Mehr Effizienz, bessere Qualität. Veränderungen souverän gestalten. Resozialisierung als Produkt im Dienstleistungswettbewerb
|
|
- Beate Gärtner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mehr Effizienz, bessere Qualität Veränderungen souverän gestalten Resozialisierung als Produkt im Dienstleistungswettbewerb Präsentation für Menschlichkeit und Effizienz im Strafvollzug Ökonomisierung: Chance oder Hindernis erfolgreicher Integrationsarbeit? Präsentiert von Serco GmbH, Dr. Thomas P. Busch Berlin, 25. / 26. Juni 2007
2 Überblick Justiz und Sicherheit Die besonderen Fachdienste Ausblick
3 Profil Serco Group plc Über 700 Verträge in 36 Ländern Umsatz ca. 2,55 Mrd. (2006) Über Mitarbeiter Wachsende Beteiligung am Kerngeschäft öffentlicher Dienstleistungen: Verteidigung, Transport, Justiz, Bildung, Gesundheitswesen Mehr als 2/3 aller Leistungen für die öffentliche Hand: Über 40 Jahre Erfahrung in Outsourcing und Systemintegration Public Private Partnership: Entwicklung neuer Modelle der Zusammenarbeit mit öffentlichen Auftraggebern
4 Serco Was wir tun Die Märkte Serco ist in den Märkten Verteidigung, Luft- und Raumfahrt, Verkehr, Justiz & Sicherheit, Schulen & Hochschulen, Gesundheit sowie Handel & Industrie, aktiv. Die Leistungen Serco deckt alle Formen von Public Private Partnership- und Outsourcingleistungen ab: Das Outsourcing von Einzelleistungen, wie z.b. Systemintegration, Radar-Maintenance oder Facility Management für internationale Organisationen Die Umsetzung komplexer Aufgaben wie beispielsweise den teilprivatisierten Betrieb der Justizvollzugsanstalt in Hünfeld oder den Betrieb des Unterstützungszentrums Altmark im Gefechtsübungszentrum des Heeres. Das Angebot integrierter Lösungen wie im Fall des Joint Services Command and Staff College für das britische Verteidigungsministerium oder das Traffic Control Center in England. Die Zusammenarbeit in strategischer Partnerschaft, bei der die private und öffentliche Seite gemeinsame Ziele verfolgen, um kontinuierliche Verbesserungen für die Qualität des Gesamtbetriebs zu erreichen, wie mit dem Atomic Weapons Establishment UK.
5 Justiz und Sicherheit National Crime Squad (Verbrechensbekämpfung) Großbritannien HM Prison Doncaster (JVA) Großbritannien Prison Escort Services (Gefangenentransporte) Großbritannien Justizvollzugsanstalt Hünfeld Deutschland
6 Die Justizvollzugsanstalt Hünfeld Erste JVA in Deutschland mit teilprivatem Betrieb Serco ist verantwortlich für: Facilities Management Reinigung, Verpflegung, Kiosk Betrieb von Werkstätten Arbeitstherapie Berufliche Fort- und Weiterbildung Freizeit, Sport Medizinische Versorgung Pädagogischer Dienst Psychologischer Dienst Sozialdienst, Beratungsdienst Verwaltungsdienste, Hilfsdienste
7 Überblick Justiz und Sicherheit Die besonderen Fachdienste Ausblick
8 Die besonderen Fachdienste Behandlungskonzepte multimodal einzelfallorientiert kriminalpräventiv empirisch gesichert organisatorische Sicherheit personale Sicherheit Psychologen Sozialpädagogen Ergotherapeuten Pädagogen Aufnahmeprozess Behandlungsprozess Entlassungsprozess Transfer- Management Organisation
9 Herausforderung Resozialisierung Entwicklung einer Dienstleistung mit: definierter, gleichbleibender Qualität in ausreichender Menge in einem planbarem Zeitraum unter effektivem Einsatz der personellen und materiellen Ressourcen Schaffung von Kostentransparenz Nachweis durch Verfügbarkeitsstandards
10 Ziel: Resozialisierung Resozialisierung durch Behandlung und Ausbildung bessere Qualität: Qualitätsmanagement mehr Effizienz: best practice Veränderung gestalten: Fallmanagement Transparente Planung des Vollzugs Entwicklung von maßgeschneiderten Behandlungskonzepten Aufbau eines integrierten Aus- und Fortbildungskonzeptes Entlassungsvorbereitung und Transfermanagement Etablierung von interdisziplinären Netzwerken
11 Innovation: Behandlungskonzepte Erstverbüßerkonzept: Trennung von Erst- und Mehrfachverbüßern Erhöhtes Behandlungsangebot Infomodule Entlassungsmanagement Behandlungsatlas: 30 Behandlungsplätze Einzeltherapie / Beratung Behandlungsplätze Gruppentherapie intramurale Beratungsdienste Drogen- & HIV-Beratung, Migrationsberatung, Schuldnerberatung, div. niedrigschwellige Angebote (AA, etc.) Integrationskurs (Deutsch als Fremdsprache) schulische & berufliche Aus- und Weiterbildung
12 Qualitätssicherung: best practice Best practice: Planung des Vollzugs Vorbesprechung Fertigung VPL Zeitraum 12 Wochen Vorbesprechung mit VU Fertigung VPL 1 Woche 1 Woche Aufnahme VPL- Konferenz Untersuchung 1 Woche 1 Woche 1 Woche 1 Woche 1 Woche 1 Woche Aktenanalyse Aktenanalyse 1 Woche 1 Woche Fachdienste b. Bed. einbeziehen Berichtsfrist Aufnahme Behandlungsuntersuchung Erstgespräch 1 Woche 1 Woche
13 Überblick Die Justizvollzugsanstalt Hünfeld Die besonderen Fachdienste Ausblick
14 Ausblick Evaluationen: betriebswirtschaftliche Evaluation: Laufzeit Betreuung durch Prof. Hans (HS Fulda) Balanced Scorecard: 9 Variablen aus dem Behandlungsbereich Evaluation Wirksamkeit von Behandlung: Geplant für 2008 derzeit Entwicklung einer Balanced Scorecard
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt JVA Hünfeld c/o Serco GmbH Molzbacher Str Hünfeld Tel.: Fax:
Wie wertvoll sind Zertifikate gibt es Alternativen? AWMF - Arbeitskreis Ärzte und Juristen Würzburg, 25. November 2011
Wie wertvoll sind Zertifikate gibt es Alternativen? AWMF - Arbeitskreis Ärzte und Juristen Dr. Thomas Hilse Ich vertrau der DKV 2 Inhalt - Zertifizierungsmöglichkeiten - Zertifizierung als Herausforderung
MehrStationäre Behandlung von Sexualstraftätern
Stationäre Behandlung von Sexualstraftätern 23. August 2013 Förderung der Bewährungshilfe in Hessen e.v. Dipl.-Psych. Rudi Nebe 1 Stationäre Behandlungsmöglichkeiten im hessischen Strafvollzug Psychologische
MehrJustizvollzugsanstalt Werl
Optimierung der Entlassungsvorbereitungen in der Justizvollzugsanstalt Werl - Aufbau eines Netzwerkes mit Kooperationspartnern - Datentelegramm der JVA Werl zweitgrößte Anstalt des geschlossenen Vollzuges
MehrDBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement
DBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement Projekt ida Monika Balint Bundesallee 42, 10715 Berlin balint@sbh-berlin.de Gliederung Modellvorhaben SGB II + III Förderung Projekt ida Zielgruppe Konzeptionelle
MehrKooperationsvereinbarung
Nachsorgeprojekt Chance Kooperationsvereinbarung Stuttgart 19.9.2017 Horst Belz Nachsorgeprojekt Chance seit 2005 Netzwerk Straffälligenhilfe in Kooperation mit Nachsorgeprojekt Chance Zielgruppe Inhaftierte
MehrPatient/in. Meine Praxis - Rundum sicher versorgt. Umfassende und wohnortnahe Behandlung & Betreuung PRIMARY HEALTH CARE
PRIMARY HEALTH CARE Meine Praxis - Rundum sicher versorgt Mehr Zeit für Gespräche mit dem Arzt/Ärztin mehrere Gesundheitsberufe mit Fachwissen vor Ort Patient/in Längere und flexiblere Öffnungszeiten Medizinscher
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrFallmanagement als Motor der interprofessionellen Zusammenarbeit in der Onkologie Darstellung praktischer Erfahrungen
. Fallmanagement als Motor der interprofessionellen Zusammenarbeit in der Onkologie Darstellung praktischer Erfahrungen FM Antje Grawer/Ramona Müller Psychologin Sabine Spilker Themen des Vortrags Einführung
MehrLeitlinien für ein Gender Friendly Hospital
Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr. K. Yazdi Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr.
MehrJustizvollzug in Hessen
Justizvollzug in Hessen Regionalkonferenz Südhessen 19. April 2012 Justizvollzugsanstalt Weiterstadt Vollzug in Hessen Grunddaten 16 Anstalten 5.850 Haftplätze (ohne Jugendarrest 110 Plätze) ca. 5.150
Mehr2. Ulmer Pflegemanagementkongress Projekte zur Verbesserung der Betreuung des geriatrischen Patienten im Krankenhaus Das Projekt HuBerTDA
2. Ulmer Pflegemanagementkongress Projekte zur Verbesserung der Betreuung des geriatrischen Patienten im Krankenhaus Das Projekt HuBerTDA Cathleen Koch (Dipl.-Pflegewirtin FH) Projekt HuBerTDA im Klinikum
MehrAuslandspraktikum Lettland
Auslandspraktikum Lettland 28.01.-18.03.2012 Inhaltsverzeichnis Lettland Das Land im Überblick Leonardo da Vinci Programm Warum Lettland? Baltisch-Deutsches Hochschulkontor Deutscher Akademischer Austauschdienst
MehrJustizvollzugsanstalt Dresden
Justizvollzugsanstalt Dresden Allgemeine Informationen Die im Jahr 2000 eröffnete Anstalt ist die größte der zehn sächsischen Justizvollzugsanstalten. Sie ist zuständig für die Vollstreckung von Freiheitsstrafen,
MehrEltern Kind Projekt - Chance in Baden-Württemberg Ulm Horst Belz
Eltern Kind Projekt - Chance in Baden-Württemberg Ulm 23.5.2011 Horst Belz Netzwerk Straffälligenhilfe 1 Träger / Finanzierung / Dauer 500.000 Euro auf drei Jahre (u. U. länger) : 100.000 Euro Schulung/Evaluation;
MehrErfahrungsbericht. Institutionelle Evaluation an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel und Dr.-Ing.
Erfahrungsbericht Institutionelle Evaluation an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel 5. - 6. 7. und 21. - 23.11.2007 Dr.-Ing. Kira Stein Gutachtergruppe FH Braunschweig/Wolfenbüttel 5. - 6. 7. und 21. - 23.11.2007
MehrNationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung
Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung Tagung der gewerblich-technischen Ausbildungsleiter 9./ 10. November 2011,
MehrNADCAP und BDLI. Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e. V. Stand: Juni
NADCAP und BDLI Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e. V. Stand: Juni 2012 www.bdli.de Willkommen Nadcap-Konferenz in Berlin! Seite 2 Mehr als 200 Mitgliedsunternehmen (BEISPIELE)
MehrFachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Die Studiengänge im Bereich Pflege und Gesundheit Master Berufspädagogik Pflege und Therapie Bachelor Berufliche Bildung Pflege Bachelor Berufliche
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrWorkshop Vielfalt und Durchlässigkeit des Bildungsangebotes Health Professions in der Schweiz
Workshop Vielfalt und Durchlässigkeit des Bildungsangebotes Health Professions in der Schweiz 3-Länder-Tagung VFWG, 28.9.2017, FH Campus Wien PETER C. MEYER PROF. DR. PHIL., TITULARPROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT
MehrStrategie make or buy
Jean - Pierre Noel Crow Holdings International Strategic Corporate Coaching for Retail Facility Managers Stategische Konzernschulung für KFM Führungskräfte Inhaltsverzeichnis Entscheidungsproblem make
MehrIndividuell aus einer Hand
Energiedienst- leistungen Individuell aus einer Hand Ihr Partner für umfassende Energiedienstleistungen Als national tätiger Anbieter von ökologisch sinnvollen Energielösungen streben wir eine nachhaltige
MehrKreativKiel - Stadt im Dialog Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel. Präsentation Rathaus Kiel 16.
Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel Präsentation Rathaus Kiel 16. Februar 2016 Projekt Mai 2014 September 2015 Beteiligung von relevanten Akteuren aus Kultur- und Kreativwirtschaft,
MehrGrundstrukturen Netzwerk der Begleitung ab der Erfassung Enge personelle Kooperation der pädagogischen Fachleute mit medizinischen Einrichtungen, z. B
Exkursion nach Dänemark: Inklusion und Hilfeplanung Team Fachgruppe SH Gliederung 1. Grundstrukturen Netzwerk der Begleitung Zentrum für Hilfsmittel und Kommunikation Pädagogisch-Psychologische Beratung
MehrVersorgungsmodelle. Übersicht. Entlassungsmanagement im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards
im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards Tagung des AQUA-Instituts Qualität kennt keine Grenzen Göttingen, 12.06.2013 Übersicht Prinzipien von Versorgungsmodellen für chronisch Kranke
MehrGefängnis. als Chance
Gefängnis als Chance Jugend - SothA in der JVA Wriezen Behandlung im Strafvollzug? Die Sozialtherapeutische Abteilung (SothA) für jugendliche und heranwachsende Straftäter besteht seit Februar 2007 in
MehrTUDAG. "Forschen mit der TU Dresden" Wissen vermarkten, Zukunft gestalten
Wissen vermarkten, Zukunft gestalten TUDAG "Forschen mit der TU Dresden" Tochtergesellschaft der GFF Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden e.v. Auftrag der Hochschulen Lehre Forschung
MehrLogistikbasis der Schweizer Armee. Agenda. Jahrestagung der SGVW zum Thema "Intelligentes Sparen im öffentlichen Sektor", 23. Juni 2005 in Bern 1
Sektor", 23. Juni 2005 in Bern 1 basis der Schweizer Armee Heinz Heuri Chef Weiterentwicklung Die der künftigen Armee und die Kooperation mit der Industrie SGVW-Jahrestagung 05 Bern, 23. Juni 2005 230605_SGVW_d_HHE.ppt
MehrFür Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu
Untersuchung der Wirksamkeit von Pflegeplanungen im Rahmen des Pflegeprozesses in stationären Altenhilfeeinrichtungen aus der Sicht des Pflegepersonals Die Empirische Studie wurde in 56 Stationären Altenhilfeeinrichtungen
MehrUnternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse
www.wgkk.at Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse Vision Zweck Strategische Ziele Werthaltungen IMPRESSUM Medieninhaber & Hersteller: Wiener Gebietskrankenkasse Wienerbergstraße 15 19 1100
MehrBundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung
Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung Ausgangslage (1): an Komplexität zunehmende Aufgaben in höherer Qualität mit weniger Ressourcen (Demografie, Haushaltskonsolidierung)
MehrUmsetzung des Bologna-Prozesses: Bisherige Entwicklungen und zukünftige Herausforderungen
Umsetzung des Bologna-Prozesses: Bisherige Entwicklungen und zukünftige Herausforderungen Henning Dettleff Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Bildung Berufliche Bildung Inhalt
MehrHERAUSFORDERUNG PATIENTENKOORDINATION AN UNIVERSITÄTSKLINIKEN
4. Forum Case Management im Gesundheitswesen e.v. HERAUSFORDERUNG PATIENTENKOORDINATION AN UNIVERSITÄTSKLINIKEN Leiterin Patienten- und Belegungsmanagement Universitätsklinikum Halle (Saale) Wer sind wir?
MehrTraineeprogramm für Ärzte (m/w)
Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Nachwuchsführungskräften bieten wir ab 2009 exzellente Chancen mit unserem Traineeprogramm für Ärzte (m/w). Auf den folgenden Seiten finden Sie weitergehende Informationen
MehrFachhochschule Münster. Überblick Standorte in der Region. Standorte der FH Münster Studienorte An-Institute. Greven.
Fachhochschule Münster Carsten Schröder Präsidiumsbeauftragter Transfer und Partnerschaften Hüfferstraße 27 48149 Münster Tel. 0251 83-64600 Fax 0251 83-64699 schroeder@fh-muenster.de Überblick Standorte
MehrEUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2. Studiengänge
EUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2. Studiengänge Sekretariat: Nymphenburger Str. 155 Sekretariat: Nymphenburger Str. 155 80634 München Tel. +49-89-120
MehrLWL-Klinik Lengerich. Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ibbenbüren. TAGESKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Ibbenbüren
LWL-Klinik Lengerich TAGESKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Ibbenbüren Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ibbenbüren www.lwl-klinik-lengerich.de Tagesklinik für Psychiatrie und Mit
MehrQUIGS Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen
QUIGS Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen Birgit Schröder und Herbert Boßhammer Inhalte der Präsentation 1 Die Herausforderung 2 Die Idee 3 Das Verfahren 4 Die Anwendung 5 Das Material 6 Das Qualitätstableau
MehrDas Konzept Case Management. Lukas Leber
Das Konzept Case Management Lukas Leber Entstehungshintergrund des Handlungskonzepts Case Management CM als Folge der Desinstitutionalisierung sozialer Angebote (70er Jahre, USA und England) - CM als Argument
Mehr- 1 - Anweisungen SOP Nr.:1.1.3. Erstellt am: 29.4.04 von tvd. 1.0 Managementprozesse 1.1 Konzepte/Leitbild
- 1 - Drogen Forum Zug Betrieb HeGeBe ZOPA Gültig ab: 1.5.04 Genehmigt von: tvd Anweisungen SOP Nr.:1.1.3 Version 01 1.0 Managementprozesse 1.1 Konzepte/Leitbild 1.1.3 Betriebskonzept 5 Seiten Erstellt
MehrLWL-Klinik Lengerich. Das Leben im Gleichgewicht. Abteilung für Allgemeinpsychiatrie Station 16.2
LWL-Klinik Lengerich Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Neurologie Das Leben im Gleichgewicht Abteilung für Allgemeinpsychiatrie Station 16.2 Informationen zur Behandlung von Menschen mit psychiatrischen
MehrCareer Service der TU Berlin 1/19. Der Career Service der Technischen Universität Berlin
der TU Berlin 1/19 Der Career Service der Technischen Universität Berlin 21.11. 2007, Career Services an Hochschulen Wettbewerb des Stifterverbandes, Deloitte, Hochschulrektorenkonferenz Prof. Dr.-Ing.
MehrSozialarbeiterisches Handlungskonzept zum Umgang mit Drogenabhängigen in der JVA
Sozialarbeiterisches Handlungskonzept zum Umgang mit Drogenabhängigen in der JVA Drogenkonsum & Knast Strafvollstreckung und Strafvollzug 12. Fachtagung Arbeitskreis Drogen & Justiz Welche Ziele verfolgt
MehrEin Jahr Horizon 2020: Erfahrungen aus erster Hand
Ein Jahr Horizon 2020: Erfahrungen aus erster Hand Andrea Höglinger EU-Networking, 12. Februar 2015 EIN JAHR ERFAHRUNG MIT HORIZON 2020..oder How to eat an elefant? piece by piece Page 1 EIN JAHR HORIZON
MehrForum 1: Kompetenzmuster der Absolventinnen
Forum 1: Kompetenzmuster der Absolventinnen Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am. Dezember 20 in Berlin. Gliederung 1. Zur Untersuchung 2. Das Kompetenzmuster.
MehrAkademische Innovation Pflege. Vorstellung des Modells: Pflegemanagement und Pflegewissenschaft führen gemeinsam
Akademische Innovation Pflege Vorstellung des Modells: Pflegemanagement und Pflegewissenschaft führen gemeinsam Stefanie Neuhaus B.A. Innovative Pflegepraxis Sarah Behling Studentin Pflegemanagement Kurzer
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag: Besondere Anforderungen an einen mobilen Betreuungs-und Pflegedienst
Herzlich Willkommen zum Vortrag: Besondere Anforderungen an einen mobilen Betreuungs-und Pflegedienst Das persönliche Budget als Instrument für Selbstbestimmung Alois Reif Geschäftsführer Mayer-Reif-Scheck
MehrGestaltungsmöglichkeiten in der Krise Wo liegen Chancen für die Luft- und Raumfahrtindustrie
Gestaltungsmöglichkeiten in der Krise Wo liegen Chancen für die Luft- und Raumfahrtindustrie Egon Behle, CEO MTU Aero Engines IAQG General Assembly, 16. October 2009 Die MTU und ihr Geschäftsmodell OEM
MehrEQUAL: Innovative Wege zur nachhaltigen Reintegration straffälliger Menschen - Reformmodelle in den EU-Staaten - Berlin,
EQUAL: Innovative Wege zur nachhaltigen Reintegration straffälliger Menschen - Reformmodelle in den EU-Staaten - Berlin, 20. - 22. Oktober 2005 Hildegard Jansen Referatsleiterin Europäischer Sozialfonds,
MehrIV bei Alkoholabhängigkeit - ambulant/stationäre Entzugsbehandlung -
Ambulant/stationäre Entzugsbehandlung bei Alkoholabhängigkeit (ICD F 10.2) im Rahmen einer Integrierten Versorgung (IV) gem. 140 a ff. SGB V für den Landkreis Emsland Generelle Ziele: Im Rahmen der IV
MehrUnsere Auftraggeber sind vornehmlich Sozial- und Privatversicherungen sowie Unternehmen.
SUTER&SUTER In einem durch laufende Veränderungen geprägten Umfeld wird eine berufliche Neuorientierung für Personen ohne entsprechendes Spezialwissen häufig zu einer anspruchsvollen, bisweilen gar zu
MehrPraxisbeispiel: freie Träger
Praxisbeispiel: freie Träger Beratungsstelle für Angehörige von Inhaftierten in Nürnberg Fachtagung zur Arbeit mit Angehörigen von Inhaftierten am 09.12.2016 Ein Verein zwischen den Stühlen Fokus auf Familie
MehrDie Lebensphasen und. deren Sonderheiten
Die Lebensphasen und deren Sonderheiten 1 von H. v. Sassen/B. Lievegoed 2 Die heutigen Entwicklungsschritte in der Orientierungs- Fach- und Führungskompetenz 3 Entwicklung der Orientierungs- Fach- und
MehrSchmerzkonzeption Land Baden Württemberg
Schmerzkonzeption Land Baden Württemberg Qualitätssicherung in der Schmerzversorgung Hubert J. Bardenheuer, Kristin Kieselbach Ärztl. Fachvorsitzender / Stellv. Ärztl. Fachvorsitzende des Landesbeirats
Mehr(Pflicht-)Auslandspraktika der Studierenden
Hochschule der Bundesagentur für Arbeit Prof. Dr. Michael Scharpf, Laura Metzler (Pflicht-)Auslandspraktika der Studierenden Ein bewährtes Erfolgsrezept der HdBA zur Förderung von internationalen und interkulturellen
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5
7 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5 1 Zunehmende Prozessorientierung als Entwicklungstendenz im gesundheitspolitischen Umfeld des Krankenhauses 13 Günther E. Braun 1.1 Strukturwandel
MehrSubstitution in U-Haft und Strafvollzug
Ministerialrat Prof. Dr. Rüdiger Wulf Substitution in U-Haft und Strafvollzug Kurzreferat beim Fachgespräch der Fraktion GRÜNE im Landtag von Baden-Württemberg am 10. Juni 2015 Strafvollzug in Baden-Württemberg
MehrET-Weiterbildung mit System. Geprüfte/r Prozessmanager/in Elektrotechnik. (Process manager electric/electronics) Jochen Reinecke, DIHK, 06/11 1
ET-Weiterbildung mit System Geprüfte/r Prozessmanager/in Elektrotechnik (Process manager electric/electronics) Jochen Reinecke, DIHK, 06/11 1 Produktlebenszyklus - Prozessmanagement durchgängige Innovation
MehrDie schweizerische Kartellrechtspraxis aus Sicht der Unternehmer Herausforderung für die Kartellrechts- Compliance
INTEN Die schweizerische Kartellrechtspraxis aus Sicht der Unternehmer Herausforderung für die Kartellrechts- Compliance Beispiel Migros-Genossenschafts-Bund 9. Juni 2017 Studienvereinigung Kartellrecht
MehrReorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin
Reorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin - Präsentation vor dem Hochschulrat der Hochschule für Musik 'Hanns Eisler' am 21. Juni 2004 - Phase I: Machbarbeitsstudie
MehrVerloren aufgehoben weggesperrt?
Verloren aufgehoben weggesperrt? Jugendliche im Niemandsland Was kann die Sozialpädagogik unter den bestehenden Rahmenbedingungen in Österreich (alleine nicht) leisten? Andrea Holz-Dahrenstaedt, Salzburger
MehrAnforderungen an die Gestaltung eines erfolgreichen Wissensmanagements aus systemischer Perspektive
Anforderungen an die Gestaltung eines erfolgreichen Wissensmanagements aus systemischer Perspektive Dr. Torsten Strulik, Alexandra Heßling, Thilo Fronz www.uni-bielefeld.de/soz/relation Universität Bielefeld
MehrNiederschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote und Betreuung im Individualwohnraum für Frauen in der Armutsprostitution
Niederschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote und Betreuung im Individualwohnraum für Frauen in der Armutsprostitution Das Projekt Bella niederschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote
MehrHandbuch Selbstcontrolling. in Kleinstunternehmen
August Grausam Helmut Siller Handbuch Selbstcontrolling in Kleinstunternehmen Wien 2012 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort (10 Seiten) 1 Management im Kleinstunternehmen (25 Seiten) 1.1 Der Managementbegriff
MehrFörderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte
Informationsveranstaltung am 09.07.2013 Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. KGNW 2013 Agenda I. Aktivitäten
MehrAG 6 Partnerschaften und Kooperationsprojekte - Unterstützung strategischer Internationalisierung mit Hilfe der neuen EU-Förderlinien in Erasmus+
AG 6 Partnerschaften und Kooperationsprojekte - Unterstützung strategischer Internationalisierung mit Hilfe der neuen EU-Förderlinien in Erasmus+ Beispiel Hochschule Osnabrück Eckdaten Hochschule Osnabrück
MehrGleichberechtigte Teilhabe an Bildung?
Modellprojekt zur Qualifizierung von Schulbegleitern Modellprojekt zur Qualifizierung von Schulbegleitern und Schaffung von Netzwerken und Schaffung von Netzwerken für die gelungene schulische Integration
MehrTrends und Perspektiven in der Suchtkrankenhilfe Prof. Dr. Andreas Koch
Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Trends und Perspektiven in der Suchtkrankenhilfe Prof. Dr. Andreas Koch Sommerfest DTZ 2017 RELOADED Berlin, 7. September 2017 Prognosen sind schwierig,
MehrEMA Entlassungsmanagement in Hessen
EMA Entlassungsmanagement in Hessen LMR, HMdJIE, Abt. III Folie # 1 EMA als Teil eines Eingliederungs- oder Übergangsmanagements im weiteren Sinne Sozialdienst des Vollzuges Ambulante Soziale Dienste der
MehrDEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN
PSYCHIATRIE obwalden/nidwalden sarnen Leitbild DEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN Seit 1996 bieten wir Menschen in Krisen oder mit psychiatrischen Erkrankungen fachgerechte Hilfe
MehrOrganisatorische Umsetzung von E-Learning-Strategien: Fallbeispiel Universität Osnabrück
Organisatorische Umsetzung von E-Learning-Strategien: Fallbeispiel Universität Osnabrück DINI-Jahrestagung 2005: e-learning plus 11. Oktober 2005 Klaus Wannemacher HIS GmbH, Hannover Organisatorische Infrastrukturen
MehrEuropäische Netzwerke für psychische Gesundheit
Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Darstellung an Hand von Mental Health Europe Rita Donabauer Voraussetzung für psychische Gesundheit In Kontakt sein Kommunikation Teil eines sozialen Ganzen
MehrKörperpflege, Hauswirtschaft
Berufe im Überblick Ausgabe 2017 Körperpflege, Hauswirtschaft 2.3 Körperpflege, Hauswirtschaft Wo es um Hygiene, Ernährung, Aussehen oder hauswirtschaftliche Dienstleistungen geht, sind Fachkräfte gefragt,
MehrWirkungscontrolling Chance oder Illusion? 3. November Hannover
Wirkungscontrolling Chance oder Illusion? 3. November 2014 -Hannover Indikatoren zur Messung der Wirksamkeit in der Behindertenhilfe 3. November 2014 -Hannover AGENDA 1. JG-Gruppe im Überblick 2. Eine
MehrAusbau Ganztägiger Schulformen. Informationen für außerschulische Organisationen
Ausbau Ganztägiger Schulformen Informationen für außerschulische Organisationen Kontakt: Stabsstelle für Ganztägige Schulformen, BMBF, Sektion I Wolfgang Schüchner, MSc wolfgang.schuechner@bmbf.gv.at www.bmbf.gv.at/tagesbetreuung
MehrTherapielotsen im Versorgungsmanagement Pflegebedürftiger
Therapielotsen im Versorgungsmanagement Pflegebedürftiger Agenda Idee Therapielotsenkonzept Therapielotsen in SUSTAIN Ausblick P F L E G E W E R K PFLEGEWERK BERLIN ambulante Dienste Hospize Hinz Krankentransporte
MehrDER DIENSTLEISTUNGSSEKTOR IN SÜDTIROL
DER DIENSTLEISTUNGSSEKTOR IN SÜDTIROL Ein Überblick Urban Perkmann Bozen, 12.06.2015 WAS SIND DIENSTLEISTUNGEN? Dienst-Leistungen unterscheiden sich von Sach-Leistungen u.a. durch» Immaterialität» Gleichzeitige
MehrEine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen
Eine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen Der Verein cooperatio Soziale Arbeit Schule e.v. setzt sich für die Etablierung von Sozialer Arbeit in Schulen ein. In gemeinsamer Arbeit von
MehrBest-Practice-Beispiel: Das Poolkonzept des Universitätsklinikums Dresden Interprofessioneller Gesundheitskongress Dresden
Best-Practice-Beispiel: Das Poolkonzept des Universitätsklinikums Dresden 09.04.2016 Interprofessioneller Gesundheitskongress Dresden Katrin Mattern - Tomas Helbing - stv. Pflegedienstleitung STR, RAD,
MehrProf. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT
: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015
MehrAktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen
MehrOrganisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal
Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal München, 21. September 2017 Dr. Laura Flacke Mathias Marschall Pädagogisches Institut 1 Gliederung 1. Vorstellung des
MehrFachforum Duale Studiengänge an Hochschulen
Fachforum Duale Studiengänge an Hochschulen Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0? Potsdam, 27. September 2016 AQAS Gegründet im Jahr 2002 reakkreditiert im Jahr 2012 (bis
MehrRegionales Netzwerk Lebenslanges Lernen in der Integrationsförderung des Landes Bremen
Das Netzwerk Regionales Netzwerk Lebenslanges Lernen in der Integrationsförderung des Landes Bremen Auftaktveranstaltung am 20.06.2005 Das Netzwerk Projekte im Netzwerk: ESF-Projekt LEWI BLK-Modellprojekt
MehrEntlassungsmanagement Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht der Klinik
Entlassungsmanagement Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht der Silke Auer, BBA Fachkrankenschwester für Onkologie Leitung Zentrales Patientenmanagement Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg Fakten
MehrGesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen
Gesundheitskonferenz, München den 28. Oktober 2015 Andreas Mielck Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen Gliederung Beruflicher Hintergrund Soziale Ungleichheit und Gesundheit
MehrWie Unternehmen und Organisationen gemeinsame Ziele verfolgen Erfahrungsbericht
Wie Unternehmen und Organisationen gemeinsame Ziele verfolgen Erfahrungsbericht Vernetzung der Umwelt- und Naturschutzstiftungen in Niedersachsen 25. August 2011 Gliederung 1. Vorstellung Süderelbe AG
MehrMitarbeiterInnen krank was tun?!
MitarbeiterInnen krank was tun?! BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement Die heutige
MehrAuswirkungen des Strukturwandels auf die Personalentwicklung in Sparkassen
Bernd Nolte Auswirkungen des Strukturwandels auf die Personalentwicklung in Sparkassen Eine theoretische und empirische Untersuchung Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrHerzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation
Herzlich willkommen zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen
MehrGerman Water Partnership. Die deutsche Wasserwirtschaft im internationalen Wettbewerb
German Water Partnership Die deutsche Wasserwirtschaft im internationalen Wettbewerb 1. Fakten über den Wassersektor Folie 2 Globale Herausforderungen 2025: 1,8 Mio. Menschen leben in Regionen mit Wasserstress
MehrDGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern
DGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern Johann Ockenga Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin Klinikum Bremen
MehrPROF. DR. HERBERT WASSMANN PUBLIKATIONEN
PROF. DR. HERBERT WASSMANN PUBLIKATIONEN 2015 Wassmann, H: Aufgaben und Akteure im Gesundheitswesen, Studienbrief, Titel-Nr. 0651-07, 7. Auflage April 2015, Fernhochschule Riedlingen, Riedlingen 2015 Wassmann,
MehrWege in Beschäftigung
Wege in Beschäftigung Wege in Beschäftigung Kompetenzen erlangen, Chancen ergreifen Fördertreppe zur Arbeit Viele Wege führen zum Ziel Einleitung Seelische Gesundheit und die Möglichkeit einer sinnvollen
MehrBewerbung zum Ausbildungsleiter. Hans Mustermann. Musterstr Musterstadt
Hans Mustermann Musterstr. 1 99999 Musterstadt fon 0999-99 99 99 mobil 01999-99 99 999 e-mail h.mustermann@provider.com Bewerbung zum Ausbildungsleiter Profil Für das Können gibt es nur einen Beweis Das
MehrWIENET AUFBAU EINES WIEDEREINGLIEDERUNGS-NETZWERKES IN BREMEN FÜR EX-STRAFFÄLLIGE
WIENET AUFBAU EINES WIEDEREINGLIEDERUNGS-NETZWERKES IN BREMEN FÜR EX-STRAFFÄLLIGE Eduard Matt 04.11.2016 Fachtagung Arbeitsmarkt Vernetzung - Integration Bremen - Vegesack WieNet / 04.11.2016 Seite 1 AUSGANGSLAGE
MehrAgenda. Führungscockpit : Das strategische. Herausforderung Nr. 2: die Zukunft «kommunizierbar» machen
Das strategische : eine excellente Möglichkeit die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens sicherzustellen 3. Konferenz: Arbeit und Gesundheit Wissen im Unternehmen weitergeben 1. Herausforderungen für
MehrUnternehmensnachfolge in der Region Braunschweig-Wolfsburg
Unternehmensnachfolge in der Region Braunschweig-Wolfsburg Unterstützungsmöglichkeiten für Übergeber und Nachfolger bei familienexternen Unternehmensnachfolgen 27. September 2014 2014-09-27 Seite 2 Allianz
MehrSozialberatung bei der XY GmbH
Sozialberatung bei der XY GmbH Markus Traub Ferdinand-Häusler-Str. 19 72379 Hechingen 1 Agenda Vita Markus Traub Betriebliche Sozialberatung Ideen zur Umsetzung 2 Markus Traub Dipl. Sozialpädagoge (BA)
MehrQualitätsmanager/innen - die zukünftige Rolle. Ein Ausblick. SAQ-QUALICON AG Beat Häfliger Geschäftsführer
Qualitätsmanager/innen - die zukünftige Rolle Ein Ausblick SAQ-QUALICON AG Beat Häfliger Geschäftsführer Ziel der Präsentation Die Teilnehmenden kennen die Einschätzung der Qualitätsmanager/innen zu den
Mehr