Statistik der Erwerbslosenberatungsstellen für das Jahr 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Statistik der Erwerbslosenberatungsstellen für das Jahr 2016"

Transkript

1 Statistik der Erwerbslosenberatungsstellen für das Jahr Überblick In die Auswertung gehen nur die Klienten mit mindestens einer Beratung im Zeitraum ein. Beteiligung: Stadtmission Dresden Netzwerk e. V. (Stami Dresden) Kirchliche Erwerbsinitiative Leipzig bis Ende November 2016 (KEL) Netzwerk Mittweida, Standorte Mittweida und Penig (Netzwerk) Auf Grund der stark veränderten Beteiligung an der Statistik ist ein Vergleich mit den Vorjahren nicht sinnvoll. Jede vorsprechende Person ist ein Fall/ ein Klient. Wenn Paare gemeinsam vorsprechen, sind das 2 Fälle. Die Auswertungen, auch die nach dem Bezug von SGB II, erfolgen klientenbezogen, nicht haushaltsbezogen. 894 Fälle/Klienten mit Beratungen wurden für 2016 übermittelt. Übernahme aus Vorjahren Neu im Jahr 2016 Summe KEL Netzwerk % Stami Dresden Summe KEL Netzwerk Stami Dresden Übernahme aus Vorjahren Neu im Jahr 2016 Leider geht in diese Auswertung nicht der gesamte Datenbestand ein. So wurden vom Netzwerk Mittweida die Fälle aus den Vorjahren nicht erfasst.. KEL Netz-Werk Stami Dresden Beratungsstatus Übernahme aus Vorjahren Neu im Jahr 2016 Summe aktuell andauernd abgeschlossen aktuell andauernd abgeschlossen aktuell andauernd abgeschlossen Summe Diakonisches Werk Sachsen e. V. Erwerbslosenberatungsstellen mit IT/Statistik Seite 1

2 Klienten Beratungen Beratungen / Klient VZÄ in der Beratungsstelle Dauer gesamt Dauer/Klient Dauer/ Beratung [Anzahl] [Anzahl] [Anzahl] [Anzahl] [Std.] [Std.] [Std.] KEL ,53 0,90 566:05:00 1:13:31 0:48:07 Netz-Werk ,47 1,20 990:40:00 3:22:52 0:58:30 Stami Dresden ,88 1,50 414:00:00 2:58:42 0:30:24 Summe ,84 3, :45:00 2:12:16 0:46:34 Geht man von ca Arbeitsstunden für eine Vollzeitstelle aus, wird deutlich, dass entweder ein nicht unerheblicher Zeitanteil für nicht beratende Tätigkeiten genutzt werden musste oder nicht alle Beratungen erfasst worden sind. Begriffsdefinitionen Einmalberatung = 1 Beratung im Jahr 2016 Kurzberatung = 2 Beratungen im Jahr 2016 Kontinuierliche Beratung = mehr als 2 Beratungen im Jahr 2016 Beratungsart Klienten Einmalberatungen 392 Kurzberatungen 124 kontinuierliche Beratungen 378 Summe % 44% Einmalberatungen Kurzberatungen Beratungsort Beratungen insgesamt Klienten beim Erstkontakt Beratungsstelle tel./ online % Beratungsstelle tel./ online Wohnraum Wohnraum 5 1 Summe Diakonisches Werk Sachsen e. V. Erwerbslosenberatungsstellen mit IT/Statistik Seite 2

3 2. Beratungsthemen (Sortiert nach der Häufigkeit) ; 151 ; 146 ; 136 ; 114 ; 82 ; 66 ; 52 4%; 40 24%; % 51%; % 64%; Thema/Klient 2 Themen/Klient 3 Themen/Klient 4 Themen/Klient 5 Themen/Klient 6 Themen/Klient 7 Themen/Klient 2% 1% 0,22 % Insgesamt Themenzuordnungen = durchschnittlich 2,28 Themen pro Klient. 64% aller Klienten brauchen Unterstützung zum, 51% zur beruflichen/persönlichen Problemlage usw. (%-Angaben beziehen sich auf Themen / Klient). haben einen Migrationshintergrund. 3. Korrelationen zwischen Lebenslagemerkmalen und Themen 62% % männlich weiblich % männlich weiblich 42% der Ratsuchenden sind weiblich, 5 männlich. Die farbigen Säulen zeigen den Anteil der Beratungsanlässe bezogen auf das Geschlecht (z. B. 62% aller Männer kamen zum Thema Leistungsrecht ALG I und II). Bei etlichen Beratungsthemen scheint dieser Anteil nur wenig abhängig vom Geschlecht zu sein, größere Unterschiede gibt es beim Migrationshintergrund und bei Haftentlas- Diakonisches Werk Sachsen e. V. Erwerbslosenberatungsstellen mit IT/Statistik Seite 3

4 sung/straffälligkeit (Überwiegen der Männer) und bei gesundheitlichen Problemen (Überwiegen der Frauen); bei den 3 meistgenannten Themen überwiegen jeweils die Frauen. 5 75% % % 3% 2% 24% 22% unter und älter 50% 24% 52% 44% 55% 2 34% 31% 23% % 45% und älter Ca. 70% der Klienten sind unter 50. Alle Themen sind deutlich altersabhängig % 2 kein Abschluss 5 63% % Schulabschluss Berufsabschluss Hochschule (Uni, FH) Weitaus die meisten Klienten (80%) verfügen über einen beruflichen Abschluss, über ein abgeschlossenes Studium. 1% 71% 3% kein Abschluss Schulabschluss Berufsabschluss Fachschule Hochschule (Uni, FH) Diakonisches Werk Sachsen e. V. Erwerbslosenberatungsstellen mit IT/Statistik Seite 4

5 65% 53% % 40% 61% 23% 2 65% Erwerbslos Erwerbstätig Erwerbsgemindert 42% 24% 50% 40% in Ausbildung in Maßnahme 4% 3% 2 1% ErwerbsLOSIGkeit 64% ErwerbsTÄTIGkeit ErwerbsMINDERung in Ausbildung (Schüler, Azubi, Student) in Maßnahme ohne Partner ohne Kind % 70% ohne Partner mit Kind mit Partner ohne Kind mit Partner mit Kind 4 60% ohne Partner ohne Kind 44% 22% ohne Partner mit Kind 33% mit Partner ohne Kind 5 mit Partner mit Kind aller Klienten sind alleinerziehend. Von ihnen werden die meisten Probleme benannt (Säule ist insgesamt am höchsten). 8 von ihnen ließen sich zum beraten. 1 haben einen Migrationshintergrund. Diakonisches Werk Sachsen e. V. Erwerbslosenberatungsstellen mit IT/Statistik Seite 5

6 4% abgeschlossen aktuell andauernd 65% 3 41% 1 25% 3 abgeschlossen 52% aktuell andauernd 9 Der Anteil abgeschlossener Fälle ist so niedrig, weil abgeschlossene Fälle versehentlich teilweise gelöscht worden sind. Es ist zu erkennen, dass der Anteil der Problemlagen an den abgeschlossenen Fällen viel geringer ist die komplexeren Fälle benötigen längerfristige Beratung und Betreuung. Offensichtlich ist recht zügig bearbeitbar. 6 84% 43% % 90% % 2 35% % 1 1 SGBII/XII solitär Einkommen Einkommen nichts oder aufgestockt nicht aufgestockt nur Transfer keine Angabe 1% 52% SGBII/XII solitär Einkommen aufgestockt Einkommen nicht aufgestockt keine Angabe nichts oder nur Transfer Diakonisches Werk Sachsen e. V. Erwerbslosenberatungsstellen mit IT/Statistik Seite 6

7 Zusammenfassung der Einkommensarten: Einkommen aus Erwerb, BAB/Ausbildungsgeld/BaFög, Renten, ALG 1 = Einkommen Einkommen + SGB II oder SGB XII-Leistung: Einkommen aufgestockt SGB II oder SGB XII-Leistung ohne einkommen = SGB II/XII solitär Weder Einkommen noch SGB II/XII-Leistungen = nichts oder nur Transferleistungen (Transferleistungen = Kindergeld, Kindergeldzuschlag, Wohngeld) Keine Eingabe, wenn alle Eintragungen fehlen. Es sei noch einmal darauf hingewiesen, dass diese Auswertung jeden Klienten als 1 Fall betrachtet. Sollten 2 Klienten zu derselben Bedarfsgemeinschaft gehören, dann sind das 2 Fälle. 52% aller Klienten bezogen ausschließlich SGB II / XII-Leistungen, waren Aufstocker. Von diesen ließen sich 84% zum Leistungsgerecht ALG I und II beraten. Daraus, dass 40% der Klienten ohne Angabe Migrationshintergrund hatten, muss geschlossen werden, dass diese möglicherweise Leistungen aus dem Asylbewerbergesetz bezogen, diese Angabe ist in der Erfassungsmaske noch nicht möglich. 90% dieser Klienten wurden zur beruflichen/persönlichen Problemlage beraten. 35% der Klienten, die keinerlei Einkommen oder nur Transferleistungen bekamen, hatten gesundheitliche Probleme. Personen ohne SGB II/XII-Leistungen wurden häufig zu beraten (ca. ) Diakonisches Werk Sachsen e. V. Erwerbslosenberatungsstellen mit IT/Statistik Seite 7

8 4. Auszüge aus anderen Statistiken Anteil erwerbstätige AlgII-Bezieher an der Gesamtbevölkerung, Juni % 1% 2% 3% 4% Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen 1,70% 2,02% 1,61% 2,92% 1,73% 1,3 1, 0,83% 0,70% 1,5 2,4 2,82% 2,4 2,83% 2,04% 3,6 Alte Diagramme: Anteil der Hartz-IV-Empfänger an der Bevölkerung nach Bundesländern im April 2015 in % Deutschland 7,6 Flächenländer West 6,5 Stadtstaaten 14,5 Flächenländer Ost Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen 7,9 7,5 9,9 10,5 9,4 14,6 Anteil SGB II- Leistungsempfänger in Sachsen: ,3% 9,3% von 4 Mio. = ca Personen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt 3,5 4,2 7,1 5,7 8 9,6 9,3 11,4 11,9 16,5 Flächenländer Ost 9, Flächenländer West 6,5% Quelle: k/daten/studie/4275/umfrage/ anteil-der-hartz-ivempfaenger-an-derdeutschen-bevoelkerung/ Thüringen 8 Diakonisches Werk Sachsen e. V. Erwerbslosenberatungsstellen mit IT/Statistik Seite 8

9 Anteil der erwerbstätigen an den erwerbsfähigen ALGII- Beziehern 0% 40% 0% 40% 60% 80% 100% Deutschland 29, Deutschland 2 3 Westdeutschland 28,5% Westdeutschland 2 3 Ostdeutschland 32,4% Ostdeutschland % Schleswig-Holstein 31,0% Schleswig- 3 Hamburg 27, Hamburg 3 Niedersachsen 30, Niedersachsen 2 3 Bremen 29,2% Bremen 2 3 Nordrhein-Westfalen 26, Nordrhein- 25% 42% Hessen 29,4% Hessen 32% 34% Rheinland-Pfalz 28,5% Rheinland-Pfalz 2 3 Baden-Württemberg 29,5% Baden- 2 3 Bayern 29, Bayern 31% 35% Saarland 27, Saarland 31% 35% Berlin 31,2% Berlin 32% 2 1 Brandenburg 33,5% Brandenburg % Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt 32,5% 34,3% 30,5% Mecklenburg- Sachsen Sachsen-Anhalt % 34% 33% Thüringen 33,5% Thüringen % abhängig SV-pflichtig in Vollzeit ausschließlich geringfügig selbständig erwerbstätige AlgII-Bezieher abhängig SV-pflichtig in Teilzeit geringfügig ohne Beschäftigungsmeld. Der Anteil der erwerbstätigen an den erwerbsfähigen ALG II-Beziehern liegt in Sachsen bei 34,3% und ist damit im Ländervergleich, auch im Vergleich mit den Flächenländern Ost, führend. Quelle: Diakonisches Werk Sachsen e. V. Erwerbslosenberatungsstellen mit IT/Statistik Seite 9

10 Anteil der Frauen an den erwerbstätigen ALG II- Empfängern 0% 40% 60% 80% Anteil der Ausländer an den erwerbstätigen ALG II-Empfängern 0% 40% Anteil der unter 25-Jährigen an den erwerbstätigen ALG II-Empfängern 0% 5% Deutschland 24% Westdeutschland 55% Ostdeutschland 52% Schleswig-Holstein Hamburg 53% 3 Niedersachsen 5 Bremen 52% 33% Nordrhein-Westfalen Hessen 53% 3 Rheinland-Pfalz 5 2 Baden-Württemberg 5 3 Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen % 55% 5 5% 5% 23% 33% 34% Quelle: Diakonisches Werk Sachsen e. V. Erwerbslosenberatungsstellen mit IT/Statistik Seite 10

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale

Mehr

Leistungen und Abschlüsse

Leistungen und Abschlüsse Zusammenfassung Leistungen und Abschlüsse G Leistungen und Abschlüsse Abbildungen und Tabellen Einführung Keine Abbildungen oder Tabellen in diesem Abschnitt. G1 Leistungen Bremer Schülerinnen und Schüler

Mehr

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795 Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die

Mehr

Bundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 68.500 Beschäftigte. Sieben von 90 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3: Übersicht über die Rechtsgrundlagen in den deutschen Bundesländern zum Erwerb einer der allgemeinen Hochschulreife entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung mittels Hochschulabschluss Bundesland Rechtsgrundlage

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.200 Beschäftigte. Vier von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 8,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.600 Beschäftigte. Sieben von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,

Mehr

Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie

Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 198.100 Beschäftigte. Der Niedriglohnbereich ist mit lediglich 7 von 211 Tarifgruppen unterhalb von 8,50 sehr

Mehr

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern Tarifentgelte für die chemische Industrie in den einzelnen Bundesländern 2003 1 Entgelttabellen für Baden-Württemberg Seite 3 Bayern Seite 4 Berlin West Seite 5 Bremen Seite 6 Hamburg Seite 7 Hessen Seite

Mehr

Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource?

Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Jörg Hagenah, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum, Uni Köln David Gilles, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum,

Mehr

Grundschule. xx 2 24 13 oder 15 18

Grundschule. xx 2 24 13 oder 15 18 Unterrichtsfächer der künstlerischen Pflichtfächer und kumulierte Mindestwochenstunden im Primarbereich und Sekundarbereich I, nach Schularten und Ländern (in Wochenstunden)* 2012 Land Künstlerische Pflichtfächer

Mehr

Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift

Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Bundesland Registrierungsbehörde Baden- Freiburg Württemberg Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Internetadresse... den Geschäftsbezirk der Salzstraße 17 79098 Freiburg im Breisgau

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12. Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.2013 Anzahl Teilnehmer nach KV-Bezirk (Anzahl an im Berichtszeitraum

Mehr

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin 17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin Seite 1 Top 9: Strategie der Steuerberater für KMU Überblick: I. Wer sind wir? II. Wie ist unsere Beziehung zum Mittelstand? III. Wie erreichen wir

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s Kreditstudie Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme, -zins & -laufzeit nach Bundesland

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung

Mehr

1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1.

1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1. Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse

Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse Monika Fack, Christian Soltau 2, Hardy Müller WINEG, Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen,

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014)

Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Arbeitsmarkt in Zahlen Beschäftigungsstatistik Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Impressum Reihe: Titel: Arbeitsmarkt in Zahlen - Beschäftigungsstatistik

Mehr

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 >Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer Wohnsituation und welche Ansprüche haben sie für die Zukunft? comdirect bank AG Juni 2010 > Inhaltsverzeichnis 3 Die Studienergebnisse

Mehr

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt ein Unternehmen von Gehaltsatlas 0 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt Seite /9 Wie wirken sich geografische Regionen auf das Gehalt aus? Welche regionalen Unterschiede gibt es zwischen

Mehr

Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern

Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern Bundesland Anschrift Ort Termin Zulassung Nachweise Anforderungen Baden- Württemberg Bayern Ministerium

Mehr

Volks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch. 30-39 Jahre 60 + noch. 14-29 Jahre. 50-59 Jahre. 40-49 Jahre

Volks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch. 30-39 Jahre 60 + noch. 14-29 Jahre. 50-59 Jahre. 40-49 Jahre Tabelle 3: Verzicht auf Motorleistung aus Klimaschutzgründen Der Verbrauch und damit der Klimagas-Ausstoß eines Autos hängt stark von seiner Motorisierung ab. Wären Sie bereit, beim Kauf eines neuen Autos

Mehr

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur

Mehr

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse

Mehr

50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1004 807 197 487 517 211 150 191 153 300 73 340 339 194 57 % % % % % % % % % % % % % % %

50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1004 807 197 487 517 211 150 191 153 300 73 340 339 194 57 % % % % % % % % % % % % % % % Tabelle 1: Einsetzen der Bundesregierung für Nährwertkennzeichung bei Lebensmitteln Die Hersteller von Lebensmitteln geben teilweise bei ihren Produkten die Nährwerte wie Fett, Zucker und Salz mit Prozentwerten

Mehr

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP Diabetes Typ II Berichtszeitraum vom

Mehr

Qualität dualer Studiengänge. Einführung

Qualität dualer Studiengänge. Einführung Bildung Vorstand Qualität dualer Studiengänge Einführung Stuttgart 2011 Bernd Kaßebaum, Ressort Bildungs und Qualifizierungspolitik 1 Definition dualer Studiengänge Als duale Studiengänge werden nur solche

Mehr

Aktuelle Situation der Beamtenrechtsentwicklung nach Föderalismusreform aus besoldungs- und versorgungsrechtlicher Sicht (Stand: 20.12.

Aktuelle Situation der Beamtenrechtsentwicklung nach Föderalismusreform aus besoldungs- und versorgungsrechtlicher Sicht (Stand: 20.12. Aktuelle Situation der Beamtenrechtsentwicklung nach Föderalismusreform aus besoldungs- und versorgungsrechtlicher Sicht (Stand: 20.12.2006) Besoldungsrecht Einmalzahlung Sonderzahlung 1) Linearanpassung

Mehr

nah, fern und...ganz weit!

nah, fern und...ganz weit! TRANSPORTE- nah, fern und...ganz weit! Vorstellung unseres Unternehmens Transporte- & Personaldienstleistungen Sehr geehrte Damen und Herren, Bewegung bedeutet Innovation, Fortschritt, aber auch Vertrauenssache

Mehr

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt.

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt. Berufsstatistik 2014 2014 Entwicklung des Berufsstandes Mitgliederentwicklung per 1. Januar 2015 Am 1. Januar 2015 hatten die Steuerberaterkammern in Deutschland 93.950 Mitglieder. Im Vergleich zum Vorjahr

Mehr

Mindestlöhne in Deutschland

Mindestlöhne in Deutschland Mindestlöhne in Deutschland nach gesetz (MiLoG) / Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) / Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) / Tarifvertragsgesetz (TVG) Allgemeiner gesetzlicher nach 1 MiLoG; erstmals

Mehr

Erziehungsberatung in Deutschland

Erziehungsberatung in Deutschland Erziehungsberatung in Deutschland Erhebung zum Stand am 31. 12. 2003 Herrnstr 53, 90763 Fürth Tel: (09 11) 9 77 14 0 Fax: (09 11) 74 54 97 E-Mail: bke@bke.de Trägerschaft der Erziehungsberatung freie Trägerschaftfreie

Mehr

Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland

Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland BÜRGEL Studie Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland Zahl der überschuldeten Privatpersonen steigt auf knapp 6,7 Millionen Bundesbürger Kernergebnisse } 6.672.183 Privatpersonen in Deutschland

Mehr

MIGRATIONSHINTERGRUND

MIGRATIONSHINTERGRUND MIGRATIONSHINTERGRUND Jede bzw. jeder Sechste hat Bevölkerung 2010 mit Bevölkerungsgruppe Bevölkerung 1.000 Anteil in % Menschen ohne 3.258 81,3 Menschen mit im engeren Sinne 1) 747 18,7 Zugew anderte

Mehr

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten

Mehr

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name des Dienstleisters Name der BKK 4sigma GmbH BKK advita Diagnosebereich Diabetes mellitus Typ Räumlicher Geltungsbereich Bundesweit

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31.

Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitnehmerüberlassung Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Dezember) Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 2. Halbjahr 2013 Impressum Reihe:

Mehr

CHECK24 Autofinanzierungsanalyse. Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich

CHECK24 Autofinanzierungsanalyse. Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich CHECK24 Autofinanzierungsanalyse Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich Stand: Juni 2014 CHECK24 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Auswertung nach Bundesländern 4. Auswertung nach Berufsgruppen

Mehr

Chemische Industrie. Tarifliche Grundvergütungen. Quelle: WSI-Tarifarchiv Stand: Dezember 2012 WSI-Tarifarchiv. Kündigungstermin

Chemische Industrie. Tarifliche Grundvergütungen. Quelle: WSI-Tarifarchiv Stand: Dezember 2012 WSI-Tarifarchiv. Kündigungstermin Chemische Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 528.000 Beschäftigte. Es handelt sich um eine Branche mit durchweg hohen Tarifvergütungen. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von

Mehr

Das Breitbandkabel. Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden. Erfurt, 24. Juni 2015

Das Breitbandkabel. Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden. Erfurt, 24. Juni 2015 Das Breitbandkabel Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden Erfurt, 24. Juni 2015 1 Tele Columbus im Überblick Aktivität nach Regionen ca.20% West ca.80% Ost Tätigkeitsschwerpunkte

Mehr

Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII

Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Internetrecherche - Stand April 2008 Bundesland Rahmenvertrag 78 SGB III Anlagen zum Rahmenvertrag /

Mehr

Befragung zur Hochschulwahl

Befragung zur Hochschulwahl Befragung zur Hochschulwahl Online-Umfrage unter Schülerinnen und Schülern im Rahmen der Kampagne Studieren in Fernost der Hochschulinitiative Neue Bundesländer. März 9 Online-Befragung vor dem Kampagnenstart

Mehr

IBEDA AKADEMIE. Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit. für Gepr. Immobilienfachwirte/innen

IBEDA AKADEMIE. Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit. für Gepr. Immobilienfachwirte/innen IBEDA AKADEMIE Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit für Gepr. Immobilienfachwirte/innen Vorstellung Werner Berghaus Herausgeber IMMOBILIEN PROFI seit 1997 Geschäftsführer inmedia Verlag seit

Mehr

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule 14-29 Jahre 30-39 Jahre 60 + 40-49 Jahre 50-59 Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum: 06.10.-08.10.

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule 14-29 Jahre 30-39 Jahre 60 + 40-49 Jahre 50-59 Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum: 06.10.-08.10. Tabelle 1: Gefühl der Täuschung durch Autohersteller Derzeit messen Hersteller Abgasausstoß und Kraftstoffverbrauch ihrer Autos im Labor. Die dabei gemessenen Werte weichen häufig von jenen im täglichen

Mehr

Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland

Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland Katja Großer Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes Regionalbüro Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen 1. Forum Kreativ- und Kulturwirtschaft

Mehr

Stadt Ingolstadt. Migration in Ingolstadt. Zuzüge und Fortzüge. Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik 1

Stadt Ingolstadt. Migration in Ingolstadt. Zuzüge und Fortzüge. Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik 1 Zuzüge und Fortzüge Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik 1 Begriffserläuterungen Migration: Verlegung des Lebensmittelpunktes über eine sozial bedeutsame Entfernung Wanderungen: Zuzüge und

Mehr

Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (03/08)

Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (03/08) Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (03/08) I. Zahl der Versicherten Soziale Pflegeversicherung rd. 70,16 Mio. (Stand: 01.01.2007) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 9,20 Mio. (Stand: 31.12.2006)

Mehr

KUNDENINFORMATION. Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Fleetcar + Service Community

KUNDENINFORMATION. Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Fleetcar + Service Community Fleetcar + Service Community KUNDENINFORMATION Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Großkunden-Leistungszentren des Volkswagen Konzerns flächendeckend vernetzt in Deutschland. cartogis, 2006 F+SC Fleetcar

Mehr

Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003

Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003 Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003 Eine Neu-Auflage der Arztzahlstudie ist notwendig geworden, da die seiner Zeit prognostizierte Entwicklung des (drohenden)

Mehr

Gutachten zur Abbildung der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation im Rahmen der Krankenhausplanung

Gutachten zur Abbildung der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation im Rahmen der Krankenhausplanung Gutachten zur Abbildung der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation im Rahmen der Krankenhausplanung Dr. Stefan Loos IGES Institut Düsseldorf, 26.02.2013 I G E S I n s t i t u t G m b H w w

Mehr

Bundesstiftung Mutter und Kind Schutz des ungeborenen Lebens

Bundesstiftung Mutter und Kind Schutz des ungeborenen Lebens Deutscher Bundestag Drucksache 17/3603 17. Wahlperiode 02. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Zuordnung

Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Zuordnung Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Lehramt an Mittelschulen 3 Lehramt an Realschulen 3 Lehramt für Sonderpädagogik 6 9 (270) 24 Lehramt an Gymnasien 4 9 (270) Lehramt an beruflichen Schulen 5 (Sozialpädagogik)

Mehr

Digitalisierungsbericht 2014

Digitalisierungsbericht 2014 September 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Schulden-Check Fünf Ländergruppen

Schulden-Check Fünf Ländergruppen Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.

Mehr

Praktische Umsetzung durch die Hochschulen

Praktische Umsetzung durch die Hochschulen Praktische Umsetzung durch die Hochschulen Ein Werkstattbericht Dr. Dietmar Ertmann Beteiligung nach Bundesland Baden-Württemberg: 4 Bayern: 7 Berlin: 2 Brandenburg : 3 Bremen: 1 Hamburg: 1 Hessen: 2 Mecklenburg

Mehr

sc Zusatzqualifikation von Ausbildungskräften Ergebnisse einer Erhebung unter den zuständigen Stellen für die Hauswirtschaft und Konzeptentwicklung

sc Zusatzqualifikation von Ausbildungskräften Ergebnisse einer Erhebung unter den zuständigen Stellen für die Hauswirtschaft und Konzeptentwicklung Sonder und dsozialpädagogische sc Zusatzqualifikation von Ausbildungskräften Ergebnisse einer Erhebung unter den zuständigen Stellen für die Hauswirtschaft und Konzeptentwicklung Prof. Dr. Irmhild Kettschau

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/811 24.06.2015 Kleine Anfrage Abgeordneten Skibbe (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Schuldnerberatung

Mehr

Sehr geehrte DBR-Mitglieder,

Sehr geehrte DBR-Mitglieder, Vorsitzende Frauke Hartung c/o DBfK-Bundesverband Salzufer 6, 10587 Berlin Tel.: 030 219 157-0 Fax 030 219 157-77 Email: frauke.hartung@werner-schule.de Sehr geehrte DBR-Mitglieder, Datum: 03.12.2012 die

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

mittl. Bild. Absch Volks mit Lehre Volks ohne Lehre 50-59 Jahre 40-49 Jahre 60 + 30-39 Jahre 14-29 Jahre Abi, Uni Bankfachmann Basis (=100%)

mittl. Bild. Absch Volks mit Lehre Volks ohne Lehre 50-59 Jahre 40-49 Jahre 60 + 30-39 Jahre 14-29 Jahre Abi, Uni Bankfachmann Basis (=100%) Tabelle 1: Erwartungen an das äußere Erscheinungsbild von Männern in verschiedenen Berufen Ich nenne Ihnen jetzt vier Berufsgruppen. Bitte sagen Sie mir, ob Sie als Kunde/Kundin von den dort tätigen Männern

Mehr

Fachkräftesicherung - Unterstützung durch die Agentur für Arbeit -

Fachkräftesicherung - Unterstützung durch die Agentur für Arbeit - Agentur für Arbeit Saarland; Geschäftseinheit 3 Fachkräftesicherung - Unterstützung durch die Agentur für Arbeit - BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen

Mehr

START-Seminartermine 2015/16 Stand September 2016

START-Seminartermine 2015/16 Stand September 2016 1. Schulhalbjahr 2015/16 August Verbund 4 / Nordrhein- Westfalen 21.-23.08.2015 Commundo Neuss September (vermittelt) Deutsch-Norwegisches Jugendforum Alle Herbst 2015 Hamburg STARTer-Tage Für die neu

Mehr

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP Diabetes Typ II Berichtszeitraum vom

Mehr

Qualitätsmanagement in der Direktvermarktung

Qualitätsmanagement in der Direktvermarktung Qualitätsmanagement in der Direktvermarktung GUIDO RECKE, KASSEL/WITZENHAUSEN BERND WIRTHGEN, KASSEL/WITZENHAUSEN Abstract Farmers engaged in direct marketing are obliged under law and marketing rules

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Kommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen

Kommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen Gerhard Micosatt, FORA Marc Gnädinger, Projektmanager der Bertelsmann Stiftung Gliederung Infrastruktur und gemeindefinanzpolitische Ausgangslage Was ist eine Gemeinde? Zur Auslagerung von Auf- und Ausgaben

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten Ev. Religionspädagogik 3 Mecklenburg-Vorpommern 71 Mecklenburg-Vorpommern 16 Baden-Württemberg 8 Berlin 5 Brandenburg 5 Hessen 12 Niedersachsen

Mehr

Denkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland

Denkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland Denkmalzahlen Nach: Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz; Erstellungsdatum unbekannt (nach 2002, vor 2009) Achtung: veraltete Angaben zu Zahlen und Unterschutzstellungssystemen Denkmalschutz und

Mehr

Bedeutung von Bildung in der Wissensgesellschaft

Bedeutung von Bildung in der Wissensgesellschaft Bedeutung von Bildung in der Wissensgesellschaft Jutta Allmendinger, 17. Februar 2011, Der Schlüssel zur Zukunft - Bildung für alle! Bildungskongress der GEW an der Ruhr Universität Bochum Grundlagen 2

Mehr

Personalstandsbericht 2014

Personalstandsbericht 2014 Personalstandsbericht 2014 Teil II Unmittelbare Landesverwaltung nach Personalentwicklungskonzept 2011 (ohne Hochschulen) Stand: 25.03.2015 1 INHALTSVERZEICHNIS 1. Personalbestand, Altersstruktur und Neueinstellungen...

Mehr

Mapping afrikanischer Communities in Deutschland

Mapping afrikanischer Communities in Deutschland Mapping afrikanischer Communities in Deutschland Eine Analyse von Daten des Statistischen Bundesamtes Robert Koch Institut Abteilung für Infektionsepidemiologie (Abt. 3) Fachgebiet 34: HIV/AIDS und andere

Mehr

Auftaktveranstaltung FACHLISTE PRÜFINGENIEURE. für Verkehrswasserbauten an Bundeswasserstraßen 12. Mai 2010, BMVBS, Berlin

Auftaktveranstaltung FACHLISTE PRÜFINGENIEURE. für Verkehrswasserbauten an Bundeswasserstraßen 12. Mai 2010, BMVBS, Berlin Auftaktveranstaltung FACHLISTE PRÜFINGENIEURE für Verkehrswasserbauten an Bundeswasserstraßen 12. Mai 2010, BMVBS, Berlin Dipl.-Ing. Christoph Heemann Geschäftsführer Ingenieurkammer-Bau NRW 1 Anwendungsbereich

Mehr

Gender Management als Erfolgsstrategie. Thomas Claus, G/I/S/A, Gender-Institut Sachsen-Anhalt

Gender Management als Erfolgsstrategie. Thomas Claus, G/I/S/A, Gender-Institut Sachsen-Anhalt Gender Management als Erfolgsstrategie Thomas Claus, G/I/S/A, Gender-Institut Sachsen-Anhalt Schwerpunkte 1. Ausgangssituation und Problemlage 2. Das Konzept des Gender Managements 3. Entwicklung von Methoden

Mehr

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013 Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..

Mehr

Externe Linkliste (Stand 16.12.2015)

Externe Linkliste (Stand 16.12.2015) Externe Linkliste (Stand 16.12.2015) zum Handbuch methodischer Grundfragen zur Masterplan-Erstellung Amprion, 2015. EEG-Anlagenstammdaten aktuell, http://www.amprion.net/eeg-anlagenstammdaten-aktuell [Stand

Mehr

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen

Mehr

Lohntarifvertrag. für die gewerblichen Beschäftigten in der Gebäudereinigung vom 8. Juli 2014

Lohntarifvertrag. für die gewerblichen Beschäftigten in der Gebäudereinigung vom 8. Juli 2014 Lohntarifvertrag für die gewerblichen Beschäftigten in der Gebäudereinigung vom 8. Juli 2014 Gültig 1. Januar 2015 LOHNTARIFVERTRAG für die gewerblichen Beschäftigten in der Gebäudereinigung im Gebiet

Mehr

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH

Mehr

Digitale Perspektiven für die Schulentwicklung

Digitale Perspektiven für die Schulentwicklung Digitale Perspektiven für die Schulentwicklung Befunde der Studien ICILS 203 und Schule digital der Länderindikator 205 Dr. Ramona Lorenz didacta 7. Februar 206 Ausgangslage Zunehmende Bedeutung der Fähigkeiten,

Mehr

7. Definitive Beteiligungen der DAX-30-Firmen

7. Definitive Beteiligungen der DAX-30-Firmen 7. Definitive Beteiligungen der DAX-3-Firmen 183 7. Definitive Beteiligungen der DAX-3-Firmen 7.1 Adidas-Salomon Aktiengesellschaft Die adidas-salomon AG ist definitiv an 126 Unternehmungen beteiligt.

Mehr

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &

Mehr

623 Mecklenburg-Vorpommern

623 Mecklenburg-Vorpommern Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Online-Konsultation der Nationalen Kontaktstelle IKT zur Ausgestaltung der IKT-Themen im Arbeitsprogramm 2016/2017

Online-Konsultation der Nationalen Kontaktstelle IKT zur Ausgestaltung der IKT-Themen im Arbeitsprogramm 2016/2017 Online-Konsultation der Nationalen Kontaktstelle zur Ausgestaltung der -Themen im Arbeitsprogramm 2016/2017 Durchführungszeitraum: Nov. bis Dez. 2014 -Strategien und EU-Synergien Teilnehmerkennzahlen Teilnahme

Mehr

Workshop 3 Durchgängige Sprachbildung als Thema der LehrkräGefortbildung

Workshop 3 Durchgängige Sprachbildung als Thema der LehrkräGefortbildung Konferenz am 21. Februar 2014 in Köln Durchgängige Sprachbildung in der Schule Herausforderung für alle Phasen der Lehrerbildung Workshop 3 Durchgängige Sprachbildung als Thema der LehrkräGefortbildung

Mehr

Frühphasenfinanzierung von Technologieunternehmen

Frühphasenfinanzierung von Technologieunternehmen Frühphasenfinanzierung von Technologieunternehmen Vorstellung des High-Tech Gründerfonds MSE 2010 Darmstadt 25.08.2010 Dr. Matthias Dill High-Tech Gründerfonds Management GmbH Finanzierungsoptionen während

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Herzbericht 2001 mit Transplantationschirurgie

Herzbericht 2001 mit Transplantationschirurgie 14. Herzbericht 21 E R N S T B R U C K E N B E R G E R Herzbericht 21 mit Transplantationschirurgie Kurzinfo Die vollständige Fassung umfasst 174 Seiten (4farbig im A4-Format) mit rd. 225 Tabellen und

Mehr

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

Das Unternehmen. Auf den folgenden Seiten sind Sie eingeladen, einen Einblick in unsere Arbeit zu gewinnen.

Das Unternehmen. Auf den folgenden Seiten sind Sie eingeladen, einen Einblick in unsere Arbeit zu gewinnen. Das Unternehmen Die inhabergeführte Sohr-Promotion mit Sitz in München wurde 2004 von Michael Sohr gegründet und arbeitet mit einem Pool von rund 5.600 freien Mitarbeitern. In zahlreichen Projekten konnte

Mehr