Wertschätzung. Anerkennung. Partizipation
|
|
- Kevin Hofmeister
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachtagung , Klinikum Südstadt HRO Fachkräfte mit im Ausland erworbenen Qualifikationen für das Gesundheitswesen Mecklenburg-Vorpommerns gewinnen Das Health and Care Office in M-V Erste Schritte auf neuen Wegen Björn Marten
2 Respekt vor der Person und der Biographie des Einzelnen Anerkennung (formal) der Gleichwertigkeit - de jure de facto: Teilhabe in Nutzung, Beteiligung an und Einflussnahme auf Gestaltung / Entscheidung Fachtagung in der Sommerzeit - Erwartungen Health and Care Office: Start mit Zielen und Aufgaben Rückblick auf ein ¾ Jahr Stand der Dinge Ausblick
3 Fachtagung in der Sommerzeit Vorstellung des HCO Was bisher geschah Darlegung zum Stand der Dinge Ansätze, Wege und Lösungen Wahrnehmung der Zielgruppe und der Einrichtung Kennenlernen (der Erwartungen) der Partner Erfahrungen und erkannte Herausforderungen - bestehende Hürden und Sorgen Verständnis verbessern - Erwartungen aufgreifen - Umsetzung justieren Ausblick Kommende Schritte Eigenwerbung Gewinnung von Unterstützung
4 Individuelle Begleitung und Unterstützung entsprechend der Lebenslage Das HCO Teilhabeförderung, Fachkräftesicherung, Kompetenzausbau Zielgruppen, Ziele und Aufgaben Fachkräfte für das Gesundheitswesen in M-V gewinnen und binden Erreichen, Gewinnen und Binden von Fachkräften unterstützen Abläufe optimieren, notwendige Angebote identifizieren, verknüpfen, entwickeln, abstimmen und Initiieren / umsetzen: Teilhabe zugewanderter Fachkräfte am Erwerbsleben qualifikationsadäquat und nachhaltig fördern Orientierung ermöglichen: Erwerbsleben, Gesundheitswesen, Berufsstand, Teilhabe Veränderung in der Mitarbeitendenzusammensetzung begleiten Veränderung in Patienten-/ Kundenzusammensetzung (und Versorgung) begleiten Zentrale Ansprech- und Servicestelle für zugewanderte Gesundheitsberufler und Strukturen des Gesundheitswesens Angebote der Sprachbildung flächendeckend ermöglichen Angebote der Fachbildung flächendeckend ermöglichen Anerkennung der Abschlüsse unterstützen
5 Berufsgruppen / Gesundheitsberufe Akademischen Heilberufe o Arzt/Ärztin, o Zahnärztin/Zahnarzt, o Apotheker/in o Psychologische/r Psychotherapeut/in Nicht reglementierte Gesundheitsberufe o Zahntechnik o Hörgeräteakustik o Orthopädiehandwerk Gesundheitsfachberufe o Gesundheits-und Krankenpfleger/in, Zugewanderter Fachkräfte: Gesundheitsberufler o Gesundheits-und Kinderkrankenpfleger/in, o Altenpfleger/in, o Physiotherapeut/in o Ergotherapeut/in o Logopädin/Logopäde o Hebamme/Entbindungspfleger o Rettungssanitäter/in, Rettungsassistent/in
6 HCO-Gesundheitsberufler in Zahlen Verteilung nach Geschlecht Zugewanderter Fachkräfte: Gesundheitsberufler Zugänge / Anfragen von Personen aus - Mecklenburg-Vorpommern - Bundesgebiet - (EU-) Ausland weiblich 27% Gesamte Teilnehmer: 154 Frauen: 41 Männer: 113 männlich 73%
7 HCO-Gesundheitsberufler in Zahlen Herkunftsland Zugewanderter Fachkräfte: Gesundheitsberufler Zugänge / Anfragen von Personen aus - Mecklenburg-Vorpommern - Bundesgebiet - (EU-) Ausland Syrien: 116 Russland: 4 Ukraine: 4 Iran: 3 Polen: 3 Bulgarien: 2 Rumänien: 2
8 HCO-Gesundheitsberufler in Zahlen Arzthelfer/ -in Medizinstudent/ -in Biochemiker/ -in Hebamme / Geburtshelfer Technische Assistenzberufe Physiotherapeut/ -in Krankenpfleger/ -in Zahnarzt/ -in Apotheker/ -in Psychologe /-in Ärztin / Arzt Verteilung nach Beruf Zugewanderter Fachkräfte: Gesundheitsberufler Zugänge / Anfragen von Personen aus - Mecklenburg-Vorpommern - Bundesgebiet - (EU-) Ausland
9 Schaubild der Beteiligten / Partner Gesundheitswesen Krankenhäuser, Praxen, MVZ Apotheken LaGuS / LPH Kammern Zugewanderte Fachkräfte in ihrer Verschiedenheit / besonderen Lebenslagen Familien / Familienangehörige Unterstützer Pflegeeinrichtungen/ ~dienste Mitarbeitende Mentoren / Beiräte Kommunen Patienten-/ Kunden Partner - Institutionen Einzelpersonen Politik Medien Öffentlichkeit
10 Weg der Fachkraft B1 10/31/2016 B2 1/31/2017 C1 3/31/2017 April Mai Juni Juli August September Oktober Heute endet mit B1- Prüfung Anerkennungsberatung, Sammeln der Dokumente Kennenlernen und Orientierung in der neuen Heimat, Orientierung im Gesundheitswesen Möglichkeiten der Exkursion und Hospitation (Stadtführung, Bibliotheksführung, Exkursion Ärztehaus, Exkursion Klinikum,) November Dezember Januar Februar März Beantragung der Anerkennung des gelernten Berufes Abschluss des Anerkennungsverfahrens Gesundheitstest machen, Unbedenklichkeitsbescheinigung besorgen, eine Stelle für die Berufserlaubnis suchen Hospitation, Matching auf Stellen (Symposium Inter-/Transkulturalität im Gesundheitswesen, Symposium Flucht und Gewalt, Orientierung in der Facharztausbildung) 2017 Praktika und Assistenzen (Arzt in Weiterbildung in den Kliniken des Landes)
11 Ein ¾ Jahr Gesundheitsberufler auf dem Weg B1 10/31/ Gruppen in NB und HGW mit 45 Teilnehmenden B2 1/31/ Gruppen in NB und HGW mit 27 Teilnehmenden 2 pot. Gruppen in SN mit 40 Interessenten C1 3/31/ Gruppe in NB mit 20 Teilnehmenden Zentrale, systematisierte Antragstellung beim LPH - aufbereitete Unterlagen - Rückkopplung in Muttersprache - Darlegung von Bescheiden - koordinierte Vorlage und Unterstützung in beide Richtungen Matching auf Vakanzen / AiW-Stellen - KGMV als Partner in der Vermittlung (und Begleitung) - Begleitung von Kontaktaufnahme und Einarbeitung Entwicklung, Initiierung, Umsetzung nahtlos ineinander übergehender Bausteine Sprachbildung Gewinnung von Partnern, Verknüpfung von Instrumenten, Durchsetzung von Maßnahmeförderung / individueller Förderung Orientierung im GW Unterstützung durch Mentoren / Beiräte Individuelle Begleitung
12 Ausblick 1 - Gesundheitsberufler auf dem (längeren) Weg Ermittlung von (Nach-, Anpassungs-) Qualifizierungsbedarfen - Ergebnis der Anerkennungsverfahren - Bedarfe wahrscheinlich sehr individuell - Akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe Entwicklung, Initiierung / Umsetzung und Begleitung geeigneter Bildungsmaßnahmen - Gewinnung von geeigneten Partnern - Absicherung der Angebote in M-V - Akquisition der notwendigen Mittel
13 Ausblick 2 Begleitung von Kliniken, Einrichtungen, Praxen Begleitung der Häuser und Mitnahme Bestandsbelegschaft auf - verändernde Personalzusammensetzung Zusammenarbeit in bunter werdenden Teams erfolgreich gestalten: Inter-/Transkulturelle Zusammenarbeit - veränderte Patientenzusammensetzung: Migranten und Migrantinnen bei Zugang / Inanspruchnahme des Gesundheitswesens sprachliche Barrieren kulturelle Barrieren (Gesundheits-/Krankheitskonzepte, Leidensschilderung, Patienten-Compliance, Patientenautonomie) rechtliche Barrieren strukturelle Barrieren: auch Zusammensetzung Mitarbeiterstamm, Einstellungen Versorgungserfolg, Versorgungsgerechtigkeit, Versorgungseffizienz
14 Ausblick 2 Mitarbeiter binden Wie gelingt Bindung an Land, Region, Ort, Haus? Was sind Bindemittel, Bindeglieder? Wer wird als Partner benötigt? Entwicklung von Strategien zur Mitarbeiterbinden und Einsatz von Relocation- Ansätzen.
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Auswertung der amtlichen Statistik zum Anerkennungsgesetz des Bundes für
Auswertung der amtlichen Statistik zum Anerkennungsgesetz des Bundes für 2015 1 Stand 06.10.2016 Nadja Schmitz und Tom Wünsche (Bundesinstitut für Berufsbildung) 1 Weitere Analysen zum Anerkennungsgeschehen
MehrAuswertung der amtlichen Statistik zum Anerkennungsgesetz des Bundes für Nadja Schmitz, Bundesinstitut für Berufsbildung. Stand:
Auswertung der amtlichen Statistik zum Anerkennungsgesetz des Bundes für 2017 Nadja Schmitz, Bundesinstitut für Berufsbildung Stand: 28.08.2018 Das Wichtigste in Kürze Insgesamt 111.501 Anträge seit 01.
MehrAuswertung der amtlichen Statistik zum Anerkennungsgesetz des Bundes für 2014
Auswertung der amtlichen Statistik zum Anerkennungsgesetz des Bundes für 2014 Wichtigstes in Kürze: Insgesamt 44.094 Anträge seit April 2012 14.838 erstellte Bescheide im Jahr 2014 nur 3,6 % der Bescheide
Mehrvorrangig gefördert aus Mitteln des IFDMs in Mecklenburg-Vorpommern 2015
IFDMs in Mecklenburg-Vorpommern 2015 Stand: 20. Mai 2015 1 IFDM-die Schaltstelle für die berufliche Integration Zugewanderter in MV Berufliche Integration ist der Schlüssel zur gesellschaftlichen Integration
MehrBeratung im Förderprogramm IQ
Beratung im Förderprogramm IQ Anerkennungsberatung (Auswertungszeitraum: 1.8.2012 30.6.2017) Zwischen 1.8.2012 und 30.6.2017 wurden 125.951 Personen von IQ Anlaufstellen zur Anerkennung ihrer ausländischen
MehrAuswertung der amtlichen Statistik zum Anerkennungsgesetz des Bundes für Stand: Nadja Schmitz (Bundesinstitut für Berufsbildung)
Auswertung der amtlichen Statistik zum Anerkennungsgesetz des Bundes für 2016 Stand: 14.09.2017 Nadja Schmitz (Bundesinstitut für Berufsbildung) Das Wichtigste in Kürze Insgesamt 86.514 Anträge seit 01.
MehrAnerkennung von nichtakademischen Pflege- und Gesundheitsberufen in NRW
Anerkennung von nichtakademischen Pflege- und Gesundheitsberufen in NRW Referentin: Olga Klimann Migrationsdienste der Diakonie Wuppertal Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für
MehrAWO-Praktikumsbörse für Migrantinnen und Migranten. Ehrenamt und berufliche Integration
Überschrift Arial fett 21 Punkt Text Arial 19 Punkt Braunschweig e.v. AWO-Praktikumsbörse für Migrantinnen und Migranten Ehrenamt und berufliche Integration AWO-Praktikumsbörse Ein Beitrag zur beruflichen
MehrKommunales Pflegearbeitsmarktmonitoring in Hessen und in Rheinland-Pfalz
Dr. Christa Larsen/ Dr. Angela Joost Planungen der Länder: Kommunales Pflegearbeitsmarktmonitoring in Hessen und in Rheinland-Pfalz PFLEGE BE(OB)ACHTEN Tagung am 7./8. März 2012 an der Fachhochschule Münster
MehrBerufliche Anerkennung: Zahlen und Fakten
Berufliche Anerkennung: Zahlen und Fakten Fachtagung: Kammern und Migrantenorganisationen. Zusammenarbeit mit Kammern im Bereich Anerkennung und Anpassungsqualifizierung Frankfurt am Main, 14. Mai 2014
MehrDie Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen in der Pflege im Land Brandenburg
Die Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen in der Pflege im Land Brandenburg Tyler Olson/ Fotolia.com 3. Brandenburger Pflegefachtag 2. November 2016 Anne Dann Kontakt Eberswalde e.v. 1 Gliederung
MehrDas Anerkennungsgesetz des Bundes: Erste Erfahrungen der Umsetzung
Das Anerkennungsgesetz des Bundes: Erste Erfahrungen der Umsetzung Fachtagung Arbeitsmarktintegration fördern, Fachkräfte sichern Berufliche Anerkennung ausländischer Qualifikationen am 31.Januar 2013
MehrSaarland-Heilstätten GmbH
Saarland-Heilstätten GmbH Projekt zur Gewinnung von Ärzte und Pflegekräften aus Rumänien Institutsleiter: Thomas Grün Telefon: 0681/87009-0 Telefax: 0681/87009-16 E-Mail:t.gruen@sb.shg-kliniken.de Scheidter
MehrTheorie und Praxis der Anerkennungsregeln Beobachtungen zu Vollzugsproblemen und Lösungsansätzen
Theorie und Praxis der Anerkennungsregeln Beobachtungen zu Vollzugsproblemen und Lösungsansätzen Dr. Jessica Erbe Bundesinstitut für Berufsbildung AG BFN Forum Zugang zu beruflicher Bildung für Zuwandernde:
MehrDas Anerkennungsverfahren bundesweit
Das Anerkennungsverfahren bundesweit IQ Fachtagung Ausländische Abschlüsse im Gesundheits- und Pflegebereich Kiel, 21. November 2016 Ralf Maier Leiter des Referats Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen
MehrAnerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse im Gesundheitswesen
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2194 07. 06. 2017 Antrag der Abg. Rainer Hinderer u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Soziales und Integration Anerkennung ausländischer
MehrAnerkennung ausländischer Abschlüsse in den Gesundheitsfachberufen
Anerkennung ausländischer Abschlüsse in den Gesundheitsfachberufen Referentin: Olga Klimann Migrationsdienste der Diakonie Wuppertal 12. November 2014 Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium
MehrInternationale Personalgewinnung ist mehr als eine Notlösung! Katalin Bordi
Internationale Personalgewinnung ist mehr als eine Notlösung! Katalin Bordi AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft 15. September 2017 1 Agenda Die AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN und wie
MehrAngekommen! Berufsorientierungs-und vorbereitungskursfür Frauen mit Flucht-und Migrationsgeschichte
Angekommen! Berufsorientierungs-und vorbereitungskursfür Frauen mit Flucht-und Migrationsgeschichte Ein Bericht aus der Praxis Salwa Yousef, beramí e.v. 7. Thementage Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten
MehrINTERVIEW. Damit internationale Fachkräfte qualifizierte Arbeit finden, braucht es stärkere Anstrengungen
INTERVIEW 12.12.2018 mit Constanze Brucker, Leitung des IQ Landesnetzwerks Hessen Damit internationale Fachkräfte qualifizierte Arbeit finden, braucht es stärkere Anstrengungen Das bundesweite Förderprogramm
MehrNÜRNBERGER DIALOG ZUR BERUFSBILDUNG
NÜRNBERGER DIALOG ZUR BERUFSBILDUNG 11. Juli 2013 Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse 15 Monate Anerkennungsgesetz - Erstes Resümee der IHK Stefan Kastner, Alexander Friedrich IHK 1 Ausgangssituation
MehrEin Pilotprojekt von pro familia NRW und der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe
Ein Pilotprojekt von pro familia NRW und der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Beitrag zur Konferenz: Ohne Beteiligung geht es nicht - Wie die interkulturelle Öffnung von Gesundheitseinrichtungen
MehrIntegrationsFachDienste Migration. in Mecklenburg-Vorpommern
IntegrationsFachDienste Migration in Mecklenburg-Vorpommern Kreisfreie Stadt Kreisstadt IntegrationsFachDienst Migration REKOBIM westl. Mecklenburg, VSP e.v., Schwerin IntegrationsFachDienst Migration
MehrRegionalkonferenz Fachkräftesicherung in den Gesundheitsberufen
G Koordinierungsstelle für Geflüchtete in Pflege- und Gesundheitsfachberufen NRW G Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in den Gesundheitsberufen im Regierungsbezirk Düsseldorf am 03. Juli 2017 2 1 Projektstruktur
MehrBrücke für Akademikerinnen und Akademiker in Chemnitz
HERZLICH WILLKOMMEN - Brücke für Akademikerinnen und Akademiker in Chemnitz Themenschwerpunkt: Vorstellung IQ Projekt Referentinnen: Dr. Sabine Fiß, Anja Herrmann ABLAUFPLAN 1. Vorstellung der PROFIL Bildungsgesellschaft
MehrProjekt B: Mentorenprojekt Ärzte helfen Ärzten
Projekt B: Mentorenprojekt Zusammen finden Eine Tagung zur Unterstützung von Menschen mit Fluchthintergrund an der International Psychoanalytic University Berlin (IPU) am 28.01.2017 Dr. med. Susanne Amberger,
MehrMIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.
Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de
MehrMonitoring der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes des Bundes als Beitrag zur Qualitätssicherung
IQ-Kongress Monitoring der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes des Bundes als Beitrag zur Qualitätssicherung am 04.02.14 in Berlin Daniel Schreiber Anerkennungsgesetz des Bundes BIBB-Anerkennungsmonitoring
MehrProfile der europäischen Neuzuwanderung
Profile der europäischen Neuzuwanderung Regionale Profilanalysen am Beispiel der Zuwanderung nach Berlin Christian Pfeffer-Hoffmann 04.12.2015 Minor - Projektkontor für Bildung und Forschung e. V. Minor
MehrRekrutierungsstrategien in der Gesundheits- und Krankenpflege zur Kompensierung des Fachkräftemangels
Rekrutierungsstrategien in der Gesundheits- und Krankenpflege zur Kompensierung des Fachkräftemangels Entwicklung und Perspektiven in den Gesundheitsberufen aktuelle Handlungs- und Forschungsfelder Forum
MehrUnd unsere schöne Bibliothek? Von der Einführung eines Wissensmanagementportals
Und unsere schöne Bibliothek? Von der Einführung eines Wissensmanagementportals Klinikum Mittelbaden ggmbh Klinikum Mittelbaden ggmbh DIE ZENTREN DES KLINIKUMS MITTELBADEN Klinikum Mittelbaden ggmbh Träger:
MehrHerausforderungen einer Gesundheitsversorgung in einer globalisierten Welt: Die Perspektive des migrierten Gesundheitspersonals
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, Ludwig-Maximilians-Universität München Herausforderungen einer Gesundheitsversorgung in einer globalisierten Welt: Die Perspektive des migrierten
MehrIntegration von geflüchteten Menschen in die Pflege- und Gesundheitsfachberufe Modellprojekte des MGEPA NRW
Integration von geflüchteten Menschen in die Pflege- und Gesundheitsfachberufe Modellprojekte des MGEPA NRW Dr. Christine Riesner Leiterin des Referats "Grundsatzfragen der Pflegewissenschaft- und pädagogik
MehrErstanlaufstellen und Kompetenzzentren für die Beratung zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen in Baden-Württemberg Statistik für den
Erstanlaufstellen und Kompetenzzentren für die Beratung zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen in Baden-Württemberg Statistik für den Zeitraum 01.01. bis 30.06.2016 Erstellt von Nora Aylin
MehrAktuelle Situation in Flensburg
Aktuelle Situation in Flensburg Fachtagung zum Aufbau eines regionalen Netzwerkes zur Versorgung von psychisch belasteten und traumatisierten Geflüchteten in der Stadt Flensburg und im Kreis Schleswig-Flensburg
MehrVom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya
Interkulturelle Öffnung: Bremen Zukunftsfeld für Pflegeeinrichtungen? 16.Oktober 2007 Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya Ältere
MehrBezirksverband Unterfranken
Bezirksverband Unterfranken Jugendmigrationsdienst Aschaffenburg Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse in Deutschland Seit 1. April 2012 für fast alle ausländischen Berufsabschlüsse möglich Basis
MehrLandesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern, Abt. 1 Landesprüfungsamt für Heilberufe Erich-Schlesinger-Str.
Name, Vorname Straße, Hausnummer Land, PLZ, Wohnort Telefon (freiwillige Angabe) E-Mailanschrift (freiwillige Angabe) Sofern Sie einen Bevollmächtigten haben, teilen Sie dies bitte unter Verwendung des
MehrZuwanderung Neue Herausforderungen für Frühe Hilfen und den Kinderschutz
Interdisziplinäre Fachtagung Zuwanderung Neue Herausforderungen für Frühe Hilfen und den Kinderschutz Erfurt am 04.11.2015 Zwei starke Partner für Thüringer Kinder und Eltern: Zielgruppen: Werdende Eltern
MehrAnerkennung ausländischer Abschlüsse: Betriebe -Schlüsselpartner für die
Anerkennung ausländischer Abschlüsse: Betriebe -Schlüsselpartner für die Anpassungsqualifizierung? Gesine Keßler-Mohr Bereichsleitung Fachkräftesicherung für besondere Zielgruppen Handwerkskammer Hamburg
MehrProjekt Triple Win Kooperation der Bundesagentur für Arbeit (BA) und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Faire Pflegefachkräftegewinnung aus Drittländern Modell, Erfahrungen und Ausblick Projekt Triple Win Kooperation der Bundesagentur für Arbeit (BA) und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit
MehrAntrag auf Erteilung der Approbation / einer Berufserlaubnis im Land Brandenburg
Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Telefon* E-Mail-Adresse* Sofern Sie einen (inländischen) Bevollmächtigten haben, teilen Sie dies bitte unter Verwendung des entsprechenden Vordrucks mit. Landesamt
MehrAntrag auf Erteilung der Approbation / einer Berufserlaubnis im Land Brandenburg
Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Telefon* E-Mail-Adresse* Sofern Sie einen (inländischen) Bevollmächtigten haben, teilen Sie dies bitte unter Verwendung des entsprechenden Vordrucks mit. Landesamt
MehrBerufsbegleitender Studiengang Soziale Gerontologie an der KHSB
Berufsbegleitender Studiengang Soziale Gerontologie an der KHSB Kurzreferat im Rahmen der Berliner Pflegekonferenz am 10. 11. 2017 Professor Dr., Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Überblick
MehrPersonalgewinnung aus dem Ausland für den deutschen Arbeitsmarkt. Die BA als Partner
Personalgewinnung aus dem Ausland für den deutschen Arbeitsmarkt Die BA als Partner ZAV Die Experten der BA für den int. Arbeitsmarkt EURES: Netzwerk zur Unterstützung der Arbeitnehmer- Mobilität mittels
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung
HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung Ausgestaltung von Anrechnungsverfahren und innovativen Modellen für berufsbegleitende Studiengänge 22.09.-23.09.2014 in Bielefeld Verbundprojekt Verbundpartner Kooperationspartner
MehrWorkshop 1: Berufliche Anerkennung Potentiale nutzen und Fachkräfte sichern
Workshop 1: Berufliche Anerkennung Potentiale nutzen und Fachkräfte sichern Julia Lexow-Kapp Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung im Netzwerk IQ Brandenburg (MASGF) Gemeinsam stark für Brandenburg
MehrIQ-Netzwerk Berlin - Statistische Auswertung der Beratungen
IQ-Netzwerk Berlin - Statistische Auswertung der Beratungen (Quartalsweise - nach Art der Beratung, Art der Qualifikation, Geschlecht, Berufsgruppe, Region/Land des Abschlusses, Empfehlung zur Anerkennung
MehrAuswertungen der amtlichen Statistik zum Anerkennungsgesetz des Bundes 1
Auswertungen der amtlichen Statistik zum Anerkennungsgesetz des Bundes 1 Stand 01.09.2016 Nadja Schmitz und Tom Wünsche (Bundesinstitut für Berufsbildung) 1 Weitere Analysen zum Anerkennungsgeschehen finden
MehrDie gleiche Sprache sprechen
Die gleiche Sprache sprechen Qualität durch (Sprach-)Qualifikation Herne, 4. Oktober 2012 Jürgen Herdt Stabsstelle Planung und Entwicklung Qualität durch (Sprach-) Qualifikation 1 Ausgangssituation: Warum
MehrHannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion
Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen
MehrKompetenzen erkennen - mit den Stärken arbeiten
Fachtagung Weitergehen. Gesellschaft und Lernen gemeinsam gestalten Fachtagung Kompetenzen erkennen - mit den Stärken arbeiten Potentiale von Migrantinnen und Migranten erkennen und nutzen Lydia Plänitz,
Mehr1 Einführung : Kultur- und Religionssensibilität in der Alten- und Krankenpflege 1.3 Herausforderungen für die Pflege
Fachtag : Kultur- & Religionssensibilität in der Arbeit mit Menschen Workshop : Kultur- & Religionssensibilität_ in der Alten und Krankenpflege 29.11.2017 14.- 15.30 Uhr / 90 Min INHALT I. Gliederung Inhalt
Mehrcopyright B. Weihrauch, 2012
SAPV-Netzaufbau Impulsstatement für den Workshop, 14. Mai 2012 Internationale Sylter Palliativtage Westerland, Sylt Dr. Birgit Weihrauch, Staatsrätin a. D., Vorsitzende Deutscher Hospiz- und PalliativVerband
MehrBilanz des Anerkennungsgeschehens: bisherige Inanspruchnahme und verbleibender Handlungsbedarf
Bilanz des Anerkennungsgeschehens: bisherige Inanspruchnahme und verbleibender Handlungsbedarf Jana Hoffmann IQ Fachstelle Beratung und Qualifizierung Anerkannt? Die Gesetzgebung zur Anerkennung ausländischer
MehrIch beabsichtige in folgender Einrichtung im Land Brandenburg meine Tätigkeit aufzunehmen:
Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Telefon* E-Mailanschrift* Sofern Sie einen (inländischen) Bevollmächtigten haben, teilen Sie dies bitte unter Verwendung des entsprechenden Vordrucks mit.
MehrNetzwerk Integration durch Qualifizierung IQ
Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit. ENTER Integration von Flüchtlingen
MehrErfahrungen des IQ-Landesnetzwerkes Migranet
Erfahrungen des IQ-Landesnetzwerkes Migranet Stephan Schiele 13. Berufsbildungskongress Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ)
MehrDas Anerkennungsverfahren
Das Anerkennungsverfahren Ergebnisse und Erfahrungen aus der Praxis 3. März 2014 Anerkennung in Deutschland Generelles Ausländischer Abschluss auch ohne Anerkennung gültig Aber: Anerkennung führt zu besseren
MehrAnerkennungs- und Qualifizierungsberatung in Sachsen
Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung in Sachsen Ergebnisse, Erfahrungen, Neuigkeiten Claudia Riedel, IBAS Chemnitz Plauen, 09.03.2017 Das IQ Netzwerk Sachsen wird durch den EXIS Europa e.v. koordiniert.
MehrDas EWZ Entwicklungszentrum für berufliche Qualifizierung und Integration GmbH Traditionell steht der Mensch im Mittelpunkt unserer Arbeit!
Wege zur Anerkennung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in mit integrierter Kenntnis- bzw. Eignungsprüfung und medizinischem Fachsprachunterricht Deutsch 0 Das EWZ Entwicklungszentrum für berufliche
MehrUNSER MODELLPROJEKT DRITTLÄNDER
UNSER MODELLPROJEKT DRITTLÄNDER Im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege besteht in Deutschland seit einigen Jahren ein Mangel an Fachpersonal. Aufgrund der demografischen Entwicklung ist davon auszugehen,
MehrAnerkennungsgesetzes in Deutschland
Auswirkungen des Anerkennungsgesetzes in Deutschland am 10. Juni 2015 in Wien Dr. Bettina Englmann Global Competences UG (haftungsbeschränkt) Der demografische Wandel: Bevölkerungsentwicklung in Deutschland,
MehrErlaubnis zur befristeten und beschränkten Erlaubnis zur Ausübung des Berufs (i. F. Berufserlaubnis)
Name, Vorname Straße, Hausnummer Land, PLZ, Wohnort Telefon (freiwillige Angabe) E-Mailanschrift (freiwillige Angabe) Sofern Sie einen Bevollmächtigten haben, teilen Sie dies bitte unter Verwendung des
MehrManaging Cultural Diversity in Small and Medium-Sized Organizations. Zuwanderung ausländischer Staatsangehöriger nach Deutschland
EUDiM Managing Cultural Diversity in Small and Medium-Sized Organizations Ein Einblick in Ergebnisse aus Deutschland Zuwanderung ausländischer Staatsangehöriger nach Deutschland - 2013 EU 28 707.771 Drittländer
MehrMIMIZ. Migration mit Zukunft Ein Integrationsprojekt für Geflüchtete
MIMIZ Migration mit Zukunft Ein Integrationsprojekt für Geflüchtete Zielgruppe für MimiZ Geflüchtete, die schnellstmöglich arbeiten möchten und dürfen Aufenthaltserlaubnis, Aufenthaltsgestattung, Duldung
MehrZuwanderung nach Berlin aus Bulgarien, Frankreich, Polen, Rumänien
Zuwanderung nach Berlin aus Bulgarien, Frankreich, Polen, Rumänien Ergebnisse der Expertise im Rahmen des Projektes Fachkräftesicherung durch Integration zuwandernder Fachkräfte aus dem EU-Binnenmarkt
MehrWillkommensbegleitung
Willkommensbegleitung im Rahmen der Landesinitiative Fachkraft im Fokus www.fachkraft-im-fokus.de Fachtagung: Sachsen-Anhalt schafft Integration! 24.-25.01.2017, Magdeburg Arbeitsgruppe 1: Ausbildungs-
MehrIQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen
IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung (Quartalsweise - nach Art der Beratung, Art der Qualifikation, Geschlecht, Berufsgruppe, Region/Land
MehrIQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen
IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung (Quartalsweise - nach Art der Beratung, Art der Qualifikation, Geschlecht, Berufsgruppe, Region/Land
MehrHerzlich willkommen! Migrations bewegungen. Sie müssen Strategien und
Herzlich willkommen! Es freut uns, dass Sie sich für unsere Arbeit interessieren. Die Fachstelle Migration und Vielfalt unterstützt Sie bei allen Fragen rund um die Themen Integration, Migration und Diversity
MehrIQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen
IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung (Quartalsweise - nach Art der Beratung, Art der Qualifikation, Geschlecht, Berufsgruppe, Region/Land
MehrDas Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ)
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Handlungsschwerpunkt Qualifizierungen im Kontext des Anerkennungsgesetzes Jana Hoffmann Fachveranstaltung Mitgebrachte Qualifikationen im Arbeitsland
MehrSOZIALKRITISCHER ARBEITSKREIS DARMSTADT e.v.
Vereinsgeschichte Der Verein entstand 1970 aus den Aktivitäten einer Bürgerinitiative und der evangelischen Studentengemeinde zu damals wie heute aktuellen Problemen wie die Integration von Migrantenfamilien,
MehrEckpunkte. zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung von im Ausland erworbenen beruflichen Qualifikationen und Berufsabschlüssen
Eckpunkte zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung von im Ausland erworbenen beruflichen Qualifikationen und Berufsabschlüssen Stand 09.12.2009 SEITE 2 Der demografische Wandel verändert unsere
MehrAngebote für Geflüchtete
HAUSHALTSPLANUNG Fachgespräch 2017/2018 Angebote für Geflüchtete Tobias Münster Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration 14. Dezember 2016 1 Wie ist die Lage? Zehntausende Flüchtlinge finden
MehrIndividuelle Anpassungsqualifizierung für Pflegekräfte mit im Ausland erworbener Qualifikation
Individuelle Anpassungsqualifizierung für Pflegekräfte mit im Ausland erworbener Qualifikation Zielgruppe Internationale Pflegekräfte: mit Ausbildung oder Studium in der Gesundheits- u. Krankenpflege ohne
MehrErstellt von Nora Aylin Yildirim AWO Stuttgart
Erstanlaufstellen und Kompetenzzentren für die Beratung zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen in Baden-Württemberg Statistik für den Zeitraum 01.01. bis 31.12.2015 Erstellt von Nora Aylin
MehrErwartungen an die Politik und die Verwaltung der Stadt Schopfheim. Arbeitskreis Integration. Wer sind wir - was tun wir.
Arbeitskreis Integration Schopfheim Wer sind wir - was tun wir Erwartungen an die Politik und die Verwaltung der Stadt Schopfheim Wer sind wir? - Entstehung - 21.11.2006 Podiumsdiskussion Integration geht
MehrIntegration durch Qualifizierung (IQ). Das Netzwerk IQ in Deutschland, Erfahrungen und Perspektiven
Integration durch Qualifizierung (IQ). Das Netzwerk IQ in Deutschland, Erfahrungen und Perspektiven Fachtagung: Qualifizierte Arbeitskräfte zwischen Flucht und Migration. Eine Chance für Betriebe und Wirtschaft!
MehrAbschlussorientierte modulare Nachqualifizierung (amon) Projektlaufzeit: Mai 2008 bis August Schweriner Ausbildungszentrum e.v.
U Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung (amon) Projektlaufzeit: Mai 2008 bis August 2012 Schweriner Ausbildungszentrum e.v. Michaela Hanke Bonn, 03.Mai 2012 Das Programm Perspektive Berufsabschluss
MehrIQ Landesnetzwerk Berlin
Statistische Auswertung der Anerkennungs- und Qualifizierungsberatungen im IQ Landesnetzwerk Berlin 2. Quartal 2018 Im Überblick Ratsuchende in der Erstberatung: 945 Erstberatungen: 1.060 (Beratungsfälle)
MehrDas Jobcenter Stuttgart Attraktiv Anspruchsvoll Nah am Menschen.
Das Jobcenter Stuttgart Attraktiv Anspruchsvoll Nah am Menschen. Folie 1 Organigramm Folie 2 Strategische Ziele des Jobcenters Stuttgart Teilhabe Bekämpfung von gesellschaftlicher Ausgrenzung und Armut
MehrTelemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v.
Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Entwicklung, Evaluierung und Umsetzung von Telemedizinischen Strukturen und Systemen zur Sicherstellung einer zeit- und wohnortnahen medizinischen Versorgung
MehrNeue Ansätze im Personalmanagement für Migrantinnen und Migranten
Internationale Fachtagung Ganzheitliche Integrationsmodelle für Migranten und ältere Arbeitslose am 17.04.2008 in Schwerin Neue Ansätze im Personalmanagement für Migrantinnen und Migranten Alla Winkler
MehrAnerkennung ausländischer Qualifikationen im Bereich Gesundheit in M-V
Anerkennung ausländischer Qualifikationen im Bereich Gesundheit in M-V Zum Einstieg ein paar Zahlen Gleichwertigkeit von Ausbildungen heißt im akademischen Bereich: Approbation im Bereich der Gesundheitsfachberufe:
MehrIQ Landesnetzwerk Berlin
Statistische Auswertung der Anerkennungs- und Qualifizierungsberatungen im IQ Landesnetzwerk Berlin Vorläufige Jahresauswertung 2018 Stand: 10.12.2018 Im Überblick Ratsuchende in der Erstberatung: 3.622
MehrWie kann die Arbeitsmarktintegration in den Pflege- und Gesundheitsfachberufen gelingen?
ConSozial Nürnberg am 9. November 2017 G Wie kann die Arbeitsmarktintegration in den Pflege- und Gesundheitsfachberufen gelingen? Sebastian Riebandt, M. A. Förderung Ein Projekt der Landesarbeitsgemeinschaft
MehrPolitiklehrertag 2016: Zuwanderung und Integration von Flüchtlingen als Herausforderung für Schule und Bildung Was tut Sachsen-Anhalt
Politiklehrertag 2016: Zuwanderung und Integration von Flüchtlingen als Herausforderung für Schule und Bildung Was tut Sachsen-Anhalt SUSI MÖBBECK Staatssekretärin im Ministerium f ür A rbeit, Soziales
MehrWillkommen Vielfalt. Modellprojekt zur Entwicklung der Chancen interkultureller Vielfalt für die Altenpflege
Willkommen Vielfalt Modellprojekt zur Entwicklung der Chancen interkultureller Vielfalt für die Altenpflege 01.01.2013 31.12.2015 Was machen wir? Unterstützen von 5 stationären Altenpflegeeinrichtungen
MehrAnerkennungs- und Qualifizierungsberatung im IQ Landesnetzwerk Hessen
Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung im IQ Landesnetzwerk Hessen Steuerungsgruppe Netzwerk Migration Wetterau 28. November 2017 Begzada Velic (Anerkennungsberatung, INBAS) und Sylke Trense (Qualifizierungsberatung,
MehrLaufbahnberatung Förderung, Zielgruppe, Inhalt geplantes und tatsächliches Aufgabenfeld Zahlen Erfahrungen mit Institutionen Beispiele
Laufbahnberatung Förderung, Zielgruppe, Inhalt geplantes und tatsächliches Aufgabenfeld Zahlen Erfahrungen mit Institutionen Beispiele Februar 2012 Folie 1 Laufbahnberatung Förderung und Umsetzung Umsetzung
MehrQualifizierungskonzepte für Anerkennungssuchende Anforderungen an die Gestaltung und Anknüpfungsmöglichkeiten an vorhandene Konzepte und Angebote
Qualifizierungskonzepte für Anerkennungssuchende Anforderungen an die Gestaltung und Anknüpfungsmöglichkeiten an vorhandene Konzepte und Angebote Arbeitsmarktintegration fördern, Fachkräfte sichern Berufliche
MehrWillkommen Vielfalt. Was machen wir? Warum? Das Ziel
Willkommen Vielfalt Was machen wir? Unterstützen von 5 stationären Altenpflegeeinrichtungen und 3 ambulanten Pflegediensten in Schleswig-Holstein bei: Aufbau / Stärkung der interkulturellen Kompetenz Interkulturelle
MehrMoAB Mobile Anerkennungsberatung
MoAB Mobile Anerkennungsberatung Dr. Petra Notz, Khaled Fakha (INBAS GmbH) Asylkreiskoordinatorinnen und koordinatoren 21.04.2016 Agenda Förderprogramm IQ Beratungsangebot Anerkennungsverfahren Herausforderungen
MehrBE IN BERATUNG ZUR BERUFLICHEN INTEGRATION VON GEFLÜCHTETEN TEILPROJEKT IM NETZWERK MEHR LAND IN SICHT! - ARBEIT FÜR GEFLÜCHTETE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN
BE IN BERATUNG ZUR BERUFLICHEN INTEGRATION VON GEFLÜCHTETEN TEILPROJEKT IM NETZWERK MEHR LAND IN SICHT! - ARBEIT FÜR GEFLÜCHTETE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN ZBBS - Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für
Mehr