Wein aus nachhaltiger Produktion
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- Laura Abel
- vor 8 Jahren
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1 Wein aus nachhaltiger Produktion Prof. Dr., Hochschule Heilbronn, Die umweltschonende Produktion von Wein ist in vielen Betrieben der deutschen Weinwirtschaft eine Selbstverständlichkeit, doch wie kann Wein im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung hergestellt werden? In dem Pilotprojekt W.E.I.N. wurden die Kriterien für einen nachhaltigen Weinbau erprobt und ein Leitfaden entwickelt. Der Auftrag Bereits im Jahre 1992 auf der Weltkonferenz in Rio de Janeiro und dann zehn Jahre später beim UN-Gipfel für nachhaltige Entwicklung 2002 in Johannesburg hat sich die Bundesregierung verpflichtet, die Ziele einer nachhaltigen Entwicklung in ihr strategisches Konzept aufzunehmen. Der Grundgedanke dabei ist, die Probleme nicht der nächsten Generation aufzubürden, sondern heute zu lösen. Dies wurde bereits 1987 von der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung (Brundtland-Kommission) treffend formuliert: Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Für die Landwirtschaft bedeutet dies nicht nur umweltschonend zu produzieren, sondern unter Berücksichtigung von sozialen Kriterien erfolgreich zu wirtschaften. Diese zunächst recht theoretischen Forderungen müssen auf das Niveau der Weinwirtschaft herunter gebrochen und in praktische Handlungsanweisungen übersetzt werden. Die Verwirklichung von nachhaltiger Entwicklung in der Weinwirtschaft stellt einerseits eine gewaltige Herausforderung dar, die einen interdisziplinären Ansatz erfordert; nachhaltige Entwicklung ist anderseits jedoch eine viel versprechende Strategie für einen zukunftsfähigen Weinbau in Deutschland. Das Pilotprojekt W.E.I.N. Bereits im Jahre 2000 entschlossen sich Betriebe im Bottwartal an einem Pilotprojekt der Fachhochschule Heilbronn teilzunehmen dessen Ziel die Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung im Sinne der Agenda 21 in der Weinwirtschaft ist. Das für Deutschland einmalige Projekt wurde vom Deutschen Weinbauverband e.v. unterstützt und begleitet von der LVWO Weinsberg und der Akademie für Natur- und Umweltschutz, Baden- Württemberg. W.E.I.N. steht für wirtschaftlich, energiesparend, innovativ, nachhaltig. Als Ziel setzte sich die Arbeitsgruppe die langfristige Sicherung des Weinbaus im Bottwartal durch eine verbesserte nachhaltige Wirtschaftsweise. Basierend auf Vereinbarungen in der Agenda 21 sollten Bedingungen für einen Weinbau erarbeitet und erprobt werden, der ökonomisch lebensfähig, d.h. gewinnbringend, sozial verantwortlich und umweltverträglich ist. Die teilnehmenden Weingärtner versprachen sich mehrere Vorteile wie Kostenein- sparungen durch gemeinsames Vorgehen und Wissensvorsprung, Sicherung des Weinbaus für weitere Generationen, verstärkter Umweltschutz sowie Auswirkungen auf die regionale Entwicklung.
2 Weinbau im württembergischen Bottwartal Das Bottwartal ist vom Weinbau geprägt, es erstreckt sich etwa 8 km von Beilstein im Norden bis nach Steinheim wo die Bottwar in die Murr mündet. An den Süd- und Westhängen der Löwensteiner Berge und deren Ausläufer werden seit über 800 Jahren Reben gepflanzt. Die fünf Weinbaugemeinden Steinheim, Kleinbottwar, Großbottwar, Oberstenfeld und Beilstein sind bekannt für ihre Trollinger, Lemberger und Rieslinge aus den Lagen Wunnenstein, Harzberg, Götzenberg, Wartberg, Lichtenberg, Forstberg, Schloßwengert und Süßmund. Etwa 410 ha werden von 884 Mitgliedern der Bottwartal- Kellerei meist im Nebenerwerb bewirtschaftet, circa 120 ha sind in der Hand der siebzehn selbst vermarktenden Weingüter. Selbstvermarkter und Genossenschaftswinzer praktizieren umweltschonenden Weinbau von Beginn an. Ein überdurchschnittlich großer Anteil der Fläche wird nach ökologischen Richtlinien bewirtschaftet. Wie in anderen Anbaugebieten fragt sich auch im Bottwartal die Jugend, soll ich den elterlichen Betrieb übernehmen oder meinen Lebensunterhalt in der Industrie verdienen. Das Angebot der Automobilindustrie im Stuttgarter Raum ist besonders verführerisch. Bei 80 Prozent Nebenerwerbswinzern stellt der Strukturwandel nach dem Motto Freizeit statt Arbeit eine zusätzliche Existenzgefährdung für den Weinbau dar. Wissen ist der Anfang Die Arbeitsgruppe W.E.I.N. traf sich seit Sommer 2000 in unregelmäßigen Abständen reihum in den einzelnen Mitgliedsbetrieben zum Informationsaustausch und zur Festlegung der einzelnen Schritte. In der Startphase wurden die Mitglieder ausführlich informiert u.a. über Möglichkeiten von Kosteneinsparungen, über die Vorteile einer Spritzgemeinschaft am Beispiel der seit 1973 bewährten Pflanzenschutzgemeinschaft der Weingärtnergenossenschaft Eberstadt oder über die Führung einer Schlagkartei. Auch Informationen über pilzwiderstandsfähige Rebsorten standen auf dem Programm. In den weiteren Jahren entwickelte sich ein reger Erfahrungsaustausch zwischen den beteiligten Weingärtnern und Berufskollegen und auch mit den Weinbauberatern, dem Maschinenring sowie den Experten der Versuchs- und Forschungsanstalten. Nützlinge anstatt Spritzmittel Nach dem Motto: Kosten sparen, Umwelt schonen wurde der Bestand der Raubmilben im Bottwartal erfasst und eine Handlungsempfehlung erstellt. In einer Gemeinschaftsaktion wurden im Mai 2001 Blattproben aus über 45 Parzellen in der LVWO in Weinsberg unter der wissenschaftlichen Betreuung von Dr. Walter Kast analysiert. Die Ergebnisse waren anfangs sehr unterschiedlich. In einigen Parzellen waren Raubmilben in ausreichender Zahl vorhanden. Doch bei zweidrittel der Anlagen wurde der kritische Wert von 25 Raubmilben nicht erreicht. Dies vor allem in Junganlagen und in Anlagen, die mit Raubmilben schädigenden Fungiziden wie zum Beispiel Antracol WG, Dithane ultra und Netzschwefel, behandelt wurden. Zur Verbesserung der Situation benutzten die Teilnehmer konsequent nur noch Raubmilben schonende Fungizide der Klasse RM1 und übertrugen mehrmals Raubmilben aus anderen Beständen durch Ausbrechmaterial oder Frostruten. Hierfür eigneten sich besonders Rieslinganlagen. Der Einsatz von Schwefel wurde auf 3 kg/ha pro Spritzung beschränkt. Diese Vorgehensweise hat sich bewährt: Heute werden im gesamten Bottwartal keine Akarizide mehr benötigt. Da im Kampf gegen den Traubenwickler die Verwirrmethode erfolgreich praktiziert wird, sind im Bottwartal auch keine Insektizide mehr im Einsatz. Überhaupt wird beim Pflanzenschutz darauf geachtet, dass nur diejenigen Wirkstoffe ausgebracht werden, die am umweltfreundlichsten sind und für den Anwender keine Nebenwirkungen haben.
3 Moderne Technik Der Einsatz moderner Technik ist ein wesentlicher Beitrag zur Zukunftssicherung. So haben sich die Teilnehmer am Pilotprojekt entschlossen, das gesamte Bottwartal einschließlich der Rebflächen um Höpfigheim - flächendeckend mit einem Datennetz auszustatten, mit dessen Hilfe die Infektionsbedingungen für Peronospora erfasst werden. Die Investition in Höhe von circa Euro wurde flächenbezogen von den Teilnehmern und durch eine Industriespende finanziert. Insgesamt sieben Peronospora-Prognosesysteme von Adcon wurden im Bottwartal etabliert. Über die Prognosegeräte, die Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Blattnässe messen, lässt sich der ideale Zeitpunkt der Spritzungen festlegen. Dadurch können die Mittel auf das nötigste reduziert werden und rechtzeitig die relativ preisgünstigen vorbeugenden Wirkstoffe anstatt der teueren kurativen eingesetzt werden. Langfristig werden Kosten eingespart und gleichzeitig die Umwelt weniger belastet. Die Einführung dieses Systems ist ein hervorragendes Beispiel für nachhaltiges Handeln. Substitution und Ressourcen schonen Im Jahre 2004 wurde die Bottwartal-Kellerei Solaranlage OHG gegründet, eine Handelsgesellschaft, deren Inhaber aus den Reihen der Bottwartal-Kellerei stammen. Auf Anregung der FH Heilbronn stellte die Kellerei die Dachfläche für eine Photovoltaik- Anlage zur Verfügung. Die Solarstromanlage mit nahezu 1200 Quadratmetern liefert Strom für ungefähr 30 Vier-Personen-Haushalte. Dadurch können jährlich 120 Tonnen des schädlichen Treibhausgases Kohlendioxid eingespart werden. Neben einem recht ansehnlichen wirtschaftlichen Profit etwa Euro lassen sich damit jährlich erwirtschaften ist auch der ökologische Gewinn beträchtlich. Die regenerative Energie aus der Sonne und die Umstellung auf Biodiesel erfüllen die Kriterien einer nachhaltigen Entwicklung. Ein weiterer Ansatz kann einen Beitrag zur Schonung der begrenzten Energieressource Erdöl leisten. Die durch die Vielzahl an Nebenerwerbswinzern bedingten individuellen Pflanzenschutzmaßnahmen erfüllen nicht die Kriterien einer nachhaltigen Entwicklung. Fehlendes Fachwissen, veraltete Geräte, falsche Anwendung und unrentable Wegstrecken sind die wichtigsten Kritikpunkte. Zwei Alternativen sollten dieses Problem lösen: das Nachbarschafts-Spritzen, d.h. die Berufsweingärtner übernehmen, wie bereits schon vereinzelt praktiziert, den Pflanzenschutz in den benachbarten Parzellen der Nebenerwerbswinzer. Dieses System wurde optimiert und ausgedehnt. Die zweite Alternative ist die Durchführung des Pflanzenschutzes durch Dienstleister, die fachlich und technisch auf dem neuesten Stand sind. Die Realisierung dieser Alternative wird derzeit in Kooperation mit dem Maschinenring Unterland e.v. erarbeitet. Ausbildung sichert die Zukunft Ein gut ausgebildeter Berufsnachwuchs ist das Kapital, das langfristig trägt, eine Grundvoraussetzung für nachhaltigen Weinbau. In einer Ausbildungsinitiative wurde eine Dokumentation über die Ausbildungssituation im Bottwartal erstellt. Sie verzeichnet die Ausbildungsplätze für die nächsten drei Jahre, die deutschsprachigen oder fremdsprachigen Praktikantenplätze, Schnupperpraktikas sowie fachliche Führungen. Die Dokumentation wurde im Internet veröffentlicht und den Berufsberatern der Arbeitsämter zur Verfügung gestellt. Die Resonanz war überwältigend, Anfragen kamen aus allen Teilen Deutschlands. Ein gut ausgebildeter Berufsnachwuchs ist für die nächsten Jahre gesichert.
4 Erhaltung der Kulturlandschaft und Förderung der Biodiversität Der Weinbau prägt die Landschaft auf besondere Weise nicht nur im Bottwartal. Diese einmalige Kulturlandschaft mit seiner besonderen Pflanzen- und Tierwelt ist nicht nur für die Bewohner ein Zeichen der Lebensqualität, sondern auch die Basis für einen nachhaltigen Tourismus. Doch diese Kulturlandschaft ist durch den sich bereits abzeichnenden Strukturwandel stark gefährdet. Wir wollen einen Beitrag zum Erhalt unserer Kulturlandschaft, unserer natürlichen Umgebung als Lebens- und Erholungsraum sowie zur nachhaltigen Bewirtschaftung unserer Weinberge und landwirtschaftlichen Flächen leisten, sagte der damalige Vorstandsvorsitzende der Bottwartal-Kellerei Robert Wien, als die Kellerei 2002 erstmals ihren Bottwartal-Naturschutzpreis ausschrieb. Der Preis hat den Titel Flora und Fauna, Naturschutz und Landschaftspflege im Bottwartal und ist mit Euro dotiert. Mit diesem Preis, der alle zwei Jahre vergeben wird, sollen im Bottwartal Aktivitäten im Naturschutz und der Landschaftspflege angeregt und unterstützt werden, die zur Erhaltung der Kulturlandschaft beitragen. Ausgezeichnet wurden dann Projekte der Waldrandpflege, der Erhalt eines historischen Weinbergs, die Anlage eines Trockenhanges, die Projektgruppe Streuobstwiesen. Besonders erfreulich war die rege Beteiligung der Jugend. So konnten zwei Schulklassen für die Erkundung des Lebensraumes Weinberg und für die Beschäftigung mit heimischen Tier- und Pflanzenarten einen Sonderpreis entgegen nehmen. Nur wer die Natur kennt, kann sie schützen. Die Frage nach einer nachhaltigen Nutzung der natürlichen Ressourcen war eines der Themen des Erdgipfels in Rio de Janeiro Alle Mitgliedstaaten verpflichteten sich damals nationale Strategien zur Erhaltung und Verbesserung der Biodiversität zu entwickeln und umzusetzen. Die dort vereinbarte Konvention über die biologische Diversität ist ein wesentliches Instrument zur Verwirklichung der angestrebten Nachhaltigen Entwicklung. Auf europäischer und nationaler Ebene sind inzwischen eine Reihe von Verordnungen, Richtlinien und Empfehlungen entstanden, darunter 1992 die Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie, das Schutzgebietssystem NATURA 2000 u.a. Im Jahre 2000 ruft der Deutsche Bauernverband in seinem Grünbuch für eine Nachhaltige Land- und Forstwirtschaft im Kapitel 7: Nachhaltigkeit am Beispiel der Sonderkultur Weinbau zum Erhalt der Artenvielfalt auf und fordert eine charakteristische Begleitflora und -fauna und die Begrünung der Rebflächen durch Gräser- und Kräutereinsaaten. Auch im ökologischen Weinbau wird nach den Richtlinien des Verbandes ECOVIN die Förderung und Mehrung der Artenvielfalt der Pflanzen- und Tierwelt im Ökosystem Weinberg angestrebt. Der Begriff Biodiversität oder biologische Vielfalt umfasst die Mannigfaltigkeit des Lebens auf unserem Planeten, drei Ebenen sind dabei zu unterscheiden: Vielfalt innerhalb der Arten (Genetische Ebene) Vielfalt zwischen den Arten (Ebene der Artenvielfalt) Vielfalt der Lebensräume (Ebene der Ökosysteme) Die Vielfalt ist mehrfach gefährdet und muss erhalten und gefördert werden, denn sie ist nicht nur Voraussetzung für das Überleben gefährdeter Tier- und Pflanzenarten, sondern auch für den Erhalt der menschlichen Lebensgrundlagen.
5 Biodiversität ist wichtig für uns alle: Wir müssen der nächsten Generation eine Welt übergeben, die nicht ärmer ist als diejenige, die wir übernommen haben. Die Kultur eines Landes wird von der Landschaft und der Natur inspiriert. Die Achtung der Natur stärkt die Achtung des Menschen. Leben braucht Zeit zur Entwicklung, es kann schnell vergehen, es ist dann unmöglich es wieder zu ersetzen. Einige Organismen sind uns nützlich, aber wir sollten alle bewahren, nicht nur diejenigen, die wir nutzen. IRIS, das Bottwartal grünt und blüht Bedingt durch die Rebflurbereinigungen in den siebziger Jahren sowie durch veränderte Bewirtschaftungsformen, vor allem durch Begrünungseinsaat (vorwiegend Begrasung) zwischen den Rebzeilen, wurden vielen Pflanzen und Tieren in den Weinbergen der Lebensraum entzogen. Doch allmählich ändert sich das Bewusstsein der Weingärtner und der Weintrinker. Natur spielt wieder eine Rolle. Die Weingärtner des Bottwartales wollen wenigstens einem Teil der früher angestammten Tierund Pflanzenwelt wieder einen Platz einräumen. In den fünf Gemeinden des Bottwartales startete die Arbeitsgruppe W.E.I.N. Nachhaltiger Weinbau im Bottwartal am 1. April 2005 die Aktion: IRIS, das Bottwartal grünt und blüht. Bei der Pflanzaktion IRIS im Frühjahr 2005 wurden über 3000 Irispflanzen im Bottwartal in den Weinbergen gesetzt. Auf ausgewählten Rebflächen entlang der Württembergischen Weinstraße wurden standorttypische Pflanzenarten, die in den fünfziger Jahren im Bottwartal noch vorkamen, wieder angesiedelt. Dazu zählen zum Beispiel Weinraute, Schwertlilie, Thymian, Wilder Dost, Kartäusernelke, Pfingstnelke, Storchschnabel, Färber-Kamille und Mauerpfeffer. Insgesamt wurden über 3000 Pflanzen ausgepflanzt und artenreiche Begrünungsmischungen ausgesät. Neben der Erprobung von neuen Saatgemischen für die Begrünung mit artenreichen Blütenpflanzen galt es, neue Biotope für die Pflanzenund Tierwelt zu erschließen. Entlang von Wegrändern, in Spitzzeilen und an Wegkehren, an Böschungen und entlang der Wasserstaffeln werden im nächsten Frühjahr die blauen und gelben Blütenstände der Schwertlilien (Iris germanica) und vieler anderer Blüten die Weingärtner und Besucher erfreuen. Und vielleicht kehrt der Appolofalter (Parnassius apollo) wieder zurück, wenn er die vielen Mauerpfefferpflanzen entdeckt. Einmalig war die Begeisterung der vielen Helfer. Es beteiligten sich nicht nur die Weingärtner der Bottwartal- Kellerei und der Weingüter im gesamten Bottwartal, sondern die gesamte Bevölkerung half aktiv mit. Mehrere Schulklassen mit Lehrern und Eltern, eine Pfadfindergruppe, die Ortsvereine der Landwirte und Mitglieder der lokalen Agendagruppen waren tatkräftig im Einsatz. Bei diesem einmaligen Ereignis fehlten dann auch nicht die Presse, der Rundfunk und das Fernsehen. Die Finanzierung wurde durch Spenden mehrerer Sponsoren sichergestellt. Der Initiator, die Hochschule Heilbronn, betreut das Vorhaben wissenschaftlich auch in den nächsten Jahren.
6 Wildpflanzen sind Futterpflanzen Wildpflanze Futterpflanze für Brennessel Urtica dioica Landkärtchen, Tagpfauenauge, Messingeule, Kleiner Fuchs, Distelfalter, Admiral u.a. Zypressenwolfsmilch Euphorbia Wolfsmilchschwärmer cyparissias Osterluzei Aristolochia Osterluzeifalter Vogelknöterich Polygonum aviculare Trauereule, Braunes Moderholz u.a. Fetthenne Sedum Hornklee Lotus corniculatus Steinklee Melilotus officinalis Dost Origanum vulgare Apollofalter u.a. Kleinwidderchen, Blutströpfchen u.a. Postillon Kleiner Feuerfalter, Bläulinge u.a. Spitzwegerich Plantago lanceolata Wegerichbär, Kleiner Hopfenspinner, Flohkrauteule, Feuriger Scheckenfalter, Purpurglanzeule, Markeule Quelle: nach Carter D.J.: Raupen und Schmetterlinge Europas und ihre Futterpflanzen, Parey 1987 Mehrere Ziele verfolgt die Aktion Sinn der Aktion war einmal das Bewusstsein für die Artenvielfalt zu wecken und zu stärken. Der Weinberg soll als Lebensraum nicht nur für die Weinreben sondern auch für andere Pflanzen und Tiere erkannt werden. Denn eine artenreiche Flora und Fauna stabilisiert das Ökosystem Weinberg und fördert die Ansiedlung und Ausbreitung von Nützlingen, harmonisiert die Nährstoffversorgung der Rebe und verbessert den Wasserhaushalt deutlich. Dadurch spart der Weingärtner nicht nur Kosten, sondern leistet einen Beitrag zum Naturschutz und sichert so seine Zukunft. Durch die Aktion sollte auch ein sichtbares Zeichen für einen praktizierten nachhaltigen Weinbau gesetzt werden. Die Einbeziehung der Jugend und vieler Bevölkerungsgruppen stärkt das Bewusstsein für die Bedeutung der Natur und die Schönheit der regionalen Kulturlandschaft und schafft eine Verbindung zum regionalen Produkt Wein. Neben der Verschönerung der Landschaft wird die Attraktivität für den Tourismus gesteigert und langfristig wird das Bottwartal für nachhaltigen Weinbau bekannt werden. Die damit verbundene Förderung der regionalen Produkte stärkt den wirtschaftlichen Standort und sichert ebenfalls langfristig den Weinbau im Bottwartal. Nachahmer für das Pilotprojekt gesucht Wein aus nachhaltiger Produktion, soviel steht heute schon fest, ist ein Zukunftsmodell, das wert ist in weiteren Anbaugebieten verwirklicht zu werden. Der Schritt, vom umweltschonenden Weinbau zur nachhaltigen Produktion, ist gar nicht so weit. Zunächst gilt es, diesen Schritt auch zu wollen. Eine Hilfe für alle Interessierten sind zunächst die Richtlinien für nachhaltigen Weinbau aus dem Jahre 2003, die als ein Ergebnis des Projektes zur Verfügung stehen. Bei Bedarf werden auch Informationsveranstaltungen und Schulungen vor Ort angeboten. Ein nachhaltiger Weinbau verbessert langfristig und andauernd die Umweltqualität und die Ressourcenbasis, von der Weinbau abhängt, zudem ist er ökonomisch einträglich und verbessert die Lebensqualität der Winzer und ihrer Region.
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