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1 MERKBLATT Erstellung eines Businessplans Die vorliegende Ausarbeitung beinhaltet die 10 wichtigen inhaltlichen Elemente eines jeden Businessplans und orientiert sich an den Anforderungen der KfW-Mittelstandsbank und einiger Kreditinstitute. Hinsichtlich der einzelnen Themenuntergliederungen handelt es sich um einen möglichen Aufbau, der je nach Ihren individuellen Erfordernissen an einigen Stellen durchaus auch vertieft werden sollte. Zur Erstellung können Sie die Gründungswerkstatt Südhessen, unter nutzen. Stand: April 2014 Industrie- und Handelskammer Wiesbaden Postanschrift: Industrie- und Handelskammer Wiesbaden Wiesbaden Wilhelmstraße Tel. (0611) Fax. (06 11) Internet:

2 Businessplan zur Gründung Gründerin/Gründer: Anschrift: Telefon: Fax: Datum

3 Inhaltsverzeichnis I Executive Summary (Zusammenfassung) Seite 1 1. Geschäftsidee/Unternehmensbeschreibung 2 2. Gründerprofil/Schlüsselpersonen Fachliche und persönliche Voraussetzungen 2.2 Branchenerfahrungen (eigene weiterführende Untergliederungen) 3. Produkte/Dienstleistungen 3.1 Beschreibung 3.2 Nutzen Marktanalyse und Umsatzprognose 4.1 Marktpotential 4.2 Zielgruppe Standort 5.1 Geschäftsräume 5.2 Infrastruktur Wettbewerbssituation 6.1 Konkurrentenanalyse 6.2 Stärken- und Schwächenanalyse Unternehmensorganisation und Personalmanagement 7.1 Rechtsformwahl 7.2 Aufgabenorganisation (Organigramm) 7.3 Personalstruktur Risikoanalyse 8.1 Risikodefinition 8.2 Risikomanagement Finanzwirtschaftliche Planung 9.1 Kapitalbedarfsplanung 9.2 Umsatz- und Rentabilitätsvorschau 9.3 Liquiditätsplan 9.4 Finanzierungsplan 9.5 ggf. Übernahmekaufpreis 10. Zukunftsaussichten II Anhang

4 I Executive Summary (Zusammenfassung) Gründer/Gründerin Geburtsdatum Gründungsvorhaben Standort Rechtsform Firmenname Start Gesamtkapitalbedarf -Investitionssumme -Betriebsmittel Finanzierung Zukunftsperspektiven

5 1. Geschäftsidee Was lautet Ihre Geschäftsidee (Produkt, Dienstleistung, Innovation)? Wie kam es zu dieser Idee? (Welche persönlichen und fachlichen Faktoren sprechen dafür?) Um was für eine Planung handelt es sich (Einzel- oder Partnergründung, Übernahme, Franchise)? Wann wollen Sie Ihren Betrieb / Ihr Geschäft eröffnen? Wo wollen Sie Ihren Betrieb / Ihr Geschäft eröffnen? Welchen Nutzen hat Ihr Angebot? Warum sollte jem. Ihr Produkt/DL kaufen? Was ist das Besondere an Ihrem Angebot? Wie hoch sind die Kosten zur Erstellung Ihres Produktes / Ihrer Dienstleistung? 2. Gründerprofil Welchen Ausbildungsabschluss haben Sie (und evtl. Mitgründer)? Welche Berufserfahrungen/Branchenkenntnisse haben Sie (und evtl. Mitgründer)? Wissen Sie, ob Ihre kaufmännischen Kenntnisse ausreichen, um ein Unternehmen zu führen? Wo liegen Ihre Stärken und Schwächen? Welche Kontakte/Referenzen haben Sie? Waren Sie schon einmal selbstständig tätig (Branche?)? Welche Aufgabe übernehmen Sie im Unternehmen? 3. Produkte/Dienstleistungen Beschreibung Ihres Produkts/Ihrer Dienstleistung: Welches Kundenproblem lösen Sie mit Ihrem Produkt/DL? Wie genau sieht der Nutzen für den Kunden aus? Welchen Nutzenvorsprung haben Sie gegenüber der Konkurrenz? Bilder und Skizzen zur Erläuterung: Entwicklungsrisiken: Patentschutz: Zulassungen und Zertifizierungen: Wie sehen die Zukunftsperspektiven aus? Wie ist der Entwicklungsstand Ihrer Prototypen?

6 4. Markteinschätzung Wie groß ist das Marktvolumen für Ihr Produkt/DL? Wem wollen Sie Ihr Produkt / Ihre Dienstleistungen anbieten? Zielgruppendefinition (Klein- od. Großkunden, Privat- oder Geschäftskunden, Altersgruppe, Einkommensgruppe, etc.) Werden Sie von wenigen Großkunden abhängig sein? Wie und mit welchen Maßnahmen gehen Sie auf die Bedürfnisse Ihrer Kunden ein? Wird sich der Markt in naher Zukunft verändern? Wie vertreiben Sie Ihr Produkt / Ihre Dienstleistung? Wie machen Sie Ihr Produkt / Ihre Dienstleistung bekannt und attraktiv? (Marketingstrategie) Welche Kosten veranschlagen Sie für Ihre Marketingaktivitäten? 5. Standort Wie bedeutend ist die Frage der Standortwahl für Ihr Unternehmen/Ihre Branche? Welche Vor- und Nachteile hat der von Ihnen ausgewählte Standort? Wo haben Sie für Ihr Produkt/DL einen Erfolg versprechenden Markt? Wie sind die Verkehrsanbindung / Parkmöglichkeiten / Kundenverkehr / Kaufkraft etc. an Ihrem Standort? Wie wird sich der Standort entwickeln? Wie ist das Angebot an Gewerbeflächen? Wie ist das Angebot an qualifiziertem Personal und Kooperationspartnern? 6. Wettbewerbssituation Sind Ihre Mitbewerber eher einige große oder viele kleine Unternehmen oder haben Sie keine Mitbewerber? Wer genau sind Ihre Mitbewerber? Was kostet Ihr Produkt / Ihre Dienstleistungen bei der Konkurrenz? Welchen Service bietet die Konkurrenz? Wo haben Ihre Mitbewerber Schwächen (aus Kundensicht)? Was unterscheidet Sie von Ihren Konkurrenten?

7 7. Unternehmensorganisation und Personalmanagement In welcher Rechtsform soll Ihr Unternehmen geführt werden? Sind Genehmigungen erforderlich? Haben Sie diese Genehmigungen? Wie ist die Aufgabenverteilung im Unternehmen geregelt? Wie organisieren Sie Ihren Produktions- bzw. Dienstleistungsprozess? Wie wollen sie Ihre Personalstruktur gestalten? Anzahl, Art (Festangestellte, freie Mitarbeiter, Aushilfen), Gehälter. 8. Risikoanalyse Welche Risiken sehen Sie bei Ihrer Unternehmung? Welche Lösungen würden Sie für geeignet halten? Beispiele: Kunden bleiben aus, Auftreten von Nachahmern, Erstarkung der Mitbewerber, Mangel an qualifiziertem Personal, zu schnelles Unternehmenswachstum, Forderungsausfälle. 9. Finanzwirtschaftliche Planung Kapitalbedarfsplan vorhanden -Investitionsbedarf -Betriebsmittelbedarf Umsatz- und Rentabilitätsvorschau für drei Jahre vorhanden Liquiditätsplan vorhanden Finanzierungsplan vorhanden ggf. Übernahmekaufpreis vorhanden

8 9.1. Kapitalbedarfsplan...Gesamtkosten Kosten pro Jahr (bei Investitionen: Abschreibungsbeträge) * 1.Langfristige Investitionen: Grundstück / Gebäude Bau- bzw. Umbaumaßnahmen Maschinen, Geräte Einrichtung / Büroausstattung Firmenfahrzeuge einmalige Patent-, Lizenz- oder Franchisegebühr Summe langfristige Investitionen Mittel- und kurzfristige Investitionen: Material- und Warenlager (Erstausstattung) Rohstoffe, Hilfs- und Betriebsstoffe (Erstausstattung) Summe mittel- und kurzfristige Investitionen - 3.Betriebsmittelbedarf in der Anlaufphase: Fehlbetrag aus der Liquiditätsrechnung Reserve für Unvorhergesehnes in der Anlaufphase ** Summe Betriebsmittelbedarf - 4.Gründungskosten: Anmeldung / Genehmigungen Eintrag ins Handelsregister Notar Beratung Gewerbeanmeldung Aus- und Fortbildungskosten Kautionen (z. B. Mietkaution) Markteinführungskosten Summe Gründungskosten - Gesamter Kapitalbedarf im 1. Jahr - Erläuterungen: * Die Kostenpunke 2 bis 4 bitte nur pro Jahr angeben. ** Sofern noch keine Liquiditätsrechnung erstellt wurde, ist dieser Betrag zu schätzen. Anhaltspunkt: Als Faustregel sollte für die Deckung der laufenden betrieblichen Kosten eine Reserve in Höhe des notwendigen monatlichen Umsatzes (d. h. sämtliche betriebliche und private Kosten) mal 3 angesetzt werden.

9 9.2. Umsatz und Rentabilitätsvorschau Welche Annahmen wurden für Ihre Planungen zu Grunde gelegt? Auftragslage, Kundenkontakte Erläuterungen der Auftragsstruktur (Aufbau, Bearbeitungsdauer, saisonale Schwankungen, etc.) Planungen der Absatzmengen, der Preise (Mindestumsatzplanung unter Einbeziehung der privaten Lebenshaltungskosten) Bestimmung des Zeitpunktes, ab dem Kostendeckung erreicht wird Forderungsmanagement (Zahlungsmoral Ihrer Kunden, Zeitraum bis Zahlungseingang) Berechungsmuster für die Ermittlung des notwendigen Gewinns zur Deckung des Lebensunterhaltes: pro pro Jahr Lebensunterhalt (Lebensmittel, Kleidung, Hobby etc.) - + Telekommunikationskosten - + Miete für Privatwohnung inkl. Nebenkosten - + Soziale Absicherung (KV/RV/UV/PfV/AV) - + Sonstige vertragliche Verpflichtungen - (Bauspar-, Hypothekendarlehen, Haftpflicht-, private Lebensversicherung) - + Verdienstausfall- u. Krankentagegeldversicherung - + Krankenhaustagegeldversicherung - + Anteilige private Nutzung PKW - + Rücklagen (Urlaub, Krankheit, etc.) - + Sonstige Kosten - = Summe der privaten Ausgaben Einkommensteuer (zur Berechnung: - = Mindestgewinn Kapitalbedarf! - - Beispiel eines Personalentwicklungsplans: Position Personalkoste n in EUR Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Geschäftsführer (GmbH) p.a Sekretariat p.a Vertriebsleiter p.a Verwaltung Vollzeit p.a Verwaltung Teilzeit pro Stunde Gesamte Personalzahl

10 Muster für eine Rentabilitätsvorschau Die Rentabilitätsvorschau entspricht in etwa der Gewinn- und Verlustrechnung der künftigen Bilanz. Wichtig ist, dass dem Gründer bewusst wird, dass der Gewinn zumindest die privaten Ausgaben und die Tilgung der aufgenommenen Kredite decken muss. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht sollte die Ertragslage eines Unternehmens auch die Bildung von Rücklagen ermöglichen. Beträge in Euro (ohne Umsatzsteuer) Gründungsjahr 1. Jahr 2. Jahr e im Jahr der Gründung Erwarteter Umsatz - Wareneinsatz = Rohgewinn I Personalkosten = Rohgewinn II Betriebliche Kosten Raumkosten: Miete Raumnebenkosten (Heizung, Wasser, Strom) Summe Raumkosten Fahrzeugkosten: Kfz-Leasing Kfz-Steuern Kfz-Versicherung Benzin Instandhaltung Summe Fahrzeugkosten Leasing von Maschinen Werbungskosten: Marketing Reisekosten / Messen / Weiterbildung Repräsentation / Bewirtung Summe Werbungskosten Büro Bürobedarf Telefon / Fax / Internet / Handy Porto Summe Bürokosten Steuerberater / Buchhaltung Rechtsberatung Beiträge (wie z. B. IHK) betriebliche Versicherungen Zinsen für Fremdkapital Abschreibungen (Auto, etc.) sonstige Kosten - Summe betriebliche Kosten: = Gewinn vor Steuern - - -

11 9.3. Liquiditätsplan Übertrag Liquiditätsendbestand Vormonat Veränderung Bestand an liquiden Mitteln Eigenmittel Kreditaufnahme Kredittilgung Liquiditätsanfangsbestand des s Einzahlungen aus: Forderungen aus Lieferungen/Leistungen...(= Bezahlung.von Rechnungen) Barverkäufen Steuererstattungen (Vorsteuerguthaben) Kundenanzahlungen sonstige Einnahmen Summe Liquiditätszugang Auszahlungen für betriebliche Ausgaben: * Material / Waren / Fremdleistungen Lohn, Gehalt, soz. Aufwendungen Miete, Nebenkosten Fahrzeugkosten Maschinenleasing Werbung / Reisekosten Bürobedarf Telefon, Internet, Fax Steuerberater / Rechtsanwalt betriebliche Versicherungen übrige Betriebsausgaben Zinsen Investitionen betriebliche Steuern: Gewerbe- und Körperschaftssteuer ** Umsatzsteuer minus Vorsteuer (Zahllast) Kapitalentnahme (z. B. für private Entnahmen und Einkommensteuer) Summe Liquiditätsabgang Liquiditätsendbestand des s *** Erläuterungen: * Dieses Schema eignet sich als Vorlage für Einzelgesellschaften, die nicht bilanzieren. Firmen, die bilanzieren, müssen folgende Positionen zusätzlich berücksichtigen: Veränderung der Vorräte, Veränderung sonstiger Vermögenswerte, Veränderung von Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistungen, Veränderung sonstiger Verbindlichkeiten. ** Nur juristische Personen (z. B. GmbHs) unterliegen der Körperschaftssteuerzahlung. *** Hinweis: Bei guter Planung sollte der Liquiditätsendbestand des s in etwa dem Kontokorrentsaldo + Kassenbestand entsprechen.

12 Übertrag Liquiditätsendbestand Vormonat Veränderung Bestand an liquiden Mitteln Eigenmittel Kreditaufnahme Kredittilgung Liquiditätsanfangsbestand des s Einzahlungen aus: Forderungen aus Lieferungen/Leistungen...(= Bezahlung.von Rechnungen) Barverkäufen Steuererstattungen (Vorsteuerguthaben) sonstige Einnahmen Summe Liquiditätszugang Auszahlungen für betriebliche Ausgaben: * Material / Waren / Fremdleistungen Lohn, Gehalt, soz. Aufwendungen Miete, Nebenkosten Fahrzeugkosten Maschinenleasing Werbung / Reisekosten Bürobedarf Telefon, Internet, Fax Steuerberater / Rechtsanwalt betriebliche Versicherungen übrige Betriebsausgaben Zinsen Investitionen betriebliche Steuern: Gewerbe- und Körperschaftssteuer ** Umsatzsteuer minus Vorsteuer (Zahllast) Kapitalentnahme (z. B. für private Entnahmen und Einkommensteuer) Summe Liquiditätsabgang Liquiditätsendbestand des s ***

13 Übertrag Liquiditätsendbestand Vormonat Veränderung Bestand an liquiden Mitteln Eigenmittel Kreditaufnahme Kredittilgung Liquiditätsanfangsbestand des s Einzahlungen aus: Forderungen aus Lieferungen/Leistungen...(= Bezahlung.von Rechnungen) Barverkäufen Steuererstattungen (Vorsteuerguthaben) sonstige Einnahmen Summe Liquiditätszugang Auszahlungen für betriebliche Ausgaben: * Material / Waren / Fremdleistungen Lohn, Gehalt, soz. Aufwendungen Miete, Nebenkosten Fahrzeugkosten Maschinenleasing Werbung / Reisekosten Bürobedarf Telefon, Internet, Fax Steuerberater / Rechtsanwalt betriebliche Versicherungen übrige Betriebsausgaben Zinsen Investitionen betriebliche Steuern: Gewerbe- und Körperschaftssteuer ** Umsatzsteuer minus Vorsteuer (Zahllast) Kapitalentnahme (z. B. für private Entnahmen und Einkommensteuer) Summe Liquiditätsabgang Liquiditätsendbestand des s ***

14 Übertrag Liquiditätsendbestand Vormonat Veränderung Bestand an liquiden Mitteln Eigenmittel Kreditaufnahme Kredittilgung Liquiditätsanfangsbestand des s Einzahlungen aus: Forderungen aus Lieferungen/Leistungen...(= Bezahlung.von Rechnungen) Barverkäufen Steuererstattungen (Vorsteuerguthaben) sonstige Einnahmen Summe Liquiditätszugang Auszahlungen für betriebliche Ausgaben: * Material / Waren / Fremdleistungen Lohn, Gehalt, soz. Aufwendungen Miete, Nebenkosten Fahrzeugkosten Maschinenleasing Werbung / Reisekosten Bürobedarf Telefon, Internet, Fax Steuerberater / Rechtsanwalt betriebliche Versicherungen übrige Betriebsausgaben Zinsen Investitionen betriebliche Steuern: Gewerbe- und Körperschaftssteuer ** Umsatzsteuer minus Vorsteuer (Zahllast) Kapitalentnahme (z. B. für private Entnahmen und Einkommensteuer) Summe Liquiditätsabgang Liquiditätsendbestand des s ***

15 9.4. Finanzierungsplan Muster für einen Finanzierungsplan: Eigenmittel TEUR Barvermögen Sacheinlagen / Eigenleistungen (aktivierungsfähige) Verwandtendarlehen / Drittmittel (langfristig, ungesichert) Beteiligungskapital Summe Fremdmittel Öffentliche Finanzierungsprogramme Bankdarlehen (Investitionen) Bankdarlehen (Betriebsmittel) Kontokorrentkredit Privatdarlehen Lieferantenkredit Summe TEUR 9.5. ggf. Übernahmekaufpreis Wie hoch ist der Übernahmekaufpreis? Nach welchem Bewertungsverfahren wurde der Kaufpreis ermittelt? Aus welchem Grund wurde dieses Verfahren gewählt? Welche Faktoren wurden berücksichtigt? 10. Zukunftsaussichten Wie wird sich die Branche entwickeln? Gibt es vergleichbare Branchen als Orientierungshilfe? Wie wird sich die Nachfrage nach Ihrem Angebot entwickeln? Wie lange können Sie einen Vorsprung vor der Konkurrenz halten? 15

16 II Anhang Ausführlicher tabellarischer Lebenslauf Zeugnisse, Zertifikate Musterbroschüren, Flyer (Vor-) Verträge Sonstiges Hinweis: Dieses Merkblatt - als Service Ihrer IHK - dient als erste Orientierungshilfe und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Trotz sorgfältiger Recherchen bei der Erstellung dieses Merkblatts kann eine Haftung für den Inhalt nicht übernommen werden. Die dargestellten Erläuterungen erfolgen vorbehaltlich etwaiger Änderungen durch anstehende verordnungsrechtliche oder gesetzliche Änderungen. Empfehlung: Holen Sie sich Unterstützung durch qualifizierte Berater, z. B. Steuerberater. Bitte beachten Sie: Erstellen Sie Ihren Businessplan online mit der Gründungswerkstatt Südhessen (gruendungswerkstatt-suedhessen.de). Anhand einer für den registrierten Nutzer kostenlosen Software können die Anwender mit vielen Begriffserklärungen und Lerneinheiten ihren ganz individuellen Businessplan erstellen. Und wer in Südhessen gründet, kann zudem die Hilfe eines IHK-Online-Tutors in Anspruch nehmen, der den Gründer betreut und an Planung, Aufbau und Struktur des Businessplanes teilhaben kann. Ansprechpartner bei der IHK Wiesbaden: Geschäftsbereich Recht/Innovation/Starthilfe Aline Schütz Eva González Fumero Wilhelmstraße Wilhelmstraße Wiesbaden Wiesbaden a.schuetz@wiesbaden.ihk.de Telefon Telefon

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