Német nyelvkönyv általános iskolásoknak

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Német nyelvkönyv általános iskolásoknak"

Transkript

1 Tanári kézikönyv 4 A2 B1 Wir Német nyelvkönyv általános iskolásoknak + Audio-CD A nagysikerú európai tankönyv magyar iskolák számára átdolgozott kiadása

2

3 Tanári kézikönyv 4 Wir Német nyelvkönyv általános iskolásoknak A2 B1 Klett Kiadó Budapest

4 Wir Német nyelvkönyv általános iskolásoknak Szerzó : Giorgio Motta Nemzetközi kiadás: Eva-Maria Jenkins, Wien Magyar kiadás: Sárvári Tünde Szerkesztó : Kóczián Nóra Lektor: Magyar Ágnes Tördelés: Kereszti Csilla Feleló s kiadó: Tomaž Račič 1. kiadás Eredeti kiadás Loescher Editore, Turin Nemzetközi kiadás Ernst Klett Sprachen GmbH, Klett Edition Deutsch, Stuttgart Magyar kiadás Klett Kiadó Kft., Budapest Minden jog fenntartva! Internet: klett@klett.hu Kiadói azonosító: RK Tömeg: 350 gramm Terjedelem: 18,1 ív Kerettanterv: EMMI kerettanterv 51/2012. (XII.21.) EMMI rendelet 2. számú melléklet Nem tartós könyv A tankönyvvé nyilvánítási eljárásban kirendelt szakértó k neve: Határozati szám: Printed in Hungary ISBN

5 Inhaltsverzeichnis Wir Grundkurs Deutsch für Kinder Allgemeine Hinweise 4 Arbeitsvorschläge mit dem Lehrwerk Wir 4 7 Wiederholungsmodul 11 Lösungen zum Kursbuch 13 Lösungen zum Arbeitsbuch 13 Modul 13: Lektion 1 14 Didaktische Hinweise 14 Lösungen und Hörtexte zum Kursbuch 16 Lösungen und Hörtexte zum Arbeitsbuch 17 Test 19 Modul 13: Lektion 2 20 Didaktische Hinweise 20 Lösungen und Hörtexte zum Kursbuch 22 Lösungen und Hörtexte zum Arbeitsbuch 24 Test 26 Modul 13: Lektion 3 27 Didaktische Hinweise 27 Lösungen und Hörtexte zum Kursbuch 28 Lösungen und Hörtexte zum Arbeitsbuch 28 Test 29 Modul 13: Wir trainieren 30 Hörtexte und Lösungen 30 Modul 13: Abschlusstest 34 Lösungen zu den Tests von Modul Modul 14: Lektion 1 37 Didaktische Hinweise 37 Lösungen und Hörtexte zum Kursbuch 40 Lösungen und Hörtexte zum Arbeitsbuch 41 Test 43 Modul 14: Lektion 3 50 Didaktische Hinweise 50 Lösungen und Hörtexte zum Kursbuch 51 Lösungen und Hörtexte zum Arbeitsbuch 51 Test 53 Modul 14: Wir trainieren 54 Hörtexte und Lösungen 55 Modul 14 Abschlusstest 56 Lösungen zu den Tests von Modul Modul 15: Lektion 1 58 Didaktische Hinweise 58 Lösungen und Hörtexte zum Kursbuch 60 Lösungen und Hörtexte zum Arbeitsbuch 61 Test 63 Modul 15: Lektion 2 64 Didaktische Hinweise 64 Lösungen und Hörtexte zum Kursbuch 66 Lösungen und Hörtexte zum Arbeitsbuch 66 Test 68 Modul 15: Lektion 3 69 Didaktische Hinweise 69 Lösungen und Hörtexte zum Kursbuch 71 Lösungen und Hörtexte zum Arbeitsbuch 72 Test 74 Modul 15: Wir trainieren 75 Hörtexte und Lösungen 75 Modul 15: Abschlusstest 79 Lösungen zu den Tests von Modul Modul 16: Lektion Hintergrundinformationen zu den Festen 81 Modul 14: Lektion 2 44 Didaktische Hinweise 44 Lösungen und Hörtexte zum Kursbuch 45 Lösungen und Hörtexte zum Arbeitsbuch 46 Test 49 drei 3

6 Allgemeine Hinweise Wir Grundkurs Deutsch für Kinder und Jugendliche Der Kurs wendet sich an Kinder und Jugendliche von etwa Jahren. Er führt in fünf Bänden zu den bekannten Jugend -Prüfungen des Goethe-Instituts Fit in Deutsch 1 und Fit in Deutsch 2 und des österreichischen Sprachdiploms KID 1 und KID 2 (Wir A1 und Wir A2) sowie zum Zertifikat Deutsch (Wir B1). Das Lehrwerk orientiert sich an den Niveaustufen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens. Lehrwerkteile Die Kursbücher (vierfarbig, mit vielen Fotos und Zeichnungen) sind modular aufgebaut und enthalten pro Band jeweils 4 Module à 3 Lektionen. Die Themen der Lektionen werden in den Modulen zu einem übergreifenden Thema zusammengefasst. Die Kursbücher werden ergänzt durch Arbeitsbücher (zweifarbig, mit Fotos und Zeichnungen). In die Arbeitsbücher integriert ist das Wörterheft mit dem Wortschatz der Lektionen im Kontext und Schreiblinien für die Übersetzung der Kontextbeispiele. Zu jedem Kursbuch gibt es eine CD mit den Hörtexten sowie ein Lehrerhandbuch mit didaktischen Hinweisen, den Transkriptionen der Hörtexte in Kurs- und Arbeitsbuch sowie den Lösungen aller Übungen und Aufgaben in Kurs- und Arbeitsbuch. Im Lehrerhandbuch befinden sich auch die Sprechkarten zur Fertigkeit Sprechen im Teil Wir trainieren... sowie Tests zu jeder Lektion und ein Abschlusstest zu jedem Modul. Aufbau des Kursbuches Wir 4 Die Themen: Wiederholungsmodul Modul 13: Kreuz und quer durch die Stadt Modul 14: So leben wir Modul 15: Wir erzählen Modul 16: Wir feiern Die Module: Der Aufbau der Module ist sehr übersichtlich und enthält immer wiederkehrende Rubriken. 4 vier

7 Allgemeine Hinweise Modul-AUFTAKTSEITE: Du lernst... Übersicht über die kommunikativen Lernziele LEKTIONEN 1-3: kleinschrittige Erarbeitung der Sprachmittel Kommunikativer Einstieg Bildimpuls mit Dialogsituation Bausteine Die verwendeten Strukturen werden bewusst gemacht. Grammatikkästen Punktuelle Hinweise zur Grammatik Wortschatz wiederholen Übungen zum Wortschatz der Lektion Aussprache Ausspracheübungen: Einzellaute, Intonation, Wortakzent Du kannst... Rückblick auf die gelernten Sprachmittel Wir singen Wortschatz und Grammatik im Lied Macht mit! Reime und Spiele zum Thema Portfolio: Deine Wir-Mappe Aufgaben und Anregungen zu meist kreativen Miniprojekten, die in einer Mappe abgeheftet werden. Dazwischen wird jeweils auf die entsprechenden Übungen im Arbeitsbuch verwiesen. WIR TRAINIEREN: Gezieltes Fertigkeitstraining Hören Lesen Sprechen Schreiben GRAMMATIK Systematisierung der Grammatik in den Lektionen mithilfe vom sog. Grammatik-ABC, das im Sinne der induktiven Grammatikvermittlung Schritte (A, B, C) enthält, die das selbstständige Entdecken von Grammatikregeln und den Sprachvergleich ermöglichen. TESTE DEIN DEUTSCH Hier können die Lernenden selbst testen, wie gut sie Wortschatz und Grammatik der vorangegangenen Lektionen beherrschen. PROJEKTE Jedes Modul endet mit einem Projekt, wo ein Produkt zum behandelten Thema in Gruppen erstellt wird. fünf 5

8 Allgemeine Hinweise Das Konzept Wir ist ein kommunikativer Kurs, der die Lernenden mit altersgemäßen Themen zum Sprechen bringt. Die meisten Aufgaben im Kursbuch sind für Partnerarbeit und Gruppenarbeit konzipiert, in denen die Sprache so natürlich wie möglich angewandt wird. Dazu kommen zahlreiche Spielvorschläge, in denen Wortschatz und Grammatik spielerisch eingeübt werden. In Wir 4 liegt der Schwerpunkt nicht nur auf der Kommunikation in der unmittelbaren Lebenswelt der Jugendlichen wie im Wir 1, sondern das Angebot wird um die Arbeit mit abwechslungsreichen Textsorten (z. B. Prospekte, eine Einladung) erweitert. Verweise im Kursbuch führen zu den passenden Übungen im Arbeitsbuch. Neben den Schreibaufgaben gibt es in den Arbeitsbüchern auch zahlreiche kommunikative Aufgaben, die zunächst gemeinsam in der Klasse oder mit einem Partner (oder mehreren Partnern) kooperativ durchgeführt werden können. Zur Wiederholung und Festigung kann man die Aufgaben in Hausarbeit noch einmal schriftlich durchführen lassen. Das Arbeitsbuch enthält auch den Wortschatz der Lektionen mit Kontextbeispielen in der Reihenfolge des Vorkommens. Dazu gibt es Schreiblinien für die Übersetzung. Wie ein roter Faden ziehen sich Ausschnitte aus dem Leben der Familie Weigel aus Augsburg (Vater, Mutter, Stefan und Tina) durch die Lektionen. So bekommen die Lernenden Einblicke in das Leben einer deutschen Familie und können es mit ihrer eigenen Realität vergleichen. Auch Österreich und die Schweiz kommen in den landeskundlichen Abschnitten vor. Die Grammatikprogression entspricht den kommunikativen Bedürfnissen der Lernenden im Rahmen der behandelten Themen. Die Grammatik wird in den Lektionen induktiv eingeführt und in kommunikativen Zusammenhängen geübt, kleine Grammatikkästen unterstützen die richtige Anwendung des Gelernten. Die nachfolgende Systematisierung der Grammatik mit Hilfe vom kindgemäßen, farbigen Grammatik-ABC findet in dem separaten Grammatikteil am Ende des Kursbuches statt, der die grammatischen Themen der Lektionen pro Modul zusammenfasst. Dabei werden die Lernenden dazu angeleitet, die grammatischen Regeln selbst zu entdecken, und sie immer wieder mit der Muttersprache zu vergleichen. Auf diese Weise wird die Sprachaufmerksamkeit ( language awareness ) der Lernenden erhöht. An speziellen, thematisch gebundenen Grammatikübungen erproben die Lernenden, ob sie das grammatische Phänomen verstanden haben und anwenden können. Die Grammatikkapitel von Grammatik-ABC sollten nicht in Form von separaten Grammatikstunden behandelt werden, sondern jeweils in die Arbeit mit den Lektionen einbezogen werden. Es erhöht die Motivation der Lernenden, wenn sie die Ergebnisse ihrer Arbeit von Zeit zu Zeit auch selbst überprüfen können. Deshalb bietet das Kursbuch die Lösungen zu den Selbsttests am Ende jedes Moduls auf der Seite vor dem Wörterverzeichnis, so dass die Lernenden ihre Ergebnisse selbst, einzeln oder wechselseitig in Partnerarbeit überprüfen können. Das gezielte Training der Fertigkeiten ist aus den Lektionen in den Teil Wir trainieren ausgelagert. Damit ist beabsichtigt, dass die Kinder einerseits unbeschwert in der Fremdsprache kommunizieren (während der Arbeit in den Lektionen), andererseits gezielt auf die Prüfungsanforderungen vorbereitet werden, indem sie mit Aufgaben, wie sie in den Prüfungen vorkommen, konfrontiert werden. 6 sechs

9 Allgemeine Hinweise Arbeitsvorschläge mit dem Lehrwerk Wir 4 Wir 4 ist ein Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache für zehn- bis zwölfjährige Sprachanfänger mit lateinischer Ausgangsschrift. Im Lehrwerk werden die vier Grundfertigkeiten (Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben) mit Hilfe von authentischen, kindgemäßen Übungen und Aufgaben entwickelt. Am Anfang jedes Moduls im Kursbuch Wir 4 befindet sich die Modul-Auftaktseite Du lernst, die eigentlich eine Checkliste mit Modulzielen ist. Sie dient einerseits als Kompass, andererseits als Evaluationsbogen. Am Ende des Moduls können Lernende reflektieren, inwiefern sie die Unterrichtsziele erreicht haben. Dadurch werden Selbstreflexion und Selbstbewertung entwickelt, und das Selbstbild wird objektiviert. Die einzelnen Lektionen fangen meistens mit einem Bildimpuls mit Dialogsituation an. Hiermit werden einige Vorschläge zur Erarbeitung des kommunikativen Einstieges aufgelistet: den Dialog hören, dabei die Bilder ansehen den Dialog hören und still mitlesen den Dialog satzweise hören (evtl. in Gruppen/im Chor nachsprechen) den Dialog mit verteilten Rollen lesen Bausteine bearbeiten Kursbuch Wir 4 enthält sehr vielfältige Übungen und mehrere wiederkehrende Übungstypen: Kettenspiel, Macht mit! Dialogpuzzle/Dialoggeländer, Memory, Portfolio. Beim Kettenspiel üben Lernende die neu gelernten Strukturen situationsgerecht und spielerisch ein. Übungen mit dem Titel Macht mit! enthalten Reime und Spiele, die sowohl zur Erweiterung des Wortschatzes, als auch zur Erweiterung der landeskundlichen Kenntnisse beitragen. Die Reime sind nicht zum Übersetzen gedacht. Sie sind authentische Texte zum Lesen oder Auswendiglernen. Sie dienen auch der Entwicklung des Leseverstehens, welches durch die Illustrationen unterstützt wird. Dialogpuzzle und Dialoggeländer (Zick-Zack-Dialoge) sind Übungen, die das Sprechen strukturieren, und die spätere eigene mündliche Textproduktion vorbereiten. Memory ist nicht nur ein für die Lernenden wohl bekanntes Spiel, sondern auch ein ausgezeichnetes Mittel zum Einüben des neuen Wortschatzes. Die Memory-Karten zum Ausschneiden befinden sich im Anhang des Kursbuches. Außer Memory dienen das Einüben des Wortschatzes ein Domino und ein Trimino. Wir 4 bietet auch die Möglichkeit der Portfolioarbeit weiterhin an. Portfolio: Deine Wir- Mappe ist meistens die letzte Aufgabe in der Lektion. Hier geht es darum, dass die Lernenden ihre Lernprogression dokumentieren, indem sie Produkte ihrer Miniprojekte in einer Mappe abheften und bewahren. Die Produkte können in einer speziellen Form der Gruppenarbeit (Schneeball/wachsende Gruppe, Kugellager, Gruppenpuzzle, Spionage) präsentiert werden. Wir 4 beinhaltet folgende Portfolio-Aufgaben: sieben 7

10 Allgemeine Hinweise Modul 13 Lektion 1: Unsere Einkaufsgewohnheiten Unsere Fußgängerzone Lektion 2: Meine Essgewohnheiten Wegbeschreibung Lektion 3: Mein Schulweg Modul 14 Lektion 1: Mein Traumzimmer Lektion 2: Wie bin ich? Meine Clique/Eine ideale Clique Lektion 3: Unsere Klassenfahrt Rund um die Kochrezepte Modul 15 Lektion 1: Kennenlernen meiner Eltern Mein tabellarischer Lebenslauf Lektion 2: Wie war es damals? Meine ganz persönliche Lebensgeschichte Mein erster Schultag Lektion 3: Meine Rotkäppchen-Story Mit den Portfolio-Aufgaben werden auch die Kreativität und die Schreibfertigkeit der Lernenden entwickelt. Jede Lektion enthält die Teile Wortschatz wiederholen, Aussprache/Intonation, Du kannst und Wir singen. Am Ende jeder Lektion gibt es Wortschatzübungen, Wortschatz wiederholen zur Festigung der neuen Ausdrücke und Strukturen, die überwiegend in Partnerarbeit gelöst werden können. Bei Aussprache/Intonation werden Übungen zur Schulung der richtigen Aussprache und Intonation angeboten. Im Unterricht sollten nur die Übungen durchgeführt werden, die für die jeweilige Lernergruppe relevant sind. Du kannst bietet einen Rückblick auf die gelernten Sprachmittel, die mit der Modul-Auftaktseite zusammen bei der Wiederholung gut anzuwenden sind, um die Selbstevaluation der Lernenden zu ermöglichen. Lernende können z.b. mit Smiley-Gesichtern angeben, inwiefern sie die angegebenen Sprachmittel, bzw. Lernziele erreicht haben: : Ich kann das sehr gut. : Ich kann das gut. : Ich muss das noch üben. Wir singen ist ein Teil, indem ein Lied zum behandelten Thema gelernt werden kann. Lieder sind für Kinder ein ausgezeichnetes Mittel zum Spracherwerb, da durch sie Wortschatz und Grammatik kinderleicht eingeführt, geübt, und durch Wiederholung intensiv gefestigt werden. Wir 4 bietet Lieder mit Wortschatz und Grammatik der jeweiligen Lektion an. Die Lieder können sowohl als Einstieg, als auch als Abschluss des Themas verwendet werden. Einige Vorschläge zur Erarbeitung der Lieder: das Lied hören (neue Redemittel können wie bei anderen Hörtexten vorher mit Abbildungen oder durch Pantomime eingeführt werden) das Lied hören und die Melodie mitsummen/dazu rhythmisch klatschen bei Liedern mit sich wiederholenden Textteilen zuerst diese einüben Lieder strophenweise durch Mitsingen mit dem Sänger einüben dafür geeignete Lieder szenisch darstellen 8 acht

11 Allgemeine Hinweise Kursbuch Wir 4 bietet auch am Ende jedes Moduls ein Projekt an: Modul 13: Stadt-Quiz. Modul 14: Theaterwerkstatt Modul 16: Märchen alternativ Projekt ist eine offene Unterrichtsform, in der die Lernenden selber planen, was sie tun und erreichen wollen. Sie beraten die verschiedenen Vorschläge. Dabei verständigen sie sich über das, was sie tun wollen. Sie führen den Plan selber aus. Sie lernen dabei realistische Ziele zu setzen, mit der Zeit umzugehen, Probleme arbeitsteilig anzupacken, und ein Vorhaben zu Ende zu bringen. Ein Projekt besteht aus folgenden Phasen: Vorbereitung: Erklärung zum Verlauf und Zeitrahmen, zu den Zielen, Gruppeneinteilung, usw. Durchführung/Arbeitsphase: Lernende machen in Gruppen den Arbeitsplan, verteilen, die Rollen und die Aufgaben, erarbeiten das Thema. Der Lehrer/die Lehrerin hat eine eher beratende Funktion. Präsentation der Ergebnisse: Lernende präsentieren einander ihre Ergebnisse (Plakate, Bücher, Texte, usw.) z.b. in Form einer Messe oder in Wirbelgruppen/Gruppenpuzzle. Auswertung: nach der Präsentation sagen Lernende ihre Meinung über die Produkte. In der Anfangsphase kann diese Auswertung in der Muttersprache ablaufen. Evaluation: Lernende werten das ganze Projekt aus: Sie reflektieren auf ihre eigene Rolle, auf die Zusammenarbeit in ihrer Gruppe, auf die einzelnen Arbeitsphasen. An dieser Stelle können (und sollten) auch Schwierigkeiten thematisiert und mögliche Lösungswege gefunden werden. Wie die Auswertung kann auch die Evaluation am Anfang in der Muttersprache stattfinden. Während eines Projektes arbeiten Lernende nicht immer in Gruppen: Es gibt Aufgaben, die nach dem Projektplan in Partner- oder Einzelarbeit erledigt werden, trotzdem spielt die Gruppe eine wichtige Rolle. Deshalb werden im Folgenden einige Tipps zur Gruppenbildung aufgelistet. Die optimale Gruppenstärke: 3-5 Lernende. Die Gruppen können arbeitsgleich oder arbeitsteilig arbeiten. Wenn sie arbeitsgleich arbeiten, hat jede Gruppe dieselbe Aufgabe, wenn sie arbeitsteilig tätig sind, haben die Gruppen unterschiedliche Themen. Was die Gruppenbildung betrifft, können wir Wahl- und Zufallsgruppen voneinander unterscheiden. Bei Wahlgruppen wählen die Lernenden selbst nach Sympathie (Sympathiegruppe) die Gruppenmitglieder, oder nach Interesse (Interessegruppe) das Thema aus. Bei Zufallsgruppen teilt der Lehrer/die Lehrerin die Gruppen ein, indem er/sie die Einteilung meist dem Zufall überlässt. Einige Möglichkeiten dafür: Nachbarschaftsgruppen, Durchzählen, Kärtchen ziehen, Puzzle, Tierstimmen, Schuhgröße, Geburtsdatum. Um die Effektivität der Gruppenarbeit zu erhöhen, lohnt sich während der Gruppenarbeit einige kooperative Techniken anzuwenden: z.b. Rollen in Gruppen (Präsentator, Zeitmanager, Materialienmanager, Protokollführer, Sozialmanager) verteilen, ein Ruhe-Signal einführen, Placemat-Technik, Gedankennetz/Schneeball/Lawine-Technik benutzen. Projektarbeit ist auch eine geeignete Möglichkeit zur Differenzierung. Wir unterscheiden zwei Formen von Differenzierung: äußere und innere. Im Falle der äußeren Differenzierung werden die Lernenden nach Leistungsstufen in Gruppen/Klassen getrennt, bei der inneren neun 9

12 Allgemeine Hinweise Differenzierung (Binnendifferenzierung) wird der Klassenverband nur für bestimmte Unterrichtsphasen aufgelöst. Weitere Möglichkeiten für innere Differenzierung: Hör-/Leseverstehen in Partner- oder Gruppenarbeit durchführen Schreibaufgabe in Partner- oder Gruppenarbeit lösen öfter in Paaren/Gruppen arbeiten spezielle Formen von Gruppenarbeit (Schneeball/wachsende Gruppe, Kugellager, Gruppenpuzzle, Spionage) anwenden kooperative Techniken (Rollen in der Gruppe, Placemat-Technik, Gedankennetz/ Schneeball/ Lawine) anwenden Jedes Modul im Kursbuch endet mit einem gezielten Fertigkeitstraining Wir trainieren, das mit dem Teil Teste dein Deutsch! bei der Wiederholung sehr gut anzuwenden ist. Diese Aufgaben können auch als Stationen angeboten werden. Modul 16 im Kursbuch Wir feiern ist ein Modul mit drei Lektionen, die landeskundlichen Informationen zu den Nationalfeiertagen im deutschsprachigen Raum darbieten. Da diese Lektionen keine sprachliche Progression haben, können sie jeweils bei Bedarf eingesetzt werden. Das Lehrerhandbuch gibt dazu keine methodischen Hinweise, da die einzelnen Lektionen aus solchen Übungstypen bestehen, deren Vorgehensweise in den anderen Lektionen schon dargestellt worden sind. Im Wir 4 werden die neuen grammatischen Erscheinungen nicht nur in Form von farbigen, kindgemäßen Übersichten angegeben, sondern mithilfe vom sog. Grammatik-ABC, das im Sinne der induktiven Grammatikvermittlung Schritte (A, B, C) enthält, die das selbstständige Entdecken von Grammatikregeln und den Sprachvergleich ermöglichen. Da von den S immer stärker erwartet wird, dass sie sich in vollständigen Sätzen ausdrücken, wird in den Modulen mit den Satzbauspielen großen Wert auf die richtige Bildung der Sätze gelegt. Mit Hilfe dieser Spiele können die S erkennen, dass Sätze aus mehreren Teilen bestehen, Satzglieder ihre Stelle verändern können auch eine feste Rangfolge zwischen den Satzgliedern bestehen kann, das Prädikat im Aussagesatz seine Stellung nicht verändert und ein sinnvoller Satz erst dann entsteht, wenn Subjekt, Prädikat und andere Ergänzungen zueinander passen. Neben den angebotenen Satzbaukarten können natürlich auch andere Satzbauspiele wie Satzmaschine, Satzfächer, Satzrolle oder Satzkarussell angewendet werden. Das Arbeitsbuch Wir 4 hilft dabei, dass Lernende den neuen Wortschatz, die neuen grammatischen Strukturen und die Rechtschreibung einüben. Da Wortschatzlernen vielleicht das größte Problem beim Fremdsprachenlernen ist, bietet das Arbeitsbuch eine klassische Methode der Mnemotechnik, die Lernkartei an. Das ist eine einfache Lernmaschine, hinter der das lernpsychologische Prinzip neben dem assoziativen Lernen vor allem das verteilte und regelmäßige Lernen ist. Im Arbeitsbuch werden am Ende jedes Moduls die Einzelwörter und die Sätze aus den Lektionen in der Reihenfolge des Vorkommens aufgelistet. Die Wortliste im Arbeitsbuch kann als Vokabelheft fundieren, oder bei der Wiederholung bearbeitet werden. Abkürzungen im Lehrerhandbuch: S = Schüler / Schülerin Ü = Übung L = Lehrer / Lehrerin HÜ = Hausübung PA = Partnerarbeit Sg. = Singular KG = Arbeit in Kleingruppen Pl. = Plural 10 zehn

13 Wiederholungsmodul Wiederholungsmodul Das wissen wir schon Situation: S wiederholen die Themen, die sie im Wir 3 gelernt haben. Sprechintentionen: die im Wir 3 gelernten Wörter und Ausdrücke Strukturen: die im Wir 3 gelernten Strukturen Fangen Sie mit einem Galgenspiel an, dessen Lösung der Titel des Spieles Land, Stadt, Fluss ist. Besprechen Sie mit den S, ob sie dieses Spiel kennen und wie es gespielt wird, dann führen Sie das Spiel durch. Ratespiel: Überlegen Sie mit den S, welche Fragen bei einem Ratespiel gestellt werden können. Halten Sie die möglichen Fragen an der Tafel/auf einem Packpapier fest. Spielen Sie zuerst im Plenum, dann in PA. Als Differenzierung können S in Gruppen die möglichen Fragen sammeln. - Sagen Sie den S, dass sie an Stationen lernen werden. Stellen Sie die einzelnen Stationen vor, erklären Sie den Ablauf und die Spielregeln. Es gibt Pflichtstationen (Station 1, ein Satzbauspiel, ein Quartett und ein Memory-Spiel,) und Ausweichstationen (die anderen Memory-Spiele und das andere Satzbau-, bzw. Quartett-Spiel), falls die Pflichtstationen besetzt sind. S arbeiten in Gruppen. Bilden Sie vier bis sechs Gruppen mit Durchzählen. Vierergruppen wären am besten. Jede Gruppe bekommt einen Laufzettel (Seite 12.). Wenn sie mit einer Station fertig sind, bekommen sie von Ihnen einen Stempel/eine Unterschrift auf den Laufzettel. Dann dürfen sie sich eine neue Station aussuchen. Am Ende werten Sie mit S die Stationen aus: Was hat ihnen am besten gefallen? Welche Station war am leichtesten/ schwersten für sie? Lesen Sie zuerst die Spielregeln durch und besprechen Sie sie. S spielen in denselben Gruppen, in denen sie beim Stationenlernen zusammen gearbeitet haben. Nach dem Spiel besprechen Sie, wie S das Spiel gefunden haben, welche Fragen ihnen leicht/schwer gefallen sind. Als Differenzierung kann das Spiel mit weiteren Aktionskarten ergänzt werden. elf 11

14 wir_1_kb_modul_3.indd :29:45 Wiederholungsmodul Station 1 Wörterbingo Station 2 Satzbauspiel Ich Elektra Herr Dupont Die Martinez komme kommt kommen kommt aus Spanien aus Athen aus Italien aus Paris und und und und spricht spreche spricht sprechen Spanisch. Griechisch. Italienisch. Französisch. Station 3 Satzbauspiel Sätze bauen. Schneide die Wortkarten aus ( ). Viel Spaß! Dem Mann der Kopf und sie Die Frau hat Schnupfen und er Station 4 Wetter Memory nimmt nehme KAMILLENTEE. NASENTROPFEN. Den Kindern Mein Vater Die Oma Ich tut weh habe hat hat der Bauch Husten Grippe Halsschmerzen und er und sie und und sie nimmt nehmen nimmt nimmt HALSTABLETTEN. SCHMERZ- TABLETTEN. HUSTENSAFT. ASPIRIN. Station 5 Quartett der Apfel Ich möchte eine Birne eine Orange eine Erdbeere die Birne Ich möchte einen Apfel eine Orange eine Erdbeere die Orange Ich möchte eine Birne einen Apfel eine Erdbeere die Erdbeere Ich möchte eine Birne eine Orange einen Apfel Station 6 Länder-Memory die Kirsche die Weintraube(n) der Pfirsich die Wassermelone Ich möchte Ich möchte Ich möchte Ich möchte Weintrauben eine Kirsche Weintrauben Weintrauben einen Pfirsich einen Pfirsich eine Kirsche einen Pfirsich eine Wassermelone eine Wassermelone eine Wassermelone eine Kirsche der Kopfsalat die Gurke die Tomate die Karotte Ich möchte eine Gurke eine Tomate eine Karotte Ich möchte einen Kopfsalat eine Tomate eine Karotte Ich möchte eine Gurke einen Kopfsalat eine Karotte Ich möchte eine Gurke eine Tomate einen Kopfsalat die Erbse(n) die Zwiebel das Weißkraut die Bohne(n) Ich möchte eine Zwiebel Weißkraut Bohnen Ich möchte Erbsen Weißkraut Bohnen Ich möchte eine Zwiebel Erbsen Bohnen Ich möchte eine Zwiebel Weißkraut Erbsen Station 7 Quartett der Rock Ich möchte den Mantel den Schal den Pullover der Mantel Ich möchte den Rock den Schal den Pullover der Schal Ich möchte den Mantel den Rock den Pullover der Pullover Ich möchte den Mantel den Schal den Rock Station 8 Kleidung-Memory die Mütze die Jacke die Bluse die Hose Ich möchte die Jacke die Bluse die Hose Ich möchte die Mütze die Bluse die Hose Ich möchte die Mütze die Jacke die Hose Ich möchte die Mütze die Bluse die Jacke das Kleid das Hemd das T-Shirt das Sweatshirt Ich möchte das Hemd das T-Shirt das Sweatshirt Ich möchte das Kleid das T-Shirt das Sweatshirt Ich möchte das Kleid das Hemd das Sweatshirt Ich möchte das Kleid das Hemd das T-Shirt die Schuhe die Jeans die Sportschuhe die Halbschuhe Ich möchte Ich möchte Ich möchte Ich möchte die Sportschuhe die Schuhe die Schuhe die Schuhe die Halbschuhe die Sportschuhe die Jeans die Jeans die Jeans die Halbschuhe die Halbschuhe die Sportschuhe 12 zwölf

15 Wiederholungsmodul Lösungen zum Kursbuch Mögliche Lösungen: Alle Wörter, die S zu diesen Themen bisher gelernt haben Lösungen zum Arbeitsbuch a) wenig b) Nase c) Rücken d) Badehose e) Gurke f) Wien g) Türkei h) altmodisch a) Stefan ist spät aufgestanden. b) Er hat um 10 Uhr gefrühstückt. c) Er hat am Computer gespielt. d) Er ist schwimmen gegangen. e) Er hat Fußball gespielt. f) Er ist zur Oma gefahren. g) Er hat Wassermelone und Eis gegessen. h) Er hat kalte Limonade getrunken. i) Er ist Fahrrad gefahren. j) Er ist spät ins Bett gegangen. a) Wie ist das Wetter heute? b) Was trägst du heute? c) Warum fährst du ans Meer? d) Was tut Stefan/ihm weh? e) Woher kommst du? f) Was gefällt dir gut? g) Sprichst du Englisch? h) Woher habt ihr die Pantoffeln? i) Was nimmst du? j) Wohin fährst du in Urlaub? dreizehn 13

16 Modul 13, Lektion 1 Modul 13 Lektion 1 Wo ist denn hier...? Situation: Situation: Stefan Stefan und und Tina Tina stellen stellen sich das Stadtviertel, vor. in dem sie wohnen, vor. Sprechintentionen: fragen, wo sich eine Person oder ein Ort befindet eine Person oder einen Ort lokalisieren einen Treffpunkt vereinbaren sagen, wo man Einkäufe macht Strukturen: Fragewort Wo?, Lokal-Ergänzung auf die Frage Wo? (mit den Präpositionen an, in, hinter, vor, neben + Dativ), das Verb wissen. Betrachten Sie gemeinsam mit den S die Fotos und fragen Sie sie nach den Orten, die abgebildet sind. Zeigen Sie dann auf ein bestimmtes Foto und fragen Sie Wo ist Tina hier? Die S antworten z. B. Vor dem Kino. Dann stellen Sie dieselbe Frage zu einem anderen Foto. Führen Sie erst in einem zweiten Schritt die Verben stehen und sitzen ein, indem Sie den S zu jedem Foto den Hörtext präsentieren. Die S hören die einzelnen Beschreibungen und sprechen sie nach. Die S kennen den Unterschied zwischen sitzen und stehen (sein passt in beiden Fällen) und führen die Ü in PA durch. Formulieren Sie zuerst ein Beispiel und weisen Sie die S auch auf die Bedeutung der drei Farben blau, rot und grün hin, die es den S erleichtern, das Geschlecht der Nomen zu erkennen und den Artikel im Dativ zu bilden. Gehen Sie während dieser Aktivität durch die Klasse und unterstützen Sie die S bei Schwierigkeiten. Zum Abschluss schreiben die S einige Fragen und Antworten auf (oder HÜ). Lassen Sie dann die S mit Hilfe vom Grammatik-ABC die Regel entdecken. Kettenspiel: Die S befragen sich der Reihe nach wie im Beispiel. Variante: Die S befragen sich nicht reihum, sondern werfen sich gegenseitig einen Ball zu und stellen dazu Fragen. Betrachten Sie im Plenum den Stadtplan und klären Sie gemeinsam mit den S den neuen Wortschatz. Weisen Sie die S neuerlich auf die Bedeutung der drei Farben hin (Konditorei = rot die; Kino = grün das;...). Die S hören zu und sprechen die einzelnen Ausdrücke nach. Stellen Sie zum Einstieg eine Frage im Plenum und notieren Sie die Antwort an der Tafel. Machen Sie die S auf die Veränderung der Artikel im Dativ aufmerksam. Die S arbeiten anschließend zu zweit, fragen sich gegenseitig und notieren die Antworten ins Heft. Vergleich im Plenum. Lassen Sie dann die S mit Hilfe vom Grammatik-ABC die Regel entdecken. Einen Treffpunkt vereinbaren (Erweiterung zu Ü1): Festigung der Präpositionen in / vor + Dativ und Einführung des Verbs sich treffen. Machen Sie ein Beispiel im Plenum, erklären Sie den S neuerlich die hilfreiche Funktion der drei Farben und weisen Sie sie auch auf den Grammatikkasten mit dem Verb sich treffen hin. Die S arbeiten zu zweit oder gehen in der Klasse herum und sprechen mit verschiedenen anderen S. Variante: Als Differenzierung kann die Sozialform Kugellager gewählt werden. Abschließende Verschriftlichung bzw. als HÜ. 14 vierzehn

17 Modul 13, Lektion 1 Betrachten und besprechen Sie zuerst den Grammatikkasten mit den Präpositionen an, in, vor, hinter, neben + Dativ. Die S lösen das Stadtquiz allein, indem sie den Stadtplan von Seite 14. zu Hilfe nehmen. Vergleich im Plenum. Festigung der Lokal-Ergänzungen im Dativ. Die S machen zu zweit Minidialoge. Gehen Sie während der Durchführung der Aktivität durch die Klasse und helfen Sie bei Schwierigkeiten. Abschließend können die S einige Dialoge notieren (oder als HÜ). Lesen Sie den Dialog in den Sprechblasen vor und führen Sie auf diese Weise das Verb wissen ein. Die S arbeiten zu zweit und spielen mit Hilfe des Stadtplans auf Seite 14. Minidialoge wie im Beispiel. Variante: Die S gehen durch die Klasse und machen mit anderen S Minidialoge. Lassen Sie dann die S mit Hilfe vom Grammatik-ABC die Regel entdecken. Hörverstehen: Spielen Sie die Dialoge einzeln vor und lassen Sie die S nach jedem Dialog entscheiden, wo das Gespräch stattfindet. Hinweis: Bei Dialog 6 tauchen die Ausdrücke auf der Post und auf der Bank auf. In beiden Fällen handelt es sich um Institutionen. Festigung der Präposition in + Dativ auf die Frage Wo kaufen Sie ein?. Vorentlastung mit Hilfe der Bilder in Ü13 auf Seite 18. Stellen Sie den S Fragen wie Was kauft man in der Bäckerei? Was kauft man auf dem Markt? Was kauft man in der Metzgerei? und aktivieren Sie auf diese Weise den Wortschatz des Hörtextes. Präsentieren Sie anschließend den Hörtext bei geöffneten Büchern, so dass die S zuhören und mitlesen können. Bausteine: Die S ergänzen die in Ü11 gehörten Wörter und Strukturen schriftlich im Kursbuch. Festigung und Erweiterung des Wortschatzes: Die S ordnen im Plenum die Produkte den entsprechenden Geschäften zu. Klären Sie bei dieser Aktivität gegebenenfalls neuen Wortschatz. Sprechen: Fragen Sie dann die S beispielsweise Wo kauft Frau Weigel Brot ein? Der S, der die Antwort weiß, stellt die nächste Frage. Sie können bei dieser Sprechaktivität mit einem Ball arbeiten, den sich die S zuwerfen. Fordern Sie einige S anschließend auf, die Frage Wo kauft Frau Weigel ein? zusammenhängend zu beantworten. Abschließend schreiben die S diesen Text auf (HÜ). Die S spielen in PA Minidialoge wie in den Beispielen a und b. Gehen Sie durch die Klasse und unterstützen Sie die S bei der Durchführung der Aktivität. Fragespiel: Festigung der Präposition in + Dativ. Die S spielen in PA oder KG und befragen sich mit Hilfe der Spielkarten. Die Spielkarten befinden sich auf Seite 145. Portfolio: S erweitern ihr Portfolio, indem sie beschreiben, wo ihre Familie einkauft Einstieg ins Thema mit Hilfe der Fotos: Fragen Sie die S, was eine Fußgängerzone ist, was es dort gibt und was man dort machen kann (Vorentlastung des Lesetextes und Aktivierung des Wortschatzes). Die S lesen den Text, lösen die Aufgaben und vergleichen die Lösungen in PA bzw. KG. Vergleich im Plenum. Portfolio: S erweitern ihr Portfolio, indem sie beschreiben, was für ihre Fußgängerzone charakteristisch ist. Wortschatzwiederholung: Die S übertragen die Tabelle ins Heft und ordnen die Wörter der passenden Rubrik zu. Vergleich im Plenum. Du kannst: Bekannte Vorgehensweise. Aussprache: Wortakzent: Lassen Sie die S einige Regeln selbst herausfinden: Das Präfix Ge-/ge- trägt nie den Wortakzent / ist immer unbetont. Das Suffix -ei trägt immer den Wortakzent / ist immer betont. Wörter aus anderen Sprachen bringen meist ihren Wortakzent mit. fünfzehn 15

18 Modul 13, Lektion 1 Lösungen und Hörtexte Kursbuch Tina steht vor dem Kino. Tina sitzt im Café. Tina steht an der Haltestelle. Tina ist am Bahnhof. Stefan ist in der Erhardtstraße. Stefan steht vor der Eisdiele. Stefan steht neben dem Auto. Stefan ist in der Telefonzelle. Kuchen 7 Geld 3 Bücher 15 Autos 11 Blumen 6 Filme 2 Computer 8 Ausstellungen 9 Briefmarken 12 Am Sonntag 4 Tabletten 5 Eis den Mediamarkt der Blumenladen die Apotheke das Kaufhaus das Café Basar die Pizzeria Bella Napoli. 1. Hallo, Fräulein, ich möchte bestellen. Ja, ich komme sofort also, was darf ich Ihnen bringen? Ich möchte einen Schweinebraten mit Bratkartoffeln. Und zum Trinken? Ein Bier, bitte. 2. Wie findest du den Film? Na ja, nicht schlecht. Aber der von letzter Woche war viel spannender. Ja, du hast Recht. Ruhe, bitte! 3. Wie findest du den Pullover da? Ja, der ist schön. Aber ich finde den roten schöner. Meinst du nicht? 4. Haben Sie ein Zimmer frei? Was brauchen Sie? Ein Einzelzimmer oder ein Doppelzimmer? Ein Einzelzimmer, bitte. Ja, das haben wir. Für wie lange? 5. Komm, wir tanzen. Nein, ich tanze nicht. Ich finde die Musik langweilig. Na gut, dann tanze ich mit Erika. 6. Entschuldigen Sie bitte, wann fährt der nächste Zug nach Berlin? Uhr, Gleis 5. Muss ich umsteigen? Nein, der fährt direkt nach Berlin. Lösungen: 1. Im Restaurant. 2. Im Kino. 3. Vor einer Boutique. 4. Im Hotel. 5. In der Disko. 6. Am Bahnhof. Sagen Sie mal, Frau Weigel, wo kaufen Sie normalerweise ein? Also, Brot kaufe ich in der Bäckerei um die Ecke. Obst und Gemüse kaufe ich auf dem Markt oder im Gemüsegeschäft. Wurst und Fleisch kaufe ich nur in der Metzgerei von Herrn Bender. So weiß ich immer, woher das Fleisch kommt. Und das ist heutzutage sehr wichtig! Lösungen: 1c, 2a, 3b Das stimmt: 1 b+d, 2 c, 3 a+c Obst: der Apfel, die Birne, die Banane Gemüse: die Gurke, die Kartoffeln, die Karotten, der Salat Getränke: der Apfelsaft, die Milch, die Limonade, (der Hustensaft?) ( die Suppe gehört nicht dazu: Man isst sie mit dem Löffel.) Süßigkeiten: die Torte, der Schokoriegel Kleidung: die Schuhe, die Mütze, der Pulli, der Anorak 16 sechszehn

19 Modul 13, Lektion 1 Lösungen und Hörtexte Arbeitsbuch Tina sitzt im Café. Tina steht vor dem Kino. Tina sitzt im Garten. Tina steht an der Haltestelle. Stefan sitzt im Auto. Stefan steht neben dem Auto. Mögliche Lösungen: Herr und Frau Weigel sitzen in dem (im) Café. Stefan steht vor der Eisdiele. Herr und Frau Weigel stehen an der Haltestelle. Tina sitzt im Auto. Stefan steht in der Goethestraße. Stefan steht neben dem Auto. Herr und Frau Weigel sind im Kino. Stefan ist in der Telefonzelle. Tina ist am Bahnhof. 1. dem 5. der 2. dem (im) 6. dem (im) 3. dem (im) 7. der 4. dem 8. der 1. Vor der 5. Neben dem 2. Hinter der 6. Neben dem 3. An dem (Am) 7. Vor der 4. In der 8. Neben der 1. in der Fischerstraße 2. vor der Post 3. neben dem Kino 4. vor dem Hotel 5. im Park 6. am Bahnhof 2 d, 3 a, 4 e, 5 f, 6 b 2. Natürlich im Parkhaus! 3. Natürlich in der Sprachschule! 4. Natürlich vor dem Kino! 5. Natürlich im Mediamarkt! 6. Natürlich vor dem Hotel! 7. Natürlich im Park! ich weiß, du weißt, sie wissen, Sie wissen 1. weiß, 2. wissen, 3. weißt, 4. wissen, 5. Weißt 1. Klaus, wo treffen wir uns heute Abend? Treffen wir uns direkt vor dem Astra-Kino, o.k.? Einverstanden. Um wie viel Uhr? Sagen wir um Uhr. Gut, um Uhr. Aber, sag mal, Klaus, wo liegt das Astra-Kino? In der Jakoberstraße, neben der Post. Ach so. 2. Peter, wo treffen wir uns? In der Spielothek? Was? Gibt es hier eine Spielothek? Ja. Aber wo? Vor der St. Georg-Kirche. Ach so, o.k. Um wie viel Uhr treffen wir uns dort? Um Uhr. Nein, es ist zu früh, das geht nicht. Lieber um Uhr. Na gut, um Uhr. 3. Sag mal Martina, wo treffen wir uns heute Abend? Im Café Basar? Im Café Basar? Hm nein, treffen wir uns vor der Pizzeria Bella Napoli. Gut, aber wo ist die Pizzeria? Ist sie in der Fischerstraße? Nein, nicht in der Fischerstraße, sondern in der Sebastianstraße. Stimmt. Um wie viel Uhr treffen wir uns? Sagen wir um Uhr. Geht es? O.k. Also um Uhr vor der Pizzeria Bella Napoli. Tschüs, bis heute Abend dann. siebzehn 17

20 Modul 13, Lektion 1 Lösungen: 1. vor dem Astra-Kino / in der Jakoberstraße / um Uhr 2. in der Spielothek / vor der St. Georg-Kirche / um Uhr 3. vor der Pizzeria Bella Napoli / in der Sebastianstraße / um Uhr 2. der Brot 3. der Bücher 4. dem (im) Obst / Gemüse / Eier der Fleisch 6. dem (im) alles Frau Weigel hat den Kuchen in der Metzgerei 2. die Tasche im Gemüsegeschäft 3. das Brot im Supermarkt 4. die Eier in der Buchhandlung 5. den Salat im Bioladen 6. den Käse in der Bäckerei 7. die Zeitung im Kaufhaus 8. die Äpfel in der Konditorei liegen lassen. Richtig sind: 1, 3, 4, 6, 7 Falsch sind: 2, 5 1. Der Mediamarkt liegt neben der Buchhandlung. 2. Die Apotheke ist in der Kaiserstraße. 3. Das Kino liegt neben dem Supermarkt. 4. Der Blumenladen liegt neben dem Kaufhaus. 5. Das Café liegt am Marktplatz. 6. Wir treffen uns im Café Basar. 7. In der Fußgängerzone gibt es Cafés. Mögliche Lösungen: 1. Wo liegt die Eisdiele? 2. Wo liegt der Blumenladen? 3. Wo treffen wir uns? 4. Wo kaufst du Obst und Gemüse? 5. Gibt es hier eine Telefonzelle? 6. Wo kauft man Brot? 1. uns 2. uns 3. sich 4. sich 5. sich Richtig ist: der Bahnhof, die Haltestelle, die Kirche / die Kirsche (= Obst), das Kino, das Café, der Kaffee, das Theater, die Ecke, der Fußgänger / der Fussgänger (In der Schweiz gibt es kein ß; statt ß wird dort immer ss geschrieben.) weißt, ich weiß wissen, wisst, wissen, wissen, Adresse Langerstraße, Lange Gasse, Lange Gasse Langerstraße Zusatzübung Wie heißen die Läden? 18 achtzehn 18

21 Modul 13, Lektion 1 Modul 6 Lektion 1 Test Vorname / Name Klasse Datum /20 Note: A. Wo liegt...? 1. Der Mediamarkt liegt 2. Das Stadtmuseum liegt 3. Der Blumenladen liegt 4. Die Post liegt 5. Die Pizzeria Bella Napoli liegt B. Bilde Minidialoge wie im Beispiel. /6 Gibt es hier eine Post? Ja, in der Jakoberstraße, neben dem Kino. Post Astra-Kino Eisdiele Brückenstraße Apotheke Kaufhaus Fischerstraße Jakoberstraße St. Georg- Kirche Konditorei Sebastianstraße Franziskanergasse Georgenplatz Lange Gasse City-Hotel Stadtmuseum /5 Mediamarkt Blumenladen Buchhandlung Park Stephansplatz Bäckerei Pizzeria Bella Napoli Volksbank Café Basar B. Brecht Gymnasium Parkhaus Riedlerstraße Sprachschule Lange Gasse 1. Gibt es hier ein Kaufhaus? 2. Gibt es hier eine Bank? 3. Gibt es hier einen Park? C. vor oder in oder auf? /4 1. Wo finden wir ein Taxi? (Theater) 2. Wo kaufst du Bücher? (Buchhandlung) 4. Wo spielst du Fußball? (Fußballplatz) 5. Wo machst du Gymnastik? (Sporthalle) D. Wo kann man...? Schreib ganze Sätze wie im Beispiel. /5 1. Brot kaufen a. Bank In der Bäckerei kann man Brot kaufen. 2. Salat kaufen b. Eisdiele 3. Filme sehen c. Parkhaus 4. parken d. Bäckerei 5. Eis essen e. Gemüsegeschäft 6. Geld wechseln f. Kino neunzehn 19

22 Modul 13, Lektion 2 Modul 13 Lektion 2 Hast du Lust, ins Kino zu gehen? Situation: Tina schlägt ihrer Freundin Brigitte vor, ins Kino zu gehen. Sprechintentionen: einen Klassenkollegen/eine Klassenkollegin fragen, ob er/sie Lust oder Zeit hat, gemeinsam irgendwohin zu gehen oder etwas zusammen zu unternehmen und auf diese Frage antworten einem Klassenkollegen/einer Klassenkollegin eine gemeinsame Unternehmung vorschlagen fragen, wo man eine bestimmte Sache/Aktivität machen kann und auf diese Frage antworten sich in der Stadt orientieren; Informationen erfragen und geben Strukturen: Fragewort Wo? und die entsprechende Lokal-Ergänzung (in, auf + Dativ), Fragewort Wohin? und die entsprechende Lokal-Ergänzung (in, auf + Akkusativ), Infinitivsatz mit zu, die Präposition zu (bei Lokal-Ergänzung auf die Frage Wohin?). Stellen Sie zuerst die Bedeutung der Wendung Hast du Lust? und der Überschrift der Lektion Hast du Lust, ins Kino zu gehen? sicher. Betrachten Sie anschließend mit den S das Foto und fragen Sie sie, welche Antworten Brigitte geben könnte. (Im Buch finden Sie zwei Antworten: Einmal nimmt Brigitte den Vorschlag an, einmal lehnt sie ihn ab.) Präsentieren Sie nun den Dialog 1 bei geschlossenen Büchern: Die S sollen heraushören, ob Brigitte den Vorschlag von Tina annimmt oder nicht. Zweiter Hördurchgang bei geöffneten Büchern: Die S kontrollieren (markieren) ihre Lösung). Analog zu Ü1: Präsentieren Sie den Dialog 2 zweimal, zuerst bei geschlossenen Büchern (die S sollen heraushören, ob Brigitte den Vorschlag annimmt oder nicht), dann bei geöffneten Büchern (die S kontrollieren (markieren) ihre Lösung. Bausteine: Die S ergänzen die in Ü1 und Ü2 gehörten Wörter und Strukturen schriftlich im Kursbuch. Nehmen Sie nochmals Bezug auf den Titel der Lektion und bilden Sie gemeinsam mit den S Varianten zur Frage Hast du Lust, ins Kino zu gehen?. Weisen Sie die S wieder auf die Farben blau, rot und grün hin, die ihnen die korrekte Akkusativbildung erleichtern. Schreiben Sie einige Varianten der Fragen und Antworten an die Tafel und lassen Sie anschließend die S in PA die Übung durchführen, während Sie durch die Klasse gehen und Hilfestellungen geben. Verschriftlichung der Übung in der Klasse oder als HÜ. Lassen Sie dann die S mit Hilfe vom Grammatik-ABC die Regel entdecken. Kettenspiel zur Festigung der Lokal- Ergänzung auf die Frage Wohin? und des Infinitivsatzes mit zu. Die S machen sich der 20 zwanzig

23 Modul 13, Lektion 2 Reihe nach Vorschläge, wohin sie zusammen gehen können, und verwenden dabei u.a. Strukturen und Wortschatz der Tabelle in Ü4. In Gegenüberstellung zu Ü5 nun die Lokal-Ergänzung in + Dativ auf die Frage Wo? Sammeln Sie gemeinsam mit den S einige Fragen und die dazu passenden Antworten an der Tafel. Lenken Sie dabei wie schon bei Ü4 die Aufmerksamkeit der S auf die Farben blau, rot und grün, die ihnen helfen, den Dativ korrekt zu bilden. Anschließend arbeiten die S zu zweit und machen Minidialoge, während Sie zur Unterstützung durch die Klasse gehen. Verschriftlichung der Übung in der Klasse oder als HÜ. Festigung der Lokal-Ergänzung auf die Frage Wo?: Die S arbeiten alleine und schreiben die Antworten ins Heft. Vergleichen Sie die Ergebnisse im Plenum und notieren Sie dabei die richtigen Antworten an der Tafel oder auf einer Overheadfolie, um sicherzugehen, dass die S die korrekten Antworten im Heft stehen haben. Variante zur Vorbereitung auf Ü7: Die S bilden KG mit ca. vier Personen und sammeln in der Gruppe fünf Fragen des Typs Wo kann man...? (z. B. Wo kann man Deutsch lernen? Wo kann man Brot kaufen?). Anschließend stellen sich die Gruppen gegenseitig ihre Fragen: Gruppe A stellt Gruppe B die erste Frage, Gruppe B kann sich innerhalb einer zuvor vereinbarten Zeit eine Antwort überlegen und diese laut sagen. Ist die Antwort richtig, bekommt die Gruppe einen Punkt, wenn nicht, keinen. Dann stellt Gruppe B Gruppe C die erste Frage usw. Die Gruppe mit den meisten richtigen Antworten hat gewonnen. Während der Fokus in Ü7 auf der Lokal- Ergänzung auf die Frage Wo? lag, geht es hier wieder um die Lokal-Ergänzung auf die Frage Wohin? Besprechen Sie zuerst mit den S den Grammatikkasten, in dem die beiden Lokal-Ergänzungen einander gegenübergestellt werden. Im Anschluss daran arbeiten die S zu zweit und machen Minidialoge wie im Beispiel, indem sie u. a. die Ausdrücke von Ü7, Seite 23. benutzen. Gehen Sie während der Durchführung der Aktivität durch die Klasse, um den S bei Schwierigkeiten weiterzuhelfen. Verschriftlichung einiger Beispiele in der Klasse oder als HÜ. Betrachten Sie gemeinsam mit den S das Foto und klären Sie die Situation Erkundigung auf der Straße. Hier taucht das erste Mal die Präposition zu (bis zu) + Dativ als Lokal-Ergänzung auf die Frage Wohin? auf. Außerdem wird die Präposition mit + Dativ zur Angabe eines Mittels oder Instruments eingeführt (Du fährst am besten mit dem Bus.). Präsentieren Sie nun den Hörtext bei geöffneten Büchern und klären Sie gemeinsam mit den S die Richtungsangaben geradeaus, dann links, dann rechts entweder pantomimisch oder mit Hilfe der Abbildungen von Ü11, Seite 25. oben. Bausteine: Die S ergänzen die in Ü9 gehörten Wörter und Strutturen schriftlich im Kursbuch. Festigung der Richtungsangaben mit Hilfe einer Zuordnungsübung. Vergleich in PA, dann im Plenum. Wegbeschreibung: Machen Sie zuerst ein Beispiel zusammen mit den S und schreiben Sie den Dialog mit Hilfe der S an die Tafel. Weisen Sie die S neuerlich auf die drei Farben hin, die ihnen die korrekte Dativbildung erleichtern. Anschließend arbeiten die S zu zweit und machen mit Hilfe des Stadtplans auf Seite 96 kurze Dialoge. Verschriftlichung einiger Beispiele in der Klasse bzw. als HÜ. Lassen Sie dann die S mit Hilfe vom Grammatik-ABC die Regel entdecken. Betrachten Sie zuerst gemeinsam mit den S den Stadtplan und lesen Sie die Anweisungen zu den beiden Dialogen. Lassen Sie die S vor dem Hören das Rathaus und die Kirche St. Anna auf dem Plan suchen und markieren. Präsentieren Sie anschließend die beiden Hörtexte, während die S den Weg auf dem Plan verfolgen oder auf einer vorbereiteten Kopie nachzeichnen. einundzwanzig 21

24 Modul 13, Lektion 2 Spielen Sie den S die beiden Dialoge noch einmal mit Pausen vor, so dass sie nachsprechen können. Nun können die S in PA probieren, die Dialoge A und B nachzuspielen (Vorbereitung auf Ü15). Festigung der Ausdrücke und Strukturen, die für eine Wegbeschreibung nützlich sind: Die S arbeiten zu zweit oder gehen in der Klasse herum und sprechen mit mehreren Klassenkollegen und -kolleginnen. Variante: Bringen Sie Stadtpläne von Städten in D, A, CH mit und lassen Sie die S weitere Wegbeschreibungen üben. Sie können auch Stadtpläne Ihrer Stadt mitbringen oder die S selber auf Plakaten Fantasiestadtpläne bzw. einen Ausschnitt von einem Stadtplan, der nur die nähere Umgebung der Schule zeigt, zeichnen lassen und damit üben. S erweitern ihr Portfolio, indem sie einen Weg von der Schule zum gewählten Ort beschreiben. Wortschatzwiederholung: Ü17+Ü18 Die S arbeiten alleine oder zu zweit und notieren möglichst viele Kombinationen im Heft. Die Übung enthält viele bekannte zusammengesetzte Wörter, die die S leicht finden, aber auch einige unbekannte sind möglich (z. B. das Kleidermuseum, der Hauptplatz, das Supergeschäft, die Bahnstraße usw.). Weisen Sie die S darauf hin, dass die Wörter im rosa Kasten vorne stehen und die Wörter im blauen Kasten (mit Artikelangabe) das zweite Element bilden sollen. Erinnern Sie die S daran, dass zusammengesetzte Wörter immer den Artikel des letzten Wortes (Grundwort) bekommen. Sie können das an einigen Beispielen in dieser Übung gut zeigen, z. B: die Blume + der Laden der Blumenladen, die Blume + das Geschäft das Blumengeschäft, die Blume + die Boutique die Blumenboutique. Sie können an einem Beispiel auch die Begriffe Grundwort und Bestimmungswort einführen, z. B: das Blumengeschäft das Kleidergeschäft das Gemüsegeschäft: das Geschäft = Grundwort (es sind alles Geschäfte); Blumen-, Kleider-, Gemüse- = die jeweiligen Bestimmungswörter (sie bestimmen, um was für ein Geschäft es sich handelt). Die S notieren die Ausdrücke ins Heft und ergänzen die passenden Verben. Vergleich im Plenum. Du kannst: Bekannte Vorgehensweise. Aussprache: Die S hören zu und sprechen nach. Weisen Sie die S darauf hin, dass bei zusammengesetzten Wörtern immer das erste Wort (das Bestimmungswort) betont wird. Lösungen und Hörtexte Kursbuch Dialog 1: Tina: Du Brigitte, hast du Lust, heute Abend ins Kino zu gehen? Brigitte: Ja, gute Idee. Wo treffen wir uns? Lösung: a stimmt. Dialog 2: Tina: Du Brigitte, hast du Lust, heute Abend ins Kino zu gehen? Brigitte: Tut mir leid, aber ich habe leider keine Zeit! Lösung: b stimmt. Mögliche Lösungen: a. Filme sehen im Kino b. joggen im Park c. Schuhe kaufen im Kaufhaus / im Schuhgeschäft d. tanzen in der Disko e. Eis essen in der Eisdiele / im Eiscafé f. essen und trinken im Restaurant / zu Hause g. Geld abheben / Geld wechseln auf der Bank 22 zweiundzwanzig

25 Modul 13, Lektion 2 h. Leute treffen auf dem Stephansplatz / in der Stadt / im Café / in der Eisdiele /... i. Pizza essen in der Pizzeria j. Medikamente kaufen in der Apotheke k. Kaffee trinken im Café l. Briefmarken kaufen auf der Post m. spazieren gehen im Park / in der Fußgängerzone / in der Stadt n. im Internet surfen im Internet- Café / zu Hause Du willst... Wohin gehst du? a. ins Kino b. in den Park c. ins Kaufhaus / ins Schuhgeschäft d. in die Disko e. in die Eisdiele / ins Eiscafé f. ins Restaurant / nach Hause g. auf die Bank h. auf den Stephansplatz / in die Stadt / ins Café / in die Eisdiele i. in die Pizzeria j. in die Apotheke k. ins Café l. auf die Post m. in den Park / in die Fußgängerzone / in die Stadt n. ins Internet-Café / nach Hause 1 c, 2 d, 3 b, 4 a Dialog A: Entschuldigung, wie komme ich zum Rathaus? Also, gehen Sie zuerst geradeaus, die Bahnhofstraße entlang bis zum Königsplatz. Überqueren Sie die Fuggerstraße. Dann etwa 300 Meter geradeaus, die Fischerstraße entlang, bis zur Moritz-Kirche. Dann nach links, immer geradeaus, die Maximilianstraße entlang und Sie kommen zum Rathaus. Vielen Dank. Dialog B: Entschuldigen Sie, bitte. Wie komme ich zur Kirche St. Anna? Gehen Sie zunächst geradeaus, den Hohen Weg entlang. Dann nehmen Sie die zweite Straße rechts. Das ist die Karlstraße. Gehen Sie etwa 200 Meter geradeaus, dann nach links in die Annastraße. Gehen Sie ein paar Schritte und rechts sehen Sie die Kirche. Danke für die Auskunft. Bitte, bitte Mögliche Kombinationen: das Blumengeschäft, der Blumenmarkt; der Hauptplatz, die Hauptstraße, der Hauptbahnhof; der Bahnhof, die Bahnhofstraße; der Marktplatz, die Marktstraße; der Kleiderladen, die Kleiderboutique, das Kleidergeschäft, das Kleidermuseum; das Rathaus, der Rathausplatz; der Stadtplan, das Stadtmuseum; die Eisdiele, das Eiscafé; die Volksbank die Fußgängerzone das Supergeschäft (= sehr gutes Geschäft) das Kaufhaus der Mediamarkt der Straßenmusikant, der Straßenplan, das Straßencafé; der Gemüseladen, der Gemüsemarkt, das Gemüsegeschäft a. geradeaus gehen / fahren b. links abbiegen c. Geld abheben / wechseln d. die Kreuzung überqueren dreiundzwanzig 23

Wiederholungsmodul MINTAOLDAL. Das wissen wir schon. Wir4_Ismetles_TK.indd 7 2013.02.22. 19:14:09

Wiederholungsmodul MINTAOLDAL. Das wissen wir schon. Wir4_Ismetles_TK.indd 7 2013.02.22. 19:14:09 Das wissen wir schon 7 Wiederholungsmodul Wir4_Ismetles_TK.indd 7 2013.02.22. 19:14:09 Wiederholungsmodul Das wissen wir schon Unser Land-Stadt-Fluss-Spiel. Wählt einen Buchstaben und füllt die Tabelle

Mehr

Tankönyv 4. Wir. Német nyelvkönyv általános iskolásoknak. Klett Kiadó Budapest. Tankonyv-Tartalom04.indd 1 2013.02.24. 16:35:15

Tankönyv 4. Wir. Német nyelvkönyv általános iskolásoknak. Klett Kiadó Budapest. Tankonyv-Tartalom04.indd 1 2013.02.24. 16:35:15 Tankönyv 4 Wir Német nyelvkönyv általános iskolásoknak A2 B1 Klett Kiadó Budapest Tankonyv-Tartalom04.indd 1 2013.02.24. 16:35:15 Wir Német nyelvkönyv általános iskolásoknak Szerzó : Giorgio Motta Nemzetközi

Mehr

Modul 9. Lektion 7. Herr und Frau Weigel stehen an der Haltestelle. Bilde die Sätze. Schreib ganze Sätze wie im Beispiel. Eisdiele. ist. Café.

Modul 9. Lektion 7. Herr und Frau Weigel stehen an der Haltestelle. Bilde die Sätze. Schreib ganze Sätze wie im Beispiel. Eisdiele. ist. Café. Wo ist denn hier...? Modul 9, Lektion 7 Modul 9 Lektion 7 Wo ist denn hier...? Bilde die Sätze. Schreib ganze Sätze wie im Beispiel. Eisdiele. ist Café. Tina sind vor Kino. Stefan steht in dem Haltestelle.

Mehr

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen Über Lerntechniken sprechen Sprechen Sie über Ihre Lerngewohnheiten. Was passt für Sie? Kreuzen Sie an, und sprechen Sie mit Ihrem /Ihrer Partner /(in). Fragen Sie auch Ihren /Ihre Partner /(in). allein

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden. Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2

Mehr

Optimal A1 / Kapitel 11 Kleidung Wortschatzarbeit

Optimal A1 / Kapitel 11 Kleidung Wortschatzarbeit Wortschatzarbeit Wie heißt das auf Deutsch. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 12 15 11 13 14 20 16 17 18 19 22 23 25 21 24 26 27 Wortschatzarbeit Ordnen Sie die Bilder den Wörtern zu. [ ] der Anzug [ ] die Badehose

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

Schweizmaterialien 11

Schweizmaterialien 11 Hinweise für die Kursleitung Vorbereitung: Besorgen Sie für Ihre Kursteilnehmenden (TN) das aktuelle ZVV Liniennetz der Stadt Zürich (ein Plan für 2 TN ist ausreichend). Sie bekommen den Plan gratis an

Mehr

Kleider machen Leute?

Kleider machen Leute? Kleider machen Leute? eins Ergänzungsmaterial zu Band A, Einheit Wortfeld Kleidung a b c d e f Bilder und Wörter. Ordnen Sie die Fotos zu.. Anzug, Hemd und Krawatte. Rock und Bluse. Kostüm 4. Hose und

Mehr

Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans. Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen

Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans. Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen Materialien Informationsblatt für Eltern Arbeitsblatt 1: Welche Ziele hast Du? Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen Beispiele für bearbeitete

Mehr

Tankönyv 5. Wir. Német nyelvkönyv általános iskolásoknak. Klett Kiadó Budapest

Tankönyv 5. Wir. Német nyelvkönyv általános iskolásoknak. Klett Kiadó Budapest Tankönyv 5 Wir Német nyelvkönyv általános iskolásoknak A B Klett Kiadó Budapest Wir Német nyelvkönyv általános iskolásoknak Szerzó : Giorgio Motta Nemzetközi kiadás: Eva-Maria Jenkins, Wien Magyar kiadás:

Mehr

Am Kiosk. Lektion. 1 Die Pause fängt an. 2 Wie findest du...? 3 Zweimal Milch, bitte. a) Schau das Bild an und hör zu. b) Hör die Fragen und antworte.

Am Kiosk. Lektion. 1 Die Pause fängt an. 2 Wie findest du...? 3 Zweimal Milch, bitte. a) Schau das Bild an und hör zu. b) Hör die Fragen und antworte. Am Kiosk 1 Die Pause fängt an L2/1 L2/2 a) Schau das Bild an und hör zu. b) Hör die Fragen und antworte. Super!/Toll! Gut. Na ja. Es geht. Doof./Blöd. Richtig? Sprich nach. Zu schwer? Dann hör zuerst alle

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

1. Schreiben Sie die Wörter richtig. Schreiben Sie auch der, das, die. ( S.61)

1. Schreiben Sie die Wörter richtig. Schreiben Sie auch der, das, die. ( S.61) Lektion 6 Einkaufen 1. Schreiben Sie die Wörter richtig. Schreiben Sie auch der, das, die. ( S.61) a) buchlunghand die Buchhandlung g) gemetzrei b) menstandblu h) quebouti c) hauskauf i) theapoke d) permarktsu

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

42 Szene 1: Bahnhof Jena Paradies 43 Szene 2: Im Hotel Jenaer Hof Texte der Hörszenen: S. 138/139

42 Szene 1: Bahnhof Jena Paradies 43 Szene 2: Im Hotel Jenaer Hof Texte der Hörszenen: S. 138/139 Laserterror in Jena so lautete Compus Recherche-Auftrag in der letzten Folge. Paula und Philipp hatten sich sofort auf den Weg nach Jena gemacht. Sie wollten herausfinden, was hinter dieser mysteriösen

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Entschuldigung, wo ist der Ostpark? (zu Berliner Platz 1 NEU; Kapitel 7 )

Entschuldigung, wo ist der Ostpark? (zu Berliner Platz 1 NEU; Kapitel 7 ) der Ostpark? Welcher Artikel passt? der, die oder das Nominativ Welcher Artikel passt? den, die oder das Akkusativ Was passt? zum (=zu dem) oder zur (=zu der) Dativ... der Ostpark bitte?... Café Mozart

Mehr

Vokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben

Vokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben Vokabeln lernen: So geht s richtig! Grundsatz: Vokabeln lernen mit allen Sinnen Vokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben Vokabelheft Am

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Zum Konzept dieses Bandes

Zum Konzept dieses Bandes Zum Konzept dieses Bandes Zu jedem der 16 Kapitel zu Sach- und Gebrauchstexten erfolgt das Bearbeiten der Texte mithilfe von Lesestrategien in drei Schritten: 1. Schritt: Informationstext kennenlernen

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Schritte plus Österreichmaterialien

Schritte plus Österreichmaterialien Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter Vorbereitung: Besorgen Sie für Ihre Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer* den aktuellen Schnellverbindungsplan der Wiener Linien (ein Plan für 2 TN ist

Mehr

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Variante A A-1 THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Wo ist das Bild gemacht worden? Warum denkst du das? Welche Tageszeit ist es? Begründe deine Meinung. Was möchten die Mädchen kaufen? Warum wohl? 1. Viele

Mehr

UNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 6

UNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 6 Lektion 6 Ich brauche kein Büro. UNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 6 1 Arbeiten am See a CD 1.36 führen Sie ein kurzes Einstiegsgespräch auf Deutsch zum foto. Was sehen die TN? Wie geht es der Person? Welche Gegenstände

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Lektion 2: Familie und Freunde. Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut.

Lektion 2: Familie und Freunde. Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut. Lektion 2: Familie und Freunde Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut. Lernziel: jemanden nach dem Befinden fragen und sein eigenes Befinden ausdrücken Zeit Schritt Lehrer-/ Schüleraktivität Material/

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

international Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung.

international Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. Einstufungstest Teil 1 (Schritte 1 und 2) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 1 Guten Tag, ich bin Andreas Meier. Und wie Sie? Davide Mondini. a) heißt

Mehr

Erinnern Sie sich an die Bilder im Kursbuch? Welche Gegenstände fehlen? Schreiben Sie die Nomen ins Bild. das

Erinnern Sie sich an die Bilder im Kursbuch? Welche Gegenstände fehlen? Schreiben Sie die Nomen ins Bild. das Was ist denn los? 7 KB 2 1 Was ist da? Erinnern Sie sich an die Bilder im Kursbuch? Welche Gegenstände fehlen? Schreiben Sie die Nomen ins Bild. das 2 Krankheiten Was haben die Leute wirklich? Korrigieren

Mehr

Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt

Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt Julia Ilovaiskaia, Hueber Verlag Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt Es ist heute kaum umstritten, dass ein einsprachiges Wörterbuch eine große Hilfe beim Erlernen einer Fremdsprache

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 15: Entdeckt

Fotodoppelseiten Lektion 15: Entdeckt Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1, 2 Die Bearbeitung des Arbeitsblattes erfolgt bei speziellem Interesse. Die Bearbeitung des Arbeitsblattes und die Vorbereitung der Ergebnisse erfolgen in Einzelarbeit oder

Mehr

Kapitel 3 Frames Seite 1

Kapitel 3 Frames Seite 1 Kapitel 3 Frames Seite 1 3 Frames 3.1 Allgemeines Mit Frames teilt man eine HTML-Seite in mehrere Bereiche ein. Eine Seite, die mit Frames aufgeteilt ist, besteht aus mehreren Einzelseiten, die sich den

Mehr

Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2

Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2 Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2 Wählen Sie eine Person aus und schreiben Sie ihre Biografie. Familie/Freunde Der Vater / Die Mutter war / ist von Beruf. hat als gearbeitet. Schule/Ausbildung/Arbeit

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

wie ein Nomen gebraucht

wie ein Nomen gebraucht RC SCHREIBEN ALPHA-LEVEL 2 2.2.06 K8/E hören wie ein Satzanfang Freizeit Hier wird die Punktsetzung eingeführt die Großschreibung am Satzanfang wiederholt (siehe Alpha-Level 1, K10). Nun kommen aber andere

Mehr

Feste feiern in Deutschland ERSTER SCHULTAG

Feste feiern in Deutschland ERSTER SCHULTAG Seite 1 von 7 Feste feiern in Deutschland ERSTER SCHULTAG Unterrichtsvorschlag und Arbeitsblatt Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende UE: Unterrichtseinheiten AB: Arbeitsblatt Copyright GoetheInstitut

Mehr

Abschlusstest Deutsch A1.1

Abschlusstest Deutsch A1.1 Abschlusstest Deutsch A1.1 (& Teile aus A1.2) Im Rahmen des Projekts Adelante vom 24.03.2014-02.06.2014 am Montag, 02. Juni 2014 in Hannover Dozierende: Cristina Isabel López Montero & René Nabi Alcántara

Mehr

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3.

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1 Buchempfehlung Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2 Die traurigste Stelle Überlege, wem das Buch gefallen könnte! Schreibe auf, wem du das Buch empfehlen würdest und erkläre warum!

Mehr

HALLO AUS BERLIN PROGRAMME 9: "FERIEN UND FESTE"

HALLO AUS BERLIN PROGRAMME 9: FERIEN UND FESTE HALLO AUS BERLIN PROGRAMME 9: "FERIEN UND FESTE" 1. Ferien an der Ostsee. Hör gut zu. Sind die Sätze "richtig" oder "falsch"? Verbessere, wenn falsch! Richtig Falsch 1. Daniel und seine Familie machen

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

TEST BILAN D'ALLEMAND 9 e geni@l Regroupements A-BF-NA-NB / II e semestre 2007-2008

TEST BILAN D'ALLEMAND 9 e geni@l Regroupements A-BF-NA-NB / II e semestre 2007-2008 Cycle d'orientation GRAL/SEC/GA/CHW 30 mai 2008 TEST BILAN D'ALLEMAND 9 e geni@l Regroupements A-BF-NA-NB / II e semestre 2007-2008 Durée : 95 minutes Nom : Prénom : Cours (classe) : Collège : Signature

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Hinweise für Lehrkräfte

Hinweise für Lehrkräfte Ziele Die Lernstationen zu den vier Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft sollen Ihre Schülerinnen und Schüler auf einen Besuch der Ausstellung Umdenken von der Natur lernen vom Goethe-Institut vorbereiten.

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

[Type text] Lektion 7 Schritt A. Lernziel: über Fähigkeiten sprechen

[Type text] Lektion 7 Schritt A. Lernziel: über Fähigkeiten sprechen Lektion 7 Schritt A Lernziel: über Fähigkeiten sprechen Zeit Schritt Lehrer-/ Schüleraktivität Material/ Medien 2 Std. Einstimmung auf Der Lehrer stellt Fragen zu den Bildern A, B und C KB das Thema Bild

Mehr

Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Musik spielt eine große Bedeutung im Leben von Menschen und insbesondere von jungen Menschen: Sie spricht junge Menschen an, öffnet Barrieren, weckt Interesse und lädt zum

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Kleidung Was trage ich heute?

Kleidung Was trage ich heute? Was trage ich heute? 1. Versuchen gemeinsam mit anderen KursteilnehmerInnen die eigene zu beschreiben. Welche sstücke kennen Sie bereits? Welche kennen die anderen KursteilnehmerInnen? Beispiel: - Was

Mehr

Ich darf die Tafel wischen. Ich darf früher nach Hause gehen. Ich mag schwimmen.

Ich darf die Tafel wischen. Ich darf früher nach Hause gehen. Ich mag schwimmen. 1 M O D A L V E R B E N 1. M ö g l i c h k e i t Bedeutung: Infinitiv: können Ich beherrsche es. Ich habe die Gelegenheit. Ich habe Zeit Es ist erlaubt. Es ist erlaubt. 2.) A b s i c h t Ich habe immer

Mehr

Unsere Wege. 1.1 Unterwegs zur Schule. Lernziele. Allgemeine Informationen

Unsere Wege. 1.1 Unterwegs zur Schule. Lernziele. Allgemeine Informationen 1.1 Unterwegs zur Schule Allgemeine Informationen Der Schulweg ist ein wichtiger Erfahrungsweg für Kinder. Wenn sie ihn zu Fuß, mit dem Bus oder nach bestandener Fahrradprüfung mit dem Fahrrad zurücklegen,

Mehr

Jungen in sozialen Berufen einen Leserbrief schreiben

Jungen in sozialen Berufen einen Leserbrief schreiben Arbeitsblatt 8.5 a 5 10 In einem Leserbrief der Zeitschrift Kids heute erläutert Tarek seinen Standpunkt zum Thema Jungen in sozialen Berufen. Jungs in sozialen Berufen das finde ich total unrealistisch!

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

UNTERRICHTSENTWURF. Teilziele: - Wiederholung der gelernten Wörter - es gibt, kann man üben. - man, Sie üben

UNTERRICHTSENTWURF. Teilziele: - Wiederholung der gelernten Wörter - es gibt, kann man üben. - man, Sie üben UNTERRICHTSENTWURF Klasse: 6.f-g Fach : Deutsch Thema: Einkaufen Hauptziel: Sprechfertigkeit der Schüler entwickeln Meinungen äußern, argumentieren mit denn Einprägung des neuen Wortschatzes Teilziele:

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

Aufgabe 2 Σχημάτιςε τον ενικό die Tasche - die Taschen. 1. die Schulen 2. die Schüler 3. die Zimmer 4. die Länder 5. die Männer

Aufgabe 2 Σχημάτιςε τον ενικό die Tasche - die Taschen. 1. die Schulen 2. die Schüler 3. die Zimmer 4. die Länder 5. die Männer Aufgabe 1 Πωσ λζγεται η γλώςςα 1. Man kommt aus Korea und spricht 2. Man kommt aus Bulgarien und spricht 3. Man kommt aus Albanien und spricht 4. Man kommt aus China und spricht 5. Man kommt aus Norwegen

Mehr

Német nyelvkönyv általános iskolásoknak

Német nyelvkönyv általános iskolásoknak Tanári kézikönyv 2 A2 Wir Német nyelvkönyv általános iskolásoknak + Audio-CD A nagysikerú európai tankönyv magyar iskolák számára átdolgozott kiadása Tanári kézikönyv 2 Wir Német nyelvkönyv általános

Mehr

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am Sprachenportfolio Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Und mit ein wenig Fleiß und Ausdauer erreichen Sie die besten Ergebnisse. Das Network Now Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren

1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren Bild an Tafel 1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren 2. Schreiben aufschreiben/zusammenfassen..., was im Plenum mündlich (zur Person, den Personen) zuvor besprochen

Mehr

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007 1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Eine gute Fee ist heute zu Ihnen gekommen. Sie haben 10 Wünsche frei.

Eine gute Fee ist heute zu Ihnen gekommen. Sie haben 10 Wünsche frei. Zusatzmaterial zum Ausdrucken ADJEKTIVE: Deklination nach unbestimmtem Artikel Eine gute Fee ist heute zu Ihnen gekommen. Sie haben 10 Wünsche frei. Notieren Sie hier Ihre Wünsche mit passenden Adjektiven.

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

7 Szene 1: In der Dorfkneipe 8 Szene 2: Ein Trabbi schneller als ein Porsche? 9 Szene 3: Eine Wette Texte der Hörszenen: S. 133

7 Szene 1: In der Dorfkneipe 8 Szene 2: Ein Trabbi schneller als ein Porsche? 9 Szene 3: Eine Wette Texte der Hörszenen: S. 133 Paula und Philipp sind nach Grünheide gefahren. Sie wollen etwas über das mysteriöse Wettrennen Trabbi gegen Porsche herausfinden. Ihre Recherche hat sie in die Dorfkneipe geführt. Werden sie hier etwas

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach.

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Tom und seine Teddys In Toms Kinderzimmer sah es wieder einmal unordentlich aus. Die Autos, Raketen, der Fußball und die Plüschtiere lagen

Mehr

Modul: Familie. Thema: Meine Familie

Modul: Familie. Thema: Meine Familie Thema: Meine Familie Inhalte: - Wortschatz zum Thema Familie ; - Dialoge: Familienmitglieder verstehen, üben, selbst durchführen; - Familienstammbaum; - Auswertung des Familienstammbaums: Richtig-Falsch-Aufgaben;

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Das Berliner Platz Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre Lernziele und -methoden, Ihre Lernerfahrungen und -fortschritte nachzudenken und sie zu

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse

Mehr

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Preis: Wir sind die Reporter unserer Schülerzeitung Schlaue Füchse und stellen uns vor: Tim freut sich darauf, für andere Kinder eine Zeitung zu machen.. Ferris möchte seine

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

- Tageszeiten - Befinden: Wie geht es dir? - das Alphabet; buchstabieren - Zahlen 1-100

- Tageszeiten - Befinden: Wie geht es dir? - das Alphabet; buchstabieren - Zahlen 1-100 Hallo! Guten Tag! Seite 11 - sich begrüßen/verabschieden - Angaben zu Personen (Name, Adresse, Nationalität) - Höflichkeit: du oder Sie? - Tageszeiten - Befinden: Wie geht es dir? - das Alphabet; buchstabieren

Mehr

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen über sprechen über sprechen Wählen Sie vier bzw. Geräte. Warum benutzen Sie diese bzw. Geräte? Wie oft? Notieren Sie. die bzw. Geräte Warum? Wie oft? Fragen Sie auch Ihren / Ihre Partner(in) und notieren

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos Übung 1: Schlaflos Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Alex hat Probleme mit seinen anspruchsvollen Kunden. Auf Jojos Ratschlag, mehr zu schlafen, will er nicht hören. Wenigstens

Mehr