Agenda. 1 Allgemeines. 2 Geschäftsentwicklung & Kennzahlen. 3 Aktuelle Entwicklungen. 4 Politische Rahmenbedingungen

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2 Agenda 1 Allgemeines 2 Geschäftsentwicklung & Kennzahlen 3 Aktuelle Entwicklungen 4 Politische Rahmenbedingungen 2

3 Mainova auf gutem Kurs Bereinigtes Ergebnis (EBT) in Höhe von 128,9 Millionen Euro Kühlere Witterung gegenüber Vorjahr Hoher Wertminderungsbedarf für Beteiligungen an Gaskraftwerken Außerplanmäßiger Schuldenabbau Neue Geschäftsfelder durch innovative Produkte Rund 1,7 Milliarden Euro Investitionen seit

4 Agenda 1 Allgemeines 2 Geschäftsentwicklung & Kennzahlen 3 Aktuelle Entwicklungen 4 Politische Rahmenbedingungen 4

5 Zufriedenstellendes Geschäftsergebnis für das Jahr 2015 Mainova Konzern IFRS (in Mio. EUR) Ist 2014 Ist / + Umsatzerlöse 2.036, ,7 Bestandsveränderungen / Aktivierte Eigenleistungen 13,7 16,9 3,2 Sonstige betriebliche Erträge 77,4 85,4 8,0 Materialaufwand 1.665, ,4-127,6 Personalaufwand 202,4 204,6 Abschreibungen 80,1 80,5 Sonstige betriebliche Aufwände 137,6 142,7 Ergebnis nach Equity-Methode bilanzierten Finanzanlagen 99,3 58,0 Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 142,0 128,8 Finanzerträge 10,2 9,2 Finanzaufwendungen 46,5 35,4-11,1 Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 105,7 102,6 Bereinigtes Ergebnis (EBT) 136,1 128,9 5

6 Deutlich kühlere Witterung als im Vorjahr Gradtagszahl* *Gradtagszahl zeigt den Unterschied zwischen der durchschnittlichen Außentemperatur eines Tages und der üblichen Raumtemperatur (20 C). Die jeweiligen Temperaturabweichungen werden addiert. 6

7 Absatzmengen Konzern (in Mio. kwh bzw. in Mio. m 3 ) Ist 2014 Ist / + Stromabsatz Gasabsatz Wärmeabsatz ,3 % Wasserabsatz ,3 % 7

8 Kernsegmente mit Ergebnisanstieg EBT Mainova Konzern IFRS* (in Mio. EUR) Ist 2014 Ist / + Wärme- und Stromerzeugung -8,3-6,0 2,3 Stromversorgung 18,0 29,2 11,2 Gasversorgung 51,5 65,5 14,0 Wärmeversorgung -4,6 2,6 7,2 Wasserversorgung 0,4 0,8 0,4 Beteiligungen 79,9 46,3 Sonstiges -0,8-9,5 Summe 136,1 128,9 * bereinigt um Ergebniseffekte aus der stichtagsbezogenen Marktbewertung von derivativen Finanzinstrumenten nach IAS 39 8

9 Rund 1,7 Milliarden Euro Investitionen seit 2006 in Mio. EUR * 582, ,3 95,6 110,8 119,0 146,8 168,9 131,7 98,8 114, *inkl. Erwerb Thüga-Anteile 9

10 Finanzschulden seit 2013 um 136 Millionen Euro reduziert in Mio. EUR , ,2 623,

11 Mainova leistet hohen Wertbeitrag für Frankfurt am Main ,9 25,3 45,4 134,6 Ergebnisabführung Steuerumlage Konzessionsabgabe ,6 24,0 45,3 115, in Mio. EUR nach HGB 11

12 Ausblick Geschäftsentwicklung 2016 Guter Start in das Geschäftsjahr Der Vorstand geht unter den aktuellen Rahmenbedingungen davon aus, ein Ergebnis in etwa auf Vorjahresniveau zu erzielen. 12

13 Agenda 1 Allgemeines 2 Geschäftsentwicklung & Kennzahlen 3 Aktuelle Entwicklungen 4 Politische Rahmenbedingungen 13

14 Mainova ist Vorreiter der Energiewende Mainova-Strommix hat den zweithöchsten Anteil erneuerbarer Energien unter den Grundversorgern der 20 größten deutschen Städte (58 Prozent). Außerdem hat Mainova beim Strom die fünftbeste CO 2 -Bilanz: 285 Gramm je Kilowattstunde (g/kwh). Der Bundesdurchschnitt beträgt 508 g/kwh. Mainova erhält bei einer BUND-Studie für ihre ökologischen Förderprogramme die Note sehr gut. Sie gehört damit landesweit zu den vier Energieversorgen mit den besten Förderprogrammen. Der BUND lobt, dass Mainova sowohl umfassende als auch im Einzelnen gut ausgestattete und qualitativ überzeugende Förderprogramme anbietet. 14

15 Projekt Fernwärmeausbau schreitet voran Fernwärme ist in den urbanen Ballungsräumen einer der wichtigsten Stützpfeiler der Energiewende. Sie ist die ideale Ergänzung zu den erneuerbaren Energien. Main-Unterquerung abgeschlossen. Verlegung der Fernwärme-Rohre hat begonnen. Nächster Meilenstein ist die Unterquerung des Gleisvorfelds am Hauptbahnhof. Baubeginn für den Tunnel ist Mitte Juli. Durch den Ausbau der Fernwärme reduzieren wir den CO 2 -Ausstoß in Frankfurt um jährlich Tonnen. 15

16 Der Wettbewerb in Frankfurt nimmt weiter zu Strom Gas Anzahl Versorger Anzahl Tarife Anzahl Versorger Anzahl Tarife

17 Mainova entwickelt neue Geschäftsfelder: Beispiel Smart Home Mainova Daheim ist eine Anwendung für das Smartphone, mit der sich Licht und Heizung per Funk individuell regulieren lassen. Das System verfügt auch über eine Fürsorgefunktion. Mit dieser Anwendung können Nutzer sicherstellen, dass ältere oder hilfsbedürftige Angehörige ihrem gewohnten Tagesablauf nachgehen. Demnächst bieten wir ein weiteres Modul zum Thema Sicherheit an. Die Steuerungs-App wurde im Frühjahr mit dem Energy App Award ausgezeichnet. 17

18 Mainova entwickelt neue Geschäftsfelder: Beispiel Mieterstrom und Eigenstrom Mieterstrom Der Mieter profitiert von einem günstigen Ökostromtarif und partizipiert aktiv an der Energiewende. Verbrauch des Vor-Ort erzeugten PV-Stroms in Mietobjekten. Bezug erfolgt über einen eigenen Stromtarif für Mieter, denen Strom aus der PV-Anlage und Reststrom aus dem Netz geliefert wird. Pachtmodell für Eigentümer Vor-Ort-Verbrauch des selbsterzeugten PV-Stroms ohne Investitionskosten, technisches Risiko und Wartungsaufwand. PV-Speichersysteme für Privatkunden PV-Anlagen mit Batteriespeichersystemen zur Optimierung des Eigenverbrauchs. 18

19 Agenda 1 Allgemeines 2 Geschäftsentwicklung & Kennzahlen 3 Aktuelle Entwicklungen 4 Politische Rahmenbedingungen 19

20 Energiepolitische Reformen gehen weiter 20

21 Zielabweichungen vom Abbaupfad nehmen zu Treibhausgase in Mio. Tonnen Soll Ist

22 Braunkohle emittiert so viel Kohlendioxid wie der gesamte Verkehrssektor Treibhausgase in Mio. Tonnen Aktueller CO 2 -Ausstoß Braunkohle Soll Ist Zum Vergleich: Braunkohleanteil aus Sektor Energie ca. 170 Mio. t. 22

23 Energiesektor erfüllt die vorgegebenen Ziele seit etwa 2011 nicht mehr Treibhausgase in Mio. Tonnen Soll Ist Saldo Das Paradoxon der Energiewende: Seit 2001 überschreiten die energiebedingten THG-Emissionen den geplanten Reduktionspfad. Dieser Trend hat auch durch den massiven Ausbau der erneuerbaren Energien keine Veränderung erfahren. Alte Kohlekraftwerke laufen, während hocheffiziente Gaskraftwerke und KWK-Anlagen aus dem Markt gedrängt werden. 23

24 Energiewende braucht einen Kohlekonsens Wir benötigen einen Kohlekonsens analog zum Atomkonsens. Ausstiegspfad muss sich an den spezifisch höchsten CO 2 -Emissionen bemessen. Die Anlagen mit dem höchsten CO 2 - Ausstoß sollten zuerst vom Netz gehen. Hocheffiziente KWK- und Gaskraftwerke hätten so aufgrund der geringeren CO 2 - Emissionen faire Chancen, sich im Wettbewerb durchzusetzen. 24

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