Vorlesung Real-Time Systems 1. Einf hrung. Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 1
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- Robert Waldfogel
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1 Vorlesung Real-Time Systems 1. Einf hrung Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 1
2 ber mich Friedhelm Stappert, Lehrbeauftragter Continental Automotive, Regensburg Arbeitsgruppe "Software Platforms" T tigkeiten: Forschung & Entwicklung Standardisierungsgremien (AUTOSAR) Geschichte: Studium + Promotion Informatik an der Uni Paderborn Seit 2004 bei Continental (vormals Siemens VDO) in Regensburg URL: f.stappert@fbi.h-da.de Tel.: Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 2
3 bersicht 1. Motivation 2. Was ist ein Realzeit-System? 3. Organisation der Veranstaltung 4. Historische Perspektive 5. Anwendungen 6. Was ist das Problem? 7. Literatur Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 3
4 1. Motivation Der Einsatz von Computer-Systemen f r die Steuerung von allt glichen Prozessen ist inzwischen eine Selbstverst ndlichkeit geworden. Beispiele daf r sind zu finden in: Flugzeugen medizinischen Ger ten (z.b. Respiratoren) Automobilen z.b. Motor, Bremsen Meistens sind die Anforderungen f r das eingesetzte Computer-System sehr hoch, denn es muss mindestens so sicher und zuverl ssig sein wie die konventionelle Technologie, die es normalerweise ersetzt. Zus tzlich erm glichen dabei Computer neue Funktionalit ten, die wiederum das System komplexer machen. Die Gr nde f r das Ersetzen rein mechanischer oder elektrischer Systeme sind wie folgt: Reduzierung von Produktionskosten: z.b. lassen sich die Kabelkosten beim Bau eines Autos und durch den Einsatz eines Kommunikations- Netzwerks, an das viele Komponenten angeschlossen werden, erheblich senken. Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 4
5 1. Motivation Der Funktionsumfang l sst sich einfach steigern: Durch eine Drive-by- Wire-Lenkung (d.h. es gibt keine mechanische Verbindung von Lenkrad und R dern) lassen sich bessere Fahreigenschaften erzielen Nat rlicherweise tauchen hierbei auch Probleme auf. Das gr te ist: Ein Software-Fehler kann zum Stillstand/Ausfall des Systems f hren. berhaupt fallen die meisten gewohnten physischen und mechanischen Gr en mit Ausnahme der Zeit weg. Wird also ein Computer-System eingesetzt zur Regelung/Steuerung von elektromechanischen Komponenten, ist es sehr wichtig, die korrekte Arbeitsweise zu gew hrleisten und zwar sowohl in der Funktionalit t als auch in der zeitlichen Dimension. Daher wird ein solches System Echtzeitsystem (Realzeit-System, Real-Time System) genannt. Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 5
6 2. Was ist ein Realzeit-System? Ein Realzeit-System (RTS) steht typischerweise in Wechselwirkung mit einem physikalischen Prozess: Dabei ermittelt einerseits ein Sensor physikalische Daten ( z.b. Spannung, Temperatur, Druck,...), die in digitale Daten zur Verarbeitung durch den Computer verwandelt werden. Andererseits bildet ein Aktuator das Gegenst ck dazu, indem angelieferte Stellgr e an die Elektro-Mechanik weitergegeben wird. Um z.b. die Drehzahl eines Motors zu regeln, misst man also den aktuellen Wert durch den Sensor und stellt ber den Akuator den gew nschten Wert ein. Das beteiligte Computer-System f hrt einen Regelungsalgorithmus aus, in dem aus dem gelesenen Wert eine neue Stellgr e ermittelt wird. Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 6
7 2. Was ist ein Realzeit-System? Aus der Sicht der Computer ergibt sich folgendes periodisches Szenario: 1. Die Messdaten werden ermittelt (Sampling) 2. Der Reglungsalgorithmus wird angewendet ( zeitliche Verz gerung = Ausf hrungszeit auf dem Prozessor) 3. Die Stellgr e wird an den Aktuator geliefert Grafische Darstellung: Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 7
8 2. Was ist ein Realzeit-System? Daraus k nnen folgende zeitliche Anforderungen abgeleitet werden: 1. Wie oft m ssen Werte gelesen bzw. gestellt werden (d.h. welche Taktrate, Periodenl nge), damit der gew nschte Regelungseffekt erreicht wird? 2. Wie schnell m ssen die Daten durch das Computer-System verarbeitet werden (Ausf hrungszeit)? Beide Fragen werden normalerweise durch die Analyse bzw. das Wissen eines Regelungstechnikers beantwortet. Die Beantwortung der beiden Fragen kommt dem Stellen von Anforderungen an das Computer-System gleich: 1. Angabe der Periodenl nge (bzw. Taktrate) 2. Angabe einer Deadline (Zeitschranke) Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 8
9 2. Was ist ein Realzeit-System? Es wird ausdr cklich darauf hingewiesen, dass ein RTS kein besonders schnelles System sein muss. Statt dessen ist es wichtig, dass sich alle beteiligten Komponenten vorhersagbar verhalten. Nur so ist ein bestimmtes Zeitverhalten zu garantieren. Definition lt. [Kopetz]: A real-time system is a computer system in which the correctness of the system behaviour depends not only on the logical results of the computation, but also on the physical instant at which these results are produced. Anders als in normalen Systemen, kommt es in einem RTS darauf an, dass Berechnungen bis zu einem bestimmten Zeitpunkt (Deadline) zu erfolgen haben. Ist dies nicht der Fall, kann dies u. U. fatale Folgen haben. Solche Systeme werden harte RTS genannt und sind vorwiegend im Bereich von eingebetteten Systemen zur Regelung und Steuerung zu finden. Ein Beispiel ist ein ABS (Antiblockier-System) im Auto. Aus nahe liegenden Gr nden, ist es dabei nicht nur wichtig, dass der korrekte Brems-Druck errechnet wird, sondern das dies auch rechtzeitig geschieht. Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 9
10 2. Was ist ein Realzeit-System? Bei weichen (soften) RTS ist das Verpassen einer Deadline hingegen nicht so dramatisch. Beispiele hierf r sind im Bereich von Multimedia-Systemen zu finden. Allerdings ist z.b. ein Hersteller von Fernsehern dennoch auf eine exzellente Bildqualit t angewiesen. Eine Klassifizierung von RTS ist der folgenden Abbildung zu entnehmen: weich statisch dynamisch hart Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 10
11 2. Was ist ein Realzeit-System? Die X-Achse in der Abbildung zeigt an wie stark zeit- bzw. ereignisgesteuert das System ist: Ein strikt zeitgesteuertes d.h. statisches System macht nichts anderes, als einen simplen Fahrplan (Schedule) abzuarbeiten. In einem ereignisgesteuerten System hingegen h ngt die Ausf hrung von u eren Ereignissen zur Laufzeit ab. Ebenso gibt es auf der Y-Achse einen Zusammenhang von harter Echtzeit und ausreichend vorhandenen Ressourcen, denn nur so l sst sich diese garantieren: Das o. g. ABS-System ist also ein statisches HRT-Problem. Ein Telefon-System dagegen ist ereignisgesteuert, denn die Kunden entscheiden willk rlich ber ein Gespr ch. Es ist au erdem begrenzt in seinen Ressourcen und ein Besetztton erklingt, wenn die (Netz-)Kapazit t verbraucht ist. Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 11
12 3. Organisation der Veranstaltung Diese Vorlesung besch ftigt sich mit einer Vielzahl von verschiedenen Aspekten der Real-Time-Systeme: Einf hrung Real-Time Scheduling Echtzeit-Betriebssysteme Erweitertes Real-Time Scheduling Verteilte Systeme RT-Kommunikation Scheduling in verteilten Systemen Entwurf von RTS Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 12
13 3. Organisation der Veranstaltung Beginn Vorlesung: Beginn Praktikum: w chentlich, 2 Gruppen im Labor D10/O34 bungszettel und -termine: bungszettel bitte vorher bearbeiten Folien: Pr fung: m ndlich; Termin wird noch bekanntgegeben Voraussetzung: erfolgreiche Bearbeitung der bungszettel Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 13
14 4. Historische Perspektive Bereits im alten China wurde der Wasserstand auf Reisfeldern (ausschlie lich durch den Menschen selbst) reguliert. Bei der Erfindung der Dampfmaschine wurden die ffnungszeitpunkte von Ventilen durch eine entsprechende Mechanik implementiert. PLC (Programable Logic Controller) sind extrem simple Computer- Architekturen, die besonders wegen ihrer Einfachheit sehr beliebt sind. Die Arbeitsweise besteht daraus, das Programm in einer Schleife auszuf hren und ber die IO- Schnittstelle Lese- und Stell- Wert zu ermitteln bzw. zur ck zu geben. Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 14
15 4. Historische Perspektive Micro-Prozessor-gesteuerte Systeme bilden das oben genannte PLC- Verhalten in einer komplexeren bzw. komfortableren Umgebung ab, indem die Software i.w. das folgende Aussehen hat: void main (void){ int state1, state2,, staten; } initializeclock(); while(1){ readsensors(); } if (CalculateNewSetValues()) ActuateProcess(); else Error(); WaitForNextCycle(); Zu Beginn jedes Durchlaufs wird der Sensor-Wert gelesen und danach ggf. neue Werte berechnet und zur ck gegeben. Am Ende wird auf ein Clock- Signal gewartet, das die n chste Runde einleitet. Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 15
16 4. Historische Perspektive Au erdem ist es m glich (durch Interrupt-Routinen) gleichzeitig nichtperiodische Funktionen zu implementieren, z.b. Autos zu z hlen, die eine bestimmte Stra e benutzen. Solche Systeme sind sehr klein (Speicher, Funktionen) und werden z.b. in Autos f r Fensterheber benutzt. Heute gibt es je nach Anwendungen sehr unterschiedlich ausgepr gte RTS, die von PLCs ber Micro-Prozessoren bis zu einfachen bzw. vollwertigen PCs reichen. Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 16
17 5. Anwendungen Real-Time-Systeme k nnen eingebettete oder nicht eingebettete Systeme sein. Ein eingebettetes System ist immer Teil eines gr eren Systems oder einer Maschine: H ufig befindet sich die Software f r ein eingebettetes System auf einer Karte, ROM, EPROM oder FLASH. ber eine digitale Schnittstelle nutzen Anwendungen wie Waschmaschinen, Mikrowellen, Video-Ger te oder Motorsteuerungen diese Software. Dabei kann ein (Realzeit-)Betriebssystem zur Verf gung stehen oder die Funktion so einfach sein, das nur ein einziges Programm ohne Betriebssystem l uft. Eingebettete Systeme sind zu finden in Autos: ABS, ESP, Z ndung,... Mobiltelefonen Heim-Elektronik: TV, Video, Waschmaschine,... Robotern Geb ude- Automatisierung (Klima, Alarm,...) Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 17
18 5. Anwendungen Nicht-eingebettete Systeme sind: Telefon-Systeme Fertigungs berwachung und -steuerung (Stahl, Papier, Chemie) Elektizit ts-netzwerke PCs Bank-Systeme... Dabei m gen die genannten Systeme wiederum eingebettete Teilsysteme enthalten. Insgesamt gibt es eine Vielzahl von Anwendungen aus dem RTS- Bereich. Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 18
19 5. Anwendungen 5.1. Automobile In einem modernen Fahrzeug werden Dutzende von vernetzten Steuerger ten (ECUs) verbaut, viele davon mit Echtzeit-Anforderungen Automatisierungstechnik Fertigungsprozesse selbst sind oft zeitkritisch. Hinzu kommt die Steuerung und Regelung einzelner Maschinen. Es kommt eine Vielzahl von verschiedenen Computer-Systemen zum Einsatz. Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 19
20 5. Anwendungen 5.3. Audio Das menschliche Geh r ist feinf hlig genug, bereits Abweichungen von 0,5 ms wahrzunehmen. Entsprechend hoch sind die Anforderungen bei der Aufnahme und Wiedergabe von Musik mit entsprechenden Endger ten im Heim-,Studiound PC-Bereich Computer-Spiele Das Problem, 30 Bild/s ( Periodenl nge=30ms) zu erreichen, wird von Spiele- Produzenten meist mit (zu) hoher Prozessorleistung entgegen getreten. Werden die Spiele in einem Netzwerk (per Internet) zusammen geschaltet, entsteht dort ein Bottleneck. Dies l sst sich normalerweise umgehen, indem nicht komplette Videostr me versendet werden, sondern bestimmte Daten (wie Position, Bewegung), die helfen das Bild lokal zu erzeugen (rendern). Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 20
21 5. Anwendungen 5.5. Video Lange wurde Video nicht als RT-Anwendung betrachtet, doch kann Video-Software und DVD/B-HW definitiv als (Soft) RT aufgefasst werden. Die Hersteller von Home- Entertainment-Ger ten sind dabei besonders auf die makellose Qualit t ihrer Produkte angewiesen und k nnen sich daher keine Ruckler erlauben Verteilte Multimedia Verschiedene Multimedia-Anwendungen sind oft ber ein Netzwerk miteinander verbunden. Ein Beispiel ist ein Video-on-Demand System, in dem ein Hotelgast von einem Server einen Film abruft und ihn sofort ansieht. Oft verh lt sich dabei das Netzwerk unvorhersagbar, so dass es beim Streaming zu St rungen kommen kann. In der Welt von nicht-eingebetteten Computer-Netzwerken wird anstelle von RT der Begriff Quality-of-Service benutzt. QoS-Mechanismen beinhalten meistens Multimedia-Datenstr men einen verbesserten Service zu geben, sie also zu bevorzugen. Da die unterliegenden Netzwerk-Protokolle (z.b. IP) sich nichtdeterministisch verhalten, sind garantierte bertragungszeiten normalerweise nicht m glich. Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 21
22 5. Anwendungen 5.7 Zusammenfassung So unterschiedlich die genannten Anwendungen auch sein m gen eines haben sie alle gemeinsam: Es gibt zumeist periodische Zeit-Restriktionen, die eingehalten werden m ssen/sollten und zwar auf Endger ten/knoten und einem ggf. vorhandenen Netzwerk. In der Praxis wird dies oft dadurch gel st, die Hardware der Systeme zu berdimensionieren, was sehr teuer ist, denn die meisten Anwendungen sind Gegenstand von Massenproduktionen. Dagegen lernen Sie bei dieser Veranstaltung, wie man Real-Time-Probleme, bereits beim Entwurf konzeptionell verhindert. Dies wird haupts chlich mit Hilfe von Scheduling (also der zeitlichen Anordnung von Teilaufgaben der Ressourcen CPU+ Netzwerk) gemacht. Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 22
23 6. Was ist das Problem? Real-Time-Anwendungen werden h ufig mit Hilfe eines Echtzeit- Betriebssystems (Real-Time Operating System RTOS) betrieben. Ein RTOS hat normalerweise recht schlank zu sein, um f r Eingebettete Systeme geeignet zu sein. Es verh lt sich selbst vorhersagbar und benutzt den folgenden Algorithmus zur Vergabe von Ressourcen: Jede CPU-Task (Prozess, Thread, Job) bekommt eine Priorit t. Eine Task mit h herer Priorit t wird gegen ber einer Task mit niedriger Priorit t bevorzugt. Bei jedem Clock-Tick werden die Priorit ten neu gepr ft, denn sie k nnten sich ge ndert haben bzw. eine neue Task mit noch h herer Priorit t k nnte dazu gekommen sein (preemptives Scheduling). Die Kommunikation zwischen verschiedenen Tasks erfolgt ber Warteschlangen, in die Datenpakete gelegt werden (Message Queues), um vom Empf nger konsumiert zu werden. Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 23
24 6. Was ist das Problem? 6.1 Wie definiert man die Priorit t eines Tasks? Von den gerade bereiten Tasks wird immer die mit der h chsten Priorit t ausgew hlt. Aber woran kann sich die Vergabe von Priorit ten orientieren? Offensichtlich sollten wichtige Tasks die h chste Priorit t bekommen (aber was hei t eigentlich wichtig?), oder vielleicht besser die, die eine kurze Antwort erfordern? Insgesamt ist dies also eine schwierige Fragestellung. Wir werden im n chsten Kapitel sehen, wie die Priorit tsvergabe analysiert werden kann und wie Priorit ten automatisch vergeben werden k nnen. Das Ziel wird sein, allen Tasks eine bestimmte Antwortzeit zu garantieren. Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 24
25 6. Was ist das Problem? 6.2 Deadlocks Ein Deadlock entsteht, wenn zwei (ober mehr) Tasks sich gegenseitig blockieren, weil jeweils auf eine gesch tzte aber belegte Ressource zugreifen wollen. Beispiel aus der realen Welt: 4 Autos (Porzesse/Threads) gleichzeitig an Kreuzung ohne Vorfahrtsschilder Der entstehende Stillstand ist besonders f r RTS schwer zu verkraften. In Computer-Systemen k nnen Deadlock deswegen entstehen, weil Ressourcen durch bestimmte Mechanismen gesch tzt (d.h. gesperrt) werden (m ssen). Dies kann z.b. durch die Benutzung von Semaphoren gemacht werden. Ist eine Ressource gesch tzt, blockiert jede Task, beim Versuch das Semaphor zu passieren. Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 25
26 6. Was ist das Problem? Ein einfacher und pragmatischer Algorithmus, Deadlocks zu vermeiden, ist immer dieselbe Vergabe-Reihenfolge zu erzwingen. Wir werden sp ter sehen, dass dennoch das Problem entstehen kann, dass dabei eine hoch priorisierte Task durch eine niedrig priorisierte Task an ihrer Arbeit gehindert wird. 6.3 Inkonsistente Daten Zu inkonsistenten Daten kann es trotz Schutzmechanismen wie Semaphoren kommen, wenn zwei Knoten eines Netzwerks nicht-synchronisierte Uhren besitzen, denn dann trifft der Konsument einer bestimmten Information ggf. eine falsche Entscheidung, weil wom glich ein falscher Zeit-Stempel daf r vorliegt. Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 26
27 6. Was ist das Problem? 6.4 Beispiel: Der Mars-Pathfinder Der Pathfinder war ein autonomer Roboter, der zum Mars geschickt wurde, um meteorologische Daten und Bilder zu sammeln und zu verschicken. Die Mission war solange erfolgreich, bis nach ein paar Tagen inmitten der Ermittlung von Daten sich das Computer-System pl tzlich neu startete. Pathfinder benutzte ein RTOS namens VxWorks (Windows war diesmal also schuldlos), das eine priorit tsbasierte Strategie verfolgte. Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 27
28 6. Was ist das Problem? Als Grund des bels stellte sich das Zusammenspiel der folgenden 3 Tasks heraus: Eine niedrig priorisierte Task L zur Sammlung von Daten, die das Kommunikationsnetzwerk zum Verschicken davon nutzte. Um letzteres zu tun, sperrte sie zuerst ein Semaphor, um dann Daten auf den Bus zu legen. Eine hoch priorisierte Task H lief in kurzen Abst nden, um Daten auf und vom System zu bringen. Eines Tages konnte H nicht auf dem Bus zugreifen, da dieser noch von L gesperrt/benutzt wurde, und blockierte. Eine mittelhoch priorisierte Task M, deren genaue Funktion hier unwichtig ist, die aber eine lange Berechnungszeit aufwies. M verdr ngte L von der CPU. Das prinzipielle Problem dabei ist, dass nun eigentlich H zum Zuge h tte kommen m ssen, dies aber wegen der Blockade des Busses durch das inzwischen unt tige L nicht m glich ist war. H und M tauschten also ihre Priorit ten (Priority Inversion Problem). Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 28
29 6. Was ist das Problem? Als Folge davon glaubte ein berwachungsprozess, dass irgend etwas Fatales geschehen sei (weil sich H schon so lange nicht mehr gemeldet hatte) und startete das System neu. Durch dieses Problem drohte die Mission zu scheitern. Erst durch eine entsprechende Analyse und das Einspielen neuer Software wurde die Panne behoben. Man h tte also vorher jemanden Fragen sollen, der sich damit auskennt... Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 29
30 7. Literatur Andy Wellings, Alan Burns: Real-Time Systems and Programming Languages third edition, Pearson / Addison Wesley Giorgio C. Buttazzo: Hard Real-Time Computing Systems, Kluwer AP Andrew S. Tanenbaum: Moderne Betriebssysteme, 2., berarbeitete Auflage, Pearson Studium Prentice Hall Friedhelm Stappert Einf hrung Real-Time Systems - SoSe 2009 Hochschule Darmstadt 30
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