Modell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL)
|
|
- Katharina Schumacher
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL) Prof. Dr. Wolfgang Pree Univ. Salzburg
2 Inhalt Motivation für einen Paradigmenwechsel bisher: zuerst Plattform, dann Software => Software wird auf Plattform zugeschnitten Ziel: zuerst Software, dann Plattform => Software wird plattform-neutral entwickelt Plattform-neutrale Modellierung mit der Timing Definition Language (TDL) TDL Component-to-ECU-Mapping TDL-Werkzeuge im Entwicklungsprozess 2
3 Motivation 3
4 Was bietet TDL? auf verschiedenen Plattformen ausführen K1 SW einmal modellieren dspace 3 mabx 2 Renesas... zeitgest. Ethernet FlexRay-basierte Kommunikation 4
5 bisher: K1-a K1-b K1-c dspace 3 mabx DeComSys 2 Renesas
6 Herausforderung Echtzeit-Software Zeitverhalten Funktionalität Plattform 6
7 Mit TDL fällt die Plattform-Dimension weg Zeitverhalten Funktionalität Plattform 7
8 Mit TDL fällt die Plattform-Dimension weg Zeitverhalten sehr vereinfacht Funktionalität Plattform 8
9 TDL erlaubt, den Fokus auf die Funktionalität zu richten 3D 1,5D Zeitverhalten Funktionalität Plattform 9
10 20-fach erhöhte Produktivität bei besserer Qualität FlexRay-Entwicklung mit TDL 20x produktiver 1 Personenjahr => 2 Personenwochen deterministisches System: erstmals werden Zeit- & Wert-Determinismus garantiert Simulation und Ausführung auf einem FlexRay- Cluster sind immer äquivalent Flexibilität, die Topologie bzw. Plattform zu ändern automatische Code-/Schedule-Generatoren kümmern sich um die Plattform-Details 10
11 Die Timing Definition Language (TDL) 11
12 Was ist TDL? Eine textuelle Sprache, um das Zeitverhalten von Echtzeit- Anwendungen zu beschreiben. [5ms] Tasks Sensoren Aktuatoren 12
13 Logical Execution Time (LET) release Logical Execution Time (LET) terminate Logische Sicht task invocation time Physische Sicht start suspend resume stop ET <= WCET <= LET Ergebnisse werden exakt zum Zeitpunkt terminate zur Verfügung gestellt 13
14 TDL-Beispiel component Sender { sensor boolean s1 uses gets1; actuator int a1 uses seta1; public task inc { output int o := 10; uses incimpl(o); } Sender (mode main) s1 inc [5ms] a1 start mode main [period=5ms] { task [freq=1] inc(); // LET = 5ms / 1 = 5ms actuator [freq=1] a1 := inc.o; // update every 5ms mode [freq=1] if exitmain(s1) then freeze; // check every 5ms } } mode freeze [period=1000ms] {} 14
15 Komponenten-Import component Receiver { } import Sender; task clienttask { input int i1; } mode main [period=10ms] { task [freq=1] clienttask(sender.inc.o); // LET = 10ms / 1 = 10ms } 15 ms Sender Receiver s1 inc [5ms] a1 clienttask [10ms] a1 15
16 LET-Verhalten unabhängig davon, ob die Komponenten auf einem Single- Node-System oder einem verteilten System ausgeführt werden 5 ms Sender inc inc inc inc t Übertragen des Outputs von inc zu clienttask Receiver clienttask clienttask 10 ms 16
17 TDL-Modellierung bestehende Reglerimplementierungen TDL-Text mit Texteditor oder visuell/interaktiv mit dem TDL:VisualCreator (Stand-alone-Version) Matlab /Simulink TDL:VisualCreator Simulation und Ausführung auf FlexRay-Cluster sind garantiert äquivalent 17
18 Beispiel: Aktive Hinterachslenkung (vereinfacht) TDL Komponenten ein Projekt mit MagnaSteyr Fahrzeugtechnik, Graz 18
19 TDL:VisualCreator als Syntax-gesteuerter TDL Editor Funktionalität mit Matlab /Simulink Blöcken 19
20 Nahtlose Integration mit Matlab /Simulink 20
21 Spezifikation des LET-Zeitverhaltens 21
22 Abbildung auf eine spezifische (FlexRay)- Plattform 22
23 Spezifikation der Ausführung auf verschiedenen ECUs Sender ECU1 FlexRay bus ECU2 Receiver 23
24 Transparente Verteilung von TDL-Komponenten TDL-Komponenten verhalten sich exakt gleich (LET-Verhalten), egal ob sie auf einem Knoten oder verteilt über mehrere Knoten ausgeführt werden. Nur das physische Zeitverhalten, das von aussen nicht beobachtbar ist, kann sich ändern. Ein Entwickler einer TDL-Komponente muss sich nicht darum kümmern, wo die Komponente oder davon importierte Komponenten ausgeführt werden. 24
25 angenommene Ausführungszeiten auf ECU1/ECU2 5 ms Sender inc inc inc inc t ECU1 Receiver ECU2 clienttask 10 ms clienttask 25
26 Vorgaben für automatische Schedule-Generierung Zeitfenster für Kommunikation Zeitfenster für Kommunikation 5 ms Sender inc inc inc inc t ECU1 Receiver ECU2 clienttask 10 ms clienttask 26
27 Bus-Schedule-Generierung Sender inc inc ECU1 5 ms Zeitfenster für Kommunikation inc Zeitfenster für Kommunikation inc t lokaler Buffer FlexRay bus Receiver clienttask clienttask lokaler Buffer ECU2 10 ms 27
28 Component-to-ECU-Mapping(s) Pro Mapping wird ein Distribution block in das Modell platziert: 28
29 Plattform-Spezifikation und Component-to-ECU-Mapping TDL:VisualDistributor simples Drag & Drop von Komponenten zu ECUs 29
30 Automatische Code- und Schedule-Generierung 30
31 TDL-Werkzeuge im V-Modell TDL:VisualCreator in Matlab /Simulink TDL:VisualDistributor Anforderungen Funktionales Modell + timing Code/Schedules generiert für Plattform1 generiert für Plattform2... K1 Validierung Verifikation Test 31
32 Status und Ausblick TDL-Modellierung: TDL:VisualCreator (TDL-Modellierung) Component-to-ECU-Mapping: TDL:VisualDistributor () TDL:VisualDistributor-PlugIns für spezifische FlexRay-Plattformen inkrementelle Erweiterung von bestehenden Communication Schedules 32
33 Modellierung von FlexRay-Systemen mit TDL mindestens 20x produktiver als andere modellbasierte Methoden und Werkzeuge Ausführung auf allen gängigen FlexRay- Plattformen, inklusive AUTOSAR und JasPar keine Plattform-/Hersteller-spezifischen Tools erforderlich (TDL ist offener Standard) Investitionssicherheit bisher unerreichte Software-Qualität: Zeit- und Wert-Determinimus 33
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 34
Modellierung von deterministischer Software in Simulink
Modellierung von deterministischer Software in Simulink Gerald Stieglbauer, Andreas Werner Fachbereich Informatik, Software Research Gruppe, Universität Salzburg {stieglbauer,werner}@softwareresearch.net
Mehroscan ein präemptives Echtzeit-Multitasking-Betriebssystem
ein präemptives Echtzeit-Multitasking-Betriebssystem 2011. Vector Informatik GmbH. All rights reserved. Any distribution or copying is subject to prior written approval by Vector. V0.9 2011-10-12 Management
MehrSkript zum Labor Maschinenkonstruktion. Konzipieren mechatronischer Produkte: Modellbasierte Programmierung eines Mikroroboters
Skript zum Labor Maschinenkonstruktion Konzipieren mechatronischer Produkte: Modellbasierte Programmierung eines Mikroroboters Sommersemester 2012 1. Einführung 1.1. Modellbasierte Entwicklung mechatronischer
MehrModellbasierte Funktionsentwicklung für Komfortsteuergeräte
Modellbasierte Funktionsentwicklung für Komfortsteuergeräte Vorgehensweise, Ergebnisse und Potenziale Torsten Klein Business Team Manager Modellbasierte Entwicklung Internationale Zuliefererbörse, Wolfsburg,
MehrProduktinformation DaVinci Developer
Produktinformation DaVinci Developer Inhaltsverzeichnis 1 DaVinci Developer - Entwurf von AUTOSAR Softwarekomponenten... 3 1.1 Die Vorteile von DaVinci Developer im Überblick... 3 1.2 Anwendungsgebiete...
MehrFIBEX Theorie und Praxis
CRST GmbH FIBEX Theorie und Praxis Thomas Criegee CRST GmbH Münchener Str. 4a D-83 Gauting Tel. 089-893043/45 www.crst.de Göpel Automotive Days 007 Jena, 9. Juni 007 Inhalt Theorie Praxis Tools FIBEX =
MehrOne Click from Model to Reality
One Click from Model to Reality Joint work with Markus Herrmannsdoerfer (TUM), Stefan Kugele (TUM), Michael Tautschnig (TU Darmstadt), and Martin Wechs (BMW) Symposium on Automotive and Avionics Systems
MehrSeamless Model-based Engineering of a Reactive System
Seamless Model-based Engineering of a Reactive System Seminar im Wintersemester 2013/2014 Andreas Vogelsang, Sebastian Eder, Georg Hackenberg, Maximilian Junker http://www4.in.tum.de/lehre/seminare/ws1314/seamless/
MehrAktuelle Fortschritte von MDAbasierten Entwicklungsansätzen im Bereich Fahrerassistenzsysteme
Fakultät Informatik Institut f ür Angewandte Inf ormatik, Prof essur TIS Aktuelle Fortschritte von MDAbasierten Entwicklungsansätzen im Bereich Fahrerassistenzsysteme Hauptseminar Technische Informationssysteme
MehrEntwicklungsprozesse und -werkzeuge
Entwicklungsprozesse und -werkzeuge Boris Nikolai Konrad boris.konrad@udo.edu PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Entwicklungsprozesse Unterstützungsprozesse Kernprozess Entwicklungswerkzeuge
MehrFaktor-IPS. Modellgetriebene Softwareentwicklung mit Faktor-IPS. Faktor Zehn AG. Seite 1
Faktor-IPS Modellgetriebene Softwareentwicklung mit Faktor-IPS Seite 1 Faktor-IPS Faktor-IPS ist ein Werkzeug zur modellgetriebenen Entwicklung versicherungsfachlicher Systeme Bestandssysteme Außendienstsysteme
MehrComparing Software Factories and Software Product Lines
Comparing Software Factories and Software Product Lines Martin Kleine kleine.martin@gmx.de Betreuer: Andreas Wuebbeke Agenda Motivation Zentrale Konzepte Software Produktlinien Software Factories Vergleich
MehrModellaustausch zwischen Steuergeräte-Entwicklungstools auf Basis einheitlicher grafischer Blockbibliotheken
Modellaustausch zwischen Steuergeräte-Entwicklungstools auf Basis einheitlicher grafischer Blockbibliotheken Achim Wohnhaas, debis Systemhaus Rainer Moser, FKFS Ein Bericht aus dem MSR-Projekt MEGMA Dr.
MehrMessdatenerfassung: Messdaten und CAN-Botschaften synchron erfassen Nur einen USB-Anschluss entfernt!
Messdatenerfassung: Messdaten und CAN-Botschaften synchron erfassen Nur einen USB-Anschluss entfernt! Balazs Toth balazs.toth@ni.com Agenda Übersicht NI-XNET Plattform NI-XNET unter CompactDAQ NI-XNET
MehrErweiterte Vorgehensmodelle für die Entwicklung echtzeitfähiger, hochintegrierter, multifunktionaler Steuergeräte-Plattformen
Erweiterte Vorgehensmodelle für die Entwicklung echtzeitfähiger, hochintegrierter, multifunktionaler Steuergeräte-Plattformen Andreas Baudisch, AUDI AG Dr. Kai Richter, Symtavision GmbH Stefan Sollmann,
MehrÜbung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI
Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI Inhalt 2 1. Überblick über C# 2. Lösung der Übung 1 3. Code 4. Demo C# allgemein 3 aktuell: C# 6.0 mit.net-framework 4.6: Multiparadigmatisch (Strukturiert, Objektorientiert,
MehrDr. Nicholas Merriam Rapita Systems Ltd., IT Centre, York Science Park, Heslington, York, YO10 5DG (UK) nick.merriam@rapitasystems.
Das zeitliche Verhalten von Echtzeitsoftware zu analysieren und sicher zu stellen, dass die Anforderungen an das Echtzeitverhalten erfüllt werden kann sehr aufwendig und teuer sein. In diesem Artikel sollen
MehrHiL Simulation Rapid Control Prototyping
HiL Simulation Rapid Control Prototyping für Standard PC / Multicore Skalierbare Open Source basierte Software Echtzeit Rapid Control Prototyping und HiL-Simulationen auf Standard PC Hardware Die Linux-basierte
MehrThomas Freitag achelos GmbH SmartCard-Workshop. 1 2012 achelos GmbH
Thomas Freitag achelos GmbH SmartCard-Workshop 2012 1 2012 achelos GmbH Übersicht 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Einführung / Motivation Historie des Testens Schnittstellen im Testbereich Eclipse Plugins Automatisierung,
MehrAtomic Basic Blocks Eine kontrollflussunabhängige Zwischendarstellung für Echtzeitsysteme
Atomic Basic Blocks Eine kontrollflussunabhängige Zwischendarstellung für Echtzeitsysteme Fabian Scheler Martin Mitzlaff Wolfgang Schröder-Preikschat Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme
MehrMicrosoft.NET Gadgeteer: Ein raffinierter Weg zum Embedded-Produkt. ECC 2013 Marcel Berger
Microsoft.NET Gadgeteer: Ein raffinierter Weg zum Embedded-Produkt ECC 2013 Marcel Berger 1 Agenda Motivation Einführung Microsoft.NET Micro Framework Einführung Microsoft.NET Gadgeteer Vorteile Architektur
MehrSimulink - Modelle grafisch vergleichen
Simulink - Modelle grafisch vergleichen Effizienzsteigerung bei der modellbasierten Softwareentwicklung Dr. Helmuth Stahl ExpertControl GmbH Email: hstahl@expertcontrol.com Web: www.expertcontrol.com Übersicht
MehrIntegrative Entwicklungsprozesse am Beispiel einer automotiven Anwendung
am Beispiel einer automotiven Anwendung Bernd van Vugt EXTESSY AG Stefan Gläser VOLKSWAGEN AG Motivation Kundenwunsch: Mobilität und Individualität Fahrzeug + Informationstechnologie + Dienst Herausforderung:
MehrOSEKtime - Time-Triggered OSEK/OS
OSEKtime - Time-Triggered OSEK/OS Gregor Kaleta gregor.kaleta@udo.edu PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Einleitung OSEKtime Task-Zustandsmodell, Scheduling-Verfahren Interrupt-Verarbeitung
Mehr*instinctools und DITAworks stellen sich vor
Experts in Information Management Solutions and Services *instinctools und DITAworks stellen sich vor instinctools GmbH Gunthilde Sohn November 2013 instinctools und DITAworks: Vorstellung *instinctools
MehrActiveCharts. Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0
Jens Kohlmeyer 05. März 2007 Institut für Programmiermethodik und Compilerbau ActiveCharts Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0 Seite 2 Übersicht
MehrEchtzeitbetriebssysteme (am Beispiel QNX) Dr. Stefan Enderle HS Esslingen
Echtzeitbetriebssysteme (am Beispiel QNX) Dr. Stefan Enderle HS Esslingen 1. Einführung 1.1 Embedded Systeme Embedded Systeme besitzen / benutzen einen Mikrocontroller Embedded Systeme erfüllen meist eine
MehrVorstellung Diplomarbeit
Vorstellung Diplomarbeit Entwurf und Implementierung eines BUS-Moduls für das Automatisierungswerkzeug ECU-TEST engineering software test Gliederung Einleitung Überblick Testautomatisierung Kurzvorstellung
MehrWCET-Analyseverfahren in der automobilen Softwareentwicklung
WCET-Analyseverfahren in der automobilen Softwareentwicklung Martin Däumler 1 Robert Baumgartl 2 Matthias Werner 1 1 Technische Universität Chemnitz 2 HTW Dresden 28. November 2008 M. Däumler et al (TUC,
MehrSystem Integration. and its compliance testing necessities. Automotive BUS Systems + Ethernet, Stuttgart, 10 Dec 2013.
System Integration and its compliance testing necessities Automotive BUS Systems + Ethernet, Stuttgart, 10 Dec 2013 Georg Janker CTO experts in automotive data communication Agenda 1. Motivation 2. Positionierung
MehrSERVICEORIENTIERTE KOMMUNIKATION MIT IP UND ETHERNET MARKUS BECHTER
SERVICEORIENTIERTE KOMMUNIKATION MIT IP UND ETHERNET MARKUS BECHTER ETHERNET ENABLER UND AUSLÖSER FÜR SERVICEORIENTIERTE KOMMUNIKATION Hohe Bandbreite Netzwerk nicht mehr limitierender Faktor Switched
MehrEquipment Library Fabriksimulation am Beispiel von Photovoltaikfabriken. Dr. Roland Sturm, acp-it AG Enrico Quasdorf, acp-it AG
Equipment Library Fabriksimulation am Beispiel von Photovoltaikfabriken Dr. Roland Sturm, acp-it AG Enrico Quasdorf, acp-it AG Inhalt 1 Simulation von Photovoltaikfabriken - Anforderungen 2 Equipment Library
MehrModellbasierte Entwicklung im Kontext von Medizingeräten
up FPGA Modellbasierte Entwicklung im Kontext von Medizingeräten Gemeinsamer Ausgangspunkt für Software- und Hardwareentwicklung Osnabrück, 06.02.2014, Wanja Schöpfer Agenda 1 Einleitung 2 Modellbasierte
MehrAbsicherung des Echtzeitverhaltens mittels virtueller Integration
Absicherung des Echtzeitverhaltens mittels virtueller Integration Tapio Kramer, Dr. Ralf Münzenberger Veröffentlicht im Vortragsband zur 4. Tagung - Simulation und Test für die Automobilelektronik, IAV,
MehrLanguage Workbench. Aktuelle Themen der Softwaretechnologie. Vortrag von: Arthur Rehm Steven Cardoso. Betreut von: Prof. Dr.
Language Workbench Vortrag von:! Aktuelle Themen der Softwaretechnologie Arthur Rehm Steven Cardoso Betreut von: Prof. Dr. Reichenbach [1] !2 Index Kontext Domain Specific Language (DSL) Language Workbench
MehrÜbungen zu. Kraftfahrzeugmechatronik II
Übungen zu Kraftfahrzeugmechatronik II Software-Entwicklung nach dem V-Modell Übungen Rapid Prototyping und Target Link Quelle: Schäuffele/Zurawka Automotiv Software Engineering vieweg Verlag Umsetzung
MehrSoftware Engineering II
Software Engineering II Codegenerierung für den SmartIO Editor mit der Modeling Workflow Engine Wintersemester 10/111 Fachgebiet Software Engineering Albert Zündorf / Wiederholung Bisher im Laufe des Semesters
MehrDiagnose- und Testfunktionen in CANoe.J1939
Diagnose- und Testfunktionen in CANoe.J1939 V0.05 2008-03-06 Agenda > CANoe Test Feature Set Diagnose mit CANoe Slide: 2 Notwendigkeit von Tests? Ausgangssituation Heute Komplexität der Software in Steuergeräten
Mehrdspace (1/3) dspace: Gegründet 1988 in Paderborn Mitarbeiter: Über 650 Mitarbeiter weltweit, davon über 70 % Ingenieure Ständiges Mitarbeiterwachstum
Agenda dspace und das V-Modell für Steuergeräte- Entwicklung Wie funktioniert Rapid Control Prototyping TargetLink: Vom Model zum Code Ein Wort zu HIL Praxisbeispiele dspace (1/3) dspace: Gegründet 1988
MehrModellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme. Tillmann Schall, anaptecs GmbH
Modellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme Tillmann Schall, anaptecs GmbH : Agenda Grundlagen modellgetriebener Entwicklungsprozesse Schritte zur Einführung Erfahrungen
MehrRed Hat Cluster Suite
Red Hat Cluster Suite Building high-available Applications Thomas Grazer Linuxtage 2008 Outline 1 Clusterarten 2 3 Architektur Konfiguration 4 Clusterarten Was ist eigentlich ein Cluster? Wozu braucht
MehrModellbasiertes Requirements Engineering - MDD konsequent weitergedacht
Modellbasiertes Requirements Engineering - MDD konsequent weitergedacht Tilo Sauer Copyright 2005 GEBIT Solutions Agenda Motivation Zielsetzungen Anforderungen Abhä ngigkeiten Strukturierung UML Integration
MehrAbschlussvortrag Masterarbeit: Operationalizing Architecture in an agile Software Projec
Abschlussvortrag Masterarbeit: Operationalizing in an agile Software Projec Freie Universität Berlin, Institut für Informatik February 2, 2015 Übersicht 2 Was ist Softwarearchitektur? Softwarearchitektur
MehrProgrammieren I. Die Programmiersprache Java. www.kit.edu. Institut für Angewandte Informatik
Programmieren I Die Programmiersprache Java KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Eigenschaften von Java Java ist eine
Mehr39 Object Request Brokers. 40 Components of an ORB. 40.1 Stubs and Skeletons. 40.1.1 Stub
39 Object Request Brokers 40.1 Stubs and s invoke methods at remote objects (objects that run in another JVM) Stub: Proxy for remote object example ORBs: RMI, JavaIDL : Invokes methods at remote object
MehrThemen für Abschlussarbeiten/Praktika im Bereich FlexRay
Kopfarbeit mit Spaßfaktor Kopfarbeit mit Spaßfaktor Von A3 bis Z4 wir sind marktführend in der Entwicklung von Softwarewerkzeugen und komponenten für die Vernetzung von Steuergeräten in Fahrzeugen. Über
MehrSEIS Statusseminar 20. September 2011, München
SEIS Statusseminar 20. September 2011, München Netzwerkmanagement bei IP-basierten Netzwerken im Automobil Vorläufige Ergebnisse des Arbeitspaketes 2.4 N. Balbierer, J. Nöbauer, A. Kern, B. Dremel, A.
MehrKorrektheitsbegriffe für modellbasierte Codegeneratoren
Korrektheitsbegriffe für modellbasierte Codegeneratoren Institut für Informatik Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 9.IT 2 22.06.2006 Dr. Mirko Conrad The MathWorks München Prof. Dr. Wolf Zimmermann
MehrLeistungsmessungen zum Einsatz der J2EE Technologie für Feldbussimulationen
en zum Einsatz der J2EE Technologie für Feldbussimulationen Thorsten Garrels Hendrik Jürgens Prof. Uwe Schmidtmann PEARL 2007 Workshop Mobilität und Echtzeit 06.-07. Dezember 2007, Boppard am Rhein Übersicht
MehrEinheit 06: Debugging in Eclipse
Einheit 06: Debugging in Eclipse L.Raed Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Informatik Programmierung und Softwaretechnik Prof. Wirsing January 22, 2010 L.Raed (LMU/PST) Einheit 06: Debugging
Mehrintence automotive electronics Ausführbare Spezifikation Der Weg zu besseren Anforderungen
intence automotive electronics Ausführbare Spezifikation Der Weg zu besseren Anforderungen Kurzvorstellung intence Agenda KURZVORSTELLUNG intence automotive electronics Wurde 2007 gegründet und ist Entwicklungspartner
Mehrdomänenspezifischenprogrammiersprachen
Effiziente Entwicklung vonautosar-komponenten mit domänenspezifischenprogrammiersprachen Dr. Frank Höwing LINEAS Automotive GmbH Theodor-Heuss-Str. 2 D-38122 Braunschweig frank.hoewing@lineas.de Abstract:
MehrSoftware Echtzeitverhalten in den Griff Bekommen
Software Echtzeitverhalten in den Griff Bekommen B.Sc.Markus Barenhoff [www.embedded-tools.de] Dr. Nicholas Merriam [www.rapitasystems.com] Übersicht Reaktionszeit Nettolaufzeit Optimierung Worst-Case
MehrSoftware-Engineering in der Servicerobotik Der Weg zum modellgetriebenen Softwareentwurf
Servicerobotik Autonome Mobile Serviceroboter Software-Engineering in der Servicerobotik Der Weg zum modellgetriebenen Softwareentwurf, Dennis Stampfer und Christian Schlegel Institut für Informatik Hochschule
MehrKontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung
Kontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung CoMa-Übung III TU Berlin 29.10.2012 CoMa-Übung III (TU Berlin) Kontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung 29.10.2012 1 / 1 Themen der Übung 1
MehrAdlerblick So gewinnen Sie einen Überblick über ein DWH Dr. Andrea Kennel InfoPunkt Kennel GmbH CH-8600 Dübendorf Schlüsselworte Einleitung
Adlerblick So gewinnen Sie einen Überblick über ein DWH Dr. Andrea Kennel InfoPunkt Kennel GmbH CH-8600 Dübendorf Schlüsselworte DWH Projekt, Methodik, Stärken und Schwächen, Übersicht, Weg der Daten,
MehrEntwicklungsprozess Verbesserung:
Standardisierte Entwicklungsumgebung für die Softwareeigenentwicklung bei Audi Gerhard Kiffe und Thomas Bock (Audi Electronics Venture GmbH) EnProVe - Intension Entwicklungsprozess Verbesserung: Projekt
MehrVisualisierung paralleler bzw. verteilter Programme
Seminar Visualisierung in Informatik und Naturwissenschaften im SS 1999 Visualisierung paralleler bzw. verteilter Programme Holger Dewes Gliederung Zum Begriff Motivation PARADE Beispiel 1: Thread basierte
MehrRealisierung eines Getriebe- HiL mit VeLoDyn, NI PXI RT- System und NI VeriStand
Realisierung eines Getriebe- HiL mit VeLoDyn, NI PXI RT- System und NI VeriStand NI-Automotive-Technologietag Benjamin Grote Wolfsburg, 25.05.2011 Innovationen in Serie Inhalt NI-Automotive-Technologietag
MehrAbsicherung von Automotive Software Funktionen
GI Themenabend "Automotive" Absicherung von Automotive Software Funktionen 27.02.2013 Jürgen Schüling Überblick Berner & Mattner Gründung: 1979 Mitarbeiter: 400 Umsatz 2011: Standorte: Angebot: Branchen:
MehrPraktische Übungen im Labor Automatisierungstechnik. Versuch Nr. 6. Einführung in das Bussystem FlexRay am Beispiel Steer-by-Wire. Kurzanleitung CANoe
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Praktische Übungen im Labor Automatisierungstechnik Versuch Nr. 6 Einführung in das Bussystem FlexRay
MehrSurefireKernel ÜBERSICHT SPEZIFIKATION. www.triadem.ch. Sicherheitskernel DATASHEET
Sicherheitskernel ÜBERSICHT SurefireKernel ist ein schlanker skalierbarer nicht preemptiver Echtzeit-Kernel der für den Einsatz auf Kontrollersysteme optimiert ist. Er verfügt über eine Realtime-Überwachung
MehrModel Driven Development im Überblick
Model Driven Development im Überblick Arif Chughtai Diplom-Informatiker (FH) www.digicomp-academy, Seite 1 September 05 Inhalt Motivation Überblick MDA Kleines Beispiel Werkzeuge www.digicomp-academy,
MehrGrid-Systeme. Betrachtung verschiedener Softwareplattformen zur Realisierung von Grids und Vorstellung des Globus Toolkit. 07.06.2002 Grid Systeme 1
Grid-Systeme Betrachtung verschiedener Softwareplattformen zur Realisierung von Grids und Vorstellung des Globus Toolkit 07.06.2002 Grid Systeme 1 Gliederung Vorstellung verschiedener Plattformen Globus
MehrPorsche auf der Überholspur Smarte Dokumente als entscheidender Wettbewerbsvorteil
Porsche auf der Überholspur Smarte Dokumente als entscheidender Wettbewerbsvorteil Herbert Wenger Porsche Informatik GmbH Leitung Entwicklung Finanzdienstleistungen Gregor Marboe Infinica Document Solutions
MehrEmbedded OS für ARM Cortex Microcontroller
Embedded OS für ARM Cortex Microcontroller RTOS Design, Timinganalyse und Test mit Core Simulation und Hardware Debugger Entscheidende Fragen für oder gegen RTOS Lohnt sich der Einsatz eines RTOS auch
MehrSoftware Engineering I
Software I Übungsblatt 1 + 2 Claas Pinkernell Technische Universität Braunschweig http://www.sse.cs.tu-bs.de/ Seite 2 Welche Werkzeuge? Programmiersprache Java Integrierte Entwicklungsumgebung Eclipse
MehrDie Integration von Requirements Management, Software Configuration Management und Change Management mit der MKS Integrity Suite 2006
Die Integration von Requirements Management, Software Configuration Management und Change Management mit der MKS Integrity Suite 2006 Oliver Böhm MKS GmbH Agenda Überblick Der Entwicklungsprozess: Requirements
MehrAspektorientierte Modellierung
Aspektorientierte Modellierung Softwaretechnik-Seminar 2002 Thema: Evolutionäre Software Referent: Alexander Winter Gliederung Einführung und Motivation Was ist Aspektorientierte Modellierung? Vorstellung
MehrAutomatisch fehlerfrei eine Vision?
D E L T A software technology The Generator Company Automatisch fehlerfrei eine Vision? MDD&PL 2009 Leipzig, 24.3.2009 Rüdiger Schilling Delta Software Technology GmbH MDD, PL und GP vs. Wartung und Modernisierung
MehrGuido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0. Für den Einsatz in der Praxis
Guido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0 Für den Einsatz in der Praxis Seite 2 Überblick 1. Ziele 2. Warum das alles? 3. Was ist UML 4. Diagrammarten 5. Umfeld Seite 3 1. Ziele 1. Ziele dieses
MehrWindows Phone 7 aus forensischer Sicht
Windows Phone 7 aus forensischer Sicht Thomas Schaefer FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Hier steht der Titel - Hier steht der Name des Vortragenden 1 Inhalt Einleitung Windows Phone 7 Dateisystem
MehrAnsteuerung Versuchsstand Einfachpendel
4 6 Fachgebiet Regelungstechnik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Johann Reger Ansteuerung Versuchsstand Einfachpendel 1 Echtzeitverarbeitungssystem Host-PC Simulink Modell Code Generierung Echtzeitcode ControlDesk
MehrModellbasierte Architekturentwicklung und Simulation 1
Modellbasierte Architekturentwicklung und Simulation 1 Praxisbeispiel Fahrerassistenz mit AMALTHEA und chronsim Thomas Jäger, Robert Bosch GmbH Ingo Houben, Dr.-Ing. Ralf Münzenberger, INCHRON GmbH Ein
MehrDRIVE LIKE A VIRTUAL DEVELOPER Die Poleposition für Ihre Softwareentwicklung
DRIVE LIKE A VIRTUAL DEVELOPER Die Poleposition für Ihre Softwareentwicklung Was für ein Tempo! Das Rad dreht sich rasant schnell: Die heutigen Anforderungen an Softwareentwicklung sind hoch und werden
MehrAustroFeedr. Pushing the Realtime Web. Projektplan. erstellt von: DI Klaus Furtmüller, DI Wolfgang Ziegler Version 1.0 Datum: 05.10.
AustroFeedr Pushing the Realtime Web Projektplan erstellt von: DI Klaus Furtmüller, DI Wolfgang Ziegler Version 1.0 Datum: 05.10.2010 gefördert durch die Internet Privatstiftung Austria (IPA) 1 Projektbeschreibung
MehrSoftwarequalität: Zusammenfassung und Ausblick. 17. Juli 2013
Softwarequalität: Zusammenfassung und Ausblick 17. Juli 2013 Überblick Rückblick: Qualitätskriterien Qualitätsmanagement Qualitätssicherungsmaßnahmen Thesen zur Softwarequalität Ausblick: Lehrveranstaltungen
MehrWIRTSCHAFTSINFORMATIK
Westfälische Wilhelms-Universität Münster A platform for professional model-driven software development. Präsentation im Rahmen des Seminars Software Engineering WS 08/09 Jan Schürmeier Jan.Schuermeier@gmx.de
MehrEchtzeit- und Regelungstechnische Aspekte bei der automatischen Transformation von Matlab/Simulink in SPS-basierten Steuerungscode
PEARL Workshop 2007 06.12.2007 Echtzeit- und Regelungstechnische Aspekte bei der automatischen Transformation von Matlab/Simulink in SPS-basierten Steuerungscode, Dipl.-Ing. Andreas Wannagat, Prof. Dr.-Ing.
MehrTiming-fokussiertes Design eingebetteter Systeme Matthias Dörfel, doerfel@inchron.com Tapio Kramer, kramer@inchron.com
Timing-fokussiertes Design eingebetteter Systeme Matthias Dörfel, doerfel@inchron.com Tapio Kramer, kramer@inchron.com Durch Design-Fehler entstandene Timing-Probleme werden häufig erst sehr spät im Entwicklungsprozess
MehrPotenzialanalyse Gesamtergebnis und Übersicht
Potenzialanalyse Gesamtergebnis und Übersicht Motivation Industrie 4.0, Internet of Things IoT Embedded Systems zukünftig noch mehr gefragt Potenzialanalyse Positionspapier Potenzialanalyse Berechnung
MehrBusiness Process Management. Cloud und Mobile Computing. BPMday 2013 Köln, 13. November 2013. Enzo Favuzzi - Sales Manager WebCenter & BPM
Business Process Management von Cloud und Mobile Computing BPMday 2013 Köln, 13. November 2013 Enzo Favuzzi - Sales Manager WebCenter & BPM Safe Harbor Statement The
MehrDie Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter
Die Programmiersprache Java Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Eigenschaften von Java Java ist eine von der Firma Sun Microsystems entwickelte objektorientierte Programmiersprache. Java ist......a simple,
MehrSystembeschreibung. Masterplan Kommunikationsinterface. ASEKO GmbH. Version 1.0 Status: Final
Systembeschreibung Masterplan Kommunikationsinterface ASEKO GmbH Version 1.0 Status: Final 0 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Architektur... 2 2.1 Anbindung an die MKI Lösung... 2 2.2 Inbound Kommunikationsmethoden...
MehrIm Netz der Fehler Herausforderungen beim Test von Automotive-Baugruppen Dipl.-Ing. Jens Münzberg
Im Netz der Fehler Herausforderungen beim Test von Automotive-Baugruppen Dipl.-Ing. Jens Münzberg Agenda Besonderheiten der Automobilelektronik Moderne EE - Funktionalitäten Testszenarien / Testumfänge
MehrEasyLab: Modell-basierte Software-Entwicklung für mechatronische Systeme
EasyLab: Modell-basierte Software-Entwicklung für mechatronische Systeme Prof. Dr.-Ing. habil. Alois Knoll (k@tum.de) Lehrstuhl für Echtzeitsysteme und Robotik Institut für Informatik Technische Universität
MehrEvent Stream Processing & Complex Event Processing. Dirk Bade
Event Stream Processing & Complex Event Processing Dirk Bade Die Folien sind angelehnt an eine Präsentation der Orientation in Objects GmbH, 2009 Motivation Business Activity Monitoring Sammlung, Analyse
MehrSEIS Statusseminar 20. September 2011, München
SEIS Statusseminar 20. September 2011, München Ethernet AVB als Backbonenetzwerk auf Basis eines QoS Gateways - Application and Realization of Gateways between conventional Automotive and IP Ethernet based
MehrGrundlagen zur nebenläufigen Programmierung in Java
Grundlagen zur nebenläufigen Programmierung in Java Karlsruher Entwicklertag 2013 5. Juni 2013 Referent: Christian Kumpe Inhalt des Vortrags Was zeigt dieser Vortrag? Ein einfaches Beispiel mit allerlei
MehrSystemDesk - EB tresos Studio Workflow-Beschreibungen
SystemDesk - EB tresos Studio Workflow-Beschreibungen Anwendbar für die Versionen dspace SystemDesk 2.1 EB tresos Studio 2010.a, 10.0 7. Dezember 2010 1 / 24 Inhalt Inhalt... 2 1 Einleitung... 3 2 Glossar...
MehrLON - Gateway MU-15LON
1 2 3 1 16 31 46 61 76 TE T 1/3 2/3 3/3 TE T 1/3 2/3 3/3 us 1 5 10 15 1 2 3 4 EIN 1 5 10 15 L.Test LON - Gateway MU-15LON ESHREIUNG Über ein LON - ussystem kommunizieren digitale Ein- / usgabe - augruppen
MehrSicherheit. Höchste. Nord-Micro: TargetLink seit dem Jahr 2000 in unterschiedlichsten Flugzeugtypen im Einsatz. Seite 6.
Seite 6 nord-micro Höchste Sicherheit Nord-Micro: TargetLink seit dem Jahr 2000 in unterschiedlichsten Flugzeugtypen im Einsatz Seite 7 In Flugzeugen mit Druckkabine muss der Luftdruck über spezielle Ventile
MehrUmsetzung von BI-Lösungen mit Unterstützung einer Suchmaschine. TDWI Stuttgart 15.04.2015 Tobias Kraft, exensio GmbH
Umsetzung von BI-Lösungen mit Unterstützung einer Suchmaschine TDWI Stuttgart 15.04.2015 Tobias Kraft, exensio GmbH Suchmaschinen Elasticsearch BI-Stack mit Elasticsearch Use Cases Pharmabranche 2 Funktionen
MehrDr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur. UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht
Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht Blitzlicht? In welcher Programmiersprache(n) unterrichten Sie?? In welchem Umfang unterrichten Sie Objektorientierung??
MehrSafer Software Formale Methoden für ISO26262
Safer Software Formale Methoden für ISO26262 Dr. Stefan Gulan COC Systems Engineering Functional Safety Entwicklung Was Wie Wie genau Anforderungen Design Produkt Seite 3 Entwicklung nach ISO26262 Funktionale
MehrDiplomarbeit Antrittsvortrag
Diplomarbeit Antrittsvortrag Christian Müller Run-time byte code compilation, interpretation and optimization for Alice Betreuer: Guido Tack Verantwortlicher Prof.: Gert Smolka Die nächsten 15 Minuten...
MehrII.1.1. Erste Schritte - 1 -
! 1. Grundelemente der Programmierung! 2. Objekte, Klassen und Methoden! 3. Rekursion und dynamische Datenstrukturen! 4. Erweiterung von Klassen und fortgeschrittene Konzepte II.1.1. Erste Schritte - 1
MehrProdukt und Methode. SIRIUSlogic 4.0 in der Praxis. SIRIUS Consulting & Training AG. www.sirius-consult.com. SIRIUS Consulting & Training AG
Produkt und Methode SIRIUSlogic 4.0 in der Praxis SIRIUS Consulting & Training AG www.sirius-consult.com SIRIUSlogic 4.0 Warum ein weiteres Prozessmanagement Werkzeug? Motivation Was muß das Tool leisten
Mehr