Arbeitsheft. für Aufzeichnungen in der Fremdpraxis. Vor - u. Familienname des Praktikanten. am Lehrbetrieb. Hofname. Beginn der Fremdpraxis
|
|
- Maja Ursler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitsheft für Aufzeichnungen in der Fremdpraxis Vor - u. Familienname des Praktikanten am Lehrbetrieb Hofname In Beginn der Fremdpraxis Ende der Fremdpraxis Unterbrechungen
2 Landwirtschaftliche Berufs- und Fachschule Otterbach Otterbach 9, 4782 St. Florian / Inn Telefon: 07712/ Fax: 0732/ lwbfs-otterbach.post@ooe.gv.at # " $ % &" "!$ ' ()" *$ +!,! " - ')& *&! ' $$#" #! ) # (./& '# (*&#! # & ('0&#!!'! *,'$! )! 1 2- &!3#!&# 4 ' % ( "
3 Der Betrieb Foto des Betriebs Betriebsleiter Lehrherr Hofname... Anschrift... Gemeinde Post PLZ... Telefon - Nr.. Ständige familieneigene und fremde Arbeitskräfte sowie sonstige Personen am Betrieb: Stellung in Familie bzw. Betrieb Geburtsjahr Fachschulbesuch AK Anmerkung (Ursachen verminderter Anrechnung sonstige Familienmitglieder Geb. Jahr Praxismappe Otterbach
4 Allgemeine Angaben: Katastralgemeinde.EZ... Seehöhe....Bergbauernzone Bezirkshauptmannschaft... Bezirksgericht (Grundbuch). Vermessungsamt Bezirksbauernkammer... Einheitswert zum Stichtag. Hektarsatz landwirtschaftliche Nutzfläche forstwirtschaftliche Nutzfläche... Äußere Verkehrslage: Entfernung von der Bahnstation...km Entfernung vom Lagerhaus..km Entfernung vom Postamt.km Entfernung von der Schule..km Zuständige Molkerei. Innere Verkehrslage: Anzahl der Feldstücke: Neigungsverhältnisse: überwiegend flach o hügelig o steil o Ø Jahresniederschlag: Jahres-Ø-Temperatur: Mitglied bei: Zuchtverband: Rinder... Schweine... Maschinen- und Sozialhilfering... Mahl- und Mischgemeinschaft... VLV-Mästerring... VLV- Ferkelring... sonstigen Genossenschaften... Praxismappe Otterbach
5 Landwirtschaftliche Berufs- und Fachschule Otterbach Otterbach 9, 4782 St. Florian / Inn Telefon: 07712/ Fax: 0732/ lwbfs-otterbach.post@ooe.gv.at Stammdaten Praxisbetrieb Diese Daten werden unseren Schülern und Schülerinnen zur Verfügung gestellt welche auf der Suche nach Praxisbetrieben sind und liegen an der Schule auf! Persönliche Daten: Name des Betriebsführers: Straße,Nr.: PLZ,Ort: Tel.: Fax: Internet: Der Betrieb wurde im Jahr als Lehrbetrieb anerkannt. Betriebszweig :(Betreffendes ankreuzen) Bodennutzung: Ackerbau Grünland Forst Weinbau Obstbau Gemüsebau Bewirtschaftete Fläche Gesamt: ha Acker: ha Forst: ha Grünland: ha Sonstiges: ha Viehhaltung: Milchvieh Mutterkuh Jungrinder Rindermast Zuchtsauen Ferkelzucht Schweinemast Pferde Schafe, Ziegen Geflügel Fischerei, Teichwirtschaft Stammdaten Praxisbetrieb Seite 1 / 2
6 Landwirtschaftliche Berufs- und Fachschule Otterbach Otterbach 9, 4782 St. Florian / Inn Telefon: 07712/ Fax: 0732/ lwbfs-otterbach.post@ooe.gv.at Milchkühe: Stk. Rasse: Mitglied Zuchtverband: ja nein Mutterkühe: Stk. Mastrinder: Stk. Zuchtsauen: Stk. Mastschweine: Stk. Pferde: Stk Schafe, Ziegen Stk Milchschafe: Fleischschafe: Milchziegen: Geflügel: Stk Legehennen: Masthüner: Puten: Sonstiges: Direktvermarktung: Ab- Hof Verkauf Bauernmarkt Buschenschank (Most Wein) Urlaub am Bauernhof Schwerpunkte der Direktvermarktung: Sonstige betriebliche Schwerpunkte: Allgemeine Angaben zum Betrieb: Biologische Wirtschaftsweise: ja nein Verband: Bergbauernbetrieb: ja nein Ich nehme Praktikanten für folgende Monate auf: Ort, Datum Unterschrift Stammdaten Praxisbetrieb Seite 2 / 2
7 PFLANZENPRODUKTION I. Der Getreideanbau Dieser umfasst die Produktion von Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Triticale, Dinkel. Nennen Sie die im Lehrbetrieb angebauten Getreidearten: Getreideart Fläche Ø Ertrag Eine Getreideart ist zu beschreiben (= Schlagkartei, eigenes Blatt, z.b. Ausdruck aus einer Schlagkartei, ). II. Der Hackfruchtbau Zu den Hackfrüchten zählt man Mais, Rüben und Kartoffeln. Nennen Sie die im Lehrbetrieb angebauten Hackfrüchte: Hackfruchtart Fläche Ø Ertrag Eine Hackfrucht des Lehrbetriebes ist zu beschreiben (= Schlagkartei). III. Ölfrüchte-, Körnerleguminosenanbau und der Anbau anderer Alternativen Dieser umfasst die Produktion von Raps, Sonnenblumen, Öllein, Kürbis,. sowie Ackerbohnen, Erbsen, Sojabohnen, Süß-Lupine,.. und Heilkräutern, Grassamenvermehrung, Hopfen, Nennen Sie die im Lehrbetrieb angebauten Kulturen: Alternativkultur Fläche Ø Ertrag Eine dieser Kulturen ist zu beschreiben (= Schlagkartei)
8 Schlagkartei Ernte-Jahr: Betrieb: Frucht: Flurname: Schlaggröße: Maßnahme Datum Bezeichnung/Menge Maschine/ Einstellung Anmerkung (Entw.stadium) Aussaat Sorte, Kontrollnummer Ernte Düngung (organisch und mineralisch) Pflanzenschutz mechanisch / chemisch Bodenbearbeitung Zwischenfrucht Sonst. Beobachtungen Vorfrucht Unkräuter Krankheiten Witterung...
9 Schlagkartei Ernte-Jahr: Betrieb: Frucht: Flurname: Schlaggröße: Maßnahme Datum Bezeichnung/Menge Maschine/ Einstellung Anmerkung (Entw.stadium) Aussaat Sorte, Kontrollnummer Ernte Düngung (organisch und mineralisch) Pflanzenschutz mechanisch / chemisch Bodenbearbeitung Zwischenfrucht Sonst. Beobachtungen Vorfrucht Unkräuter Krankheiten Witterung...
10 Schlagkartei Ernte-Jahr: Betrieb: Frucht: Flurname: Schlaggröße: Maßnahme Datum Bezeichnung/Menge Maschine/ Einstellung Anmerkung (Entw.stadium) Aussaat Sorte, Kontrollnummer Ernte Düngung (organisch und mineralisch) Pflanzenschutz mechanisch / chemisch Bodenbearbeitung Zwischenfrucht Sonst. Beobachtungen Vorfrucht Unkräuter Krankheiten Witterung...
11 Tierhaltung Allgemeines über die Rinderhaltung Erhebung des Rinderbestandes am.. Stück Bezeichnung Ø- Gewicht Kühe Kalbinnen über 2 Jahre weibl. Rinder 1 bis 2 Jahre weibl. Rinder 6 Mon. bis 1 Jahr weibl. Kälber 3 bis 6 Monate weibl. Kälber bis 3 Monate männl. Rinder über 1 Jahr männl. Rinder 6 Mon. bis 1 Jahr männl Kälber 3 bis 6 Monate männl Kälber bis 3 Monate Zuchtstier Summe GVE je Stück Gesamt GVE Ist der Betrieb Mitglied des Zuchtverbandes?... Welche Rinderrasse wird im Betrieb gehalten?... Nennen Sie die Aufstallungsformen für Kühe Jungvieh... Mastrinder Wie wird die Entmistung durchgeführt? Düngerlagerung Lagerfläche für Festmist m² Grubenraum für Jauche.m³ Grubenraum für Gülle...m³
12 Milchviehhaltung Ist der Betrieb der Milchleistungskontrolle angeschlossen? Ergebnis der Milchleistungskontrolle (Stalldurchschnitt) Ø Kuhzahl.. Milch kg... Fett %.. Fett kg je Kuh Zellzahl. Eiweiß % Eiweiß kg... Erhebung der erzeugten Milchmenge: Gelieferte Milchmenge in die Molkerei pro Jahr Eigenverbrauch Verfütterte Milchmenge (Kälber) Ab-Hof-Verkauf Jahresmilchmenge.kg.kg.kg.kg.kg Durchschnittliche Kuhzahl:.. Stück Jahresmilchmenge kg : Ø Kuhzahl = Ø erzeugte Menge (kg Milch) :. =. Gehalt der gelieferten Milch (lt. Molkerei) Fettgehalt. Eiweißgehalt Milchviehration: Erheben Sie eine durchschnittliche Tagesration für eine Kuh Anzahl der Kühe bei der Erhebung: Datum (wenn möglich tatsächliche Verwiegung der Komponenten) Futterart (Grundfutter) Menge (Bestand) Ø je Kuh Futterart (Kraftfutter) Menge (Bestand) Ø je Kuh
13 Schweinehaltung Allgemeines über die Schweinehaltung Erhebung des Schweineabstandes am a) Zuchtsauen... Stück b) Eber... Stück c) Zuchtläufer... Stück d) Ferkel... Stück e) Mastschweine... Stück Welche Schweinerasse wird im Lehrbetrieb gehalten? Wie werden Zuchtsauen und Mastschweine gehalten (Aufstallungsform)? Wie wird die Entmistung durchgeführt? Düngerlagerung Lagerfläche für Festmist... m² Grubenraum für Jauche... m³ Grubenraum für Gülle... m³ Ist der Betrieb Mitglied eines Zuchtverbandes, Mästerringes etc.? Zuchtsauenhaltung Wieviele Zuchtsauen werden pro Jahr zugekauft?... Wie werden die Zuchtsauen beschafft (Versteigerung, Privatbereich)? Wieviele Ferkel werden pro Zuchtsau (Jungsauen ab 1. Abferkelung) und Jahr erzeugt? Wieviele Ferkel werden im Betrieb jährlich erzeugt?... Wieviele Ferkel werden im Jahr verkauft? Preis /Ferkel Wie werden die Ferkel vermarktet? Mit welchem Gewicht werden die Ferkel verkauft? Wie alt sind die Ferkel beim Verkauf? Welche Fütterungsmethode wird angewandt: Kombinierte Fütterung Alleinfutter Welches Grundfutter erhalten die Zuchtsauen im Sommer?.. Welches Grundfutter erhalten die Zuchtsauen im Winter?
14 Mastschweinehaltung Wie viele Mastschweine werden pro Jahr erzeugt?... Mit welchem Gewicht beginnt die Mast?. Bis zu welchen Gewicht werden die Tiere gemästet?... Wie lange dauert die Mast durchschnittlich?.. Wie hoch sind die durchschnittlichen Tageszunahmen? Werden die Ferkel zugekauft?..ø Preis/kg Wie werden die Zukaufferkel beschafft (Händler, Ferkelmarkt, Privatbetrieb, Ferkelring)?... Wie werden die Masttiere vermarktet?... Welche Preise werden für die Mastschweine erzielt? Totvermarktung /kg Lebendvermarktung /kg Nach welcher Fütterungsmethode werden die Mastschweine gemästet? Alleinfutter o Grundstandardmethode o Welches Kraftfutter erhalten die Mastschweine? a) Zugekauftes Fertigfutter Nährstoffgehalt: Gramm RP ME Kosten /kg b) Selbstgemischtes Kraftfutter Zusammensetzung: % Futtermittel RP ME % Mischung Wie viel kg Grundstandard je Tier und Tag?... In welcher Gewichtsgruppe wird diese Mischung eingesetzt? Welche tägliche Menge Maiskornsilage je Tier und Tag wird verabreicht? Aufstallungsform, Gruppengröße, Probleme bzw. positive Aspekte:
15 Maschinenbestand Landtechnik und Baukunde Tragen Sie in nachstehende Tabelle alle im Lehrbetrieb vorhandenen Maschinen und Geräte ein: Art Größe Marke, Type Anschaffungsjahr Anschaffungspreis z. B. Traktor 40 kw Steyr Baukunde: Tragen Sie auf einem Hofbild (aus Doris) die Bezeichnung für die einzelnen Gebäude ein Zeichnen Sie für ein wesentliches Gebäude einen Grundriss (M1:100 oder 1:200)
16 Beurteilung des Praxisbetriebes Praktikumsbetrieb: Betriebliche Schwerpunkte: Praktikant: Name:... Praxis von...bis... Beurteilungskriterien: Der Betriebsführer nimmt sich ausreichend Zeit für den Praktikanten...wählt einen angepassten, freundlichen Umgangston...versucht auch theoretische Kenntnisse einzubringen...kann mit kritischen Situationen gut umgehen...zeigt Geduld und Einfühlungsvermögen gegenüber dem Praktikanten...erkennt und berücksichtigt Bedürfnisse des Praktikanten...Arbeitsaufgaben und Arbeitstempo sind dem Ausbildungsstand des Praktikanten angepasst Bewertung: Ausgezeichnet ++ Sehr gut + Zufriedenstellend + -- Mangelhaft -- Gesamteindruck: Ort, Datum Unterschrift des Praktikanten Johann Plakolm, Mai 2011
17 Tätigkeitsbeschreibung für die Fremdpraxis Name Praktikant/in: Beschreiben Sie eine bestimmte Tätigkeit möglichst genau (Fachinformationen, Erfahrungen, Fragen, Problemstellungen, Problemlösungen, besondere Eindrücke, verwendete Maschinen, Zeitbedarf, Mengen, ) Verrichtete Tätigkeit: Datum:, Dauer: Beschreibung:
18 Tätigkeitsbeschreibung für die Fremdpraxis Name des Praktikanten: Beschreiben Sie eine bestimmte Tätigkeit möglichst genau (Fachinformationen, Erfahrungen, Fragen, Problemstellungen, Problemlösungen, besondere Eindrücke, verwendete Maschinen, Zeitbedarf, Mengen, ) Verrichtete Tätigkeit: Datum:, Dauer: Beschreibung:
19 Tätigkeitsbeschreibung für die Fremdpraxis Name Praktikant/in: Beschreiben Sie eine bestimmte Tätigkeit möglichst genau (Fachinformationen, Erfahrungen, Fragen, Problemstellungen, Problemlösungen, besondere Eindrücke, verwendete Maschinen, Zeitbedarf, Mengen, ) Verrichtete Tätigkeit: Datum:, Dauer: Beschreibung:
20 Tagesablauf Name des Praktikanten: Beschreiben sie einen normalen Tagesablauf genau: (besonders die täglich anfallenden Tätigkeiten) Uhrzeit von bis Tätigkeit
21 Tagebuch für die Fremdpraxis Wochenblatt Name:. Praxiswoche vom bis Datum Verrichtete Tätigkeit (zusätzlich zum normalen Tagesablauf) Hinweis Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Unterschrift Praktikant/in Unterschrift Betriebsleiter/in od. Ausbildungsleiter/in
Arbeitsheft für die Fremdpraxis
Landwirtschaftliche Berufs- und Fachschule VÖCKLABRUCK Höhenstraße 1, 4840 Vöcklabruck Tel. 07672/ 72 923 Fax 07672/ 72 923 50 Mail: lwbfs-voecklabruck.post@ooe.gv.at Web: http://www.ooe-landwirtschaftsschulen.at/878_deu_html.htm
MehrLandw. Fachschule Vöcklabruck Tel / Fax: DW 50
Landw. Fachschule Vöcklabruck Höhenstraße 1, 4840 Vöcklabruck Tel. 07672/72923-0, Fax: DW 50 Homepage: www.lfs-vb.at E-Mail: lwbfs-voecklabruck.post@ooe.gv.at Arbeitsheft Fremdpraxis Name des Schülers:
MehrBetriebsstruktur in Mittelsachsen und Chemnitz
Betriebsstruktur in und Chemnitz Anzahl Betriebe Ø Betriebsgröße in ha Fläche in ha Fläche in % Nebenerwerb 746 14 10.080,5 7 Einzelunternehmen 289 105 30.339,6 21 GbR 67 166 11.132,8 8 KG 5 453 2.263,5
MehrBetriebsdatenerfassung garaland
Betriebsdatenerfassung garaland Name: Vorname: Strasse/ Hr. PLZ / Ort: Telefon: Telefax: email: / / @ Betriebsform: O extensiv O intensiv / konventionell garaland Philosophie Die Landwirtschaft hat sich
MehrBetriebsbeschreibung Landwirtschaftliche Betriebe
Betriebsbeschreibung Landwirtschaftliche Betriebe Anlage zum Antrag vom Antragsteller/in Aktenzeichen Grundstück des Vorhabens (Ort, Straße, Hs.Nr.) Anschrift Gemarkung Flur Flurstück/e 1) Flächenverhältnisse
MehrErfassung und Beurteilung wichtiger Betriebsdaten
Erfassung und Beurteilung wichtiger Betriebsdaten Lage des Betriebes Einleitung Natürliche Verhältnisse Boden Geländegestaltung Klima Ausstattung des Betriebes Betriebsflächen/Innere Verkehrslage Äußere
Mehr- 1 - Inhaltsverzeichnis
- 1 - Inhaltsverzeichnis wirtschaftliche Betriebe und deren landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) nach Größenklassen der LF - Ergebnisse der LZ 2010... 2 wirtschaftliche Betriebe und deren landwirtschaftlich
MehrInventarformulare für Ihren Buchhaltungsabschluss
4452 Itingen Telefon: 061 976 95 30 Inventarformulare für Ihren Buchhaltungsabschluss In der Beilage erhalten Sie die Inventarformulare. Bitte füllen Sie die Formulare per Abschlussdatum Ihrer Buchhaltung,
MehrAufgabe 1. Geschäftsvorfälle:
Aufgabe 1 a) Erstellen Sie die Endbilanz. b) Geben Sie für die Geschäftsvorfälle an, ob sie vermögensumschichtend oder vermögensändernd bzw. erfolgswirksam oder erfolgsneutral sind. Geschäftsvorfälle:
MehrVeredlungsbetriebe in den ostdeutschen Bundesländern Vergleich der Rechtsformen
(Wirtschaftsjahr 2010/2011) Vergleich der Rechtsformen Blatt 1 von 5 Kenn- Bezeichnung Maß- alle Betriebe Natürliche Juristische ohne NE Personen Personen 0001 Betriebe Anzahl 189 66 123 Faktorausstattung
MehrIhr Innovationsteam Milch Hessen
Bewerbungsbogen für den Milcherzeugerpreis D Kall - Preis für erfolgreiche hessische Milchviehbetriebe 2015 der Landesvereinigung für Milch und Milcherzeugnisse e.v. Hessen Bitte füllen Sie den Bogen wahrheitsgetreu
MehrArbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum
Arbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum Tagesordnung: 1.) Einführung ins Thema Dorferneuerungsplan / Warum eine landwirtschaftlicher Fachbeitrag 2.) Überblick über die Befragungsergebnisse
Mehr1 / 3. Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz - Referat Berufsbildung - Peter-Klöckner-Str Koblenz. A n t r a g
1 / 3 Burgenlandstr. 7 55543 Bad Kreuznach Peter-Klöckner-Str. 3 56073 Koblenz Gartenfeldstraße 12a 54295 Trier A n t r a g auf Anerkennung des Betriebes als Ausbildungsstätte gemäß 27 Berufsbildungsgesetz
MehrBilder aus Google-Bildersuche: Schleichtiere Anita.Mayer
Bauernhof Auf einem Bauernhof arbeiten alle Familienmitglieder mit. Bauer und Bäuerin kümmern sich um die Arbeit auf den Feldern und im Stall. Auch die Kinder helfen meist fleißig mit. Landwirtschaftliche
MehrLeistungsarten: 1. Absatz und Innenumsatz 1.1. Pflanzenproduktion. Anlage 2
Anlage 2 Gliederung der Kosten- und Leistungsarten abgeleitet aus dem BML-Jahresabschluß (Begriffskatalog 1994) Leistungsarten: 1. Absatz und Innenumsatz 1.1. Pflanzenproduktion Winterweizen, Dinkel Absatz
MehrMilchviehhaltung mit wenig bzw. ohne Kraftfutter
Milchviehhaltung mit wenig bzw. ohne Kraftfutter Prof. Dr. Onno Poppinga, Kasseler Institut für Ländliche Entwicklung Dr. Karin Jürgens, Büro für Agrarsoziologie & Landwirtschaft (BAL) Urs Sperling, Breitwiesenhof
MehrEiweiß-Futtermittel aus der Bioethanolproduktion
Eiweiß-Futtermittel aus der Bioethanolproduktion Walter Schragen AGRANA Hollabrunn,, 13. Feber 2007 ZUCKER. STÄRKE. FRUCHT. Schlempe - DDGS Distillers Dried Grains with Solubles Sprechen wir über DDGS
MehrCheckliste der Freien Ausbildung NRW/Hessen (Landwirtschaft)
Checkliste der Freien Ausbildung NRW/Hessen (Landwirtschaft) Die Checkliste ist gedacht als Hilfe für den Auszubildenden und die Ausbilder, um einen Überblick über schon Gelerntes zu bekommen und Anregungen
MehrBauernhöfe in der Region öffnen sich für Schulen
Bauernhöfe in der Region öffnen sich für Schulen Inhaltsverzeichnis Aufgaben und Ziele von RUBA e.v. Seite 3 Kooperationspartner und Förderer Seite 4 Pädagogische Angebote für Schulklassen Seite 6 Bauernhöfe
MehrName und Anschrift des Betriebsinhabers. Rechtsform des Betriebes
Kurztitel Statistik über die Agrarstruktur und den Viehbestand im Jahr 2003 Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 541/2003 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 26.11.2003 Außerkrafttretensdatum 31.12.2004
MehrGestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg
Gestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg Der Philadelphia-Hof wirtschaftet nach den Prinzipien des ökologischen Landbaus und ist seit 1979 anerkannter Bioland-Betrieb.
MehrÄmter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach und Mindelheim Bildungsprogramm Landwirt
Betriebswirtschaftliche Grundlagen (Seminar 2.3, 18 Std.) Mittwoch 30.09.15 19:30 KRU Landwirtschaftlicher Betrieb u. Unternehmen, Arbeitswirtschaft, Kosten der Arbeit Stoll Brigitte Montag 05.10.15 19:30
MehrKartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2010 Endgültige Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010
C IV - LZ 2010, Kartenatlas zu Teil 2 22. Juli 2013 Kartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2010 Endgültige Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010 Impressum Statistische Berichte
MehrLandwirtschaftliche Nutztierhaltung in Schleswig-Holstein
Landwirtschaftliche Nutztierhaltung in Schleswig-Holstein Teil I: Datensammlung zur Entwicklung der Tierzahlen und der Bestandsgrößen in der Schleswig-Holsteinischen Nutztierhaltung Für die Schleswig-Holsteinische
MehrÖkologisch wirtschaftende Betriebe in den ostdeutschen Bundesländern Vergleich der Rechtsformen
(Wirtschaftsjahr 2010/2011) Vergleich der Rechtsformen Blatt 1 von 4 Kenn- Bezeichnung Maß- Betriebe Einzelunt. Einzelunt. Personen- HE und Juristische zahl einheit insgesamt Nebenerw. Haupterw. gesellsch.
MehrErnte- und Betriebsberichterstattung
tatistisches Landesamt 70158 tuttgart E-Mail: Ernte@tala.bwl.de tatistisches Landesamt 70158 tuttgart Ernte- und Betriebsberichterstattung Berichtsmonat: April 2015 Erhebungsbogen bitte am 15.04.2015 einsenden!
MehrKundmachung von Leitlinien im Sinne des 6 Tierarzneimittelkontrollgesetz idgf über die Herstellung von Fütterungsarzneimitteln am
2. Kundmachung von Leitlinien im Sinne des 6 Tierarzneimittelkontrollgesetz idgf über die Herstellung von Fütterungsarzneimitteln am landwirtschaftlichen Betrieb GZ 74.200/0011-IV/B/5/2007 GZ: 74200/11-IV/B/5/07
MehrEiweißalternativen in der Milchviehfütterung
Eiweißalternativen in der Milchviehfütterung Hohe und schwankende Preise zur gleichen Zeit für Eiweißfuttermittel zwingen zum Einsatz günstiger Komponenten in der Milchviehfütterung. Hier besteht Einsparpotential
MehrBetrieb Link Thomas GbR
Betrieb Link Thomas - 300 Zuchtsauen inkl. Ferkelaufzucht (3 Wochen Rhythmus) - 2,5 AK Arbeitskräftebesatz - Betriebsleiter, Ehefrau, 1 Altenteiler, Lehrling Betrieb Link Thomas GbR Betriebsdaten: Bewirtschaftete
MehrHaltung von Damwild oder Rotwild
Tierproduktion Haltung von Damwild oder Rotwild 1. Allgemeine Angaben Ausbildungsbetrieb Vorhandene Betriebszweige: Damwildhaltung Rotwildhaltung zur Fleischerzeugung... Der Betrieb ist Mitglied im Verband
MehrEffiziente Eiweißfütterung bei Rindern
Effiziente Eiweißfütterung bei Rindern Andreaas Steinwidder, Bio-Institut LFZ Raumberg-Gumpenstein Andreas Steinwidder Bio-Institut www.raumberg-gumpenstein.at 1 2 3 U 4 V 5 V 6 V 7 V 8 V 9 V 10 V 11 V
MehrWICHTIG: Kontaktdaten Telefonisch tagsüber erreichbar unter: Mailadresse und/oder Faxnummer Fax
Name, Vorname, Anschrift Betriebsadresse, falls abweichend: geb. am Staatsangehörigkeit: Deutsch oder WICHTIG: Kontaktdaten Telefonisch tagsüber erreichbar unter: Mailadresse und/oder Faxnummer Fax @ Sind
MehrA N T R A G Z U M B Ü R G S C H A F T S G E S U C H
A N T R A G Z U M B Ü R G S C H A F T S G E S U C H gewünschte Bürgschaft Fr. 0 Gesuch Nr. 0 Grund Kauf Liegenschaft Gläubiger, Bank Bank XY, Adresse, PLZ Ort Sicherstellung Grundpfand auf Liegenschaft
MehrBerechnung der Hofdüngerlagerkapazitäten
Berechnung der Hofdüngerlagerkapazitäten Erhebungsgrund Gemeinde Betriebsnummer Name, Vorname Strasse PLZ, Ort Telefon/ Natel Departement Finanzen und Ressourcen Landwirtschaft Aargau 5004 Aarau Landw.
MehrStickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016
Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016 Wie in jedem Jahr hat die Landwirtschaftskammer auf den 73 repräsentativen Ackerflächen des saarländischen Nitratkatasters Bodenproben gezogen, die von
MehrGemarkung(en) Flur(en) Flurstück(e)
Angaben zum ld- oder forstwirtschaftlichen [Füllen Sie bitte die nur die weiß unterlegten Felder aus] Einggsvermerk der Bauaufsichtsbehörde zum Bautrag/ Antrag auf Vorbescheid vom: - Zusätzliche Beschreibung
MehrErläuterungen zur Gewährung der Ausgleichszulage
Erläuterungen zur Gewährung der Ausgleichszulage In Anwendung der Verordnung (EG) Nr. 1698/2005 des Rates vom 20. September 2005 über die Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch den Europäischen
MehrBayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Wirtschaftlichkeit von Sojabohnen. Robert Schätzl Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wirtschaftlichkeit von Sojabohnen Robert Schätzl Entwicklung des Sojaanbaus in Bayern 2 Deckungsbeitrag ( /ha)* Deckungsbeiträge von Mähdruschfrüchten (29 bis
MehrFruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region
Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region Horst Henning Steinmann Universität Göttingen, Zentrum für Biodiversität und Nachhaltige Landnutzung Fruchtfolgen (mit Energiepflanzen)
MehrUmstellung auf biologische Landwirtschaft
Administration des Services Techniques de l'agriculture Leitfaden Umstellung auf biologische Landwirtschaft 2011 Wir bedanken uns bei folgenden Personen für Ihre Mitarbeit: Bernd Ewald, IBLA-Bioberatung
MehrNachhaltigkeit. Zahlen. Land- und Forstwirtschaft in Zahlen Fachschule. Ausbildung. Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Töging.
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Töging Land- und Forstwirtschaft in Zahlen 2015 Dienstgebiet Altötting/Mühldorf Fakten Daten Zahlen Arbeitsplätze Fachschule Energie Dienstleistung Nachhaltigkeit
MehrGerne beantworten wir Ihre Fragen zum Buchhaltungsabschluss. Rufen Sie uns an: Tel. 052 355 01 10, AGRO-Treuhand Region Zürich AG.
Richtzahlen für den Buchhaltungsabschluss 2015 Zum Jahreswechsel möchten wir Ihnen wiederum die aktuellen Richtzahlen für die Inventarbewertung bzw. den Buchhaltungsabschluss 2015 bekannt geben. Beachten
MehrEiweißstrategie. Ersatz von Futterstroh durch Luzerne. "Mehr Eiweiß vom Grünland und Feldfutterbau: Potenziale, Chancen und Risiken
Ekologesch Landwirtschaftsberodung Luxemburg Eiweißstrategie Ersatz von Futterstroh durch Luzerne 57. Jahrestagung der AGGF (Triesdorf, 30.08.2013) "Mehr Eiweiß vom Grünland und Feldfutterbau: Potenziale,
MehrErmittlung der notwendigen Lagerkapazität für flüssige Wirtschaftsdünger. T. Eiler, FB 3.12
Ermittlung der notwendigen Lagerkapazität für flüssige Wirtschaftsdünger T. Eiler, FB 3.12 10 Gebote der Düngeverordnung Ermittlung des Düngebedarfs vor der Aufbringung ( 3, Abs. 1)* Ermittlung der verfügbaren
MehrArbeitsauftrag. Ökolandbau. Klima-SnackBar. 1. Arbeitsauftrag für die Gruppe (15 Min.): Mind-Map zum ökologischen Landbau
Arbeitsauftrag 1. Arbeitsauftrag für die Gruppe (15 Min.): Mind-Map zum ökologischen Landbau Schneiden Sie die Begriffskarten aus. Ordnen Sie die Karten inhaltlich nach Gruppen. Überlegen Sie, ob Sie noch
MehrUmsetzung der Nitratrichtlinie in Flandern/Belgien (BE), Dänemark (DK) und den Niederlanden (NL)
1 Umsetzung der Nitratrichtlinie in /Belgien (BE), (DK) und den n (NL) Düngungsobergrenzen Es wurden in allen 3 Staaten Düngungsobergrenzen festgelegt. Lagerungsverluste werden vorher abgezogen. : es werden
MehrBetriebsheft zur Fremdpraxis
Seite 1 von 25 Betriebsheft zur Fremdpraxis Von: Seite 2 von 25 Merkblatt zur Heim- und Fremdpraxis 1. Jeder Schüler, der die Landwirtschaftliche Lehre durch den Besuch der Landwirtschaftlichen Fachschule
MehrGreening und KULAP 2015
Greening und KULAP 2015 Möglichkeiten der Anrechnung von Leguminosen und Sojabohnen in der Fruchtfolge Unser Land 03. Februar 2015 Dasing Markus Eggenmüller, AELF Augsburg Gliederung 1. Prämiensystem 2015
MehrMilchvieh und Energie in Symbiose
Eichhof Bad Hersfeld Milchvieh und Energie in Symbiose Biogas Weidenhof Buckert GbR Lichtenfels-Fürstenberg Standort: Höhenlage 450 500 m über NN Niederschläge 550 660 mm/jahr Temperatur 6,6 Grad C Boden
MehrNEUES für Fütterung & Management. SPEZIAL. Beispiele für Futtermischungen. von Mastschweinen
www.proteinmarkt.de NEUES für Fütterung & Management SPEZIAL Beispiele für Futtermischungen von Mastschweinen I2I Beispiele für Futter mischungen von Mastschweinen 2011 Ein Wort vorweg: Dr. Manfred Weber,
Mehr11 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
11 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 11.1 Entwicklung der Bestände und der Struktur der Bioschweinehaltung Die Anzahl der schweinehaltenden Betriebe nahm bei etwa gleichbleibendem Bestand in Österreich
MehrFRAGENLISTE - PRODUKTIONSLEHRE
FRAGENLISTE - PRODUKTIONSLEHRE 1. Erkläre das Maximum Prinzip? (2 Punkte) = Zielmaximum bei gegeben Mitteln 2. Was versteht man unter dem Minimum Prinzip? (2 Punkte) = gewünschtes Ziel bei minimalem Mitteleinsatz
Mehr1a) Nennen Sie Beispiele für Kuppelproduktionsprozesse (Koppelproduktion) im landwirtschaftlichen Betrieb.
1a) Nennen Sie Beispiele für Kuppelproduktionsprozesse (Koppelproduktion) im landwirtschaftlichen Betrieb. 1b) Welche Arten von Leistungen können bei Kuppelproduktionsprozessen auftreten? 2) Wie können
MehrMilchviehherde in Frankenhausen Prof. Dr. Onno Poppinga
Milchviehherde in Frankenhausen Prof. Dr. Onno Poppinga Im Prozess der Anpachtung der Domäne Frankenhausen (Versuchsbetrieb der Universität Kassel) wurde entschieden, eine Milchviehherde neu aufzubauen.
MehrEnergie- und Treibhausgasbilanzierung der ökologischen und konventionellen Milchviehhaltung
Energie- und Treibhausgasbilanzierung der ökologischen und konventionellen Milchviehhaltung Helmut Frank, Harald Schmid, Kurt-Jürgen Hülsbergen Technische Universität München Lehrstuhl für Ökologischen
MehrDie Entwicklung der Tierhaltung Deutschland und Bayern
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die Entwicklung der Tierhaltung Deutschland und Bayern Josef Weiß Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur Agrarbuissness in Bayern Umsatz: 102 Mrd.
MehrFACHMANN/FACHFRAU FÜR OBST- UND WEINBAU
Obst- und Weinbau FACHMANN/FACHFRAU FÜR OBST- UND WEINBAU Als Fachmann/Fachfrau für Obst- und Weinbau steigst Du in jene Bereiche ein, die in Südtirol und darüber hinaus einen sehr hohen Stellenwert haben.
MehrVermarktung von Öko- Felderzeugnissen. Erfahrungsbericht vom Biolandhof Engemann
Vermarktung von Öko- Felderzeugnissen Erfahrungsbericht vom Biolandhof Engemann 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof Beitritt in den Bioland-Verband 1988: Andreas und Klaus Engemann
MehrLeben und arbeiten im Einklang mit der geschützten Natur
Leben und arbeiten im Einklang mit der geschützten Natur 2 Agrargenossenschaft Wörlitz eg Als Unternehmen fest in die Umgebung integriert Die Agrargenossenschaft Wörlitz eg ist 1990 aus dem Zusammenschluss
MehrLEBENSRAUM TIERE AM BAUERNHOF 6-10 SACH INFORMATION RINDERHALTUNG SCHWEINEHALTUNG
SACH INFORMATION Für die Haltung von Tieren in einem landwirtschaftlichen Betrieb gibt es zwei Beweggründe: die Arbeitsleistung und die Produkte der Tiere. Der Stellenwert der Arbeitsleistung (Zugpferd,
MehrMerkblatt N-Düngeberechnung
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - LTZ Augustenberg Außenstelle Rheinstetten-Forchheim Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten Merkblatt N-Düngeberechnung NID, Düngung, Düngeberechnung, Stickstoff
MehrFachschule für Landwirtschaft Landratsamt Calw, Abteilung Landwirtschaft und. Naturschutz
Fachschule für Landwirtschaft Landratsamt Calw, Abteilung Landwirtschaft und Abschlussjahrgang 2013 Warum gibt es in Nagold eine Fachschule für die Nebenerwerbslandwirte? Im Kreis Calw gibt es : ca. 600
MehrDIE WALLONISCHE LANDWIRTSCHAFT IN ZAHLEN. Foto : DGARNE DDV
D DIE WALLONISCHE LANDWIRTSCHAFT IN ZAHLEN Foto : DGARNE DDV 2010 2 Produktionsfaktoren* Anzahl Betriebe 15.500, 73 % in Vollzeitarbeit Arbeitskräfte Arbeitskräfte : 25.839 Personen, was 18.846 Arbeitseinheiten
MehrLand- und Forstwirtschaft, Fischerei
Statistisches Bundesamt Fachserie 3 Reihe 3.1.2 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bodennutzung der Betriebe (Landwirtschaftlich genutzte Flächen) 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 24. November
MehrPraktische Erfahrung mit Milchziegen im Großbetrieb
Praktische Erfahrung mit Milchziegen im Großbetrieb Brandstatt 18 4850 Puchkirchen Programm 1. Betriebsleiter 2. Historie 3. Betriebsbeschreibung 4. Vermarktung 5. Krankheiten 6. Management 7. Fütterung
MehrHaupt- und Nebenerwerbsbetriebe in der Landwirtschaft
Haupt- und Nebenerwerbsbetriebe in der Landwirtschaft Die sozialökonomische Betriebstypisierung unterscheidet die landwirtschaftlichen Betriebe in Hauptund Nebenerwerbsbetriebe. Sie beschränkt sich seit
MehrTierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts
Tierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts Gemeinsame Forderungen der Allianz für Tiere in der Landwirtschaft Dr. Brigitte Rusche Klimarelevanz der Landwirtschaft Tierbestand
MehrFleischqualität von Wagyu-Rindern: Was ist das Besondere an diesem Fleisch?
Fleischqualität von Wagyu-Rindern: Was ist das Besondere an diesem Fleisch? HBLFA Raumberg-Gumpenstein Institut für Nutztierforschung Abteilung für Alternative Rinderhaltung und Produktqualität 1 raumberg-gumpenstein.at
MehrFruchtfolgesysteme, -beispiele
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrDie wirtschaftliche Situation der Mutterkuhhaltung mit Blick auf die Agrarreform
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die wirtschaftliche Situation der Mutterkuhhaltung mit Blick auf die Agrarreform Martin Heim Die natürlichste Form der Rindfleischerzeugung Über Gras zum Rindfleisch
MehrAntrag auf Gewährung einer staatlichen Finanzhilfe für erlittene Elementarschäden an landwirtschaftlichen oder gärtnerischen Betrieben
Nr. 4 Staatsanzeiger für das Land Hessen 28. Januar 2002 Seite 301 Antrag auf Gewährung einer staatlichen Finanzhilfe für erlittene Elementarschäden an landwirtschaftlichen oder gärtnerischen Betrieben
Mehr11 Futtermitteltabelle (A. Berk)
238 Landbauforschung Völkenrode, Sonderheft 296, (26) 11 Futtermitteltabelle (A. Berk) Erklärungen zur nachfolgenden Tabelle: Die Futtermitteltabelle hat 16 Spalten. In der Spalte 1 ist die Kategorie der
MehrAktueller Stand zur Novellierung der Düngeverordnung
Aktueller Stand zur Novellierung der Düngeverordnung DLG-Grünlandtagung 2014 5. Juni 2014 Düngebedarfsermittlung muss erfolgen Nachweis über N min -Werte muss erfolgen (für Stickstoff und Phosphat) muss
MehrGetreidepflanzen und Hülsenfrüchte (z.b.:weizen, Gerste, Hafer, Hirse, Mais, Sonnenblumen, Erbsen, Bohnen, Reis, Soja)
Getreidepflanzen und Hülsenfrüchte (z.b.:weizen, Gerste, Hafer, Hirse, Mais, Sonnenblumen, Erbsen, Bohnen, Reis, Soja) BIQ Lösung mit Wasser im Verhältnis 2:100 verdünnen und mehrere Stunden oder nach
MehrPeter Spandau, Fachbereich Betriebswirtschaft, Bauen, Energie. 12. KTBL Vortragstagung Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen für die Tierhaltung
Peter Spandau, Fachbereich Betriebswirtschaft, Bauen, Energie 12. KTBL Vortragstagung Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen für die Tierhaltung Ulm, 2. Juni 2015 Der 35 Abs. 1 Nr. 4 BauGB in der bisherigen
MehrRegionaler Mehrwert für Landwirtschaft und Natur
Regionaler Mehrwert für Landwirtschaft und Natur Ulfried Miller BUND Ravensburg Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Int. Grüne Woche Berlin Mittwoch 26. Januar 2011 Landwirtschaft im Kreis Ravensburg 2.900
MehrFleckvieh-Züchter mit System Happel
Fleckvieh-Züchter mit System Happel Mit 110 Fleckvieh-Kühen und einer beachtlichen Milchleistung (9500-3,65-4,20) milkt der Landwirt seit Jahren mit Happel, und zeigt sich sehr zufrieden: Milchleistung,
MehrGeschäftsstelle Halle Fliederstraße 4, Halle Fon Fax
150 Landwirtschaftlicher Kreisverband Gütersloh Geschäftsstelle Wiedenbrück Bielefelder Str. 47 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon: 05242-9208-02- oder 03 Fax: 05242-9208-08 e-mail: info-wd@wlv.de Geschäftsstelle
MehrFachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim. Fachschule für: LANDWIRTSCHAFT. Lehrplan aus dem Fach: Nutztierhaltung
Fachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim Fachschule für: LANDWIRTSCHAFT Lehrplan aus dem Fach: Nutztierhaltung Biennium / Inhalte Anatomie und Physiologie der Nutztiere 1. Schuljahr
MehrEinheitswertbescheid zum Hauptfeststellung mit Wirksamkeit ab
Finanzamt Musterstadt Finanzamtweg 1 9999 Testort Retouren an: Finanzamt Musterstadt (AV01) Finanzamtweg 1, 9999 Testort 28. April 2016 Einheitswertaktenzeichen 99 999-1-9999/9 Muster Johannes Teststraße
MehrBuchhaltung 2007 Steuerabschluss
Buchhaltung 2007 Steuerabschluss 01.01.2007-31.12.2007 Inhalt Seite Bilanz 2 Erfolgsrechnung 3 Vom Einkommen zur Eigenkapitalveränderung 5 Anhang 6 Steuerabschluss 2007: Bilanz und Erfolgsrechnung Seite
Mehr1.1 Spiel starten und steuern
1 LS 17 Grundlagen 10 Landwirtschafts-Simulator 17 1.1 Spiel starten und steuern Ein neues Spiel Das Starten eines neuen Spiels ist im Landwirtschaftssimulator 17 (zukünftig nur noch LS 17 gennant) sehr
MehrHANDBUCH QUALITÄTSSICHERUNG
HANDBUCH der QUALITÄTSSICHERUNG für Getreide-, Öl-, Eiweissfrüchte und Sonderkulturen aus biologischer Landwirtschaft 3. Ergänzung Dr. Josef Strommer, Raabs, Dezember 2008 Vorwort Neu im Übernahmesystem
MehrAlles Bio oder was? Wir vergleichen traditionelle und ökologische Landwirtschaft (Klasse 5 6) VORANSICHT
Alles Bio oder was? Wir vergleichen traditionelle und ökologische Landwirtschaft (Klasse 5 6) nach einer Idee von Helmut Heinrich, Ingolstadt I n den letzten Jahren sind Bioprodukte immer mehr in das Bewusstsein
MehrBuchführungsauswertung und Betriebsvergleiche im ökologischen Landbau
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Pflanzenbauliche Grundlagen und Produktionstechnik.
INHALTSVERZEICHNIS Pflanzenbauliche Grundlagen und Produktionstechnik Raps Entwicklung des Rapsanbaues 15 Botanik 16 Ertrags faktoren 17 Einflüsse auf die Ertragsbildung der Rapspflanze 18 Standortansprüche
MehrAnlage 2: Orientierungshilfe/Handlungsanleitung - Durchschnittstierliste
Anlage 2: Orientierungshilfe/Handlungsanleitung - Durchschnittstierliste Durchschnittstierliste Diese Werte gemäß Tabelle 1 (siehe Anlage 1) entsprechen dem Stickstoffanfall je nach Entmistungssystem je
MehrAn welchen Schrauben können wir drehen? Ergebnisse aus einer Betriebszweigauswertung von 8 Milchziegenbetrieben aus Süddeutschland und Österreich
An welchen Schrauben können wir drehen? Ergebnisse aus einer Betriebszweigauswertung von 8 Milchziegenbetrieben aus Süddeutschland und Österreich Entwicklung Milchschaf- und Milchziegenhaltung Steigende
MehrGrundfutter - Starthilfe für den Pansen
BILDUNGS- UND WISSENSZENTRUM AULENDORF - Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Wild, Fischerei - Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung und Grünlandwirtschaft LVVG Briefadresse: Postfach 1252
MehrVorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum,
Vorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum, 17.07.2015 Benedikt Sprenker 1 Der Standort Beckum Münsterländische Tiefebene auch als Münstersches Kreideplateau bezeichnet.
MehrPauschalierungsverordnung 2015
Pauschalierungsverordnung 2015 Vergleich bestehende und neue Pauschalierungsverordnung Steuerreferat, Rechtsabteilung Inhaltsverzeichnis Allgemein... 2 Anwendungsbereich... 2 Von der PVO erfasste Vorgänge...
MehrBIO Futtermittel Rinder - Milchvieh Projekt Zurück zum Ursprung Version
Prüf nach! BIO Futtermittel Rinder - Milchvieh Projekt Zurück zum Ursprung Version 1 2012 Erstellt durch: Lampert GesmbH, Trattnerhof 2/2; 1011 Wien Kontakt: info@pruefnach.at Lampert GesmbH, Seite 1 von
MehrAlternativen zu gentechnisch veränderten Proteinträgern in der Milchviehfütterung
Alternativen zu gentechnisch veränderten Proteinträgern in der Milchviehfütterung Dr. Thomas Jilg, LAZBW Aulendorf Die Nachfrage nach Milch und Milchprodukten, die ohne gentechnisch veränderte Futtermittel
MehrBERUFS-INFO. der Landwirtschaftskammer Niedersachsen. - Berufe aus Leidenschaft -
BERUFS-INFO der - Berufe aus Leidenschaft - Berufsausbildungen Gärtner/in Landwirt/in Fachkraft Agrarservice Tierwirt/in Pferdewirt/in Fischwirt/in Revierjäger/in Forstwirt/in Pflanzentechnologe/in Milchtechnologe/in
MehrEiweißalternativen aus Österreich. Karl Wurm
Eiweißalternativen aus Österreich Karl Wurm 1 Schematische Darstellung der Versorgung mit nutzbarem Rohprotein am Dünndarm Pansen Dünndarm Pansen unabbaubares Rohprotein (UDP) (0 bis 65 % vom XP) Mirkobenprotein
MehrÖPUL Tierschutz Stallhaltung Informationsstand: 13. September 2016
ÖPUL Tierschutz Stallhaltung Informationsstand: 13. September 2016 Stallhaltung - Ziele Steigerung des Tierwohls durch Gruppenhaltung auf eingestreuten Liegeflächen Erhöhtes Platzangebot Unterstützung
MehrAuslandspraktikum! Was tun nach der Matura? Praktikum in Übersee. Landjugend Österreich. Landjugend Österreich Mag. Barbara Sterkl
27.09.2016 Praktikum in Übersee Was tun nach der Matura? Landjugend Österreich Mag. Barbara Sterkl das ist DEINE Zeit für ein Auslandspraktikum! Landjugend Österreich Warum Praktikum im Ausland? Deine
Mehr(um die Fragen schwieriger zu gestalten, einfach Antwortmöglichkeiten nicht vorlesen) A: Im Boden. A: Ja. B: 5 Ferkel C: 1 Ferkel.
Fragekarten (um die Fragen schwieriger zu gestalten, einfach Antwortmöglichkeiten nicht vorlesen) Wie viel Liter Milch gibt eine Kuh täglich? A: 35 Liter B: 15 Liter C: 22 Liter Wo/wie helfen Regenwürmer
MehrSubstratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen
Substratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen Energiepflanzen ein Überblick: Energiepflanzen in Niedersachsen Mais Getreide Ganzpflanzennutzung Grünland / Ackergras Rüben
MehrFleischproduktion statt Milchproduktion Mutterkuhhaltung und Bullenmast. Einzelbetriebliche Betrachtung. Mutterkuhhaltung.
Gliederung Marktbetrachtung Einzelbetriebliche Betrachtung Mutterkuhhaltung Bullenmast Zusammenfassung Quelle: BMVEL, bearbeitet von S. Linker, FG 24 Entwicklung Milchpreis Prognose mittelfristig: 29 Cent
Mehr