Landw. Fachschule Vöcklabruck Tel / Fax: DW 50

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1 Landw. Fachschule Vöcklabruck Höhenstraße 1, 4840 Vöcklabruck Tel / , Fax: DW 50 Homepage: Arbeitsheft Fremdpraxis Name des Schülers: Fremdpraxis Seite 1

2 PRAKTIKANTENVEREINBARUNG (kurzes Pflichtpraktikum) Der Betrieb: Adresse: vertreten durch: vereinbart mit dem Praktikant/der Versicherungsnummer: wohnft in: folgende Beschäftigung als Praktikant: 1. Die Beschäftigung des Pflichtpraktikanten erfolgt im Rahmen des Lehrplanes und diese Tätigkeit wird nicht auf Grund eines Dienstverhältnisses oder als Lehrpraxis (langes Pflichtpraktikum) ausgeübt. 2. Der Praktikant ist berechtigt, sein theoretisches Wissen durch praktische Arbeit im Praxisbetrieb zu vertiefen, sich mit dem praktischen Ablauf eines Betriebes vertraut zu machen und in diesem Sinne von der ihm im Praxisbereich gebotenen Gelegenheit nach Kräften Gebrauch zu machen. Der Praxisbetrieb gestattet dem Praktikanten, im Betreib zu arbeiten unter Bedachtnahme auf sein Ausbildungsziel. 3. Der Praktikant kann seine Praxis während der betrieblichen Arbeitszeit ausüben 4. Der Praxisbetrieb gewährt dem Praktikanten eine monatliche Entschädigung in der Höhe von ( 340,-- Mindestentschädigung für kurzes Pflichtpraktikum in OÖ). Die freie Unterkunft kann mit 39,24 für die Bemessung der SV-Beiträge und Lohnsteuer abgezogen werden. 5. Diese Vereinbarung wird auf die Dauer der Praxis, das ist von bis abgeschlossen (max. 4 Monate). 6. Der Praktikant wird über die Unfallverhütungsvorschriften belehrt und t die notwendigen Anweisungen zur Unfallverhütung zu befolgen. Fremdpraxis Seite 2

3 7. Die Lehrkräfte des Praktikanten sowie dessen Eltern bzw. Erziehungsberechtigten sind berechtigt, sich jederzeit davon zu überzeugen, ob die vorgeschriebene Praxis ermöglicht wird, ausreichender Unfallschutz besteht und die Vorschriften zum Jugendschutz eingelten werden. 8. Die Praxis kann bei wichtigen Gründen vorzeitig beendet werden, insbesondere bei Verstößen gegen die Sicherheitsvorschriften, oder wenn das Ausbildungsziel nicht gewährleistet ist. In diesen Fall ist die Schule über die vorzeitige Beendigung der Praxis zu informieren. 9. Der Praxisbetrieb t dem Praktikanten über die Dauer der abgeleisteten Praxis eine Bestätigung auszustellen. Der Praxisbetrieb: Der Praktikant: Fremdpraxis Seite 3

4 Arbeitszeit für Jugendliche Dr. Rapel Wimmer/Sozialreferat Jugendliche sind alle Personen ab dem 15. Lebensjahr (bzw. nach der Schulpflicht! bis zum vollendeten 18. Lebensjahr. Für deren Beschäftigung gibt es besondere Schutzbestimmungen nach dem KJBG und der OÖ Landarbeitsordnung, wobei die folgenden Vorschriften zur Arbeitszeit besonders zu beachten sind. 1. Die tägliche Arbeitszeit darf maximal 8 Stunden (max. 9 Stunden bei flexibler Arbeitszeit) betragen. 2. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit darf maximal 40 Stunden betragen. Es kann eine flexible Normalarbeitszeit vereinbart werden, wenn die durchschnittliche Wochenarbeitszeit (40 Stunden) im vereinbarten Durchrechnungszeitraum nicht überschritten wird. 3. Für Jugendliche dürfen keine Überstunden angeordnet werden. Überstundenarbeit liegt vor, wenn die tägliche Normalarbeitszeit oder die wöchentliche Normalarbeitszeit (40 Stunden) überschritten wird. Bei Arbeitsspitzen ist für Jugendliche ab 16 Jahren Mehrarbeit bis 43 Wochenstunden zulässig. Für Praktikanten, die das 18. Lebensjahr bereits vollendet ben, ist für die Berechnung der Überstundenentlohnung der Landarbeiterlohn mit 50 % Zuschlag zu leisten. 4. Jeder Jugendliche t das Recht auf zwei zusammenhängende Kalendertage Wochenfreizeit, wobei einer dieser beiden Tage der Sonntag sein muss (der zweite freie Tag kann der Samstag oder der Montag sein). Für Wochenendarbeit besteht in der folgenden Woche Anspruch auf Freizeitausgleich Nach der OÖ Landarbeitsordnung muss jedes zweite Wochenende arbeitsfrei bleiben. Eine Beschäftigung wahrend der Wochenfreizeit ist an höchstens 15 Wochenenden im Kalenderjahr erlaubt. 5. Eine tägliche Ruhepause ist spätestens nach 6 Stunden zu gewahren. Für die Einnahme von Mahlzeiten sind Arbeitspausen im Gesamtausmaß von mindestens 1 Stunde täglich zu gewähren ( 63 OÖ Landarbeitsordnung). Die Arbeitspausen werden in die Arbeitszeit nicht eingerechnet 6. Die tägliche Arbeitsruhe beträgt mindestens 12 Stunden (mindestens 10 Stunden bei Stallarbeit für Jugendliche über 16 Jahre). 7. Für Nachtarbeit zwischen 19:00 und 5:00 Uhr (zwischen 20:00 und 6:00 Uhr bei gewerblichen Pferdebetrieben) besteht ein Arbeitsverbot für Jugendliche unter 18 Jahren 8. Für Akkord- und leistungsbezogene Arbeiten gibt es ein generelles Arbeitsverbot für Jugendliche unter 16 Jahren. Fremdpraxis Seite 4

5 FÜR DIE ANTRITTSMELDUNG FREMDPRAXIS Landw. Fachschule Vöcklabruck Fax / An der Fachschule: Name des/s Schülers/in: Ich absolviere die Fremdpraxis vom bis am Betrieb In Tel/Fax/Mail: Unterschrift des/r Schülers/in Bestätigung des Praxisbetriebsleiters/in: Der/Die oben genannte Praktikant/in ist vorschriftsgemäss bei der Gebietskrankenkasse angemeldet. Ort, Datum Unterschrift des/r Betriebsleiters/in Fremdpraxis Seite 5

6 Anschrift des Betriebes: Vorname, Nachname Anschrift Postleitzahl, Ort Angaben des Praktikaten/in: Geb. Geb. Ort: mit Ausbildungsschwerpunkten Rinderltung und Kooperation Landw. Fachschule Vöcklabruck Höhenstraße 1, 4840 Vöcklabruck Tel / , Fax: DW 50 Homepage: Gemeinde: Ort SV-Nr: Praxisbestätigung Ich Heimpraxis Fremdpraxis Datum, wohnft in, bestätige, dass Herr/Frau in der Zeit von bis uptberuflich/ nebenberuflich auf meinem Betrieb gearbeitet t. Unterschrift Fremdpraxis Seite 6

7 BEURTEILUNGSBLATT für den Fremdpraktikanten/Innen Beurteilungszeitraum: Bewertung über dem Durchschnitt unter dem Durchschnitt 1. Führung 1.1. Soziales Verlten 1.2. Einstellung zur Arbeit 2. Arbeitsverlten 2.1. Aufmerksamkeit 2.2. Ausdauer 2.3. Ausdrucksfähigkeit im Kontakt mit anderen (Telefon,. Tierarzt, Vertreter, Lagerus) 2.4. Organisationsgabe Leistung 3.1. Arbeitstempo 3.2. Arbeitsgüte 3.3. Handgeschick 3.4. Selbstständigkeit 3.5. Verständnis Fremdpraxis Seite 7

8 Stellungnahme des Praktikanten/der Beurteilungsgespräch geführt am: Unterschrift des Praktikanten/der Praktikantin Unterschrift des Praxisherrn Fremdpraxis Seite 8

9 Landw. Fachschule Vöcklabruck Höhenstraße 1, 4840 Vöcklabruck Tel / , Fax: DW 50 Homepage: MELDEBLATT FÜR VORKOMMNISSE IN DER FREMDPRAXIS Absender: Unfallmeldung Besondere Vorkommnisse Zutreffendes bitte ankreuzen Eigene Formulierung: Ort und Datum Unterschrift Fremdpraxis Seite 9

10 KONTROLLBLATT FREMDPRAXIS Der Praktikant / die Praktikantin wurde am: auf dem Fremdpraxisbetrieb besucht. Die Eintragungen im Arbeitsheft wurden kontrolliert und für befunden. Die Wochenblatt- bzw. Tagblatteintragungen wurden durchgesehen und für befunden. Bemerkungen des Kontrollorgans: Bemerkungen der/s Praktikantin/en: Unterschrift der/s Praktikantin/en Unterschrift des Kontrollorgans LFS: Fremdpraxis Seite 10

11 Fremdpraxis Seite 11

12 Fremdpraxis Seite 12

13 Fremdpraxis Seite 13

14 Hinweise zur Führung des Arbeitsheftes Das vorliegende Arbeitsheft ist für Aufzeichnungen in der Fremdpraxis bestimmt. Es t den Zweck, den Fremdpraxisbetrieb besser kennen zu lernen und die während der Praxiszeit gesammelten oder zu sammelnden Erfahrungen vor dem Hintergrund der betrieblichen Situation besser verstehen und beurteilen zu können. Für bestimmte Themenbereiche wird die Hilfe des Praxisherren notwendig sein. Der Praxisherr wird sicher bereit sein, bei der Sammlung der Betriebsdaten zu helfen. Im Kapitel Pflanzenbau ist neben dem Arbeitsheft jeweils eine Schlagkartei über ein Getreide, eine Hackfrucht und über eine A l ternativfrucht anzulegen. (Dies g i l t nur für den Fall, dass diese Kultur auch am Praxisbetrieb angebaut wird.) Beim Kapitel Tierltung sind nur jene Teile des Arbeitsheftes auszufüllen, die in Form eines einkommensrelevanten Betriebszweiges am Praxisbetrieb vornden sind. Sollten Sie während der Fremdpraxis im Einvernehmen mit dem Praxisherrn einschlägige Fachkurse besuchen, so sollten diese durch eine Kursbestätigung im Arbeitsheft dokumentiert werden. Fremdpraxis Seite 14

15 ARBEITSHEFT für Aufzeichnungen in der Fremdpraxis Vor- und Familienname des Praktikanten Am Lehrbetrieb Hofname in Beginn der Fremdpraxis Ende der Fremdpraxis Unterbrechung Fremdpraxis Seite 15

16 Der Lehrbetrieb - F R E M D P R A X I S B E T R I E B Foto des Betriebes Betriebsleiter Lehrherr Hofname Anschrift Gemeinde Post PLZ Telefon-Nr Ständige familieneigene und fremde Arbeitskräfte: Stellung in Familie bzw. Betrieb Geburts - jahr Fachschulbesuch AK Anmerkung (Ursachen vermindeter Anrechnung) Nicht arbeitsfähige Familienmitglieder Geburts- jahr«t i Fremdpraxis Seite 16

17 Allgemeine Angaben: Katastralgemeinde... EZ... Seehöhe Bergbauernzone Bezirksuptmannscft Bezirksgericht (Grundbuch}... Vermessungsami Bezirksbauernkammer Einheitswert zum Stichtag Hektarsatz landwirtscftliche Nutzfläche... forstwirtscftliche Nutzfläche... Äußere Verkehrslage: Entfernung von der Bahnstation..... km Entfernung vom Lagerus... km Entfernung vom Postamt km Entfernung von der Schule... km Zuständige Molkereigenossenscft... "... Innere Verkehrslage: Grundstücklage (wieviele Teilstücke)... Neigungsverhältnisse: flach o hügelig O steil O Durchschnittliche Jahresniederschlagsmenge in mm... Wann und zu welcher Zeit treten im Durchschnitt Früh- und Spätfröste auf? Besteht eine Hagelversicherung? ja o nein O Feuerversicherungssumme S Mitglied beim Zuchtverband: Rinder... Schweine beim Maschinen-und Sozialhilfering... bei der Mahl- und Mischgemeinscft... beim VLV-Mästerring... beim VLV-Ferkelring bei sonstigen Genossenscften... Viehstand Pferde GVE Scfe GVE Rinder GVE Hühner Stück davon Kühe GVE Bienenvölker Stück Schweine GVE Sonstige Stück Ziegen GVE Milchmenge des Betriebes 20 / kg Durchschnittliche Milchleistung/Kuh Durchschnittliches Alter der Kühe Durchschnittliche Ferkelzahl (verkaufte) kg Jahre Stück Tägliche Stallarbeitszeit (Milchvieh, Nachzucht, Rindermast, Ferkelproduktion, Schweinemast) in Stunden Fremdpraxis Seite 17

18 Bodennutzung: Eigenbesitz Zugepachtete Fläche Verpachtete Fläche Bewirtscftete Fläche Acker Grünland Erwerbsobstanlagen Almen und Hutweiden Wald Sonstige Flächen verbaute Fläche) (unproduktive und Servitutsrechte Holzbezugsrechte Weiderecht Ackernutzung (Hauptfrüchte): Weizen Roggen Gerste Hafer Ackerbohne Körnermais Speisekartoffeln Industriekartoffeln Futterrüben Zuckerrüben Silomais Klee Kleegras Luzerne Spezialkulturen Summe Fremdpraxis Seite 18

19 Lageplan der Wohn- und Wirtscftsgebäude Baujahr der Gebäude:... Maßstab 1 : 200 Fremdpraxis Seite 19

20 "Tagebuch" - "Wochenblätter" Der Ablauf der gesamten Fremdpraxis ist in Form eines "Tagebuches" bzw. in Form von "Wochenblättern" zu dokumentieren. Die gesammelten Aufzeichnungen sind dem Arbeitsheft beizulegen (siehe Formblätter am Ende des Arbeitsheftes). Die "Wochenblätter" bilden die Übersicht über den Ablauf der Fremdpraxis. Die Detail Informationen in Form von "Tagesblättern" dienen der fachlichen Auseinandersetzung mit der verrichteten Tätigkeit. Z.B.: Tätigkeitsangabe auf dem Wochenblatt: Anbau von Raps Fachdetails auf dem Tagesblatt: Saatmenge, Saatmethode, Sorte, Bodenbearbeitung, Düngung, eingesetzte Maschinen, Zeitaufwand, Probleme, usw. Der Grad der Ausführlichkeit der Tagesblätter wirft ein wesentliches Licht auf die Qualität der Absolvierung der Fremdpraxis. Eine gewissenfte Führung des Tagebuches kann außerdem für die weitere fachliche Aus- und Weiterbildung, insbesondere aber für die Vorbereitung zur Meisterprüfung, von beträchtlichem Vorteil sein. + Für jede Woche ein Wochenblatt + Pro Woche wird ein Tag am Tagblatt ganz genau beschrieben Fremdpraxis Seite 20

21 W O C H E N B L A T T Wochentag Datum Hauptsächlich verrichtete Tätigkeit Hinweise auf Tagblatt Unterschrift des Praktikanten/der Praktikantin Unterschrift des Praxisherrn Fremdpraxis Seite 21

22 W O C H E N B L A T T Wochentag Datum Hauptsächlich verrichtete Tätigkeit Hinweise auf Tagblatt Unterschrift des Praktikanten/der Praktikantin Unterschrift des Praxisherrn Fremdpraxis Seite 22

23 W O C H E N B L A T T Wochentag Datum Hauptsächlich verrichtete Tätigkeit Hinweise auf Tagblatt Unterschrift des Praktikanten/der Praktikantin Unterschrift des Praxisherrn Fremdpraxis Seite 23

24 W O C H E N B L A T T Wochentag Datum Hauptsächlich verrichtete Tätigkeit Hinweise auf Tagblatt Unterschrift des Praktikanten/der Praktikantin Unterschrift des Praxisherrn Fremdpraxis Seite 24

25 W O C H E N B L A T T Wochentag Datum Hauptsächlich verrichtete Tätigkeit Hinweise auf Tagblatt Unterschrift des Praktikanten/der Praktikantin Unterschrift des Praxisherrn Fremdpraxis Seite 25

26 W O C H E N B L A T T Wochentag Datum Hauptsächlich verrichtete Tätigkeit Hinweise auf Tagblatt Unterschrift des Praktikanten/der Praktikantin Unterschrift des Praxisherrn Fremdpraxis Seite 26

27 W O C H E N B L A T T Wochentag Datum Hauptsächlich verrichtete Tätigkeit Hinweise auf Tagblatt Unterschrift des Praktikanten/der Praktikantin Unterschrift des Praxisherrn Fremdpraxis Seite 27

28 W O C H E N B L A T T Wochentag Datum Hauptsächlich verrichtete Tätigkeit Hinweise auf Tagblatt Unterschrift des Praktikanten/der Praktikantin Unterschrift des Praxisherrn Fremdpraxis Seite 28

29 W O C H E N B L A T T Wochentag Datum Hauptsächlich verrichtete Tätigkeit Hinweise auf Tagblatt Unterschrift des Praktikanten/der Praktikantin Unterschrift des Praxisherrn Fremdpraxis Seite 29

30 W O C H E N B L A T T Wochentag Datum Hauptsächlich verrichtete Tätigkeit Hinweise auf Tagblatt Unterschrift des Praktikanten/der Praktikantin Unterschrift des Praxisherrn Fremdpraxis Seite 30

31 W O C H E N B L A T T Wochentag Datum Hauptsächlich verrichtete Tätigkeit Hinweise auf Tagblatt Unterschrift des Praktikanten/der Praktikantin Unterschrift des Praxisherrn Fremdpraxis Seite 31

32 W O C H E N B L A T T Wochentag Datum Hauptsächlich verrichtete Tätigkeit Hinweise auf Tagblatt Unterschrift des Praktikanten/der Praktikantin Unterschrift des Praxisherrn Fremdpraxis Seite 32

33 T A G E S B L A T T Verrichtete Tätigkeit: Fachinformation, Erfahrungen, Fragen, Problemstellungen, Problemlösungen, besondere Eindrücke, usw.: Fremdpraxis Seite 33

34 T A G E S B L A T T Verrichtete Tätigkeit: Fachinformation, Erfahrungen, Fragen, Problemstellungen, Problemlösungen, besondere Eindrücke, usw.: Fremdpraxis Seite 34

35 T A G E S B L A T T Verrichtete Tätigkeit: Fachinformation, Erfahrungen, Fragen, Problemstellungen, Problemlösungen, besondere Eindrücke, usw.: Fremdpraxis Seite 35

36 T A G E S B L A T T Verrichtete Tätigkeit: Fachinformation, Erfahrungen, Fragen, Problemstellungen, Problemlösungen, besondere Eindrücke, usw.: Fremdpraxis Seite 36

37 T A G E S B L A T T Verrichtete Tätigkeit: Fachinformation, Erfahrungen, Fragen, Problemstellungen, Problemlösungen, besondere Eindrücke, usw.: Fremdpraxis Seite 37

38 T A G E S B L A T T Verrichtete Tätigkeit: Fachinformation, Erfahrungen, Fragen, Problemstellungen, Problemlösungen, besondere Eindrücke, usw.: Fremdpraxis Seite 38

39 T A G E S B L A T T Verrichtete Tätigkeit: Fachinformation, Erfahrungen, Fragen, Problemstellungen, Problemlösungen, besondere Eindrücke, usw.: Fremdpraxis Seite 39

40 T A G E S B L A T T Verrichtete Tätigkeit: Fachinformation, Erfahrungen, Fragen, Problemstellungen, Problemlösungen, besondere Eindrücke, usw.: Fremdpraxis Seite 40

41 T A G E S B L A T T Verrichtete Tätigkeit: Fachinformation, Erfahrungen, Fragen, Problemstellungen, Problemlösungen, besondere Eindrücke, usw.: Fremdpraxis Seite 41

42 T A G E S B L A T T Verrichtete Tätigkeit: Fachinformation, Erfahrungen, Fragen, Problemstellungen, Problemlösungen, besondere Eindrücke, usw.: Fremdpraxis Seite 42

43 T A G E S B L A T T Verrichtete Tätigkeit: Fachinformation, Erfahrungen, Fragen, Problemstellungen, Problemlösungen, besondere Eindrücke, usw.: Fremdpraxis Seite 43

Arbeitsheft für die Fremdpraxis

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