Wertschätzung. Anerkennung. Partizipation

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1 Fachtagung , Klinikum Südstadt HRO Fachkräfte mit im Ausland erworbenen Qualifikationen für das Gesundheitswesen Mecklenburg-Vorpommerns gewinnen Das Health and Care Office in M-V Erste Schritte auf neuen Wegen Björn Marten

2 Respekt vor der Person und der Biographie des Einzelnen Anerkennung (formal) der Gleichwertigkeit - de jure de facto: Teilhabe in Nutzung, Beteiligung an und Einflussnahme auf Gestaltung / Entscheidung Fachtagung in der Sommerzeit - Erwartungen Health and Care Office: Start mit Zielen und Aufgaben Rückblick auf ein ¾ Jahr Stand der Dinge Ausblick

3 Fachtagung in der Sommerzeit Vorstellung des HCO Was bisher geschah Darlegung zum Stand der Dinge Ansätze, Wege und Lösungen Wahrnehmung der Zielgruppe und der Einrichtung Kennenlernen (der Erwartungen) der Partner Erfahrungen und erkannte Herausforderungen - bestehende Hürden und Sorgen Verständnis verbessern - Erwartungen aufgreifen - Umsetzung justieren Ausblick Kommende Schritte Eigenwerbung Gewinnung von Unterstützung

4 Individuelle Begleitung und Unterstützung entsprechend der Lebenslage Das HCO Teilhabeförderung, Fachkräftesicherung, Kompetenzausbau Zielgruppen, Ziele und Aufgaben Fachkräfte für das Gesundheitswesen in M-V gewinnen und binden Erreichen, Gewinnen und Binden von Fachkräften unterstützen Abläufe optimieren, notwendige Angebote identifizieren, verknüpfen, entwickeln, abstimmen und Initiieren / umsetzen: Teilhabe zugewanderter Fachkräfte am Erwerbsleben qualifikationsadäquat und nachhaltig fördern Orientierung ermöglichen: Erwerbsleben, Gesundheitswesen, Berufsstand, Teilhabe Veränderung in der Mitarbeitendenzusammensetzung begleiten Veränderung in Patienten-/ Kundenzusammensetzung (und Versorgung) begleiten Zentrale Ansprech- und Servicestelle für zugewanderte Gesundheitsberufler und Strukturen des Gesundheitswesens Angebote der Sprachbildung flächendeckend ermöglichen Angebote der Fachbildung flächendeckend ermöglichen Anerkennung der Abschlüsse unterstützen

5 Berufsgruppen / Gesundheitsberufe Akademischen Heilberufe o Arzt/Ärztin, o Zahnärztin/Zahnarzt, o Apotheker/in o Psychologische/r Psychotherapeut/in Nicht reglementierte Gesundheitsberufe o Zahntechnik o Hörgeräteakustik o Orthopädiehandwerk Gesundheitsfachberufe o Gesundheits-und Krankenpfleger/in, Zugewanderter Fachkräfte: Gesundheitsberufler o Gesundheits-und Kinderkrankenpfleger/in, o Altenpfleger/in, o Physiotherapeut/in o Ergotherapeut/in o Logopädin/Logopäde o Hebamme/Entbindungspfleger o Rettungssanitäter/in, Rettungsassistent/in

6 HCO-Gesundheitsberufler in Zahlen Verteilung nach Geschlecht Zugewanderter Fachkräfte: Gesundheitsberufler Zugänge / Anfragen von Personen aus - Mecklenburg-Vorpommern - Bundesgebiet - (EU-) Ausland weiblich 27% Gesamte Teilnehmer: 154 Frauen: 41 Männer: 113 männlich 73%

7 HCO-Gesundheitsberufler in Zahlen Herkunftsland Zugewanderter Fachkräfte: Gesundheitsberufler Zugänge / Anfragen von Personen aus - Mecklenburg-Vorpommern - Bundesgebiet - (EU-) Ausland Syrien: 116 Russland: 4 Ukraine: 4 Iran: 3 Polen: 3 Bulgarien: 2 Rumänien: 2

8 HCO-Gesundheitsberufler in Zahlen Arzthelfer/ -in Medizinstudent/ -in Biochemiker/ -in Hebamme / Geburtshelfer Technische Assistenzberufe Physiotherapeut/ -in Krankenpfleger/ -in Zahnarzt/ -in Apotheker/ -in Psychologe /-in Ärztin / Arzt Verteilung nach Beruf Zugewanderter Fachkräfte: Gesundheitsberufler Zugänge / Anfragen von Personen aus - Mecklenburg-Vorpommern - Bundesgebiet - (EU-) Ausland

9 Schaubild der Beteiligten / Partner Gesundheitswesen Krankenhäuser, Praxen, MVZ Apotheken LaGuS / LPH Kammern Zugewanderte Fachkräfte in ihrer Verschiedenheit / besonderen Lebenslagen Familien / Familienangehörige Unterstützer Pflegeeinrichtungen/ ~dienste Mitarbeitende Mentoren / Beiräte Kommunen Patienten-/ Kunden Partner - Institutionen Einzelpersonen Politik Medien Öffentlichkeit

10 Weg der Fachkraft B1 10/31/2016 B2 1/31/2017 C1 3/31/2017 April Mai Juni Juli August September Oktober Heute endet mit B1- Prüfung Anerkennungsberatung, Sammeln der Dokumente Kennenlernen und Orientierung in der neuen Heimat, Orientierung im Gesundheitswesen Möglichkeiten der Exkursion und Hospitation (Stadtführung, Bibliotheksführung, Exkursion Ärztehaus, Exkursion Klinikum,) November Dezember Januar Februar März Beantragung der Anerkennung des gelernten Berufes Abschluss des Anerkennungsverfahrens Gesundheitstest machen, Unbedenklichkeitsbescheinigung besorgen, eine Stelle für die Berufserlaubnis suchen Hospitation, Matching auf Stellen (Symposium Inter-/Transkulturalität im Gesundheitswesen, Symposium Flucht und Gewalt, Orientierung in der Facharztausbildung) 2017 Praktika und Assistenzen (Arzt in Weiterbildung in den Kliniken des Landes)

11 Ein ¾ Jahr Gesundheitsberufler auf dem Weg B1 10/31/ Gruppen in NB und HGW mit 45 Teilnehmenden B2 1/31/ Gruppen in NB und HGW mit 27 Teilnehmenden 2 pot. Gruppen in SN mit 40 Interessenten C1 3/31/ Gruppe in NB mit 20 Teilnehmenden Zentrale, systematisierte Antragstellung beim LPH - aufbereitete Unterlagen - Rückkopplung in Muttersprache - Darlegung von Bescheiden - koordinierte Vorlage und Unterstützung in beide Richtungen Matching auf Vakanzen / AiW-Stellen - KGMV als Partner in der Vermittlung (und Begleitung) - Begleitung von Kontaktaufnahme und Einarbeitung Entwicklung, Initiierung, Umsetzung nahtlos ineinander übergehender Bausteine Sprachbildung Gewinnung von Partnern, Verknüpfung von Instrumenten, Durchsetzung von Maßnahmeförderung / individueller Förderung Orientierung im GW Unterstützung durch Mentoren / Beiräte Individuelle Begleitung

12 Ausblick 1 - Gesundheitsberufler auf dem (längeren) Weg Ermittlung von (Nach-, Anpassungs-) Qualifizierungsbedarfen - Ergebnis der Anerkennungsverfahren - Bedarfe wahrscheinlich sehr individuell - Akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe Entwicklung, Initiierung / Umsetzung und Begleitung geeigneter Bildungsmaßnahmen - Gewinnung von geeigneten Partnern - Absicherung der Angebote in M-V - Akquisition der notwendigen Mittel

13 Ausblick 2 Begleitung von Kliniken, Einrichtungen, Praxen Begleitung der Häuser und Mitnahme Bestandsbelegschaft auf - verändernde Personalzusammensetzung Zusammenarbeit in bunter werdenden Teams erfolgreich gestalten: Inter-/Transkulturelle Zusammenarbeit - veränderte Patientenzusammensetzung: Migranten und Migrantinnen bei Zugang / Inanspruchnahme des Gesundheitswesens sprachliche Barrieren kulturelle Barrieren (Gesundheits-/Krankheitskonzepte, Leidensschilderung, Patienten-Compliance, Patientenautonomie) rechtliche Barrieren strukturelle Barrieren: auch Zusammensetzung Mitarbeiterstamm, Einstellungen Versorgungserfolg, Versorgungsgerechtigkeit, Versorgungseffizienz

14 Ausblick 2 Mitarbeiter binden Wie gelingt Bindung an Land, Region, Ort, Haus? Was sind Bindemittel, Bindeglieder? Wer wird als Partner benötigt? Entwicklung von Strategien zur Mitarbeiterbinden und Einsatz von Relocation- Ansätzen.

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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