Redet, was gut ist. Katharina Davis hält nichts von unnützen Worten

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1 F E B R UA R B I S J U N I 2014 DA S N E U E ST E AU S D E R G E M E I N D E WIR DEUTSCHEN sind im Ausland für unsere schonungslose Offenheit bekannt, die nicht selten Irritationen auslöst. Es gibt kaum eine andere Nation, deren Angehörige so radikal Kritik äußern wie wir. Während es für Menschen aus vielen anderen Kulturen selbstverständlich ist, dass Harmonie und Frieden zwischen den Menschen an erster Stelle steht, ist für viele Deutsche die Ehrlichkeit geradezu heilig. Wenn etwas nicht gelungen ist, wenn es einem anderen Menschen an Kompetenz mangelt, dann wird man das ja wohl sagen dürfen. Es hat ja auch keinen Sinn, Zufriedenheit zu heucheln! AUCH DIE BIBEL legt hohen Wert auf die Wahrheit. Bereits eines der zehn Gebote (nach lutherischer Zählung das achte) wendet sich gegen die Lüge: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. (2. Mose 20,16). Im Epheserbrief heißt es: Legt die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten (Eph 4,25) und Jesus sagt sogar von sich selbst: Ich bin die Wahrheit. (Joh 14,6). DOCH WENN DIE BIBEL von Wahrheit spricht, meint sie etwas anderes als schonungslose, vernichtende Kritik. Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. (Eph 4,29) so lautet der Monatsspruch für Februar Wahrheit? Ja, aber in Liebe! (Eph 4,15) Bitterkeit, Jähzorn Z U M M E D I T I E R E N Vice Versa Ein Hase sitzt auf einer Wiese, des Glaubens, niemand sähe diese. Doch im Besitze eines Zeißes Betrachtet voll gehaltnen Fleißes Vom vis-à-vis gelegnen Berg Ein Mensch den kleinen Löffelzwerg. Ihn aber blickt hinwiederum Ein Gott von fern an, mild und stumm. christian morgenstern, 1871 bis 1914 Redet, was gut ist Katharina Davis hält nichts von unnützen Worten und Wutausbrüche haben in den Äußerungen von Christen nichts zu suchen schließlich sind wir in Jesus Christus ein neuer Mensch. Das, was wir sagen, soll dem anderen helfen, ihn ermutigen und aufbauen. Manchmal ist sicher auch ehr liche Kritik angebracht. Dabei sollten für uns aber immer die Bedürfnisse des anderen im Mittelpunkt stehen, nicht der eigene Drang, selbst Dampf abzulassen. DER BERUF DES PASTORS beziehungsweise der Pastorin ist ein Beruf des Wortes und der Sprache und so freue ich mich darüber, dass ich durch diesen Monatsspruch gleich zu Beginn meiner Tätigkeit an der Christuskirche Othmarschen diesen wert vollen Hinweis dazu erhalte, wie ich reden soll. Ich möchte es immer im Blick behalten: Was ist für meinen Gesprächspartner wirklich nötig? Was baut auf? Was tut gut? Vielleicht wäre es angebracht, noch weit häufiger zu schweigen anstatt viele unnütze oder sogar schäd liche Worte zu machen. Falls eine meiner Predigten mal zu lang sein sollte, erinnern Sie mich gern daran. ICH FREUE MICH SEHR auf die Tätigkeit in dieser Gemeinde auf die vielfältigen Arbeitsbereiche, das hohe ehrenamtliche Engagement, das berühmte Haus Hannah, den netten Kollegen und vieles mehr. Besonders aber freue ich mich auf Sie ich freue mich darauf, Sie kennen zu lernen und mit Ihnen gemeinsam immer wieder neu danach zu suchen, wie wir den Glauben an Jesus Christus in der Gemeinschaft leben und vertiefen können. UM MIT DEM KENNENLERNEN schon einmal zu beginnen, hier in aller Kürze ein paar Fakten über mich: Ich stamme aus dem Hamburger Norden und bin verheiratet mit J. Siaquiyah Davis, der aus Liberia stammt und ebenfalls Theologe ist. Wir haben zwei Kinder, Joshua und Elias. Nach dem Theologiestudium war ich im Rahmen eines Stipendiums des Nordelbischen Missionszentrums in Tansania und Kenia. Afrika hat mich begeistert und so habe ich mich später auch in der Promotion entschieden, ein afrikanisches Thema zu bearbeiten: Die Pfingstbewegung in Arusha, Tansania. Mein Vikariat habe ich in der Gemeinde Großsolt-Kleinsolt in der Nähe von Flensburg absolviert. Vor dreieinhalb Jahren bin ich mit meinem Mann nach Hamburg zurückgekehrt und habe meine erste Pfarrstelle in der Emmausgemeinde in Hamburg-Wandsbek angetreten. Nach dem Ende meiner Probezeit als Pastorin zur Anstellung freue ich mich nun sehr darüber, hier bei Ihnen gelandet zu sein, und bin gespannt darauf, was wir miteinander erleben und erreichen werden und wohin Gott uns führt. Katharina Davis Feuerabend Als er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg. So beginnt einer der größten Glaubenstexte der Welt: Drei Kapitel im Matthäusevangelium werden uns dieses Mal an sieben Abenden beschäftigen: Wie sollen wir beten? Wie uns versöhnen? Wie ist das mit dem lieben Geld? Wie kaum ein anderer Text verbindet die Bergpredigt Grundfragen des Alltags mit den Grundfragen des christlichen Glaubens. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Nicht Mono- sondern Dialog steht im Vordergrund: bei einem Glas Wasser oder Wein ab Dienstag, den 20. Mai, 20:30 Uhr im Kaminraum. Bitte melden Sie sich bei mir an, per Mail oder Telefon. Martin Hofmann PA S S I O N SZ E I T 2014 S E I T E 1

2 Nicht dabei und doch mittendrin So ging es mir am letzten Januarsonntag da saß ich morgens in Travemünde vor dem Fernsehgerät meiner Mutter zum in unserer Christuskirche. Ungewohntes war dabei zu bewältigen: Beginn eine Stunde vor der Othmarscher zeit, Dauer dafür eine Viertelstunde weniger als gewohnt. Nicht der Gemeindepastor, aber doch vertraute Gesichter unter den theologisch Beteiligten. Und natürlich viele vertraute Gesichter in der Gemeinde. Ein brandaktuelles Thema Ägypten, an einem Wochenende, an dem die Gewalt dort gerade wieder dramatisch zugenommen hatte, und die Sehnsucht, der Durst nach lebendigem Wasser (Johannesevangelium Kap. 4, Verse 5 bis 14). Etwas unsicher saß ich vor dem Apparat. Würde er nicht Distanz schaffen, mir mehr die Rolle einer Zuschauerin zuweisen? Ganz im Gegenteil! Es war ein bewegendes Erlebnis und ich fühlte mich sehr einbezogen! Ob es mir in einem fremden Kirchenraum mit mir unbekannter Gemeinde genauso gegangen wäre? Ich weiß es nicht. Beim Blick in den vertrauten Raum, auf die bekannten Gesichter entstand sofort das Hier bin ich zuhause -Gefühl. Was war anders via Bildschirm? Die Führung durch die Kamera, der gelenkte Blick die handelnden Personen blieben immer im Zentrum der Aufmerksamkeit, dadurch entstand eine deutliche Spannung, ein konzentrierteres Hinhören. Und die begleitende Bildauswahl, die das Gehörte vertiefte: Pastorin Busse beispielsweise sprach von Jesus, der im Evangelium von der Begegnung am samaritanischen Brunnen mit leeren Händen am Brunnen sitzt und wir sahen unseren Barlach-Jesus uns die geöffneten Hände hinhalten. Ein Bildschirmbonus: Ich konnte mehr sehen als die Gemeinde in der Kirche. Die Wunschblüten zum Beispiel, die sich in Riesenlastwagen brachten die notwendige Technik. Die Kameras in der Kirche blieben für die Fernsehgemeinde unsichtbar, nicht aber die Meister auf ihren Instrumenten: Dr. Jörg Thierfelder, Querflöte; Hani Ibrahim, Tabla und Rainer Lanz, Orgel (von links) der wassergefüllten Schale auf dem Altar sehr poetisch öffneten und den Wunsch nach Frieden, Gerechtigkeit, Freude, Anerkennung sichtbar machten. Oder Anaphora, die Begegnungsstätte der koptischen Kirche nordwestlich von Kairo, der Ort, an dem Ägypterinnen die Liturgie für den Weltgebetstagsgottesdienst am 7. März vorbereitet haben. Oder die Hände auf den Orgeltasten, auf der Querflöte, auf der Tabla. Bilder, die mir immer noch lebhaft vor Augen stehen und mich wieder ganz in das gottesdienstliche Erleben hineinversetzen. Beeindruckt haben mich ganz neu unsere Kirchenfenster. So meditativ blau habe ich sie noch nie erlebt, da hat sicher das, was sich hinter der weißen Blende vor der Altarwand an technischer Ausrüstung verbarg, sanft nachgeholfen. Was ich nicht gesehen habe, anders als die gemeinde: die notwendige Technik. Drei Kameras unten im ZDF- löst eine Flut von Mails aus Shukran! So sagt man Danke auf Arabisch. Shukran, dass das ZDF Ende Januar im in der Christuskirche zu Gast sein durfte. Rund Menschen haben mitgefeiert. Viele positive Rückmeldungen haben uns erreicht: So viele junge Leute im! (Dank an die Konfirmanden, die ungewöhnlich früh aufgestanden sind, Dank besonders an Juliana Götze und Emma Eder.) Was für eine wunderschöne Kirche, was für tolle, ungewöhnliche Musik! (Dank an Rainer Lanz, Jörg Thierfelder und Hani Ibrahim.) Immer wieder war Lob für das ganze Team zu hören und dazu gehörten vor der Kamera noch Britta Carsten, Jens Volkmann, Theresa Habashi und Mohammed Khalifa aber eben auch Küster und Pfadfinder, Sabine Gerken- Prein, die den Wüstenbrunnen und die Papierblumen gezaubert hat oder auch Elisabeth Ahrens, die einen aufwendigen Internetauftritt der Gemeinde auf der ZDF-Seite organisiert hat. Noch viel mehr Namen wären zu nennen. Rundum ein sehr gelungener! war das feed-back aus der Redaktionssitzung des ZDF. Wir bedanken uns hier bei allen, die das ermöglicht haben. Andrea Busse und Axel Matyba Kirchenraum, eine oben auf der Empore bei den Musikern, Beleuchtung, Mikrophone. Nichts lenkte mich ab vom, vieles führte hin. Hinführen sollte uns dieser auf den Weltgebetstagsgottesdienst am Freitag, dem 7. März, dessen Liturgie in diesem Jahr Ägypterinnen vorbereitet haben. Morgens um 10:00 Uhr können Sie mitfeiern in der Ernst und Claere Jung Stiftung, Emkendorfstraße 49, verantwortlich ist Pastorin Dr. Reitz-Dinse. Oder Sie besuchen den Abendgottesdienst in der Melanchthonkirche, Ebertallee 30, um 19:00 Uhr. Almut Bartelt Tu Gutes und freue dich daran! Genau das taten alle, die am 1. Advent das Gemeindezentrum zum Basar füllten, mit leckeren Köstlichkeiten, mit selbst gekochten Marmeladen, mit gebastelten Kunstwerken, mit Büchern und CDs, mit lebhaften Gesprächen und mit ihren vielfältigen Spenden. Dafür danken wir allen, die mit dabei waren und mitgeholfen haben, den Basar wieder zu einem vollen Erfolg zu machen. Einem Erfolg für das bunte Leben in der Gemeinde und auch zu einem finanziellen Erfolg, so dass der Kirchengemeinderat auf der ersten Sitzung in diesem Jahr die erfreuliche Aufgabe hatte, auszuwählen, welche Projekte in aller Welt in diesem Jahr unterstützt werden sollen. Wegen der angespannten Finanzsituation in unserem Gemeindehaushalt wurde nur ein Teil verteilt, so dass es später im Jahr für Unvorhergesehenes noch einen kleinen Topf gibt. Sie alle haben mitgeholfen, dass das möglich wurde und dafür danken wir Ihnen von Herzen! Britta Carsten PA S S I O N SZ E I T 2014 S E I T E 2

3 Predigt nach Noten: die Johannes-Passion Im Laufe des Mittelalters hatte es sich in der katholischen Kirche eingebürgert, die Passionstexte der Evangelien nicht zu lesen, sondern im gregorianischen Stil mit verteilten Rollen zu singen, natürlich auf Latein. Obwohl Martin Luther einen gelesenen Text wünschte, behielten viele protestantische Kirchen diese Tradition bei, jetzt natürlich auf Deutsch. So war es in Leipzig üblich, dass ein Geistlicher die Partie des Evangelisten und die Worte Jesu sang, die Thomaner die kleineren Partien und mehrstimmig das Volk (turba). Die Gemeinde konnte die Texte im Anhang des Gesangbuches mitlesen, am Palmsonntag die Passion nach Matthäus, am Karfreitag nach Johannes. Beginnend mit Schütz hatte sich jedoch ein neuer Musikstil für Passionen entwickelt, und da die Vespergottesdienste liturgisch weniger streng geregelt waren, konnte 1717 in der Leipziger Neukirche zum ersten Mal eine oratorische Passion von Georg Philipp Telemann aufgeführt werden auf einen Text des späteren Hamburger Ratsherrn Berthold Heinrich Brockes. Das aufgeschlossene Leipziger Publikum war offenbar sehr angetan, denn in den darauffolgenden Jahren wur- Michael Connaire Dorothee Fries Sebastian Naglatzki Rainer Mesecke Geneviève Tschumi Im Abschlussgottesdienst der Konfirmandenfreizeit am 6. April stehen Begegnungen im besonderen Mittelpunkt. Die Bahnhofsmission Hamburg ist bei diesem zu Gast in der Gemeinde. Die Jugendlichen tauschten sich auf der Freizeit mit den Mitarbeitenden aus und begegneten dem Thema Armut. Ihre Eindrücke stellen die Konfirmanden im vor. Die Bahnhofsmission Hamburg ist seit 119 Jahren Kirche am besonderen Ort M U S I K, 6. April, 18:00 Uhr Johann Sebastian Bach: Johannes-Passion Dorothee Fries, Sopran; Geneviève Tschumi, Alt; Michael Connaire, Tenor; Sebastian Naglatzki, Bass; Rainer Mesecke, Bass (Jesus) Die Bach-Kantorei; Das Orchester der Christuskirche; Rainer Lanz, Leitung Eintritt 2 15, ermäßigt 2 10; Vorverkauf im Kirchenbüro und ab 17. März bei Buchhandlung Harder, Waitzstraße Karfreitag, 18. April, 15:00 Uhr Musik zur Sterbestunde Jesu EINTRITT FREI Orgelwerke von Johann Sebastian Bach und anderen. Rainer Lanz, Orgel; Pastor Martin Hofmann, Lesung, 18. Mai, 10:30 Uhr Orgel Punkt im Allein Gott in der Höh sei Ehr ; Rainer Lanz, Orgel den auch an den Hauptkirchen Karfreitagsvespern eingeführt, in deren Zentrum eine Predigt stand und die abwechselnd in der Thomaskirche und der Nikolaikirche stattfanden. In letzterer fand 1724, noch in seinem ersten Leipziger Jahr, die Uraufführung von Bachs Johannes-Passion statt. Das Johannesevangelium stellt vor allem die Göttlichkeit Jesu in den Mittelpunkt; auch sein Leiden, notwendig für die Erlösung der Menschen, ist gottgewollt. Entsprechend beginnt die Passion mit Herr, unser Herrscher, dessen Ruhm in allen Landen herrlich ist. Doch dieser Huldigungsruf ist in g-moll gehalten und stimmt damit auf das tragische Geschehen ein. Der Evangelientext wird traditionell von einem Tenor gesungen und ist, wie auch die Stimmen der anderen Einzelpersonen, in einem expressiven Rezitativstil vertont. Hochdramatisch und besonders in den Gerichtsszenen sehr affektvoll sind die Volkschöre, die ebenfalls auf Bibeltexte vertont sind. Die Arientexte, die das Geschehen reflektieren oder in pietistischer Manier zum Mitleiden auffordern, gehen weitgehend auf Brockes zurück. Die von Bach sorgsam ausgewählten Choralstrophen ermöglichen der Gemeinde eine aktive Identifikation mit dem Geschehen Bahnhofsmission trifft Konfirmanden der Hamburger Fernbahnhöfe und bietet in dieser Situation eine einzigartige Ersthilfe an. Denn es gibt Momente, da verläuft das Leben nicht wie geplant und ein Mensch gerät in eine Notlage, die allein nicht mehr zu bewältigen ist. Wenn das Leben entgleist ist die Bahnhofsmission Hamburg mit ihren fast 90 Mitarbeitenden zur Stelle. Zuverlässig. 24 Stunden täglich. An 365 Tagen im Jahr. Axel Mangat leitung bahnhofsmission hamburg und regen in den Ich-Liedern zu einem persönlichen Bekenntnis an. Bach verwandte hier die allen vertrauten Choralmelodien, benutzte aber die vierstimmigen Chorsätze, um die Texte neu auszulegen und auch zu schmücken. In der protestantischen Kirchenmusik hat die Johannes-Passion einen festen Platz gefunden. Dieses Jahr ist sie wieder bei uns in der Christuskirche zu hören. Wir laden Sie herzlich dazu ein! Sielke Reineke Impressum: Christuskirche Othmarschen Kirchenbüro: Roosens Weg 28, Hamburg Öffnungszeiten: Montag Mittwoch 10:00 bis 13:00 Uhr und Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr Telefon , Telefax info@christuskirche-othmarschen.de Pastor Martin Hofmann, Telefon Pastorin Katharina Davis, Telefon Pastor i.e. Dr. Michael Münscher, Telefon Kirchengemeinderatsvorsitzende: Britta Carsten, Telefon Sprechstunden: nach Vereinbarung Kantor: Rainer Lanz, Telefon Küster: Michael Hintze, Telefon Leiter der Offenen Behindertenarbeit: Jörg Medenwaldt, Jan Stölting, Telefon Leiterin der Jugendarbeit: Ria-Patricia Gerstenberg-Braune, Telefon Leiterin der Kindertagesstätte: Britta Ackmann, Telefon Leiterin der Kinderstube: Angela Stumper, Telefon Anmeldung erforderlich (Di + Mi 12:15 bis 13:00 Uhr) Leiter der Tagesförderstätte für mehrfach Behinderte: Jens Volkmann, Telefon Diakonie-Station, Telefon und Ernst und Claere Jung Stiftung, Telefon Pfadfinder: Spendenkonto der Christuskirche Othmarschen: Evangelische Darlehnsgenossenschaft eg Kiel, Konto , BLZ Christuskirche Othmarschen Kirchgeld: Hamburger Sparkasse, Konto , BLZ Stiftung Christuskirche Othmarschen: Hamburger Sparkasse, Konto , BLZ Förderverein der ev.-luth. Christus-Kirchengemeinde Hamburg-Othmarschen e.v.: Evangelische Darlehnsgenossenschaft eg Kiel, Konto , BLZ Christuskirche Othmarschen erscheint viermal im Jahr, herausgegeben von der Christuskirche Othmarschen. Redaktion: Almut Bartelt, Telefon Gestaltung: Werner Wassmann, Telefon Druck: eurodruck, Telefon PA S S I O N SZ E I T 2014 S E I T E 3

4 Sonja Wilhelm übernimmt Leitung des Kinderchors In der ersten Probenstunde nach den Weihnachtsferien, am 15. Januar, hat Christiane Hrasky die Leitung des auf drei altersmäßig abgestufte Gruppen aufgeteilten Kinderchors an Sonja Wilhelm übergeben und sich von Kindern und Eltern verabschiedet. Die Kinder haben mit großer Freude und Begeisterung unter ihrer Leitung beim Basar schon die ersten Ergebnisse der Probenarbeit für das Krippenspiel vorgestellt. Besonders eindrucksvoll war dann die Aufführung im 15:00-Uhr- am Heiligabend. Es war sehr hilfreich, dass Christiane Hrasky nach dem Weggang von Eva Hage die Aufgabe übernehmen und mit ihrer fröhlichen und mitreißenden Art die Kinder motivieren konnte. Leider musste sie wegen anderweitiger Verpflichtungen die Kinderchorleitung wieder abgeben. Einer Ausschreibung über das Amt für Kirchenmusik und die Hochschule für Musik und Theater verdanken wir die Bewerbung von Sonja Wilhelm, die vom Kirchengemeinderat auf entsprechenden Vorschlag des Kirchenmusikausschusses mit der Leitung der Kinderchöre und dem wöchentlichen Singen mit den Kindern der Kindertagesstätte betreut worden ist. Sonja Wilhelm ist als freiberufliche Kirchenmu-sikerin tätig. Sie hat insbesondere in der Arbeit mit Kinderchören in ihrer Tätigkeit in Hamburg-Heimfeld sehr gute Erfolge erzielt. Besonders überzeugt hat den Kirchenmusikausschuss, dass sie mehrfach mit großer Begeisterung auch Neues Jahr neue Themen für 70plus Sabine Wagner-Riemann, Kristina Rhein, Christiane Schwencke und Heike Tuma, verantwortlich für Themen, gedeckte Tische und, wenn nötig, Transport, freuen sich darauf, im neuen Jahr wieder mit ihren Gästen ins Gespräch zu kommen. Und das ist geplant: 5. März: Die Neue ist zu Gast Pastorin Katharina Davis stellt sich vor 2. April: Südafrika Kristina Rhein erzählt und zeigt Bilder 7. Mai: Elke Brandes liest op Platt Beginn jeweils um 15:30 Uhr. Wenn Sie Lust haben auf abwechslungsreiche Themen in zwangloser gastlicher Runde, dann melden Sie sich bitte im Gemeindebüro an ( ). Almut Bartelt Neues vom Förderverein Sonja Wilhelm bringt vielversprechende Erfahrungen in der Kinderchorarbeit mit szenische Singspiele (inkl. Erstellung von Kostümen und Bühnenbild) mit ihrem Kinderchor in Heimfeld realisieren konnte und auch Wochenendprobenfreizeiten mit Unterstützung der Kinderchoreltern durchgeführt hat. Kinder und Eltern haben Sonja Wilhelm am 15. Januar herzlich willkommen geheißen, sodass wir gespannt sein können auf eine hoffentlich lange fruchtbare Zusammenarbeit mit schönen Aufführungen und fröhlichen Auftritten der Kinder in en und bei Gemeindefesten. Gottfried Sievers im Namen des Kirchenmusikausschusses Auf der Jagd nach Mr.X Gemeinsam mit vielen Jugendlichen aus den benachbarten Kirchengemeinden wollen wir uns am 22. Februar ab 11:15 bis ca. 17:30 Uhr wieder mit Bus und Bahn auf die Suche nach Mr. X machen. Durch eine Telefonzentrale erfahren die Detektivgruppen, wo sich Mr. X befindet. Mit möglichst viel strategischer Raffinesse wird Mr. X eingekreist, doch oft ist er schlauer und befindet sich plötzlich schon ganz woanders. Ein super Stadtspiel durch Hamburg! Seid dabei und meldet Euch bis zum 19. Februar an! Das Spiel ist ab 12 Jahren und kostet 5 Euro. Für Essen und Trinken an dem Tag wird gesorgt. Die Flyer liegen im Gemeindehaus aus! Ria-Patricia Gerstenberg-Braune Haus Hannah ruft Die Tage sind gezählt! Die ersten Konfirmandenfreizeiten in diesem Jahr stehen an! Die Teamer und ich freuen uns schon sehr auf die Konfirmanden und eine tolle Zeit im wunderschönen Haus Hannah! Fragen? Anregungen? Ich freue mich auf Euren/Ihren Anruf oder Eure/Ihre ! Handy: , r.gerstenbergbraune@christuskirche-othmarschen.de Ria-Patricia Gerstenberg-Braune +++ Neue Lampen im Chorraum: Eine Spende macht s möglich Sehr interessant: Prof. em. Kahlke sprach am 6. Februar über Moral und Ethik Ausblick: Hauptpastorin und Pröpstin Astrid Kleist kommt am 25. August zu uns +++ Goldene Konfirmation: Sind Sie auch dabei? Die Konfirmandinnen und Konfirmanden, die jeweils im März an den en Judika und Palmarum der Jahre 1962, 1963 und 1964 eingesegnet wurden, sind eingeladen zur Feier der Goldenen Konfirmation am Trinitatisfest, dem nach Pfingsten, am 15. Juni Die Feier beginnt mit dem Festgottesdienst um 10:30 Uhr. Im Anschluss lädt die Gemeinde zum Mittagessen ein, bei dem viel Raum sein wird zum Austausch und zur Erinnerung an die Jugendzeit. Die Pastoren von damals sind nicht mehr unter uns. Für Pastor Lensch, der 1964 in den Ruhestand ging, waren es die letzten drei Konfirmationsjahrgänge. Pastor Götting, über dessen aktive Jugendarbeit noch heute viel erzählt wird, schied 1970 aus dem Amt. Die ganz persönlichen Erinnerungen werden nicht zu kurz kommen: Was haben die damaligen Konfirmanden von den ersten Gastspielen der Beatles im Star Club auf St. Pauli mitbekommen? Wer war in wen verliebt und traute es sich nicht zu sagen? Ganz frisch für die im März 1962 Konfirmierten war die hautnah erlebte Hamburger Flut. Die Tochter des damaligen Hamburger Innensenators und späteren Bundeskanzlers gehört zu den Konfirmandinnen dieser Jahrgänge und wird wie alle anderen eine Einladung zu diesem Fest erhalten. Damit wirklich alle erreicht werden können die Konfirmandinnen sind unter ihrem Mädchennamen vielfach nicht mehr zu ermitteln sind wir für Hinweise auf Anschriften oder Telefonnummern sehr dankbar entweder an das Kirchenbüro ( ) oder an Charlotte Sievers ( ). Die im vorletzten Gemeindebrief angekündigte Silberne Konfirmation wird auf 2015 verschoben. Dazu laden wir die Konfirmationsjahrgänge 1988, 1989 und 1990 herzlich ein! Charlotte Sievers Aus den Kirchenbüchern TRAUUNGEN: An dieser Stelle finden Sie in Münchmeyer unserer gedruckten Erika Fuhrmann Ausgabe die Nachrichten aus den Kirchenbüchern Clemens Gerlach und Melissa, geb. Rajan; Dr. Matthias Bechstein und Silvia Münchmeyer-Bechstein, geb. TAUFEN: Caspar Kern, Carl Schlichting, Adele Jaensch, Carl Walter, Mirja Tonne, TRAUERFEIERN: Heinrich Jantzen (81); Rita Michaelsen, geb. Gätje (88); Bolko von Eisenhart-Rothe (76); Walter Illgen (87); Carla Heitmann, geb. Dänecke (92); Hedda Ladstätter, geb. Thomsen (89); Wolfgang von der Heyde (86); Jens Ehlers (66); Olga Moritz, geb. Disterheft (89); Gudrun Voigt, geb. Reiher (87); Fritz Graef (75); Klaus Seib (87); Gisela Hecker, geb. Rinne (96) PA S S I O N SZ E I T 2014 S E I T E 4

5 Allzeit bereit war Volker Gevers, mit seinen Gruppen in über 50 großen Fahrten auch scheinbar Rollstuhl-ungeeignete Ziele anzusteuern, ob Schwarzwald oder schwedische Seen Adieu, Volker Gevers die Gemeinde dankt Nach 18 Jahren segensreicher Arbeit in der Behindertenhilfe verlässt uns Diakon Volker Gevers, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Als Volker Gevers am 1. Februar 1996 seine Tätigkeit in der Christuskirche aufnahm, fand er vielfältige Möglichkeiten vor, um seine Ideen zu verwirklichen. Neben den Clubs für behinderte erwachsene Menschen macht die Begleitung der PTA-Gruppen (= Pfadfinder trotz allem) den Schwerpunkt der Arbeit in der Behindertenhilfe der Christuskirche aus. Dass dieses Aufgabengebiet in den vergangenen Jahren immer wuchs und sich weiter entwickelte, ist dem unermüdlichen Einsatz von Volker Gevers zu verdanken. Schon ein Jahr nach seinem Dienstbeginn konnten 1997 zwei zusätzliche PTA-Gruppen gegründet werden, und die Pfadfinder fuhren gemeinsam mit behinderten Kindern auf Pfingstfahrt. Heute ist die offene Behindertenhilfe einer der größten Anbieter von Freizeitaktivitäten mit behinderten Menschen in Hamburg. Zur PTA- Arbeit gehört auch eine intensive Beziehungsarbeit zu den Eltern der behinderten Kinder. Das gute und vertrauensvolle Verhältnis dieser Eltern zu Volker Gevers kommt für die ganze Gemeinde sichtbar in ihrer Teilnahme an Festen und Veranstaltungen der Gemeinde zum Ausdruck keine Selbstverständlichkeit, da die Familien über ganz Hamburg verstreut wohnen. Integrative Kinderprojekte fanden in den Frühjahrsferien unter der Leitung von Volker Gevers statt. In einem Jahre waren es kleine Ritter und Knappen, die ihre Burg verteidigen mussten, im nächsten Jahr kamen Piraten und suchten nach Schätzen. Liebevoll begleitet wurden die teilnehmenden Kinder von Volker Gevers und den zahlreichen Helfern, die er zu gewinnen und immer wieder neu zu motivieren verstand. Als die Fortsetzung seiner Tätigkeit auf dem Prüfstand stand, weil in Zeiten PA S S I O N SZ E I T 2014 S E I T E 5 Für seinen intensiven Einsatz überreichten ihm die Pfadfinder jetzt das Silberne Halstuch Letzte Meldungen F Ü R D E N T E R M I N K A L E N D E R 22. Februar, 20:00 Uhr Die lange Nacht der Orgel 27. Februar, 20:00 Uhr Von Menschen und Löchern Ein Tucholskyabend (s. oben) 5. März, 15:30 Uhr bei 70plus 2. April,, 15:30 Uhr 70plus erlebt Südafrika knapper werdender Kirchensteuern der Kirchengemeindeverband Altona die Zahlung seines Gehaltes nicht fortsetzen konnte, entwickelte Volker Gevers ein weiteres Talent: Er stellte die Arbeit mit behinderten Menschen in der Öffentlichkeit so überzeugend dar, dass er von verschiedenen Stiftungen und zahlreichen Privatspendern Fördergelder erhielt. Die Arbeit selbst weitete sich so aus, dass die Behindertenhilfe im Christuskirchen-Jubiläumsjahr 2000 einen zweiten Mitarbeiter brauchte. Seitdem ist Jörg Medenwaldt, der ebenfalls durch Spendengelder finanziert wird, für die Erwachsenen zuständig. So wuchs die Behindertenhilfe stetig und wurde zu einem Aushängeschild der diakonischen Arbeit in der Christuskirche weit über die Gemeindegrenzen hinaus. Unerlässlich für die Arbeit der Behindertenhilfe sind die eigenen Busse. Nur mit ihrer Hilfe können die behinderten Teilnehmer zu den verschiedenen Veranstaltungen gebracht werden, da die meisten nicht in Othmarschen leben. Die Finanzierung dieser Busse durch Sponsoren war die Idee von Volker Gevers. Aber auch die Organisation von Gemeindefesten trug seine Handschrift: Erinnern Sie sich noch an den großen Mittelaltermarkt, den er zum 40-jährigen Jubiläum der Behindertenhilfe 1999 auf dem Kirchengelände organisierte? Ein ganzes Wochenende lang buntes Treiben rund um den Kirchturm mit mittelalterlichem Handwerk, Gauklern und Tausenden von fröhlichen Menschen! Neue Impulse gab Volker Gevers auch der Konfirmandenarbeit an der benachbarten Schule Hirtenweg und der Raphaelschule in Nienstedten. Die wöchentlichen Konfirmandenstunden und die gemeinsamen Freizeiten bewirkten ein so vertrauensvolles Verhältnis, dass sich zahlreiche Konfirmanden mit ihren Familien in die Christuskirche umgemeinden ließen. Nun verlässt Volker Gevers die Christuskirchengemeinde und übernimmt neue Aufgaben und uns bleibt nichts übrig als ihm zu danken für den langjährigen Einsatz, die vielen Projekte, die vielseitigen Ideen, mit denen er so viele Menschen begeistern konnte zum Wohle der behinderten Menschen im Westen Hamburgs. Herzlichen Dank und Adieu Volker Gevers, alles Gute und Gottes Segen für den Neubeginn! Britta Carsten +++ Der Kirchengemeinderat hat einen vielen bereits bekannten Nachfolger gefunden. +++ Mit Jan Stölting beginnt Anfang April ein seit vielen Jahren mit der Christuskirche verbundener Diakon seine Arbeit, von dem wir erwarten, dass er die Aufgaben in der Behindertenhilfe gut ausfüllen wird. +++ Willkommen Jan Stölting! +++ Von Menschen und Löchern. Ein Tucholskyabend mit Lars Böhme und Martin Hofmann, am Klavier: Oliver Pasdzior, 27. Februar, 20:00 Uhr im Gemeindezentrum +++ Hamburgs Johanniter und die Christuskirchengemeinde laden ein zu einem Vortrag von Altbischof Hans Christian Knuth am 14. April, 19:30 Uhr im Gemeindezentrum. Thema: Luther heute 6. April, 18:00 Uhr Johannes-Passion (siehe Seite 3) 14. April, 19:30 Uhr Luther heute mit Altbischof Hans Christian Knuth (siehe oben) 18. April, 15:00 Uhr Musik zur Sterbestunde Jesu (siehe Seite 3) 7. Mai, 15:30 Uhr 70plus hört Platt 18. Mai, 10:30 Uhr Orgel Punkt im (siehe Seite 3) 15. Juni, 10:30 Uhr Goldene Konfirmation 25. August, 20:00 Uhr Pröpstin Astrid Kleist

6 Unsere e Informationen zu den en finden Sie immer aktuell auf unserer Homepage Sexagesimae Apostelgeschichte 16, Sonnabend 18:00 Uhr vor der Konfirmation mit Abendmahl und Beichte M Ä R Z A P R I L Estomihi Aschermittwoch Invocavit Reminiscere Oculi Laetare Judica Jesaja 58, 1 9 a 19:00 Uhr mit Beichte und Abendmahl Jakobus 1, Hebräer 11, 8 10 mit Abendmahl Könige 19, 1 13 a Jesaja 54, 7 10 Jahresgottesdienst der Bahnhofsmission mit den Hauptkonfirmanden Hebräer 13, :00 Uhr Kinderkirche Pastorin Dr. Reitz-Dinse Pastorin Dr. Reitz-Dinse Pastor i. E. Dr. Münscher und KiKi-Team M A I Quasimodogeniti Sonnabend Jubilate Cantate 9:30 Uhr Konfirmation Bach-Kantorei 11:30 Uhr Konfirmation Bach-Kantorei 18:00 Uhr vor der Konfirmation mit Abendmahl und Beichte :30 Uhr Konfirmation Misericordias Gospelchor Open Hands Domini 11:30 Uhr Konfirmation Gospelchor Open Hands 19:30 Uhr Auf eine halbe Stunde Abendandacht mit Abendmahl Apostelgeschichte 17, Offenbarung 15, 2 4 Orgel Punkt Pastor i. E. Dr. Münscher :30 Uhr Auf eine halbe Stunde Abendandacht Rogate 2. Mose 32, Palmsonntag Gründonnerstag Karfreitag Ostersonntag Ostermontag Hebräer 12, :00 Uhr mit Abendmahl Hebräer 2, Jesaja 53, 1 12 Bach-Kantorei 6:00 Uhr Feier der Osternacht mit Abendmahl und Taufen anschließend Osterfrühstück für Groß und Klein anschließend Ostereiersuchen 1. Korinther 15, mit Abendmahl Apostelgeschichte 10, 34 a, Pastorin Dr. Reitz-Dinse J U N I Christi Himmelfahrt Exaudi Pfingstsonntag Pfingstmontag Trinitatis Epheser 1, 20 b 23 Römer 8, :00 Uhr Kinderkirche Römer 8, 1 11 Apostelgeschichte 2, 22 23, 32 33, :30 Uhr Auf eine halbe Stunde Abendandacht mit Feier der Goldenen Konfirmation und KiKi-Team Gast Änderungen vorbehalten Abholservice zum : Falls Ihnen der Weg zur Kirche zu beschwerlich ist, holen wir Sie gerne ab und bringen Sie auch wieder nach Hause. Bitte melden Sie sich bis spätestens freitags 12:00 Uhr im Gemeindebüro, PA S S I O N SZ E I T 2014 S E I T E 6

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