Anwenderhandbuch FNL PROXY PN/PB

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1 Anwenderhandbuch FNL PROXY PN/PB DO

2 Inhaltsverzeichnis KUNBUS GmbH Inhaltsverzeichnis 1 Arbeiten mit dem FNL PROXY Gültigkeit Benutzer Symbole Sicheres Arbeiten Haftungsbeschränkung Kundenservice Übersicht Einleitung Installieren Anschlüsse und Stecker Spannungsversorgung anschließen PROFIBUS anschließen PROFINET anschließen Flash Card installieren Software installieren Konfigurieren Funktionsweise PROFIBUS DP konfigurieren Windows XP Windows PROFIBUS DP Konfiguration testen IO- und Diagnosedaten Auf Input/Output-Daten zugreifen Auf Diagnosedaten zugreifen Alarme aktivieren/deaktivieren LEDs Übersicht PROFINET Status PROFIBUS Status Status der Verorgungsspannung Segment Statusanzeige Technische Daten Technische Daten ii FNL PROXY

3 1 Arbeiten mit dem FNL PROXY 1.1 Gültigkeit Dieses Dokument gilt für das KUNBUS FNL PROXY PN/PB mit der Artikelnummer: Benutzer PROXY FNL darf nur von qualifiziertem Fachpersonal montiert, installiert und in Betrieb genommen werden. Vor der Montage ist es zwingend erforderlich, dass diese Dokumentation sorgfältig gelesen und verstanden wurde. Es wird Fachwissen in folgenden Gebieten vorausgesetzt: Elektronische Schaltungen, Grundlagen von PROFINET und PROFIBUS, Arbeiten in elektrostatisch geschützten Bereichen, Vor Ort gültige Regeln und Vorschriften zur Arbeitssicherheit. Arbeiten mit dem FNL PROXY GEFAHR 1.3 Symbole Die verwendeten Symbole haben folgende Bedeutung: Gefahr Beachten Sie diesen Hinweis unbedingt! Es existiert eine Gefahrenquelle, die zu schweren Verletzungen und zum Tod führen kann. VORSICHT Vorsicht Es existiert eine Gefahrenquelle, die geringe Verletzungen und Sachschaden zur Folge haben kann. HINWEIS Hinweis Hier finden Sie wichtige Informationen ohne Gefahrenquelle. HINWEIS Hinweis Es existiert eine Gefahrenquelle, die Sachschaden zur Folge haben kann. FNL PROXY 3 / 39

4 WARNUNG HINWEIS 1.4 Sicheres Arbeiten Defekt und leichte Körperverletzung durch falsche Spannungsversorgung FNL PROXY ist ausschließlich für den Betrieb mit Sicherheitskleinspannung (PELV) nach EN / EN / VDE ausgelegt. èverwenden Sie zum Anschluss des Meldekontakts nur Sicherheitskleinspannungen entsprechend den genannten Normen. Elektrostatische Entladung Das Gerät enthält Bauelemente, die durch elektrostatische Entladung beschädigt oder zerstört werden können. èbeachten Sie beim Umgang mit dem Gerät die notwendigen Sicherheitsmaßnahmengegen elektrostatische Entladung(ESD) gemäß EN und EN Arbeiten mit dem FNL PROXY HINWEIS Störungen durch nicht geschirmte Leitungen Die Schirmungsmasse der anschließbaren Twisted-Pair-Leitungen ist elektrisch leitend mit der Buchse verbunden. èvermeiden Sie beim Anschließen von Netzsegmenten Erdschleifen, Potenzialverschleppungen und Potenzialausgleichsströme über das Schirmgeflecht. HINWEIS Schäden durch nachträgliches Bearbeiten Verzichten Sie darauf, das FNL PROXY nachträglich zu bearbeiten. Ø Öffnen Sie das Gehäuse nicht. Ø Beachten Sie, dass durch technische Veränderung der Produkte die Gewährleistung erlischt. èsprechen Sie Ihren Ansprechpartner bei der KUNBUS GmbH auf unsere kundenspezifischen Lösungen an. 1.5 Haftungsbeschränkung Der Gewährleistungs- und Haftungsanspruch erlischt wenn: das Produkt unsachgemäß verwendet wurde, die Schäden auf Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung zurückzuführen sind, Schäden durch nicht ausreichend qualifiziertes Personal entstehen, Schäden durch technische Veränderung am Produkt entstehen (z. B. Lötarbeiten). FNL PROXY 4 / 39

5 1.6 Kundenservice Bei Fragen oder Anregungen zum Produkt freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme: KUNBUS GmbH Heerweg 15 C Denkendorf Deutschland +49 (0) support@kunbus.de Arbeiten mit dem FNL PROXY FNL PROXY 5 / 39

6 2 Übersicht 2.1 Einleitung FNL Proxy PN/PB ist ein hutschienenbasierter PROFINET IO/ PROFIBUS DP Proxy, welcher die Integration von PROFIBUS DP Segmenten in PROFINET IO Netzwerke ermöglicht. FNL PROXY PN/PB stellt einen PROFINET IO 4-fach Realtime-Switch zur Verfügung und ist auf PROFINET IO Seite ein PROFINET IO Device, auf PROFIBUS DP Seite ein DP Master. Die Konfiguration des PROFIBUS DP Masters erfolgt über das im Lieferumfang enthaltene KUNBUS Konfigurationstool CONFIGURATOR II auf Basis der DP Slave spezifischen GSD- Dateien. CONFIGURATOR II erzeugt eine entsprechende PN IO GSD Datei im GSDML Format, die alle notwendigen Daten zur Inbetriebnahme von FNL Proxy PN/DP an einem normkonformen PN IO Controller enthält. Zur Konfiguration des PN IO Controllers muss die von CONFIGURATOR II erzeugte PN IO GSD Datei in das zugehörige PN IO Controller Konfigurationstool importiert werden. Ein expliziter Download der PROFIBUS Konfiguration auf FNL Proxy PN/DP ist für den Betrieb am PN IO Controller nicht notwendig, was den Austausch von FNL Proxy PN/DP im Servicefall sehr vereinfacht. FNL Proxy PN/DP bildet die DP Slave spezifischen Input- und Output-Daten incl. des Kommunikationsstatus auf das Slot/Subslot- Konzept von PN IO ab. DP Slave spezifische Diagnosemeldungen werden über PN IO Alarme an den PN IO Controller gemeldet. Übersicht FNL PROXY 6 / 39

7 3 Installieren 3.1 Anschlüsse und Stecker Installieren Abb. 1: Anschlüsse und Stecker 1 Status LEDs für die Spannungsversorgung 2 7-Segment Statusanzeige 3 Steckplatz für eine Flash Card 4 LEDs zur Statusanzeige des Ethernet 5 LEDs zur Statusanzeige von PROFINET IO 7 Anschluss für PROFIBUS DP Master 9 Anschluss für die Spannungsversorgung 6 LEDs zur Statusanzeige von PROFIBUS DP 8 Anschluss für PROFINET IO FNL PROXY 7 / 39

8 3.2 Spannungsversorgung anschließen Der Anschluss der 24V-Versorgungsspannung und des Meldekontakts erfolgt über zwei COMBICON-Klemmenblöcke. Zum Anschluss der Leitungen ziehen Sie den jeweiligen Klemmenblock ab. Installieren Klemme Funktion Volt 10 0 Volt Volt 12 0 Volt 13 Meldekontakt Eingang 1 14 Meldekontakt Ausgang 2 Tab. 1: Klemmbelegung für die Spannungsversorgung Die 24-V-Versorgungsspannung können Sie redundant anschließen. Beide Spannungseingänge sind gegeneinander und gegen das Gehäuse potenzialgetrennt. Bei redundanter Spannungseinspeisung versorgt die höhere der beiden Spannungen den Proxy. Es erfolgt keine Lastverteilung. Bei nicht redundanter Spannungszuführung meldet FNL Proxy PN/ DP über den Meldekontakt und die FAIL-LED den Ausfall einer Versorgungsspannung. Sie können diese Fehlermeldung verhindern, indem Sie, wie in Abbildung 2 die Versorgungsspannung parallel auf beide Klemmen führen. Abb. 2: Beispielanschluss von Versorgungsspannung und Meldekontakt FNL PROXY 8 / 39

9 Meldekontakt anschließen FNL Proxy PN/DP verfügt über einen potenzialfreien Meldekontakt. Dieser Meldekontakt dient der Funktionsüberwachung des Proxy und ermöglicht damit eine Ferndiagnose. Der Meldekontakt ist potenzialfrei und bei korrekter Funktion des Proxys geschlossen. Somit wird eine Störung durch Kontaktunterbrechung gemeldet. Sie können den Meldekontakt wie in Abbildung 2 dargestellt anschließen oder ihn aus einer unabhängigen Spannungsquelle speisen. Installieren Abb. 3: Prinzip-Schaltbild des Meldekontakts FNL PROXY 9 / 39

10 3.3 PROFIBUS anschließen PROFIBUS wird auf der Frontseite des Moduls an der 9-poligen SUB-D Buchse angeschlossen (s. Abbildung 1, Position 7). Ist FNL Proxy PN/DP am Busende installiert, so muss ein Abschusswiderstand (Bus-Terminierung) installiert werden. Alle gängigen PROFIBUS-Stecker enthalten bereits einen Abschlusswiderstand, der über einen entsprechenden Schalter aktiviert oder deaktiviert werden kann. Pin 1 (Schirm) ist mit der Hutschiene verbunden. Installieren Pin- Nummer Signal Funktion Richtung 1 - Abschirmung 3 R x D / T x D - P Data+ Ein-/Ausgang 5 0 V (potentialfrei 80 ma) Speisung Busabschluss Eingang 6 5 V (potentialfrei 80 ma) Speisung Busabschluss Ausgang 8 R x D / T x D - N Data- Ein-/Ausgang Tab. 2: Steckerbelegung HINWEIS! Für den korrekten Betrieb des PROFIBUS muss an jedem Busende ein Abschlusswiderstand angeschlossen sein. Abb. 4: PROFIBUS-Busabschluss FNL PROXY 10 / 39

11 3.4 PROFINET anschließen FNL PROXY PN/PB verfügt über einen 4-fach PROFINET RT Switch. Schließen Sie das Ethernet- Kabel an einen der 4 Ethernet- Ports an. Installieren FNL PROXY 11 / 39

12 3.5 Flash Card installieren Stecken Sie die beiliegende Flash Card in den rückseitigen Steckplatz bis sie einrastet. Die Flash Card dient zur Speicherung der PN IO Ethernet Parameter (PN IO Name und TCP/IP Adresse) und kann bei Gerätetausch in das Ersatzgerät umgesteckt werden, sodass keine Ethernet Konfiguration des Ersatzgerätes notwendig ist. FNL Proxy PN/PB unterstützt auch den Gerätetausch ohne Wechselmedium (Flash Card) über die LLDP basierte Nachbarschaftserkennung. Voraussetzung hierfür ist, dass der verwendete PN IO Controller dies ebenfalls unterstützt und hierfür konfiguriert ist. Ziehen sie ggf. die betreffende Anwenderdokumentation des PN IO Controllers zu Rate. Nachfolgend ist die Konfiguration des Gerätetauschs ohne Wechselmedium am Beispiel der Siemens Simatic S7 Familie beschrieben (ab Version Simatic Step 7 Version 5.4 mit Service Pack 4): Installieren Abb. 5: Gerätetausch ohne Wechselmedium mit Simatic Hinweis!: Wenn keine Flash Card verwendet wird, speichert FNL Proxy PN/PB die Ethernet Parameter im internen Flash Speicher. FNL PROXY 12 / 39

13 Ziehen und stecken Sie die Flash Card grundsätzlich nur, wenn das FNL Proxy von der Spannungsversorgung getrennt ist. Wenn Sie die Flasch Card ziehen/stecken, während das FNL Proxy unter Spannung steht, erscheint eine Fehlermeldung im Display (siehe Kapitel Anzeigeelemente ). Das FNL Proxy muss anschließend neu gebootet werden. Sollte die verwendete Flash Card gelöscht sein, müssen die Ethernet Parameter neu konfiguriert werden. Hinweis!: Für den korrekten Betrieb der Flash Card muss diese FAT32 formatiert sein. Verwenden Sie die Flash Card, die im Lieferumfang enthalten ist. Installieren FNL PROXY 13 / 39

14 3.6 Software installieren Die mitgelieferte Software muss auf einem Windows-basierten PC- System installiert werden. Starten Sie das auf der mitgelieferten CD befindliche Setup-Programm zur Installation der Software. ð Das Setup-Programm führt Sie durch die Installation und kopiert alle benötigten Komponenten auf den PC. Installieren FNL PROXY 14 / 39

15 4 Konfigurieren 4.1 Funktionsweise FNL PROXY PN/PB setzt über PROFINET IO empfangene Output- Daten auf PROFIBUS DP um sowie vom PROFIBUS DP gelesene Input-Daten auf PROFINET IO um. Die Konfiguration des PROFIBUS DP erfolgt mit dem KUNBUS Konfigurationstool CONFIGURATOR II, welches die komplette PROFIBUS DP Konfiguration in eine PN IO GSD- Datei im GSDML- Format exportiert, die zur Konfiguration des PROFINET IO Controllers verwendet werden kann. Folgende Schritte sind hierzu notwendig: Konfigurieren Sie das PROFIBUS DP Netzwerk mit Hilfe von CONFIGURATOR II. Hierzu benötigen Sie die GSD-Dateien der verwendeten DP Slaves. Speichern Sie die Konfiguration in einem CONFIGURATOR II Projekt, hierbei erzeugt CONFIGURATOR II die für den PROFINET IO Controller benötigte PN IO GSDML-Datei. Überprüfen Sie, falls der PROFIBUS DP am FNL Proxy PN/DP angeschlossen ist, die DP Konfiguration auf ordnungsgemäße Funktion mit Hilfe der Monitor/Modify Betriebsart von CONFIGURATOR II. Konfigurieren Sie den verwendeten PROFINET IO Controller, indem Sie die von CONFIGURATOR II erzeugte PN IO GSDML-Datei in das PROFINET IO Controller spezifische Konfigurationstool importieren. (z.b. Siemens HW Konfig) Wie das im Detail funktioniert, erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Konfigurieren FNL PROXY 15 / 39

16 4.2 PROFIBUS DP konfigurieren Die PROFIBUS DP Konfiguration des FNL PROXY PN/PB wird mit dem KUNBUS PROFIBUS Konfigurations-Tool CONFIGURATOR II durchgeführt. Starten Sie die Anwendung KUNBUS GmbH/Profibus Configurator/ CONFIGURATOR II aus dem Start-Menü. Mit Hilfe von CONFIGURATOR II können Sie die PROFIBUS Konfigurationen erstellen. ð Eine detaillierte Beschreibung und Inbetriebnahmeanleitung finden Sie im Online- Hilfesystem von CONFIGURATOR II. Erstellen Sie die PROFIBUS DP Konfiguration und speichern Sie diese als Projekt. ð CONFIGURATOR II erzeugt und speichert in seinem Projektverzeichnis eine PN IO GSD- Datei im GSDML-Format für die Konfiguration des PROFINET IO Controllers. Diese PN IO GSD-Datei muss in das PROFINET IO Controller Konfigurationstool (z.b. Simatic HW KONFIG) eingelesen werden. Ziehen Sie hierzu die Beschreibung des PROFINET IO Controller Konfigurationstools zu Rate. Konfigurieren Abb. 6: PROFIBUS-Konfiguration mit CONFIGURATOR II FNL PROXY 16 / 39

17 4.3 Windows XP Unter Windows XP befindet sich das Default Projektverzeichnis von CONFIGURATOR II auf der lokalen Festplatte in folgendem Verzeichnispfad: C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten \Configurator2\Projects Konfigurieren Abb. 7: Windows XP Unterverzeichnis mit generierter PN IO GSD-Datei Das Default Projektverzeichnis von CONFIGURATOR II befindet sich auf der lokalen Festplatte in folgendem Verzeichnispfad: C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten \Configurator2\Projects Sollten Sie das Verzeichnis "Anwendungsdaten" nicht finden, aktivieren Sie bitte in den Windows XP Ordneroptionen folgende Funktion: FNL PROXY 17 / 39

18 Konfigurieren Abb. 8: Windows XP Ordneroptionen Die Windows Ordneroptionen finden Sie im Explorer-Fenster unter Extras: Abb. 9: Explorer "Extras" Menü FNL PROXY 18 / 39

19 4.4 Windows 7 Unter Windows 7 befindet sich das Default Projektverzeichnis von CONFIGURATOR II auf der lokalen Festplatte in folgendem Verzeichnispfad: Konfigurieren C:\ProgramData\Configurator2\projects Abb. 10: Windows 7 Unterverzeichnis mit generierter PN IO GSD-Datei Sollten Sie das Verzeichnis "ProgramData" nicht finden, aktivieren Sie bitte in den Windows 7 Ordneroptionen folgende Funktion: FNL PROXY 19 / 39

20 Konfigurieren Abb. 11: Windows XP Ordneroptionen Die Windows Ordneroptionen finden Sie im Explorer-Fenster unter dem Menüpunkt Extras. Sollte der Menüpunkt Extras nicht sichtbar sein, kann er mit der ALT-Taste aktiviert werden. Abb. 12: Menü "Extras" FNL PROXY 20 / 39

21 4.5 PROFIBUS DP Konfiguration testen CONFIGURATOR II ermöglicht den direkten Test der PROFIBUS DP Konfiguration über den integrierten Monitor/Modify Mode. Hierzu wird die erstellte PROFIBUS DP Konfiguration auf FNL PROXY PN/ PB geladen und anschließend die Kommunikation mit den angeschlossenen PROFIBUS Teilnehmern aktiviert. Hinweis: Für den Normalbetrieb mit einem normkonformen PN IO Controller ist kein expliziter Download der PROFIBUS-Konfiguration über CONFIGURATOR II notwendig. Der Download ist nur für den CONFIGURATOR II Monitor/Modify Test notwendig. Konfigurieren PROFIBUS-Konfiguration herunterladen CONFIGURATOR II stellt eine integrierte Download-Funktion zum Flash der PROFIBUS- Konfiguration auf dem FNL PROXY PN/PB zur Verfügung. Wählen Sie aus dem Online-Menü die Funktion Treiberauswahl aus: Abb. 13: Treiberauswahl Die IP-Adressen der erreichbaren FNL PROXY - Geräte werden angezeigt: Abb. 14: Installierte FNL PROXY FNL PROXY 21 / 39

22 Wählen Sie einen FNL PROXY PN/PB aus und klicken Sie auf den OK Button. Falls keine FNL PROXY PN/PB angezeigt werden, klicken Sie auf den Button Configure Ethernet Devices, um das Netzwerk nach angeschlossenen FNL PROXY PN/PB zu durchsuchen. Falls kein FNL PROXY PN/PB gefunden wird, überprüfen Sie die Installation. In der Online-Hilfe des CONFIGURATOR II ist die Treiberauswahl detailliert beschrieben. Klicken Sie auf das Download Symbol in der CONFIGURATOR II Toolbar: Konfigurieren Abb. 15: Download Symbol ð Die PROFIBUS-DP-Konfiguration wird auf FNL PROXY PN/PB geladen: Abb. 16: Download FNL PROXY 22 / 39

23 CONFIGURATOR II Monitor/Modify-Mode Mit dem Monitor/Modify-Mode von CONFIGURATOR II kann die gespeicherte PROFIBUS DP Konfiguration sofort getestet werden. Bitte beachten Sie, dass hierfür das PROFIBUS Netzwerk am FNL PROXY PN/PB angeschlossen und die DP Slaves betriebsbereit sind. Klicken Sie auf das Monitor/Modify-Symbol in der Toolbar von CONFIGURATOR II: Konfigurieren Abb. 17: Monitor Modify Symbol ð CONFIGURATOR II zeigt den Online-Zustand der DP Slaves: Abb. 18: Monitor/Modify-Mode CONFIGURATOR II zeigt den Status jedes DP Slaves (farbiger Rahmen) an und ermöglicht die Anzeige/Änderung der I/O-Daten sowie die Anzeige der PROFIBUS spezifischen Diagnosedaten. Für alle weiteren Details ziehen Sie die CONFIGURATOR II Online-Hilfe zu Rate. FNL PROXY 23 / 39

24 PROXY PN IO GSD-Datei in das PROFINET IO Controller Konfigurationstool importieren Bei jeder Neuerstellung oder Änderung der PROFIBUS DP Konfiguration muss die PN IO GSD-Datei im PROFINET IO Controller Konfigurationstool importiert oder aktualisiert werden. Konfigurieren Abb. 19: CONFIGURATOR II Projektpfad Die Abbildung zeigt den CONFIGURATOR II-Defaultprojektpfad mit dem Projekt testproxy. Im Unterverzeichnis PNProxy befindet sich die PN IO GSD-Datei sowie die Bild-Datei für die Anzeige des FNL Proxy PN/DP-Icons im PROFINET IO Controller Konfigurationstool. PN IO GSD-Import am Beispiel Siemens HW Konfig : Rufen Sie Funktion "Installiere GSD Datei" im Optionen-Menü auf: Abb. 20: GSD Datei-Import Navigieren Sie zum Speicherort der von CONFIGURATOR II erzeugten PN IO GSD - Datei: FNL PROXY 24 / 39

25 Konfigurieren Abb. 21: GSD-Datei auswählen Selektieren Sie und installieren Sie die PN IO GSD-Datei. ð Nach Einlesen der PN IO GSD-Datei wird der HW Konfig Gerätekatalog mit der importieren PN IO GSD-Datei aktualisiert: FNL PROXY 25 / 39

26 Konfigurieren Abb. 22: Gerätekatalog Fügen Sie das PROFINET IO Netzwerk per Drag and Drop ein: FNL PROXY 26 / 39

27 Konfigurieren Abb. 23: GSD-Datei in HW Konfig importiert ð Die GSD-Datei wurde nun in HW-Konfig importiert Das Bild zeigt ein Beispiel für eine PROFIBUS Konfiguration mit einem Siemens ET200S Slave mit PROFIBUS-Adresse 8. Die Adresse des DP Slaves ergibt sich aus dem Anfangssteckplatz 10 2 = 8. Es werden alle konfigurierten Module der ET200S mit zugehörigen Slots sowie des S7 Adressmappings angezeigt. FNL PROXY 27 / 39

28 5 IO- und Diagnosedaten 5.1 Auf Input/Output-Daten zugreifen Der Zugriff auf die DP Slave spezifischen Input- und Outputdaten erfolgt direkt über die konfigurierten PN IO Slots und Subslots. Hierbei entspricht der Slot der DP Slave Kopfstation und die Subslots den konfigurierten Modulen. Beispiel: IO- und Diagnosedaten Abb. 24: ET200S Beispielkonfiguration Das Beispiel zeigt die CONFIGURATOR II Konfiguration einer Siemens ET200S Remote IO mit PROFIBUS Adresse 10 und mit folgenden Modulen: 2 DI (Digital Input jeweils 1 Bit) 2 DO (Digital Output jeweils 1 Bit) 2 AO (Analog Output jeweils 16 Bit) 2 AI (Analog Input jeweils 16 Bit) Hieraus ergibt sich folgende Abbildung auf PN IO spezifische Slotsund Subslots (hier am Beispiel von Siemens HW Konfig ): FNL PROXY 28 / 39

29 IO- und Diagnosedaten Abb. 25: ET200S Beispielkonfiguration in Siemens HW Konfig Slot/Subslot Bedeutung Funktion 12 ET200S Kopfstation mit - der Adresse 10 (Slot = PROFIBUS Adresse, siehe auch Kapitel ) Reserviert Read only 12.3 Modul 2 DI (1 Byte gültig Bit 0 und Bit 1) 12.4 Modul 2 DO (1 Byte gültig Bit 0 und Bit 1) 12.4 Modul 2 AI (4 Byte jeweils 2 * 16 Bit) - Read/Wirte Read only Read/Wirte Tab. 3: Slot/Subslot-Anordnung für ET200S Beispielkonfiguration FNL PROXY 29 / 39

30 Bzgl. des Zugriffs auf die Subslot ziehen Sie die Beschreibung des jeweiligen PN IO Controllers zu Rate. Die Gültigkeit der IO-Daten ist an dem slotspezifischen Zustandsbyte (PNIO_DATA_STATE) direkt zu erkennen. Das PNIO_DATA_STATE Byte steht für jeden existierenden Subslot im PN IO Controller zur Verfügung. Status Code PROFINET IO Zustand Bedeutung 0x00 PNIO_S_BAD Daten sind nicht gültig 0x80 PNIO_S_GOOD Daten sind gültig Tab. 4: PNIO_DATA_STATE - Byte IO- und Diagnosedaten FNL PROXY 30 / 39

31 5.2 Auf Diagnosedaten zugreifen Jede DP Slave spezifische Diagnosemeldung wird per PN IO Alarm an den PN IO Controller gemeldet. Die Alarmmeldung enthält die kompletten Diagnosedaten des jeweiligen DP Slaves. Ein direkter nicht alarmbasierter Lesezugriff auf die DP Slave spezifischen PROFIBUS - Diagnosedaten ist nicht möglich. Sobald der DP Slave die Diagnosemeldung aufhebt, erfolgt die Löschung des am PN IO Controller ausgelösten Alarms. Beispiel für einen Kommunikationsabbruch (Trennung des DP Slave vom PROFIBUS): PNIO_DATA_STATE wechselt für alle zugehörigen Subslots auf den Zustand PNIO_S_BAD. Es erfolgt am PN IO Controller ein DP Slave spezifischer PN IO Alarm, welcher die PROFIBUS DP Standard-Diagnosemeldung Station_not_existent enthält. Falls ein DP Slave spezifischer PN IO Alarm erfolgt, heißt das nicht zwangsläufig, dass die PN IO Daten ungültig sind. Dies kann über den Zustand von PNIO_DATA_STATE eindeutig dekodiert werden. Ein typisches Beispiel hierfür ist, wenn der DP Slave eine herstellerspezifische (externe) Diagnose meldet, was einen PN IO Alarm auslöst und trotzdem weiter im Zustand Data - Exchange bleibt. IO- und Diagnosedaten FNL PROXY 31 / 39

32 5.3 Alarme aktivieren/deaktivieren Das Auslösen eines PN IO Alarms bei Auftreten einer DP Slave Diagnosemeldung ist per default aktiv, kann aber für spezielle Anwendungsfälle abgeschaltet werden. Werden z.b. gezielt DP Slaves während des Anlagenbetriebes an- und abgekoppelt, würde ein ausgelöster Alarm nicht den tatsächlichen Anlagenzustand (= kein fehlerhaftes Verhalten) widerspiegeln. Die Aktivierung/Deaktivierung von DP Slave spezifischen Alarmen erfolgt über den azyklischen WriteRecord Dienst. WriteRecord-Struktur: IO- und Diagnosedaten Slot Index Daten Byte 0 Profibusadresse +2 Profibusadresse +2 Bedeutung 4096 (0x1000) 0xE5 (Lock) Alarm deaktivieren 4096 (0x1000) 0xF5 (Unlock) Alarm aktivieren Tab. 5: WriteRecord-Struktur für Alarmkonfiguration FNL PROXY 32 / 39

33 6 LEDs LEDs 6.1 Übersicht Das FNL Proxy verfügt über Status LEDs. Mit diesen können Sie den Zustand der Spannungsversorgung, des Geräts und den Zustand von PROFINET und PROFIBUS überprüfen Abb. 26: Status LEDs 1 Übersicht der Feldbus- und Ethernet-Schnittstellen 2 Status LEDs für PROFIBUS 3 Status LEDs für PROFINET 4 Status LEDs für die Spannungsversorgung 5 7-Segment Anzeige FNL PROXY 33 / 39

34 Die Signale der Status-LEDs haben folgende Bedeutung: LEDs 6.2 PROFINET Status Bezeichnung Farbe Status Bedeutung Link Grün An Physikalische Netzwerkverbindung betriebsbereit. Blinkt Aus Blinkfunktion aus der Konfigurations- und Parametrierungs-Software aktiv / Gerätesuche Physikalische Netzwerkverbindung gestört oder nicht vorhanden ACT Grün An Senden / Empfangen von Datentelegrammen Aus Kein Senden / Empfangen von Datentelegrammen SF Rot An PROFIBUS DP Master Sammelfehler-Meldung: PROFIBUS DP Master ist gestört durch Aus Fehlparametrierung, Busfehler oder Peripheriefehler Keine PROFIBUS DP Master Sammelfehlermeldung aktiv BF Rot An Keine PROFINET IO - Kommunikation vorhanden Blinkt Aus Keine Kommunikationsverbindung zum PROFINET IO - Controller, Netzwerkverbindung vorhanden PROFINET IO - Kommunikation vorhanden FNL PROXY 34 / 39

35 6.3 PROFIBUS Status LEDs Bezeichnung Farbe Status Bedeutung RUN Grün An PROFIBUS DP Master ist gestartet Aus PROFIBUS DP Master ist nicht gestartet Fail Rot An PROFIBUS DP Fehlparametrierung, Busfehler, Peripherie-Fehler, Einzelslavediagnose liegt vor Aus PROFIBUS DP läuft fehlerfrei 6.4 Status der Verorgungsspannung Bezeichnung Farbe Status Bedeutung US1 Grün An Versorgungsspannung 1 ist vorhanden Aus Versorgungsspannung 1 ist zu niedrig. US2 Grün An Versorgungsspannung 2 ist vorhanden Aus Versorgungsspannung 2 ist zu niedrig. Fail Rot An Meldekontakt offen, d.h. ein Fehler liegt vor. Aus Meldekontakt geschlossen, alles ok. FNL PROXY 35 / 39

36 6.5 7-Segment Statusanzeige LEDs Anzeige P01 P02 Pb0-Pb1 Bedeutung Start des Boot-Loaders Bootphase Entpacken der Firmware PROFINET-Kommunikation unterbrochen oder nicht initialisiert. PROFINET-Kommunikation initialisiert, Daten werden ausgetauscht. Betrieb, keine Fehler (PROFIBUS RUN) bus im Wechsel mit xxx PF im Wechsel mit 1xx Err im Wechsel mit 2xx Err im Wechsel mit 3xx PROFIBUS Busfehlermeldung "xxxdez" = gestörte Slaveadresse Die Fehlerursache kann aus den zugehörigen Slavediagnosedaten decodiert werden. PROFINET Fehlermeldungen "xxxdez" = Fehlernummer = interner PROFINET Fehler Setzen Sie sich bei internen PROFINET Fehlern bitte mit unserem Support in Verbindung Fehler, die von der Firmware erkannt werden "xxxdez" = Fehlernummer = interner Gerätefehler Setzen Sie sich bei internen Gerätefehlern bitte mit unserem Support in Verbindung Fehler, die von der Firmware erkannt werden "xxxdez" = Fehlernummer = interner Gerätefehler Setzen Sie sich bei internen Gerätefehlern bitte mit unserem Support in Verbindung FNL PROXY 36 / 39

37 Anzeige Err im Wechsel mit 4xx Bedeutung Fehler, die von der Firmware erkannt werden "xxxdez" = Fehlernummer 402 Die Flash Card wurde im Betrieb gezogen. 403 Der Parametrierungsspeicher (Flash Card) ist keine kompatible Speicherkarte. 404 Die Flash Card wurde bei eingeschalteter Versorgungsspannung gesteckt. Erst nach dem Ein- und Ausschalten der Versorgungsspannung (Reset) kann die Flash Card wieder beschrieben werden. Abhilfe 1 Schalten Sie die Versorgungsspannung aus. 2 Stecken Sie die Flash Card in den Kartenhalter. 3 Schalten Sie die Versorgungsspannung ein. LEDs FNL PROXY 37 / 39

38 7.1 Technische Daten 7 Technische Daten Allgemeine Daten Funktion Gehäusemaße Gewicht PROFINET IO-Proxy für PROFIBUS DP / Switch (Breite x Höhe x Tiefe) 128 mm x 95 mm x 69 mm (ohne Stecker, Speicherkarte nicht gesteckt) 650 g Zulässige Temperatur (Betrieb) 0 C bis +50 C Zulässige Temperatur (Lagerung/ Transport) Luftfeuchtigkeit (Betrieb) -25 C bis +70 C 10 % bis 95 %, nicht kondensierend Luftfeuchtigkeit (Lagerung/Transport) 10 % bis 95 %, nicht kondensierend Luftdruck (Betrieb) Luftdruck (Lagerung/Transport) Schutzart IP20, IEC Schutzklasse Verschmutzungsgrad (Einbau in Gehäuse mit Schutzart IP54) 80 kpa bis 108 kpa, 2000 m ünn 66 kpa bis 108 kpa, 3000 m ünn Klasse 3 nach EN , IEC ; Schutzkleinspannung mit vorgeschaltetem Netzteil mit sicherer Trennung Luft- und Kriechstrecken nach IEC Bevorzugte Einbaulage Verbindung zur Funktionserde Anzeigeelemente Versorgungsspannung (US1/US2 redundant) Anschluss Nennwert Zulässige Welligkeit Zulässiger Spannungsbereich Stromaufnahme Leistungsaufnahme typisch Schnittstellen Ethernet (RJ45-Ports) Anzahl 4 Anschlussformat 2 auf einer Norm-Tragschiene durch Aufrasten auf eine geerdete Tragschiene lokale Diagnose- und Status-LEDs COMBICON; maximaler Leiterquerschnitt = 2,5 mm 2 24 V DC 3,6 VSS innerhalb des zulässigen Spannungsbereichs 18,5 V DC bis 30,2 V DC 350 ma typisch 8,5 W 8-polige RJ45-Buchse Technische Daten FNL PROXY 38 / 39

39 Anschlussmedium Leitungsimpedanz Übertragungsrate Twisted-Pair-Leitung mit einem Leiterquerschnitt von 0,14 mm 2-0,22 mm Ω Maximale Netzsegment-Ausdehnung 100 m Funktion PROFIBUS Busanschluss Anschlussformat Übertragungsgeschwindigkeit PROFINET Typ Spezifikation Performance Class 1 ms Potentialfreier Meldekontakt Spannung Max. Strombelastung PROFIBUS DP Funktionsumfang PROFIBUS DP Master 10/100 MBit/s 100 Base-T(X) PROFIBUS DP RS-485 nach IEC T2 9-polige D-SUB-Buchse 9600 Bit/s KBit/s Modulares PROFINET IO-Device PN IO 2.1 Conformance Class B 24 V DC 100 ma Master Klasse 1 mit zyklischen DPV0 Diensten Master Klasse 2 mit azyklischen DPV1 Diensten Prozessbildgrösse Input-Daten : max Bytes 2 * Anzahl der "PhysicalSlots" Anzahl DP Slaves Max. 125 Software Software-Voraussetzung Gerätebeschreibung Output-Daten: max Bytes 2 * Anzahl der "PhysicalSlots" KUNBUS CONFIGURATOR II ab Version Über generierte PN IO GSD-Datei Technische Daten FNL PROXY 39 / 39

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