Kummer Tillmann 7d Protokoll. Nahrungsketten und Leben im Totholz

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1 Kummer Tillmann 7d Protokoll Nahrungsketten und Leben im Totholz Projektleiter/in: Standort: Frau Jördening Querumer Forst

2 Inhaltsverzeichnis Thema: Seite Kurzer Bericht über die zwei Tage 1-2 Wie ich die Tage im Wald fand 3 Angaben zum Standort 4 Arbeitsblatt A 5 Lageskizze. 6 Auswertung unseres Waldstücks 7 Beschreibung des Waldstücks 8 Arbeitsblatt B 9 Nahrungsketten und Nahrungsnetz Produzenten Konsumenten 14 Tabelle mit Produzenten und Konsumenten 15 Arbeitsblatt C 16 Auswertung der toten Bäume 17 Nahrungskette im Totholz 17 Informationsblätter Zeckenstiche und ihre Folgen 18 Zeckenstiche und ihre Folgen Bearbeitung 19 Wer ist der Täter? 20 Nahrungsbeziehungen im Ökosystem Wald 21 Ohne Pflanzen kein Leben Jahre alte Buche 23 Anhang: Fotos, Bilder, Proben 24-26

3 Kurzer Bericht über die zwei Tage Am ersten Projekttag trafen wir uns um 7:43 Uhr an der Bushaltestelle Kälberwiese, um mit der Buslinie 439 zur Hamburgerstrasse zu fahren. Dort stiegen wir in die Buslinie 433 um und fuhren zur Haltestelle Am Zoll. Am vereinbarten Treffpunkt, holte uns Frau Jördening ab und wir wanderten in das zu untersuchende Waldstück. Um das Waldstück besser kennen zu lernen, gingen wir zusammen mit Frau Jördening eine Runde. Dort zeigte sie uns den See, Moore, eine 100 Jahre alte Fichte und andere tote Bäume. An unserem Standpunkt verteilte Frau Jördening die Aufgabenblätter und wir bildeten drei Gruppen. Zu meiner Arbeitsgruppe gehören Lukas Reichelt und Tim Möller. Die erste Aufgabe bestand darin, den Weg in die Karte (Stadtplan) mit einem blauen Stift einzuzeichnen. Den Standort sollten wir mit einem roten Kreuz markieren. Ein ca. 50 x 50 m großes Waldstück kennzeichneten wir mit einem grünen Stift (siehe Seite 5). In der zweiten Aufgabe sollten wir ein beliebiges Waldstück aussuchen und eine Lageskizze davon anfertigen (Seite 6). Die Totholzfunde sollten wir mit: stehendes Totholz T1, T2; kranke Bäume O1, O2; liegendes Totholz wie Stamm, Ast oder Stubben in die Skizze eintragen. Um die 4. Aufgabe zu lösen fertigten wir Aufzeichnungen an, die unsere Beobachtungen und Untersuchungen (Nadel oder Laubbäume, Lichtverhältnisse, Bodendeckung, Menge und Dichte der Pflanzen oder Besonderheiten) des Waldstückes (siehe Seite 7) beinhalten. Nachdem wir das Aufgabenblatt A bearbeitet hatten, kehrten wir zum Standpunkt zurück. Frau Jördening übergab uns Arbeitsblatt B. Wir hatten nicht mehr viel Zeit und schafften nur die ersten beiden Aufgaben des Blattes. Wir gingen zum Bus und fuhren nach Hause, schon war der erste Tag vorbei. 1

4 Am zweiten Projekttag verlief die Hinfahrt nicht so gut, denn unser Bus traf zu spät an der Hamburgerstrasse ein. Dadurch verpassten wir die Buslinie 433 und kamen eine Stunde zu spät. Fr Jördening wartete schon, um uns den neuen Standpunkt zu zeigen (siehe Seite 5). Dort angekommen arbeiteten wir an den Arbeitsblättern: Wer ist der Täter, Nahrungsbeziehungen im Ökosystemwald und an dem Blatt mit dem Lösungswort Ohne Pflanzen kein Leben (siehe Seite 21). Im Arbeitsblatt Nahrungsbeziehungen im Ökosystemwald unterstrichen wir die Schlüsselbegriffe des Textes (siehe Seite 20). Anschließend beendeten wir Arbeitsblatt B. Unsere Arbeitsgruppe suchte 10 verschiedene Produzenten (z. B. Eichenblatt und Brennnesseln) und 15 Konsumenten z. B. (Biene, Libelle). Außerdem stellten wir 10 Nahrungsketten (z. B. Eichenblatt, Eichenwicklerraupe, Ringeltaube und Rotmilan) zusammen, wie es als Aufgabe gestellt war. Aufgabenblatt C gab vor sechs Tothölzer mit verschiedenen Zersetzungsphasen aus unserem Waldstück herauszusuchen, sie dann in die Lageskizze einzutragen und sie zu untersuchen. Aus zeitlichen Gründen haben wir die letzte Aufgabe zu Hause erledigt (siehe Seite. 17) Während ich in dem Wald Aufgaben erledigte, habe ich bei der Bearbeitung folgende besondere Beobachtungen gemacht: sehr viele Baumpilze von zwei Arten (einmal mit heller, einmal mit dunkler Unterseite) an einer Birke und an einem Totholzstamm (siehe Anhang). ein von Wildschweinen aufgeriebener Baumstamm mit ihren Fußspuren vor dem Stamm (siehe Anhang). Hinweise auf Tiere wie Spechtloch (siehe Anhang) Gang im Holz eines Borkenkäfers (und ihn selbst), Erdloch welches vermutlich ein Fuchsbau war die Eier einer Buchengallmücke (Bestimmung im Lexikon Tiere). Die zwei Tage im Wald waren leider viel zu schnell vorbei. 2

5 Wie ich die zwei Tage im Wald fand Mir haben die zwei Tage im Wald sehr gut gefallen, weil es Spaß gemacht hat in der Gruppe zu einem Ergebnis zu kommen. Interessant war, dass man sehr viel über den Wald, seine Tiere und das Totholz gelernt hat. Ich finde, dass es ein schönes Projekt ist um seine mündliche Note zu verbessern und welches auch in Zukunft beibehalten werden sollte. 3

6 Angaben zum Standort - Den Querumer Forst kann man am besten mit dem Bus oder Auto erreichen - In unserem Gebiet war der Boden sehr feucht und es gab Sümpfe. - Ein großer See ist im Wald. - Es ist ein Mischwald mit Nadel- und Laubbäumen. - Man konnte viele verschiedene Tiere beobachten. - Viel Totholz und Laub lag auf den Boden herum. - Die Menschen haben nur wenig Einfluss auf dieses Gebiet in den abgesperrten Gebieten sogar gar nicht. 4

7 Arbeitsblatt A 5

8 Lageskizze 6

9 Auswertung unseres Waldstücks 7

10 Beschreibung des Waldstücks In unserem Waldstück wuchsen nur Laubbäume. Das dichte Blätterkleid der Buchen, Eichen und anderen Laubbäumen spenden dem Boden Schatten. Deswegen erreichen nur wenige Sonnenstrahlen den Boden. Zwischen den Laubbäumen fließt ein kleiner Flusslauf. Am Ufer wächst kein Gras, jedoch ist der Boden mit Moos bedeckt. 8 Der Boden ist überwiegend mit Laub, toten Ästen, toten Baumstämmen und wenig Pflanzen bedeckt.

11 Arbeitsblatt B 9

12 Nahrungsketten und Nahrungsnetz Nahrungsketten wird gerfessen von Vogelbeeren Eichhörnchen Ringeltaube Marder Habicht Marder Habicht Eichenblatt Eichenwicklerraupe Ringeltaube Marder Habicht 10

13 10 Produzenten 11

14 10 Produzenten 12

15 10 Produzenten 13

16 15 Konsumenten 1 Maus (gesehen ) 9 Biene (gesehen) 2 Amsel (gesehen) 10 Kuckuck (gehört) 3 Buntspecht (gehört +gesehen) 11 Eule (Gewölle) 4 Fuchs (Fuchsbau gesehen) 12 Mücke (gesehen) 5 Kaninchen 13 Rotmilan (gesehen) 6 Ameisen (gesehen) 14 Libelle (gesehen) 7 Ente(gesehen) 15 Ringeltaube(gesehen) 8 Hummel (gesehen) 14

17 Tabelle mit Produzenten und Konsumenten Produzent Konsument 1. Ordnung 1. Fichte Borkenkäfer, durch Fraßspuren unter der Borke erkannt 2 Eicheln und Bucheckern (gesehen) Waldaus (Leiche gefunden) Konsument 2. Ordnung Specht Original gesehen Eule (gehört) Konsument 2. Ordnung Habicht Original gehört und Federn gefunden 3 Pflanzen Früchte Waldmaus (Leiche gefunden) 4 Blätter Regenwurm (senkrecht im Boden stehende Blätter gefunden) Fuchs (Fuchsbau) Amsel 5 Eichenblatt Eichenwicklerraupe Ringeltaube (gesehen) 6 Eichenblatt Eichenwicklerraupe Kohlmeise (gesehen) 7 Pflanzensaft, (Menschenblut) männliche Mücke (gesehen (an der Haut)) Kohlmeise (gesehen) Rotmilan (gesehen) Rotmilan Rotmilan Rotmilan 8 Blätter Regenwurm (s.o) Amsel Rotmilan 9 Eichenblatt Eichenwicklerraupe Amsel Rotmilan 10 Pflanzen Libelle (gesehen + eingefangen) Amsel Rotmilan 15

18 Arbeitsblatt C 16

19 Auswertung der toten Bäume Baumart Totholztyp Bemerkungen z.b. Eiche O1 Spechthöhle, Pilzbefall, ZPh2 Birke A1 leichter Pilzbefall, ZPh2 Birke A2 viele Tiere enthalten, ZPh3 Stark zersetzter Stamm St1 Larven, Käfer, stark verrottet, ZPh4 Unbekannt Stu sehr wenig Tiere, Moosbefall, ZPh2 Stark zersetzter Stamm T2 wenige Tiere, stark zersetzt, oberhalb abgebrochen, ZPh3 Eiche T1 kaum erkennbares Totholz, keine Tiere wird von Bäumen aufgefangen, ZPH1 Nahrungskette im Totholz Fressen Fressen Spechte Larven Totholz Buntspecht Larve eines Bockkäfers Buche Schwarzspecht Frisst Larve eines großen Schwarzkäfers Frisst Birke Grünspecht Larve einer Steinfliege Eichen Wendehals Larve eines Wollkrautblütenkäfers Fichten 17

20 Arbeitsblatt: Zeckenstiche und ihre Folgen 18

21 Arbeitsblatt: Zeckenstiche und ihre Folgen Bearbeitung 1. Wie ortet eine Zecke einen potenziellen Wirt? Sie ortet ihn durch Erschütterungen und Körperschweiß etc 2. Überlege warum weibliche Holzböcke besonders viel Blut saugen können. Weil sie mehr Vorrat für den Nachwuchs benötigen. 3. Wie kann man sich vor Zeckenstichen schützen? - Vermeiden von Aufenthalten im hohen Gras oder Unterholz. - Geschlossene Kleidung mit langen Ärmeln und lange Hosen tragen. - Helle Kleidung ist günstiger als dunkle. Denn Zecken kann man gut darauf erkennen und noch vor einem Stich entfernen. - Insektenabweisende Mittel verwenden. - Den ganzen Körper nach Zecken absuchen, nachdem man sich in der Natur aufgehalten hat. Zecken sind winzig klein und krabbeln auf dem Körper und der Kleidung herum, um eine geeignete Einstichstelle für das Blutsaugen zu finden. Sie bevorzugen dünne und warme Hautstellen. Deshalb sollten Sie an den Armen, in den Kniekehlen, am Hals und Kopf sowie im Schritt gründlich nach Zecken suchen. 4. Vergleicht die zwei von Zecken übertragenen Krankheiten in einer Tabelle. FSME Kommt meist in Süddeutschland vor. Jährlich erkranken in Deutschland Menschen an FSME. Wird durch Viren hervorgerufen Gibt Impfungen 10-20% Hirnhautentzündungen 1-2% sind Todesanfälle Borreliose Kommt in ganz Deutschland vor. In Deutschland erkranken jährlich Menschen an Borreliose Wird durch Bakterien hervorgerufen Gibt keinen wirksamen Impfschutz Symptome sind Herzprobleme,Kopf- Muskelschmerzen und Fieber 5. Warum darf man eine Zecke nicht aus der Haut reißen? Weil die Zecken sich in der Haut entleert und mögliche Krankheitserreger übertragen 19

22 Wer ist der Täter? 20

23 Nahrungsbeziehungen im Ökosystem Wald 21

24 Ohne Pflanzen kein Leben.

25 100 Jahre alte Buche 23

26 Anhang: Fotos,Bilder, Probe Von Wildschweinen zerwühlter Baumstamm. der Holzgang eines Borkenkäfers der Borkenkäfer 24

27 Birke mit Baumpilzen befallen Baumpilz mit weißer Unterseite Baumpilz mit dunkler Unterseite Baumpilz an totem Stamm 25

28 Larven im Totholz Ei einer Buchengallmücke Buchengallmücke Spechtloch 26

29 Zunderschwamm Fundort: abgestorbene Birke

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