Erfahrungsbericht Zum Auslandssemester an der University of Wisconsin Whitewater
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- Paula Gehrig
- vor 8 Jahren
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1 Erfahrungsbericht Zum Auslandssemester an der University of Wisconsin Whitewater
2 Zu meiner Person Nur ein paar kurze Informationen zu meiner Person vorweg. Ich war zum Ausreisezeitpunkt 25 Jahre alt, hatte das 4 Fachsemester abgeschlossen und ich studiere Englisch und Geschichte auf gymnasiales Lehramt in Marburg. Vor der Abreise Nachdem ich mich dazu entschlossen hatte im Ausland zu studieren, habe ich mich für das Hessen-Wisconsin Programm beworben. Da ich sehr gerne an eine kleinere Universität in einem kleinen Ort wollte, habe ich die UW Whitewater als meine erste Wahl angegeben. Unter anderem wird bei der Bewerbung ein Nachweis für ausreichende Englischkenntnisse gefordert. In der Regel ist dies der TOEFEL Test. Der Test sollte nicht unterschätzt werden, ist aber definitiv schaffbar. Was ich jedem empfehlen würde, ist eines der (völlig überteuerten) Vorbereitungspakete mit Übungsklausuren zu erwerben. Diese bereiten sehr gut auf die Prüfungsmechanismen vor. Eine der größten Hürden im Test ist nämlich nicht die englische Sprache sondern die Art der Aufgabenstellung und die Zeitbeschränkungen. Zudem muss man sich rechtzeitig für den Test anmelden, da die Vorlaufzeiten lang sind und man ansonsten in so illustre Orte wie Oestrich-Winkel reisen darf, um seinen Test zu machen. Nachdem ich das Bewerbungsverfahren erfolgreich abgeschlossen hatte und der UW Whitewater zugewiesen wurde, habe ich mein Visum beantragt. Das Antragsverfahren kann sich langwierig gestalten, daher sollte man so schnell wie möglich damit beginnen. Wichtiger Tipp für Menschen mit Umlauten im Namen oder Wohnort/Geburtsort: In allen Anträgen, die an die Uni in den USA oder die US Botschaft gehen MUSS der betreffende Name mit ausgeschriebenen Umlauten geschrieben werden. Aus Sönke würden die Amerikaner mangels Umlauten im Englischen nämlich Sonke machen. Nicht schlimm, würde man denken. Sönke ist aber nicht gleich Sonke und damit würde es dann auch kein Visum geben. Daher muss der Name so geschrieben werden, wie er im maschinenlesbaren Teil des Reisepasses geschrieben wird. Aus Sönke wird dann Soenke und man bekommt auch sein Visum. Was ich abschließend noch raten kann ist auf jeden Fall zum Vorbereitungstreffen für das Austauschprogramm zu gehen, da man dort viele nützliche Informationen zum Bewerbungsverfahren und den Formalitäten erhält! In den USA Vor meiner Ankunft in Whitewater habe ich zwei Wochen lang einen Trip entlang der Ostküste der USA gemacht. Nach dem Semester habe ich dann noch einmal einen mit 3 Freunden von der Uni an die Westküste gemacht. Jedem, dem das finanziell
3 irgendwie möglich ist, kann ich nur raten vor und/oder nach dem Semester noch in den USA herumzureisen! Man sieht so viele Dinge und erlebt viel Einzigartiges. Ich persönlich habe mit couchsurfing.org sehr gute Erfahrungen gemacht, aber ob man das machen will, muss jeder selbst wissen. Es spart auf jeden Fall eine Menge Geld und man kommt mit Einheimischen in Kontakt, was als normaler Tourist ja eher schwer ist. Außerdem gut für günstigere Reisen: Mietwagen von Deutschland aus mieten oder vor Ort über deutsche Seiten, damit spart man gut und gerne 50% im Vergleich zum mieten vor Ort. Weiterer guter Tipp: Für Reisen zwischen größeren Orten (Orten die eine Chinatown haben): Chinatown Bus. Billiger kann man nicht reisen! New York -> Philadelphia 11$ und Philadelphia -> Washington 13$ (Stand Sommer 2011). Noch ein paar Zeilen zum Thema Taxifahren in den USA: Wenn man ankommt und ein Taxi zum Hotel haben will: Nicht mit irgendwelchen inoffiziellen Taxis fahren sondern, z.b. in New York, die Yellow Caps benutzen. Die sind deutlich günstiger. Der inoffizielle Fahrer wollte 140$ (!) für die Fahrt in die Stadt haben, die normalen Taxis haben 45$ gekostet. Abgesehen davon gibt es zwei Probleme mit amerikanischen Taxifahrern (zumindest mein mehrfach bestätigter Eindruck): 1. Die Fahrer kennen sich in der Stadt nahezu gar nicht aus. 2. Trotz dieser Tatsache haben die meisten kein Navigationsgerät oder ein sehr veraltetes. O-Ton eines Taxifahrers: If you don t know how to get there, I can t give you a ride. UW-Whitewater Die UW-Whitewater hat ihre Schwerpunkte in Wirtschaft und Erziehungswissenschaften. Alles andere ist eher untergeordnet. Meine Kurse in Geschichte und Englisch waren zwar auch gut, aber wenn einem an dem Namen der Uni im Lebenslauf gelegen ist, sollte man Whitewater nur für die Schwerpunkte in Betracht ziehen. Ich habe mein Semester mit 5 Kursen begonnen. Wäre es ein normales Semester hier in Deutschland gewesen, hätte ich diese auch behalten und es wäre einfach nur ein arbeitsreiches Semester geworden. Da man im Auslandssemester auch etwas erleben, etwas von Land, Leuten und Kultur mitbekommen und (in meinem Fall zumindest) möglichst viel Englisch mit Muttersprachlern reden sollte um sein Englisch zu verbessern, wollte ich das Semester nicht nahezu ausschließlich vor Büchern und Schreibtisch verbringen. Daher habe ich nach einigen Wochen einen der Kurse abgewählt. Um eine gute Note zu erhalten, musste man zwar nicht übermäßig intelligent sein, es ist jedoch sehr viel Arbeit dafür notwendig (mein persönlicher Eindruck). Das Motto ist da klar Quantität über Qualität der Aufgaben. Am stressigsten war für mich die Tatsache, dass die Hausarbeit nicht in den Ferien geschrieben werden sondern einige Tage nach den Abschlussklausuren fällig sind. Klingt hart, ist auch so. Der Rest der Arbeitsleistung bestand aus dem Lesen diverser Texte und Bücher (im Schnitt rund 80 Seiten pro Woche für alle 4 Kurse zusammen,
4 die Bücher für die Hausarbeit nicht mitgerechnet), welches dann später ganz auf Schulniveau in simplen reading questions abgefragt wird. Zudem gibt es noch zwei Klausuren und einen Vortag (also zumindest in den meisten Englisch- und Geschichtskursen). Wie ich von anderen Studenten hörte, werden in den Wirtschaftsfächern weniger Hausarbeiten geschrieben, dafür gibt es dann mehr Tests oder kleinere Essays. Der Arbeitsaufwand ist in allen Fächern sehr hoch, so dass ich nicht mehr als 4 Kurse empfehlen würde. Das Niveau hält sich dann eher in Grenzen, wenn man immer am Ball bleibt und sich Mühe gibt, sollte ein A definitiv erreichbar sein. Die Dozenten waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Ganz besonders kann ich Geschichtskurse bei Mr. Wilson empfehlen. Sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Neben meinen normalen Kursen habe ich ab und an die Deutschkurse an der Universität besucht. Wer sich für Sprachunterricht interessiert wird es bestimmt interessant finden zu sehen, wie englischsprachige Studenten Deutsch lernen. Die Deutschdozenten freuen sich in der Regel auch sehr, wenn man (nach vorheriger Absprache) die Deutschveranstaltungen besucht. Wer nebenbei ein wenig Geld verdienen will, der kann sich im Tutoring Center der Universität bewerben. Besonders als Lehramtsstudent hat man als Deutsch-Tutor ganz gute Chancen, da man als Muttersprachler dafür gut aufgestellt sein sollte, selbst wenn man nicht Deutsch Lehramt studiert. Gute Englischkenntnisse helfen dabei, da man sich so besser in die Studenten hineinversetzen kann. Leben in Whitewater Zuerst zum Wohnen. Als Austauschstudent wohnt man auf dem Campus. Normalerweise werden die meisten International Students in den Wohnheimen ( Dorms ) Wells East und Wells West untergebracht. Dort ist man typisch untergebracht: 2 Personen pro Zimmer, Toiletten und Duschen teilt man sich mit dem Rest des Flures, die Küche ist im Keller. Vorteile: Günstiger als Starin Hall (s.u.), Esker Hall (s.u.) ist direkt gegenüber und man lernt sehr schnell Leute kennen. Einige Internationals werden auch in der neuen Starin Hall untergebracht. Die Küche ist dort zwar immer noch im Keller aber man teilt sich ein Apartment mit 3 anderen Leuten. Jeder hat ein kleines Zimmer mit Bett, Schreibtisch und einem kleinen Schrank. Toilette und Dusche teilt man sich nur mit seinen 3 Mitbewohnern. Dazu hat man noch eine recht geräumige Wohnküche mit Kühlschrank und Mikrowelle (mit integriertem Pizzaofen). Vorteile: Privatsphäre, mehr Ruhe, man lernt immer noch Leute kennen und man hat mehr Platz/Stauraum. Nachteile: Teurer, die Klimaanlage läuft in jedem Zimmer 24 Stunden am Tag und lässt sich auch nicht abstellen wobei der Lautstärkepegel ungefähr dem eines Staubsaugers im Nachbarzimmer entspricht und Esker Hall ist ein kleines Stück zu laufen. Ein Wort noch generell zum Alkohol. In Deutschland darf man ab 16 Bier und Wein trinken und Spirituosen ab 18. In den USA ist das alles erst ab 21 erlaubt. Selber als
5 Underage Person Alkohol zu trinken ist genauso verboten wie solchen Personen Alkohol zugänglich zu machen. Die Wohnheimverwaltung und Polizei verstehen dabei auch wenig Spaß. Die Verwarnungen im Wohnheim kosten sehr schnell Geld, bei der Polizei kostet es sofort Geld. Zudem ist das Trinken von Alkohol außerhalb von Gebäuden generell für alle verboten. Erwischt die Polizei einen trotzdem (offene Bierflasche in der Hand reicht offensichtlich aus), kostet der Spaß deutlich über 100$. Größter Nachteil der ganzen Sache: Da in Bars Alkohol ausgeschenkt wird, werden nur Personen über 21 eingelassen; unabhängig davon, ob man drinnen Alkohol trinken möchte oder nicht. Whitewater ist eine Stadt mit Einwohnern, die Uni selbst hat rund Studenten. Es gibt grundsätzlich alles, was man braucht: Walmart und Sentry (Lebensmittel und sonstige Produkte des alltäglichen Bedarfs, bei Walmart auch Elektronikartikel und billige Kleidung), überproportional viele Fastfoodrestaurants (geht zu Culver`s!!!). ein paar Pizzadienste, Friseure, ein paar normale Restaurants und noch ein paar kleinere Läden. Für speziellere Wünsche muss man in das nahegelegene Janesville (20 Minuten mit dem Auto) oder im Internet bestellen. Zum Essen muss man nicht unbedingt vom Campus. Es gibt diverse Snackgelegenheiten und in Esker Hall bekommt man für seine Mealplans all you can eat Buffets zum Frühstück, Mittag und Abendbrot. Das Essen ist reichlich, meist jedoch sehr fettig und manchmal unorthodox anmutent (Chips mit Hacksauce als ein Mittagessen z.b.). Insgesamt ist das Essen in Esker Hall jedoch in Ordnung, auch wenn ich sagen muss, dass es eine Frechheit ist, was Amerikaner einem als Bratwurst verkaufen wollen! Zum Freizeitangebot. Neben der Uni gibt es mehr als genug zu tun, damit einem nicht langweilig wird. Für Sportbegeisterte gibt es das Williams Center. Neben Sporthallen für alle Arten von Ballsport gibt es Racquetballplätze, eine Schwimmhalle und im Außenbereich Tennisplätze. Die Benutzung und das Ausleihen der Ausrüstung gegen Hinterlegen des Studentenausweises sind kostenlos. Das sehr gut ausgestattete Fitnessstudio kostet pro Semester 30$, was im Vergleich zu den Angebotenen Geräten ein echtes Schnäppchen ist. Fußballbegeisterten rate ich, sich der Fußballgruppe der International Student Association anzuschließen. Spaß und guter Fußball sind garantiert. Man sollte sich auch auf jeden Fall ein Spiel der Uni Footballmannschaft anschauen. Mit aller Wahrscheinlichkeit wird man es wohl langweilig finden, es ist aber auf jeden Fall ein Erlebnis (welche deutsche Unimannschaft hat im Schnitt mehrere tausend Zuschauer?). Zudem wird man sehr wahrscheinlich jubeln dürfen, da die Warhawks seit über 2 Jahren nicht mehr verloren haben und in den letzten 5 Jahren 4 mal Division III Landesmeister geworden sind! Die Stadt verfügt über diverse Bars und einige Restaurants zum Ausgehen. Abgesehen von Sport und Feiern spielt sich das Freizeitleben größtenteils in den Dorms ab. Auch wenn man viel Zeit mit den anderen Internationals verbringen wird, sollte man sich aber auch darum bemühen Amerikaner kennen zu lernen. Dies kann
6 man neben der Uni oder etwaigen Roommates am besten in einem der diversen Clubs an der Universität. Es gibt Clubs für alles, vom fachnahen Marketing Club über diverse Sprachclubs (der German Club freut sich immer über Muttersprachler) bis hin zu Sport- und Freizeitaktivitäten (ob Wandern, Paintball oder Chor; alles ist dabei). Zudem bietet die International Student Association einige Trips an, an denen man definitiv teilnehmen sollte (Chicago, Madison, ein MLA Baseballspiel etc.). Ansonsten kann und sollte man natürlich auch selber mal die Umgebung erkunden (Madison, Milwaukee und Chicago sind in Schlagreichweite. Man sollte jedoch berücksichtigen, dass man ohne Auto aus Whitewater selber nur schwer herauskommt. Ein Bus fährt EINMAL pro Woche Freitags aus Whitewater heraus und bringt einen am Sonntag wieder dorthin (Badger Bus). Einen Bahnhof gibt es nicht. Daher kommt man ansonsten nur mit dem Taxi (teuer!!) oder einem anderen Studenten, der ein Auto hat, aus Whitewater heraus. Von Janesville aus fahren dann Busse praktisch überall hin wo man möchte. Wenn man nett fragt und ggf. auch noch den Sprit bezahlt, scheuen sich die amerikanischen Kommilitonen jedoch nicht, einen nach Janesville zu fahren. Was man auf jeden Fall annehmen sollte ist, wenn ein amerikanischer Freund oder Kommilitone einen zu sich nach Hause einlädt (besonders zu Thanksgiving, eines meiner persönlichen Highlights)! Insgesamt war es ein wundervolles Semester in Whitewater. Ich habe viele Leute kennengelernt, Freunde gewonnen, viele Eindrücke mitgenommen, einiges gelernt und andere Herangehensweisen an akademisches Arbeiten und Unterrichten kennengelernt. Jedem, der sich mit dem Gedanken trägt, ein Semester in den USA zu machen, kann ich nur raten dies zu tun. Man gewinnt neue Einsichten, lernt viel, lernt viele Leute kennen, verbessert sein Englisch und verliert viele Vorurteile über die USA und die Amerikaner (einige bestätigen sich aber).
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