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1 Standardisierte Entwicklungsumgebung für die Softwareeigenentwicklung bei Audi Gerhard Kiffe und Thomas Bock (Audi Electronics Venture GmbH) EnProVe - Intension Entwicklungsprozess Verbesserung: Projekt zur Organisation des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses für die Embedded- Softwareentwicklung in der Audi Software Group Ziel: Einheitliches, modulares Entwicklungsframework für die Embedded-Softwareentwicklung Gerhard Kiffe und Thomas Bock, Seite 2 1

2 EnProVe - Aspekte Prozesse QM RM DM Code Test Werkzeuge Infrastruktur CM FuSi Mod Services Methoden Gerhard Kiffe und Thomas Bock, Seite 3 EnProVe - Nutzen für Audi Kostenreduzierung durch Schaffung eines universellen Entwicklungsframeworks Verkürzung der Entwicklungszyklen durch hochverfügbare Entwicklungsmethoden/-werkzeuge Etablierung hoher Qualitätsstandards - SPICE Level 3 Synchronisation von Projekten zur Entwicklung verteilter (bereichsübergreifender) Fahrzeugfunktionen Gerhard Kiffe und Thomas Bock, Seite 4 2

3 EnProVe - Nutzen für die Anwender Einfache Einarbeitung Einheitliches, etabliertes, abgesichertes Vorgehen Handlungssicherheit Entlastung bei der Durchführung automatisierbarer Aufgaben Konzentration auf Inhalte und nicht auf Tools und Prozesse Unterstützung durch EnProVe-Team Vernetzung und Information Gerhard Kiffe und Thomas Bock, Seite 5 EnProVe Wissensmanagement Basis- Aufwand Projekt A Projekt B Basis- Aufwand Projekt C Basis- Aufwand Lessons Learned Best Practises Effizienz Know-How-Pool EnProVe Zeit Gerhard Kiffe und Thomas Bock, Seite 6 3

4 EnProVe - Bestandteile Versions- u. Konfigurationsmanagement MKS RE/RM DOORS Architekturdesign SystemDesk, Simulink Modellierung Matlab/Simulink/Stateflow Qualitäts- und Prozessmanagement Stages Datenmanagement SYNECT Traceability Reqtify Testmanagement TestStatusReport, Release-Vergleich Modultest EXACT, CTE, EXCEL, TPT Systemtest EXACT, CTE, EXCEL, TPT Integrationstest EXACT, CTE, EXCEL, TPT Guideline Checking MXAM Codegenerierung TargetLink Codeanalyse PolySpace Gerhard Kiffe und Thomas Bock, Seite 7 = EnProVe-Task = EnProVe-Werkzeug EnProVe Handlungsfelder Technik AUTOSAR-Aspekte in EnProVe Modellierungspatterns Simulation Test ISO Aspekte in EnProVe Prozessintegration Werkzeugklassifizierung/-qualifizierung MBFS (Model Based Function Specification) in EnProVe UML/SysML in EnProVe Handcodierung in EnProVe EnJoY Eclipse-basierte Integrationsplattform für EnProVe EnProVe-Trainingsprogramm Gerhard Kiffe und Thomas Bock, Seite 8 4

5 EnProVe Handlungsfelder Organisation Vernetzung der Anwender Anwenderrunden Newsletter Marktplatz EnProVe-Support EnProVe-Applikationsteam Beratung Coaching Lizenzmanagement Konzernlizenzierung Zentrale Lizenzserver Lieferantenmanagement Strategische Zusammenarbeitsprojekte Systematisches Anforderungsmanagement Pilotprojekte und Show Cases Gerhard Kiffe und Thomas Bock, Seite 9 EnProVe Ausgangssituation 3rd Party Tool Strategie Softwareeigenentwicklung Audi AG Framework RE/RM Modellierung Codegenerierung Test Datenmanagement DOORS TargetLink??? Matlab/Simulink EXACT, CTE, TPT Gerhard Kiffe und Thomas Bock, Seite 10 5

6 EnProVe Datenmanagement Strategische Kooperation mit dspace Strategische Kooperation Usecases in Signal-, Parameter & Variantenmanagement DM Tool Technology SYNECT Produkt Entwicklung SYNECT SPM & VM Gerhard Kiffe und Thomas Bock, Seite 11 EnProVe Datenmanagement Benfit der Kooperation für Audi Software Group EnProVe spezifische Anforderungen von Anfang mit dabei Priorisierung der Anforderungen Nähe zur Tool Entwicklung Erfahrungen eines renommierten Toolherstellers Konzentration auf Anforderungen und Usecases Schnelle Verfügbarkeiten der Sprints durch agile Entwicklungsprozesse Gemeinsamer Know How Aufbau Datenmanagement in der Modelbasierten Software Entwicklung Gerhard Kiffe und Thomas Bock, Seite 12 6

7 EnProVe Datenmanagement Symbiose SYNECT SPM Entwicklung als Beispiel einer technisch/strategischen Symbiose zwischen OEM und Toolhersteller. Gerhard Kiffe und Thomas Bock, Seite 13 Fragen Gerhard Kiffe und Thomas Bock, Seite 14 7

8 Vielen Dank. Gerhard Kiffe und Thomas Bock, Seite 15 EnProVe Motivation Warum stehen wir nun heute hier? Wir haben innerhalb eines EnProVe Handlungsfeldes eine strategische Kooperation mit dspace gestartet, die eine Lücke in der Welt des Datenmanagements bei der MBSE schließt. Hintergrund: Datensatzdownload im VW Konzern Der Vorteil beim Datensatzdownload, die SW Komponente von den Fahrzeug spezifischen Parametern zu trennen, ermöglicht eine hohe Flexibilität dieser Komponente innerhalb SW Modulbauskastens. Die Ressourcen schonende Konfiguration der SW über die Fahrzeug spezifischen Parametersätze, bedingt jedoch eine hohe Verfügbarkeit aller Parametervariationen während der kompletten Entwicklungsphase an verschiedenen Stellen des Entwicklungsprozesses. Gerhard Kiffe und Thomas Bock, Seite 16 8

9 EnProVe Datenmanagement Marktanalyse und Evaluierungsphase Basisanforderung: Zentrales Handling von Parametervariationen über alle Instanzen das v-modells in der Modelbasierten Entwicklung Bei der Marktanalyse 2009 wurden vor allem das Tool Creta (AVL) und easee.cdm (Vector) evaluiert Ergebnis: Tools ausschließlich für die rechte Seite des V-Modells (HEX und A2l Datei als Input) Zentrales Datenmanagement in der MBSE sollte allerdings ohne HEX und A2L File installierbar sein und gleichzeitig die Synchronität zwischen linkem und rechten Ast des V- Models wahren Hoher Anspruch an die Konsistenz, Robustheit und Verfügbarkeit dieses Datenmanagements Entschluss zur Neuentwicklung dieser zentralen Datenbank mit einem erfahrenen Tool Hersteller Kontakt zu dspace via Richert Jobst Gerhard Kiffe und Thomas Bock, Seite 17 9

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