Arbeitsheft. für Aufzeichnungen in der Fremdpraxis. Vor - u. Familienname des Praktikanten. am Lehrbetrieb. Hofname. Beginn der Fremdpraxis

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1 Arbeitsheft für Aufzeichnungen in der Fremdpraxis Vor - u. Familienname des Praktikanten am Lehrbetrieb Hofname In Beginn der Fremdpraxis Ende der Fremdpraxis Unterbrechungen

2 Landwirtschaftliche Berufs- und Fachschule Otterbach Otterbach 9, 4782 St. Florian / Inn Telefon: 07712/ Fax: 0732/ lwbfs-otterbach.post@ooe.gv.at # " $ % &" "!$ ' ()" *$ +!,! " - ')& *&! ' $$#" #! ) # (./& '# (*&#! # & ('0&#!!'! *,'$! )! 1 2- &!3#!&# 4 ' % ( "

3 Der Betrieb Foto des Betriebs Betriebsleiter Lehrherr Hofname... Anschrift... Gemeinde Post PLZ... Telefon - Nr.. Ständige familieneigene und fremde Arbeitskräfte sowie sonstige Personen am Betrieb: Stellung in Familie bzw. Betrieb Geburtsjahr Fachschulbesuch AK Anmerkung (Ursachen verminderter Anrechnung sonstige Familienmitglieder Geb. Jahr Praxismappe Otterbach

4 Allgemeine Angaben: Katastralgemeinde.EZ... Seehöhe....Bergbauernzone Bezirkshauptmannschaft... Bezirksgericht (Grundbuch). Vermessungsamt Bezirksbauernkammer... Einheitswert zum Stichtag. Hektarsatz landwirtschaftliche Nutzfläche forstwirtschaftliche Nutzfläche... Äußere Verkehrslage: Entfernung von der Bahnstation...km Entfernung vom Lagerhaus..km Entfernung vom Postamt.km Entfernung von der Schule..km Zuständige Molkerei. Innere Verkehrslage: Anzahl der Feldstücke: Neigungsverhältnisse: überwiegend flach o hügelig o steil o Ø Jahresniederschlag: Jahres-Ø-Temperatur: Mitglied bei: Zuchtverband: Rinder... Schweine... Maschinen- und Sozialhilfering... Mahl- und Mischgemeinschaft... VLV-Mästerring... VLV- Ferkelring... sonstigen Genossenschaften... Praxismappe Otterbach

5 Landwirtschaftliche Berufs- und Fachschule Otterbach Otterbach 9, 4782 St. Florian / Inn Telefon: 07712/ Fax: 0732/ lwbfs-otterbach.post@ooe.gv.at Stammdaten Praxisbetrieb Diese Daten werden unseren Schülern und Schülerinnen zur Verfügung gestellt welche auf der Suche nach Praxisbetrieben sind und liegen an der Schule auf! Persönliche Daten: Name des Betriebsführers: Straße,Nr.: PLZ,Ort: Tel.: Fax: Internet: Der Betrieb wurde im Jahr als Lehrbetrieb anerkannt. Betriebszweig :(Betreffendes ankreuzen) Bodennutzung: Ackerbau Grünland Forst Weinbau Obstbau Gemüsebau Bewirtschaftete Fläche Gesamt: ha Acker: ha Forst: ha Grünland: ha Sonstiges: ha Viehhaltung: Milchvieh Mutterkuh Jungrinder Rindermast Zuchtsauen Ferkelzucht Schweinemast Pferde Schafe, Ziegen Geflügel Fischerei, Teichwirtschaft Stammdaten Praxisbetrieb Seite 1 / 2

6 Landwirtschaftliche Berufs- und Fachschule Otterbach Otterbach 9, 4782 St. Florian / Inn Telefon: 07712/ Fax: 0732/ lwbfs-otterbach.post@ooe.gv.at Milchkühe: Stk. Rasse: Mitglied Zuchtverband: ja nein Mutterkühe: Stk. Mastrinder: Stk. Zuchtsauen: Stk. Mastschweine: Stk. Pferde: Stk Schafe, Ziegen Stk Milchschafe: Fleischschafe: Milchziegen: Geflügel: Stk Legehennen: Masthüner: Puten: Sonstiges: Direktvermarktung: Ab- Hof Verkauf Bauernmarkt Buschenschank (Most Wein) Urlaub am Bauernhof Schwerpunkte der Direktvermarktung: Sonstige betriebliche Schwerpunkte: Allgemeine Angaben zum Betrieb: Biologische Wirtschaftsweise: ja nein Verband: Bergbauernbetrieb: ja nein Ich nehme Praktikanten für folgende Monate auf: Ort, Datum Unterschrift Stammdaten Praxisbetrieb Seite 2 / 2

7 PFLANZENPRODUKTION I. Der Getreideanbau Dieser umfasst die Produktion von Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Triticale, Dinkel. Nennen Sie die im Lehrbetrieb angebauten Getreidearten: Getreideart Fläche Ø Ertrag Eine Getreideart ist zu beschreiben (= Schlagkartei, eigenes Blatt, z.b. Ausdruck aus einer Schlagkartei, ). II. Der Hackfruchtbau Zu den Hackfrüchten zählt man Mais, Rüben und Kartoffeln. Nennen Sie die im Lehrbetrieb angebauten Hackfrüchte: Hackfruchtart Fläche Ø Ertrag Eine Hackfrucht des Lehrbetriebes ist zu beschreiben (= Schlagkartei). III. Ölfrüchte-, Körnerleguminosenanbau und der Anbau anderer Alternativen Dieser umfasst die Produktion von Raps, Sonnenblumen, Öllein, Kürbis,. sowie Ackerbohnen, Erbsen, Sojabohnen, Süß-Lupine,.. und Heilkräutern, Grassamenvermehrung, Hopfen, Nennen Sie die im Lehrbetrieb angebauten Kulturen: Alternativkultur Fläche Ø Ertrag Eine dieser Kulturen ist zu beschreiben (= Schlagkartei)

8 Schlagkartei Ernte-Jahr: Betrieb: Frucht: Flurname: Schlaggröße: Maßnahme Datum Bezeichnung/Menge Maschine/ Einstellung Anmerkung (Entw.stadium) Aussaat Sorte, Kontrollnummer Ernte Düngung (organisch und mineralisch) Pflanzenschutz mechanisch / chemisch Bodenbearbeitung Zwischenfrucht Sonst. Beobachtungen Vorfrucht Unkräuter Krankheiten Witterung...

9 Schlagkartei Ernte-Jahr: Betrieb: Frucht: Flurname: Schlaggröße: Maßnahme Datum Bezeichnung/Menge Maschine/ Einstellung Anmerkung (Entw.stadium) Aussaat Sorte, Kontrollnummer Ernte Düngung (organisch und mineralisch) Pflanzenschutz mechanisch / chemisch Bodenbearbeitung Zwischenfrucht Sonst. Beobachtungen Vorfrucht Unkräuter Krankheiten Witterung...

10 Schlagkartei Ernte-Jahr: Betrieb: Frucht: Flurname: Schlaggröße: Maßnahme Datum Bezeichnung/Menge Maschine/ Einstellung Anmerkung (Entw.stadium) Aussaat Sorte, Kontrollnummer Ernte Düngung (organisch und mineralisch) Pflanzenschutz mechanisch / chemisch Bodenbearbeitung Zwischenfrucht Sonst. Beobachtungen Vorfrucht Unkräuter Krankheiten Witterung...

11 Tierhaltung Allgemeines über die Rinderhaltung Erhebung des Rinderbestandes am.. Stück Bezeichnung Ø- Gewicht Kühe Kalbinnen über 2 Jahre weibl. Rinder 1 bis 2 Jahre weibl. Rinder 6 Mon. bis 1 Jahr weibl. Kälber 3 bis 6 Monate weibl. Kälber bis 3 Monate männl. Rinder über 1 Jahr männl. Rinder 6 Mon. bis 1 Jahr männl Kälber 3 bis 6 Monate männl Kälber bis 3 Monate Zuchtstier Summe GVE je Stück Gesamt GVE Ist der Betrieb Mitglied des Zuchtverbandes?... Welche Rinderrasse wird im Betrieb gehalten?... Nennen Sie die Aufstallungsformen für Kühe Jungvieh... Mastrinder Wie wird die Entmistung durchgeführt? Düngerlagerung Lagerfläche für Festmist m² Grubenraum für Jauche.m³ Grubenraum für Gülle...m³

12 Milchviehhaltung Ist der Betrieb der Milchleistungskontrolle angeschlossen? Ergebnis der Milchleistungskontrolle (Stalldurchschnitt) Ø Kuhzahl.. Milch kg... Fett %.. Fett kg je Kuh Zellzahl. Eiweiß % Eiweiß kg... Erhebung der erzeugten Milchmenge: Gelieferte Milchmenge in die Molkerei pro Jahr Eigenverbrauch Verfütterte Milchmenge (Kälber) Ab-Hof-Verkauf Jahresmilchmenge.kg.kg.kg.kg.kg Durchschnittliche Kuhzahl:.. Stück Jahresmilchmenge kg : Ø Kuhzahl = Ø erzeugte Menge (kg Milch) :. =. Gehalt der gelieferten Milch (lt. Molkerei) Fettgehalt. Eiweißgehalt Milchviehration: Erheben Sie eine durchschnittliche Tagesration für eine Kuh Anzahl der Kühe bei der Erhebung: Datum (wenn möglich tatsächliche Verwiegung der Komponenten) Futterart (Grundfutter) Menge (Bestand) Ø je Kuh Futterart (Kraftfutter) Menge (Bestand) Ø je Kuh

13 Schweinehaltung Allgemeines über die Schweinehaltung Erhebung des Schweineabstandes am a) Zuchtsauen... Stück b) Eber... Stück c) Zuchtläufer... Stück d) Ferkel... Stück e) Mastschweine... Stück Welche Schweinerasse wird im Lehrbetrieb gehalten? Wie werden Zuchtsauen und Mastschweine gehalten (Aufstallungsform)? Wie wird die Entmistung durchgeführt? Düngerlagerung Lagerfläche für Festmist... m² Grubenraum für Jauche... m³ Grubenraum für Gülle... m³ Ist der Betrieb Mitglied eines Zuchtverbandes, Mästerringes etc.? Zuchtsauenhaltung Wieviele Zuchtsauen werden pro Jahr zugekauft?... Wie werden die Zuchtsauen beschafft (Versteigerung, Privatbereich)? Wieviele Ferkel werden pro Zuchtsau (Jungsauen ab 1. Abferkelung) und Jahr erzeugt? Wieviele Ferkel werden im Betrieb jährlich erzeugt?... Wieviele Ferkel werden im Jahr verkauft? Preis /Ferkel Wie werden die Ferkel vermarktet? Mit welchem Gewicht werden die Ferkel verkauft? Wie alt sind die Ferkel beim Verkauf? Welche Fütterungsmethode wird angewandt: Kombinierte Fütterung Alleinfutter Welches Grundfutter erhalten die Zuchtsauen im Sommer?.. Welches Grundfutter erhalten die Zuchtsauen im Winter?

14 Mastschweinehaltung Wie viele Mastschweine werden pro Jahr erzeugt?... Mit welchem Gewicht beginnt die Mast?. Bis zu welchen Gewicht werden die Tiere gemästet?... Wie lange dauert die Mast durchschnittlich?.. Wie hoch sind die durchschnittlichen Tageszunahmen? Werden die Ferkel zugekauft?..ø Preis/kg Wie werden die Zukaufferkel beschafft (Händler, Ferkelmarkt, Privatbetrieb, Ferkelring)?... Wie werden die Masttiere vermarktet?... Welche Preise werden für die Mastschweine erzielt? Totvermarktung /kg Lebendvermarktung /kg Nach welcher Fütterungsmethode werden die Mastschweine gemästet? Alleinfutter o Grundstandardmethode o Welches Kraftfutter erhalten die Mastschweine? a) Zugekauftes Fertigfutter Nährstoffgehalt: Gramm RP ME Kosten /kg b) Selbstgemischtes Kraftfutter Zusammensetzung: % Futtermittel RP ME % Mischung Wie viel kg Grundstandard je Tier und Tag?... In welcher Gewichtsgruppe wird diese Mischung eingesetzt? Welche tägliche Menge Maiskornsilage je Tier und Tag wird verabreicht? Aufstallungsform, Gruppengröße, Probleme bzw. positive Aspekte:

15 Maschinenbestand Landtechnik und Baukunde Tragen Sie in nachstehende Tabelle alle im Lehrbetrieb vorhandenen Maschinen und Geräte ein: Art Größe Marke, Type Anschaffungsjahr Anschaffungspreis z. B. Traktor 40 kw Steyr Baukunde: Tragen Sie auf einem Hofbild (aus Doris) die Bezeichnung für die einzelnen Gebäude ein Zeichnen Sie für ein wesentliches Gebäude einen Grundriss (M1:100 oder 1:200)

16 Beurteilung des Praxisbetriebes Praktikumsbetrieb: Betriebliche Schwerpunkte: Praktikant: Name:... Praxis von...bis... Beurteilungskriterien: Der Betriebsführer nimmt sich ausreichend Zeit für den Praktikanten...wählt einen angepassten, freundlichen Umgangston...versucht auch theoretische Kenntnisse einzubringen...kann mit kritischen Situationen gut umgehen...zeigt Geduld und Einfühlungsvermögen gegenüber dem Praktikanten...erkennt und berücksichtigt Bedürfnisse des Praktikanten...Arbeitsaufgaben und Arbeitstempo sind dem Ausbildungsstand des Praktikanten angepasst Bewertung: Ausgezeichnet ++ Sehr gut + Zufriedenstellend + -- Mangelhaft -- Gesamteindruck: Ort, Datum Unterschrift des Praktikanten Johann Plakolm, Mai 2011

17 Tätigkeitsbeschreibung für die Fremdpraxis Name Praktikant/in: Beschreiben Sie eine bestimmte Tätigkeit möglichst genau (Fachinformationen, Erfahrungen, Fragen, Problemstellungen, Problemlösungen, besondere Eindrücke, verwendete Maschinen, Zeitbedarf, Mengen, ) Verrichtete Tätigkeit: Datum:, Dauer: Beschreibung:

18 Tätigkeitsbeschreibung für die Fremdpraxis Name des Praktikanten: Beschreiben Sie eine bestimmte Tätigkeit möglichst genau (Fachinformationen, Erfahrungen, Fragen, Problemstellungen, Problemlösungen, besondere Eindrücke, verwendete Maschinen, Zeitbedarf, Mengen, ) Verrichtete Tätigkeit: Datum:, Dauer: Beschreibung:

19 Tätigkeitsbeschreibung für die Fremdpraxis Name Praktikant/in: Beschreiben Sie eine bestimmte Tätigkeit möglichst genau (Fachinformationen, Erfahrungen, Fragen, Problemstellungen, Problemlösungen, besondere Eindrücke, verwendete Maschinen, Zeitbedarf, Mengen, ) Verrichtete Tätigkeit: Datum:, Dauer: Beschreibung:

20 Tagesablauf Name des Praktikanten: Beschreiben sie einen normalen Tagesablauf genau: (besonders die täglich anfallenden Tätigkeiten) Uhrzeit von bis Tätigkeit

21 Tagebuch für die Fremdpraxis Wochenblatt Name:. Praxiswoche vom bis Datum Verrichtete Tätigkeit (zusätzlich zum normalen Tagesablauf) Hinweis Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Unterschrift Praktikant/in Unterschrift Betriebsleiter/in od. Ausbildungsleiter/in

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