Agile IT und neue Geschäftsmodelle (All IP) Digitale Entwicklung und Möglichkeiten für die Geschäftswelt

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1 Agile IT und neue Geschäftsmodelle (All IP) Digitale Entwicklung und Möglichkeiten für die Geschäftswelt November 2016 Marcel Meier

2 2 Innovationen der ICT Industrie Spaltende Innovationen der ICT Industrie haben zur heutigen digitalen Welt erheblich beigetragen world wide web (www) GSM standard st mp3 player IEEE st UMTS network billion PCs iphone 2010 > 4 billion mobile phone users ipad 2009 launch million active users 2013 Samsung Gear Cloud Social Media Smartphones E-commerce Breitband Netzwerke WWW Die ISDN/TDM-Technologie wird in den nächsten Jahren durch die IP-Technologe abgelöst weltweit, in der Schweiz und bei Swisscom.

3 Digitalisierung & Geschäftsmodelle

4 Warum erschüttert die Digitalisierung gesamte Geschäftsfelder Aktuelle Beispiele 4 Finanzbranche Buchhandel Transportbranche Detailhandel Musik- & Filmindustrie Tourismus Druckbranche Gründe: - Globalisierung der Märkte - Jeder kann überall anbieten und Jeder kann überall kaufen - beinahe 100% Transparenz im Angebotsvergleich - Viel kürzere Produktlebenszyklen - Allways on, überall und immer im Netz - Beeinflussungsgrösse social media - Heute bestellen und morgen erhalten - Geldlos bezahlen

5 Geschäftsmodellinnovation Geschäftsmodell Wer sind die Kunden, wie wird Ertrag realisiert, was wird verkauft und wie wird es hergestellt. 90% aller GM nicht neu, sondern basieren auf 55 bestehenden Mustern resp. deren Kombinationen. 5 Wie wird Wert erzielt? Mechanik von Geschäftsmodellen: Externe Sicht Interne Sicht Wert Wertschöpfungskette Ertragsmechanik Was Wer Wer sind unsere Zielkunden? Was bieten wir den Kunden an? Nutzversprechen Wie stellen wir die Leistung her? Outperfomer einer Branche innovieren ihr GM ca. doppelt so oft wie Underperformer. Wie Methoden zur GM-Innovation: Übertragen Ein bestehendes GM wird auf eine neue Branche übertragen z.b. GM von Standard Oil (Ölindustrie) auf Gilette und Nespresso anwenden Kombinieren Zwei oder mehrere GM werden übertragen und kombiniert z.b. Nespresso wendet drei GM (Lock-in, Razor&Blade, Direct Selling) gleichzeitig an-> erschwert Imitierbarkeit Wiederholen Ein Unternehmen wiederholt ein erfolgreiches GM in einem anderen Produktbereich z.b. von Nespresso zu Special. T

6 Instrumente der Digitalisierung Technologien und ihre Anwendung 6 Branchen Newsletter Digitalisierung der Prozesse - ERP SEO Social Media Gebäudeautomation Energieeffizienz

7 Die grosse Chance 7

8 Geschäftsmodellinnovation Chancen & Risiken Welches sind die richtigen Fragen 8 Intern & Extern - Wer soll mit wem und wie kommunizieren (Menschen, Geräte, Maschinen) - Können Prozesse oder Prozesselemente durch die Digitalisierung optimiert werden (Produktion, Einkauf, HR, Verkauf) - Wie werden Informationen zur Verfügung gestellt (HR, Know How, FAQ, Werbung) - Erreichbarkeit (Menschen, Geräte, Maschinen) - Definition einer digitale Firmen Philosophie - Müssen Anpassungen an das aktuelle Geschäftsmodell gemacht werden Risiken - Sicherheit - Wirkung - Identitätsverlust - Stellenabbau - Margenverlust - Falsches Geschäftsmodell

9 9 Anhang Geschäftsmodelle Detaillierte Beschreibung Crowdsourcing Digitalization Flatrate Fractionalized Ownership Freemium Guaranteed Availability Hidden Revenue Leverage Customer Data Lock-in Make More of it Mass Customization Open Business Model Open Source Model Pay per Use Peer-to-Peer Perf.-Based Contracting Razor and Blade Rent instead of Buy Revenue Sharing Solution Provider Subscription Two-Sided-Market

10 Geschäftsmodellinnovation Erklärungen zu den GM 1/6 Die vorgängig erwähnten GM werden auf den folgenden Folien anhand von einer Zusammenfassung sowie dem Aufzeigen eines Innovationleaders erklärt. Crowdsourcing: «Schwarmauslagerung» Die Lösung einer Aufgabe/eines Problems wird von einer anonymen Masse übernommen mit dem Ziel den eigenen Innovations- und Wissenshorizont zu erweitern und hierdurch das Entwickeln einer kostengünstigeren und effektiveren Problemlösung zu ermöglichen. Digitalization: «Digitalisierung physischer Produkte» Möglichkeit bestehende Produkte/DL in einer digitalen Variante anzubieten, welche vorteilhafte Eigenschaften ggn. der physischen Variante aufweist. Vorteile hierbei sind z. B. die geringeren Produktionskosten, die grössere Reichweite oder eine raschere Distribution. Flatrate: «Unlimitierter Konsum zum Festpreis» Der Kunde zahlt einen Pauschalpreis für eine Leistung und kann diese in unbegrenzten Mengen in einer bestimmten Zeit nutzen. Der Kunde muss sich dadurch nicht in seinem Konsum einschränken und behält die volle Kostenkontrolle. Fractionalized Ownership: «Effizienter Nutzen durch Teileignung» Ein geteilter Erwerb eines Objekts innerhalb einer Gemeinschaft von Eigentümern. Normalerweise handelt es sich um ein kapitalintensives Produkt, welches nicht häufig benötigt wird. Der Kunde profitiert von Eigentumsrechten, ohne dafür das gesamte Kapital allein zur Verfügung stellen zu müssen.

11 Geschäftsmodellinnovation Erklärungen zu den GM 2/6 Die vorgängig erwähnten GM werden auf den folgenden Folien anhand von einer Zusammenfassung sowie dem Aufzeigen eines Innovationleaders erklärt. Freemium: «Freie Basis- und kostenpflichtige Premiumversion» Die Basisversion eines Angebots wird gratis offeriert, wohingegen für die Premiumversion ein entsprechender Aufpreis verlangt wird. Mit der kostenlosen Bereitstellung der Basisversion soll eine möglichst grosse Nutzergruppe gewonnen werden, in der sich genügend Nutzer finden lassen, welche bereit sind, für die Premiumversion zu bezahlen. Guranteed Availability: «Gewährleistete Verfügbarkeit der Produkte» Auf Produkte/DL wird eine Art Verfügbarkeitsgarantie vergeben, wodurch diese jederzeit vom Kunden genutzt werden können. Ziel ist das Minimieren von Ausfallkosten, welche durch die Nicht-Verfügbarkeit entstehen. Hidden Revenue: «Trennung von Einkünften und Kunde» Ein Unternehmen generiert in seinem Hauptumsatz nicht durch das Verkaufen von Produkten/DL, sondern durch das Kommerzialisieren einer Werbefläche, welche daran geknüpft ist. Das Unternehmen generiert seine Einnahmen nicht durch die klassischen Kunden als solche, sondern durch die Werbekunden, wodurch es zu einer Trennung von Einkommen und Kunde kommt. Leverage Customer Data: «Mehrseitige Nutzung der Kundendaten» Hier steht das Sammeln der Kundendaten, um diese im Anschluss gewinnbringend nutzen zu können, im Zentrum. Möglichkeiten zur Kommerzialisierung bieten sich beispielsweise durch den direkten Verkauf der Daten an Dritte oder durch die eigene Nutzung, z. B. zur Verbesserung der Wirksamkeit von Werbung.

12 Geschäftsmodellinnovation Erklärungen zu den GM 3/6 Die vorgängig erwähnten GM werden auf den folgenden Folien anhand von einer Zusammenfassung sowie dem Aufzeigen eines Innovationleaders erklärt. Lock-in: «Zwangsloyalität durch hohe Wechselkosten» Kunden werden im Ökosystem eines Anbieters "eingesperrt". Der Wechsel zu anderen Anbietern ist durch erhebliche Umstellungskosten deutlich erschwert, was das Unternehmen davor schützen soll, Kunden zu verlieren. Make More of it: «Multiplikation von Kompetenzen ausserhalb des Kerngeschäfts» Know-How und andere verfügbare Ressourcen eines Unternehmens werden nicht nur zur Herstellung eigener Produkte verwendet, sondern darüber hinaus auch anderen Unternehmen in Form einer externen DL zur Verfügung gestellt. Mass Customization: «Individualität von der Stange» Das Produkt wird an die individuellen Bedürfnisse des Kunden angepasst, wobei ähnliche Effizienzbedingungen wie bei der Herstellung eines Massenprodukts vorherrschen. Dadurch erhält der Kunde ein auf sich zugeschnittenes Produkt, ohne einen signifikanten Aufpreis zahlen zu müssen. Möglich gemacht wird dies durch den Einsatz einer modularisierten Produktarchitektur, da diese zu einer Vielfalt an kostengünstigen Produktvarianten führen. Open Business Model: «Hebeleffekte durch kollaborative Wertschöpfung» In einem offenen GM gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Partnern als eine zentrale Quelle der Wertschöpfung. Unternehmen, die ein offenes GM verfolgen, suchen aktiv nach neuen Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Lieferanten, Kunden oder anderen Teilnehmern des Ökosystems, um ihr Geschäft zu öffnen und zu erweitern.

13 Geschäftsmodellinnovation Erklärungen zu den GM 4/6 Die vorgängig erwähnten GM werden auf den folgenden Folien anhand von einer Zusammenfassung sowie dem Aufzeigen eines Innovationleaders erklärt. Open Source: «Gemeinsam eine freie Lösung» Im Rahmen dieses Musters wird ein Produkt nicht von einem einzelnen Unternehmen, sondern von einer öffentlichen Community entwickelt. Geld verdient wird in der Regel durch DL, die komplementär zu den Produkten angeboten werden, wie z. B. Beratung oder Support. Pay per Use: «Nutzungsabhängige Vergütung» Eine Leistung wird nicht pauschal, sondern nach ihrer effektiven Nutzung abgerechnet. Dadurch bezahlt der Kunde nur für das, was er tatsächlich verbraucht. Das Unternehmen ist so in der Lage, Kunden anzuziehen, die zusätzliche Flexibilität schätzen. Peer-to-Peer: «Von Mensch zu Mensch» Hier positioniert sich ein Unternehmen als eine Art Anlaufstelle für die zwischenmenschlichen Bedürfnisse einer Gesellschaft, indem es sich auf das Vermitteln von Transaktionen zwischen Privatpersonen spezialisiert. Diese können beispielsweise im Verleihen persönlicher Gegenstände, dem Anbieten von bestimmten DL und Produkten oder dem Teilen von Infos und Erfahrungswerten bestehen. Perf. Based Contracting: «Ergebnisabhängige Vergütung» Der Preis eines Produkts ermittelt sich nicht nach seinem physischen Wert, sondern auf Basis der Leistung, welche damit erbracht wird. Der Hersteller des Produkts ist oftmals stark in den Leistungserstellungsprozess seines Kunden integriert.

14 Geschäftsmodellinnovation Erklärungen zu den GM 5/6 Die vorgängig erwähnten GM werden auf den folgenden Folien anhand von einer Zusammenfassung sowie dem Aufzeigen eines Innovationleaders erklärt. Razor and Blade: «Haken und Köder» Das Basisprodukt wird günstig oder gar umsonst angeboten. Das Komplementärprodukt hingegen, welches zur Nutzung des Basisprodukts erforderlich ist, ist teuer und für den Hauptumsatz des Unternehmens verantwortlich. Rent Instead of Buy: «Entgeltliches, temporäres Nutzungsrecht» Hier wird ein Produkt nicht vom Kunden gekauft, sondern stattdessen von diesem gemietet. Durch das Entfallen der Anschaffungskosten vergrössert sich der finanzielle Spielraum des Nutzers, wodurch sich dieser unerschwingliche Produkte leisten kann. Zudem können teure Kapitalbindungskosten vermieden werden. Revenue Sharing: «Symbiotische Gewinnteilung» Hier teilt das Unternehmen den Umsatz mit den Stakeholdern. Die Umsatzbeteiligung dient zur Entlohnung von wertschöpfenden Tätigkeiten, welche die Stakeholder für das Unternehmen erbringen. Ziel ist der Aufbau einer symbiotischen Beziehung durch die eine beidseitige Umsatzsteigerung erreicht werden soll. Solution Provider: «Alles-aus-einer-Hand-Anbieter» Hier bietet ein Unternehmen seinen Kunden nicht nur seine Produkte, sondern eine umfassende Gesamtlösung an integrierten Produkt- und DL-Angeboten an. Da das Unternehmen den gesamten Bedarf rund um das Kundenproblem abdeckt, agiert es als "Single Point of Contact" des Kunden.

15 Geschäftsmodellinnovation Erklärungen zu den GM 6/6 Die vorgängig erwähnten GM werden auf den folgenden Folien anhand von einer Zusammenfassung sowie dem Aufzeigen eines Innovationleaders erklärt. Subscription: «Abonnieren von Leistungen» Der Kunde bezieht in regelmässigen Abständen eine Leistung. Die Nutzungsfrequenz und -dauer werden dabei vertraglich mit dem Unternehmen vereinbart und vom Kunden im Voraus oder in regelmässigen Abständen bezahlt. Während Kunden vor allem von geringen Nutzungskosten und einer vereinfachten Wiederbeschaffung profitieren, erwirtschaftet das Unternehmen stetige Einnahmen. Two-Sided-Market: «Anziehungskraft indirekter Netzwerkeffekte» Zweiseitige Märkte ermöglichen die Interaktion zwischen zwei voneinander unabhängigen Nutzergruppen. Je mehr Nutzer die eine Gruppe hat, desto attraktiver ist es für die andere Gruppe, mit dieser in Verbindung zu treten, und umgekehrt.

16 All IP Patrick Mächler Swisscom

17 All IP verändert die Welt Innovationen von heute, Standards von morgen 2

18 Vorteile 3

19 Stand der IP Transformation in Europa 4 Land Fortschritt im Verhältnis zum Zieldatum Zieldatum Deutschland 38% 2018 Österreich 100% 2013 Schweiz 50% 2017 Frankreich 40% 20XX Belgien 50% 2019 Dänemark 40% 2018 Slowenien 74% 2019 Portugal 20% 2020

20 Portfolio

21 Das Swisscom All IP Portfolio Produkte für Privatkunden, Firmen und Grossunternehmen Enterprise Customers KMU und RES Einzelanschlüsse & Connectivity SIP Trunk & Managed Voice Smart Business Connect Business Internet Services (Connectivity) Business Communication Services (Voice) Kombi-Angebot Massenmarkt Kombi-Angebot Geschäft zu Hause Einzelanschlüsse Connectivity home Swisscom Line company Enterprise SIP Business Internet Service XL virtuelletelefonanlage (Hosted) My KMU Office L ** Vivo XL Swisscom Line plus Internet 250 Enterprise WAN **** Enterprise Internet **** VoIP Gate Managed Business Communication *** Business Internet Service L Business Internet Service M SIP Anschluss an Telefonanlagen (SIP/ISDN Anlagen) My KMU Office M ** My KMU Office S ** Vivo L Vivo M Swisscom Line basic Internet 50 Managed SBC **** Business Internet Service S Vivo S MCC **** Business Internet Service XS Vivo XS M2M Wireline KMU Produkt Home Produkt Grosskunden * im Q3/16 für ENT Kunden verfügbar ** im Mai 16 für ENT Kunden verfügbar *** im Q4/16 bestellbar **** nicht für Partner bestellbar Violett umrandet IP/Internetconnectivity

22 Smart Business Connect: IP-Komplettlösung für Internet und Telefonie Smart Business Connect besteht aus Business Communication Services und Business Internet Services Telefonielösung für Telefonanlagen vor Ort Telefonielösung mit einer virtuellen Telefonanlage Trunk Hosted Business Communication Services Internet Business Service Business Internet Services Leistungsstarke IP Verbindung mit IP-Ausfallsicherung Wählbare Service Levels

23 Smart Business Connect: SIP Anbindung Modernste Kommunikation auf ihrer Telekommunikations-Anlage Durch Business Internet Services SLA garantierte Verfügbarkeit für Sprache, Mail und Daten Perfekte Sprachqualität Internet Backup für Sprache und Daten über Mobile Netz Maximale Flexibilität bei Ausbau und Reduktion ohne Installationsanpassungen 20 Durchwahlnummern pro Standort enthalten Optionen wie 1 GB, fixe IP und managed Network für erweiterte Möglichkeiten

24 Wann und wie?

25 Nutzen Sie Investitionen mehrfach Veränderung der Firmengrösse, Standorte, Arbeitsmodelle oder Rollen der Mitarbeiter Kostenoptimierung durch Reduktion der Wege, Lagerhaltung usw. IT Software muss angepasst werden End of Life der bestehenen Telekommunikationsinfrastruktur Outsourcing

26 Vorgehen Mehrwerte und Ziele klären Ansprechspartner intern Inventar klären Cabling und Infrastruktur Externe Partner auf Zukunftstauglichkeit beurteilen "Tiefe" der Umstellung festlegen

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