Gemeindebrief Nr. 173 Dezember - Februar 2015

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1 Gemeindebrief Nr. 173 Dezember - Februar 2015

2 2 Inhalt Das geistliche Wort S. 3 Thema: Diakonie S. 4 ff. Diakonie in unserer Gemeinde S. 7 ff. Informationen aus dem Kirchenvorstand S. 11 Aus der Gemeinde S. 13 ff. Partnerschaft Kongo S. 14 Gottesdienste und Veranstaltungen S Jahreslosung 2015 S. 26 Brot für die Welt S. 27 Veranstaltungshinweise S. 29 ff. Unsere Ausschüsse S. 30 Unsere Gruppen S. 32 Buch des Lebens S. 34 Zu guter Letzt S. 35 Kontakte S. 36 Anzeigen S. 16,17, 20, 21, 22 Anschriften aus dem Kirchenkreis Superintendentur Walsrode, Am Kloster 1a Diakonisches Werk Walsrode, Brückstraße Kirchenamt, Celle, Berlinstr TELEFONSEELSORGE Tag & Nacht (gebührenfrei) Ambulanter Hospizdienst Krankenhausseelsorge, Krankenhaus Walsrode Evang. Krankenhaushilfe ( Grüne Damen ) Kreisjugenddienst Walsrode, Brückstraße Lebensberatungsstelle des Kirchenkreises, Walsrode, Kirchplatz Schwangeren- und Schwangerenkonfliktberatung Kirchenkreis im Internet: Gemeindebrief der evang.- luth. Kirchengemeinde St. Dionysius Redaktionsanschrift: Kirchenbüro, Kirchplatz 9, Bad Fallingbostel gemeindebrief@kirche-fallingbostel.de fallingbostel.de Herausgeber: der Kirchenvorstand I.S.d.P.v. die Redaktion: Götz Bockfeld, Heike Meinheit, Heike Ohlendorf, Klaus Harjes, Pastor Torsten Schoppe und Carmen Schoppan (Layout und Redaktionsvorsitz) Wir behalten uns vor Beiträge zu kürzen! Artikel im Gemeindebrief stellen nicht zwangsläufig die Meinung der Redaktion dar. Auflage: 4.250, Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Die nächste Ausgabe erscheint Ende Februar Redaktionsschluss ist der 16. Januar.

3 Das geistliche Wort Ich gehe durch meine Wohnung. Nebenbei hebe ich das Auto vom Fußboden auf, rücke die Stühle zurecht, räume das Geschirr in den Spüler, kicke mit einem Tritt den Ball in die Ecke und sammle herumliegende Kleidungsstücke auf. Alltag in einem Familienhaushalt. Meine Kinder sind Weltmeister, wenn es darum geht, ihre Sachen überall zu verteilen nur am Helfen, wieder alles wegzuräumen, finden sie wenig Gefallen. Ich hab schon aufgeräumt, behauptet dann der eine frech, während der andere mault: Immer muss ich alles machen, weil ich ihn zu allem Überfluss noch darum gebeten habe, den Tisch zu decken. Der Blick auf die eigenen Bedürfnisse fällt leicht, der Blick auf das Gemeinwohl muss erst noch eingeübt werden. Verantwortung für das eigene Tun und Wohlbefinden zu übernehmen, aber auch den anderen in Blick zu nehmen, seine Arbeit, seine Mühe, seine Bedürfnisse zu erspüren, sind die Aufgaben, die wir im Laufe unseres Lebens lernen. Jeder auf seine Weise, auf seine Art, nach seinen Fähigkeiten. Manchmal scheint das zuerst ungerecht der eine macht viel, der andere macht wenig. Aber wir wachsen mit unserer Erfahrung, Schritt für Schritt, üben uns ein. Und blicken hinterher stolz auf unser Werk oder werden mit einem dankbaren Blick, mit einer kleinen Aufmerksamkeit belohnt. Diakonisches Handeln meint die Unterstützung eines Menschen, wo dieser Hilfe nötig hat. Ursprünglich war mit dem griechischen Wort dienen der Dienst von Sklaven bei Tisch gemeint, doch weil Jesus sich nicht zu schade war, seinen Jüngern vor dem Abendmahl die Füße wusch, sind die hierarchischen Unterschiede aufgehoben. Mit dem, was wir für andere tun, stehen wir in der Nachfolge Jesu. Paulus verwendet den Begriff dann so, wie wir Diakonie auch heute meist verstehen: Als Dienst am Nächsten, der aus unserem christlichen Selbstverständnis folgt, den Auftrag erfüllt, den Christus uns gegeben hat. Die Art und Weise des Handelns kann unterschiedlich sein: indem ich Geld spende, indem ich mit anpacke, indem ich zuhöre oder meine Aufgaben erfülle. Die Diakone der Urkirche predigten, unterrichteten und verwalteten das Geld der Gemeinden. Bis heute liegt die Arbeit von Diakonen in der Gemeinde, aber auch der großen Organisation. Diakonie schwerpunktmäßig im Dienst für die Menschen: Kinder und Jugendliche, Arme und Alte, Menschen mit Behinderungen, Menschen mit Migrationshintergrund, mit sozialen Problemen. Not zu lindern und für andere da zu sein, steht dabei im Mittelpunkt. Das ist die Grundlage unseres christlichen Handelns. Das macht uns Christen zu etwas Besonderem. An unseren Taten sind wir erkennbar. Mitgefühl und Rücksicht lassen sich einüben und für die Hilfe, die ich leiste, bekomme ich etwas zurück: ein Lächeln, einen Dank, ein gutes Gefühl. Und die Welt wird freundlicher. Probieren Sie es aus. Schöne Begegnungen im Advent und im Neuen Jahr wünscht Ihnen 3

4 4 Thema: Diakonie Diakonie Ach, an Gott glaube ich nicht, aber in der Kirche bin ich trotzdem, die macht ja auch viel Gutes... so hört man es manchmal und gemeint ist dann sehr oft mit viel Gutes die diakonische Arbeit der Kirche. Oft ist unklar, was damit eigentlich gemeint ist. Das Wort Diakon irritiert dabei meistens, denn unter Diakon oder Diakonin versteht man meistens eine/-n MitarbeiterIn in der Gemeinde, der/die in der Jugendarbeit oder im Seniorenbereich Aufgaben erfüllt und dabei die Pastoren ergänzt. Der Diakon in biblischen Zeiten war aber vor allem einer, der sich in den Gemeinden um die Armen kümmerte, also eine besondere soziale Aufgabe erfüllte. Denn von Beginn an war deutlich, dass das Wort Gottes nicht nur in schönen Worten unter die Leute kommen sollte, sondern gleichzeitig im helfenden Handeln. Das Wort Gottes sollte immer die Menschen ganzheitlich ansprechen und erreichen. Die Geburtsstunde der modernen Diakonie war 1848, als unter der Tatkraft von Johann Heinrich Wichern, einem Hamburger Pastor, der Central-Ausschuss für die Innere Mission in unserer Kirche gegründet wurde. Wichern selber hatte in der Großstadt Hamburg vor allem unter Straßen und Waisenkindern gearbeitet und damals das Rauhe Haus als Heim gegründet. pa_bilder/ jpg Das Rauhe Haus war kein Arbeits- oder Waisenhaus, sondern eine Einrichtung, in der die "Zöglinge" in familienähnlichen Verhältnissen aufwachsen sollten ("freie Kinder in einer freien Familie"). Unterwiesen wurden sie dabei von den "Brüdern" - von Wichern ausgebildete Männer, zumeist Handwerker -, die mit ihnen zusammenlebten. Beeinflusst war diese Pädagogik von Pestalozzis Prinzip einer ganzheitlich orientierten Lebenserziehung. Die Einrichtung hatte von Anfang an großen Zulauf und entwickelte sich auch über die Grenzen Hamburgs hinaus zu einem Vorbild moderner Jugendfürsorge.

5 Heute ist die Diakonie der evangelischen Kirche einer der größten Arbeitgeber in Deutschland mit etwa Hauptamtlichen und vielen Ehrenamtlichen. Die Diakonie ist Teil der Wohlfahrtsverbände unseres Landes und arbeitet auch in Konkurrenz zusammen mit anderen Anbietern wie Rotes Kreuz, die katholische Caritas, die Arbeiterwohlfahrt, dem Paritätischen Wohlfahrtsverband oder auch freien Anbietern. Und so ist das Logo der Diakonie überall dort zu sichten, wo Menschen gedient und geholfen wird. Zu nennen sind Krankenhäuser, Hospize, ambulante Pflege, Kitas, Beratungsstellen und vieles mehr. Die Gefahr besteht, dass manchmal nur noch der große Dienstleister, der große Konzern, die Rieseninstitution gesehen und auch kritisiert wird. Auch heute muss gelten: In erster Linie geht es um den Dienst am Menschen und damit um Gottes freundliche Zugewandtheit zu den Menschen. Es geht also immer auch um das Vor-Bild Jesu. Wie ist er auf Menschen zugegangen? Wie hat er Menschen gesehen? Wie hat er geholfen? Der Hinweis auf unseren Herrn Jesus Christus ist deshalb auch das Kreuz der Diakonie, in dem zum einen das Kreuz sichtbar wird und an Jesus Christus erinnert und zum anderen die beiden Buchstaben I und M zusammen fließen und für Innere Mission stehen, dem Vorgänger des heutigen Diakonischen Werkes aus dem 19. Jahrhundert. Pastor Torsten Schoppe Bild:

6 6 Ins Wasser fällt ein Stein Ins Wasser fällt ein Stein, ganz heimlich still und leise: und ist er noch so klein, er zieht doch weite Kreise. Wo Gottes große Liebe in einen Menschen fällt, da wirkt sie fort in Tat und Wort hinaus in unsre Welt. Ein Funke, kaum zu sehn, entfacht doch helle Flammen, und die im Dunkeln stehn, die ruft der Schein zusammen. Wo Gottes große Liebe in einem Menschen brennt, da wird die Welt vom Licht erhellt; da bleibt nichts, was uns trennt. Nimm Gottes Liebe an. Du brauchst dich nicht allein zu mühn, denn seine Liebe kann in deinem Leben Kreise ziehn. Und füllt sie erst dein Leben und setzt sie dich in Brand, gehst du hinaus, teilst Liebe aus, denn Gott füllt dir die Hand. Hintergrund:

7 Diakonieausschuss Diakonie in unserer Gemeinde Unter dem Begriff Diakonie, der aus dem Altgriechischen stammt und nichts anderes als Dienst oder Diener bedeutet, versteht man nach heutigen Vorstellungen alle Aspekte eines kirchlichen Dienstes am Mitmenschen. In der Bibel zieht sich diese Vorgabe gelebter, christlicher Nächstenliebe wie ein rotes Band durch eine Vielzahl von Erzählungen und Berichten. Das bekannteste Beispiel ist wohl das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lk 10,30). Wir Christen werden also aufgefordert, uns unserem Nächsten zuzuwenden und uns um ihn zu kümmern. Dieses urchristliche Gebot versuchen wir auch in unserer Gemeinde umzusetzen und haben u.a. deswegen uns zum Ziel gesetzt, Menschen beizustehen, sie zu begleiten und zu fördern, ihre soziale Ausgrenzung zu überwinden und ihnen gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Unser Ausschuss setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Elisabeth Gödicke-Wiedenhöft, Gertrud Daniel, Inge Radloff, Giesela Gaudszuhn, Klaus Hackbarth sowie meiner Wenigkeit als Vorsitzender. Unsere Aufgabe ist es, ein Konzept für unsere diakonische Arbeit in der Kirchengemeinde zu erarbeiten sowie entsprechende Aktivitäten zu koordinieren bzw. zu planen und durchzuführen oder aber Projekte zu initiieren und zu begleiten. Unbürokratische Einzelfallhilfe ist dabei nicht ausgeschlossen. Wir sind bestrebt, uns eng mit anderen sozialen Trägern (Sozialamt, Sozialraumprojekt etc.) und insbesondere mit dem Diakonischen Werk des Kirchenkreises zu vernetzen. Das liest sich alles sehr trocken und mehr oder minder nichtssagend, doch wenn Sie die Schlagwörter Stadtschnack, Besuchsdienstkreise oder Hausaufgabenhilfe lesen und vielleicht mehr darüber in diesem Gemeindebrief erfahren, dann können Sie sich vorstellen, was sich hinter diesen hehren Zielen konkret verbirgt. In diesem Zusammenhang sei uns erlaubt, eine Bitte an Sie heranzutragen. Haben Sie Ideen und/oder Vorstellungen, was Sie in unserer Gemeinde an diakonischer Arbeit umsetzen wollen oder umgesetzt haben möchten? Was fehlt Ihnen? Was läuft nicht so gut, was können wir noch besser machen? Sprechen Sie uns an, gerne auch anonym. Sie erreichen uns über das Gemeindebüro oder über meine Erreichbarkeit auf der Gruppenseite. Übrigens: Wir benötigen auch SIE für die Umsetzung vielfältigster Aufgaben. Scheuen Sie sich daher nicht, Ihre Hilfe anzubieten und Ihre Fähigkeiten einzubringen. 7 Götz Bockfeld

8 8 Diakonie in unserer Gemeinde Hallo, Elisabeth! Hab ne Zwei in Mathe Bericht aus der Sozialstation auf dem Weinberg Weinberg, Kantstraße 4, Sozialstation. 13 Uhr 55. Stürmisches Klingeln. Der Türöffner schnarrt. Ein gutes Dutzend meist schwarzhaariger Jungen und Mädchen stürmt die Treppe herauf. Guten Tag, Elisabeth! Die Hausaufgabenhilfe kann beginnen. In der Regel sind es um die 15 Schüler, Kurden und Serben, die ziemlich regelmäßig kommen, um sich bei den Hausaufgaben helfen zu lassen. Montags, dienstags und mittwochs von 14 bis 15 Uhr sind es die Dritt- und Viertklässler, danach, bis 16 Uhr die größeren. Sogar Schülern aus der Berufsbildenden Schule wird u.a. beim Aufsetzen einer Bewerbung oder Schreiben an Behörden geholfen. Elisabeth Goedicke- Wiedenhöft arbeitet hier seit zehn Jahren als Honorarkraft dreimal pro Woche je zwei Stunden. Sie wird unterstützt von Getrud Wildung und Gunter Wennrich als ehrenamtliche Helfer. Zusammen mit dem Sozialarbeiter Christian Beckmann bilden sie nach eigenen Angaben ein gutes Team. Die größte Freude bereiten gute Ergebnisse bei den Klassenarbeiten, Lob von den Lehrern, die Anhänglichkeit der Kinder oder auch ihre Aha- Erlebnisse: Jetzt hab ich s verstanden. Oft zeigen sie ihre Dankbarkeit mit selbstgemalten Bildern. Viele Jahre haben der Sozialarbeiter Michailo Vojinovic und Frau Sultan Özdogan die Arbeit in der Sozialstation mit besonderem Engagement geprägt. Ihr Kontakt zu vielen Eltern und den Schulen war vertrauensvoll und offen. Nach dem Ausscheiden von Herrn Vojinovic sollen diese Verbindungen durch das Team um Herrn Beckmann neu belebt werden. Die Voraussetzungen sind gut: Die Kinder fühlen sich offensichtlich wohl in der Sozialstation und ihrem Wunsch länger dazubleiben, wird gern nachgegeben. Dass ein Kind aus Disziplingründen nach Hause geschickt wird, kommt ganz selten vor. Ältere Geschwister sorgen mit für Ruhe und halten die Jüngeren zur Arbeit an. Der größte Wunsch für die absehbare Zukunft: mehr Personal und längere Öffnungszeiten. Klaus Harjes

9 Stadtschnack An jedem dritten Mittwoch im Monat treffen sich zwischen 10 und 15 Personen im Martin-Luther-Haus zu einem gemütlichen Klönschnack bei einem guten Frühstück. Die Gruppe besteht aus Frauen und Männern, die oft langzeitarbeitslos sind oder nur über geringes Einkommen verfügen. Andere leben in schwierigen sozialen Verhältnissen, aber allen ist eines gemeinsam: Sie freuen sich darauf, unbeschwert miteinander über alle möglichen Themen zu erzählen und zu diskutieren, egal, ob Politik, örtliche Angelegenheiten oder Sport. Besonders erfreulich ist der rücksichtsvolle Umgang untereinander. Z.B. werden Kranke durch die Mitglieder der Gruppe mit versorgt, Personen, die im Rollstuhl sitzen, abgeholt und nach Hause gebracht. Das Frühstück wird dadurch möglich, dass uns Wurst durch unseren örtlichen Schlachter Korte gespendet wird, dass die Brötchen durch die Brotkate ebenfalls kostenlos zur Verfügung gestellt werden, die Butter, Marmelade, Obst und andere kleine Leckereien werden aus Diakoniemitteln bereitgestellt. Über die Kontakte, die beim Frühstück geknüpft werden, ist es möglich, Personen aus der Gruppe bei einem Gang zu Behörden zu unterstützen (Antragstellung, persönliche Hilfen). Diese Angebote werden von den Mitgliedern des Diakonieausschusses angeboten. Diese Gruppe, der überwiegend ältere Personen angehören, ist für alle in Bad Fallingbostel lebenden Menschen offen. Wir würden uns über weitere Teilnehmer und Gäste freuen. Regelmäßige Termine sind den jeweiligen Gemeindebriefen und den Bekanntmachungen zu entnehmen. 9 Klaus Hackbarth

10 10 Diakonie in unserer Gemeinde Besuchsdienst Über den Besuchsdienst haben wir schon oft berichtet. Wir Mitarbeiter treffen uns alle acht Wochen und tauschen uns aus, versuchen neu entwickelte Ideen umzusetzen. Wir wollen füreinander da sein - Verantwortung für andere übernehmen - sich gegenseitig helfen. Nutzen auch Sie die Möglichkeit, sich selbst und das diakonische Engagement in unserer Gemeinde zu stärken. Heike Meinheit DIAKONIE in der Partnergemeinde Leipzig-Wahren Seit vier Jahren gibt es dort eine Einrichtung, die sich Lebens L. u. S. T. nennt. Die Abkürzung steht für "Leib und Seele Treff". An drei Tagen der Woche ist diese Einrichtung für Senioren, Einsame und auch für Krabbelkinder mit ihren Müttern geöffnet. "Ehrenamt-Urgestein" Hans-Reinhard Günther rief sie ins Leben. Er ist der Vorsitzende des Fördervereins Gemeindeaufbau der Ev.-Luth. Gnadenkirche. Eine zentral gelegene Wohnung wurde angemietet, die von regelmäßigen Spendern und Sponsoren finanziert wird. Ein Team ehrenamtlicher Mitarbeiter sorgt für Unterhaltung und das leibliche Wohl. Das "Wohnzimmer mittendrin" ist ein beliebter Treffpunkt für alle Altersklassen geworden. Es ist wichtig, "Gemeinde wieder stärker ins Blickfeld aller zu rücken". meint das Leitungsgremium. Und sie haben damit Erfolg! Bei einem Besuch in Leipzig-Wahren konnte ich mich selbst davon überzeugen. Heike Meinheit

11 11 Einmal im Monat trifft sich der Kirchenvorstand unserer Gemeinde 10 KirchenvorsteherInnen, eine VertreterIn des Gemeindebeirats, beide Pastoren und die Diakonin. 14 Personen sitzen um einen Tisch und suchen das Beste für die Kirchengemeinde. Und dieses Suchen ist oft und Gott sei Dank sehr vielfältig: ein Teil der Kirchenvorstandsarbeit ist Verwaltungsarbeit, da geht es um Arbeitsverträge mit MitarbeiterInnen in unserer Gemeinde, wir sprechen über die Vermietung der kircheneigenen Wohnung in der Soltauer Straße oder diskutieren über bauliche Veränderungen in der Sakristei, damit dort die Belüftung besser funktioniert. Und es ist sehr deutlich, dass für diese technischen und verwaltungstechnischen Fragen Menschen im Kirchenvorstand wichtig sind, die ihre Erfahrungen einbringen können, Erfahrungen, die sie im eigenen Berufsleben gesammelt haben. Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Berichte aus den Ausschüssen. Was kommt an Anfragen, Vorschlägen oder auch Kritik aus unseren vielen Ausschüssen? Der Friedhofsausschuss weist darauf hin, dass es Beschwerden wegen der defekten Lautstärkeranlage gibt, aus dem Musikausschuss hören wir etwas über die Planungen des kommenden Jahres, der Diakonieausschuss berichtet von Gesprächen mit dem Sozialarbeiter, der Partnerschaftsausschuss stellt neue Ideen des Sponsorings für die Arbeit im Kongo vor usw.. Das wird alles im Kirchenvorstand diskutiert und entschieden, denn manchmal geht es um Geld, das bewilligt werden muss. Und über die Ausschüsse erfahren wir oft konkrete Anliegen der Menschen aus der Gemeinde und dem Ort Bad Fallingbostel. Und ein wesentlicher Punkt der Kirchenvorstandsarbeit ist das kritische Befragen der eigenen Gemeindearbeit. Wie schaffen wir es, wertschätzend mit unseren Ehrenamtlichen umzugehen? Wie können wir im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit besser werden? Wie können wir neue Akzente bei den Gottesdiensten oder in der Jugendarbeit setzen? Kirchenvorstandsarbeit lebt von den Impulsen, die wir im Vorstand selber geben, und von den Impulsen, die Menschen aus der Gemeinde an uns weiter geben. Kirchenvorstandsarbeit, überhaupt die Mitarbeit in unserer Gemeinde lebt von der Bereitschaft Ehrenamtlicher, etwas von den eigenen Stärken, Kräften, Erfahrungen, der eigenen Zeit, dem eigenen Glauben weiter zu geben und zur Verfügung zu stellen. Torsten Schoppe

12 Gospelwochenende in Seevetal 12 Für das Gospeloratorium am um Uhr wurde geprobt bzw.das Werk einstudiert

13 Patenschaft mit Wahren Aus der Gemeinde 13 Seit mehr als drei Jahrzehnten lebt unsere Kirchengemeinde zusammen mit den Menschen in Leipzig-Wahren Partnerschaft. Damals war diese Partnerschaft geprägt durch die Ost- West Trennung und jeder Besuch in Leipzig war eben auch geprägt durch die politischen Verhältnisse. Die Zeiten sind seit 25 Jahren andere geblieben ist aber die Partnerschaft und Freundschaft zwischen den Menschen. Auch in diesem Jahr hat es schon viele Begegnungen gegeben und im Oktober war dann auch wieder unser Posaunenchor in Leipzig und hat teilgenommen am dortigen Gemeindefest. Die Aufgabe der Zukunft wird sein, diese Partnerschaft neu auszurichten: Was macht es so interessant, voneinander zu erfahren? Wie erleben wir die Herausforderungen christlicher Gemeinde in der Großstadt im Osten und hier in der Lüneburger Heide? Was macht uns Lust, Neues zu planen und miteinander zu erleben? Wir sind alle gespannt, wie wir diesen Prozess im Jahr 2015 weiter führen - alle hier vor Ort sind eingeladen mitzubauen an dem Gebäude der Partnerschaft zwischen unseren Gemeinden. Ein herzliches Dankeschön an den Posaunenchor Fallingbostel Zum Kirchweihfest in Wahren am 25. Und 26. Oktober hatten wir wieder liebe Gäste aus unserer Partnergemeinde in Fallingbostel. Der Fallingbosteler Posaunenchor hat wieder einmal mit seiner Musik unser Kirchweihfest verschönert. Schon am Samstagnachmittag luden die Bläser die Gemeinde musikalisch zum Kaffeetrinken ein. Danach führten unsere Kinder ihr gerade letzte Woche einstudiertes Stück Gerempel im Tempel auf. Im Anschluss konnten in der Kirche die Ausstellung über die romanische Doppelkapelle auf dem Landsberg bei Halle und der Kirchturm besichtigt werden. Weiter gestalteten die Bläser die Abendandacht musikalisch und spielten auch noch abends nach dem Laternenumzug am Lagerfeuer. Selbst Wünsche der Kinder, wie Ich geh mit meiner Laterne wurden gespielt. Unsere Asylbewerberkinder schwenkten dazu lustig ihre Laternen. Es gab Leckeres vom Grill und dazu ein gutes Bier, gute Gespräche. Es war rundum schön. Vielen Dank dafür. Am Sonntag feierten wir dann gemeinsam Gottesdienst und waren uns alle einig, dass unsere Partnerschaft eine wichtige Größe in unserem Gemeindeleben ist. Vielen herzlichen Dank an die Bläser aus Fallingbostel, und auf ein Wiedersehen vielleicht dann das nächste Mal bei Ihnen. Gott befohlen und liebe Grüße. Im Namen der Sophienkirchgemeinde und meines Kollegen Pfr. Helge Voigt, Pfr. Michael Günz

14 14 Aus der Gemeinde: Partnerschaft Kongo Segensreiche Arbeit vor schwierigem Hintergrund Man möchte wirklich Erfreulicheres berichten, aber die Lage im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo ist nach wie vor dramatisch. Unzählige Landbewohner bewegen sich in Richtung der Städte, weil sie sich dort sicherer glauben vor den Überfällen der Rebellen. Eine oft trügerische Hoffnung. Zudem wird es immer schwieriger, die Flüchtlinge unterzubringen und zu ernähren. Vor dem Sarg eines mit der Machete umgebrachten Mannes fragt der Geistliche mit Tränen in den Augen den Gouverneur der Provinz Nord-Kivu: Wann wird es hier endlich Frieden geben? Es berührt sehr, wenn Menschen unter diesen Bedingungen Gott dafür danken, dass sie noch am Leben sind. Als besondere Gnade empfinden es die, die vom Pädagogischen Bauernhof ausgebildet und versorgt werden. Der Supervisor (der Mann mit dem Kind auf dem Arm) beobachtet, wie die älteste Frau der Gruppe die Ernte verteilt. Die Auberginen wiegen zwischen 200 und 500g. Sie sind reich an Vitaminen und mineralischen Salzen. Auch die weißen Auberginen sind sehr nahrhaft. Durch den Verkauf wird der Grundstock für das Mikro- Finanzsystem beständig vergrößert. Hier bittet der Supervisor diejenigen die Hand zu heben, die ihre Kinder dank der Ernteerträge auf dem Pädagogischen Bauernhof zur Schule schicken können. Unsere Arbeitsgruppe Pädagogischer Bauernhof überweist seit Beginn der Aktion Geldbeträge an den verantwortlichen Leiter Katembo Muruhya Leiter. Um weiterhin regelmäßig helfen zu können, wurden Grußkarten mit eigenen Fotos erstellt. Die beiden Bad Fallingbosteler Künstler Margit Thurow-Sämann und Rudi Wiedenhöft haben einen Jahreskalender unter dem Motto Wege zum Frieden zusammengestellt. Die Karten können für 2 50 und die Kalender für 10 nach den Gottesdiensten, in den Gemeindegruppen oder im Gemeindebüro erworben werden. Ein Flyer, der die Zusammenarbeit zwischen unserer Gemeinde und dem Pädagogischen Bauernhof beschreibt, wurde inzwischen auch fertiggestellt. Klaus Harjes

15 "Tolle Zeit in Südtirol! Aus der Gemeinde 15 Zwei Wochen waren wir im August unterwegs und hatten eine phantastische Zeit in einer tollen Gemeinschaft. Bei vielen Aktivitäten wie Wandern, Klettern, Ausflüge, Spiele, Sport, Rafting, Andachten und Gottesdienste und vielen anderen Aktivitäten südlich des "Brenners" entstanden Freundschaften und tolle Erinnerungen. um nochmals das Südtirol- Feeling zu genießen, trafen sich Teilnehmer aber auch Eltern im und am Gemeindehaus zum Film und Bilder schauen, zum Klönen und Bratwurst essen. Aber: Nach der Südtirolfahrt ist vor der Südtirolfahrt. Natürlich wollen wir uns nächstes Jahr wieder auf den Weg machen. Die neuen Anmeldeformulare für die Freizeit 2015 wurden druckfrisch verteilt. Es geht wieder los!!! Wir fahren vom Anmeldeformulare gibt es auf der Internetseite der Kirchengemeinde. Vielen Dank an der Stelle an die Betreuer für Ihren großartigen Einsatz als auch an unsere großzügigen Spender und Unterstützer, allen voran Stephan Klug und Frank Jagade sowie Dieter Stern, die in diese wichtige Arbeit "investierten". Rolf Schneider

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18 D e z e m b e r 18 Gottesdienste und Veranstaltungen Advent Advent Hauptgottesdienst mit Taufe Oratorio de Noel op.12 Weihnachtsoratorium von Camille Saint-Saens ( ) Pastor Schoppe Alfons von Tegelen Kantorei und Solisten Kindergottesdienst Hauptgottesdienst mit Abendmahl Adventskonzert Diakonin Gaudszuhn Pastorin Kuhlmann Posaunenchor Advent Hauptgottesdienst Pastor Schoppe Heiligabend Familiengottesdienst mit Krippenspiel Familiengottesdienst mit Krippenspiel Christvesper Christmette Weihnachtstag Pastor Schoppe und Jugendposaunenchor Pastor Schoppe und Posaunenchor Pastor Schoppe mit Posaunenchor Pastorin Kuhlmann mit Kantorei Abendmahlsgottesdienst Pastorin Kuhlmann mit Posaunenchor Weihnachtstag Hauptgottesdienst P. Schoppe mit Kantorei Altjahresabend Abendmahlsgottesdienst Besinnliche Andacht zum Jahreswechsel Pastorin Kuhlmann mit Posaunenchor Pastor Schoppe Änderung vorbehalten - aktuelle Gottesdienste unter Nach den Gottesdiensten sind Sie herzlich eingeladen zum Kirchenkaffee!

19 J a n u a r F e b r u a r Neujahresgottesdienst Hauptgottesdienst Pastor Schoppe Sonntag nach dem Christfest Hauptgottesdienst Pastor Schoppe mit Gospelchor Sonntag nach Epiphanias Kindergottesdienst Hauptgottesdienst Sonntag nach Epiphanias Hauptgottesdienst und anschl. Neujahresempfang Sonntag nach Epiphanias Kindergottesdienst Hauptgottesdienst Sonntag vor der Passionszeit Pastorin Kuhlmann Pastor Schoppe mit Posaunenchor und Gospel/Kantorei Dn. Gaudszuhn Pastorin Kuhlmann Hauptgottesdienst mit Konfirmanden Pastor Schoppe mit Gospelchor Sonntag vor der Passionszeit Kindergottesdienst Hauptgottesdienst Sonntag vor der Passionszeit Diakonin Gaudszuhn Pastorin Kuhlmann Hauptgottesdienst Konzert zum Karnevalssonntag Von Bach bis Black Fööss Sonntag der Passionszeit Invokavit Pastor Schoppe Alfons von Tegelen Kindergottesdienst Hauptgottesdienst Diakonin Gaudszuhn Pastorin Kuhlmann Sonntag der Passionszeit Reminiszere Abendmahlsgottesdienst Pastor Schoppe

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23 Aus der Gemeinde Seniorenfreizeit der Partnergemeinden Bad Fallingbostel und Leipzig-Wahren in Hermannsburg 23 In den ansprechenden Räumlichkeiten des Ev. Bildungszentrums Hermannsburg trafen sich sieben Senioren aus unserer Kirchengemeinde und 11 der Gnadenkirche Leipzig-Wahren zur alljährlichen Seniorenfreizeit, diesmal vom 24. bis 29. August. Planung und Gestaltung hatte das hiesige Team. Der Tag begann jeweils mit einer Andacht in der Kapelle des Bildungszentrums. Nach dem Frühstück fanden Aktivitäten statt, wie: Führung durch das Ludwig-Harms -Haus, Kaffeetrinken im schönsten Innenhof des Ortes Atelier mit Kunstscheune am Markt, Besuch der Gedenkstätte Bergen- Belsen, Spaziergang um den Heidesee in Müden mit Kaffee- Picknick, Führungen durch die Heideklöster Ebstorf und Wienhausen (gut vorbereitet durch einen Vortrag von Ilse Müller über die Heide und die Heideklöster), Planwagenfahrt in die Misselhorner Heide. Aus aktuellem Anlass hielten Heidi und Harry Vogt einen Fotovortrag über Die Ukraine vor dem Konflikt, mit Hinweisen zur aktuellen Situation. Das abendliche Beisammensein leitete Pastor i.r. Dr. Gottfried Schleinitz ein mit einer kurzen Andacht, und ebenso übernahm er an einem Abend das gemeinsame Nachdenken über den Psalm 121 Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt Nach knapp einer Woche - mit ausgewogenem Programm, bei herrlichem Sommerwetter und vielen guten Gesprächen trennten wir uns nach einer Andacht gehalten von Gottfried Schleinitz in der Kleinen Kreuzkirche Hermannsburg, nach dem gemeinsamen Abendmahl. Alle kehrten bereichert heim. Für das nächste Jahr plant unsere Partnergemeinde Leipzig-Wahren eine Begegnung im sächsischen Seifhennersdorf im schönen Zittauer Bergland vom 14. bis 19. Juni. Wir freuen uns über jedes Gemeindemitglied, das an der kommenden Freizeit teilnehmen möchte Anmeldungen nehmen wir schon jetzt gern entgegen. Adelheid Vogt

24 24 Aus der Gemeinde Schön war`s! Freitagabend und das Gemeindehaus voller Frauen: Anziehend anders der Frauen 2nd-hand-Abend in unserer Kirchengemeinde hat sich inzwischen weit rumgesprochen, und wir freuen uns über den großen Zuspruch. Besonders gefreut hat uns, dass wir an diesem Abend wieder musikalische Untermalung am Klavier hatten: Danke an Jana Kleiber. Du hast eine tolle Stimmung in den Vorraum gebracht! Die Verkäuferinnen hatten wieder mal für eine große Auswahl gesorgt. Ob klein oder groß, ob dick oder dünn, ob schlicht oder extravagant: Es war für viele Größen und Geschmäcker etwas dabei. Nach dem erfolgreichen Einkauf fanden sich dann viele Käuferinnen im Vorraum ein, um den Abend mit ein paar Köstlichkeiten vom Buffet und einem Gläschen Sekt ausklingen zu lassen. Wir freuen uns über Ihre positiven Rückmeldungen zu unserem Buffet und machen es immer wieder gern! Den Erlös des Abends geben wir in diesem Herbst an die Kirchengemeinde, um Outdoor-Spiele für Groß und Klein anzuschaffen. Anziehend anders wird am 20. März 2015 wieder stattfinden. Aufgrund der vielen Anfragen werden wir die Tischvergabe auf zwei Tage verteilen und die Plätze anschließend unter allen Anmeldungen verlosen. Wir erhoffen uns dadurch mehr Chancengleichheit und weiterhin eine bunte Verkäuferinnen-Mischung. Nähere Informationen gibt es schon jetzt auf unserer Facebook-Seite Anziehend anders. Monatsspruch Dezember Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien. Jesaja 35,1

25 Kindergarten Villa Kunterbunt 25 Laternenfest

26 26 Jahreslosung 2015

27 Drei Farben für ein besseres Leben Brot für die Welt 27 Ruanda: Fast jedes zweite Kind in dem ostafrikanischen Land leidet an Mangelernährung. Die Organisation CSC hilft armen Familien in der Region Muhanga beim Anlegen von Hausgärten. Dort ernten sie Papaya, Spinat, Paprika und Bohnen und können sich so gesünder und ausgewogener ernähren. Es sind die Farben, die Christine Mukakamalis Leben verändert haben. Das Gelb, Rot und Grün in ihrem Garten und ihrer Küche. Die Bohnen liefern Proteine und Kalium, die Paprika Vitamine, der Spinat Mineralstoffe. Und die Süßkartoffeln, gewürzt mit frischen, selbst gezogenen Kräutern, spenden Energie. Energie, die Christine und ihr Mann Jean Bosco für die harte Arbeit auf dem Maisfeld brauchen ebenso wie ihre Kinder, sechs Söhne und eine Tochter, für Schule und Universität. Es ist Mittag. Die Jungs, lang und schlaksig, die zwei Ältesten schon erwachsen, fläzen sich auf den abgewetzten Sesseln aus löchrigem Schaumstoff. Aus einem Topf, der außen ganz schwarz vom Ruß des Feuers ist, hat die Kleinbäuerin mit einer großen Kelle das Essen auf die Teller geschöpft. Heute gibt es Maniok, rote Bohnen und Spinat. Die Jungs balancieren ihre vollen Platten auf den Knien, ihre Beine wippen rhythmisch, aus dem Radio dringt Popmusik, seit Kurzem hat die Familie Strom. Alle sieben haben gute Noten, erzählt Christine und lächelt. Sie selbst hat nur fünf Jahre lang die Schule besucht, ist stolz auf ihre wachen und aufmerksamen Kinder. Dank der drei Farben, sagt sie, leben die Geschwister nicht nur gesünder. Sie können sich auch merken, was sie gelernt haben. Gemüse aus dem eigenen Garten. Wie wichtig die Farben auf ihrem Teller sind, weiß Christine erst seit ein paar Jahren. Mit ihrer Familie lebt sie am Rande der Distrikthauptstadt Muhanga in der gleichnamigen Region im Südwesten Ruandas ist sie der dortigen Mais-Kooperative beigetreten. Als Mitglied nimmt die schmale 50-Jährige regelmäßig an Schulungen von CSC teil, einer Partnerorganisation von Brot für die Welt. In diesen Kursen habe ich gelernt, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung ist, sagt Christine. Und nicht nur das: Die Mitarbeitenden von CSC haben mir gezeigt, wie ich hinter dem Haus einen Garten anlegen, den Boden mit Kompost und Dünger anreichern und die Pflanzen vor Schädlingen schützen kann. Und noch etwas haben sie ihr beigebracht: Dass ich den Spinat nicht zu lange kochen darf, weil sonst die Vitamine hin sind. Brot für die Welt unterstützt die Arbeit von CSC. So können Kurse durchgeführt und die Ernährung verbessert werden. Spendenkonto BLZ Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE BIC: GENODED1KDB

28 28 Dezember-Psalm Mit fester Freude Lauf ich durch die Gegend Mal durch die Stadt Mal meinen Fluss entlang Jesus kommt Der Freund der Kinder und der Tiere Ich gehe völlig anders Ich grüße freundlich Möchte alle Welt berühren Mach dich fein Jesus kommt Schmück dein Gesicht Schmücke dein Haus und deinen Garten Mein Herz schlägt ungemein Macht Sprünge Mein Auge lacht und färbt sich voll Mit Glück Jesus kommt Alles wird gut Silvesterrose Hanns Dieter Hüsch Am frühen Silvesterabend habe ich noch einen Auftrag für meine Redaktion zu erledigen. "Sie sind nicht der Einzige, der arbeiten muss", scherze ich mit dem Busfahrer auf dem Weg ins Nachbardorf. Dort bereitet man sich in einer ökomenischen Feier auf den Jahreswechsel vor. Ich werde die Reden für die Zeitung zusammenfassen und ein Foto machen. Auf der Rückfahrt, beim Aussteigen, entdecke ich, dass jemand auf der Ablage eine eingewickelte Blume vergessen hat. Etwas steht auf dem Papier: "wer gefonden dieze bluemen. ich wünsche ville gulüclich nojes jarh" Ich habe sie gefunden. Aber bin ich wirklich gemeint? Ich lese nochmals. Doch: Ich darf sie mitnehmen. Flugs zugepackt, ausgestiegen und hineingeguckt ins Einwickelpapier: Eine rote Rose - so schön. Mein Dank fliegt der unbekannten Person zu. E. Magdalene Preisig Monatsspruch Januar 2015 So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. 1. Mose 8,22

29 Veranstaltungshinweise und Termine Winterkirche 29 Wird dieser Winter kalt? Wir wissen es nicht, aber in jedem Fall müssen wir an den Sonntagen zu den Gottesdiensten unsere Kirche aufheizen. Das ist recht teuer. Warum nicht in der kalten Zeit die Gottesdienste im großen Gemeindehaus feiern? Dazu laden wir ein an den Sonntagen vom 4. Januar bis 8. März Erzählcafé 2014 um Uhr im Martin-Luther Luther-Haus Wir laden Sie wieder zu Kaffee, Kuchen und zum Zuhören ein. Spannende Gäste erwarten Sie! Jahresthema "Kinder wie die Zeit vergeht" 7. Januar um Uhr Was haben Pastor Schoppe und "Brot für die Welt" gemeinsam? Mittwoch, 4. Februar 2015 Frau Dr. Heike Köhler, Landeskirchenamt, Hannover: "50 Jahre Pastorinnen in unserer Kirche - was für ein langer Weg dort hin und seit dem!" Sonntag, 18. Januar Gottesdienst mit anschließendem Neujahrsempfang Dienstag, 24. Februar

30 30 Veranstaltungshinweise Kirchenmusik

31 Sonntag, 7.Dezember, Uhr "Oratorio de noel" op.12 von Camille Saint-Saens Nach zahlreichen Veranstaltungen soll als Höhepunkt des Kirchenmusik-Jubiläums-Jahres am 2. Adventssonntag das wunderschöne Weihnachtsoratorium von Camille Saint-Saens aufgeführt werden. Obwohl bei diesem Konzert hochkarätige und renommierte Musiker im Einsatz sind, gewährt die Kirchengemeinde freien Eintritt, bittet aber um eine kräftige Kollekte, um die hohen Ausgaben des Konzerts decken zu können." Gönnen Sie sich diese besondere Stunde der Kirchenmusik! Beginn ist um 18 Uhr - Dauer etwa 1 Stunde. 31 Sonntag, 14. Dezember, Uhr St. Dionysius-Kirche Einladung zum traditionellen Adventskonzert Es erklingen unter anderem Kompositionen von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Archangelo Corelli und Bearbeitungen unserer bekanntesten Advents-und Weihnachtslieder von zeitgenössischen Komponisten. Mit dieser weihnachtlichen Musik möchten wir die Menschen unserer Gemeinde auf das Fest einstimmen. Über eine Kollekte am Ausgang wird gebeten. 24. Dezember, Uhr und Uhr "Es begab sich aber..." - ein Weihnachtsmusical Warum feiern wir eigentlich Weihnachten? Ein Zeitungsreporter will es wissen und gerät mitten in unsere Kirchengemeinde. Dort nehmen die Worte aus der Bibel Gestalt an und die Weihnachtsgeschichte wird lebendig. Im Mittelpunkt der beiden Christvespern steht die Aufführung dieses besonderen Krippenspiels durch unseren Kinderchor. Sonntag, 15. Februar 2015, Uhr "Von Bach bis Bläck Fööss" Zum 11.Mal startet dieses schon traditionelle "Kult"konzert zum Karnevalssonntag auf der Orgelempore. Ein neues musikalisches Feuerwerk wird abgebrannt von Kantor Alfons von Tegelen "and his friends".

32 32 Unsere Ausschüsse Ausschuss Vorsitzende/r Erreichbarkeiten Verwaltungsausschuss Finanzausschuss Herr Schoppe Herr Farthmann Tel.: 05162/ Tel.: Friedhofsausschuss Kinder-und Jugendausschuss Herr Schoppe Frau Kuhlmann Tel.: 05162/ Tel.: 05162/1514 Frau Schoppan Tel. 0172/ Diakonieausschuss Bau, Land und Forsten Öffentlichkeitsausschuss Partnerschaftsausschuss Herr Bockfeld Frau Goedicke- Wiedenhöft Tel.: 05162/7211 Tel.: 05162/3806 Kirchenmusik Herr Schoppe s.o. Verbindung Bommelsen Frau Kuhlmann s.o. Monatsspruch Februar Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt. Römer 1,16

33 Unsere Gruppen 33 Eltern-Kind-Gruppe Arche Noah Montags von 9.30 bis Uhr, für Kinder von 0 bis ca. 3 Jahren und ihren Eltern Teamer-Treff am 2. Dienstag im Monat Onkologischer Gesprächskreis Am letzten Freitag im Monat um Uhr; Info: Ruth Wilharm, Tel.: Frauenkreis 4. Mittwoch im Monat, um Uhr in Vierde, Info: Heike Meinheit, Tel Bibelgesprächskreis Dienstag um Uhr Adelgunde Weckwert, Tel Meditation des Tanzes Termine: um bis ca Uhr Pfarrsaal der kath. Kirche Bad Fallingbostel Leitung: Christel Klein, Soltau; Info: Magdalene Neue (Tel.: ), Kordula Nagel-Helmer (Tel.: ) Stadt-Schnack Frühstückstreff für Langzeitarbeitslose, Termine: (Weihnachtsfrühstück / Anmeldungen erbeten), , , , , , , (11:00 Uhr Grillen), , , , (Weihnachtsfrühstück Anmeldungen erbeten) Ansprechpartner: Klaus Hackbarth, Tel Kinderchor Freitags: Gruppe I: 5-10 Jahre 16 Uhr Gruppe II: ab 11 Jahre Uhr im Martin-Luther-Haus Kantorei Mittwochs um 20 Uhr Gospelchor 2. und 4. Montag im Monat um 19 Uhr Ansprechpartner: Kantor Alfons von Tegelen Tel Jungbläser Donnerstags um Uhr Posaunenchor Donnerstags um19.30 Uhr Leitung beider Chöre: Günther Pankoke Tel

34 34 Buch des Lebens Getauft wurden Ida Hirscher, Hamburg Mk. 9, Tammo Elias Garbers, Bad Fallingbostel 1. Joh. 3, Emily Kowski, Osterheide Ps. 91, 11 Jette Viets, Bad Fallingbostel Ps. 91, 11 Jil Viets, Bad Fallingbostel Ps. 91, 11 Getraut wurden Torben Schenke und Anna-Lena, geb. Becker, Bomlitz, 1. Kor. 13, Andre Kraml und Ricarda, geb. Hoffmann, 1. Kor. 13, 7-8, Bad Fallingbostel Daniel Popp und Jutta, geb. Diener, Laatzen, 1. Kor. 13, Matthew John Cossins und Svenja-Anika, geb. Senkpiel, Ruth 1, 16+17, Bad Fallingbostel Marc Schreider und Daniela, geb. Offczorz, Bad Fallingbostel, Ps. 118, 24 Goldene Hochzeit feierten Reinhardt Stahl und Margret, geb. Mai, Bad Fallingbostel Fritz Bauermeister und Irmgard, geb. Helberg, Bad Fallingbostel Klaus Becker und Ute, Bad Fallingbostel Hubert Lerch und Christa, geb. Willgeroth, Bad Fallingbostel Otto Fielitz und Marlene, geb. Lange, Bad Fallingbostel Karl-Heinz Alder und Eleonore, geb. Denecke, Bad Fallingbostel Friedrich Busch und Olga, geb. Nuss, Bad Fallingbostel Diamantene Hochzeit feierten Helmuth Mosa und Gisela, geb. Wiechers, Oerbke Walter Johannes und Gisela, geb. Stege, Bad Fallingbostel Walter Treichel und Ingrid, geb. Wellpott, Bad Fallingbostel Christlich bestattet wurden Reinhard Seier, Bomlitz, 81 Jahre Lotte Bisanz, geb. Müller, Bad Fallingbostel, 76 Jahre Karl Jaschinski, Bad Fallingbostel, 89 Jahre Hella Rudolf, geb. Röhrs, Bad Fallingbostel, 86 Jahre Wolfgang Heyda, Bad Fallingbostel, 69 Jahre Christa Heise, geb. Friedrich, Bad Fallingbostel, 78 Jahre Charlotte Westermann, geb. Seitz, Bad Fallingbostel, 62 Jahre Manfred Lippelt, Bad Fallingbostel, 81 Jahre Rosemarie Suhr, geb. Wildung, Bad Fallingbostel, 81 Jahre Anke Plotz, geb. Vollstedt, Bad Fallingbostel, 58 Jahre Selma Böhmer, geb. Kirchhoff, Bad Fallingbostel, 60 Jahre Erika Stoltefuß, Geldern, 72 Jahre Heinrich Behrens, Bad Fallingbostel, 71 Jahre Margret Pohl, geb. Pröhl, Bad Fallingbostel, 89 Jahre Helene Spiegler, geb. Dämpfert, Bad Fallingbostel, 90 Jahre

35 Zu guter Letzt 35 Herrmann Rathjens - März 2013 Bild: Jörgen Habedank

36 Kontakte Öffnungszeiten Kirchenbüro Dienstag Uhr Freitag Uhr und nach Vereinbarung Pfarrbezirk I Vorsitzender des Kirchenvorstandes Pastor Torsten Schoppe Kirchplatz 9a Tel torsten.schoppe@googl .com Diakonin Gisela Gaudszuhn Hauptstr Bad Fallingbostel Tel gisela.gaudszuhn@web.de Friedhofsverwaltung Marianne Wittkugel Tel Fax Di Uhr auf dem Friedhof Do Uhr telefonisch Friedhofsverwaltung.Fallingbostel@evlka.de Kindergarten Villa Kunterbunt Susanne Kröger van Houdt Soltauer Straße 12 Tel kts@kirchengemeinde-badfallingbostel.de Pfarramtssekretärin und Küsterin Heidi Lemanski Kirchplatz 9b Tel Fax KG.Fallingbostel@evlka.de Pfarrbezirk II Pastorin Silke Kuhlmann Kirchplatz 9 Tel SilkeKuhlmann@t-online.de Kantor Alfons von Tegelen Walsroder Straße 11 Tel a.vontegelen@kabelmail.de Friedhofswärter Norbert Bortels Tel Posaunenchorleiter Günther Pankoke An der Weide 2 Tel Gemeindebeirat Wilfried Stegmann w.stegmann@blaue-kartoffeln.de Gemeindebrief Carmen Schoppan Tel gemeindebrief@kirche-fallingbostel.de

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