Bildungswissenschaftliches Studium. Teilbereich Schulpädagogik

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1 Universität Rostock Philosophische Fakultät Department Bildungswissenschaft Institut für Schulpädagogik Modulhandbuch für das Bildungswissenschaftliches Studium Teilbereich Schulpädagogik Lehramt an Grundschulen

2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Charakteristik des Bildungswissenschaftlichen Studiums, Teilbereich Schulpädagogik Studienstruktur und Studienverlauf Modulbeschreibungen Überblick und allgemeine Hinweise Prüfungsleistungen Modulbeschreibungen (ausführliche online Darstellung) Informationen und Studienberatung Literatur

3 1 Allgemeine Charakteristik des Bildungswissenschaftlichen Studiums, Teilbereich Schulpädagogik Der bildungswissenschaftliche Anteil des Lehramtsstudiums an der Universität Rostock setzt sich aus den Teilbereichen Allgemeine Erziehungswissenschaft, Schulpädagogik, Pädagogische Psychologie und Sonderpädagogik in unterschiedlicher Gewichtung in den einzelnen Lehrämtern zusammen. Wenngleich sie inhaltlich eng miteinander verbunden sind und gemeinsam darauf abzielen, eine wissenschaftlich begründete und professionelle Berufsausübung anzubahnen, folgen sie disziplinären Paradigmen und Zugängen zum Feld der Pädagogik. Im Folgenden werden Charakteristika des Teilbereiches Schulpädagogik dargestellt. Die Inhalte und Lern- und Kompetenzziele der schulpädagogischen Ausbildungsanteile zielen auf die Entwicklung der Berufsfähigkeit, während in der zweiten Ausbildungsphase, dem Referendariat, der Ausbau der Berufsfertigkeit im Mittelpunkt steht. Die erste Phase der Lehrer/innenbildung innerhalb der Schulpädagogik verfolgt das Ziel eines systematischen, wissenschaftsförmigen Aufbaus von Hintergrund-, Bildungs- und Reflexionswissen als Instrument für professionelles und differenziertes Sehen und Analysieren im komplexen Praxisfeld (vgl. Neuweg 2010, S. 42). Um den Prozess einer reflektierenden Professionalisierung zu befördern, wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Kopräsenz bzw. die Parallelisierung von theoretischen und berufspraktischen Studienschwerpunkten gelegt (vgl. Neuweg 2006). Damit beinhalten die Ausbildungsziele durchaus eine hohe Praxisrelevanz. Eine alle Module und alle Lehrämter verbindende Perspektive ist die auf Heterogenität und Vielfalt, eine Herausforderung, auf die die Schulpädagogik konzeptionell und praktisch mit individualisierenden und differenzierenden Maßnahmen antwortet. Den Anliegen der inklusiven Schule trägt die Schulpädagogik Rechnung, indem sie Behinderungen des Lernens für alle Beteiligten systematisch identifiziert, wissenschaftlich beforscht und praktisch bearbeitet. Inhaltlich sind die Module an den Standards für die Lehrerbildung: Bildungswissenschaften der Kultusministerkonferenz (2004), an dem Papier Inklusion in der Lehrerbildung (Papst/KMK 2012) sowie an den Vorgaben des Gesetz[es] über die Lehrerbildung in Mecklenburg-Vorpommern (LehrerbildG M- V, 2011) orientiert. Sie sind so konzipiert, dass prinzipiell alle Kompetenzbereiche adressiert werden können. Der gesetzte Rahmen macht es erforderlich, dass die schulpädagogischen Anteile individuelle Schwerpunkte setzen und damit selektiv bleiben. Die Modulstruktur sieht den Erwerb von schulpädagogischem Basiswissen zu Beginn des Studiums im Rahmen einer verpflichtenden Vorlesung vor. Anschließend besteht die Möglichkeit, Themen individuell zu vertiefen. Gerahmt und verbunden werden die Lehr-Lerninhalte durch ein verpflichtendes Studienportfolio, das eine wesentliche Grundlage für die Vorbereitung auf die Prüfung im Modul II darstellt. Im Wahlpflichtbereich besteht für alle Lehrämter das Angebot einer explizit bildungswissenschaftlichen oder projektorientierten, auf bisherige Studieninhalte aufbauenden Schwerpunktsetzung. Dieser umfasst drei Leistungspunkte und bildet in Verbindung mit einem anderen Wahlpflichtbereich aus der sonderpädagogischen Diagnostik, der Sozial- und Medienpädagogik bzw. der Politik und Philosophie ein Teilmodul. 1

4 2 Studienstruktur und Studienverlauf 2

5 3 Modulbeschreibungen 3.1 Überblick und allgemeine Hinweise In diesem Kapitel folgen die detaillierten Beschreibungen der Prüfungsleistungen und Angaben zu den einzelnen Modulen. Diese beinhalten - die Lehrveranstaltungsformate, - die Lehrinhalte sowie Lehr- und Lernkompetenzen, - die Aufschlüsselung der zu erlangenden Leistungspunkte und - die modulspezifischen Leistungsnachweise bzw. Prüfungen. 3.2 Prüfungsleistungen Die Module im Teilbereich Schulpädagogik werden mit einem Leistungsnachweis bzw. einer mündlichen oder schriftlichen Prüfung abgeschlossen. Die konkreten Prüfungsformate der Module werden von den Dozentinnen und Dozenten bzw. vom Institut für Schulpädagogik festgelegt und bekannt gemacht. Grundsätzlich wird bei allen Prüfungsformaten besonderer Wert auf die professionsbezogene Reflexion gelegt. Wegen des jeweils unterschiedlichen Umfangs an Leistungspunkten in den einzelnen Lehrämtern sind in den Vertiefungsmodulen die Anforderungen an Leistungsnachweise unterschiedlich definiert. Unabhängig von der Quantität der besuchten Lehrveranstaltungen ist lehramtsübergreifend ein Studienportfolio zu führen. Dieses stellt eine Grundlage für die Vorbereitung auf die Prüfung am Ende des pflichtmäßigen Studiums des Teilbereichs Schulpädagogik dar. Hinweise zum Führen des Studienportfolios finden Sie im Downloadbereich der Internetseiten der Schulpädagogik und erhalten Sie in der obligatorischen Grundlagenvorlesung. Das Prüfungsgespräch ist am Ende des Vertiefungsmoduls lokalisiert und beinhaltet auch modulübergreifende Inhalte der Schulpädagogik. Während der Leistungsnachweis im Grundlagenmodul und im Wahlpflichtteilmodul nicht benotet wird, sondern die beiden Kategorien bestanden und nicht bestanden Anwendung finden, fließt die Note der Prüfung im Vertiefungsmodul gleichgewichtet in die Fachnote Bildungswissenschaft (Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Pädagogische Psychologie und Sonderpädagogik) ein. Entsprechend der Verordnung über die Erste Staatsprüfung für Lehrämter an Schulen im Lande Mecklenburg- Vorpommern 2012 (LerPrVO 2012 M-V) geht diese aggregierte Note in zweifacher Gewichtung als Fachnote in das Staatsexamen ein. 3

6 3.3 Modulbeschreibungen (ausführliche online Darstellung) Grundlagen der Schulpädagogik und der allgemeinen Didaktik Kategorie Inhalt Modulbezeichnung (deutsch) Grundlagen der Schulpädagogik und der allgemeinen Didaktik Untertitel Grundlagen unterrichtlichen Handelns in einer inklusiven Schule Modulbezeichnung (englisch) Basic Concepts of School Education and General Didactics: Basics of Curricular Acts in an Inclusive School Leistungspunkte und Gesamtarbeitsaufwand 6 LP (180 Stunden) Modulverantwortlich Institut für Schulpädagogik Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Fachstudienberater/in: Dr. Martina Fiedler Lehrstuhl ESB: Prof. Dr. Thomas Häcker Sprache Deutsch Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Teilnahmevoraussetzungen Empfohlene Teilnahmevoraussetzungen Zuordnung zu Curricula Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Staatsexamen, grundlagenorientiert Voraussetzungen empfohlen im ersten Studienjahr und vor Durchführung des Orientierungspraktikums, Die Vorlesung sollte vor dem Seminar besucht werden. Lehramt an Grundschulen: SPSO vom XX.XX.XX: Pflichtmodul Lehramt an Gymnasien: SPSO vom XX.XX.XX: Pflichtmodul Lehramt an Regionalschulen: SPSO vom XX.XX.XX: Pflichtmodul Lehramt für Sonderpädagogik: SPSO vom XX.XX.XX: Pflichtmodul Voraussetzung für die nachfolgenden Module der Schulpädagogik 2 Semester jedes Semester Die Studienabsolventinnen und absolventen - kennen schulpädagogische Konzepte und Kategorien der Planung, der multiperspektivischen Beobachtung und der Analyse von Unterricht sowie Kriterien der Beurteilung und Bewertung von Qualitäten des Unterrichts in der Institution Schule -kennen Formen des Umganges mit schulischen Leistungen, die die Leistungsbeurteilung in den Dienst der pädagogischen Aufgabe der Schule stellen (pädagogisches Leistungsverständnis) und können diese theoretisch und empirisch begründen - können die Individualität des Lernens und die Heterogenität von Lerngruppen theoretisch und empirisch begründen - kennen schulpädagogische Ansätze zur Differenzierung, Individualisierung und Inklusion - Schultheorien - Grundbegriffe und Grundfragen von Didaktik, Methodik, Unterricht und Lernen - Unterrichtsqualität aus empirischer und theoretischer Sicht 4

7 Literaturangaben - Funktionen, Formen und Qualitätskriterien von Leistungsbewertung in der Schule - Heterogenität, Adaptivität, Individualisierung, Differenzierung und Inklusion Siehe Literaturverzeichnisse der Lehrveranstaltungen Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltung 1 2,0 SWS (Vorlesung) Lehrveranstaltung 2 2,0 SWS (Seminar) Lernformen Gruppendiskussionen, strukturiertes Selbststudium, Studienportfolio, schriftliche bzw. mündliche Darstellungen, Unterrichtshospitationen, kooperatives Lernen, Arbeitsaufwand für die Studierenden Präsenzzeit 60h Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 60h Prüfungszeit 60h Gesamtarbeitsaufwand 180h Ggf. (Prüfungs-)Vorleistungen (Art, Umfang) Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regel(prüfungs)termin Bewertung Hinweise Datum der letzten Änderung Bearbeiterin/Bearbeiter Systemnummer Status Hausarbeit (20 Seiten, 8 Wochen) oder Referat (ca. 30min) oder Klausur (90min) Das Modulabschlussformat wird in der ersten Sitzung der jeweiligen Veranstaltung bekannt gegeben. In den Seminaren des Moduls besteht Anwesenheitspflicht. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger studiengangsspezifischer Prüfungs- und Studienordnung Bewertung gemäß jeweils gültiger studiengangsspezifischer Prüfungsund Studienordnung In den Hausarbeiten oder den Referaten werden die Ergebnisse eigener Recherchen, z.b. Videoanalysen, Hospitationsprotokolle, Vignettendiskussionen, präsentiert und diskutiert (Entwurf) C. Berndt/Th. Häcker Entwicklungsmodus 5

8 Schulpädagogische und professionalisierungsbezogene Vertiefung (LA RS, LA Sopäd, LA GS) Kategorie Modulbezeichnung (deutsch) Untertitel Modulbezeichnung (englisch) Leistungspunkte und Gesamtarbeitsaufwand Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Teilnahmevoraussetzungen Empfohlene Teilnahmevoraussetzungen Zuordnung zu Curricula Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Literaturangaben Inhalt Schulpädagogische und professionalisierungsbezogene Vertiefung (Lehramt an Regionalschulen, Lehramt für Sonderpädagogik, Lehramt an Grundschulen) Consolidation of School Educational Professionalizational Aspects 6 LP (180 Stunden) Institut für Schulpädagogik Fachstudienberater/in: Dr. Martina Fiedler Lehrstuhl SP Deutsch Staatsexamen, weiterführend erfolgreicher Abschluss des Grundlagenmoduls der Schulpädagogik, empfohlen nach dem Orientierungspraktikum Lehramt an Grundschulen: SPSO vom XX.XX.XX: Pflichtmodul Lehramt an Regionalschulen: SPSO vom XX.XX.XX: Pflichtmodul Lehramt Sonderpädagogik: SPSO vom XX.XX.XX: Pflichtmodul Voraussetzung für das aufbauende Wahlpflichtteilmodul der Schulpädagogik 2 Semester (Lehramt an Grund- und Regionalschulen und Sonderpädagogik) jedes Semester Die Studienabsolventinnen und absolventen - kennen das Spektrum der Tätigkeiten und Kompetenzen von Lehrer/innen - kennen ausgewählte Konzepte der Beschreibung, der Analyse und der Beurteilung von Kommunikation, Kooperation und Interaktion in der Schule und im Unterricht - kennen verschiedene Möglichkeiten der Gestaltung von extracurrikularen Unterrichts-, Erziehungs- und Bildungsprozessen sowie deren gesellschaftliche Bedingtheit - Standards der Lehrer/innenbildung - Ausgewählte Konzepte und Methoden der Beschreibung, der Analyse und der Beurteilung von Kommunikation, Kooperation und Interaktion in der Schule und im Unterricht - ausgewählte Konzepte zur Gestaltung von extracurrikularen Unterrichts-, Erziehungs- und Bildungsprozessen sowie deren gesellschaftliche Bedingtheit Siehe Literaturverzeichnisse der Lehrveranstaltungen Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung 6

9 Lehrveranstaltung 1 2,0 SWS (Seminar) Lehrveranstaltung 2 2,0 SWS (Seminar) Lernformen Gruppendiskussionen, strukturiertes Selbststudium, Studienportfolio, schriftliche bzw. mündliche Darstellungen, kooperatives Lernen Arbeitsaufwand für die Studierenden Präsenzzeit 60h Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 50h Prüfungszeit 70h Gesamtarbeitsaufwand 180h Ggf. (Prüfungs-)Vorleistungen (Art, Umfang) Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regel(prüfungs)termin Bewertung mündliche Prüfung (seminarübergreifend und seminarspezifisch) (30 min) oder Klausur (90 min) Das Modulabschlussformat wird in der ersten Sitzung der jeweiligen Veranstaltung bekannt gegeben. In den Seminaren des Moduls besteht Anwesenheitspflicht. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger studiengangsspezifischer Prüfungs- und Studienordnung Bewertung gemäß jeweils gültiger studiengangsspezifischer Prüfungsund Studienordnung Hinweise Datum der letzten Änderung Bearbeiterin/Bearbeiter Systemnummer Status (Entwurf) C. Berndt/Th. Häcker Entwicklungsmodus 7

10 Wahlpflicht-Teilmodul: Projekt- bzw. forschungsorientierte Vertiefung im Kontext von Bildungswissenschaft und Schule Kategorie Modulbezeichnung (deutsch) Untertitel Modulbezeichnung (englisch) Leistungspunkte und Gesamtarbeitsaufwand Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Teilnahmevoraussetzungen Empfohlene Teilnahmevoraussetzungen Zuordnung zu Curricula Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Literaturangaben Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltung 1 (Seminar) Inhalt Projekt- bzw. forschungsorientierte Vertiefung im Kontext von Bildungswissenschaft und Schule Composition Module: Project- rsp. Researchorientated Consolidation in Context of Educational Research and School 3 LP (90h) Institut für Schulpädagogik Fachstudienberater/in. Dr. Martina Fiedler Lehrstuhl ESB: Prof. Dr. Thomas Häcker Deutsch Staatsexamen, spezialisierend erfolgreicher Abschluss des Grundlagen- und des Vertiefungsmoduls der Schulpädagogik, empfohlen nach dem Hauptpraktikum Lehramt an Grundschulen: SPSO vom XX.XX.XX: Wahlpflichtmodul (3LP) Lehramt an Gymnasien: SPSO vom XX.XX.XX: Wahlpflicht- Teilmodul (3LP) Lehramt an Regionalschulen: SPSO vom XX.XX.XX: Wahlpflicht- Teilmodul (3LP) Lehramt für Sonderpädagogik: SPSO vom XX.XX.XX: Wahlpflicht-Teilmodulmodul (3LP) 1 Semester jedes Semester Die Studienabsolventinnen und absolventen - rezipieren und bewerten Ergebnisse der Bildungsforschung - entwickeln Kompetenzen der Anwendung und Interpretation ausgewählter empirischer Forschungsergebnisse - entwickeln, realisieren und reflektieren theoriegeleitete Mikroprojekte zu ausgewählten Themen der Schulpädagogik - Ziele und Funktionen schulpädagogischer Forschung - Relevanz schulpädagogischer Forschung für das professionelle, pädagogische Handeln - Methoden der qualitativen und quantitativen Sozial- und Bildungsforschung und des forschenden Lernens- Siehe Literaturverzeichnisse der Lehrveranstaltungen 2,0 SWS 8

11 Lernformen Gruppendiskussion, strukturiertes Selbststudium, Studienportfolio, schriftliche bzw. mündliche Darstellungen, kooperatives und forschendes Lernen, Projektlernen Arbeitsaufwand für die Studierenden Präsenzzeit 30h Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 30h Prüfungszeit 30h Gesamtarbeitsaufwand 90h Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regel(prüfungs-)termin Bewertung Hinweise Datum der letzten Änderung Bearbeiterin/Bearbeiter Systemnummer Status Hausarbeit (10Seiten, 8 Wochen) oder Referat (ca.30 min) Das Modulabschlussformat wird in der ersten Sitzung der jeweiligen Veranstaltung bekannt gegeben. In den Seminaren des Moduls besteht Anwesenheitspflicht. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger studiengangsspezifischer Prüfungs- und Studienordnung Bewertung gemäß jeweils gültiger studiengangsspezifischer Prüfungsund Studienordnung In den Hausarbeiten oder den Referaten werden die Ergebnisse eigener Recherchen, z.b. Videoanalysen, Hospitationsprotokolle, Vignettendiskussionen, präsentiert und diskutiert (Entwurf) C. Berndt/Th. Häcker Entwicklungsmodus 9

12 4 Informationen und Studienberatung Internetlinks Homepage der Uni Informationen zum Studium an der Universität Rostock: Zentrum für Lehrer/innenbildung und Bildungsforschung der Universität Rostock: Department für Bildungswissenschaft (Department of Education): Institut für Schulpädagogik: Praktikumsbüro: Internationale Studienaufenthalte: Modulverantwortliche Institut für Schulpädagogik Sekretariat: Frau Katja Raschert-Zarling August-Bebel-Str. 28. Raum Rostock Tel.: +49 (0) 381 / Fax: +49 (0) 381 / katja.raschert-zarling(at)uni-rostock.de Direktorat: Herr Prof. Dr. Thomas Häcker August-Bebel-Str. 28, Raum 4035 Tel.: +49 (0) 381 / Fax: +49 (0) 381 / thomas.haecker@uni-rostock.de Fachstudienberatung Frau Dr. Martina Fiedler (martina.fiedler@uni-rostock.de) Prüfungsberatung Frau Dr. Constanze Berndt (constanze.berndt@uni-rostock.de) 10

13 5 Literatur GESETZ ÜBER DIE LEHRERBILDUNG IN MECKLENBURG-VORPOMMERN (Lehrerbildungsgesetz LehrerbildG M-V). URL: V_vom_04_Juli_2011.pdf KMK (STÄNDIGE KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND) (2004) (HRSG.). Standards für die Lehrerbildung: Bildungswissenschaften. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom URL: Lehrerbildung.pdf NEUWEG, GEORG HANS (2006). Das Schweigen der Könner. Strukturen und Grenzen des Erfahrungswissens. Linz: Trauner. NEUWEG, GEORG HANS (2010). Fortbildung im Kontext eines phasenübergreifenden Gesamtkonzepts der Lehrerbildung. In: Müller, Florian H.; Eichenberger, Astrid; Lüders, Manfred u.a. (Hrsg.), Lehrerinnen und Lehrer lernen. Konzepte und Befunde zur Lehrerfortbildung. Münster: Waxmann. PAPST, AART/ KMK (STÄNDIGE KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND) (2012). Inklusion in der Lehrerausbildung eine Herausforderung auch für die KMK. Vortrag in Frankfurt am Main am WERNING, ROLF; LÖSER, JESSICA M. (2010). Inklusion: aktuelle Diskussionslinien, Widersprüche und Perspektive. In: Die Deutsche Schule Jahrgang 2010, Heft 2, S , Waxmann: Münster u.a. 11

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