Bildungsbericht. Wissen +
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- Christa Holst
- vor 7 Jahren
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1 Bildungsbericht Wissen +
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3 Vorwort VORWORT Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kranken- und Pflegekassen, Reiner Kasperbauer Geschäftsführer MDK Bayern mit diesem Bildungsbericht informieren wir Sie über die von uns für Ihre Mitarbeiter durchgeführten Fortbildungskurse im vergangenen Jahr Ist es uns gelungen, Ihren Fortbildungsbedarf richtig einzuschätzen? Welche Schulungen wurden am meisten nachgefragt? Haben unsere Fortbildungen Ihree Mitarbeiter über- Seiten. zeugt? Antworten auf all diese spannenden Fragen finden Sie auf den nächstenn Vorab verraten wir lediglich, dass wir uns sehr über die gutee Resonanzz auf unserr vielfälti- ges Fortbildungsangebot freuen. Gleichzeitig wollen wir noch besser werden. Bitte helfen Sie S uns mit Ihren Rückmeldun- auf Ih- gen und Anregungen. Das Team Wissensmanagement ist für f Sie da und freut sich re Fragen. Dr. med. Max Peter Waser Stellvertrete nder Geschäftsführer MDK Bayern, Bereich Sozialmedizin Dr. med. Ottilie Randzio Leitende Ärztin, Stellvertretendee Geschäftsführerin MDK Bayern, Bereich Pflege Prof. Dr. med. Astrid Zobel Leitende Ärztin MDK Bayern, Bereich Sozialmedizin 3
4 Vorwort INHALT VORWORT ZUSAMMENFASSUNG KURSANGEBOTE AUSWERTUNG INANSPRUCHNAHME UNSERE KURSE UNSERE PARTNER Anzahl der Kurse pro Kassenart Beliebteste Themengebiete nach Kassenart IHRE ZUFRIEDENHEIT AUSBLICK ABBILDUNGSVERZEICHNIS IMPRESSUM
5 Zusammenfassung 1 ZUSAMMENFASSUNG Im Sommer 2015 wurde die Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffes zum beschlossen. Erste Auswirkungen zeigten sich bereits in unserem Fortbildungsprogramm: Die Nachfrage nach Schulungen aus dem Bereich Pflege, insbesondere zum Pflegebedürftigkeitsbegriff, stieg auf ein Vierfaches und hob damit Pflegethemen in die Top 3 der gefragtesten Themen. Als Konsequenz haben wir unser Angebot in diesem Bereich nochmals intensiviert. Im Jahr 2015 haben wir 158 Kurse angeboten, von Ihnen wurden insgesamt 171 Kurstage mit Teilnehmern gebucht. Die beliebtesten Themen waren dabei das DRG- System in den Krankenhäusern, die Psychiatrie und Neurologie sowie diesmal neu die Pflege. Hauptkunden waren erwartungsgemäß die AOK Bayern, gefolgt von Ersatzund Betriebskrankenkassen. In der regelmäßig durchgeführten Teilnehmerbefragung ergab sich wieder ein erfreulich gutes Bild mit einer Gesamtnote von 1,56 (bei einer Skala von 1 bis 5, wobei die 1 der besten und die 5 der schlechtesten Note entspricht) und der Note 1,31 für unsere Referenten. 2 KURSANGEBOTE Fazit Ein umfassendes Angebot von Experten mit Überblick. Auf 98 Seiten fanden Sie in unserem Fortbildungskatalog 2015 insgesamt 158 verschiedene Kursangebote in 23 Themenbereichen. In einem Teil der Kurse lag dabei der Schwerpunkt auf den klassischen medizinischen und/oder pflegerischen Aspekten (z. B. im Themenbereich Chirurgie, Rheumatologie, etc.), bei einem anderen Teil auf rechtlichen Fragestellungen (Medizinrecht) und Abrechnungsfragen (Vergütung und Abrechnung Krankenhaus). Unseren Referenten allesamt erfahrene Fachärzte und Pflegefachkräfte lag dabei jedoch immer am Herzen, keinen dieser Aspekte isoliert abzuhandeln, sondern Ihnen vielmehr die Verbindungen und Übergänge aufzuzeigen und Ihnen somit einen umfassenden Einblick in das gewählte Thema zu vermitteln. 5
6 Auswertung 3 AUSWERTUNG 3.1 Inanspruchnahme Fazit Die Anzahl der gebuchten Schulunge n und der Teilnehmer lag leicht über dem Vorjahresniveau. Im Jahr 2015 wurden mit Teilnehmern in den Standard-Kursenn 1 mehr Teilnehmer geschult als im Vorjahr (+ 3 % im Vergleich zum Vorjahr; vgl. v Abbildung 1). Im Rahmen der KDA-Kurse wurden weitere 99 Personen geschult (- 21 % im Vergleich zum Vorjahr). Somit profitierten insgesamt Teilnehmer von unseren Fortbildungsmaßnahmen (+ 2 % im Vergleich zum Vorjahr) Anzahl Teilnehmer in Standard Kursen Anzahl Teilnehmer in KDA Kursen Abbildung 1: Anzahl der Kursteilnehmer pro Jahr Entsprechend der leicht gestiegenen Anzahl an Teilnehmern nahm diee Anzahl der durchleicht zu geführten Kurstage sowohl in den Standard- als auch den KDA-KursenK n ebenfalls (+ 2 % im Vergleich zum Vorjahr; vgl. Abbildung 2). 1 Standard-Kurse sind alle Kurse unseres Fortbildungskatalogs mit Ausnahme der Kurse für Ko- dier- und Dokumentationsassistenzen ( KDA) 6
7 Auswertung Anzahl Standard Kurstage Anzahl KDA Kurstage Abbildung 2: Anzahl der Kurstage pro Jahr 3.2 Unsere Kurse Fazit Am stärksten nachgefragt werden Themen aus dem DRG-Bereich, der Neurologiee und Psychiatrie und erstmaligg aus dem Bereich Pflege. Von den 139 nachgefragten Standard-Kursen wurden mit 93 Kursen menbereiche abgedeckt (vgl. Abbildung 3). 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Vergütung und Abrechnung Krankenhaus 26% Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie ( PPN) 15% Pflege 12% Gesundheitswissenschaften 9% Sozialmedizinische Aspekte ausgewählter Erkrankungen 6% Übrige 33% (67 %) nur 5 The- Abbildung 3: Themengebiete mit der höchsten Nachfrage (Top 5) Nach wie vor stehen insbesondere krankenhausrelevante AbrechnungA gsthemen im Mittelso steigt punkt des Interesses. Berücksichtigt man die KDA-Fort- und u Weiterbildungen, die Relevanz dieses Themenbereichss nochmals an. Erheblich zugenommen hat das Interesse an Vorträgen aus dem Bereich Pflege. 7
8 Auswertung Abgesehen von den bereits genannten Themen, findet sich auch in den übrigen Themengebieten ein Schwerpunkt bei der Nachfrage in den Bereichen Medizinrecht, Chirurgie und im Bereich Ihre Wünsche, mit der wir unseren Partnern eine flexible Kursgestaltung anbieten. Abbildung 4 zeigt eine Übersicht über die Anzahl der Kurse für alle Themengebiete (mit Ausnahme der Top 5) Medizinrecht Chirurgie Ihre Wünsche Dermatologie Onkologie Arzneimittel & Methoden Geriatrie Palliativmedizin Augenheilkunde Hilfsmittel & Medizinprodukte Zahnmedizin Rehabilitation Abbildung 4: Anzahl der durchgeführten Kurse in weiteren Themengebieten Im Jahr 2015 wurden wie im Vorjahr - 32 Schulungstage für Kodier- und Dokumentationsassistenten mit insgesamt 99 Teilnehmern durchgeführt. Diese hohe Zahl rund ein Fünftel (23 %) der gesamten Schulungstage spricht für die Relevanz und Beliebtheit dieses Angebots. In Abbildung 5 sind die einzelnen Kurse in diesem Bereich aufgeschlüsselt Dreiwöchige KDA Ausbildungen KDA Tagung 2 30 Abbildung 5: Anzahl der Schulungstage in der KDA-Ausbildung
9 Auswertung 3.3 Unsere Partner Anzahl der Kurse pro Kassenart Fazit Die meisten Kurse wurden von der AOK Bayern gebucht, gefolgt von den Ersatz- und Betriebskrankenkassen. Abbildung 6 zeigt die Verteilung derr 139 durchgeführten Standard-Kurse entsprechend der Kassenart. Die AOK Bayern nimmt die meisten Kurse (nn = 84; 60 %) in Anspruch, geund der folgt vom vdek (n = 27; 19 %), den Betriebskrankenkassen (n = 25; 18 %) SVLFG (n = 3; 2 %). SVLFG; 3 BKK; 25 vdek; 27 AOK; 84 AOK vdek BKK SVLFG Abbildung 6: Anzahl der gebuchten Kurse nach Kassenart für
10 Auswertung Beliebteste Themengebiete nach Kassenart Fazit Die Kursnachfrage der verschiedenen Kassenarten ist ähnlich. Für welche Themengebiete interessieren sich die einzelnen Kassenarten am meisten? Nicht alle Kassenarten fragen dieselben Kurse nach, so dass es zum Teil erkennbare Unterschiede gibt. In den folgenden Tabellen sind die Top 3 -Themengebiete aller Kassenarten, die im Berichtszeitraum beim MDK Bayern mehr als 10 Kurse gebucht haben, aufgeführt. Platz Themengebiet 1 Vergütung und Abrechnung Krankenhaus 2 Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie 3 Gesundheitswissenschaften Tabelle 1: Top 3-Themengebiete der AOK Bayern Platz Themengebiet 1 Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie 2 Vergütung und Abrechnung Krankenhaus 3 Pflege Tabelle 2: Top 3-Themengebiete des vdek Platz Themengebiet 1 Vergütung und Abrechnung Krankenhaus 2 Arzneimittel & Methoden 3 Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie Tabelle 3: Top 3-Themengebiete der Betriebskrankenkassen 10
11 Auswertung 3.4 Ihre Zufriedenheit Fazit Wie auch in den letzten Jahren waren Sie mitt unserer Leistung zufrieden. Alle Teilnehmer erhielten die Möglichkeit, mit einem strukturierten Fragebogen die Qualität unserer Fortbildungen zu beurteilen. Die Teilnehmer können dabei die fünf Aspekte Inhalt, Schulungsunterlagen, Referent, Praxisumsetzung und Zufriedenheit benoten. Diebewertet. 1 ist dabei die beste und 5 die schlechteste Note. Die Rücklaufquote lag beii 72 %. Wiee auch in der Vergangenheit stellten die Teilnehmer unseren Fortbildungen ein vorbildliches Zeugnis aus: Die Gesamtnote betrug 1,45 und se Kategorien werden nach jeder Fortbildung mit einer 5-stufigen Notenskala war damit nochmals besser als im Vorjahr (1,57). Besonders gut und genauso gut wie im Vorjahr wurden unsere Referenten bewertet (Note 1,31). Die Noten pro Dimension bewegten sich zwischen 1,31 (Referent) und 1,99 (Pra- Kursaspekte haben folgende Bedeutung: Inhalt fragt ab, obb die Inhalte den Erwartungen der Teilnehmer entsprochen haben. Der Aspekt Unterlagen bezieht sich auf die Über- xisumsetzung). Abbildung 7 zeigt diee Noten pro Aspekt für das Jahr Die einzelnen sichtlichkeit und die Qualität der Handouts. Der Aspekt Referent steht für die Qualität des Referenten (z. B. Fachwissen, Verständlichkeit und Interaktivität des Vortrags). Mit Praxisumsetzung ist gemeint, für wie praxistauglich die Inhalte eingeschätzt werden. Der As- repräsentiert den Durchschnitt über alle Feedback-Aspekte. pekt Zufriedenheit beurteilt die Zufriedenheit insgesamt mit dem Kurs. Die Gesamtnote 111
12 Auswertung Inhalt 3,0 2,5 Gesamt 2,0 1,66 Unterlagen 1,56 1,5 1,47 1,0 1,31 Praxisumsetzung 1,99 1,39 Referent Zufriedenheit Abbildung 7: Feedback pro Kursaspekt für das Jahr 2015 Die gute bis sehr gute Gesamtnote (1,56) hebt hervor, dass wir die Erwartungen der Kunden insgesamt in hohem Maße getroffen haben. Verbesserungspotential lässt sich im Bereich Praxisumsetzung (Note 1,99) erkennen. 12
13 Ausblick AUSBLICK 2016 Fazit 2016 bringt einen neu gestalteten Fortbildungskatalog und zahlreiche Angebote im Bereich Pflege. Das Ziel unseres Fortbildungsangebots ist es, Ihre Bildungsanforderungen möglichst exakt zu erfüllen. Ihre Mitarbeiter sollen das notwendige Fachwissen an die Hand bekommen, um komplexe Fragestellungen noch effizienter zu bearbeiten. Den Fortbildungskatalog 2016 haben Sie bereits erhalten. Wir haben ihn neu strukturiert und übersichtlicher gestaltet, inhaltlich haben wir einen neuen Kurs zum Thema Hautkrebs platziert. Der deutlich gestiegenen Nachfrage zu aktuellen Themen im Bereich Pflege wurde Rechnung getragen. Neben Informationsveranstaltungen werden auch Vorträge zu den aktuellen Themen in der Pflege angeboten und damit das Angebot in diesem Bereich deutlich erweitert. Bei Fragen und Anregungen zum Fortbildungsangebot des MDK Bayern steht Ihnen auch im Jahr 2016 das Team Wissensmanagement jederzeit sehr gerne zur Verfügung. Ansprechpartnerin im Team Wissensmanagement: Frau Sanja Berak MDK Bayern Haidenauplatz München Tel: / fortbildung@mdk-bayern.de Internet: 13
14 Abbildungsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Anzahl der Kursteilnehmer pro Jahr... 6 Abbildung 2: Anzahl der Kurstage pro Jahr... 7 Abbildung 3: Themengebiete mit der höchsten Nachfrage (Top 5)... 7 Abbildung 4: Anzahl der durchgeführten Kurse in weiteren Themengebieten... 8 Abbildung 5: Anzahl der Schulungstage in der KDA-Ausbildung Abbildung 6: Anzahl der gebuchten Kurse nach Kassenart für Abbildung 7: Feedback pro Kursaspekt für das Jahr
15 Impressum IMPRESSUM Medizinischer Dienst der Krankenversicherung in Bayern, 2016 Haidenauplatz München Verantwortlich: Dr. med. Eleonore Dietz-Bachinger Leiterin Ressort Analyse, Konzept, Consulting Ansprechpartnerin: Sanja Berak Fachangestellte Wissensmanagement MDK Bayern Ressort Analyse, Konzept, Consulting Haidenauplatz München Tel: / fortbildung@mdk-bayern.de 15
16 DIE ZUKUNFT GESTALTEN ********************************** MDK BAYERN Haidenauplatz München TELEFON: / TELEFAX: INTERNET: fortbildung@mdk-bayern.de
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