ANHANG I. Düngemittel, Bodenverbesserer und Nährstoffe gemäß Artikel 3 Absatz 1 und Artikel 6d Absatz 2

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1 NHNG I Düngemittel, odenverbesserer und Nährstoffe gemäß rtikel 3 bsatz 1 und rtikel 6d bsatz 2 nmerkungen: : zugelassen gemäß der Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 und übernommen durch rtikel 16 bsatz 3 uchstabe c der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 : zugelassen gemäß der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 Zulassung ezeichnung Erzeugnisse, die nur nachstehende Stoffe enthalten oder Gemische daraus eschreibung, nforderung an die Zusammensetzung, Verwendungsvorschriften Stallmist Gemisch aus tierischen Exkrementen und pflanzlichem Material (Einstreu). Getrockneter Stallmist und getrockneter Geflügelmist Kompost aus tierischen Exkrementen, einschließlich Geflügelmist und kompostierter Stallmist Flüssige tierische Exkremente Verwendung nach kontrollierter Fermentation und/oder geeigneter Verdünnung. Kompostierte oder fermentiertes Gemisch aus Haus- haltsabfälle iogasgärreste, die tierische Nebenprodukte enthalten, vergärt mit Material pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, die in diesem nhang aufgeführt sind Produkt darf nicht aus der industriellen Tierhaltung Produkt darf nicht aus der industriellen Tierhaltung Produkt darf nicht aus der industriellen Tierhaltung Produkt darf nicht aus der industriellen Tierhaltung Erzeugnis aus getrennt gesammelten Haushaltsabfällen, gewonnen durch Kompostierung oder anaerobe Gärung bei der Erzeugung von iogas. Nur pflanzliche und tierische Haushaltsabfälle. Gewonnen in einem geschlossenen und kontrollierten, vom Mitgliedstaat zugelassenen Sammelsystem. Höchstgehalt der Trockenmasse in mg/kg: Cadmium: 0,7; Kupfer: 70; Nickel: 25; lei: 45; Zink: 200; Quecksilber: 0,4; Chrom (insgesamt): 70; Chrom (VI): nicht nachweisbar 0. Tierische Nebenprodukte (einschließlich Nebenprodukten von Wildtieren) der Kategorie 3 und Magen- und Darminhalt der Kategorie 2 (im Sinne der Definition der Kategorien 2 und 3 in der Verordnung (EG) Nr. 1069/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates (*)) dürfen nicht aus der industriellen Tierhaltung Die Prozesse müssen der Verordnung (EU) Nr. 142/2011 der Kommission (**) entsprechen. Nicht auf essbare Teile der Pflanze anzuwenden. (*) Verordnung (EG) Nr. 1069/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Oktober 2009 mit Hygienevorschriften für nicht für den menschlichen Verzehr bestimmte tierische Nebenprodukte und zur ufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1774/2002 (Verordnung über tierische Nebenprodukte) (l. L 300 vom , S. 1). (**) Verordnung (EU) Nr. 142/2011 der Kommission vom 25. Februar 2011 zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 1069/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates mit Hygienevorschriften für nicht für den menschlichen Verzehr bestimmte tierische Nebenprodukte sowie zur Durchführung der Richtlinie 97/78/EG des Rates hinsichtlich bestimmter gemäß der genannten Richtlinie von Veterinärkontrollen an der Grenze befreiter Proben und Waren (l. L 54 vom , S. 1). Torf Nur für Gartenbauzwecke (Gemüsebau, Ziergartenbau, Gehölze, aumschulen). Substrat von Champignonkulturen Das usgangssubstrat darf nur aus den nach diesem nhang zulässigen Produkten bestehen. Exkremente von Würmern (Wurmkompost) und Insekten Guano

2 Kompostiertes oder fermentiertes Gemisch aus pflanzlichem Material Nachstehende Produkte oder Nebenprodukte tierischen Ursprungs: lutmehl Hufmehl Hornmehl Knochenmehl bzw. entleimtes Knochenmehl Fischmehl Fleischmehl Federn- und Haarmehl, gemahlene Fell- und Hautteile Wolle Walkhaare (Filzherstellung), Fellteile (1) Haare und orsten Milcherzeugnisse Hydrolysierte Proteine (2) Leonardit (organisches Sediment mit hohem Gehalt an Huminsäuren) Chitin (Polysaccharid, gewonnen aus dem Panzer von Krebstieren) Organisches Sediment aus innengewässern, entstanden unter usschluss von Sauer- stoff (z.. Faulschlamm) Erzeugnis aus gemischtem pflanzlichem Material, gewonnen durch Kompostierung oder anaerobe Gärung bei der Erzeugung von iogas. (1) Fell: Höchstgehalt der Trockenmasse an Chrom (VI) in mg/kg: nicht nachweisbar 0 (2) Nicht auf essbare Teile der Pflanze anzuwenden usschließlich als Nebenprodukt aus ergbautätigkeiten gewonnen. Nur Erzeugnisse aus der nachhaltigen Fischerei im Sinne von rtikel 3 uchstabe e der Verordnung (EG) Nr. 2371/2002 des Rates (*) oder aus ökologischer/biologischer quakultur. usschließlich organisches Sediment gewonnen als Nebenprodukt der innenwasserwirtschaft oder aus einstigen innengewässern. Die Gewinnung sollte gegebenenfalls auf eine rt und Weise erfolgen, die minimale uswirkungen auf das aquatische System hat. usschließlich Sedimente aus Quellen frei von jeglicher Kontamination durch Pestizide, langlebige organische Schadstoffe und benzinähnliche Stoffe. Höchstgehalt der Trockenmasse in mg/kg: Cadmium: 0,7; Kupfer: 70; Nickel: 25; lei: 45; Zink: 200; Quecksilber: 0,4; Chrom (insgesamt): 70; Chrom (VI): nicht nachweisbar. (*) Verordnung (EG) Nr. 2371/2002 des Rates vom 20. Dezember 2002 über die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Fischereiressourcen im Rahmen der Gemeinsamen Fischereipolitik (l. L 358 vom , S. 59). Produkte und Nebenprodukte pflanzlichen Ursprungs für Düngezwecke eispiele: Filterkuchen von Ölfrüchten, Kakaoschalen, Malzkeime lgen und lgenerzeugnisse usschließlich gewonnen durch i) physikalische Verfahren einschließlich Dehydratisierung, Gefrieren oder Mahlen ii) iii) Extraktion mit Wasser oder sauren und/oder alkalischen wässrigen Lösungen Fermentation. Sägemehl und Holzschnitt Von Holz, das nach dem Einschlag nicht chemisch behandelt wurde.

3 Rindenkompost Von Holz, das nach dem Einschlag nicht chemisch behandelt wurde. Holzasche Von Holz, das nach dem Einschlag nicht chemisch behandelt wurde. Weicherdiges Rohphosphat Produkt gemäß nhang I bschnitt.2 Nummer 7 der Verordnung (EG) Nr. 2003/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates (1) über Düngemittel. Cadmiumgehalt höchstens 90 mg/kg P 2O 5. luminiumcalciumphosphate Produkt gemäß nhang I bschnitt.2 Nummer 6 der Verordnung (EG) Nr. 2003/2003. Schlacken der Eisen- und Stahlbereitung Cadmiumgehalt höchstens 90 mg/kg P 2O 5. Nur auf alkalischen öden zu verwenden (ph > 7,5). Produkt gemäß nhang I bschnitt.2, Nummer 1 der Verordnung (EG) Nr. 2003/2003. Kalirohsalz oder Kainit Produkt gemäß nhang I bschnitt.3, Nummer 1 der Verordnung (EG) Nr. 2003/2003. Kaliumsulfat, möglicherweise auch Magnesiumsalz enthaltend us Kalirohsalz durch physikalische Extraktion gewonnen, möglicherweise auch Magnesiumsalz enthaltend. Schlempe und Schlempeextrakt Keine mmoniakschlempe. Calciumcarbonat (z.. Kreide, Mergel, Kalksteinmehl, lgenkalk, Phosphatkreide usw.) Nur natürlichen Ursprungs. Calcium- und Magnesiumcarbonat Nur natürlichen Ursprungs. (z.. Magnesiumkalk, Magnesiumkalksteinmehl, Kalkstein usw.). Magnesiumsulfat (Kieserit) Nur natürlichen Ursprungs. Calciumchloridlösung lattbehandlung bei pfelbäumen bei nachgewiesenem Calciummangel. Calciumsulfat (Gips) Produkte gemäß nhang ID Nummer 1 der Verordnung (EG) Nr. 2003/2003. Industriekalk aus der Zuckerherstellung Industriekalk aus der Siedesalzherstellung Nur natürlichen Ursprungs. Nebenprodukt der Zuckerherstellung aus Zuckerrüben Nebenprodukt der Siedesalzherstellung aus Sole, die bergmännisch gewonnen wird. Elementarer Schwefel Produkte gemäß nhang ID.3 der Verordnung (EG) Nr. 2003/2003. Spurennährstoffe Mineralische Spurennährstoffe gemäß nhang I bschnitt E der Verordnung (EG) Nr. 2003/2003 Natriumchlorid usschließlich Steinsalz. Gesteinsmehl und Ton (1) l. L 304 vom , S. 1.

4 NHNG II nmerkungen Pestizide Pflanzenschutzmittel gemäß rtikel 5 bsatz 1 : zugelassen gemäß der Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 und übernommen durch rtikel 16 bsatz 3 uchstabe c der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 : zugelassen gemäß der Verordnung (EG) Nr. 834/ Pflanzliche und tierische Substanzen Zulassung ezeichnung eschreibung, nforderung an die Zusammensetzung, Verwendungsvorschriften zadirachtin aus zadirachta indica (Neembaum) Insektizid ienenwachs Einsatz beim aumschnitt Gelatine Insektizid Hydrolysiertes Eiweiß, außer Gelatine Lecithin Fungizid Pflanzenöle (z.. Minzöl, Kienöl, Kümmelöl) Pyrethrine aus Chrysanthemum cinerariaefolium Lockmittel, nur in zugelassenen nwendungen in Verbindung mit anderen geeigneten Erzeugnissen dieses nhangs Insektizid, karizid, Fungizid, akterizid und Keimhemmstoff Produkte gemäß dem nhang der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 540/2011 der Kommission (*) Insektizid Quassia aus Quassia amara. Insektizid, Repellent Rotenon aus Derris spp. und Lonchocarpus spp. und Terphrosia spp. Insektizid 2. Mikroorganismen zur biologischen Schädlings- und Krankheitsbekämpfung Zulassung ezeichnung eschreibung, nforderung an die Zusammensetzung, Verwendungsvorschriften Mikroorganismen (akterien, Viren und Pilze) Produkte gemäß dem nhang der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 540/2011 der Kommission und nicht aus GVO hergestellt 3. Von Mikroorganismen erzeugte Substanzen Zulassung ezeichnung eschreibung, nforderung an die Zusammensetzung, Verwendungsvorschriften Spinosad Insektizid Nur wenn Maßnahmen getroffen werden, um die Risiken für Hauptparasitoiden und das Risiko einer Resistenzentwicklung möglichst gering zu halten 4. Substanzen, die nur in Fallen und/oder Spendern verwendet werden dürfen Zulassung ezeichnung eschreibung, nforderung an die Zusammensetzung, Verwendungsvorschriften Diammoniumphosphat Lockmittel, nur in Fallen Pheromone Lockstoff; sexuelle Verwirrmethode; nur in Fallen und Spendern Produkte gemäß dem nhang der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 540/2011 der Kommission (Nummern 255, 258 und 259)

5 Pyrethroide (nur Deltamethrin oder Lambda-Cyhalothrin) Insektizid;, nur in Fallen mit spezifischen Lockmitteln; nur gegen efall mit actrocera oleae und Ceratitis capitata Wied. 5. Präparate, die zwischen die Kulturpflanzen flächig ausgestreut werden Zulassung ezeichnung eschreibung, nforderung an die Zusammensetzung, Verwendungsvorschriften Eisen-III-Phosphat (Eisen- III-Orthophosphat) Molluskizid 6. ndere Substanzen, die traditionell im ökologischen Landbau verwendet werden Zulassung ezeichnung eschreibung, nforderung an die Zusammensetzung, Verwendungsvorschriften Kupferverbindungen in Form von Kupferhydroxid, Kupferoxyichlorid, Kupferoxid, Kupferkalkbrühe (ordeauxbrühe) und dreibasischem Kupfersulfat Kup- feroktanoat Fungizid Nur nwendung als akterizid und Fungizid bis zu 6 kg Kupfer je Hektar und Jahr. is zu 6 kg Kupfer je Hektar und Jahr. ei mehrjährigen Kulturen können die Mitgliedstaaten abweichend vom vorherigen bsatz vorsehen, dass die 6-kg- egrenzung für Kupfer in einem gegebenen Jahr überschritten werden kann, sofern die über einen Fünfjahreszeitraum, der das betreffende Jahr und die vier vorangegangenen Jahre umfasst, tatsächlich verwendete Durchschnittsmenge 6 kg nicht überschreitet Risikominderungsmaßnahmen wie z.. die Einrichtung von Pufferzonen sind zum Wasserschutz und zum Schutz der nicht zur Zielgruppe gehörenden Organismen zu ergreifen. Produkte gemäß dem nhang der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 540/2011 (Nummer 277) Ethylen Nachreifung von ananen, Kiwis und Kakis; Nachreifung von Zitrusfrüchten nur als Teil einer Strategie zur Vermeidung von Schäden durch Fruchtfliegen; lüteninduktion bei nanas; Keimverhinderung bei Kartoffeln und Zwiebeln Nur nwendungen in geschlossenen Räumen als Wachstumsregler dürfen zugelassen werden. Die Zulassungen müssen auf professionelle nwender beschränkt werden. Kaliseife (Schmierseife) Insektizid Kalialaun (Kalinit) Verzögerung der Reifung von ananen Schwefelkalk (Calciumpolysulfid) Fungizid, Insektizid, karizid Paraffinöl Insektizid, karizid Produkte gemäß dem nhang der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 540/2011 (Nummern 294 und 295) Mineralöle Insektizid, Fungizid Nur bei Obstbäumen, Reben, Olivenbäumen und tropischen Kulturen (z.. ananen) Kaliumpermanganat Fungizid, akterizid; nur bei Obstbäumen, Olivenbäumen und Reben Quarzsand Repellent Schwefel Fungizid, karizid, Repellent Repellents (Geruch) tierischen oder pflanzlichen Ursprungs/ Schafsfett Repellent Nur auf nicht essbare Teile der Pflanze anzuwenden und wenn Pflanzenmaterial nicht an Schafe oder Ziegen verfüttert wird Produkte gemäß dem nhang der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 540/2011 (Nummer 249)

6 7. ndere Substanzen Zulassung ezeichnung eschreibung, nforderung an die Zusammensetzung, Verwendungsvorschriften luminiumsilicat (Kaolin) Repellent Calciumhydroxid Fungizid Nnur bei Obstbäumen, einschließlich in Obstbaumschulen, zur ekämpfung der Nectria galligena Laminarin uslöser der eigenen bwehrmechanismen der Pflanze Der Tang wird entweder gemäß rtikel 6d ökologisch/biologisch angebaut oder gemäß rtikel 6c nachhaltig geerntet Kaliumhydrogencarbonat (Kaliumbicarbonat) Fungizid und Insektizid Potassiumbicarbonat Fungizid

7 NHNG V Futtermittelausgangserzeugnisse gemäß rtikel 22 uchstabe d, rtikel 24 bsatz 2 und rtikel 25m bsatz 1 1. FUTTERMITTELUSGNGSERZEUGNISSE MINERLISCHEN URSPRUNGS Kohlensaurer Muschelkalk Kohlensaurer lgenkalk (Maerl-Kalk) Lithotamnium Calciumgluconat Calciumcarbonat Enfluoriertes Monocalciumphosphat Entfluoriertes Dicalciumphosphat Magnesiumoxid (wasserfreie Magnesia) Magnesiumsulphat Magnesiumchlorid Magnesiumcarbonat Phosphat, entfluoriert Calcium-Magnesiumphosphat Magnesiumphosphat Mononatriumphosphat Calcium-Natrium-pPhosphat Natriumchlorid Natriumbicarbonat Natriumcarbonat Natriumsulphat Kaliumchlorid 2. SONSTIGE FUTTERMITTELUSGNGSERZEUGNISSE Erzeugnisse/Nebenerzeugnisse der Vergärung von Mikroorganismen, deren Zellen inaktiviert oder abgetötet wurden: Saccharomyces cerevisiae Saccharomyces carlsbergiensis NHNG VI In der Tierernährung verwendete Futtermittelzusatzstoffe gemäß rtikel 22 uchsta- be g, rtikel 24 bsatz 2 und rtikel 25m bsatz 2 Die in diesem nhang aufgelisteten Zusatzstoffe müssen nach Maßgabe der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates (*) zugelassen sein. 1. TECHNOLOGISCHE ZUSTZSTOFFE a) Konservierungsmittel Zulassung Kennnummer Stoff eschreibung, 1a E 200 Sorbinsäure

8 1a E 236 meisensäure 1a E 237 Natriumformiat 1a E 260 Essigsäure 1a E 270 Milchsäure 1a E 280 Propionsäure 1a E 330 Zitronensäure b) ntioxidantien Zulassung Kennnummer Stoff eschreibung, 1b E 306 Stark tocopherolhaltige Extrakte natürlichen Ursprungs c) Emulgatoren und Stabilisatoren, Verdickungsstoffe und Geliermittel Zulassung Kennnummer Stoff eschreibung, 1 E 322 Lecithin Nur aus ökologisch/biologisch erzeugten Rohstoffen Verwendung beschränkt auf Futtermittel für die quakultur d) indemittel, Fließhilfsstoffe und Gerinnungsstoffe Zulassung Kennnummer Stoff eschreibung, 1 E 535 Natriumferrocyanid Höchstgehalt: 20 mg/kg NaCl (berechnet als Ferrocyanidanion) 1 E 551b kolloidales Siliziumdioxid (*) l. L 268 vom , S. 29. Zulassung Kennnummer Stoff eschreibung, 1 E 551c Kieselgur (Diatomeenerde, gereinigt) 1 E 558 entonit-montmorillonit 1 E 559 Kaolinit-Tone, asbestfrei 1 E 560 Natürliche Mischungen von Steatiten und Chlorit 1 E 561 Vermiculit 1 E 562 Sepiolit 1 E 566 Natrolith-Phonolith 1 E 1g568 Klinoptilolith sedimentärern Herkunft Ursprungs [alle rten] (Mastschweine, Masthühner, Masttruthühner, Rinder, Lachs) 1 E 599 Perlit

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