales Privatrecht und Sachenrecht Professor Berger stellt zu Anfang der Vorlesung eine Material- und Fallsammlung auf seiner Homepage zur Verfügung, die zusammen mit der Vorlesungsgliederung von den Studierenden als überaus hilfreich eingestuft wurde (1,13-1,15). Er geht sehr fallorientiert vor, was als nützlich und für das Verständnis förderlich be- Jurareport 1/

26 STUDIUM wertet wurde (1, ,12). Alles in allem bekommen seine Vorlesungen vor allem durch seinen Humor und sein sympathisches Auftreten ihre besondere Würze. PEP - Prüft Eure Profs daran, dass die Studierenden seine Vortragsweise nur als ausreichend bewerten (4,16). Schuldrecht AT Vertragliche Schuldverhältnisse Professor Wielsch wird als engagierter Dozent geschätzt, der mit guten förderlichen Fällen (2,50 + 2,53) arbeitet. Er hält sich an seine ordentliche und hilfreiche Gliederung (3,03). Seine Materialien beim Vortrag und seine vorlesungsbegleitenden Materialien für die Studierenden sind seine Stärke (2,51 + 2,56). Leider ist der Funke zwischen Professor Wielsch und den Studierenden nicht ganz übergesprungen (Sympathie 2,71). Dies liegt wohl Professor Ehrickes Vorlesung ist leider der negative Höhepunkt unserer Evaluation (Gesamtnote 4,40). Die Vorlesung fiel wiederholt aus, so dass einige Themenbereiche nicht besprochen worden konnten. Der Dozent arbeitet mit ordentlichen Fällen (2,86 + 3,22), gibt aber keine Materialien aus. Seine Gliederung gilt jedoch als unzureichend (4,73). Daher fehlt den einzelnen Vorlesungsstunden ihre Struktur (4,52). Eine ausreichende Wiederholung fand ebenfalls nicht statt (4,52). Wir hoffen, dass sich dies in Zukunft ändern wird. Bild: Universität zu Köln/ Helmar Mildner 26 Jurareport 1/2011

27 PEP - Prüft Eure Profs STUDIUM Öffentliches Recht DozentIn Vorlesung Gesamtnote Prof. Dr. Muckel Verwaltungsrecht BT 1,35 Prof. Dr. Kempen Verwaltungsprozessrecht 1,49 Prof. Dr. von Coelln Staatsrecht I L-Z 1,90 Prof. Dr. Schöbener Staatsrecht III 2,15 Prof. Dr. von Danwitz Europarecht 2,30 Prof. Dr. Sachs Staatsrecht II 2,45 Prof. Dr. Höfling Staatsrecht I A-K 2,50 Prof. Dr. Sachs Verfassungsprozessrecht 2,83 Prof. Dr. Hain Verwaltungsrecht AT 3,30 Verwaltungsrecht BT Professor Muckel hat in guter Tradition die beste Benotung aller Vorlesungen erreicht. Dies allerdings sogar im bei Studierenden eher gehasst als geliebten Besonderen Teil des Verwaltungsrechts. Er gestaltete seine Vorträge anhand von Fallbeispielen, Schaubildern und Folien in nahezu perfekter Anschaulichkeit (Fälle 1,24, Materialien 1,25, Vortragsmittel 1,22). Die Studierenden lieben seine Rhetorik (1,45) und können ihm sehr gut folgen (1,53). Die Vorlesung bietet einen sehr guten Überblick (1,44). Zu guter letzt schafft der sehr sympathische Professor (1,15) auch Standards in der Klausurvorbereitung (1,38). Verwaltungsprozessrecht Auch Professor Kempen ist sehr gut zu folgen (1,45). Er trägt sehr gut vor (1,50) und hat ein sehr passendes Vorlesungstempo (1,61). Seine Materialien erreichen ebenfalls Einser- Noten (1,63 + 1,93). Professor Kempen legt auf Fragen wert und beantwortet sie exzellent (1,51). Dank seiner sehr guten Jurareport 1/

28 STUDIUM Vorbereitung auf die Klausur (1,70) muss man bei ihm keine Sorgen haben. Zudem ist es ihm wichtig, Zukunftsperspektiven aufzuzeichnen, indem er eine Exkursion zum Verwaltungsgericht organisierte und ein Treffen mit Vertretern einer Kanzlei ermöglichte. Staatsorganisationsrecht Der junge, charismatische Professor von Coelln, der sich des Lebens der Studenten vollkommen bewusst ist, und sogar seinen Vortragsstil mit genialen Power Point Anwendungen daran anpasst, gibt sich sehr viel Mühe, dass alle Studenten den Stoff verstehen. Zusätzlich verbessert der Einsatz der Powerpoint Präsentation die Stoffvermittlung (1,36) immens. Auch gelobt werden die perfekte Gliederung, an die sich der Dozent ohne Ausnahme hält (1,01), und die Struktur der einzelnen Stunden (1,47). Staatsrecht III Professor Schöbener arbeitet mit spannenden, teilweise sogar PEP - Prüft Eure Profs humorvollen Fällen, die die Vermittlung des Vorlesungsstoffes fördern (2,34). Er ist ein bei den Studierenden beliebter Professor (1,63), der Fragen zulässt und diese auch sehr gut beantwortet (1,73). Eine weitere Stärke ist sein verständlicher Vortragsstil, der durch angemessenes Tempo (2,18) und eine gute Rhetorik (ebenfalls 2,18) überzeugt. Es ist daher nur logisch, dass die Studierenden eine gut strukturierte Vorlesung (1,96) bei ihm hören. Europarecht Professor von Danwitz ist nicht nur Hochschullehrer, sondern auch deutscher Richter am EuGH. Er hält daher eine fallorientierte Vorlesung, die sich sehr stark an der Rechtsprechung des EuGH orientiert. Seine Fälle sind sehr förderlich (1,85). Man kann Professor von Danwitz dabei gut folgen (2,00). Die Sturktur der Vorlesung ist ebenfalls ansprechend (2,17). Als besonderen Service erhält man die relevante Rechtsprechung zur Vorbereitung als Skript. 28 Jurareport 1/2011

29 PEP - Prüft Eure Profs Grundrechte und Verfassungsprozessrecht Professor Sachs hat sehr hilfreiche Gliederungen (1,67 + 1,75). Er nimmt guten Bezug auf die Rechtsprechung (2,00) und beantwortet Fragen (2,13 + 1,87). Dabei gibt er einen ausreichenden Überblick über die Rechtsgebiete (2,07 + 1,94). Seine Vortragsweise (2,52 + 2,71) und sein Vorlesungstempo (2,87 + 2,75) entsprechen dem Durchschnitt. Zu den Grundrechten gibt Professor Sachs sogar ein Skript aus, dass die Studierenden nützlich finden (2,04). Staatsorganisationsrecht Professor Höfling bezieht die Studierenden gut in seine Vorlesung ein (1,87). Seine Gliederung ist hilfreich (2,53) und seine Materialien gelten als gut und nützlich (2,21). Am Stärksten bewertet wurden die Fälle von Professor Höfling (2,17 + 1,89). Wegen des angemessenen Tempos STUDIUM (2,29), kann man seinem Vortrag gut folgen (2,48). Im Hinblick auf die Klausurvorbereitung könnten noch bessere Werte erzielt werden (2,69). Verwaltungsrecht AT Professor Hain stellt ein überaus umfangreiches gut benotetes vorlesungsbegleitendes Skript zum Download bereit (2,01). Dazu werden die verwendeten Schaubilder, Übersichten und die zu Anfang der Stunde ausgegebene Gliederung als überaus hilfreich empfunden (2,01). Die meisten Studenten konnten dem Vortrag von Professor Hain passabel folgen (3,08) und hielten das Tempo für angemessen (2,72). Die rhetorischen Fähigkeiten des Professors wurden im Mittelfeld angesiedelt (3,12). Positiv ist sicherlich die Zusammenfassung der letzten Stunden am Anfang der Nächsten sowie die ausführliche Wiederholung examensrelevanter Themen. Jurareport 1/

30 STUDIUM PEP - Prüft Eure Profs Strafrecht DozentIn Vorlesung Gesamtnote PD Seher* Strafrecht II 1,56 Prof. Dr. Nestler Strafprozessrecht 1,71 Prof. Dr. Kreß Strafrecht AT A-K 2,05 Prof. Dr. Waßmer Strafrecht III 2,07 Prof. Dr. Steinberg Strafrecht AT L-Z 2,28 *PD Seher (Strarecht II) ist leider nicht mehr an unserer Universität. Strafprozessrecht Professor Nestler stellt das Strafprozessrecht überaus lebendig dar (Vortragsweise 1,71). Er bietet sehr gute Materialien (1,79) und bespricht sehr verständliche Fälle (1,69), die als besonders förderlich gelten (1,33). Wenn Professor Nestler etwas erklärt, gilt dies als besonders nachvollziehbar (1,57). Des Weiteren verknüpft er seine Vorlesung eng mit aktuellen Themen (Fälle Demjanjuk, Gäfgen) und hält diese äußerst strukturiert (1,50). Strafrecht I Professor Kreß hält eine anspruchsvolle (Niveau 1,56), 30 Jurareport 1/2011 rhetorisch exzellente (1,30) Vorlesung, in der er mit sehr guten Fällen arbeitet (1,52 + 1,54). Er bietet den Studierenden ein umfangreiches Skript (2,24). Zudem loben die Studierenden seine enge Abstimmung mit den Arbeitsgemeinschaften. Besonders erfreulich sind die Aktualität seiner Vorlesung und seine humorvolle Vortragsweise der Fälle. Strafrecht III Professor Waßmers sympathische offene Art (1,91), auf Studierende zuzugehen und die Materie zu erläutern - tat es den Besuchern der Vorlesung offensichtlich besonders an.

31 PEP - Prüft Eure Profs Durch solch eine Vorgehensweise fühlten sich die Studierenden gut auf die Klausur vorbereitet (1,73). Die Teilnehmer können der Vorlesung gut folgen (1,80) und sehen in ihr eine gute Grundlage und einen umfassenden Überblick über das Rechtsgebiet (1,93). Strafrecht I Die Studierenden konnten Professor Steinbergs Vortrag gut folgen (2,44). Sie bewerteten STUDIUM sowohl das Tempo der Veranstaltung (2,66), als auch die rhetorischen Fähigkeiten des Dozenten (2,38) positiv. Bei den Materialien hat Professor Steinberg die besten Noten überhaupt erzielt (Nützlichkeit sehr gut 1,11). Zudem werden die Studierenden ganz besonders in die Vorlesung einbezogen (1,17). Bild: Raphael Köllner Jurareport 1/

32 STUDIUM PEP - Prüft Eure Profs Grundlagen DozentIn Vorlesung Gesamtnote Prof. Dr. Avenarius Römische Rechtsgeschichte 1,40 Prof. Dr. Haferkamp Deutsche Rechtsgeschichte 1,82 Prof. Dr. Depenheuer Allgemeiner Staatslehre 2,78 Römische Rechtsgeschichte Die rhetorischen Fähigkeiten von Professor Avenarius werden in seinem Spezialgebiet ganz besonders gut bewertet (1,20). Man kann ihm zudem sehr gut folgen (1,85) und er erklärt sehr nachvollziehbar (1,40). Immer wieder wiederholt er zu Beginn der Stunde die zentralen Aspekte der letzten Vorlesungen (1,50). Dies ist Teil seiner sehr guten Klausurvorbereitung (1,74). Deutsche Rechtsgeschichte Professor Haferkamp legt in seiner Vorlesung Wert auf den Austausch mit den Studierenden (1,70). Er hält sich an seine Gliederung und gibt ein Skript aus, das allerdings nur als durchschnittlich bewertet wird (2,57). Dafür ist das Tempo 32 Jurareport 1/2011 sehr angemessen (1,75). Der Dozent gibt einen sehr guten Überblick über die Deutsche Rechtsgeschichte (1,75). Allgemeine Staatslehre Professor Depenheuer hält eine Vorlesung, in der diskutiert und sehr viel Allgemeinbildung vermittelt wird. Hierbei werden auch philosophische Aspekte der Rechtswissenschaft berücksichtigt. Eine weitere Besonderheit dieser Veranstaltung ist die aktive Einbeziehung der Studierenden in die Vorlesung (1,63), durch Fragen in die Runde. Eine der Folgen ist, das die Gliederung nicht als unbedingt hilfreich (3,26) empfunden wurde. Darunter leiden auch Struktur (3,60) und Klausurvorbereitung (3,37).

33 PEP - Prüft Eure Profs STUDIUM Großer Klausurenkurs Bild: Raphael Köllner Seit einigen Semestern führen wir Gespräche mit dem Klausurenkurs, da wir immer wieder von Änderungswünschen der Studierenden hören. Daher haben wir für Euch im Sommersemester 2010 Fragebögen an Klausurenkursteilnehmer ausgeteilt. Dabei haben wir: die Schreibzeiten evaluiert, danach gefragt, wie die Studierenden die Klausuren schreiben, das Probeexamen überprüft, die Klausurbesprechungen evaluiert und nach euren Vorstellungen gefragt, was eine Korrektur enthalten soll. Die vollständig ausgewerteten Ergebnisse findet Ihr auf den Seiten Jurareport 1/

34 STUDIUM PEP - Prüft Eure Profs Evaluation des Klausurenkurses April 2010 Dieser Fragebogen wurde von der Fachschaft Jura erstellt, um die Qualität und möglichen Verbesserungsbedarf des Klausurenkurses feststellen zu können. Über kritische Anregungen und Verbesserungsvorschläge wollen wir uns im Anschluss an die Evaluation mit den zuständigen Personen des Klausurenkurses zusammensetzen und über eine mögliche Umsetzung / Verwirklichung dieser Punkte zu euren Gunsten ausarbeiten. Ohne Eure Mitarbeit lässt sich dies aber nicht erreichen. Bitte füllt diesen Bogen so gewissenhaft, aber auch so spontan wie möglich aus (grds. keine Mehrfachbenennungen möglich). Vielen Dank! I. Zu Deiner Person 1. In welchem Semester bist Du?. Semester 2. Du bist O weiblich O männlich 3. Wie schätzt Du Dein eigenes Leistungsniveau ein? leistungsschwach 6O 5O 4O 3O 2O 1 O leistungsstark II. Zu den Schreibzeiten der Klausuren (freitags 14:00 18:45 Uhr sowie samstags 9:00 13:45 Uhr) 1. Ist es für dich problematisch, die Klausuren zu den derzeitigen Abgabezeiten zu schreiben? Ο Ja Ο Nein 2. Falls Ja, warum ist es für dich problematisch? Ο Arbeit Ο Vorlesungen / Repetitorium Ο familiäre Gründe / Partnerschaft Ο außeruniversitäres Engagement Ο sonstiges: 3. Sollten die derzeitigen Abgabezeiten beibehalten werden? Ο Ja Ο Nein 4. Würdest du eine Verlängerung der Abgabezeit bis Samstagabend begrüßen? Ο Ja Ο Nein 5. Würdest du eine Verlängerung der Abgabezeit bis Montagmittag begrüßen? Ο Ja Ο Nein 6. Wäre es für dich organisatorisch einfacher, am Klausurenkurs teilzunehmen, wenn der Abgabezeitraum verlängert würde? Ο Ja Ο Nein 34 Jurareport 1/

35 PEP - Prüft Eure Profs STUDIUM Evaluation des Klausurenkurses April Würdest du mehr Klausuren schreiben, wenn die Abgabezeiten verlängert würden? Ο Ja Ο Nein 8. Würdest du eine Ausdehnung des Abgabezeitraums befürworten, wenn dies bedeute, dass an einem bestimmten Tag nur eine bestimmte Klausur geschrieben werden könnte?, also zum Beispiel Do = Ö-Recht; Fr = Strafrecht; Sa = Zivilrecht? Ο Ja Ο Nein III. Zu den äußeren Bedingungen des Schreibens 1. Schreibst du die Klausuren überwiegend an der Uni? Ο Ja Ο Nein 2. Schreibst du mit Hilfsmitteln (Bücher, Internet, Notizen, etc.) oder sprichst du mit Kommilitonen über die Lösung des Falls? Nie Ο Ο Ο Ο Ο Ο oft 3. Schreibst du länger als 4:45h an einer Klausur? Nie Ο Ο Ο Ο Ο Ο oft 4. Würde dich die Verlängerung der Abgabezeiten dazu verleiten, die Klausur nicht mehr unter realistischen Examensbedingungen zu schreiben? Ο Ja Ο Nein IV. Zum Probeexamen 5. Hast du am Probeexamen teilgenommen? Ο Ja Ο Nein 6. Falls ja, wie bewertest du die Organisation bzw. Durchführung des Probeexamens? Ungenügend 6O 5O 4O 3O 2O 1 O Sehr gut 7. Was könnte man am Probeexamen noch verbessern? V. Zu den Klausurbesprechungen (dienstags bis donnerstags 16:00-17:30 Uhr) 1. Wie oft besuchst du durchschnittlich die Besprechungstermine? Ο 1x pro Woche Ο 2x pro Woche Jurareport 1/

36 STUDIUM PEP - Prüft Eure Profs Evaluation des Klausurenkurses April 2010 Ο Keine genaue Erklärung nötig / Verweis auf die Lösungsskizze ausreichend Ο Hinweise zum Aufbau Ο Hinweise zu sprachlichen Fehlern Ο Sonstiges: VIII. Was gefällt dir am Klausurenkurs besonders gut oder schlecht? Was könnte man in deinen Augen über die schon genannten Punkte hinaus verbessern? 36 Jurareport 1/

37 PEP - Prüft Eure Profs STUDIUM Mehr als nur Studium! Du willst nette Leute kennen lernen dich neben dem Studium engagieren und eine Menge Spaß haben...dann komm einfach vorbei! Alle Treffen auf Jurareport 1/

38 STUDIUM PEP - Prüft Eure Profs Ergebnisse: Großer Klausurenkurs I. Zur Person Die durchschnittliche Semesterzahl der Studierenden liegt bei 9,2 Semestern. II. Zu den Schreibzeiten der Klausuren (freitags 14:00 18:45 Uhr sowie samstags 09:00 13:45 Uhr) 1. Für 40% der Studierenden ist es problematisch, die Klausuren zu den derzeitigen Abgabezeiten zu schreiben. 2. Als Gründe, die eine Teilnahme dauerhaft und zwingend verhindern, werden genannt: Arbeit (22,5%) familiäre Gründe (15,0%) außeruniversitäres Engagement/Sport (12,5%) 3. 73,8% der Studierenden sind gegen eine Beibehaltung der derzeitigen Abgabezeiten ,7% der Studierenden würden eine Verlängerung der Abgabezeit bis Samstagabend begrüßen. 38 Jurareport 1/ ,0 % der Studierenden würden eine Verlängerung der Abgabezeit bis Montag 10:00 Uhr begrüßen ,8 % der Studierenden würden mehr Klausuren schreiben, wenn die Abgabezeit verlängert würde. III. Zu den äußeren Bedingungen des Schreibens 1. 71,6% der Studierenden schreiben die Klausuren überwiegend an der Uni ,8% der Studierenden würde die Verlängerung der Abgabezeiten nicht dazu verleiten, die Klausur nicht mehr unter realistischen Examensbedingungen zu schreiben. IV. Zum Probeexamen 1. Nur 15,9% der Studierenden haben am Probeexamen teilgenommen.

39 PEP - Prüft Eure Profs STUDIUM 2. Diese Studierenden haben die Organisation bzw. Durchführung des Probeexamens mit sehr gut (1,6) bewertet. V. Zu den Klausurbesprechungen (dienstags bis donnerstags 16:00-17:30 Uhr) 3. 62,2% der Studierenden finden, dass sich die ProfessorInnen bei den Besprechungen zu häufig von ihren Mitarbeitern vertreten lassen. VI. Zu den Korrekturen der Klausuren 1.Wie oft besuchst du durchschnittlich die Besprechungstermine? 13,8% 1x pro Woche 8,8% 2x pro Woche 3,8% 3x pro Woche 25% 1-2 mal im Monat 48,6% nie 2.Wenn du die Besprechungen nicht oder nur selten besuchst, warum nicht? 32,5% gaben Überschneidung mit dem Repetitorium an. 27,5% müssen während der Besprechungen arbeiten % der Studierenden sind zufrieden mit den derzeitigen Korrekturen. 2. Von den anderen 42% wurden vor allem folgende Verbesserungsvorschläge genannt: Es sollten mehr Randbermekungen mit Hinweisen und Verbesserungsvorschlägen an die korrigierte Klausur. Abweichungen von der Musterlösung sollten besser korrigiert werden. 17,5% glauben, dass sich die Besprechungen nicht lohnen. Jurareport 1/

40 STUDIUM 3. Was sollte eine Korrektur deiner Meinung beinhalten? (Mehrfachnennungen möglich) 43,8% der Studierenden möchten eine Zusammenfassung der Fehler am Ende. 41,3% der Studierenden PEP - Prüft Eure Profs möchten detaillierte Erklärungen der Fehler am Rande der Klausur. 55% der Studierenden möchten Hinweise zum Aufbau. 42,5% der Studierenden möchten Hinweise zu sprachlichen Fehlern. Unsere Vorschläge: Wir möchten eine Verlängerung der Schreibzeiten, damit die Studierenden mehr Klausuren schreiben können. Dies würde vor allem Studierenden helfen, die neben dem Studium weitere Belastungen haben. Die jährliche Sozialerhebung des Studentenwerks zeigt, dass in Köln besonders viele Studierende neben dem Studium arbeiten müssen. Wir fänden eine Verlängerung bis Montagmorgen ideal, was auch technisch möglich wäre. Die Zeiten der Besprechungen sollten so gelegt werden, dass sie nicht mehr mit den Repetitorien kollidieren. 40 Jurareport 1/2011

41 REZENSIONEN STUDIUM Rezensionen Reischl - Wessels/Hettinger - Arndt/Firscher - Schenke - Schilken - Schmidttat - Joecks - Insolvenzrecht Strafrecht BT1 Europarecht Verwaltungsprozessrecht Zivilprozressrecht Vertragsgestaltung Studienkommentar StGB Jurareport 1/

42 STUDIUM REZENSIONEN Klaus Reischl - Insolvenzrecht Klaus Reischl Insolvenzrecht 1. Auflage 2008, 270 Seiten 23,00 C. F. Müller ISBN Das Inhaltsverzeichnis ist, wie vom C.F. Müller Verlag gewohnt, sehr übersichtlich. Zunächst ist das Inhaltsverzeichnis im groben Überblick dargestellt, so dass man den Aufbau des Buches leicht nachvollziehen kann. Darauf folgt das detaillierte Verzeichnis. Somit wird die Materie schon am Anfang des Buches anschaulich dargestellt. Dieser Faden des gut durchdachten Aufbaus wird innerhalb des ganzen Buches durchgezogen, somit kann man dieses Buch auch für Einsteiger empfehlen. Dabei muss allerdings angemerkt werden, dass das Buch bereits im Jahr 2008 erschienen ist, so dass die darauf folgende Gesetzesänderung nicht beachtet wurde. Das Buch wird dadurch für das Studium nicht 42 Jurareport 1/2011 nur uninteressant, sondern fast unbrauchbar. Der Versuch, die auch nach der geschilderten Schwerpunktsetzung immer noch recht umfangreiche Materie komprimiert darzustellen, ist auch ganz gut durch begleitende Fälle gelungen, so dass man zunächst einen guten Überblick über die Materie erhält, ohne in der Detailtiefe zu versinken. In darauf folgenden Erklärungen wird dann der Stoff in erforderlicher Tiefe behandelt. Dadurch wird der Inhalt nicht zu plastisch rübergebracht und leicht nachvollziehbar dargestellt. Auch sind logische Schritte und erläuterte Vorgehensweisen

43 REZENSIONEN lobenswert zu erwähnen. Diese Darstellung ist allerdings nicht an allen Stellen des Buches zu finden, dem ist aber auch der Umfang des Buches (270 Seiten) entgegenzuhalten. Die an einigen Stellen ein wenig kurze Darstellung gehört zu perfekter Schwerpunktsetzung. Dies kann man dann auch bei der Darstellung der klassischen und klausurrelevanten Problemfelder gut merken. Die STUDIUM Problemfelder werden nicht nur in logischen Schritten, sondern auch in verständlicher und unkomplizierter Art und Weise dargestellt, was bei dieser Materie wiederum ganz stark für dieses Buch spricht. Dieses Buch bleibt immer noch ein Klassiker. Allerdings ist eine Neuerscheinung mit Einbeziehung der aktuellen Gesetzeslage dringend erforderlich. Wessels/Hettinger - Strafrecht BT 1 Johannes Wessels / Michael Hettinger Strafrecht Besonderer Teil Auflage 2010, 361 Seiten 26,95 (inclusive CD) C.F.Müller ISBN Das Lehrbuch ist mittlerweile in der 34. Auflage erschienen. Es sieht, wie vom C.F. Müller Verlag gewohnt, sehr ansprechend aus. Bei dem vorliegenden Exemplar handelt es sich um das Lehrbuch incl. CD mit höchstrichterlichen Entscheidungen. Dies ist eine wirklich schöne Idee und da die Entscheidungen sehr aktuell sind. Jurareport 1/

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