Wie partizipativ kann Forschung sein? Hella von Unger Institut für Soziologie, LMU

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1 Wie partizipativ kann Forschung sein? Hella von Unger Institut für Soziologie, LMU IFF Lecture Alpen-Adria Universität Klagenfurt, Wien, Graz Wien,

2 Übersicht Was ist partizipative Forschung? Stufenmodell der Partizipation Akteure und Umsetzungsmöglichkeiten: Wer partizipiert woran? Stärken und Herausforderungen Thesen: Wann ist PF angezeigt, wann nicht? Diskussion Folie 2

3 Was ist partizipative Forschung? Oberbegriff für verschiedene Ansätze in der Tradition der Aktionsforschung nach Kurt Lewin: Partnerschaftliche Forschung, um Veränderungen zu initiieren und Probleme zu beheben knowledge for action und nicht nur knowledge for understanding (Cornwall & Jewkes 1995) Partizipative Forschungsmethoden sind auf die Planung und Durchführung eines Untersuchungsprozesses gemeinsam mit jenen Menschen gerichtet, deren soziale Welt und sinnhaftes Handeln als lebensweltlich situierte Lebens- und Arbeitspraxis untersucht wird. In der Konsequenz bedeutet dies, dass sich Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen aus der Konvergenz zweier Perspektiven, d.h. vonseiten der Wissenschaft und der Praxis, entwickeln. Der Forschungsprozess wird im besten Falle zum Gewinn für beide Seiten. (Bergold & Thomas 2012) Folie 3

4 Vielfalt der Ansätze Action Research / Aktionsforschung (Reason & Bradbury 2008) Praxisforschung (Heiner 1988, Moser 1995) Partizipative Evaluationsforschung /Empowerment Evaluation (Guba & Lincoln 1989; Fettermann 1996) Partizipative Qualitätsentwicklung (König 2000, Wright 2010) Participatory Rural Appraisals (Narayanasamy 2009) User-led research / Survivor controlled research (Russo 2012) Community-Based Participatory Research (Israel et al 1998, Minkler & Wallerstein 2003) labels for participatory action oriented methods continue to multiply (Dick 2011) Folie 4

5 Partizipative Forschung ist eine engagierte Forschung, die die Möglichkeiten der partnerschaftlichen Zusammenarbeit und empirischen Forschung nutzt, um die sozialen, politischen und organisationalen Kontexte, in die sie eingebettet ist, kritisch zu reflektieren und aktiv zu beeinflussen. (von Unger 2014: 3) # 5

6 Merkmale Partizipativer Forschung 1. Beteiligung von Co-Forscher/innen 2. Lernprozesse, Kompetenzentwicklung, Empowerment 3. Doppelte Zielsetzung: Verstehen und Verändern (von Unger 2014) 6

7 Stufenmodell der Partizipation 7 Quelle: Wright, von Unger, Block 2010

8 Teilnahme und Teilhabe an Forschung (Chung / Lounsbury 2006) 8

9 Partizipation in der Forschung bedeutet die gleichberechtigte Teilhabe der Stakeholder (d.h. der Beteiligten und Betroffenen) mit Entscheidungsmacht an allen Phasen des Forschungsprozesses: von der Zielsetzung über die Datenerhebung, Auswertung, Veröffentlichung und Verwertung der Ergebnisse. 9

10 Partizipativer Forschungsprozess (Unger 2014: 52) 10

11 Vereinfachtes qualitatives Auswertungsverfahren nach Jackson (2008) (in Unger 2014: 64) 11

12 Partizipation in der Forschung ist nicht statisch: das Ausmaß der Beteiligung fluktuiert zig-zag pathway with greater or less participation at different stages (Cornwall / Jewkes 1995:1668) Beteiligung muss ermöglicht, aufgebaut und flexibel angepasst werden Zentrale Frage: Wer partizipiert woran? 12

13 Beteiligung der Akteure (Beispiel: PaKoMi) Vereinfachte Stufenskala: 3 Information 4 Anhörung 5 Einbeziehung 6-8 Mitbestimmung 13 (von Unger 2012)

14 PF an der Schnittstelle verschiedener Systeme Politik Professionelle Praxis PF Wissenschaft Community, Lebenswelt 14

15 Verschränkung von Perspektiven If the research has been designed as participatory ( ) there will already be a sense of a mixed community working with multiple truths that reflect complex, contextual social realities. (Nind 2011: 359) 15

16 Vorzüge partizipativer Forschung Forschungsfragen greifen reale Anliegen der Stakeholder und Communities auf Forschungsethische Vorteile: Beteiligte stärken und Schaden vermeiden durch Mitsprache und Kompetenzentwicklung Forschung auch mit scheinbar schwer erreichbaren Gruppen Qualität der Forschung: Verbesserte Erhebungsinstrumente, Rekrutierung und Verbleibquoten Kontext-/kultursensible Interpretation der Ergebnisse durch lebensweltliche Expertise und Perspektiv-Verschränkung Ergebnisse mit praktischem Nutzen und Relevanz über das Wissenschaftssystem hinaus 16

17 Grenzen und Herausforderungen Partizipative Forschung ist aufwendig und voraussetzungsvoll Ungleiche Voraussetzungen für Partizipation Machtverteilung & Interessenkonflikte Zeitkulturen und Zeiträume Flexibilität in der Zielsetzung? Methodische Einschränkungen: nicht alle Verfahren geeignet Methodologische Debatten, Gütekriterien und Selbstverständnis der Wissenschaft 17

18 "(...) Local people's participation in research does not guarantee that power and resources will be shifted to them because research partnerships cannot be entirely horizontal. That is complete equity is constrained by community norms, institutional inertia, and internalized expectations that allow the more powerful participants, however well intended, to determine what level of participation at what stage is most valuable for whom" (Viswanathan et al. 2004:24). 18

19 "Even with increased desire to collaborate, pitfalls to be avoided include the lack of time a researcher may spend in the community, the difficulty in ascertaining community questions because of divergent opinions, the unwillingness of community members to express their needs and the non-use of findings if they conflict with community expectations. Research projects which leave no lasting community skills or capacity can exacerbate community distrust for future research." (Wallerstein 1999:42) 19

20 Thesen: Wann ist PF angezeigt? 1. Wenn die Partner/innen, Betroffenen und Beteiligten dies vorschlagen oder einfordern 2. Wenn die Partizipation inhaltlich und methodisch vorteilhaft ist (Wissensbestände, Peer researcher, ) 3. Wenn theoretische, politische und/oder forschungsethische Gründe dafür sprechen 4. Wenn bereits Vertrauen aufgebaut wurde und eine Bereitschaft zur Veränderung vorhanden ist 20

21 21 Thesen: Wann ist PF nicht ratsam? 1. Wenn das Setting stark hierarchisch organisiert ist (in diesem Fall kann jedoch mit einzelnen (Status-)Gruppen zusammen gearbeitet werden) (z.b. Behzadi et al.: Sterben dürfen im Krankenhaus ) 2. Wenn die Beziehungen in den Lebens- und Arbeitswelten von starken Abhängigkeiten geprägt sind: PF bedarf einer partizipativen Praxis; Gegenbsp: PAR im Gefängnis (Fine & Torre 2008) 3. Wenn rein wissenschaftlich-akademische Bewertungsmaßstäbe angelegt werden

22 Diskussion 1. Welche Gruppen könnten in der Versorgung Schwerstkranker und Sterbender an PF beteiligt werden? 2. Könnten auch die Schwerstkranken und Sterbenden beteiligt werden? 3. Wenn ja wie? 4. Welche Settings eignen sich? (Hospiz, KH, Pflegeheim, ) 5. Welche Probleme bedürfen der Bearbeitung? 22

23 Literatur Arnstein, S. (1969). A Ladder of Citizen Participation. Journal of the American Institute of Planners, 4: Bergold, J. & Thomas, S. (2012). Partizipative Forschungsmethoden: Ein methodischer Ansatz in Bewegung. Forum Qualitative Sozialforschung, 13 (1), Art. 30; Bodner et al. (2011). BEO s Bewegung und Ernährung an Oberfrankens Schulen. Abschlussbereicht zur Initiative. Universität Bayreuth Catalani, C. & Minkler, M. (2010). Photovoice: A review of the literature in health and public health. Health Education & Behavior, 37 (3), Dick, B. (2011). Action research literature : Themes and trends. Action Research, 9 (2), Eichhorn, C. & Nagel, E. (2009). Fotodokumentationen. Partizipatives Analyse- und Evaluationsinstrument für Gesundheitsförderung im Setting. Prävention und Gesundheitsförderung, 3 (4), Green, E. & Kloos, B. (2009). Facilitating youth participation in a context of forced migration: a Photovoice project in Northern Uganda. Journal of Refugee Studies, 22 (4),

24 Kelly, K.J. & van Vlaenderen, H. (1996). Dynamics of participation in a community health project. Social Science and Medicine, 42(9), López, E.D., Eng, E., Randall-David, E. & Robinson, N. (2005). Quality-of-Life concerns of African American breast cancer survivors within rural North Carolina: Blending the techniques of Photovoice and Grounded Theory. Qualitative Health Research, 15 (1), Nowotny, H., Scott, P. & Gibbons, M. (2001). Re-Thinking Science: Knowledge and the Public in an Age of Uncertainty. Cambridge, UK: Blackwell Publishers. Rappaport, J. (1984). Studies in empowerment: Introduction to the issue. In J. Rappaport, Swift, C. & Hess. R. (Ed.), Studies in empowerment (pp. 1-7). New York: Haworth Press. Reason, Peter, & Bradbury, Hilary (Eds.). (2001). Handbook of action research : participative inquiry and practice. London Sage. Rhodes, S.D., Hergenrather, K.C., Wilkin, A.M. & Jolly, C. (2008). Visions and Voices: Indigent Persons living with HIV in the Southern United States use photovoice to create knowledge, develop partnerschips and take action. Health Promotion Practice, 9 (2), Russo, J. (2012). Survivor-Controlled Research: A New Foundation for Thinking about Psychiatry and Mental Health. Forum Qualitative Sozialforschung, 13(1), Art. 8, URL: 24

25 von Unger, H. (2014). Partizipative Forschung: Einführung in die Forschungspraxis. Springer VS. von Unger, H. (2012). Partizipative Gesundheitsforschung. Wer partizipiert woran? [79 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung, 13(1), Art. 7, URN: von Unger, H. & Narimani, P. (2012). Ethische Reflexivität im Forschungsprozess: Herausforderungen in der Partizipativen Forschung. WZB-Discussion Paper SP I ; verfügbar über: von Unger, H., Gangarova, T. (2011). PaKoMi Handbuch. HIV-Prävention für und mit Migrant/innen. Berlin: Deutsche AIDS-Hilfe. Wright, M.T., von Unger, H., Block, M. (2010). Partizipation der Zielgruppe in der Gesundheitsförderung und Prävention. In: Wright, M.T. (Hg.) Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention (S ). Bern: Hans Huber. Weitere Quellen: siehe Unger

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