ZIM Wasser! Aus dem Hahn aus dem Sinn? (2 Tage ab Klasse 6)
|
|
- Fabian Schmid
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ZIM Wasser! Aus dem Hahn aus dem Sinn? (2 Tage ab Klasse 6) Nr. 1. Tag Wasser: Bedeutung, Verteilung, Verbrauch und Leben mit Wassermangel 1. Einheit Einführung Thema Wasser / Turbo-Info-Quiz Ausgangssituation Voraussetzungen für den Tag schaffen Begrüßung Beginn, Lust auf gemeinsamen Tag wecken Vorbereitungen U-Stuhlkreis, installierte Technik (Beamer, Laptop), Uhr, ZIM, Anlagen und Materialien greifbar authentische Begrüßung, ansteckend wirken Technik und Materialien installieren, auspacken, zusammen mit Schülern den Raum vorbereiten beide Teamer (S. zugewandt) Raum, Stühle, Arbeitstisch, Technik, Steckdose, Thema der 2 Tage Schülern soll deutlich werden, welches Thema sie für den kommenden Tag erwartet Vorstellung unsererseits sich als Teamer den Schülern als Person näher bringen, : junge Menschen machen Projekt für Schüler vielfältiges Projekt zum Thema Wasser!, Verein arche nova Vorstellung der Teamer, Anrede thematisieren visualisieren (an einer Stelle, die am ganzen Tag sichtbar ist) persönliche Vorstellung vorstellen beide Teamer nacheinander Metakarte mit Thema 1
2 Nr Vorstellung der Schüler Kommunikationsregeln Im Idealfall: Die n der Schüler kennen gemeinsam gut arbeiten können mind map Wasser Assoziationen sammeln, Einstimmung ins Thema, Schüler erkennen Allgegenwart des Wassers Bilderschau Wasserassoziationen Erweiterung des Blicks, erste Visualisierung von Problemen, Hinführung zur entwicklungspolitischen Komponente festgelegte Kommunikations- Regeln, ggf. sinnvoll ergänzen Was fällt euch alles im Zusammenhang mit Wasser ein? Bilder rund ums Thema Wasser (ohne Kommentar) zeigen, Bilder zu Vorkommen, Problemen und Konflikten mit W. Schüler ordnen sich nach Anfangsbuchstaben, eignen n nennen und irgendetwas über sich je nach Klassenklima vorgeben (durch Schüler ergänzen lassen) oder mit Klasse erarbeiten Karten- oder Zurufabfrage Vorsortierung in die Bereiche Leben im Wasser, Mensch, Landschaft, Probleme an der Tafel ordnen Bilder zeigen, Schüler sollen sich Dinge merken, um nachher die Liste an der Tafel zu ergänzen für relativ zügigen Fluss sorgen, Kreativität und Fantasie durch eigenen Kommentar anregen moderieren Aufgabe erläutern moderieren Kreppband und Stifte für jeden TN Anlage X01 Tafel, Kreide oder Pinwand, Papier, Stift Metaplankarten und Stifte oder Tafel und Kreide evt. Anlage X04 Powerpointdatei, Beamer, Laptop oder Dias, Diaprojektor 2
3 Nr Turbo-Info-Übung Was wisst ihr über Wasser?? Spiel: Wasser bedeutet für mich... Einstieg ins Thema Wasser, Wissensstand der Schüler testen Vertiefung der Bedeutungsdimensionen von Wasser für verschiedene Menschen und Lebewesen Schüler suchen die richtigen Antworten auf Fragen zur Bedeutung, zum Vorkommen und zur Verteilung von Wasser Erarbeitung der Bedeutungsinhalte entsprechend der Rolle Turbo-Input-Quiz: Einteilung der Klasse in Kleingruppen (max. 5 TN) pro AG ein Arbeitsblatt mit Antworten austeilen Ratespiel: ein Schüler erklärt Bedeutung von Wasser entsprechend seiner Rolle andere erraten seine Rolle Aufgabe erklären und Spielregeln festlegen erklären, moderieren Anlage A03.2 Fragen zum Thema Wasser (Bedeutung, Vorkommen) Arbeitsblatt mit Antwortensalat Anlage A29.1 Rollenkarten 3
4 Nr. 2. Einheit eigener und weltweiter Wasserverbrauch Eigner Wasserverbrauch/ Wasserprotokoll Schüler erkennen, wie viel Wasser sie pro Tag selbst verbrauchen und wie viel Wasser Menschen in anderen Ländern zur Verfügung haben Wofür verbrauche ich Wasser und wie viel? 1. Frage: Was schätzt ihr, wie viel Wasser ihr am Tag verbraucht? 2. großes Wasserprotokoll auf Tafel oder Papier zeichnen (vorbereiten), mittlere Werte eintragen, Summe gemeinsam ermitteln; Werte zu anderen Ländern ergänzen einer sammelt die Antworten, einer schreibt an die Tafel oder auf Plakat und rechnet mit den Schülern aus Anlage A09.1 Tabelle für Wasserprotokoll auf Tafel oder Plakat 2.2 kurz Sparmöglichkeiten Wie kann ich Wasser sparen? Zuruf, Ideen sammeln in Gruppen einteilen, Karten an die Tafel hängen, ergänzen Anlage A09.3 Metakarten, Magneten, Tafel 4
5 Nr Kartenpuzzle Überraschung, wofür wie viel Wasser benötigt wird Wasserverbrauch weltweit Verdeutlichung der Unterschiede im Verbrauch von Wasser Produktion bestimmter Güter mit Wasserverbrauch in Verbindung bringen 3. Einheit: Wassermangel Heringssalat Gruppenaufteilung zur Beantwortung der Fragen Ausgabe von Karten mit inhaltlicher Angabe und mit Literangaben, Aufgabe: Ordnet die Literangaben den jeweiligen Produkten zu. Auswertung: Berichtigung und Reflexionsfragen (s. Anlage) sowie kurze Ergänzung Analyse einer Weltkarte Auswertungsfragen: Welches sind Länder mit niedrigem/hohen Verbrauch? Woran könnte das liegen? erläutern, moderieren moderieren, ergänzen Anlage A06.1 vorgefertigte Karten Anlage A05.2 Weltkarte zum Wasserverbrauch Spiel erklären anleiten Stuhlkreis 5
6 Nr Input Süßwasservorkommen Überleitung zu Paulina Schüler erinnern sich an die Zahlen aus der 2. Einheit: Wie viel Wasser habe ich zur Verfügung und wie viel andere Menschen? Video Paulina Veranschaulichung einer konkreten Lebenssituation in Namibia Wo herrscht Wassermangel? Wie viel Wasser haben die Menschen hier und anderswo zur Verfügung? Film über Familie in Namibia, Wie geht man dort mit Wasser um, wie leben die Menschen? überleitender Vortrag, Veranschaulichen an Karte, einige Zahlen nennen, vor allem auch auf Topografie eingehen, Was wisst ihr über das Leben in Afrika? Schülerwissen einbeziehen Aufgabenverteilung (in Gruppen und schriftlich) Film zeigen referieren Anlage A05.3 Weltkarte, Karte mit Süßwasservorkommen (als Folie mit Polylux) überleiten Anlage A07.1 einleiten, Namibia auf der Karte zeigen Zettel mit Fragen Videorekorder, Fernseher/ Beamer, Videokassette 6
7 Nr Filmauswertung Relativierung des Afrika- Bildes, das die Schüler vorher hatten, Überprüfung des Verständnisses verschiedene Fragen zum Film (s. Anlage) Murmelgruppen: Einteilung in 3 Gruppen, jede Gruppe bekommt 3 Fragen zum Film, sammelt 5 min. lang Antworten, danach stellen sie die Antworten vor; Antwortzettel werden an die Tafel gehängt 4. Einheit: Selber erfahren und selber handeln / Zusammenfassung, Feedback Wasser tragen Lebensumstände ein kleines bisschen besser nachvollziehen kurze Informationen zum Wassertragen in Afrika, Wassereimer auf dem Kopf tragen auf dem Schulhof: erst kurze Einführung zum Wassertragen, dann reihum probieren, einen gefüllten Wassereimer auf dem Kopf über den Hof zu tragen moderieren Anlage A07.1 Zettel mit Fragen (unterschiedlich für jede Gruppe), Stifte für jede Gruppe beide Teamer (Achtung: Wasserschlachtgefahr!) 3-4 gefüllte Wassereimer, Schals zum Umden-Kopf-Wickeln 7
8 Nr Geschichte spinnen Bewusstmachen von Wassermangel sich vorstellen, was ohne Wasser alles nicht möglich ist Einleitungssatz an die Tafel schreiben und dann mündlich spinnen: Heute morgen stand ich auf, drehte den Wasserhahn auf und es kam kein Wasser... ; jeder Schüler spinnt die Geschichte weiter erklären, anleiten Tafel und Kreide Tagesfeedback, Tschüssi Stimmung in der Klasse einschätzen, Raum für Kritik bieten Hat sich meine Sicht auf das Wasser aus dem Hahn geändert? Runde Teamer sagen auch ihre Meinung Anlage X02 Feedback Liste 2. Tag WASSERPROBLEME ALLES LÖSLICH? 1. Einheit Probleme mit Wasser? Nr. 1.1 kurz Tageseinführung roten Faden aufnehmen, zu Problemen überleiten, kurze Wiederholung Vortag Tag in Kontext der 3 Tage stellen referieren 8
9 Nr Mind map: Ideensammlung Wasserprobleme 1.3 kurz Überleitung zu Aralsee Vielfalt von Problemen um das Wasser verdeutlichen Wir uns ein Beispiel anschauen, wie durch Landwirtschaft Luft, Boden und Wasser verschmutz wird! Aralsee Schüler kennen die Hintergründe zum Problem Aralsee, können sich in die betroffenen Menschen hineinversetzen, überlegen sich Möglichkeiten, das Problem in der Zukunft zu lösen Welche Probleme können im Zusammenhang mit Wasser auftreten? Auswertung: Wer verursacht die meisten Probleme mit Wasser? der Mensch Die Schrumpfung des Aralsees: - geografische Einordnung - Geschichte - Menschen - Baumwollanbau - Wasserproblem Großes Plakatpapier auf Boden legen Mind map auf Plakatpapier (wie stumme Diskussion) auswerten Fragen stellen Geschichte vorlesen mit begleitenden Bildervortrag Auswertung Brainstorming: Was kann man tun? moderierend moderieren Großes Plakatpapier, Stifte Anlage A22.7c Zusätzlich passende Bilder zur Geschichte und Fragen formulieren 2. Einheit Wasserkonflikte Einführung Schüler wissen, welche Aufgabe als nächstes folgt und was das ist Aufgabenstellung Gruppeneinteilung Material austeilen referieren 9
10 Nr AG-Phase Textarbeit und Erstellen von Postern Schüler lernen verschiedene Konflikte um Süßwasser kennen und präsentieren das Problem auf einem Poster Nilkonflikt Okawango-Delta China-Staudamm Schüler erarbeiten sich in 3 Gruppen 3 Konflikte und gestalten eine Postercollage nach vorgegeben Fragen unterstützen Anlage A22.6c Anlage A22.8c Anlage A22.9c Arbeitsblätter mit Text, Grafiken und Fragen Ausgedruckte Bilder Posterpräsentation Auswertung moderieren Papier, Stifte, Scheren, Leim, Einheit Rollenspiel Coca-Cola Vorstellung Rollenspiel (Hineinversetzen in verschiedene Positionen, Erkennen der Komplexität des Problems, Erleben von Macht) Schüler erhalten über die Hintergrundinformationen zu Indien Erläuterung: 3 Gruppen, die jeweils Akteure darstellen, Rollenkarten, Artikel als Hintergrund, später Podiumsdiskussion - Ablauf Vortrag Rollenkarten und Einladung zur Podiumsdiskussion verteilen Aufgabe erläutern Anlage A23.1 Anlage A
11 Nr Rollenspiel 1. Phase Erarbeitung des Rollencharakters, Vorbereitung der Diskussion Phase Vorbereitung auf Diskussion, Gedanken fassen Rollenspiel 2. Phase Darstellung und Verteidigung der Rollenposition, Diskussion, Reflexion verschiedener Sichtweisen Lesen der Rollenbeschreibung, Beantwortung der Aufgabenstellung Schüler haben noch mal kurz, sich zu sammeln Einführung durch den Moderator kurzes Statement aller Gruppenvertreter moderierte Diskussion Kleingruppenarbeit unterstützen Anlage A23.4 Anlage A23.5 Anlage A23.6 Anlage A23.7 Rollenkarten unterstützen Anlage A23.4 Anlage A23.5 Podiumsdiskussion 1. Teamer moderiert Podium, andere beobachtet Anlage A23.6 Podium und Stühle Anlage A23.4 Anlage A23.5 Anlage A Rollenspiel 3. Phase Reflexion des Spiels Selbst handeln Was kann ich tun? Eigene Handlungsmöglichkeiten aufzeigen, motivieren Fragen (siehe Anlage) moderiertes Gespräch, Ergänzungen (tatsächliches Geschehen) durch Moderator Was kann getan werden, um die Probleme um Wasser positiv zu beeinflussen? Ideen zusammentragen, eigene Möglichkeiten bei globalen Problemen anschauen Ideen aus dem Regenbogen an der Tafel zusammentragen und rausfiltern, was realistisch ist und noch mal auf die Probleme aus der Sammlung aus der 1. Stunde eingehen moderieren Anlage A23.3 moderieren Anlage A34.1 Zettel, Stifte 11
12 Nr. 4. Einheit Was kann ich tun? / Auswertung / Feedback 4.1 kurz Tageszusammenfassung Feedback Koffer, Mülleimer,... / Auswertung des Feedback Getanes in Erinnerung rufen Reaktionen der Schüler auf Tag einfangen, Raum für Meinungen der S. öffnen, eigenes Feedback zu erhalten 4.3 Verabschiedung gemeinsamen Tag beenden, positiven Blick auf Tag erreichen 4.4 Aufräumen anhand des Plans vom Anfang noch mal kurz Revue passieren lassen Reaktionen auf fangen, evtl. systematisieren und ansprechen an der Tafel 4 Karten befestigen (Koffer, Fragezeichen, Mülltonne, Teamer) Schüler sollen sich auf Metakarten zu den 4 Bereichen äußern, anschließend Zusammenfassen von Tendenzen unser Feedback an Klasse; Bye bye mit Verweis auf unsere Erreichbarkeit ursprüngliche Raumordnung wieder herstellen vortragen moderieren, Ergebnisse zusammenführen Anlage X02 Feedback Liste 4 Karten (Koffer Fragezeichen Mülleimer Teamer) Infomaterial auf Tisch 12
ZIM Wasser! Aus dem Hahn aus dem Sinn? (1 Tag ab Klasse 5)
ZIM Wasser! Aus dem Hahn aus dem Sinn? (1 Tag ab Klasse 5) Nr. 1. Einheit Einführung in den gemeinsamen Tag und das Thema Wasser Ausgangssituation Voraussetzungen für den Tag schaffen 1.1 Begrüßung Beginn,
MehrZIM Wasser! Aus dem Hahn aus dem Sinn? (3 Tage ab Klasse 9)
ZIM Wasser! Aus dem Hahn aus dem Sinn? (3 Tage ab Klasse 9) Nr. Zeit Womit? 1. Tag Wasser weltweit - Bedeutung / Vorkommen / Verteilung / Verbrauch 1. Einheit Einführung / Bedeutung von Wasser Vor Beginn
MehrZIM Ich & die Globalisierung (2 Tage ab 10. Klasse)
ZIM Ich & die (2 Tage ab 10. Klasse) Nr. Zeit 1. Tag Billig will ich! oder Aus dem Leben eines Turnschuhs 1. Doppelstunde Einführung in den Projekttag & Einstieg ins Thema 1 Ausgangssituation 2 2 Begrüßung
MehrZIM Ich & die Globalisierung (1 Tag ab 12. Klasse)
ZIM Ich & die Globalisierung (1 Tag ab 12. Klasse) Nr. Zeit Billig will ich! oder Aus dem Leben eines Turnschuhs 1. Doppelstunde Einführung in den Projekttag und Einstieg ins Thema Globalisierung 1 2 3
MehrZIM Verflixte Konflikte (1 Tag ab Klasse 7)
ZIM Verflixte (1 Tag ab Klasse 7) Nr. Projekttag Verflixte 1. Einheit Einführung ins Thema 1.1 Ausgangssituation Voraussetzungen für den Tag schaffen 1.2 1 Begrüßung Beginn, Lust auf gemeinsamen Tag wecken
MehrZIM Ich & die Anderen (1 Tag ab Klasse 8)
ZIM Ich & die Anderen (1 Tag ab Klasse 8) Zeit 1 Tag: ICH UND DIE ANDEREN (ab 8. Klasse) 1. Stunde Eführung den Projekttag die Gesellschaft e bunter Haufen Ausgangssituation Voraussetzungen für den Tag
MehrZIM Helfen eine Gradwanderung (1 Tag ab Klasse 8)
ZIM Helfen ee Gradwanderung (1 Tag ab Klasse 8) M 1 Tag : Helfen - ee Gratwanderung 1. Stunde Eführung den Projekttag Ausgangssituation Voraussetzungen für den Tag schaffen 1 Begrüßung Begn, Lust auf gemesamen
MehrModul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule. Seminarplan Minuten
Modul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Hinweis: Die Übungen und erfordern die
MehrModul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken
Modul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Hinweis: Die Übung Textgliederung erfordert vorab
MehrZIM Verflixte Konflikte (3 Tage ab Klasse 9)
ZIM Verflixte Konflikte (3 Tage ab Klasse 9) Nr. 1.Tag: Zwischenmenschliche Konflikte 1. Einheit: Einführung ins Projekt und ins Thema / eigene Erfahrungen mit Konflikten 1.1 5 Ausgangssituation 1.2 Begrüßung
MehrWasserverbrauch bei uns und weltweit
Wasserverbrauch bei uns und weltweit Ziele Die Schüler/-innen kennen ihren eigenen Wasserverbrauch und lernen über den Wasserverbrauch in anderen Ländern/Regionen der Welt. Sie können Ursachen von Wasserknappheit
MehrHochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, ) Ablauf Medien/Materialien Personen
Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, 14. + 15.07.2005) Donnerstag, 14.07.05 16:00 Ablauf Medien/Materialien Personen Begrüßung Vorstellungsrunde (mit Aufstellspiel [Größe, Schuhgröße, Anfangsbuchstabe
MehrEinen Vortrag gestalten: Checkliste
Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt
MehrDauer Schwerpunkt /Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen
1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz heute?
MehrAITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK
AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK Anfangen Kennenlernen der Gruppe, Kennenlernen der Kursleitung, Kennenlernen der Umgebung, Kennenlernen des s und der Lernziele, sich orientieren Interesse wecken Anknüpfen
MehrVerlaufsplan 1. Stunde
Verlaufsplan 1. 9.35 (2 min) 9.37 9.40 (17 min) 9.57 (15 min) 10.12 (8 min) LZ 1 LZ 2 LZ 3 Präsentation LZ 3 LZ 4 Besprechung LZ 4 LZ 5 10.20 Ende der 3. L. klappt Tafel mit Inselbild auf und führt in
MehrZeit Unterrichtssequenz Thema/Ziel Sozialform/Methode Unterrichtsmaterial, Medien, AB 10 min Begrüßung und Hinführung I zum Thema
Verlaufsplan Unterrichtseinheit (6h): Ich kann mich gut organisieren! Zeit Unterrichtssequenz Thema/Ziel Sozialform/Methode Unterrichtsmaterial, Medien, AB 10 min Begrüßung und Hinführung I zum Thema Ich
MehrBildungseinheit "Mädchenbeschneidung" für Sek. I (Klasse 9-10)
Bildungseinheit "Mädchenbeschneidung" für Sek. I (Klasse 9-10) 1. Unterrichtseinheit (Doppelstunde) - Informationsteil Erarbeitung I Ziele: S (Schüler/innen) lernen die Lebensgeschichte von Jawahir Cumar
MehrÜberschriften. Karten. Basisregelwerk
Basisregelwerk Das Basisregelwerk soll Ihnen auf die Schnelle helfen, grundlegende Aspekte, Techniken und Regeln nachzuschauen. Diese werden hier nicht mehr vertiefend erläutert, sondern dienen als Nachschlagewerk.
MehrWie gehst Du mit Bildern um?
Wie gehst Du mit Bildern um? WORUM GEHT`S? Bilder erfüllen viele Funktionen und sind aus dem Alltag nicht wegzudenken. Trotzdem gibt es im Christentum, Judentum oder Islam Vorbehalte gegenüber der Darstellung
MehrUnterrichtseinheit 2.1
Unterrichtseinheit 2.1 1 Unterrichtseinheit 2.1 Ca. 2 Schulstunden Aufgabenart Mathematischer Inhalt Materialien Zielsetzungen Wassersparen Wassersparen Unterbestimmt: beinhaltet weniger Annahmen als benötigt
MehrLeiten von jugendlichen Gruppen mit Moderationstechniken
Leiten von jugendlichen Gruppen mit Moderationstechniken Mag.(FH) Romana Westermayer 11.10.2007 Erfahrungsabfrage Meine Erfahrungen mit Moderationstechniken sind: Bitte überlegt wie viel Erfahrung ihr
MehrMit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Vorbilder: Ich wär so gern wie Du
ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Mit Witzen die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS Vorbilder: Ich wär
MehrPhase 1: Rechte des Kaninchens + Input zur UN- Kinderrechtskonvention
Teresa Falter, Hochschule Coburg hat an einer Grundschule einen Workshop im Rahmen von Check deine Rechte durchgeführt. Diesen Workshop stellen wir hier beispielhaft da, um exemplarisch zu zeigen, wie
MehrMethodisch-Didaktischer Kommentar
Didaktisches Material Methodisch-Didaktischer Kommentar Modul 2 Welche Werte sind mir persönlich wichtig? Rahmenbedingungen Lerneffekt Gruppengröße Dauer Material Tipp Vorbereitung Selbstreflexion zu den
Mehr5/6 Thema Einstieg Schwerpunkt Reflexion Material
5/6 Thema Einstieg Schwerpunkt Reflexion Material 1 Kennen lernen Computer kaputt Die kleine Schraube SMILIE Text, Schrauben, Projekt Primpr. Brett, Werkzeug Zettel Festschrauben +Bilder Sch. nach Anfangsbuchstaben
MehrIV Eingesetzte Materialien
IV Eingesetzte Materialien IV A Für das Pilotprojekt entwickelte Materialien 1. Elternbrief und Antwortbogen (deutsch) A81 2. Elternbrief und Antwortbogen (türkisch) A82 3. Urkunde Schulfrucht-Diplom A83
MehrKategorie Themen Gruppengröße Dauer Material Personen 90 min
Gruppenstunde: Basta! Wasser ist Menschenrecht Kategorie Themen Gruppengröße Dauer Material Weltkarte Wasser 30 Menschenkarten Gruppenstunde Gerechtigkeit Verteilung 5 30 Personen 90 min 15 Tropfenkarten
MehrGruppenstunde-Aufbau. KjG Offene Fragen. Auswertung
TAG 1 TAG 2 Tagesleitung 8:00 Frühstück 9:00 Anschuggerle 9:15 10:00 Ankommen: LJP-Listen, Zimmerverteilung, Begrüßungsdrink 11:00 Uhr Begrüßung, Kennen lernen, Orga, Hausrundgang, Regeln, Wochenplan,
MehrLernziele: Die Teilnehmer können über Liebe und Beziehungen sprechen, ein Interview zum Thema verstehen und kurze Liebesgeschichten schreiben.
Lehrskizze zu Berliner Platz 3, Kapitel 29, S. 52-53 Autorin: Margret Rodi 1. Allgemeine Angaben Zielgruppe: Integrationskurs ( Frauen, 8 Männer; Herkunftsländer: Chile, Georgien, Indien, Marokko, Polen,
MehrTreffen, Tagungen. Regeln für Treffen und Tagungen
Treffen, Tagungen Regeln für Treffen und Tagungen 75 Es gibt 3 Arten von Regeln Es gibt Regeln, an die müssen Sie sich halten, damit Menschen mit Lern-Schwierigkeiten an einem Treffen oder einer Tagung
Mehr1. Hören Sie die Dialoge aus der App Einstieg Deutsch (Begrüßen > Übungen > Hallo! ). Welche Begrüßungsformen hören Sie? Kreuzen Sie an.
Arbeitsblatt Kennenlernen: Guten Tag! 1. Hören Sie die Dialoge aus der App Einstieg Deutsch (Begrüßen > Übungen > Hallo! ). Welche Begrüßungsformen hören Sie? Kreuzen Sie an. Hallo Guten Abend Gute Nacht
MehrUnterrichtsverlauf zu Aufklärung über Drogen, 6 Std, Klasse: BVE / KOBV, BT / Modulunterricht, Schule für Geistigbehinderte
Unterrichtsverlauf zu Aufklärung über Drogen, 6 Std, Klasse: BVE / KOBV, BT / Modulunterricht, Schule für Geistigbehinderte Angestrebte Kompetenzen/Ziele 1. + 2. Einführung 25 min Lehrer zeigt Film zum
MehrZiele. Übungsvorschläge zum Thema Flucht und Migration. 1.Einstieg ins Thema. 1.2 Vielfalts- Barometer Zeit: Minuten
Übungsvorschläge zum Thema Flucht und Migration Ziele Die Workshops sollen das Interesse wecken, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Die TN entwickeln ein Verständnis für die unterschiedlichen Lebenssituationen
MehrAufgabe Form Ablauf im Kurs Material
Freizeit Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Starten wir! 1 Zeichnen Sie einen Wortigel zum Thema Hobbys an die Tafel. Die TN rufen Ihnen die Hobbys zu, die bereits aus den ersten vier Lektionen bekannt
MehrKopf - Herz - Magen - Füße
Kennenlernen Kopf - Herz - Magen - Füße beliebig 40-60 Minuten Papier mit vier Feldern: Kopf, Herz, Magen, Füße Stifte Strukturierte Vorstellung; Abklärung von Erwartungen Alle bekommen je ein Plakat (Vorlage
MehrGedankenstütze für den NB-Tag zum Thema Schlammbehandlung - von der Eindickung über die Entwässerung zur Trocknung
Gedankenstütze für den NB-Tag zum Thema Schlammbehandlung - von der Eindickung über die Entwässerung zur Trocknung Thema ist in 5 Blöcke aufgeteilt d.h. für mehrere NB-Tage nutzbar. Dauer: zwischen 35`
Mehre) Die einzelnen Schüler haben ihre Ergebnisse aus der Einzel-Phase mit in die Gruppen- Phase (Konferenz) gebracht.
Durchführung Bevor die Schüler in Kleingruppen Mathekonferenzen durchführen, sollte zunächst eine gemeinsame Mathekonferenz mit der gesamten Klasse angeleitet werden. Der Lehrer übernimmt hier die Rolle
MehrVORBEMERKUNG. Modulare Unterrichtsentwürfe zur WTF Ausgabe 2/ Gender
VORBEMERKUNG Modulare Unterrichtsentwürfe zur WTF Ausgabe 2/ 2018 - Gender Das Thema Gender kann in allen Bereichen und Fächern unterrichtet werden. Besonders geeignet für einen Exkurs sind alle sozialen
MehrModul 3: Begegnung als Erlebnisraum
90min 75min TN werden auf die Chancen einer Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Trägern aufmerksam und erwägen eine solche Zusammenarbeit für ihre Austauschprojekte TN spielen die Möglichkeiten
MehrFragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch
Fragen über Fragen Ziele Die Schüler/innen lernen die typischen Fragen kennen, die in en an sie gestellt werden und erarbeiten individuelle Antworten. Sie überlegen, welche Fragen sie selbst im stellen
Mehrab. Verlinken Sie die Abstimmung mit dem Forum. Jeder TN stellt einem anderen mindestens eine W-Frage zum Umzug, z.b. Wie oft bist du umgezogen?
1 2 3 ABLAUF MATERIAL ZEIT Erklären Sie die Bedeutung von umziehen, einrichten und renovieren. Führen Sie ein kurzes Gespräch zum Einstiegsfoto, ob und wie oft die TN schon umgezogen sind, ob sie das gern
MehrModul 5: Zeit- und Selbstmanagement
Modul 5: Zeit- und Selbstmanagement Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Zeitplan Thema Ziele TeilnehmerInnen (TN) SeminarleiterIn
MehrBitte halten sie sich bei der Ausarbeitung an folgende Leitfragen:
Begleitende Veranstaltung Diagnose für Primarstufe In ihrer Schule führen Sie individuelle Diagnosegespräche mit einem Kind. Sie zeichnen dies auf Video auf und werten es systematisch aus. In der Veranstaltung
MehrElternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren
Abbildung 1: Phasen des Elternabends S. 37 Präsentiert von Gertrud Frankenbach Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren Reinhard Mey, Elternabend aus der CD Alles Geht!.
MehrUnterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis. Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte
Unterrichtsentwurf vorgelegt von Angela Funk Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte 0. Individuelle Kompetenzentwicklung der Lehrenden Die LAA unterstützt
MehrAblaufplan Workshop 1
Ablaufplan Workshop 1 Einblicke ins Thema und ins Vorwissen der Teilnehmer*innen gewinnen; Garten als Experimentierraum nutzen Dauer ca. 3h Phase Inhalt Methode Material Begrüßung und Einführung in das
MehrAblaufplan Workshop 1
Ablaufplan Workshop 1 Einblicke ins Thema und ins Vorwissen der Teilnehmer*innen gewinnen; Garten als Experimentierraum nutzen Dauer ca. 3h Phase Begrüßung und Einführung in das Projekt 45 min Ziel: die
Mehr3. Ziehen Sie Fazit Reflektieren Sie kurz über das Feedback: Wie lief das Gespräch? Konnten sie beide aus dem Gespräch Nutzen ziehen?
Kollegiale Hospitation Leitfaden für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kollegiale Hospitation: Sie geben Feedback zu einer Lehrveranstaltung eines Kollegen 1 Die kollegiale Hospitation
MehrWie wird sich Deutschland verändern?
ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Die Debatte um die Gefluchteten Wie wird sich Deutschland verändern? ÜBUNG 4»Und was wollt ihr?« Videomodul:
MehrJesus: Ich bin und ihr werdet sein!
Jesus: Ich bin und ihr werdet sein! Kernziel Die Teenager sollen die sieben Ich bin -Aussagen von Jesus kennenlernen und das Weg-Symbol intensiver reflektieren. Das soll erreicht werden durch einen Parcours
MehrGestalte deine Lernwelt mit! Umsetzungsvorschläge für Jugendliche von Jahren Nachhaltige Schulkultur, Mitgestaltung, gutes Leben
Gestalte deine Lernwelt mit! Umsetzungsvorschläge für Jugendliche von 13-17 Jahren Nachhaltige Schulkultur, Mitgestaltung, gutes Leben Wie sieht eine Schule aus,... in der sich Lehrende und Lernende gleichermaßen
MehrOSTSEEROLLENSPIEL. Zielgruppe: Jugendliche, ab B1
OSTSEEROLLENSPIEL Zielgruppe: Jugendliche, ab B1 Lernziele: Die Teilnehmer können über die Umweltprobleme sprechen; einen Beruf vorstellen und sich der Rolle entsprechend verhalten; über ein Umweltproblem
MehrUnterrichtsmodul 3: Strategien (4 Lektionen)
Seite 01 Unterrichtsmodul 3: Strategien (4 Lektionen) Kompetenzen Die Lernenden können: verschiedene Finanzierungsstrategien darstellen und deren Vor- und Nachteile im Hinblick auf Ertrag, Erfolgswahrscheinlichkeit,
MehrTag achtzehn Arbeitsblatt 1
Arbeitsblatt 1 1 Was denkst du über diese Geschichte? Fragen zum Text Erinnere dich: Was ist bisher geschehen? Kathi tritt mit dem Lied I will Survive von Gloria Gaynor bei einem Talentwettbewerb auf.
MehrA. Grundlagen. B. Arbeitsmethoden
A. Grundlagen A.1 Ankommen im Thema erfahrungsgemäß hat sich keiner der Teilnehmer auf die Sitzung wirklich vorbereitet, deshalb empfehlen wir allen die Möglichkeit zu geben, im Thema anzukommen, z.b.
MehrVorlagen zum Ausdrucken bzw. zum Kopieren
Globale (Lern-)Ziele können an einer Diskussion Fußball: Pro und Contra teilnehmen Material Papier, Stifte Vorbereitete Kärtchen mit Pro- und Argumenten, ng, Ball Vorlagen zum Ausdrucken bzw. zum Kopieren
MehrWas wollen die Nazis eigentlich?
Was wollen die Nazis eigentlich? Auseinandersetzung mit rechten Parolen Projekttag am OSZ Verkehr Materialien Zusammengestellt von der Projektgruppe Besser leben und lernen ohne Nazis am OSZ Verkehr Januar
MehrFotodoppelseiten Lektion 12: Geschafft
Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1 Für dieses Arbeitsblatt benötigen die Teilnehmer/innen zumindest für die Auswahl des Objektes einen Computer. Für die Vorstellung und die Einigung auf ein Objekt, das die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ich bin einzigartig. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de edidact - Arbeitsmaterialien Sekundarstufe 2.1.13 Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:
MehrPräsentation für Ingenieure
Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen
MehrPlanung der Unterrichtseinheit Die Farben in der Natur und die Farben der Gefühle
Corso in metodologia e didattica CLIL TEDESCO Scuola primaria 2015 Planung der Unterrichtseinheit Die Farben in der Natur und die Farben der Gefühle Adressaten: 5. Klasse in einer Grundschule. Sachfach:
MehrWie hält man einen Vortrag?
Seminar Bioinformatics of Tomorrow Kerstin Scheubert 19.04.2010 Motivation Es ist leichter, zwei Theaterstücke zu schreiben als einen Vortrag. Tankred Dorst (*1925), dt. Schriftsteller, 1990 Georg-Büchner-Preis
MehrIm Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 4
Verwendete Abkürzungen: TN = Teilnehmer/-in(nen), PL = Plenum, EA = Einzelarbeit, PA = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit Die Arbeitsbuchübungen können flexibel eingesetzt werden und sind in selbstständiger
MehrMit Witzen. Die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Lebenswelt: Hilft Humor gegen Diskriminierungen?
ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Mit Witzen Die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS ÜBUNG III Lebenswelt:
MehrDer Aufbau einer Lernspirale
Der Aufbau einer Lernspirale 1. Sachinformation (Buch, Text, Film, Vortrag,...) 2. Fehlerkorrektur und erster Austausch (mit wechselnden Partnern) 3. Vertiefung (in Zufallsgruppen oder -paaren) 4. Vorbereiten
MehrUnterrichtsmaterial/Lehrwerk: Planet 2. Seite: KB, S. 64
Zielgruppe: A2.2, Jugendliche Unterrichtsmaterial/Lehrwerk: Planet 2 Seite: KB, S. 64 Lernziel/e: Kleidungsstücke benennen. Sie können Vorliebe und Abneigung äußern. Die TN können ihr Lieblingskleidungsstück
MehrDauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen
ABLAUF 1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz
MehrUnterrichtseinheit 2.2
Unterrichtseinheit 2.2 1 Unterrichtseinheit 2.2 Ca. 2 Schulstunden Aufgabenart Mathematischer Inhalt Materialien Zielsetzungen Schulzeit Schulzeit Unterbestimmt: beinhaltet weniger Annahmen als benötigt
MehrAnhand von Übungen vor dem Sehen, während des Sehens und nach dem Sehen werden die Lerner mit der Thematik des Films vertraut gemacht.
Seite 1 von 8 Wie oft eine Filmsequenz zur Bearbeitung einer Aufgabe gezeigt wird, hängt von der Komplexität der Aufgabe sowie vom Sprachstand der jeweiligen Schülergruppe ab und liegt im Ermessen des
MehrDer Vielfalt gerecht werden Methodensammlung Ungleichheitsideologien
Quiz zu Flucht Anhand eines Quiz setzen sich die Teilnehmer_innen mit einigen Aspekten von Flucht auseinander. Ziele einige Aspekte von Flucht und kennenlernen Rahmenbedingungen Zeit Gruppengröße Material
MehrUnterrichtseinheit: Entdeckung von Manipulationen in Diagrammen (Anwendung von EXCEL)
Naturwissenschaft Karin Busch Unterrichtseinheit: Entdeckung von Manipulationen in en (Anwendung von EXCEL) Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf NAME FACHLEHRER/IN: FACH: LERNGRUPPE: ZEIT: RAUM: UNTERRICHTSZUSAMMENHANG:
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele. Schülerinnen und Schüler kommen miteinander in Kontakt, Hemmschwellen werden abgebaut. (hoch emotional geladenes Thema)
Unterrichtsverlauf zu erkennen und handeln, 4 Stunden, Klasse 5-6; Deutsch oder fachunabhängig, (Klassenlehrerstunde) Bildungsplanbezug: Bildungsplan 2004 Gymnasium, Deutsch, Klasse 6, Sprechen, S. 79;
MehrDie SchülerInnen sollen den Weltliteratur- Klassiker Romeo und Julia kennenlernen.
Unterrichtsskizze Unterrichtsverlauf 1. Einheit Die SchülerInnen dürfen ihre Einführung in die Vorkenntnisse über die Geschichte Geschichte Romeo und Julia, in einer Romeo u Julia Gesprächsrunde, erzählen.
MehrKlick! Zehn Autoren schreiben einen Roman (ab Klasse 9) Verlauf Material LEK Glossar Literatur. M 1 (Fo) Andeutungen im Bild zwei Buchumschläge
Reihe 52 S 10 Verlauf Material Materialübersicht Modul 1 Hinführung und Einstieg das erste Kapitel des Romans M 1 (Fo) Andeutungen im Bild zwei Buchumschläge M 2 (Ab) Advance Organizer der Ablauf im Überblick
MehrDeutschland entdecken
Deutschland entdecken LANDESKUNDLICHE MATERIALEN FÜR DAS INTERAKTIVE WHITEBOARD BERLIN (2) HANDREICHUNG FÜR DIE KURSLEITUNG TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Berlin: Sehenswürdigkeiten entdecken KURZBESCHREIBUNG
MehrZeit Inhalt Methode Material* Zeit Inhalt Methode Material*
Zeit Inhalt Methode Material* Zeit Inhalt Methode Material* Pressegruppe 1. Tag 1. Tag 10:00-10:10 10:10 - - - -11:25 11:40-11:50 11:50-12:05 12:05 - -13:45 13:45-14:00 Besichtigung der Pressegalerie Rundgang
MehrHinweise zum Seminarvortrag und Korreferat
Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat Prof. Dr. Silke Übelmesser Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaft und Finanzwissenschaft FSU Jena WS 2013/14 Gliederung 1 Allgemeines 2 Vorbereitung 3 Der Vortrag
MehrSteckbrief GS gut für mich
Schrank der Vielfalt Steckbrief GS gut für mich Dateiname: VIELFALT_II_Gutfürmich Abstract: Vorbereitungszeit: Durchführungszeit: GL-Bedarf: 1-2 Eine Gruppenstunde zur Kampagne und zur Aktion Gut für mich
MehrIm Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 14
Verwendete Abkürzungen: TN = Teilnehmer/-in(nen), PL = Plenum, EA = Einzelarbeit, PA = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit Die Arbeitsbuchübungen können flexibel eingesetzt werden und sind in selbstständiger
MehrNet-Piloten Ausbildung Ablaufplan
Net-Piloten Ausbildung Ablaufplan TAG 1 LOG IN TAG 2 CHATROOM TAG 3 RPG TAG 4 LOGOUT Einstieg Warm Up Warm Up Warm Up Warm Up Faszination vs. Gefahren Kommunikation Einüben der Schülereinheiten Faszination
MehrANLEITUNG BAUSTEIN 3 STOP-MOTIONWORKSHOP
ANLEITUNG BAUSTEIN 3 STOP-MOTIONWORKSHOP Im Rahmen des Projekts Gemeinsam FairHandeln wurden vier verschiedene Workshop-Typen erprobt. Um eine angemessene Betreuung zu gewährleisten, können jeweils acht
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 59017 Kurzvorstellung: Ein Referat zu gestalten und
MehrDen Lernprozess phasengerecht moderieren
Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Pflichtmodul 17 ( II): Den Lernprozess phasengerecht moderieren 7.11.2011 Im Lernkontext ankommen: Lexikonartikel: Moderieren im Unterricht? Vorstellungen
MehrUnsere Baustellen in Fürth: Das gefällt uns hier nicht :
Unsere Baustellen in Fürth: 1. Stellt eu h eure persö li he Stadtkarte i eurer Gruppe gege seitig kurz vor. Bespre ht die Stelle / Orte, die ihr it ag i h i ht rot markiert habt. 2. Tragt vier dieser Orte
MehrUmweltbildung im Innovationszentrum für Elektromobilität und Erneuerbare Energie im Ländlichen Raum
Umweltbildung im Innovationszentrum für Elektromobilität und Erneuerbare Energie im Ländlichen Raum Programm für Schulklassen Titel: Smart Energy Experience Dauer: rund 80 Minuten Zielgruppe: Schüler der
MehrWahl-O-Mat. Didaktische Tools Ausgabe zur Landtagswahl Sachsen Baustein_0: Der Wahl-O-Mat. Leitfaden für die Lerngruppe. Stand:
Wahl-O-Mat Didaktische Tools Ausgabe zur Landtagswahl Sachsen 2004 Leitfaden für die Lerngruppe Baustein_0: Inhalt: Aufgabenstellung... 3 Ablaufplan... 3 Vorbereitung... 4 Aufgaben definieren...4 Aufgaben
MehrWasser für Alle! Fortbildung am mit Fanny Jäckel
Wasser für Alle! Fortbildung am 24.11.2016 mit Fanny Jäckel arche nova e.v. - Wer wir sind Fakten zu...... Versorgungsproblematik... Menschenrecht... Virtuelles Wasser und Konflikte Methoden und Angebote
MehrNAHRUNGSNETZE IM WALD KLASSE 6
NAHRUNGSNETZE IM WALD KLASSE 6 Inhalt: Die Schüler stellen die einzelnen Organismen und deren Nahrungsbeziehungen im Wald als Nahrungsnetz dar und erkennen die Zusammenhänge und Bedeutung eines Nahrungsnetzes.
MehrUnterrichtsentwurf Migration und Afrika
Dr. Jennifer Scheffler, wissenschaftliche Mitarbeiterin Lehrstuhl für Schulpädagogik, Universität Bayreuth, 2018 Unterrichtsentwurf Migration und Afrika Der Unterrichtsentwurf ist im Rahmen des Netzwerks
MehrÜbersicht Methoden-Steckbrief Roboter-Labyrinth
Übersicht Methoden-Steckbrief Roboter-Labyrinth Rahmendaten Setting Methode, Spiel Zielsetzung Analoges Spiel zum Kennenlernen der Grundlagen des Programmierens Zielgruppe Klassenstufe 5 7, geringe bis
MehrMeet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und das Radfahren B1. Handreichungen für die Kursleitung
Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und das Radfahren B1 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans KURZBESCHREIBUNG In dieser Unterrichtseinheit
MehrII. Kurzbeschreibung Ein Fachvortrag oder auch eine Informationsveranstaltung lassen sich in folgende 3 Phasen einteilen:
ERSTELLUNG/GLIEDERUNG VON FACHVORTRÄGEN ()Erstellung/Gliederung I. Ziel Die Gliederung eines Fachvortrages hilft Ihnen bei der Vorbereitung und Erstellung Ihres Vortrages. Sie dienst sozusagen als Raster,
MehrTechniken der Projektentwicklung
Präsentationstechniken 2. Termin Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Übersicht Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Inhaltliche Planung Optische Gestaltung
MehrOrga: Platz in der Mitte (Tische wegräumen) Innerer Stuhlkreis, Bilder an Wand, Technik-Test: Laptop-Beamer-Film
Unterrichtsverlauf Hep 3 Thema: Kommunikation & Beratung (Grundlage: Satir) 16.03.09 Zeiten: Stunde 1: 10.15-11.45 (90 Minuten) Stunde 2: 12.15-13.20 (65 Minuten) Stunde 3: 13.25-14.30 (65 Minuten) Orga:
MehrEinführung in die Präsentationstechnik
Einführung in die Präsentationstechnik Prof. Dr. Stefan Böttcher Universität Paderborn (aufbauend auf Material von Markus Toschläger, AG Suhl) Agenda: Präsentationstechnik - SS 2017 - Prof. Dr. Stefan
Mehr