Forst Unfallbericht 2003

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1 Forst Unfallbericht 2003

2 Unfallbericht 2003 Unfallgeschehen im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg Bearbeiter: Jürgen Rubach Leitende Sicherheitsfachkraft, Amt für Forstwirtschaft Belzig Unfallgeschehen 2003 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg 1

3 Impressum Herausgeber: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Heinrich-Mann-Allee 103, Potsdam Telefon: / und , Fax: / Internet: pressestelle@mluv.brandenburg.de Abteilung Forst Lindenstr. 34 a, Potsdam Telefon: (03 31) , Fax: (03 31) Internet: forst@mluv.brandenburg.de Auflage: 200 Exemplare Satz: hendrik Bäßler verlag, Berlin Druck und buchbinderische Verarbeitung: Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung, Ringstr. 1010, Frankfurt (Oder) Potsdam, im Oktober 2004 Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung Brandenburg unentgeltlich herausgegeben. Sie ist nicht zum gewerblichen Vertrieb bestimmt. Sie darf weder von Parteien, noch von Wahlwerbern, noch von Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landes-, Bundestags- und Kommunalwahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Unabhängig davon, wann, auf welchem Wege und in welcher Anzahl diese Schrift dem Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zu Gunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. 2 Unfallgeschehen 2003 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg

4 Inhalt Die wichtigsten Daten 2003 auf einen Blick Einleitung Beschäftigtensituation Entwicklung des Unfallgeschehens im Jahr Unfallgeschehen in den Ämtern für Forstwirtschaft Unfallgeschehen und Holzeinschlag Unfallhäufigkeit, bezogen auf produktive Stunden Unfallhäufigkeit in den Ablaufabschnitten der motormanuellen Holzernte Unfallgeschehen und Arbeitsbereiche Unfallursachen Unfallfolgen Verletzte Körperteile Art der Verletzungen Unfallschwere Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Statistischer Überblick zum Unfallgeschehen bei Waldarbeitern im Vergleich der Bundesländer Unfallgeschehen 2003 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg 3

5 Die wichtigsten Daten 2003 auf einen Blick Anzahl der Unfälle gesamt: (Jahr 2000 = 324) davon meldepflichtige Unfälle: (Jahr 2000 = 194) Es gab keinen tödlich verlaufenen Unfall. Je Tausend Beschäftigte ereigneten sich im Jahr meldepflichtige Unfälle (Jahr 2000 = 60). Je 1 Mio. produktive Arbeitsstunden bei der Holzernte ereigneten sich meldepflichtige Unfälle (Jahr 2000 = 101). Je Tausend Waldarbeiter ereigneten sich im Jahr meldepflichtige Unfälle (Jahr 2000 = 90). Jeder 12. Waldarbeiter hatte einen meldepflichtigen Unfall. Hauptverletzungsursachen: Stolpern/Stürzen = 25,5 % sonstige Ursachen = 26,3 % (z. B. Wegeunfälle, Zeckenbisse) Hauptverletzungsarten: Prellung/Quetschung = 34,3 % Zerrung, Stauchung, Verrenkung = 23,9 % am häufigsten verletzte Körperteile waren: Bein = 22,7 % Hand = 18,3 % Rumpf = 15,6 % Die Ausfallzeit je meldepflichtigen Unfall betrug im Durchschnitt Arbeitstage. Je Fm Holz, das von Waldarbeitern aufgearbeitet wurde, passierte meldepflichtiger Unfall. In der motormanuellen Holzernte sind hinsichtlich der Unfallhäufigkeit die Tätigkeiten Entasten = 29,3 % und Rücken = 22,6 % (incl. Vorrücken/Vorliefern) die unfallträchtigsten Teilarbeiten. 4 Unfallgeschehen 2003 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg

6 1. Einleitung Der vorliegende Bericht wertet das Unfallgeschehen 2003 in der Forstverwaltung des Landes Brandenburg aus. Er bezieht sich auf alle melde- und nichtmeldepflichtigen Arbeits- und Wegeunfälle, die Beamte, Angestellte, Verwaltungsarbeiter, Forstwirte und Auszubildende im Verlauf des Kalenderjahres 2003 erlitten haben und der Leitenden Sicherheitsfachkraft über den Unfallerfassungsbogen angezeigt wurden. Bagatellunfälle wurden nicht ausgewertet. Zur Erinnerung Was sind meldepflichtige Unfälle? Arbeits- oder Wegeunfälle, durch die eine versicherte Person tödlich verletzt oder für mehr als drei Kalendertage arbeitsunfähig wird (Sozialgesetzbuch SGB VII). 2. Interesse des Amtes für Forstwirtschaft Durch die Offenlegung von Zusammenhängen die Entscheidungsfindung für Unfallverhütungsmaßnahmen zu erleichtern, deren Wirksamkeit zu kontrollieren und somit Einfluss auf die unfallbedingten Folgekosten nehmen zu können (Lohnfortzahlung, Entschädigungs- und Verfahrenskosten). 2. Beschäftigtensituation In den Ämtern für Forstwirtschaft des Landes Brandenburg waren im Jahre 2003 insgesamt Mitarbeiter beschäftigt, davon Beamte 528 Angestellte 614 Verwaltungsarbeiter 45 Waldarbeiter Auszubildende 189 ABM 7 Was sind nicht meldepflichtige Unfälle? Arbeits- und Wegeunfälle, die eine ärztliche Behandlung zur Folge haben, wenn der anschließende Arbeitsausfall unter drei Kalendertagen liegt (gemäß Erlass zur Erfassung, Untersuchung und Auswertung von Arbeits- und Wegeunfällen in den Einrichtungen der Landesforstverwaltung Brandenburg). Was sind Bagatellunfälle? Auszubildende 29 % Arbeiter 52 % ABM 0% Beamte 19 % Angestellte 22 % Alle Arbeits- und Wegeunfälle, die keine ärztliche Behandlung und keinen Arbeitsausfall zur Folge haben. Diese sind im Verbandbuch einzutragen. Abbildung 1: Beschäftigungsstruktur der Landesforst-verwaltung Brandenburg Warum Unfallanalyse und umfassende Auswertung des Unfallgeschehens? 1. Wohl des Mitarbeiters Wir wollen aus Unfällen lernen! Unfälle können schwerste Verletzungen verursachen, verbunden mit hohem persönlichen Leid und zum Teil bleibenden Verletzungsfolgen. 3. Entwicklung des Unfallgeschehens im Jahr ereigneten sich im Geschäftsbereich der Forstverwaltung des Landes Brandenburg insgesamt 251 Arbeits- und Wegeunfälle (324 im Jahr 2000). Die Tabelle 1: Meldepflichtige Arbeitsunfälle in der Landesforstverwaltung Brandenburg Kalenderjahr Mitarbeiter Unfälle mit mehr als 3 Tagen Ausfallzeit Unfallgeschehen 2003 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg 5

7 Anzahl der Unfälle hat sich absolut gegenüber 2000 verringert, ist jedoch auch auf die verringerte Zahl von Beschäftigten zurückzuführen. Eine Übersicht über die meldepflichtigen Unfälle der zurückliegenden Jahre kann der Tabelle 1 entnommen werden. Die Anzahl der meldepflichtigen Unfälle je Beschäftigte ( Tausend-Mann-Quote ) ist gegenüber dem Jahr 2000 rückläufig, verglichen mit dem Jahr 2002 ist sie gleichbleibend. Die Abbildung 2 zeigt die Entwicklung der Tausend-Mann-Quote (meldepflichtige Unfälle). Aus Abbildung 3 geht hervor, dass aufgabenbedingt sich das Unfallgeschehen der Beamten, Angestellten und auch Verwaltungsarbeiter positiver darstellt, als bei den Waldarbeitern und Auszubildenden. So war durchschnittlich nur jeder 132. Beamte, jeder 41. Angestellte, aber jeder 12. Waldarbeiter von einem meldepflichtigen Arbeits- bzw. Wegeunfall betroffen. Bei den Auszubildenden war sogar bei jedem 10. ein Unfallereignis zu verzeichnen. Dies veranschaulicht auch die Tabelle 2, in der alle meldepflichtigen und nichtmeldepflichtigen Unfälle, getrennt nach Arbeits- und Wegeunfällen, für die einzelnen Beschäftigungsgruppen erfasst sind. 4. Unfallgeschehen in den Ämtern für Forstwirtschaft Abbildung 2: Unfallhäufigkeit in der Landesforstverwaltung Brandenburg Abbildung 3: Unfallgeschehen nach Beschäftigungsgruppen, bezogen auf meldepflichtige Unfälle Tabelle 2: Unfallgeschehen in den Beschäftigungsgruppen Status der Arbeitsunfälle Wegeunfälle Summe der Beschäftigten Unfälle in % Beamte ,6 Angestellte ,5 Verwaltungsarbeiter 3 1,2 Waldarbeiter ,3 Auszubildende ,4 Gesamt Das Unfallgeschehen stellt sich in den einzelnen Ämtern für Forstwirtschaft recht differenziert dar. Die Tabelle 3 gibt einen Überblick der absoluten Unfallzahlen, der Unfallquote pro Beschäftigte und der Unfallquote pro Waldarbeiter. Die geringste Unfallquote (meldepflichtige Unfälle), bezogen auf die Anzahl der Gesamtbeschäftigten, ist in den Ämtern für Forstwirtschaft Kyritz, Belzig und Müllrose zu verzeichnen, die höchsten Werte in den ÄfF Lübben und Alt Ruppin. Ursächlich hierfür könnte die unterschiedliche Personalausstattung (insbesondere Waldarbeiter) oder auch die unterschiedliche Gewichtung der Aufgabengebiete sein. Betrachtet man die Unfallquote bei den Waldarbeitern in den ÄfF, so ist hier im AfF Lübben der höchste Wert mit 127 Unfälle pro Waldarbeiter gegeben. Die Entwicklung des Unfallgeschehens an Hand der absoluten Anzahl meldepflichtiger Unfälle in den Jahren 2000, 2002 und 2003 gibt die Abbildung 4 wieder. Die Darstellung der meldepflichtigen Unfälle des Jahres 2000 basiert auf der Zusammenfassung der Ämter in alter Struktur und stellt nur einen Vergleichswert dar. 6 Unfallgeschehen 2003 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg

8 Tabelle 3: Unfallgeschehen in den Ämtern für Forstwirtschaft 2003 Amt für versicherte angezeigte meldepfl. Unfälle pro Unfälle pro Forstwirtschaft Beschäftigte Unfälle Unfälle absolut absolut Beschäftigte Waldarbeiter (meldepflichtig) (meldepflichtig) Kyritz Alt Ruppin Templin Eberswalde Belzig Wünsdorf Müllrose Lübben Doberlug-Kirchhein Peitz WAS Kunsterspring Land Brandenburg Abbildung 4: Entwicklung des Unfallgeschehens in den Ämtern für Forstwirtschaft Diese statistische Darstellung des Unfallgeschehens in einem relativ kurzen Zeitabschnitt soll nicht zu der Schlussfolgerung führen, die Anzahl der Unfälle würde eine insgesamt steigende Tendenz aufweisen. Tatsache ist, dass seit 1992 mit absolut 442 meldepflichtigen Unfällen (Unfallquote = 67), ein kontinuierlicher Rückgang der absoluten Unfallzahlen auf das Jahr 2003 mit 159 meldepflichtigen Arbeits- und Wegeunfällen zu verzeichnen ist. Die Gründe hierfür liegen nicht nur in der Personalentwicklung, sondern auch in einer konsequenteren Sicherheitsarbeit. (Unfallquote im Jahr 2003 = 58) Trotz dieser positiven Entwicklung kommt es durch Fehlverhalten immer wieder zu schweren Unfallereignissen. Zwei Beispiele dafür: Herr M. war mit der Aufarbeitung eines Lärchenstammes (Ablängen, Entasten, Einschneiden) mit der Motorsäge beschäftigt. Der Stamm lag auf einem frisch abgebrochenen Buchenast von 4 cm Durchmesser, der unter Spannung stand. Herr M. wollte dieses Hindernis durchtrennen, unterschätzte aber offensichtlich wegen des geringen Durchmessers des Astes die Spannung. Dieser schnellte beim Durchtrennen gegen die Motorsäge, die sich dabei auf seinen Körper zudrehte. Auf Grund der unwillkürlichen Abwehrreaktion des Herrn M. traf die Motorsäge auf seinen linken Arm, sägte mit der laufenden Kette in den Handgelenkknochen und durchtrennte drei Sehnen. Die Erstversorgung der Schnittverletzung erfolgte vor Ort durch die Arbeitsrotte. Herr M. wurde im Krankenhaus operiert und fiel für 92 Arbeitstage aus. Herr M. war hinsichtlich der Tätigkeit und besonderen Gefährdungen auf der Fläche (Bodenverhältnisse, Unterwuchs usw.) ordnungsgemäß unterwiesen. Unfallursache: Fehleinschätzung unter Spannung stehender Äste. Herr H. war in einem 80-jährigen Kiefern-Bestand mit Fällarbeiten beschäftigt. Während des Fallens eines Stammes berührte die Krone des Baumes einen weit ausladenden Ast einer ca. 9 m entfernt stehenden Kiefer. Dieser Ast brach ab und wurde gegen eine 12,5 m vom Standplatz des Verunfallten entfernt stehende trockene Kiefer Unfallgeschehen 2003 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg 7

9 (Länge 14,6 m) geschleudert. Durch die Wucht des Anpralls brach diese Kiefer in Bodenhöhe ab und fiel in Richtung des Standortes des Verunfallten und traf ihn am Kopf, worauf Herr H. umfiel. Der Arbeitsschutzhelm wurde an der rechten oberen Seite eingedrückt und verursachte eine Platzwunde. Der in der Nähe arbeitende Kollege N. lief zur Unfallstelle, sprach den Verunfallten, der unter Schock stand, aber bei voller Besinnung war, an. Herr H. erklärte, dass er seine Beine nicht fühlen könne. Herr N. rief die in der Nähe arbeitenden Kollegen zu Hilfe. Es wurde sofort die Rettungskette ausgelöst und die Platzwunde am Kopf versorgt. Herr H. wurde durch den Rettungswagen in ein Klinikum gebracht und dort nach Feststellung einer Quetschung des 7. Lendenwirbels in eine Unfallklinik überführt. Herr H. fiel für 80 Arbeitstage aus. Unfallursache: Nichtbeachtung von Totholz im Bestand. Herr H. war ordnungsgemäß unterwiesen. Bei Arbeiten in der Nähe von Totholz müssen Sicherheit und Gesundheitsschutz des Waldarbeiters Vorrang vor ökologischen und ökonomischen Aspekten haben, wenn von diesem Totholz eine Gefahr ausgeht. Soll das Totholz im Bestand stehen bleiben, so sind Festlegungen zu treffen, die die Sicherheit des Waldarbeiters durch Einhaltung von Sicherheitsabständen zum Totholz gewährleisten. Es ist also generell die jeweilige Arbeitssituation vor Beginn der Durchführung der Arbeit auf mögliche auftretende Gefahren sorgfältig zu beurteilen. 5. Unfallgeschehen und Holzeinschlag 5.1 Unfallhäufigkeit, bezogen auf produktive Stunden sonstigen forstlichen Tätigkeiten höher als bei der Holzernte. Die Darstellung dieser Unfallhäufigkeit in den Ämtern für Forstwirtschaft geht aus der Abbildung 5 hervor. 5.2 Unfallhäufigkeit in den Ablaufabschnitten der motormanuellen Holzernte Die unfallträchtigsten Arbeitsablaufschritte der motormanuellen Holzernte sind das Entasten, Rücken (einschließlich Vorrücken/Vorliefern) sowie das Fällen und Zufallbringen (siehe Abb. 6). Unfälle beim Entasten wurden überwiegend durch in Spannung befindliche Äste verursacht. Unfälle beim Rücken konzentrieren sich hauptsächlich auf Ausrutschen, Stolpern und Umknicken, bedingt durch Nichtbeachtung vorhandener Bodenunebenheiten, Bodenbewuchs und rutschige Äste, Zweige und Stammteile. Da davon ausgegangen werden kann, dass alle Waldarbeiter das vorgeschriebene Forstsicherheitsschuhwerk tragen, kann nur ein den Umgebungsverhältnissen angepasstes, vorausschauendes Gehen im Bestand sowie eine umsichtige Arbeitsweise die Zahl der Ausrutsch- und Stolperunfälle verringern. Herabfallende Baumteile (Kronenteile, Totäste) waren nach wie vor die häufigsten Unfallursachen beim Fällvorgang im Vergleich der Unfälle. Es ist erforderlich, die Mitarbeiter für die hohe Gefährdung durch herabfallende/zurückschleudernde Äste oder auch Totholz zu sensibilisieren. Dabei sollte auf Beachtung nachfolgender Schwerpunkte hingewiesen werden: Die Kennzahl der Unfallhäufigkeit basiert auf der Grundlage der produktiven Arbeitsstunden der Waldarbeiter und der meldepflichtigen Arbeitsunfälle. Die Anzahl der meldepflichtigen Unfälle pro 1 Mio. produktiver Arbeitsstunden in der Holzernte ging im Landesdurchschnitt von 101 Unfällen im Jahr 2000 auf 91 Unfälle im Jahr 2003 zurück. Im Vergleich zu den anderen forstlichen Tätigkeiten ist also das Unfallrisiko bei der Holzernte um ein Drittel höher. Ausnahmen bilden hier im Vergleich der Ämter für Forstwirtschaft nur die ÄfF Eberswalde und Wünsdorf. Hier lag die Unfallhäufigkeit bei Abbildung 5: Unfallhäufigkeit bei der Holzernte und bei anderen forstlichen Arbeiten in den Ämtern für Forstwirtschaft und im Landesdurchschnitt 8 Unfallgeschehen 2003 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg

10 sorgfältige Baumbeurteilung unter Würdigung sicherheitsbedeutsamer Besonderheiten sicherheitsorientierte Entscheidung beim Festlegen der genauen Fällrichtung gründliche Umgebungsbeurteilung, auf Totholz achten nach Risikoeinschätzung eventuell Fällung unterlassen oder Sicherheitsabstand einhalten Stämme mit gefährlichen Trockenästen nicht keilen, sondern mit der Seilwinde umziehen Sonstiges 9% Wenden 2% Rücken 23 % Einschneiden 9% Abbildung 6: Unfallhäufigkeit in den Arbeitsablaufabschnitten der motormanuellen Holzernte 5.3 Unfallgeschehen und Arbeitsbereiche Baumaufsuchen 6% Fällen 11 % Entasten 29 % Zufallbringen 11 % Abbildung 7 weist das Unfallgeschehen (meldepflichtige Unfälle der Waldarbeiter und Auszubildenden) in den jeweiligen Arbeitsbereichen nach. So waren im Jahr Unfälle in der Holzernte, 47 bei sonstigen Tätigkeiten (u. a. Jagd, Reparatur von Maschinen usw.) und 6 Wegeunfälle zu verzeichnen. Bei Arbeiten in der Bestandesbegründung ereigneten sich 9 Unfälle, bei der Bestandespflege waren es 7. Der Arbeitsbereich motormanuelle Holzernte weist, wie in den vergangenen Jahren auch, das mit Abstand größte Gefahrenpotenzial aller Arbeitsbereiche auf. 5.4 Unfallursachen Einen Gesamtüberblick über die häufigsten Unfallursachen bei allen meldepflichtigen Unfällen erhält man bei Betrachtung der Abbildung 8. Die häufigste Unfallursache ist nach wie vor mit 64 Unfällen Stolpern oder Fehltreten mit nachfolgenden Stürzen. Folgerung: Durch umsichtiges, den Boden-, Gelände- und Witterungsverhältnissen angepasstes Gehen im Bestand, in erster Linie beim Tragen von Werkzeugen (z. B. beim Baumaufsuchen) und bei der Arbeit (z. B. beim Entasten) kann die Unfallgefährdung durch Stürze deutlich reduziert werden. Die zweitgrößte Rubrik ist die der sonstigen Unfallursachen mit 66 meldepflichtigen Unfällen. Hierzu zählen z. B. Wegeunfälle und Zeckenbisse. Die weiteren Unfallursachen wie Äste/Zweige und Stamm/Stammteile mit je 35 bzw. 27 Unfällen bleiben damit deutlich zurück. 5.5 Unfallfolgen Verletzte Körperteile Betrachtet man die durch Unfallfolgen verletzten Körperteile so wird deutlich, dass am häufigsten die Beine und Hände mit je 39 Unfällen, gefolgt von Rumpf und Füßen mit 29 bzw. 23 verletzt wurden. Bei der Betrachtung der Arbeitsbereiche ist zu beobachten, dass nicht alle Körperteile gleichermaßen häufig verletzt wurden. Die Ursache für Hand- und Beinverletzungen wurden im Wesentlichen durch Stolpern/Stürzen und unter Spannung stehendes Holz verursacht Art der Verletzungen Abbildung 7: Meldepflichtige Unfälle der Waldarbeiter und Auszubildenden im Jahr 2003 in den Arbeitsbereichen Es wird deutlich, dass bei vielen Unfällen als Verletzungsfolgen Prel- Unfallgeschehen 2003 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg 9

11 So waren damals 29 % aller Verletzungsarten Prellungen und Quetschungen, 25 % Riss-, Kratz- und Schnittverletzungen und 20 % Zerrungen/Stauchungen Unfallschwere Abbildung 8: Unfallursachen Die Unfallschwere wird über die Ausfallzeit nach einem erlittenen Arbeitsunfall/Wegeunfall definiert. Unfallbedingt waren im Jahr Leistungsausfalltage bei den meldepflichtigen Unfällen zu verzeichnen. Im Vergleich dazu entstanden im Jahr 2000 bei 194 meldepflichtigen Unfällen Leistungsausfalltage. Die Abbildung 11 zeigt die Anzahl der Unfälle, die Leistungsausfalltage und die durchschnittliche Ausfallzeit je angezeigtem Unfall in den Ämtern für Forstwirtschaft. Abbildung 9: Verletzte Körperteile Abbildung 10: Häufigkeit der Verletzungsarten lungen und Quetschungen aufgetreten sind. Sie lagen mit 57 Verletzungen (36 %) an erster Stelle, gefolgt von Zerrungen/Stauchungen mit 49 Unfällen (31 %). 6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Im Jahr 2003 ereigneten sich in der Landesforstverwaltung Brandenburg insgesamt 251 Arbeits- und Wegeunfälle, davon waren 159 meldepflichtig. Das sind 73 Unfälle weniger als im Vergleich zum Jahr Zu betrachten ist jedoch in diesem Zusammenhang ein Rückgang der Anzahl der Beschäftigten von im Jahr 2000 auf im letzten Jahr. Unabhängig von der Verringerung der Mitarbeiterzahl konnte in diesem Zeitraum eine leichte Verbesserung der Unfallquote ( Tausend-Mann-Quote ) von 60 auf 58 meldepflichtige Unfälle je tausend Beschäftigte verzeichnet werden. Das Unfallgeschehen in den jeweiligen Ämtern für Forstwirtschaft stellt sich unter Betrachtung der meldepflichtigen Unfälle bezogen auf die Anzahl der Beschäftigten unterschiedlich dar. So wird im Amt für Forstwirtschaft Kyritz bei der Tausend- Mann-Quote der Wert 31 erreicht, im Amt für Forstwirtschaft Lübben der Wert Unfallgeschehen 2003 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg

12 Tabelle 4: Absolute Anzahl und prozentuale Verteilung der Unfälle 2003 insgesamt in fünf Unfallschwerestufen Unfallschwerestufe Anzahl der Verteilung Unfälle in % Stufe I ( 0 3 Ausfalltage) 92 36,7 Stufe II ( 4 19 Ausfalltage) ,6 Stufe III (20 45 Ausfalltage) 34 13,5 Stufe IV (46 90 Ausfalltage) 6 2,4 Stufe V (über 90 Ausfalltage) 2 0,8 Summe Unfälle bzw. Ausfalltage absolut Ausfalltage je Unfall Betrachtet man die Beschäftigtengruppe der Waldarbeiter, wird bei dieser Unfallquote im Landesdurchschnitt der Wert 83 nachgewiesen. Im Vergleich zu 2000 (90 Unfälle pro Waldarbeiter) zeigt sich auch hier eine leichte Verbesserung des Unfallgeschehens. Die Tausend-Mann-Quote ist eine relativ grobe Kennziffer, die sich auf die Anzahl der meldepflichtigen Unfälle pro Beschäftigte bezieht. Es ist daher sinnvoll, die meldepflichtigen Unfälle auf Basis der tatsächlich geleisteten Produktivstunden der Waldarbeiter zu beziehen, womit die Kennziffer der Unfallhäufigkeit je 1 Mio. produktiver Arbeitsstunden ausgedrückt wird. Für die Waldarbeiter ergibt sich somit auf dieser Basis für das Jahr 2003 ein Unfallhäufigkeitswert bei der Holzernte von 91 Unfällen/1 Mio. Arbeitsstunden. Im Jahr 2000 lag dieser Wert bei 101 Unfällen/ 1 Mio. Arbeitsstunden. Betrachtet man die Unfallhäufigkeit in allen Arbeitsbereichen (Bestandesbegründung, Bestandespflege, Holzernte und Sonstiges) der Waldarbeiter und Auszubildenden, so ereigneten sich 65 Unfälle je 1 Mio. Arbeitsstunden. Die durch Arbeits- und Wegeunfälle (melde- und nichtmeldepflichtige) verursachten Leistungsausfalltage betrugen im Jahr Arbeitstage. Dies entspricht einer durchschnittlichen Ausfallzeit von 9 Arbeitstagen je Unfall (meldepflichtige Unfälle durchschnittlich 17 Tage). Der vorliegende Unfallbericht stellt die wichtigsten Fakten des Unfallgeschehens in den Ämtern für Forstwirtschaft des Landes Brandenburg dar. Für 2003 lässt sich bei den Unfallkennziffern insgesamt eine positive Tendenz im Vergleich zu den Vorjahren feststellen. Um auch in Zukunft eine Verbesserung in der Arbeitssicherheit und im Gesundheitsschutz zu erreichen, sind folgende Maßnahmen umzusetzen: Abbildung 11: Unfallbedingte Ausfallzeiten 2003 in den Ämtern für Forstwirtschaft Die Beschäftigten sind regelmäßig bezüglich auftretender Gefährdungen sowie zu ergreifender Schutzmaßnahmen auf Basis der Gefährdungsdokumentation forstlicher Tätigkeiten zu unterweisen. Den Mitarbeitern ist die Bedeutsamkeit der Unfallprävention für das persönliche Wohl und den betrieblichen Erfolg zu verdeutlichen. Die Leiter von Revieren und Oberförstereien haben die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz als Führungsaufgabe konsequent um zusetzen und die Kontrolltätigkeit zu intensivieren. Mit der anstehenden Änderung der Arbeitsorganisation der Waldarbeiter, zunehmend selbständig zu arbeiten, erhalten die Vorarbeiter der Arbeitsgruppen eine Schlüsselposition in der Unfallprävention. Diese wachsende Bedeutung ist den Mitarbeitern zu verdeutlichen. Sie sind durch gezielte Schulungen hierauf vorzubereiten. Die Teilnahme von Führungskräften an Seminaren der Unfallkasse zur Organisation und Durchsetzung des Arbeitsschutzes (GFK- und AFK-Seminar) ist verstärkt wahrzunehmen. Die Zielstellung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, das Unfallgeschehen im Rahmen der Prävention so zu beinflussen, dass sich möglichst wenig Unfälle ereignen kann erst dann erreicht werden, wenn sowohl die Führungskräfte als auch die Waldarbeiter in einem schlüssigen System von Maßnahmen und Handlungsweisen eng zusammenwirken. Unfallgeschehen 2003 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg 11

13 7. Statistischer Überblick zum Unfallgeschehen bei Waldarbeitern im Vergleich der Bundesländer Das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e. V. erarbeitet und veröffentlicht eine Unfallstatistik für den Staatswald, in der, abweichend von der Unfallstatistik der Forstverwaltungen der Bundesländer, nur die meldepflichtigen Unfälle der Waldarbeiter und Auszubildenden erfasst werden. Die Erfassung von Arbeits- und Wegeunfällen der Beamten, Angestellten und Verwaltungsarbeiter ist nicht Bestandteil der Statistik. Einen Auszug aus der Statistik des Kuratoriums für Waldarbeit und Forsttechnik e. V. gibt die Tabelle 5 mit der Darstellung der absoluten Anzahl der Arbeitsunfälle, der Anzahl der Waldarbeiter und die im Verhältnis stehende Unfallquote pro Beschäftigte in den jeweiligen Bundesländern wieder. Im Vergleich zum Jahr 2002 konnte 2003 im Land Brandenburg bei den Waldarbeitern eine weitere Absenkung der Unfallquote (Unfälle pro Waldarbeiter) auf den Wert 83 erreicht werden. Tabelle 5: Arbeitsunfälle pro Waldarbeiter 2002 Staatswald incl. Bundesforsten Land Unfälle pro Waldarbeiter Arbeitsunfälle Waldarbeiter Brandenburg Baden-Württemberg Bayern Hessen Mecklenb.-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Bundesforste Bundesrepublik gesamt (KWF-Statistik für 2003 erscheint Ende des Jahres 2004) 12 Unfallgeschehen 2003 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg

14 Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Heinrich-Mann-Allee Potsdam Telefon: (03 31) und Fax: (03 31) pressestelle@mluv.brandenburg.de Internet: Abteilung Forst Lindenstr. 34 a Potsdam Telefon: (03 31) Fax: (03 31) forst@mluv.brandenburg.de Internet:

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