Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MLUV) Unfallbericht 2006
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1 Forst Unfallbericht 2006
2 Unfallbericht 2006 Unfallgeschehen im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg Bearbeiter: Jürgen Rubach Leitende Sicherheitsfachkraft, Landesforstverwaltung Brandenburg Amt für Forstwirtschaft Belzig Unfallgeschehen 2006 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg 1
3 Impressum Herausgeber: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Heinrich-Mann-Allee 103, Potsdam Telefon: / und , Fax: / Internet: pressestelle@mluv.brandenburg.de Abteilung Forst und Naturschutz Lindenstraße 34 a, Potsdam Telefon: (03 31) , Fax: (03 31) Internet: forst@mluv.brandenburg.de Satz: Herstellung: Auflage: Titelbild: Potsdam, August 2007 hendrik Bäßler verlag, Berlin Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) 200 Exemplare Windwurfaufarbeitung in der Oberförsterei Grünaue, Amt für Forstwirtschaft Belzig Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung Brandenburg unentgeltlich herausgegeben. Sie ist nicht zum gewerblichen Vertrieb bestimmt. Sie darf weder von Parteien, noch von Wahlwerbern, noch von Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landes-, Bundestags- und Kommunalwahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Unabhängig davon, wann, auf welchem Wege und in welcher Anzahl diese Schrift dem Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zu Gunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. 2 Unfallgeschehen 2006 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg
4 Inhalt Die wichtigsten Zahlen 2006 auf einen Blick Einleitung Beschäftigtenstruktur der LFV Entwicklung des Unfallgeschehens im Jahr Unfallgeschehen in den Ämtern für Forstwirtschaft Unfallgeschehen und Holzeinschlag Unfallhäufigkeit in den Ablaufabschnitten der motormanuellen Holzernte Unfallhäufigkeit, bezogen auf produktive Stunden Unfallgeschehen und Arbeitsbereiche Unfallhäufigkeit und -ursachen in den Arbeitsabschnitten der motormanuellen Holzernte Art der Verletzungen und verletzte Körperteile Unfallschwere Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Unfallgeschehen 2006 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg 3
5 Die wichtigsten Zahlen 2006 auf einen Blick Anzahl der Unfälle gesamt davon meldepflichtige Unfälle Es gab keinen tödlich verlaufenen Unfall. Je tausend Beschäftigte ereigneten sich im Jahr meldepflichtige Unfälle. Je 1 Mio. produktive Arbeitsstunden bei der motormanuellen Holzernte ereigneten sich meldepflichtige Unfälle. Je tausend Waldarbeiter ereigneten sich im Jahr meldepflichtige Unfälle. Jeder 13. Waldarbeiter hatte einen meldepflichtigen Unfall. Hauptverletzungsursachen Äste/Zweige = 40 % Hauptverletzungsarten Prellung/Quetschung = 46 % Zerrung/Stauchung/Verrenkung = 18 % Die am häufigsten verletzten Körperteile sind Rumpf = 26 % Bein = 20 % Die Leistungsausfallzeit je meldepflichtigem Unfall betrug im Durchschnitt Arbeitstage. Je fm Holz, das von Waldarbeitern aufgearbeitet wurde, ereignete sich meldepflichtiger Unfall. In der motormanuellen Holzernte sind hinsichtlich der Unfallhäufigkeit die Tätigkeiten Fällen = 23 % die unfallträchtigsten Teilarbeiten. und Entasten von Bäumen = 28 % Anzahl der meldepflichtigen Unfälle der Azubi (4 Arbeitsunfälle Holzernte, 5 Arbeitsunfälle sonstige Tätigkeiten) 4 Unfallgeschehen 2006 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg
6 1. Einleitung Der Bericht über das Unfallgeschehen in der Landesforstverwaltung Brandenburg bezieht sich auswertend auf alle angezeigten melde- und nicht meldepflichtigen Unfälle des Kalenderjahres Er umfasst alle Arbeits- und Wegeunfälle, die von Beamten, Angestellten, Verwaltungsarbeitern, Forstwirten und Auszubildenden der Landesforstverwaltung über einen Unfallerfassungsbogen zur Anzeige gebracht wurden. Zur Erinnerung: Was sind meldepflichtige Unfälle? Arbeits- oder Wegeunfälle bei einer versicherten Tätigkeit, durch die eine versicherte Person tödlich verletzt oder für mehr als drei Kalendertage arbeitsunfähig wird (Sozialgesetzbuch SGB VII). Was sind nicht meldepflichtige Unfälle? Arbeits- oder Wegeunfälle bei einer versicherten Tätigkeit, die eine ärztliche Behandlung zur Folge haben und der anschließende Arbeitsausfall unter drei Kalendertagen liegt. (Erlass zur Erfassung, Untersuchung und Auswertung von Arbeits- und Wegeunfällen in den Einrichtungen der Landesforstverwaltung Brandenburg vom ). Arbeits- und Wegeunfälle sind für den Verunfallten mit erheblichen Folgen verbunden wie z. B. Schmerzen, teilweise langwierige ärztliche Behandlungen mit bleibenden Verletzungsfolgen und daraus resultierend ein erheblicher Verlust an Lebensqualität. Unfälle verursachen umfangreiche Kosten für die Landesforstverwaltung Brandenburg und die Unfallkasse Brandenburg als dem zuständigen Versicherungsträger. Arbeitsunfälle beeinflussen nicht unerheblich den Arbeitsablauf und erhöhen den Organisationsaufwand für die Führungskräfte (Einhaltung von Terminen in Zielvereinbarungen, Umsetzung von Arbeitskräften usw.). Durch die zielgerichtete Untersuchung des Unfallgeschehens mit anschließender Auswertung besteht die Möglichkeit, Gefährdungen aufzudecken, wirksame technische, organisatorische bzw. verhaltensbezogene Schutzmaßnahmen zu entwickeln, um zukünftig Unfallereignisse nachhaltig zu verhindern und Erschwernisse abzubauen. 2. Beschäftigtenstruktur der LFV In den Ämtern für Forstwirtschaft des Landes Brandenburg waren mit Stand Mitarbeiter in den Tätigkeitsgruppen Beamte, Angestellte, Forstwirte und Auszubildende beschäftigt. Das Unfallgeschehen im Jahr 2006 in diesen 4 Tätigkeitsgruppen stellt die Grundlage des Unfallberichtes dar. Auskunft über die Beschäftigungsstruktur der Landesforstverwaltung gibt die Abbildung 1. Was sind Bagatellunfälle? Alle Arbeits- und Wegeunfälle, die keine ärztliche Behandlung und keinen Arbeitsausfall zur Folge haben. Diese Unfälle werden im Verbandsbuch eingetragen. Warum Unfallanalyse und umfassende Auswertung des Unfallgeschehens? Abb. 1: Beschäftigungsstruktur der Landesforstverwaltung Brandenburg 3. Entwicklung des Unfallgeschehens im Jahr ereigneten sich im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg insgesamt 200 Arbeitsund Wegeunfälle (2005 = 202), davon 118 meldepflichtige und 67 nicht meldepflichtige Arbeitsunfälle sowie 15 Wegeunfälle. Mit diesem Ergebnis wurde die seit 2003 kontinuierlich gesunkene Unfall- Unfallgeschehen 2006 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg 5
7 Tab. 1: Meldepflichtige Arbeitsunfälle absolut von Kalenderjahr Mitarbeiter gesamt meldepflichtige Unfälle absolut Abb. 2: Unfallhäufigkeit in der Landesforstverwaltung Brandenburg von quote, bei der im Jahr 2005 ein absoluter Tiefstand von 45 meldepflichtigen Arbeits- und Wegeunfällen je tausend Beschäftigte erreicht wurde, im Jahr 2006 mit 48 Unfällen knapp verfehlt. Einen Gesamtüberblick über das Unfallgeschehen in der Landesforstverwaltung Brandenburg gibt die Unfallquote der meldepflichtigen Unfälle aller Tätigkeitsgruppen ( Tausend-Mann-Quote ), die 2006 mit 48 meldepflichtigen Arbeits- und Wegeunfällen je Beschäftigte den Wert 2005 nicht erreicht hat. Einige Beispiele zum Unfallgeschehen 2006 in den Ämtern für Forstwirtschaft (Auszug aus der jeweiligen Unfallanzeige): Unfall 1: Totholz Die Arbeitsrotte hatte den Auftrag zum Einschlag von Eichenparkettholz. Nach dem Fällen einer Eiche begann Herr H. mit der Aufarbeitung des Stammes. Dabei löste sich plötzlich ein trockener hängengebliebener Ast aus einer benachbarten Eichenkrone. Der Ast streifte zunächst den Kopf und traf dann die Schulter des Verunfallten. Unfallfolge: Prellung und Bluterguss linke Schulter Leistungsausfallzeit: 16 Tage Unfall 2: Totholz Herr F. fällte eine Eiche. Nach Fertigstellung des Fallkerbs und des Fällschnittes trat er in die Rückweiche und sah gleichzeitig nach oben, um den Fällvorgang zu beobachten. In diesem Moment traf ihn ein trockener Ast von 8 cm Durchmesser am Helm und dem heruntergeklappten Gesichtsschutz. Unfallfolge: Offene Platzwunde im Gesicht, Abschürfungen im Augenbereich Leistungsausfallzeit: 6 Tage Unfall 3: Totholz Beim Fällen einer Traubenkirsche lehnte sich diese im Fallen an eine benachbarte Pappel. Diese brach in einer Höhe von 2 Meter ab, fiel in Richtung des Herrn V. und traf ihn am Kopf. Unfallfolge: Stauchung von Hals- und Brustwirbel Leistungsausfallzeit: 14 Tage Unfall 4: Holzeinschlag Herr W. fällte eine Eibe mit BHD (= Brusthöhendurchmesser) 30 cm und einer Höhe von 25 Metern. Unmittelbar nach dem Fallen des Baumes löste sich aus einer benachbarten Erle ein ca. 15 kg 6 Unfallgeschehen 2006 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg
8 schwerer gesunder Ast und traf den Verunfallten an der Schulter. Unfallfolge: Bruch linke Schulter Leistungsausfallzeit: 69 Tage Unfall 5: Holzeinschlag Herr S. fällte eine Buche. Nachdem die Krone des Stammes aufschlug, rutschte der Stammfuß vom Stubben und schlug ein ca. 2,5 Meter langes und ca. 13 cm starkes Astteil, welches unter dem Schnee lag, hoch und traf ihn im Bein- und Brustbereich. Unfallfolge: Fraktur von 2 Rippen Leistungsausfallzeit: 18 Tage Unfall 6: Holzeinschlag Nach dem Fällen eines Kiefern-Stammes mit BHD 25 cm und Aufsuchen der Rückweiche rutschte Herr B. auf der geschlossenen Schneedecke aus und geriet mit dem rechten Fuß unter den Stamm. Unfallfolge: Bruch des Knöchels, Knieprellung Leistungsausfallzeit: 72 Tage Unfall 7: Holzeinschlag Herr R. fällte eine Buche mit BHD 34 cm hangabwärts und begann sie aufzuarbeiten. Der Stamm lag in 9,5 Meter Entfernung vom Stammfuß auf einer zuvor gefällten Buche. Beim Abschneiden eines Astes rutschte der Stamm ca. 30 cm bergab und klemmte den rechten Fuß des Verunfallten ein. Unfallfolge: Bruch von 2 Zehen Leistungsausfallzeit: 41 Tage Unfall 10: Motorkettensäge Beim Starten der Motorsäge wurde dem Verunfallten der Griff des Starterseils durch einen Rückschlag der Säge aus der Hand gerissen (Fraktur wurde erst nach 6 Wochen festgestellt). Unfallfolge: Kapselriss rechte Hand Leistungsausfallzeit: 107 Tage Unfall 11: Kulturpflege Der Azubi führte im Rahmen der Ausbildung Kulturpflege mit der Sense durch. Beim Arbeitsplatzwechsel stolperte er und stieß sich die Spitze der Sense in die Wade. Unfallfolge: Stichverletzung linke Wade Leistungsausfallzeit: 3 Tage Unfall 12: Sachschaden bei der Tätigkeit zur Verkehrssicherungspflicht Die Arbeitsgruppe (4 Arbeitskräfte) hatte den Auftrag, im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht an einem Wanderweg einen Eichen-Totholzstamm mit BHD 33 cm und einer Länge von 20,5 Meter zu fällen. Der Arbeitsbereich wurde ordnungsgemäß mit Absperrband und Sperrschild gesichert, jedoch die Fahrzeuge der Forstwirte im unmittelbaren Gefahrenbereich der Eiche abgestellt. Es erfolgte keine ordnungsgemäße Fallkerbanlage (Unterschneiden der Fallkerbsohle), keine Bruchstufe und die fast vollständige Durchtrennung der Bruchleiste (Bild 1). Der Eichen-Stamm fiel entgegen der beabsichtigten Fällrichtung und schlug auf einen der dort geparkten PKW der Forstwirte auf (Totalschaden, Bild 2). Unfallfolge: Sachschaden ca , Euro Unfall 8: Holzeinschlag Beim Aufarbeiten des Stammes rutschte Herr K. aus und stützte sich beim Fallen mit der rechten Hand ab (Fraktur wurde erst nach 4 Wochen festgestellt). Unfallfolge: Bruch des Handgelenkes Leistungsausfallzeit: 92 Tage Unfall 9: Rückung Beim Zusammentragen von Schichtholz von 1,0 Meter Länge, rutschte Herr S. auf einem unter der Schneedecke liegendem Ast aus. Unfallfolge: Bänderriss im Knie Leistungsausfallzeit: 95 Tage Bild 1: Nicht entsprechend der Unfallverhütungsvorschrift Forsten ausgeführte Fallkerbanlage/ Fällschnitt (Unfall 12) Unfallgeschehen 2006 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg 7
9 Bild 2: Sachschaden PKW (Unfall 12) Dass einige in den Beispielen aufgeführte Unfälle (speziell Unfallursache Totholz) relativ glimpflich verliefen, ist nur äußerst glücklichen Umständen zu verdanken! Das Unfallgeschehen in den jeweiligen Tätigkeitsgruppen gibt die Abbildung 3 wieder. Leicht angestiegen ist das Unfallgeschehen in der Tätigkeitsgruppe der Forstwirte, in der es 2005 zu 85 meldepflichtigen Unfallereignissen kam, 2006 jedoch zu 96. So ereigneten sich bei der Tätigkeit Holzernte 46 Arbeitsunfälle (2005 = 43), bei sonstigen Tätigkeiten 32 (2005 = 40), bei der Bestandesbegründung und der Bestandespflege jeweils 4 meldepflichtige Arbeitsunfälle mussten insgesamt 11 meldepflichtige Wegeunfälle in den Beschäftigtengruppen registriert werden, davon bei den Angestellten 4 (2005 = 2). Abb. 3: Unfallgeschehen nach Beschäftigtengruppen Abb. 4: Wegeunfälle nach Beschäftigtengruppen 8 Unfallgeschehen 2006 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg
10 4. Unfallgeschehen in den Ämtern für Forstwirtschaft Das Unfallgeschehen hat sich in den Ämtern für Forstwirtschaft auch 2006 auf einem relativ niedrigen Stand stabilisiert. Basis des Vergleiches der Ämter untereinander ist auch hier die Unfallquote je Beschäftigte. Die geringste Unfallquote der meldepflichtigen Unfälle bezogen auf alle Tätigkeitsgruppen ist in den ÄfF (= Ämter für Forstwirtschaft) Doberlug- Kirchhain (34) und Peitz (35) zu verzeichnen. Nicht befriedigen kann die Entwicklung in den ÄfF Kyritz und Alt Ruppin. So stieg die Unfallquote im AfF Kyritz von 33 auf 80 Unfälle je Beschäftigte und im AfF Alt Ruppin von 34 auf 72 im Jahr Die Ursachen für diese Entwicklung liegen im gestiegenen Unfallgeschehen in der Tätigkeitsgruppe der Waldarbeiter. So wurden im AfF Kyritz in dieser Tätigkeitsgruppe 3 meldepflichtige Unfälle registriert, 2006 bereits 7. Ähnliches gilt für das AfF Alt Ruppin, wo 2005 durch Waldarbeiter 9 Unfälle und Unfälle verursacht wurden. In diesen Ämtern ist von den Führungskräften eine verstärkte Sicherheits-arbeit in den Arbeitsgruppen der Waldarbeiter durchzusetzen. Einen Überblick ermöglicht die Tabelle 2. Die Entwicklung des Unfallgeschehens der ÄfF in den letzten 4 Jahren kann im Diagramm der Abbildung 5 nachvollzogen werden. Tab. 2: Unfallgeschehen 2005 und 2006 in den Ämtern für Forstwirtschaft im Vergleich Absolute Unfallzahlen (alle Tätigkeitsgruppen) Amt für versicherte Unfälle Unfälle Forstwirtschaft Beschäftigte je je Beschäftigte Waldangezeigte melde- (melde- arbeiter Unfälle pflichtige pflichtig) (melde- Unfälle pflichtig) Kyritz Alt Ruppin Templin Eberswalde Belzig Wünsdorf Müllrose Lübben Doberlug Kirchhain Peitz Land Brandenburg Unfallgeschehen 2006 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg 9
11 Anzahl der meldepflichtigen Unfälle Abb. 5: Darstellung des Unfallgeschehens in den Ämtern für Forstwirtschaft 5. Unfallgeschehen und Holzeinschlag 5.1 Unfallhäufigkeit in den Ablaufabschnitten der motormanuellen Holzernte Bei der motormanuellen Holzernte ereigneten sich im Jahr 2006 in der Beschäftigtengruppe der Waldarbeiter 46 meldepflichtige Arbeitsunfälle (2005 = 47). Die unfallträchtigsten Arbeitsablaufschritte waren das Fällen mit 15 Unfällen und Entasten mit 14 Arbeitsunfällen. Hauptursachen für diese Unfälle sind nach wie vor das Nichtbeachten von beim Fällvorgang zur Gefahr werdendem Totholz, unter Spannung stehender Äste sowie Stolpern und Stürzen bedingt durch teilweise extreme Bodenverhältnisse in den ersten drei Monaten des Jahres 2006 infolge Schnee und Eis. Die wenigen aufgezeigten Beispiele der Arbeitsunfälle in Zusammenhang mit Totholz zeigen, dass das Erkennen bereits abgestorbener Kronenteile und Äste, die zur Gefahr werden können, schwierig ist, aber einfach auch im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung vor Beginn des Fällvorgangs vom Forstwirt zukünftig sorgfältiger durchgeführt werden muss. Die Festlegungen der Gefährdungsdokumentation 28/07 Totholz und des dazugehörigen Merkblattes Totholz sind unbedingt zu beachten. Mit den Mitarbeitern sind entsprechende Unterweisungen und praktische Schulungsmaßnahmen durchzuführen. Die Anzahl der Unfälle durch Stolpern und Stürzen ist 2006 gegenüber dem Vorjahr nahezu gleich geblieben. Aufgrund des bis in den April liegenden Schnees und der Glätte kam es zu einer Zunahme der Stolperunfälle und der Unfallschwere (Unfallbeispiel 9, Bänderriss, 95 Leistungsausfalltage). Bild 3: Motormanueller Holzeinschlag unter erschwerten Bedingungen 10 Unfallgeschehen 2006 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg
12 5.2 Unfallhäufigkeit, bezogen auf produktive Stunden Die Kennzahl der Unfallhäufigkeit basiert auf der Grundlage der produktiven Arbeitsstunden der Waldarbeiter und der meldepflichtigen Arbeitsunfälle bei den verschiedenen Tätigkeiten. Die Anzahl der meldepflichtigen Unfälle pro 1 Mio. produktiver Stunden (Bestandesbegründung, Bestandespflege, Holzernte und sonstige Tätigkeiten) stieg im Landesdurchschnitt von 51 Unfällen in 2005 auf 55 Unfälle in 2006 an. Betrachtet man nur die Tätigkeit der motormanuellen Holzernte, ist die Unfallhäufigkeit je 1 Mio. Produktivstunden von 83 Unfällen in 2005 auf 96 Unfälle in 2006 angestiegen. Ausgedrückt in absoluten Unfallzahlen bedeutet das: Im Jahr 2005 wurden bei produktiven Stunden in der motormanuellen Holzernte 43 meldepflichtige Unfälle registriert, 2006 sind es bei produktiven Stunden 46 Unfälle. Seit 2003 ist auf Grund des stetig steigenden Anteils der maschinellen Holzernte mit Harvester (2006 ca. 60 %) die Anzahl der produktiven Stunden der Waldarbeiter in der motormanuellen Holzernte um 42 % gesunken, ohne jedoch die Unfallquote wesentlich zu beeinflussen. Deutlich wird, dass durch die vielfältigen Gefährdungen bei der Tätigkeit der motormanuellen Holzernte die Gefahr, einen Unfall zu erleiden, weitaus höher ist als bei den anderen genannten Tätigkeiten. Von dieser Feststellung weicht nur das Amt für Forstwirtschaft Belzig ab, wo die Unfallhäufigkeit für sonstige Tätigkeiten fast gleich hoch ist wie bei der motormanuellen Holzernte. Ein Vergleich der Unfallhäufigkeit in der motormanuellen Holzernte und den anderen Tätigkeiten (Bestandespflege, Bestandesbegründung und sonstige Tätigkeiten) in den Ämtern für Forstwirtschaft geht aus der Abbildung 6 hervor. Noch aussagekräftiger wird das Unfallgeschehen in der motormanuellen Holzernte (siehe Abbildung 7) durch die Betrachtung der meldepflichtigen Unfälle auf der Basis je fm Holzeinschlag in den Ämtern für Forstwirtschaft. Im Landesdurchschnitt ereigneten sich 0,9 Arbeitsunfälle je fm. Im Amt für Forstwirtschaft Kyritz wurde mit 1,6 Unfällen/ fm der höchste Wert erreicht, im AfF Wünsdorf mit 0,4 die niedrigste Unfallquote. 5.3 Unfallgeschehen und Arbeitsbereiche Bild 4: Holzernte mit Harvester Ein deutlicher Rückgang des Unfallgeschehens ist bei den sonstigen Tätigkeiten (Bau und Reparatur Unfallhäufigkeit Holzernte Unfallhäufigkeit bei anderen Tätigkeiten Abb. 6: Unfallhäufigkeit bei der Holzernte und anderen Arbeiten Unfallgeschehen 2006 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg 11
13 Unfälle je je fm Abb. 7: Unfallhäufigkeit je Festmeter (fm) motormanueller Holzeinschlag jagdlicher Einrichtungen, Zaunbau, Reparatur von Maschinen/Geräten, Verkehrssicherungspflicht mit Hubarbeitsbühne usw.) der Waldarbeiter zu verzeichnen, wo meldepflichtige Unfälle erfasst wurden, Bei Tätigkeiten in der Bestandesbegründung ereigneten sich 10 und bei der Bestandespflege 8 Arbeitsunfälle. Fällen mit 30 % der Gesamtzahl der Unfälle, gefolgt von der Tätigkeit des Entastens mit 28 % der meldepflichtigen Unfälle. Eine Vielzahl der Unfälle beim Fällen ist, wie schon aus den Beispielen der Arbeitsunfälle hervorgeht, auf das Nichtbeachten von Gefahren durch Totholz Bild 5: Arbeit (Verkehrssicherungspflicht) mit der Hubarbeitsbühne im Siedlungsbereich Bild 6: Unfallschwerpunkt Fällen 5.4 Unfallhäufigkeit und -ursachen in den Arbeitsabschnitten der motormanuellen Holzernte Die mit Abstand unfallträchtigste Tätigkeit bei der motormanuellen Holzernte war im Jahr 2006 das zurückzuführen. Ein weiterer Schwerpunkt sind nach wie vor die Unfälle durch Stolpern oder Fehltreten mit nachfolgendem Sturz. Ein vorausschauendes, den Boden- und vor allen Dingen den Witterungsverhältnissen angepasstes Gehen und Arbeiten im Bestand, würde viele dieser Unfälle ver- 12 Unfallgeschehen 2006 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg
14 Anzahl Unfälle Abb. 8: Unfallursachen meiden. Zu verzeichnen ist 2006 ein Rückgang des Unfallgeschehens mit der Unfallursache Holz unter Spannung. Der Gesamtüberblick aller Unfallursachen ist der Abbildung 8 zu entnehmen. der Holzernte sind, wie schon aufgeführt, auf die Vielzahl der Unfälle im Zusammenhang mit Totholz sowie auf Stolperunfälle zurückzuführen. 5.5 Art der Verletzungen und verletzte Körperteile Die am häufigsten auftretenden Unfallfolgen sind wie in den Vorjahren Prellungen/Quetschungen, gefolgt von Zerrungen/Stauchungen sowie den Riss-, Kratz- und Schnittverletzungen. Der hohe Anteil der Rumpfverletzungen (13) und Beinverletzungen (10) bei den 46 meldepflichtigen Arbeitsunfällen in 5.6 Unfallschwere Die Unfallschwere wird über die Leistungsausfallzeit (Arbeitstage) nach einem erlittenen Arbeitsoder Wegeunfall definiert. In der Abbildung 10 und in Tabelle 3 sind die Leistungsausfalltage, Gesamtzahl der Unfälle und die durchschnittliche Ausfallzeit je Unfall in den Ämtern für Forstwirtschaft dargestellt. Abb. 9: Verletzte Körperteile Unfallgeschehen 2006 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg 13
15 Abb. 10: Unfälle und Leistungsausfalltage Aus der Grafik ist ersichtlich, dass im Amt für Forstwirtschaft Lübben mit durchschnittlich 16 Leistungsausfalltagen, den ÄfF Belzig und Templin mit 13 Leistungsausfalltagen je Unfall die höchsten Werte und demzufolge die größte Unfallschwere zu verzeichnen sind. Diese Negativbilanz ist zum Teil auf sehr schwere Sturz- und Stolperunfälle (z. B. Unfallbeispiel 10 mit 95 Leistungsausfalltagen) zurückzuführen. Eine Vielzahl von Arbeitsunfällen, bei denen aus der Baumkrone des zu fällenden Stammes oder aus Nachbarkronen Totholzäste von erheblicher Größe herunterfielen und den Forstwirt trafen, waren glücklicherweise in die Kategorie leichte Unfälle mit 4 bis 19 Leistungsausfalltagen einzuordnen. Die Entwicklung der Unfallschwere in den letzten 3 Jahren lässt sich aus der Abbildung 11 entnehmen. Ein geringer Anstieg ist bei den leichten Unfällen (Ausfallzeit 4 bis 19 Tage), mittelschweren (20 bis 45 Tage) und schweren Unfällen (46 bis 90 Tage) zu verzeichnen, bei den sehr schweren Unfällen (über 90 Tage) jedoch ein deutlicher Rückgang. Tab. 3: Vergleich von Unfallzahlen und Ausfalltagen 2006 in den Ämtern für Forstwirschaft Kyritz Alt Templin Ebers- Belzig Wüns- Müll- Lübben Doberl.- Peitz Ruppin walde dorf rose Kirchhain Unfall zahl absolut Ausfall tage gesamt Ausfall tage je Unfall 14 Unfallgeschehen 2006 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg
16 Anzahl der Unfälle Abb. 11: Unfälle und Leistungsausfalltage Im Jahr 2006 erlitt durchschnittlich jeder 13. Waldarbeiter einen Arbeitsunfall. Die Tabelle 4 zeigt den Personalbestand in den einzelnen Altersgruppen auf, wobei die 50- bis 54-Jährigen, gefolgt von den Altersgruppen der 45- bis 49-Jährigen und 40- bis 44-Jährigen zahlenmäßig am stärksten in den Ämtern für Forstwirtschaft vertreten sind. Um das Unfallgeschehen der Altersgruppen untereinander vergleichen zu können, wurde die Unfallquote auf der Basis Tausend-Mann-Quote errechnet. Die Abbildung 12 stellt die Unfallhäufigkeit in den einzelnen Altersgruppen auf der Basis aller nicht meldepflichtigen und meldepflichtigen Unfälle sowie die Anzahl der Waldarbeiter dar. Tab. 4: Anzahl der Waldarbeiter (WA) und Unfälle 2006 in den Altersgruppen Altersgruppen der WA Anzahl WA Anzahl Unfälle absolut Abb. 12: Darstellung der Unfallhäufigkeit nach Lebensalter im Verhältnis zur Anzahl der Waldarbeiter Unfallgeschehen 2006 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg 15
17 Abb. 13: Unfallhäufigkeit im Jahresverlauf 2006 Festzustellen ist, dass in der Altersgruppe der 25- bis 29-jährigen und 20- bis 24-jährigen Waldarbeiter die höchste Unfallquote mit 281 und 235 Unfällen je tausend Beschäftigte registriert wurde. Dagegen herrscht in der Altersgruppe der 60- bis 65- und 55- bis 59-Jährigen die niedrigste Quote. Offensichtlich spielen hier die langjährigen praktischen Erfahrungen und Fertigkeiten der Waldarbeiter sowie die entsprechenden Verhaltensweisen bei den jeweiligen Tätigkeiten eine nicht zu unterschätzende Rolle. Jedoch wurden die 3 sehr schweren Unfälle mit über 90 Leistungsausfalltagen von Waldarbeitern der Altersgruppe von 40 bis 45 Jahren verursacht. Die Unfallhäufigkeit im Verlauf des Jahres 2006 geht aus der Abbildung 13 hervor. Die Monate Januar bis einschließlich März weisen gegenüber dem übrigen Jahresverlauf die höchste Anzahl von Arbeitsunfällen auf und sind auf den erhöhten motormanuellen Holzeinschlag (einschließlich Laubholz) und die Witterungsverhältnisse in diesem Zeitraum zurückzuführen. 6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Im Jahr 2006 wurden unter den Mitarbeitern (Tätigkeitsgruppen Beamte, Angestellte, Waldarbeiter, Verwaltungsarbeiter und Auszubildende) in den Ämtern für Forstwirtschaft des Landes Brandenburg 200 Unfälle erfasst, davon 118 meldepflichtige, 67 nicht meldepflichtige Arbeitsunfälle sowie 15 Wegeunfälle. Das entspricht für alle Beschäftigtengruppen einer Unfallquote von 48 Unfällen je Beschäftigte (Vorjahr 45). Im Amt für Forstwirtschaft Peitz wurde eine Unfallquote von 35 ermittelt (Vorjahr 39), dagegen im AfF Kyritz mit 80 Unfällen je Mitarbeiter (Vorjahr 33). Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf das leicht gestiegene Unfallgeschehen bei den meldepflichtigen Arbeitsunfällen der Waldarbeiter (2006 = 96, 2005 = 85). So ist die Anzahl der Unfälle bei der motormanuellen Holzernte von 43 im Jahr 2005 auf 46 und bei Tätigkeiten in der Bestandesbegründung von 4 auf 10 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, bei den anderen Tätigkeiten von 40 Arbeitsunfällen auf 32 in 2006 gefallen. Die Unfallquote der Waldarbeiter wurde mit 79 meldepflichtigen Unfällen je tausend Beschäftigte ermittelt. Das bedeutet, dass jeder 13. Forstwirt einen Unfall hatte bzw. bei je fm motormanuell aufgearbeitetem Holz ein Unfall geschah. Wurden 2003 noch produktive Stunden in der motormanuellen Holzernte geleistet, sanken auf Grund des gestiegenen Anteils der maschinellen Holzernte diese Stunden im Jahr 2006 auf Auf der Basis dieser Produktivstunden und des Unfallgeschehens lässt sich die Quote der Unfallhäufigkeit errechnen (bereinigt von Einflüssen wie z. B. Anzahl Personal). So ereigneten sich 2003 in der motormanuellen Holzernte 91 meldepflichtige Unfälle je 1 Mio. Produktivstunden, im Jahr 2006 jedoch trotz deutlich gesunkener Produktivstunden 98. Als Schwerpunkte des Unfallgeschehens 2006 haben sich ähnlich wie 2005 Unfälle im Zusammenhang mit Totholz im Bestand und eine Vielzahl von Stolperunfällen erwiesen. Diese Unfälle durch Stolpern oder Stürzen nehmen in allen Arbeitsbereichen einen hohen Anteil ein. 16 Unfallgeschehen 2006 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg
18 Im Rahmen der Prävention ist auch zukünftig das Hauptaugenmerk auf diese Unfallschwerpunkte zu legen. Worauf sollte bei Holzeinschlagsarbeiten besonders geachtet werden? vor Beginn des Fällvorgangs gründliche Umgebungsbeurteilung auf vorhandenes Totholz sorgfältige Baumbeurteilung hinsichtlich trockener Äste bzw. Kronenteile (auch an benachbarten Bäumen im unmittelbaren Arbeitsbereich) keine Durchführung der Hiebsmaßnahme, wenn die ordnungsgemäße Baumbeurteilung nicht möglich ist Bäume, die in Fällrichtung stehen und von denen eine Gefahr ausgehen kann, beachten und ggf. vorher fällen bei Fällung von Totholzbäumen sichere Arbeitstechnik wählen (z. B. von Seilwinden unterstütztes Verfahren) trockene Bäume bzw. Bäume mit trockenen Ästen/Kronenteilen nicht keilen (bereits durch die Erschütterung können diese abbrechen) doppelte Rückweiche wie bei Normalfällung einnehmen (mindestens 7 10 Meter) und Kronenraum intensiv beobachten bevor mit der Aufarbeitung begonnen wird, warten bis die Kronen vollständig ausgeschwungen haben Stämme nicht unter hängenden Kronenteilen aufarbeiten Worauf sollte geachtet werden, um Stolper- und Sturzunfälle zu vermeiden? geeignetes Schuhwerk mit ausreichendem Profil benutzen höchste Konzentration und Beachtung der Bodenverhältnisse beim Baumaufsuchen, Fällen und Aufarbeiten Anpassen des Gehens unter Beachtung der Boden-, Gelände- und Witterungsverhältnisse beim Transport von Material und Werkzeugen bei allen Tätigkeiten auf einen sicheren Stand achten Worauf sollten Führungskräfte achten und Einfluss nehmen? Mitarbeiter nur zu Tätigkeiten einsetzen, für die sie auf der Grundlage der entsprechenden Gefährdungsdokumentation auch unterwiesen sind. Gefährdungsanalyse vor dem Beginn der Hiebsmaßnahme auf der Fläche durchführen und besondere Gefährdungen auf der Zielvereinbarung vermerken Bäume und Baumkronen beim Auszeichnen auf besondere Gefahren prüfen (z. B. Totholzbäume, hängende Kronenteile oder Trockenäste), ggf. zusätzlich kennzeichnen Beachtung des Grundsatzes der GUV-J Sichere Waldarbeit und Baumpflege : Bei allen Arbeiten mit oder in der Nähe von Totholz müssen Sicherheit und Gesundheitsschutz des Waldarbeiters Vorrang vor ökologischen und ökonomischen Aspekten haben! entsprechend den Bedingungen im Bestand ggf. Forstschlepper mit Seilwinde und Umlenkrolle bereitstellen zusätzliche Unterweisungen und praktische Schulungen der Forstwirte zur sicheren Fälltechnik Bild 7: Waldarbeitsschule Kunsterspring Unfallgeschehen 2006 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg 17
19 Einbindung der Sicherheitsbeauftragten des Regionalteams in die Sicherheitsarbeit regelmäßige Unterweisung und praktische Erprobung der Rettungskette beim Aufsuchen der Arbeitsgruppen auf die Einhaltung der Festlegungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz und das Tragen der für die jeweilige Tätigkeit erforderlichen persönlichen Schutzausrüstung achten tragen des Arbeitsschutzhelms im Bereich des Holzeinschlages (Vorbildwirkung) Zeckenstiche machen mit 2 % nur einen geringen Anteil des Unfallgeschehens aus, da diese häufig ambulant behandelt werden und zu keinem oder geringen Arbeitsausfall führen und somit nicht als meldepflichtige Unfälle im Erfassungszeitraum registriert wurden (Nachweis im Verbandsbuch). Unstrittig ist jedoch, dass lt. Aussage der Unfallkasse eine deutliche Zunahme von Borrelioseerkrankungen zu verzeichnen ist. In diesem Zusammenhang wird auf die Gefährdungsdokumentation 08/07 Arbeiten im Freien allgemein, Gefährdungsbereich Viren und Bakterien bei der Waldarbeit enstpr. BioStoffV sowie das Merkblatt zur Gefährdung durch Zecken 08.1/07 verwiesen. Im Rahmen der Prävention sind von den Führungskräften insektenabweisende Mittel (Repellants) bereitzustellen. In der Tätigkeitsgruppe der Beamten ist 2006 ein Rückgang im Unfallgeschehen bei den Arbeitsunfällen zu verzeichnen (2005 = 7, 2006 = 4), bei den Angestellten wurden wie bereits Arbeitsunfälle erfasst. Als Unfallschwerpunkt zeichnen sich hier Unfälle bei der Ausübung der Jagd und Stolper- und Sturzunfälle beim Auszeichnen von Beständen ab. Erfreulich ist die seit Jahren rückläufige Tendenz des Unfallgeschehens in der Tätigkeitsgruppe der Auszubildenden. Wurden im Jahr 2003 noch 18 meldepflichtige Arbeitsunfälle registriert, waren es 2006 noch 9 (Holzernte 4, sonstige Tätigkeiten 5). Diese Entwicklung ist auch ein Ausdruck der guten Arbeit der Mitarbeiter der Waldarbeitsschule Kunsterspring und der Lehrausbilder in den Ämtern für Forstwirtschaft der Landesforstverwaltung. 18 Unfallgeschehen 2006 im Bereich der Landesforstverwaltung Brandenburg
20 Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Heinrich-Mann-Allee Potsdam Telefon: (03 31) und Fax: (03 31) pressestelle@mluv.brandenburg.de Internet: Abteilung Forst und Naturschutz Lindenstraße 34 a Potsdam Telefon: (03 31) Fax: (03 31) forst@mluv.brandenburg.de Internet:
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