Gemeindebrief Dreieinigkeitskirche Oktober/November Kirchenvorstandswahlen am 21. Oktober 2012 BITTE GEHEN SIE ZUR WAHL!

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1 Gemeindebrief Dreieinigkeitskirche Oktober/November 2012 Kirchenvorstandswahlen am 21. Oktober 2012 BITTE GEHEN SIE ZUR WAHL!

2 Inhaltsverzeichnis / Seniorentreff / Gesucht Inhaltsverzeichnis Termine Seniorentreff Herbst 2012, jeweils donnerstags, Uhr /10.00 Uhr Ganztagesausflug nach Weimar (siehe S. 5) Thema: Begleitung und Pflege im Alter, Pflege daheim Frau Spindler von der Sozialstation der Diakonie informiert (Pfarrer Dinter) GemeindebriefausträgerInnen gesucht! Liebe Hausbewohner der Wilhelm-Kohlhoff- Str. 3! Gemeindebrief Dreieinigkeitskir- Wir benötigen Ihre Hilfe! Ca. viermal im Jahr müssten unsere Gemeindebriefe in Ihrem Haus verteilt werden. Bitte unterstützen Sie uns und nehmen Sie Kontakt mit dem Pfarramt auf - unter der Tel.-Nr ! Ein herzliches Dankeschön und ein Vergelt s Gott! Ihr Pfarrer Herwig Dinter -2-2 Seniorentreff/Gesucht 3 Andacht 5 Seniorenausflug 6 Kinderoase 8 Vikarin stellt sich vor 10 Jubelkonfirmanden 11 Gottesdienst Ehrenamtliche 12 Seniorengymnastik 13 Seniorengottesdienst/ Literaturkreis 14 Gemeindewanderung 15 Weihnachtsmusical 16 Frauentreff/ Krippenspiel 17 Gruppen und Kreise 18 Gottesdienste 20 KV-Wahl 21 KV-Kandidaten 24 Sudoku 31 Etzert langt s 32 Geburtstage 33 Freud und Leid 34 WuSi/Gd Bad Berneck 35 Impressum

3 Andacht Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, ist einem klugen Manne zu vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute. Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet. Und ein jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, wird einem törichten Manne gleich sein, der sein Haus auf den Sand baute. Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und an dieses Haus stießen, da fiel es, und sein Fall war groß. Mt. 7, Liebe Gemeinde! Am Ende der Bergpredigt erinnert Jesus an ein Bild aus dem täglichen Leben, ein Bild, dass jedem geläufig ist, zumal dem Kirchenvorstand, der sich ja seit langer Zeit mit dem Hausbau, genauer dem Kindergartenbau beschäftigen muss. (Bitte fragen Sie mich jetzt nicht, wann der Kindergarten denn endlich fertig sein wird. Ich weiß es nicht und mein Optimismus schwindet langsam aber sicher.). Zugleich ist das Bild ein Bild aus dem täglichen Leben, das auch unsere modernen Probleme in Staat, Gesellschaft, Kirche und im privaten Leben widerspiegelt: Viel zu oft arbeiten wir an der Fassade des Lebens und vernachlässigen dabei sträflich die Sorge um tragfähige Fundamente. Der gelernte Zimmermann Jesus von Nazareth weiß, wovon er redet. Wer in Palästina aus kurzsichtiger Sparsamkeit einen Hausbau in einem ausgetrockneten Flussbett oder auf weichem Sandboden planen würde, ohne an reißende Wasser in der Regenzeit oder an Sturmböen zu denken, wäre ein Tor. Weil Jesus die Fehlkalkulationen des menschlichen Herzens kennt, warnt er sehr eindringlich, denn ihm geht es um die Zukunft der Menschheit: Seid nicht unklug und verschwendet Gottes Gaben und eure Möglichkeiten nicht für kurzsichtige Ziele! Denkt bei allem, was ihr heute tut, an morgen! Lebt -3-

4 Andacht vom Ziel her! Hütet euch vor billigen Fehlkonstruktionen in eurem Leben und vor falschen Berechnungen über Wert und Unwert eurer Prioritäten, die man euch aufschwätzt. In der Endabrechnung wird es sonst ans Licht kommen, dass ihr Betrügern aufgesessen seid. Sorgt euch mehr um den Tiefgang eures Lebens als um das oberflächliche Erscheinungsbild. Habt keine Angst, deswegen scheel angesehen zu werden. In der Stunde der Bewährung erweist sich die Zuverlässigkeit der Fundamente vor aller Augen. Kein Mensch fragt dann noch nach dem modischen Kram im Trümmerhaufen der eingestürzten Prachtbauten. Aber welches ist das Fundament zum Leben und zum Sterben? GOTTES WORT gehört, geglaubt, gelebt garantiert Geborgenheit und Hoffnung auch und besonders in stürmischen Zeiten und dunklen Stunden. Wenn Schönheit und Jugend, Vitalität und Karriere, Leistung und Ansehen dahinschwinden, ist das, was bleibt die eine Zusage: Gottes Treue und Liebe zu uns ist unerschütterlich. Sie ist der Felsengrund, der jeden trägt, der sich auf ihn stellt. Die einzige Bedingung: Versuche dem Bergprediger, der mit der Vollmacht Gottes predigt, in deinem Leben zu folgen. Wer ihm aber folgt geht nicht in die Irre, auch wenn er vielleicht manchmal zurückbleibt. Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten, worauf soll der Glaube ruhn? Mir ist`s nicht um tausend Welten, aber um dein Wort zu tun. EG 198, 1 Ich wünsche Ihnen eine gute und gesegnete Zeit, Ihr Pfarrer Herwig Dinter -4-

5 Seniorenausflug Herzliche Einladung zum Seniorenausflug der Dreieinigkeitskirche am Donnerstag, dem 4. Oktober 2012 nach Weimar Abfahrt um 9.45 Uhr Seniorenhaus Christiansreuther Str. 27 Abfahrt um Uhr ab Dreieinigkeitskirche Programm: Mittagessen in Weimar, Besuch von Goethe bzw. Schillerhaus, Herderkirche, freie Verfügung Fahrpreis: 15,00 Euro Eintritt ins Goethe bzw. Schillerhaus: 2,50 Euro Rückfahrt: Uhr / Rückkunft in Hof: ca Uhr Ihre Anmeldung nimmt Frau Rohm, Tel /95558, entgegen. Herzliche Einladung auch an andere Interessierte, Gäste willkommen! Eine schöne Fahrt wünscht Ihnen Ihre Gerda Schirner -5-

6 Kinderoase Am 1.September 2012 wurde unsere Krippengruppe eröffnet.. 12 kleine blaue Kleckse im Alter ab einem Jahr werden von Petra Gaida, Bettina Kulke, Martina Klug und Carina Grünert liebevoll betreut Ich heiße Bettina Kulke, bin Erzieherin, habe drei Töchter und wohne in Hof. Ich werde das Team in der Krippe unterstützen. Carina Grünert -6-

7 Kinderoase Bei den Kindergartenkindern gibt es auch ein neues Gesicht, Tamara Hampl, eine Erzieherin frisch von der FAK und voller neuer Ideen. Außerdem bilden wir wieder zwei Kinderpfleger(in) aus: Kevin Tröger (Bild) und Jennifer Schurrer. Tamara Hampl Kevin Tröger Termine: Uhr Erntedankgottesdienst Uhr Flohmarkt im ehem. Café Munzert Uhr St. Martins-Laternenumzug Eine schöne bunte Herbstzeit wünscht Ihnen Ihr Kita-Team -7-

8 Unsere Vikarin stellt sich vor Liebe Krötenbrucker, diesen Brief schreibe ich Ihnen aus der Hofer Jugendherberge in der Beethovenstraße, in der ich mit meinem Mann Richard und unserem sechs Monate alten Sohn Ferdinand seit einigen Tagen wohne. Bis wir in die Friedrich-Rückert-Straße ziehen können, haben wir hier unsere Zelte aufgeschlagen und genießen jeden Morgen das gute und schön zubereitete Frühstück. Für die nächsten zweieinhalb Jahre werden wir in Krötenbruck wohnen, da ich am 1. September meinen Dienst als Vikarin angetreten habe. Herr Pfarrer Dinter ist in dieser Zeit mein Mentor. Von ihm werde ich alles lernen und gezeigt bekommen, was für die Arbeit in Ihrer Gemeinde wichtig ist. Einige Wochen im Jahr bin ich dann noch im Predigerseminar in Nürnberg, wo wir bayerischen Vikare und Vikarinnen zusätzlich geschult werden und uns auf das zweite kirchliche Examen vorbereiten. Mein Mann und ich stammen beide aus Thurnau, meine Familie lebt seit 15 Jahren in Limmersdorf, das für seine Tanzlinde und die sich darum abspielende Kerwa bekannt ist. Für die Zeit meines Studiums haben wir in Erlangen gewohnt, wo mein Mann als Ingenieur gearbeitet hat. Außerdem habe ich ein Semester in Prag verbracht, daher freue ich mich über die Nähe zur tschechischen Grenze und den gepflegten deutsch-tschechischen Kontakt der Stadt Hof. Ich hoffe, meine etwas verschütteten Sprachkenntnisse wieder auffrischen und den Kontakt zu meinen tschechischen Freunden halten und pflegen zu können. Bis Ende des Jahres ist mein Mann nun in Elternzeit und kümmert sich um unseren Sohn. Nächstes Jahr werden wir dann von einem Aupair- Mädchen unterstützt werden. Rose kommt aus Kenia und wir sind sehr gespannt, wie sie das Leben in Deutschland findet und unser Leben zu viert sein wird. Durch diese Unterstützung habe ich die Möglichkeit, die Arbeit in ihrer Gemeinde mit vollem Einsatz aufzunehmen. Ich freue mich sehr darauf, viele von Ihnen kennenzulernen und bald ganz selbstverständlich von unserer Gemeinde zu -8-

9 Unsere Vikarin stellt sich vor sprechen. Auch bin ich sehr gespannt darauf, was es alles zu lernen gibt in Gottesdiensten, Unterricht, Gruppenstunden und bei Besuchen. Im Studium habe ich mich besonders für ethische Fragestellungen zur Arbeitswelt interessiert und viel zum christlich-jüdischen Dialog gelesen. Ich freue mich darauf, das gelernte Wissen aus dem Studium nun in die Praxis zu führen und bin gespannt, welche Entwicklung mein Denken und Handeln dadurch nimmt. Seien Sie also bitte etwas nachsichtig mit mir, wenn mir noch nicht alles so leicht von der Hand geht, ich mich manchmal unbeholfen anstelle und sicher auch richtig dumme Fehler mache. Als gelernte Schreinerin weiß ich aus Erfahrung, dass man sich noch so viele Gedanken machen kann, letztlich aber alles erst durch die Übung zum Gelingen kommt. Für eine sinnvolle und erfolgreiche Vikariatszeit in Ihrer unserer Gemeinde bitte ich daher um Ihre Unterstützung mit Rat und auch Kritik und um Gottes Segen. Es grüßt Sie erwartungsvoll, Ihre Vikarin Jennifer Ebert -9-

10 Jubelkonfirmation am 1. Juli 2012 Unsere Goldenen Konfirmanden Unsere Silbernen Konfirmanden -10-

11 Gottesdienst Ehrenamtliche -11-

12 Seniorengymnastik Die Seniorenbegleitung lädt ein zur Seniorengymnastik -vierzehntäglich- Weiterhin ab Dienstag, dem 9. Oktober 2012 jeweils von Uhr im ehem. Café Munzert, Kammergutweg 7 unter dem Motto Fit in den Tag Ihr Besuchsdienstteam der Seniorenbegleitung -12-

13 Seniorengottesdienst / Literaturkreis Es ist kaum zu glauben, doch die Seniorenbegleitung der Dreieinigkeitskirche feiert ihren 5. Geburtstag. Aus einer Idee und vielen Phantasien ist ein Erfolgsmodell geworden. Mehr als ein Dutzend ehr e n a m t l i c h e r Helferinnen zeigen mit vielen Besuchen und G e s p r ä c h e n, dass die Kirchengemeinde ein wesentlicher Teil unseres Viertels Krötenbruck und nahe an den Sorgen und Nöten - besonders der alten Menschen - ist. Um den 5. Geburtstag gebührend zu feiern, wollen wir am Sonntag, dem 21. Oktober - dem Wahlsonntag - einen Seniorengottesdienst feiern. Senioren aus der Gemeinde gestalten diesen Gottesdienst und erzählen aus ihrem Leben. Eine herzliche Einladung an Jung und Alt. Erleben Sie diesen Gottesdienst und machen Sie durch Ihren Besuch deutlich, dass in Krötenbruck die Menschen durch die Generationen füreinander da sind. Herwig Dinter, Pfarrer Die Seniorenbegleitung lädt ein zum Literaturkreis Erstmals am Donnerstag, dem von Uhr im ehem. Café Munzert, Kammergutweg 7. Unterstützt werden wir von der Inhaberin der Buchgalerie im Altstadthof Frau Marlene Hofmann -13-

14 Gemeindewanderung Herbstwanderung! Liebe Wanderfreunde, am Samstag, dem 6. Oktober 2012 ist es wieder soweit, wir schnüren die Wanderstiefel zu unserer herbstlichen Gemeindewanderung. Herrliche Waldwege und Pfade werden wir durchschreiten und an markanten Punkten, z. B. dem Michelsbrunnen (Bild) und dem Aussichtspunkt Schneckenburg vorbeikommen. Abfahrt an der Dreieinigkeitskirche ist um 8.30 Uhr (Wanderstrecke ca. 12 km). Bitte nehmen Sie eine kleine Verpflegung mit. Am Ende der Wanderung gibt es, wie gewohnt, eine Einkehr! Ich freue mich auf viele fröhliche Wanderer. Ihr Gerhard Schmidt -14-

15 Weihnachtsmusical Herzliche Einladung zum Weihnachtsmusical Weihnachten fällt aus! der Kinder- und Jugendchöre der Musikschule der Hofer Symphoniker am Samstag, 24. November Uhr in der Dreieinigkeitskirche Zur Handlung: Der Weihnachtsmann Ambrosius Schneeweiß bemängelt den jährlich zunehmenden Weihnachtsstress, die unsinnig vielen Geschenke sowie die Unzufriedenheit der Menschen und vermisst die Besinnlichkeit der Weihnachtszeit. Daher beschließt er: Weihnachten fällt aus. Alle Menschen werden darüber informiert nur die Familie im Tannenwald erreicht diese Botschaft nicht. Sie machen Hausmusik, schmücken einen Weihnachtsbaum und sind voller Vorfreude auf das Fest. Die Mutter erwartet ein Kind. Ambrosius Schneeweiß und seine Engel tun alles dafür, noch rechtzeitig zum Weihnachtsfest bei ihnen zu sein. Ein Kindermusical von Peter Schindler Leitung: Janelle Groos -15-

16 Frauentreff / Krippenspiel Mittwoch, , Uhr W e g e z u r p e r s ö n l i c h e n E n e r g i e w e n d e Jede Energiewende fängt daheim an...! Unsere Wege und Möglichkeiten dahin zeigt uns Herr Michael Buchberger aus unserer Gemeinde. Donnerstag, , Uhr Ziele und Projekte von Soroptimist (SI) Sorotimist ist eine Service-Organisation berufstätiger Frauen. Durch Bewusstmachen, Bekennen und Bewegen setzt sich SI für Menschenrechte, ethische Werte, die internationale Verständigung und besonders die Stellung der Frau ein. Der Name Soroptimist leitet sich vom lateinischen Sorores optimae ab und bedeutet beste Schwestern. Frau Dr. Hildegard Zeilinger, die ehemalige Präsidentin der Organisation, informiert uns. Herzliche Einladung an alle! Auf Ihren Besuch freuen sich Brigitte Küster und Barbara Tauscher Krippenspielkinder gesucht! Für das diesjährige Krippenspiel suchen wir wieder Spielerinnen und Spieler. Erstes Treffen ist am Freitag, dem 19. Oktober 2012, um Uhr im ehemaligen Café Munzert (Kammergutweg 7). Komm und bring deine Freunde und Geschwister mit, damit wir wieder einen schönen Familiengottesdienst am Heiligen Abend feiern können. -16-

17 Gruppen und Kreise Montag Gemeindehilfentreffen / Dienstag Seniorengymnastik täglich (außer Ferien) Kirchenchor wöchentlich Bibelgesprächskreis bei Fam. Benker Mittwoch Konfirmandenunterricht wöchentlich wöchentlich (ab ) Frauentreff Donnerstag Seniorentreff 9.45/ (Ausflug) Literaturkreis ab Posaunenchorprobe (Anfängerschulung) wöchentlich Posaunenchorprobe wöchentlich Bibelgesprächskreis täglich Frauentreff Freitag Kindergruppe Stadt Hof wöchentlich (außer Ferien) Theatergruppe wöchentlich -17-

18 Gottesdienste Erntedankfest Familiengottesdienst mit Posaunenchor, Einführung der neuen Konfirmanden Fahrdienst Christiansreuther Str. 27 Pfarrer Dinter Gottesdienst im Pflegeheim, mit Abendmahl Pfarrerin Schneider Gottesdienst mit Abendmahl (Saft), Chor, Vorstellung der Kirchenvorstands-Kandidaten Fahrdienst Christiansreuther Str. 27 Pfarrerin Saalfrank / Pfarrer Dinter Gottesdienst Lektor Dolling Seniorengottesdienst anlässlich 5 Jahre Seniorenbegleitung Pfarrer Dinter Kirchenvorstandswahl! Reformationsgottesdienst Pfarrerin Saalfrank Kirchweih Gottesdienst mit Abendmahl (Wein), Posaunenchor Fahrdienst Christiansreuther Str. 27 Pfarrer Dinter Gottesdienst im Pflegeheim Pfarrerin Saalfrank -18-

19 Gottesdienste / Veranstaltungen Gottesdienst Pfarrer Dinter Gottesdienst Pfarrerin Saalfrank Buß und Bettag Gottesdienst, mit Beichte und Abendmahl (Saft) Pfarrer Dinter Musikschule der Hofer Symphoniker: Weihnachtsmusical des Kinderchors Weihnachten fällt aus Ewigkeitssonntag Gottesdienst, Chor Pfarrer Dinter Advent Gottesdienst mit Abendmahl (Wein), Chor, Einführung des neuen und Verabschiedung des bisherigen Kirchenvorstands Gottesdienst im Pflegeheim, mit Abendmahl Pfarrer Dinter Advent Familiengottesdienst anschl. Kirchenkaffee Pfarrerin Saalfrank/Pfarrer Dinter + Team -19-

20 KV-Wahl - Wie geht s? Ich glaub. Ich wähl. Am 21. Oktober 2012 ist es wieder soweit: Die Gemeindeglieder bestimmen in einer Wahl über die Zusammensetzung des neuen Kirchenvorstands. 18 Frauen und Männer stellen sich zur Wahl und wollen gemeinsam mit den Pfarrern die Geschicke unserer Dreieinigkeitskirchengemeinde in den nächsten sechs Jahren leiten. Der Kirchenvorstand ist verantwortlich für die Finanzen, den Zustand und Erhalt der kirchlichen Gebäude, ist als Träger der Kindertagesstätte Arbeitgeber für alle haupt und nebenamtlichen Mitarbeiter der Gemeinde. Engagierte Menschen, denen das Wort Gottes Richtschnur und Mitte des Lebens ist, sind bereit, vielfältige und verantwortliche Aufgaben zu übernehmen. Dadurch, dass Sie zur Wahl gehen, unterstützen und tragen Sie die Arbeit des Kirchenvorstands mit. Ich glaub. Ich wähl. Machen Sie das Motto der Kirchenvorstandswahl 2012 und kommen Sie am 21. Oktober zur Wahl. Zeit: , Uhr und Uhr Ort: Gemeindehaus Dreieinigkeitskirche, Ludwig-Uhland-Str. 11 In den letzten Tagen haben alle Wahlberechtigten eine Wahlkarte zugestellt bekommen. Wahlberechtigt ist jeder, der seit drei Monaten zu unserer Gemeinde gehört, 14 Jahre und konfirmiert ist. Sollten Sie keine Wahlkarte erhalten haben, können Sie dennoch an der Wahl teilnehmen, wenn Sie im Wahlverzeichnis aufgeführt sind. Das Wahlverzeichnis ist bis zum 7. Oktober im Pfarramt einzusehen. Briefwahl ist möglich, fordern Sie bitte rechtzeitig die Briefwahlunterlagen im Pfarramt an. In der Dreieinigkeitskirche werden acht Kirchenvorsteher gewählt und einige Zeit nach der Wahl zwei Weitere berufen. Das bedeutet, dass Sie auf dem Wahlzettel acht Kandidaten ankreuzen können. Sie dürfen nicht häufeln! Es können weniger als acht Personen angekreuzt werden, in keinem Fall aber mehr, da der Stimmzettel sonst ungültig ist. Am 1. Advent 2012 werden die neu gewählten und berufenen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher in ihr neues Amt eingeführt, der bisherige Kirchenvorstand wird in diesem Gottesdienst verabschiedet. Ihr Pfarrer Herwig Dinter -20-

21 Unsere KV-Kandidaten stellen sich vor Brinkers, Araci Wilhelm-Kohlhoff-Str Jahre, verheiratet drei Töchter (8, 4, 4) Dipl.-Ing. Wirtschaftsingenieurwesen, derzeit Hausfrau Seit vier Jahren engagiere ich mich im Elternbeirat unserer Kinderoase. Im letzten Jahr war für mich die wöchentliche Begleitung der Baustelle im Bauausschuss ein wichtiger Schwerpunkt, und hier vor allem das Vermitteln von Interessen zwischen den Bauprofis und den Praxis-Anforderungen eines guten Kindergartenbetriebs. Im Kirchenvorstand würde ich gerne die Entwicklung der Kinderoase weiter mitgestalten. Dabei geht es nicht nur um das hoffentlich bald fertige neue Gebäude, sondern vor allem um die Konzeption eines nachhaltigen Bildungsangebots für immer jünger startende Kinder und das Gestalten von Handlungsspielräumen der Gemeinde als Träger in einem sehr engen Korsett staatlicher (Finanzierungs-)Vorgaben, sowie um ein gutes Miteinander im Team. Buchberger, Michael Robert-Koch-Str Jahre, verheiratet zwei Kinder Diplom-Kaufmann Gerne möchte ich weiter in unserem Kirchenvorstand mitarbeiten. Neben sozialen und wirtschaftlichen Aspekten würde meine Mitarbeit auch von der ökologischen Seite geprägt sein. Meine Tätigkeit als Umweltbeauftragter unserer Kirchengemeinde möchte ich gern fortsetzen, um hier auch weiterhin im Gemeindeleben für die Erhaltung der Schöpfung aktiv sein zu können. Zudem möchte ich überall dort in unserer Gemeinde helfen, wo ich mit Rat und Tat unterstützen kann. Dafür bitte ich um Ihr Vertrauen. -21-

22 Unsere KV-Kandidaten stellen sich vor Dietel, Klaus Brüder-Grimm-Str Jahre, verheiratet drei Kinder selbstständiger Versicherungskaufmann Im Juni 2002 zog ich mit meiner Familie nach Krötenbruck. Wir fühlten uns in der Gemeinde gleich wohl und gut aufgehoben. Als 2002 der Posaunenchor gegründet wurde, fand dies sofort meinen Zuspruch erweiterte ich meine Tätigkeit in der Gemeinde als Kirchenvorstand. Das Arbeiten in der Gemeinde und die gestellten Aufgaben bereiten mir viel Freude. Ich würde gerne im Kirchenvorstand unserer Gemeinde weiter mitarbeiten und bitte deshalb um Ihr Vertrauen. Gebhardt, Jürgen Martinsreuther Str Jahre Nachlassverwalter In der zu Ende gehenden Wahlperiode hatte ich bereits Gelegenheit, als Mitglied des erweiterten Kirchenvorstands aktiv in unserer Gemeinde mitzuarbeiten und mich an der Suche nach guten Lösungen von aktuellen Problemen und Aufgaben zu beteiligen. Ein wesentlicher Schwerpunkt meines Engagements ist das gottesdienstliche Leben. Mein Bild von Kirchengemeinde ist ein freundlicher, friedlicher und respektvoller Umgang der Menschen untereinander, so, wie es uns unser Glaube vorgibt quer durch alle Altersklassen. Noch mehr möchte ich mich dafür einsetzen, die Menschen in Krötenbruck von jung bis alt unter dem Dach unserer Kirche zusammen zu bringen. -22-

23 Unsere KV-Kandidaten stellen sich vor Goller, Norbert Konradsreuther Str Jahre, verheiratet ein erwachsener Sohn Kaufmännischer Leiter, Prokurist Seit 2006 bin ich Mitglied des Kirchenvorstandes und seit Frühjahr diesen Jahres zum 1. Vorsitzenden des Freundeskreises der Dreieinigkeitskirche gewählt worden. Als Christ ist es mir wichtig mich in das aktive Gemeindeleben einzubringen. Gerne untermale ich auch mit meinem Sohn musikalisch den Gottesdienst. Von der Mitarbeit im Kirchenvorstand verspreche ich mir die Einbringung meiner beruflichen Erfahrungen im kaufmännischen Umfeld. Groß, Julia Südring 60b 28 Jahre, liiert drei Kinder Hausfrau Der Glaube an Gott ist die Mitte meines Lebens, gibt mir Kraft und lässt mich immer wieder neu die Herausforderung des Alltags annehmen. Gerne teile ich meinen Glauben mit anderen Menschen, mit meiner Familie und ganz besonders mit meinen Kindern. Ich engagiere mich in unserer Kirchengemeinde im Familiengottesdienstteam und bin im Kindergarten immer wieder an unterschiedlichen Stellen tätig. Nun kandidiere ich für den Kirchenvorstand und will die Verantwortung übernehmen, gemeinsam mit Anderen den Glauben an Gott und das Vertrauen auf seine Hilfe gerade an unsere Kleinsten weiterzugeben. -23-

24 Unsere KV-Kandidaten stellen sich vor / Sudoku Hanel, Ulrich Äußere Bayreuther Str Jahre, verwitwet zwei erwachsene Kinder Textildesigner Anfang 2009 bin ich als alter Hofer nach 37 Jahren wieder in die Heimat zurückgekehrt. Seit dem bin ich Gemeindemitglied in der Dreieinigkeitskirche, für die ich mich bewusst entschieden habe, da meine Wohnadresse eigentlich der Christuskirche zugeordnet ist. Für die Gemeinde habe ich dreimal an der Konfirmandenfreizeit teilgenommen, wobei mich besonders begeistert hat, mit welcher Kreativität und Freude die Konfirmanden in der Gruppe gearbeitet haben. Meine von Gott gegebenen Begabungen würde ich gerne für die Kirchengemeinde einsetzen. Bedingt durch meinen Beruf als Designer und Einkaufsleiter habe ich Erfahrung im Marketing, habe ein gutes Organisationstalent, verbunden mit hoher Flexibilität und bin trotz "schon" 68-jährig noch ziemlich jung in meinen Denk- und Handlungsweisen. Schwerpunkt meines Dienstes für die Gemeinde ist der Versuch, gerade Jugendliche für Kirche zu begeistern. SUDOKU So geht`s: Das Diagramm wird mit den Zahlen 1 bis 9 gefüllt. In jeder Spalte, in jeder Zeile und in jedem 3x3 Feld darf jede Ziffer nur einmal vorkommen. Um die Lösung zu finden, müssen Sie kein Mathegenie sein. Durch Logik und Kombinieren kommen Sie ans Ziel. Auflösung

25 Unsere KV-Kandidaten stellen sich vor Küster, Brigitte Krötenhofer Weg 41, 62 Jahre, verheiratet, ein erwachsener Sohn, eine Enkelin Verwaltungsangestellte a. d. BOS Hof Unsere Gemeinde liegt mir sehr am Herzen. Deshalb macht mir auch die Mitarbeit nach drei Jahrzehnten Dienst im Kirchenvorstand und einigen Amtszeiten im Dekanatsausschuss immer noch viel Freude. Es ist mir ein Anliegen, dabei mitzuhelfen, das Gemeindeleben und den Gottesdienst als einen Ort der Begegnung - zwischen Menschen und mit Gott - einladend, bunt und vielseitig zu gestalten, auch gemeindeübergreifend und ökumenisch. Einen Ort, wo alle, die das möchten, eine Heimat finden. Dabei ist es mir wichtig, Tradition zu bewahren aber auch neue Wege zu gehen. Motivation, Kraft und Mut, um Verantwortung zu übernehmen, beziehe ich aus meinem Glauben. In der zu Ende gehenden Amtsperiode bin ich stellvertretende Vertrauensfrau und in verschiedenen Bereichen tätig, u. a. in der Konfirmanden-Begleitung, beim Frauentreff und natürlich in unserer Theatergruppe KAMEL-eons. Gerne werde ich mich weiterhin einsetzen, um die vielfältige Arbeit in der Gemeinde zu unterstützen, auch da, wo spontan Hilfe benötigt wird. Ich freue mich auf eine Zusammenarbeit, geprägt von Offenheit und Vertrauen, untereinander und zu Gott. Mages Cordula Robert-Koch-Str Jahre, verheiratet zwei Kinder Sozialversicherungsfachangestellte/ Familienmanagerin Nach sechs Jahren im erweiterten Kirchenvorstand möchte ich mich auch weiterhin in unserer Gemeinde einbringen. Mein Anliegen wird unter anderem sein, ein gedeihliches Miteinander zwischen jungen und älteren Gemeindegliedern zu finden und eventuelle Probleme in humaner Art zu lösen. Für Ihr Vertrauen möchte ich mich im Vorhinein bedanken und ich hoffe, es nicht zu enttäuschen. -25-

26 Unsere KV-Kandidaten stellen sich vor Malburger, Silke Bismarckstr Jahre ein erwachsener Sohn Autorin, freie Jounalistin, ausgebild. Betreuungs- u. Pflegeassistentin Der Dreieinigkeitskirche fühle ich mich seit vielen Jahren verbunden. Bereits mit ehemaligen PfarrerInnen unserer Gemeinde habe ich mich gerne und engagiert für die Anliegen der Menschen bei uns eingesetzt wurde unser Sohn hier konfirmiert. Im Rahmen meiner zurückliegenden 6-jährigen Mitarbeit im Kirchenvorstand hat sich in unserer Gemeinde Vieles getan und ich habe die Arbeit mit den anderen Kirchenvorstehern schätzen gelernt. Auch nach dem 21. Oktober 2012 möchte ich mich in diesem Gremium weiter einbringen - für die Jungen, für Alleinstehende und Familien sowie für die Senioren. Ich freue mich auf die Gespräche und gemeinsamen Aktivitäten mit allen Gemeindemitgliedern. Mehringer, Günter Eppenreuth 2 65 Jahre, verheiratet, drei Kinder Landwirtschaftsmeister Ich habe mich nach langem Überlegen entschlossen, nochmals für den Kirchenvorstand zu kandidieren und möchte hierbei besonders die Vororte Brand, Stein, Pirk, Lausenhof und Eppenreuth vertreten. Als erfahrener Praktiker möchte ich meine Berufserfahrung in den Kirchenvorstand einfließen lassen. Außerdem kann ich auf eine über 40jährige Erfahrung im Ehrenamt zurückblicken. Ich war in der Feuerwehr, bei vielen Vereinen und Genossenschaften als Vorstand und Aufsichtsrat tätig und kenne deshalb die Verbindung zu Ämtern und Behörden. Auch in der Berufsausbildung war ich lange tätig, u. a. 30 Jahre im Prüfungsausschuss für Lehrlinge. Ich glaube, ein gedeihliches Wirken in der Kirche braucht Bodenhaftung und den erfahrenen Blick für das Praktische. -26-

27 Unsere KV-Kandidaten stellen sich vor Oertel, Jan Martinsreuther Straße Jahre, verlobt Diplom-Ingenieur (FH) - Bauingenieurwesen Technischer Angestellter beim Staatlichen Bauamt Bayreuth Eine helfende Hand kann jeder brauchen! Dies war und ist meine Motivation in den letzten sechs Jahren im erweiterten Kirchenvorstand. Dies zeigt sich in den Gemeindeaktivitäten, im Bauausschuss, im Sport als Übungsleiter und auch als kulturell engagierter Mensch. Ob für Ostern Vorhänge aufzuhängen waren, ein Weihnachtsstern an den Kirchturm sollte, im Kindergarten das Telefon nicht funktionierte oder eine Mesnervertretung gesucht war, meine Hände haben immer wieder weitergeholfen. Bei den erfolgreichen Aufführungen unserer Theatergruppe KAMEL-eons wirkte ich auf der Bühne und kümmerte mich um die Technik. Die Mitarbeit im Bauausschuss war oft zermürbend, langwierig und erforderte viel Kraft zum Durchhalten. Ich denke aber, dass wir im Herbst einen gelungenen Neubau von Kinderkrippe, -garten und -hort feiern können. Ich will auch in Zukunft mein technisches Wissen, meine Einsatzbereitschaft und meine Lust am Zupacken in den Dienst der Gemeinde stellen und bitte daher um Ihr Vertrauen. Dr. Ponader, Gabriele Martinsreuther Str Jahre, verheiratet drei Kinder Ärztin Seit 1996 lebe ich mit meiner Familie in unserer Gemeinde. Der erste Kontakt kam durch den Kindergottesdienst, den meine drei Kinder mehrere Jahre besuchten. In der Konfirmandenzeit war dann über den Gottesdienstbesuch hinausgehendes elterliches Engagement gefragt, das ich gerne geleistet habe. Nachdem alle drei Kinder nun konfirmiert sind, bin ich gerne bereit in der Gemeinde mitzuarbeiten, soweit ich gebraucht werde. Besonders liegt mir am Herzen, dass die Jugend wieder mehr in der Kirchengemeinde aktiv ist. Mir bedeutet Glauben sehr viel und ich denke, dass für die jungen Menschen der Halt im Glauben wichtig ist. -27-

28 Unsere KV-Kandidaten stellen sich vor Reiss, Peter Ziegeleiweg 6 selbstständiger Malermeister 60 Jahre, verheiratet zwei erwachsene Kinder Da ich schon fünf Jahre im erweiterten Kirchenvorstand tätig bin, konnte ich mich über die Gemeindearbeit des KV mit einbringen. In dieser Zeit spürte ich besonders Stark wie die Dreieinigkeitsgemeinde aktiv lebt und belebt wird. Die vielseitigen Aufgaben vom Kindergarten bis Seniorenbegleitung sind immer wieder eine Herausforderung. Dieser würde ich mich bei meiner Wiederwahl gerne stellen und bitte um Ihr Vertrauen. Romeike, Karin Bergäckerstr Jahre verheiratet, drei erwachsene Kinder Verwaltungsangestellte im Kirchengemeindeamt Den ersten Kontakt zur Kirchengemeinde habe ich über Mutter-Kind-Kreis, Kinderbibelnachmittag, Kindergartenelternbeirat gefunden. Inzwischen ist der Kirchenchor seit vielen Jahren ein entspannender Ausgleich zu Beruf und Familie. Meine Erfahrungen und Kenntnisse möchte ich bei der Gestaltung des Gemeindelebens einbringen. -28-

29 Unsere KV-Kandidaten stellen sich vor Söllner, Edith Kammergutweg Jahre, verheiratet zwei erwachsene Söhne, eine Enkeltochter Angestellte der Diakonie Hochfranken Im Jahr 1979 zogen wir nach Krötenbruck, wo es uns sehr gut gefällt. Die ersten Kontakte zur Gemeinde wurden 1981 durch die Taufe unseres zweiten Sohnes und seinem Besuch im Kindergarten geknüpft. Über 26 Jahre bin ich Mitarbeiterin der Hofer Bahnhofsmission am Bahnsteig. Die letzten Jahre war meine Mitarbeit im Männerwohnheim Thomas-Breit-Haus erforderlich. Mit Freude habe ich den Beruf ausgeübt. Im August beginnt meine Freistellungsphase der Altersteilzeit. Da der Umgang und die Tätigkeit mit Menschen in unterschiedlichsten Lebenslagen, ob jung oder alt, mir viel Spaß macht, möchte ich gerne meine Mitarbeit in den Kirchenvorstand einbringen. Eine Kirchengemeinde hat vielfältige diakonische Aufgaben und ich will mich und meine Kraft dafür zur Verfügung stellen. Mich würde es freuen, wenn Sie zur Wahl kommen und mir Ihr Vertrauen schenken. Stürmer, Frank Eduard-Mörike-Str Jahre, verheiratet ein Kind, ein Hund Justizvollzugsbeamter Nachdem wir 15 Jahre, aus beruflichen Gründen, in München gelebt haben und somit auf Familie und Freunde größtenteils verzichten mussten, freuen wir uns jeden Tag aufs Neue hier in Krötenbruck wohnen zu können. Wir haben uns vor gut einem Jahr für eine vielleicht nicht alltägliche Wohnform entschieden unser Dreigenerationen-Haus. Der Tag beginnt für mich früh um 6 Uhr mit dem schwungvollen Kirchengeläut unserer Kirche, wobei ich mir vorstelle, wie unser Pfarrer selbst die Glocken läutet. Näheren Kontakt zur Kirche habe ich bekommen -29-

30 Unsere KV-Kandidaten stellen sich vor durch meinen Vater, der im hiesigen Posaunenchor spielt und durch die Konfirmation unserer Tochter in diesem Jahr. So wie unsere Gesellschaft multikulturell ist, so ist auch unser Stadtteil. Ich könnte mir gut vorstellen mit anderen Religionen und Glaubensgemeinschaften das Zusammenleben intensiver zu gestalten, dadurch Missverständnisse oder Vorurteile abzubauen und voneinander zu lernen. Des Weiteren bin ich sehr naturverbunden und sehe unsere Umwelt als äußerst schützenwert an. Vielleicht kann ich meine Erfahrungen und Ideen zum Vorteil unserer Gemeinde mit einbringen. Weber, Hans Südring Jahre, verheiratet ein Sohn Zahnarzt Aufgewachsen in einem behüteten und christlich geprägten Elternhaus in Stammbach war ich dort in Jugendgruppen sehr aktiv. Auch während meines Studiums in Erlangen engagierte ich mich in christlichen Studentenverbindungen. Mein beruflicher und privater Weg führte mich nach Hof. Hier gründete ich meine Praxis und heiratete ein Krötenbrucker Madla, meine Andrea. Ich lebe nun seit mehr als 25 Jahren in unserem schönen Krötenbruck und fühle mich hier sehr wohl. Das Gemeindeleben, die Veranstaltungen und die Gottesdienste in unserer Gemeinde sprechen mich sehr an. Ich habe hier meine Heimat gefunden. Insbesondere die Veranstaltungen mit den Kindern und Jugendlichen beeindrucken mich immer wieder sehr. Sehr gerne würde ich mich im Falle meiner Wahl speziell hier in der Arbeit mit unseren jungen Christen engagieren. Das wäre mir ein Herzensanliegen. Natürlich stehe ich auch für weitere zusätzliche Aufgaben in unserer guten Kirchengemeinde jederzeit bereit. -30-

31 Der alte Kirchenvorstand geht Johr im Kerngvorstand etzert langt s! Bei dera Kerngvorstandswohl am 21. Oktober dreden vo die alden Kerngvorsteher gleich zehna nimmer ou. Beesa Zunga hädden scho gsocht, der Dinter hädd uns nausgeegelt abber der Pfarrer, der des schafft, der is nuch net geborn! Allaa siema von die alten Knochen kumma mitananner auf geballda 192 Johr Erfohrung im KV: zwaa moll 18, amoll 24, dreimoll 30 und sogor aaner mit sage und schreibe 42 Johr. Wos mir do alles derlebbd hamm, des siecht mo scho an unnera graua Hoor. Sie missen nemlich wissen: Pfarrer kumma und Pfarrer genga, abber die Gma, die blabbt! Und dass die dodobei net under die Räder kummt, dofier muss der Kerngvorstand sorng wos manchmal ned ganz einfach iss. Iech glaab, mir hamm des in den Johrzehnden ganz gud hiegriecht. Wos hamm mir ned alles sanierd, umgebaud, ausgebaud, neu gebaud! Und irchendwenn werd hoffendlich aa der neia Kinnergarden ferdich Wennsd du als neier in so a Gremium kummsd und ned scho vorher a wenig hinder die Kulissen gschaud hosd, dann schausd fei ganz schee bleed aus dera Wäsch, wenn dir dei kienftiger neier Pfarrer bei der Vorschdellung erglärt: Ich stehe der geistlichen Gemeindeerneuerung und der charismatischen Bewegung nahe. Do hauds dir vielleichd die Frochezeichen raus! Du host ja keine Ahnung, dass es in unnerer evangelischen Landeskerng in Bayern so an Haufn verschiedena Schtrömungen gibbd! Abber mir ham uns immer zsammgeraaft und iech bin schdolz auf unner Gma: Mir ham a Kerngasyl erfolgreich durchghalten bis zum gliecklichen End, bei uns derfn die Kinner mid zum Abendmohl, bei uns derf im Goddesdiensd a amoll gelachd wern, mer derf Beifall gladschn und sogor Deoder werd in unnerer Kerng gschpilld. Die Wähler a die grod frisch Konfirmierden endscheiden am 21. Oktober mid ihra achd Schtimmen, wer denn in die nechsden sechs Johr den Kurs beschdimmd vo dem Schiff, des sich Gemeinde nennd. Und ohna a gscheida Mannschafd ist fei sogar so a staddlicher Kapidän wie unner Dinter eigendlich a ganz arma S..! Und wenn mir etzert endlich aufheern, haast des ja ned, dass mir uns um nix mer kimmern werrn. Also, gebbd na Jungana a Schangs wie uns vor langer Zeit! Hans-Joachim Engler (30 Jahre im KV) -31-

32 Wir gratulieren im Oktober Auguste Peter Adelheid Schaller Rosemarie Hofmann Herbert Bühler Olga Lobe Ilse Zecha Fridgard Hager Ruth Fischer Gerda Weigmann Bodo Hennig Hans Rödel Heinz Nagel Elsa Söll Peter Brühschwein Margareta Dittmar Hannelore Hagen 91 Jahre 70 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 92 Jahre 92 Jahre 70 Jahre 70 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 90 Jahre 70 Jahre 92 Jahre 70 Jahre im November Johanne Adler Luise Blos Elfriede Munzert Günter Kolb Peter Schaffer Willi Tobschall Hans Bauer Anna Popp Ursula Dumann-Specht Irmgard Stelzer Hans Schüll Gisela Bauer Erna Hühne Leni Schmidt Eizenija Schmalfuß Annemarie Groß Klaus Illing Johanna Wölfel Klaus Rödel 80 Jahre 93 Jahre 90 Jahre 80 Jahre 70 Jahre 100 Jahre 93 Jahre 80 Jahre 70 Jahre 90 Jahre 80 Jahre 70 Jahre 90 Jahre 75 Jahre 90 Jahre 75 Jahre 70 Jahre 90 Jahre 75 Jahre Hinweise zur Veröffentlichung von Namen, Geburtstagen und Jubiläen: - Genannt werden alle runden und halbrunden (10er und 5er) Geburtstage von Gemeindegliedern ab dem 70. Lebensjahr. Ab dem 90. Lebensjahr wird jeder Geburtstag genannt. - Diejenigen Gemeindeglieder, die hier nicht genannt werden möchten, geben dies bitte im Pfarramt an. -32-

33 Freud und Leid Getauft und der liebevollen Begleitung Gottes anvertraut wurden: Jan-Hendrik Gau Johannes Hampel Amelie Hampel Johannes Parczanny Lara Leucht Justin Köhle Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freut euch! Philipper 4,4f Wir mussten Abschied nehmen von unseren Gemeindegliedern: Anni Klein Karl-Heinz Stauß Elfriede Brünnig Waldemar Haselmann Henriette Anders Aline Rauh Ludwig Rechner Dr. Hans Franck Sophie Dezlhofer 88 Jahre 85 Jahre 83 Jahre 79 Jahre 92 Jahre 81 Jahre 84 Jahre 87 Jahre 88 Jahre Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Johannes 11,25f -33-

34 WuSi / Gottesdienst Bad Berneck Wussten Sie schon, dass unser Projekt Seniorenbegleitung inzwischen in das 6. Jahr geht? Am 21. Oktober der neue Kirchenvorstand gewählt wird? Nicht verpassen! Gehen Sie zur Wahl! Liebe Gemeindeglieder! Herzlich lade ich Sie ein zu einem Gottesdienst am um Uhr in der Dreifaltigkeitskirche, Bad Berneck, mit Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm Wir wollen in diesem Gottesdienst für die Seelsorge in unserem Kirchenkreis beten. Zum Thema Seelsorge wird auch unser Landesbischof predigen, denn wir feiern den Gottesdienst am Jahrestag der Gründung unserer Seelsorgestiftung. Nach dem Gottesdienst findet ein kleiner Empfang statt, zu dem Sie herzlich eingeladen sind. Natürlich wollen wir durch Gottesdienst und Empfang auch die Seelsorgestiftung noch bekannter machen. Ich freue mich, wenn wir uns begegnen, vielleicht sogar bei diesem Gottesdienst. Durch den Glauben mit Ihnen verbunden, Ihre Dr. Dorothea Greiner Regionalbischöfin Dr. Dorothea Greiner Seelsorge Stiftung Oberfranken Hans-Meiser-Straße 2, Bayreuth -34-

35 Impressum Pfarramt Dreieinigkeitskirche Ludwig-Uhland-Str. 11, Hof /Homepage: oder Bürozeiten: Mo, Mi, Fr: Uhr Do: Uhr Mi: Uhr Spendenkonto: VR Bank Hof eg Konto-Nr BLZ: Redaktionsteam: Claudia Beckert Frauke Buchberger Herwig Dinter V.i.S.d.P. Herwig Dinter - Auflagenhöhe: 2300 Stück - Druckerei: Fa. Pauli - ca. zweimonatliche Erscheinungsweise - 5 Ausgaben pro Jahr - Verteilung: kostenlos durch Gemeindehilfen Ansprechpersonen: Pfarrer Herwig Dinter Pfarrerin Gudrun Saalfrank Pfarramtssekretärin: Claudia Beckert Mesnerin: Marion Goller-Hamm Freundeskreis: Norbert Goller Seniorenbegleitung: Heike Hofmann seniorenbegleitung@ dreieinigkeit-hof.de Sprechzeiten: Mo.-Do Uhr Do Uhr Kirchenvorstand: Vertrauensmann: Fritz Wurtzbacher Vertrauensfrau: Brigitte Küster Kindertagesstätte Kinderoase Kita-Leiterin: Irmgard Rauh kita@dreieinigkeit-hof.de Tel od. 0151/ Tel Tel Fax: Tel Tel Tel. 0178/ Tel Tel Tel

36 Terminplaner Gemeindehilfentreffen Seniorenausflug Weimar Gemeindewanderung Beginn Konfirmandenunterricht Beginn Krippenspielprobe ab 8.00 Kirchenvorstandswahl Seniorengottesdienst anlässlich 5 Jahre Seniorenbegleitung Frauentreff Literaturkreis Seniorentreff Weihnachtsmusical Frauentreff Gemeindehilfentreffen Und nicht vergessen Am 28. Oktober Ende der Sommerzeit! Uhren um eine Stunde zurückstellen!

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