Arbeitsblatt: Allgegenwärtige Mediennutzung
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- Franka Küchler
- vor 7 Jahren
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1 Arbeitsblatt: Allgegenwärtige Mediennutzung Medien sind ein alltäglicher Bestandteil unserer Welt, auch für Kinder. Es ist gut, für die Nutzung von Fernseher, Spielen, Handy und Computer klare Regeln in der Familie aufzustellen. Denn stundenlanges Fernsehen oder Surfen im Internet kann schädliche Auswirkungen haben. Aufgaben: Welche Regeln sind für die Nutzung von Fernseher, Spielen, Handy und Computer sinnvoll? Welche Filme oder Spiele sind für Kinder verboten? Hast du schon einmal Angst beim Fernsehen gehabt? Beschreibe, was du gesehen hast und wovor du dich gefürchtet hast. Antworten: Kapitel 1 Wir alle nutzen Medien
2 Arbeitsblatt: Unterwegs im Netz Mit einem Computer kann man einiges anstellen. Zum Beispiel ins Internet gehen. Andere Wörter dafür sind Netz, Web oder WWW, das steht für World Wide Web und bedeutet weltweites Netz. Es ist nicht leicht, sich im Web zurechtzufinden, weil es viele Millionen Internetseiten aus der ganzen Welt in allen möglichen Sprachen gibt. Aufgaben: Warum darf man nicht alles glauben, was man im Internet sieht oder hört? Welche Kinderseiten kennst du? Suche dir ein Thema aus, gib den entsprechenden Begriff in eine Kindersuchmaschine ein und schreibe die passendsten Ergebnisse auf! Antwort: Kapitel 2 Sichere Seiten im Netz
3 Arbeitsblatt: Gefahren im Internet Weißt du, was downloaden bedeutet? Dieses Wort kommt aus dem Englischen und bedeutet herunterladen, also Dateien aus dem Internet auf deinem Computer oder deinem Handy speichern. Man kann dann die heruntergeladenen Dateien auf dem Computer oder Handy nutzen, ohne weiter mit dem Internet verbunden zu sein. Aufgaben: Was kann man alles aus dem Internet herunterladen? Nenne einige Beispiele. Was sind dabei die Gefahren? Erkläre, was der Begriff Urheber bedeutet. Antworten: Kapitel 3 Fiese Tricks im Web
4 Arbeitsblatt: Auf sicheren Seiten bleiben Wer sich gerne und oft im Internet bewegt, sollte vorsichtig sein. Denn nicht immer ist alles kosten- oder gefahrenfrei. Am sichersten ist es, wenn du auf den sogenannten Kinder- Internetseiten bleibst. Hier findest du alles, was im Internet Spaß macht, interessant ist und du bist vor bösen Überraschungen sicher. Aufgaben: Weißt du, woran man gefährliche Internetseiten erkennt? Was kann passieren, wenn du Werbung anklickst, die plötzlich aufgeht? Welche Angaben solltest du niemals weitergeben, besonders nicht an Personen, die du nicht kennst? Antworten: Kapitel 4 Unsichere Seiten im Web
5 Arbeitsblatt: Internet und Privatsphäre Es gibt spezielle Anbieter, die ein -Konto (ein elektronisches Postfach) extra für Kinder einrichten. Hier bekommst du zum Beispiel keine unerwünschte Werbung. Jugendliche nutzen gerne und häufig soziale Netzwerke wie schülervz oder Facebook. Sie sind eine gute Möglichkeit, mit Freunden Informationen auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und Freundschaften zu pflegen. Aufgabe: Worauf solltest du beim Schreiben und Empfangen von s achten? Was ist das, Chatten? Welche Gefahren können dabei auftreten und wie kannst du diese vermeiden? Antwort: Kapitel 5 Regeln für Chat und
6 Glossar Medien sinnvoll nutzen Bildbearbeitungsprogramm Computerprogramm zur Handhabung und Veränderung von Grafiken und Bildern, das die Verbesserung der Bildqualität zum Ziel hat. Außerdem kann man mit einem solchen Programm Grafikdateien kopieren und konvertieren. Mit einem Bildbearbeitungsprogramm können Bilder auch gezielt manipuliert (verändert) werden. Chat Das englische Verb to chat bedeutet so viel wie plaudern ein Chat ist also eine Plauderei. Im Internet versteht man unter Chat eine zeitgleiche Kommunikation durch das Austauschen von Textnachrichten zwischen mindestens zwei Personen. Digitale Medien Als digitale Medien werden elektronische Trägersysteme zur Informations- und Bildvermittlung bezeichnet. Beispiele sind Digitalradio, digitales Fernsehen, Internet und Mobiltelefon. Den Gegensatz dazu bilden analoge Medien. Download Die Übertragung von Daten von einem Rechner oder Server auf einen anderen. Das zugrundeliegende englische Verb to download bedeutet herunterladen. Abkürzung für Electronic Mail (aus dem Englischen: elektronische Post). ist ein elektronischer Dienst zum Austausch von Textnachrichten und Daten über das Internet. Ein Server archiviert die Nachrichten und ein Programm, das der Nutzer anwendet, dient der Erstellung und dem Transfer (Austausch) der elektronischen Nachrichten. Eiffelturm Der Eiffelturm ist das wichtigste Wahrzeichen der französischen Stadt Paris und wurde im Jahre 1889 eröffnet. Der Turm ist 324 Meter hoch, besteht aus Eisen und wurde anlässlich der Weltausstellung 1889 erbaut. Elektronische Medien Sammelbegriff für alle Arten von technischen Systemen, die der Verbreitung bzw. Übermittlung und Speicherung von (meist digital) codierter Information mit Hilfe elektronischer Bauteile dienen. Der Begriff elektronische Medien entwickelte sich im 20. Jahrhundert als Synonym für Hörfunk und Fernsehen. Inzwischen versteht man darunter auch moderne elektronische Medien wie Internet, PC und sämtliche mobilen Anwendungen, die gleichzeitige Produktion, Übertragung und Empfang von Inhalten ermöglichen. Homepage Heimseite oder Startseite : über das Internet abrufbare Datei, die als Ausgangspunkt zu der Website einer Person, Firma oder Institution dient. Synonyme: Leitseite, Startseite. Glossar Medien sinnvoll nutzen 1
7 Internet Das Internet (Abkürzung für englisch Interconnected Networks ) ist die weltweit größte Vernetzung von vielen verschiedenen Computern, die über Telefonleitungen oder Satellitenverbindungen miteinander verbunden sind. Hier werden spezielle Dienstleistungen wie , World Wide Web und Telefonie angeboten. Das Internet ermöglicht jedem Teilnehmer, auf ein grenzenloses Archiv zuzugreifen und mit anderen Nutzern mithilfe von Rechnern oder Servern Daten auszutauschen. Internetplattform Website oder Ort im Internet, an dem sich Nutzer etwas ansehen, anhören, sich informieren und austauschen können. Internetseite Eine Webseite oder Internetseite liegt auf einem Webserver. Ruft man ihre Internetadresse (auch URL, Uniform Resource Locator) auf, wird sie mithilfe spezieller Computerprogramme zur Darstellung von Dokumenten und Daten dargestellt. Webseiten entsprechen einzelnen Seiten einer Website im weltweiten Netz. Das deutsche Wort Seite hat eigentlich nichts mit dem englischen site (= Platz) zu tun. Aufgrund der Ähnlichkeit werden die Worte Webseite und Website aber bedeutungsgleich verwendet. Kommunikation Verständigung untereinander, zwischenmenschlicher Verkehr. Kommunikation findet mithilfe von Sprache, Mimik (Mienenspiel), Gestik (Bewegungen insbesondere der Arme, Hände und des Kopfes) oder durch schriftlichen Austausch zwischen mindestens zwei Personen statt. Netz Ist die Kurzform für Netzwerk(e), diese verbinden verschiedene Computer oder Systeme miteinander, um einen Datenaustausch zwischen diesen Rechnern möglich zu machen. Netz wird häufig als anderer Begriff für Internet oder World Wide Web verwendet. Personal Computer (PC) Englisch für Persönlicher Computer, der im Gegensatz zu einem Großrechner von einer einzelnen Person bedient, genutzt und gesteuert wird. Ein Computer ist eine programmgesteuerte, elektronische Rechenanlage (wörtlich: Rechner ) zum Ausführen von Berechnungen und zur Verarbeitung von Daten. Portal Website, die als Einstiegsseite ins Internet von möglichst vielen Nutzern bzw. Benutzern besucht werden soll und diese miteinander vernetzt. Auch erste Seite eines Internetauftritts. Profil Auf einer Plattform im Internet erstellen Nutzer ein sogenanntes Profil mit persönlichen Angaben wie Hobbys, Interessen, derzeitige Lebenssituation. Der Ausdruck der eigenen Persönlichkeit ist z.b. anhand von eingestellten Fotos und Glossar Medien sinnvoll nutzen 2
8 Texten möglich. Bekannte Plattformen sind unter anderem Facebook und schülervz, auch soziale Netzwerke genannt Soziales Netzwerk Portal im Internet, das Kontakte zwischen Menschen vermittelt und die Pflege von persönlichen Beziehungen über ein entsprechendes Netzwerk ermöglicht. Ein soziales Netzwerk ist eine Netzgemeinschaft, eine Gemeinschaft ( Community ) im Internet. Spam-Mails Spam-Mails sind massenhaft versendete unerwünschte Werb s, die dem Empfänger per zugesandt werden und dem Versender viel Geld einbringen. Mit relativ geringem technischen und finanziellen Aufwand werden viele Personen erreicht bzw. belästigt. Suchmaschine Suchdienst bzw. Internetprogramm, das mithilfe umfangreicher, aus Internetadressen bestehender Datenbanken den Internetnutzern Informationen und Dokumente über Inhalte zur Verfügung stellt. Spezielle Computerprogramme durchsuchen eine große Anzahl von Internetseiten nach den vom Nutzer eingegebenen Begriffen. Eine bekannte Internetsuchmaschine ist zum Beispiel Google. Surfen Im wörtlichen Sinn ist das Gleiten auf einer Wasseroberfläche ( Wellenreiten ) gemeint, im übertragenen bezeichnet Surfen das Sichbewegen im Internet. Navigieren im Internet durch Aufrufen verschiedener Websites. Urheber Bezeichnung für jemanden, der etwas geschaffen hat, insbesondere auf dem Gebiet der Literatur, Kunst, Musik oder Wissenschaft, der Schöpfer eines urheberrechtsfähigen Werkes. Der Urheber ist Inhaber der Verwertungsrechte und Vergütungsansprüche. Wer sein Werk nutzen will, muss sich mit ihm über finanzielle oder andere Ansprüche einigen. Urheberrecht Das Urheberrecht regelt die rechtlichen Beziehungen zwischen einem Schöpfer (Urheber) und seinem individuellen geistigen Werk. Es dient dem Schutz des geistigen Eigentums. Web Die wörtliche Übersetzung aus dem Englischen lautet Netz. Synonyme sind Internet, WWW, Datenautobahn (selten gebräuchlich). Webbrowser (Web)Browser (engl. to browse durchblättern, sich umsehen, schmökern) sind spezielle Computerprogramme zur Darstellung von Webseiten oder Dokumenten und Daten im Internet. Es handelt sich um ein Navigationsprogramm, mit dem im Internet Dateien aufgerufen und dargestellt werden können. Glossar Medien sinnvoll nutzen 3
9 Website Gesamtheit der hinter einer Internetadresse stehenden Seiten im Internet, Kurzform: Site. Komplettes Online-Angebot eines Anbieters. WWW Die Abkürzung lautet ausgeschrieben World Wide Web, das bedeutet: Weltweites Netz. Siehe auch Internet. Glossar Medien sinnvoll nutzen 4
10 Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon mal einen bedient. Man kann an einem Rechner zum Beispiel spielen. Schau dich mal um: Fernseher, Handy, Computer all das sind elektronische oder digitale Medien. Mit all diesen Medien können wir sinnvolle Dinge tun oder wir können damit weniger sinnvolle Dinge tun. Den richtigen Umgang mit Medien müssen wir erlernen und es gilt, sich an Regeln zu halten. Es ist gut, für die Nutzung von Fernseher, Spielen, Handy und Computer klare Regeln in der Familie aufzustellen. Beispielsweise, wie lange und was du im Fernsehen anschauen darfst. Oder, wann du das Handy benutzen darfst. Oder, wie lange und vor allem was du am Computer tun darfst. Nicht alle Sendungen im Fernsehen sind für Kinder geeignet und Kinder dürfen nicht jedes Spiel spielen. Gewalttätige Filme oder Spiele zu nutzen oder anzusehen, ist für Jugendliche und Kinder sogar verboten. Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1
11 2. Kapitel: Sichere Seiten im Web Mit einem Computer kannst du aber viel mehr machen, als nur Spiele zu spielen. Hier zeigt Mama mir das Internet. Andere sagen auch einfach Web dazu. WWW steht für World Wide Web das ist Englisch und bedeutet weltweites Netz. Hier gibt es viele Millionen Internetseiten aus der ganzen Welt und bei den meisten weißt du nicht, wer sie gemacht hat. Viele sind in anderen Sprachen, die du vielleicht nicht verstehst. Andere sind für Experten oder Fans gemacht. Manche sind seit Jahren nicht aktualisiert worden oder doppelt vorhanden. Andere total langweilig. Es ist auch für Erwachsene schwierig, sich im Web zurechtzufinden. Nicht alles, was im Internet steht, ist wahr. Du darfst nicht alles glauben. Auch Bilder können täuschen oder gefälscht sein. Das ist der Eiffelturm in Paris in Frankreich. Und das ist Marie. Marie war aber noch nie in Paris. Sie wurde am Computer mit einem Bildbearbeitungsprogramm in das Bild eingefügt. Du siehst sie zwar hier vor dem Eiffelturm, du kannst dir aber nicht sicher sein, dass sie tatsächlich dort war. Das Gleiche gilt für Filme, Texte und alles andere im Netz. Es ist schwierig zu unterscheiden, was eine sinnvolle Seite ist und auf welcher versucht wird, dir etwas vorzumachen. Es gibt aber auch sichere Seiten und Suchmaschinen im Netz. Hier zeigt mir Mama gerade eine Suchmaschine. Diese hier heißt Blinde Kuh und ist speziell für Kinder gemacht. Kindersuchmaschinen bieten dir verschiedene Seiten zu einem Thema an, die alle extra für uns Kinder gemacht sind. Beispielsweise zu Katzen. Da wird das Surfen, also das Stöbern im Web, kinderleicht! Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 2
12 3. Kapitel: Fiese Tricks im Web Neben blinde-kuh.de gibt es aber auch noch andere gute Suchmaschinen für Kinder, fündig wirst du auch bei fragfinn.de oder Helles-Koepfchen.de. Geeignete Seiten im Web werden dir auch bei seitenstark.de angezeigt. Und wenn du neugierig bist und etwas dazulernen willst, kannst du das auf einem so genannten Lernportal wie mauswiesel.info tun. Frage deine Eltern, deinen Lehrer oder deine Lehrerin nach sicheren Seiten im Netz. Seiten, die für Kinder gemacht sind und Spaß machen! Denn: Im großen Internet gibt es nicht nur falsche, eklige oder verwirrende Seiten, sondern auch fiese Tricks. Du solltest also wissen, dass auch Gefahren im Internet lauern. Weißt du, was downloaden bedeutet? Das Wort downloaden ist englisch und heißt herunterladen, also etwas auf deinem Computer speichern. Spiele, Musik, Klingeltöne fürs Handy, Videos, Bilder du kannst viele Dinge im Internet herunterladen. Downloads können Geld kosten oder du kannst damit die sogenannten Urheberrechte von anderen verletzen. Schau her, ich erkläre es dir: Ein Urheber ist keiner, der eine Uhr hochstemmt, sondern einer, der beispielsweise ein Musikstück, ein Video oder ein Foto gemacht hat. Ihm gehören dann auch die Rechte am Foto. Nicht jeder darf es einfach so verwenden. Der Rechteinhaber muss gefragt werden. Meide Tauschbörsen beispielsweise für Musik, Filme oder Spiele im Internet. Du kannst nichts tauschen, wenn du nicht der Urheber bist. Um keinen Ärger zu bekommen, solltest du niemals etwas herunterladen oder kopieren, ohne vorher deine Eltern zu fragen. Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 3
13 4. Kapitel: Unsichere Seiten im Web Doch woran erkennst du unsichere Seiten im Internet? Du solltest vorsichtig sein. Wenn von dir verlangt wird, dass du deinen Namen, deine Adresse oder dein Geburtsdatum eintragen sollst. Auch wenn behauptet wird, dass du etwas umsonst erhältst, was sonst eher Geld kostet. Musik oder Filme aus dem Kino, beispielsweise. Schließe die Internetseite, wenn in der Adresszeile plötzlich eine ganz andere Adresse steht, als die, die du eingegeben hast. Wie hier, findest du auch häufig Werbung im Internet. Klicke diese nicht an, weil du nicht weißt, auf welche Seite du dann kommst. Am besten, du bleibst auf den sicheren Seiten, die nur für Kinder gemacht sind und dir alles bieten können, was im Internet Spaß macht und interessant ist. Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 4
14 5. Kapitel: Regeln für Chat und Viele Jugendliche und Erwachsene nutzen den Computer auch zur Kommunikation. Weißt du, was das ist Kommunikation? Miteinander kommunizieren bedeutet sich zu unterhalten, sich untereinander auszutauschen. Zu erfahren, was der andere denkt oder gerade tut. Über s kann man mit anderen Kontakt aufnehmen. Bei der elektronischen Post hast du eine eigene Adresse. Es gibt spezielle Anbieter, die ein -Konto für Kinder einrichten. Es schützt dich vor Spam-Mails, also vor unerwünschter Werbung. Falls es deine Eltern gut finden und es erlauben, solltet ihr bei einem solchen Anbieter eine - Adresse für Kinder anlegen. Teile Menschen, die du nicht gut kennst, deine -Adresse nicht mit. Gebe sie auch im Internet nicht an oder frage deine Eltern vorher. Du hast sicher schon mal von sozialen Netzwerken wie schülervz oder Facebook gehört. Jugendliche und Erwachsene nutzen diese oft zur Kommunikation mit anderen. schülervz dürfen Kinder erst ab 10 Jahren und facebook ab 13 Jahren nutzen. Du darfst dir also noch kein Profil anlegen. In diesen sozialen Netzwerken kann man beispielsweise mit anderen chatten. Chatten ist eine Art digitaler Unterhaltung am Computer. Du schreibst etwas, der andere antwortet darauf und so weiter. Auf manchen Internetseiten kannst du auch chatten. Frage immer deine Eltern, ob du es darfst oder sollst und chatte niemals mit Fremden. Du weißt nicht, wer sie sind und was sie vorhaben. Du würdest auch nie mit einem Fremden mitgehen, unterhalte dich also auch nicht mit Fremden im Chat! Wenn du in deiner Familie Regeln für den Umgang mit dem Computer aufstellst und dich auch daran hältst, gibt es keinen Ärger und du kannst den Computer und das Web sinnvoll nutzen. Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 5
15 Linkliste Medien sinnvoll nutzen Weiterführende Internetlinks: Internet-ABC: Startseite Die Seitenstark-Welt frag.finn.de Startseite Blinde Kuh: Startseite Helles Koepfchen Startseite ZDFtivi Freunde treffen klicksafe.de: Urheberrecht Mauswiesel: Startseite Der kindersache Schwatzraum Jugendinfo.de: Kinder-Klicktipps SCHAU HIN! Persönliche Daten Die Internauten Achtung Download WATCH YOUR WEB: Handysicherheit Bundesprüfstelle Jugendmedienschutz ser-jugendmedienschutz Linkliste Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen
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