Impressum. Redaktionsschluss: 31. August 2007 Herstellung: Verlag Die Werkstatt, Göttingen
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- Stefanie Kohl
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1 Unfallbericht 26
2 Impressum Herausgeber: Landesbetrieb Hessen-Forst Bertha-von Suttner-Straße Kassel Telefon: 561/3167- Fax: 561/ landesbetriebhessenforst@forst.hessen.de Dr. Horst Gossenauer-Marohn, Hans-Dieter Treffenstädt Volker Gerding, FBZ Weilburg FBZ Weilburg Verantwortlich: Text: Bilder: Redaktionsschluss: 31. August 27 Herstellung: Verlag Die Werkstatt, Göttingen September 27
3 Inhalt 1 Vorwort 2 2 Die Entwicklung des Unfallgeschehens im Jahr Die absoluten Unfallzahlen Meldepflichtige Unfälle Unfallhäufigkeit bezogen auf die 1-Mann-Quote Unfallhäufigkeit in den einzelnen Arbeitsbereichen 8 3 Motormanuelle Holzernte Unfallgeschehen Der richtige Weg 15 4 Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle 17 5 Verletzungsarten 18 6 Schwere der Unfälle 19 7 Angezeigte Berufskrankheiten 2 8 Betriebswirtschaftliche Sicht Landesbetrieb Hessen-Forst Unfallkasse Hessen 22 9 Ausblick 23 Anhang Kontaktdaten und Betreuungsgebiete der Arbeitschutzberater 24 f.
4 1 Vorwort Der Landesbetrieb Hessen-Forst ist im Arbeits- und Gesundheitsschutz weiter auf einem guten Weg: Die Unfallzahlen gehen zurück, die Ausfallzeiten werden kürzer und die Schwere der Unfälle nimmt weiter ab. Maßgeblichen Anteil daran hat das Arbeitsschutz-Management des Landesbetriebes, das von unseren Mitarbeitern auf allen Ebenen konsequent umgesetzt wird. Die Arbeitsschutzberater haben daher auch 26 alle staatlichen Forstwirte und Revierleiter, die staatliche Forstwirte einsetzen, im Arbeits- und Gesundheitsschutzes intensiv beraten und betreut. Das Forstliche Bildungszentrum Weilburg hat die Ergebnisse dieser halbjährlichen Besuche analysiert und in Mitarbeiterschulungen sowie in Arbeitsschutzinformationen einfließen lassen. Im Jahr 26 wurden insgesamt 184 mal Forstwirte beraten, 49 mal wurde die Arbeitsorganisation der Forstwirte beurteilt. Zusätzlich zu diesem Controlling des Arbeits- und Gesundheitsschutzes wurden Seminare für Revierleiter zum Thema Arbeitssicherheit und -organisation im Revierdienst veranstaltet, Themen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz intensiv im Arbeitsschutzausschuss des Landesbetriebes Hessen-Forst diskutiert und die Ergebnisse in die Praxis umgesetzt, Forstwirte im Rahmen des Arbeitschutz-Managementsystems vertiefend geschult, Arbeitsschutz-Infos zu Unfällen im Kommunalwald und beim Unternehmereinsatz sowie zu den Hauptergebnissen der Arbeitsschutzberatungen veröffentlicht, Ergebnisse des Arbeitsschutz- Managementsystems in verschiedenen Fachzeitschriften sowie der Mitarbeiterzeitung des Landesbetriebes Hessen-Forst publiziert. In unserem Leitbild haben wir uns verpflichtet, die Qualifikation unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zielgerichtet zu stärken und weiter auszubauen. Die sichtbaren Erfolge im Arbeitsund Gesundheitsschutz bestätigen uns, diesen Weg im Einklang mit den Qualitätsstandards von PEFC Deutschland für die staatlichen Forstwirte weiter zu verfolgen. Michael Gerst Leiter Hessen-Forst
5 Der moderierte Erfahrungsaustausch und die konsequente Weiterbildung der Arbeitsschutzberater von Hessen-Forst führen zu einer verbesserten Beratung der Revierleiter und Forstwirte. Durch den engagierten und konzentrierten Einsatz der Mitarbeiter von Hessen-Forst konnten die Unfallzahlen im Jahr 26 weiter gesenkt werden. Dieser Erfolg ist gleichzeitig ein Ansporn, die Zahl der Unfälle und die der unfallbedingten Ausfallstunden auch weiter kontinuierlich zu senken.
6 2 Die Entwicklung des Unfallgeschehens im Jahr 26 Alle Berechnungen, Vergleiche und Schlussfolgerungen beziehen sich ausschließlich auf die im Staatswald des Landesbetriebes Hessen-Forst arbeitenden Forstwirtschaftsmeister und Forstwirte. 2.1 Die absoluten Unfallzahlen Die absolute Zahl der Unfälle hat zwar nur eine bedingte Aussagekraft, verdeutlicht aber die positive Tendenz des Unfallgeschehens der letzten Jahre: Abb. 1: Absolute Zahl der meldepflichtigen Unfälle bei den staatlichen Forstwirten Forstwirte Azubis Gesamt
7 Einer der 1 Forstwirtunfälle war ein Wegeunfall. Im Vorjahr gab es noch vier Wegeunfälle. Deutlich ist der Rückgang der meldepflichtigen Unfälle bei den Forstwirten im Jahr 26. Für eine objektive Beurteilung dieser Entwicklung muss jedoch die Zahl der meldepflichtigen Unfälle ins Verhältnis zu den beschäftigten Forstwirten gesetzt werden. Um Einflüsse wie Abordnungen, zeitweise Freistellungen, ein Wechsel des Arbeitgebers etc. bei den Berechnungen so gering wie möglich zu halten, wurde wie bereits im Vorjahr die Zahl der bei Hessen-Forst beschäftigten Forstwirte für jedes Quartal ermittelt Abb. 2: Quartalsweise Entwicklung der Zahl der beschäftigten Forstwirte im Jahr Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Im Durchschnitt des Jahres 26 arbeiteten 881 Beschäftigte für Hessen-Forst und damit etwa 6,6 Prozent weniger als im Jahr 25. Die Zahl der Unfälle bei den Forstwirten und Auszubildenden ging jedoch um rund 16 Prozent zurück. Für eine detaillierte Analyse der Zahlen werden verschiedene Kennziffern angewendet. Besonders aussagekräftig sind die Unfälle je eine Million produktiver Arbeitsstunden sowie die so genannte 1-Mann-Quote. Die Zahl der Beschäftigten ist im Vergleich zum Vorjahr um 6,6 Prozent zurückgegangen, die Zahl der meldepflichtigen Unfälle jedoch um 16 Prozent.
8 2.2 Meldepflichtige Unfälle je 1 Million produktiver Arbeitsstunden Die staatlichen Forstwirte leisteten im Jahr 26 rund 1,1 Millionen produktive Arbeitsstunden. Die motormanuelle Holzernte hat mit 525. Stunden den größten Anteil. Bei dieser Kennziffer, die von der Zahl der Beschäftigten weitgehend unabhängig ist, zeigt sich eine Stabilisierung der positiven Entwicklung des Vorjahres. Die Zeile Alle bezieht sich auf sämtliche Betriebsarbeiten einschließlich der Holzernte. Abb. 3: Meldepflichtige Unfälle je 1 Million produktiver Arbeitsstunden bei den staatlichen Forstwirten Alle* Holzernte** * alle produktiven Stunden inklusive Holzernte ** sämtliche Stunden in der Holzernte
9 2.3 Unfallhäufigkeit bezogen auf die 1-Mann-Quote Die 1-Mann-Quote beinhaltet alle meldepflichtigen Arbeits- sowie Wegeunfälle. Sie bezieht sich auf die quartalsweise ermittelte tatsächliche Zahl der bei Hessen-Forst im Jahr 26 beschäftigten Forstwirte und erlaubt daher einen weiteren präzisen Blick auf das Unfallgeschehen. Gegenüber dem Jahr 22 ist die 1-Mann-Quote um 46 Prozent und im Vergleich zum bereits guten Ergebnis des Jahres 25 nochmals um 8,8 Prozent gesunken. Abb. 4: Meldepflichtige Unfälle je 1 bei Hessen-Forst tätiger Forstwirte (Fw.) Unfälle/Tsd. Fw Im Vergleich zum Jahr 22 ist die Zahl der meldepflichtigen Unfälle je 1 Forstwirte um 46 Prozent gesunken. Im Durchschnitt hatte jeder neunte Forstwirt im Jahr 26 einen meldepflichtigen Unfall.
10 2.4 Unfallhäufigkeit in den einzelnen Arbeits bereichen Wenig überraschend ist der hohe Anteil der Holzernte an den meldepflichtigen Unfällen. Mit 19,1 Prozent spiegeln die sonstigen Arbeiten zudem die gestiegenen Anforderungen an die Forstwirte wider, die zunehmend in Bereichen außerhalb der gängigen Arbeitsfelder eingesetzt werden. Motorm. Holzernte 19,1 Sonstiges Naturschutz 73,7 Jagd,8 Bestandspflege 5,2 Umgang mit Maschinen 4, Forstschutz 5,1 2, Bestandsbegründung % Abb. 5: Prozentuale Verteilung der meldepflichtigen Unfälle auf verschiedene Arbeitsbereiche
11 Schulungen, Beratungen und der Austausch unter Praktikern erhöhen die Arbeitssicherheit und optimieren die Arbeitsprozesse. Typische Unfälle der Kategorie Sonstiges Unfall I Der Forstwirt (FW) A war mit Renovierungsarbeiten beschäftigt. Beim Anschrauben von Rigips-Platten stand FW A auf einem Holzhocker. Plötzlich zerbrach der Hocker und FW A stürzte zu Boden. Dabei verletzte er sich am linken Unterarm und am Handgelenk. Ausfallzeit im Jahr 26: 17 Stunden Was hätte der Betrieb für ein Gerüst im Gegenwert von 17 Arbeitsstunden und den angefallenen Behandlungskosten aufbauen lassen können? Unfall II FW B verletzte sich beim Löten einer defekten Wasserleitung an der linken Hand. Ausfallzeit im Jahr 26: 83,5 Stunden. War FW B der geeignete Mann für diese Arbeit? Wäre nicht die Beauftragung eines Installateurs die bessere Wahl gewesen? Konsequenzen: Auch bei sonstigen Arbeiten sind die mit diesen Arbeiten verbundenen Gefahren zu beurteilen. Bei allen Arbeiten ist auf die richtige Werkzeug- und Geräteauswahl zu achten. Es ist zu prüfen, ob Forstwirte für diese berufsfremden Arbeiten tatsächlich geeignet sind. Unfall III Beim Mähen mit dem Freischneidegerät um einen Metallständer herum löste sich von diesem ein kleines Metall- oder Roststückchen. Es verletzte durch das geschlossene Visier das rechte Auge des Forstwirtes. Konsequenzen Bei Arbeiten mit dem Freischneidegerät ist immer unter dem Visier eine Schutzbrille der Beschussklasse B zu tragen.
12 In der nachfolgenden Tabelle sind die Unfälle der Forstwirte in den einzelnen Arbeitsbereichen entsprechend ihrem prozentualen Anteil absteigend sortiert dargestellt und auf produktive Arbeitsstunden bezogen. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil der Holzernteunfälle an der Gesamtzahl der Unfälle von 66,9 Prozent auf 73,8 Prozent gestiegen. Wegen der besonderen Bedeutung wird die motormanuelle Holzernte nachfolgend genauer betrachtet. Tab. 1: Prozentualer Anteil der nach Arbeitsbereichen getrennten meldepflichtigen Forstwirtunfälle an den Produktivstunden Arbeitsbereich Prozentuale Verteilung der Produktivstunden (nur Forstwirte) Anzahl FW-Unfälle %-Anteil der Unfälle an den Produktivstunden Motorm. Holzernte 58, ,8 Sonstige Arbeiten 14, ,2 Waldschutz 3,5 2 2, Zusammenh. m.d. Jagd 5 4 4, Bestandespflege 5,2 4 4, Umgang mit Maschinen 6,8 1 1, Naturschutz u. Landsch. 1,7 2 2, Bestandesbegründung 2,1 Wegebau 2, Eine sorgfältige Ausführung der Holzerntearbeiten reduziert das Risiko eines Arbeitsunfalls. 1
13 Motormanuelle Holzernte Unfallgeschehen in der motormanuellen Holzernte Eine objektiv vergleichbare Kennziffer der Unfallhäufigkeit in der Holzernte ist die Zahl der motormanuell aufgearbeiteten Festmeter Holz. Sie gibt die Menge Holz an, die aufgearbeitet wurde, bevor ein meldepflichtiger Unfall passierte. Diese Kennziffer wurde im Jahr 25 erstmals für Hessen-Forst dargestellt. Verglichen mit dem Vorjahreswert und den Werten anderer Bundesländer (Baden-Württemberg, Niedersachsen) zeigt der 26er-Wert das hohe Niveau von Hessen-Forst. Bei der motormanuellen Holzernte geschah im Jahr 26 durchschnittlich alle 14.7 Festmeter ein meldepflichtiger Unfall. Abb. 6: Motormanuell aufgearbeitete Holzmenge in Festmeter pro meldepflichtigem Unfall fm Hessen Baden-W Nieders
14 Eine genauere Analyse der Unfallmeldungen der motormanuellen Holzernte zeigt, dass - wie bereits im Jahr 25 - Unfallschwerpunkte die Tätigkeiten Entasten und Fällen sind. Abb. 7: Prozentuale Verteilung der Unfälle in der motormanuellen Holzernte auf die einzelnen Arbeitsabschnitte % Baum aufsuchen Fällen Zu Fall bringen Entasten Einschneiden Wenden Rücken Sonstige
15 Typische Unfälle in der Holzernte Unfall I Bei Fäll- und Aufarbeitungsarbeiten im steilen Hang musste eine etwa,5 Meter lange Rolle am Stammfuß einer Buche abgetrennt werden. Nach dem Abtrennen arbeitete der Forstwirt im Kronenbereich weiter, der sich etwa 8 Meter hangabwärts befand. Die sich lösende Rolle traf den Forstwirt am Unter- und Oberschenkel. Ausfallstunden im Jahr 26: 11 Stunden Konsequenzen: Umsichtig arbeiten Sichern der Abschnitte gegen Abrollen, etwa durch die Holzreste der beigeschnittenen Wurzelanläufe Erst nach dem Rücken auf die Forststraße die Rolle vom Stamm trennen Unfall II Beim Fällen einer Buche mit einem Brusthöhendurchmesser von 32 Zentimetern streifte ein Trockenast eine in etwa drei Meter Entfernung stehende Buche. Durch den Aufprall wurde der fünf Meter lange Ast zurück in Richtung des Forstwirtes geschleudert. Der zehn Zentimeter starke Ast traf den Forstwirt an der rechten Kopfseite, an der rechten Schulter und am rechten Arm. Ausfallstunden im Jahr 26: 46 Stunden Dieser Unfall hätte tödlich enden können! Unfall III Beim Fällen einer Buche löste sich von einer nebenstehenden Lärche ein etwa 5 Zentimeter langer und im Durchmesser drei Zentimeter starker Trockenast und fiel senkrecht auf die Mittelhand des Forstwirtes. Unfall IV Forstwirt A fällte eine Buche mit einem Brusthöhendurchmesser von 5 Zentimetern. Als diese fiel, berührte sie eine schwächere Buche mit einem Durchmesser von 25 Zentimetern, die abbrach und nach hinten in Richtung der auf den Rückweichen stehenden Forstwirte fiel. Die Forstwirte wichen dieser Buche schnell aus, dabei erlitt ein Forstwirt einen Muskelriss in der Wadenmuskulatur. Ausfallstunden im Jahr 26: 154 Stunden Glück gehabt! Konsequenzen aus diesen Unfällen Sorgfältige Baumansprache Entfernen der gefährdenden Bäume im Fallbereich Rechtzeitiges Zurücktreten auf der Rückweiche Ausfallstunden im Jahr 26: 69 Stunden 13
16 Abb. 8: Prozentuale Verteilung der Unfallursachen in der motormanuellen Holzernte % Sturz Ast unter Spannung herabf. Ast Zu Fall bringen Totholz Splitter, Späne, Rinde Stammteil Motorsäge Holzrücken Insekten Geräte, Werkzeuge Sonstige 25 32,5 14,5 6 19,3 2,4 1,2 2,4 2,4 3,6 1,2 6 8, ,7 6,8 8,7 12,6, 2,9 1,9 5,8, 1, 9,7 8,7 Auffallend im Vergleich zum Vorjahr ist der Anstieg der Stolper-, Sturz- und Rutschunfälle (vgl. S. 17). Eine Erklärung dafür ist sicherlich auch der lange, mit viel Schnee und Eisglätte verbundene Winter des Jahres 26. Ursachen für Stolperunfälle können aber auch eine nicht ausreichend freigeräumte Rückweiche oder ein nicht hindernisfreier Arbeitsplatz sein. Die durch herabfallende Äste und durch abgetrennte Stammteile verursachten Unfälle sind erfreulicherweise zurückgegangen. Trotzdem muss herabfallenden Ästen auch in Zukunft höchste Aufmerksamkeit bei der motormanuellen Holzernte gewidmet werden, da gerade hierdurch schwere oder gar tödlich verlaufende Unfälle verursacht werden können. 14
17 3.2 Der richtige Weg Noch ist es verfrüht, vor dem Hintergrund der sinkenden Unfallzahlen von einem statistisch abgesicherten Erfolg des Arbeitsschutz-Managementsystems von Hessen-Forst zu sprechen. Dennoch sind die positiven Auswirkungen auf die Qualität der Arbeitsorganisation und -ausführung im Betriebsalltag sichtbar. Für jeden Arbeitsplatz in der Holzernte lag im Jahr 26 eine Gefährdungsbeurteilung bzw. bestandesspezifische Gefährdungsanalyse und die entsprechende Zielvereinbarung vor. Bei der Arbeitsausführung durch die Forstwirte haben die Analysen der Arbeitsschutzberater ergeben, dass in 93 Prozent der Fälle nicht mehr als ein Fehler zu vermerken war. 73 Prozent der Forstwirte zeigten sogar eine tadellose Arbeit. Verglichen mit dem Wert von 33 Prozent der Forstwirte ohne Fehler im 1. Halbjahr 25 ist dies eine bemerkenswerte und erfreuliche Entwicklung. Abb. 9: Durchschnittliche Beanstandungen durch die Arbeitsschutzberater bei der Ausführung der Holzernte der Jahre 25 bis 26 % Fehler 1 Fehler 2 Fehler 3 Fehler >3 Fehler 1. Halbjahr 5 2. Halbjahr 5 1. Halbjahr 6 2. Halbjahr 6 15
18 Abb. 1: Prozentualer Anteil der nicht ordnungsgemäß frei geräumten Arbeitsplätze/ Rückweichen und der nicht fachgerecht ausgeformten Bruchleisten Halbjahr 5 2. Halbjahr Halbjahr 6 Arbeitsplatz Bruchleiste 2. Halbjahr 6 Auch bei der Ausformung der Bruchleiste und der Anlage der Rückweichen bzw. dem Freiräumen des Arbeitsplatzes weisen die Werte kontinuierlich nach unten. Sie haben jetzt ein Niveau erreicht, das unbedingt stabilisiert werden muss. Der sorgfältig vorbereitete Arbeitsplatz verringert die Gefahr von Stürzen. 16
19 Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle 4 Die Unfälle durch Stolpern oder Stürzen nehmen in allen Arbeitsbereichen einen sehr hohen Anteil ein. Von den ausgewerteten 125 Unfällen (Forstwirte und Auszubildende) wurden 45 Unfälle (= 36 Prozent) durch Stürzen oder Stolpern verursacht, davon allein 27 (= 22 Prozent) bei Holzerntearbeiten (vgl. S. 18). Diese Unfälle wurden deshalb einer Feinanalyse unterzogen. Tab. 2: Häufigkeit der Unfallursachen bei Stolper-, Rutsch- und Sturzunfällen Unfallursache Anzahl In % Ausgerutscht auf nassem Untergrund (Weg, Waldboden, Äste, Rinde, Wurzeln) In Bodenunebenheiten getreten (Löcher, Gräben, Fahrspuren) Stürzen über Hindernisse (Schlagabraum, Totholz, Wurzelstücke, Geröll) Ausgerutscht auf verschneitem oder vereistem Untergrund Hängenbleiben an Dornen, Schlinggewächsen, Unterstand 9 2,9 9 2,9 7 16, ,9 Summe: 43 1 Konsequenzen: Benutzen von geeignetem Schuhwerk mit ausreichendem Profil. Baum aufsuchen, Fällen und Aufarbeiten erfordern höchste Konzentration. Insbesondere, wenn Werkzeug transportiert wird muss das Gehen im Bestand den Boden-, Gelände- und Witterungsverhältnissen angepasst werden. Die Kurzpausen sind einzuhalten. Während des Gehens muss auf den Weg geachtet werden. 17
20 5 Verletzungsarten Prellungen und Quetschungen nehmen mit einem Anteil von 43 Prozent der gemeldeten Unfälle den höchsten Anteil der unfallbedingten Verletzungsarten ein. Es folgen Zerrung, Stauchung mit rund 27 Prozent, Riss, Schnitt, Stich mit rund 22 Prozent, Knochenbruch mit rund vier Prozent und Zecken/Insekten mit rund einem Prozent. Bei den Verletzungsarten gibt es kaum Unterschiede zwischen der Holzernte und der Gesamtzahl der Unfälle. Zeckenbisse und Insektenstiche haben einen vergleichsweise geringen Anteil, da diese häufig ambulant behandelt werden und zu keinem bzw. nur zu einem Arbeitsausfall von weniger als vier Kalendertagen führen. Damit liegt kein meldepflichtiger Unfall vor. Den Forstwirten wird dringend empfohlen, Zeckenbisse in das Verbandsbuch einzutragen. Abb. 11: Verletzungsarten bezogen auf alle meldepflichtigen Arbeitsunfälle und die meldepflichtigen Unfälle in der motormanuellen Holzernte % Prellung Quetschung Zerrung Stauchung Verrenkung Riss, Schnitt, Stich Knochenbruch Zecken Insekten Sonstige z.b. Schock Alle 43,1 26,7 22,4 3,4,9 3,5 Holzernte 44,6 27,7 19,3 4,8 1,2 2,4 18
21 Schwere der Unfälle 6 Die Schwere eines Unfalles wird auf Grundlage der ausgefallenen Kalendertage berechnet. Die so genannten Arbeitsversuche sind jedoch ein Mittel der Rehabilitation, der Verunfallte ist während dieser Zeit krank geschrieben. Die Zeit des Arbeitsversuchs gilt deshalb als Ausfallzeit. Unfälle, die eine in das Folgejahr hineinreichende Ausfallzeit haben, werden bis zum 31. März des Folgejahres (Stichtag) zur Berechnung der Unfallschwere berücksichtigt. Es ist erfreulich, dass nicht nur die Zahl der Unfälle insgesamt abgenommen hat. Auch der Schwerpunkt hat sich kontinuierlich zu den leichten Unfällen verschoben. Damit einher geht eine Verringerung der mittelschweren bis sehr schweren Verletzungen. Die Unfallschwere meldepflichtiger Unfälle wird in vier Stufen gegliedert: Leichter Unfall Mittelschwerer Unfall Schwerer Unfall Sehr schwerer Unfall 4 2 Ausfalltage Ausfalltage 46 9 Ausfalltage mehr als 9 Ausfalltage Abb. 12: Unfallschwere bezogen auf alle Forstwirtunfälle im Jahresvergleich % leicht 66,9 76,6 81 mittelschwer 19,4 12,9 1 schwer 8,1 6,5 6 sehr schwer 5,
22 7 Angezeigte Berufskrankheiten Mitarbeiter im Forst sind stärker als andere Berufsgruppen von typischen Berufskrankheiten betroffen, wie etwa der Lärmschwerhörigkeit oder der Borreliose. Im Jahr 26 gab es im Vergleich zu den Vorjahren bei den angezeigten Berufskrankheiten keine wesentlichen Veränderungen. Forstwirte sollten jedoch beherzigen, dass jeder Zeckenbiss ins Verbandsbuch einzutragen ist. Bei einer nachweislichen Borreliose-Erkrankung durch einen Zeckenbiss ist bei der Unfallkasse Hessen ein Antrag auf Anerkennung einer Berufskrankheit zu stellen. Abb. 13: Bei der Unfallkasse Hessen angezeigte Berufskrankheiten von Forstwirten A B1 B2 C D E F G Legende: A Vibrationsbedingte Durchblutungsstörungen B1 Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule B2 Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Halswirbelsäule C D E F G Lärmschwerhörigkeit Von Tieren auf Menschen übertragbare Krankheiten Hauterkrankungen Verdachtsfälle Andere 2
23 Betriebswirtschaftliche Sicht Landesbetrieb Hessen-Forst Die Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, zu dem der Arbeitgeber gesetzlich und ethisch verpflichtet ist, hat auch direkte wirtschaftliche Auswirkungen auf den Gesamtbetrieb. Zu nennen ist hier vor allem die verringerte Zahl von arbeitsunfallbedingten Ausfallstunden. Je geringer die Ausfallstunden, desto weniger werden die betrieblichen Arbeitsabläufe gestört. Gerade in Zeiten knapper Personalressourcen ist dies ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Außerdem verringert sich für Hessen-Forst der Betrag, den der Betrieb für Stunden ohne Arbeitsleistung aufwenden muss. Im Jahr 26 sind die 881 Forstwirte von Hessen-Forst zusammen insgesamt Stunden ausgefallen, was einer Quote von 2,8 unfallbedingten Ausfallstunden je Forstwirt entspricht. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Verringerung um 18,4 Prozent. In 25 fielen beim Landesbetrieb Hessen-Forst noch arbeitsunfallbedingte Krankenstunden an. Bezogen auf 943 Forstwirte bedeutet das, dass jeder Beschäftigte im Jahr 25 exakt 25,5 Stunden ausfiel. Das Arbeitsschutz-Managementsystem verbesserte insgesamt auch die Qualität der Arbeitsorganisation und -ausführung (siehe Abb. 9 und 1). Diese Qualitätssteigerung ist zwar monetär schwer zu erfassen, aber von großer Bedeutung für die Ansprüche unserer Kunden. Außerdem fördert diese Qualitätssteigerung den reibungslosen Ablauf betrieblicher Prozesse. Die arbeitsunfallbedingte Ausfallzeit pro Forstwirt betrug im Jahr 26 durchschnittlich 2,8 Stunden eine Senkung um über 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 21
24 8.2 Unfallkasse Hessen Da die Ausgaben der Unfallkasse Hessen für die Arbeitsunfälle im Forstbereich auch Auswirkungen auf die Zahlungen des Landesbetriebes an die Unfallkasse haben, sind diese Aufwendungen ebenfalls von Bedeutung. Die Zahlungen der Unfallkasse Hessen für Unfälle im Forstbereich also nicht nur für meldepflichtige Unfälle sowie für Rentenzahlungen stabilisieren sich auf der Höhe des niedrigsten Wertes, der seit 22 gezahlt wurde. Im Jahr 25 musste die Unfallkasse für Unfälle der Forstwirte und Auszubildenden durchschnittlich 24 Euro Entscheidend ist jedoch der Rückgang der direkten, durch Unfälle verursachten Zahlungen durch die Unfallkasse: Wurden im Jahr 25 noch Euro gezahlt, waren es im Jahr 26 nur noch Euro bzw. 59,1 Prozent des Vorjahreswertes. aufwenden, im Jahr 26 waren es nur noch 152 Euro! Abb. 15.: Aufwendungen der Unfallkasse Hessen für Forstunfälle (Quelle: Unfallkasse Hessen) Euro
25 Ausblick 9 Die Entwicklung des Unfallgeschehens im Jahr 26 hat gezeigt, dass bei gemeinsamer Anstrengung aller Mitarbeiter des Landesbetriebes Hessen-Forst auch weiterhin Verbesserungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz möglich sind. Das erreichte Niveau in der Arbeitsorganisation und -ausführung ist jetzt zu stabilisieren, um die Grundlage für eine nachhaltige Verbesserung im Arbeits- und Gesundheitsschutz zu schaffen. Der Arbeits- und Gesundheitsschutz muss auch künftig bei allen Betriebsentscheidungen und Arbeitsprozessen gleichrangig mit anderen Zielen behandelt werden. Für das Jahr 27 sind folgende Schwerpunkte im Arbeits- und Gesundheitsschutz vorgesehen: Konsequente Schulung aller Forstwirte, die einen erheblich über dem Durchschnitt liegenden Beratungsbedarf durch die Arbeitsschutzberater hatten. Die Schulung erfolgt durch örtliche Forstwirtschaftsmeister oder am Forstlichen Bildungszentrum Weilburg, Fortführung der Revierleiterschulung im Bereich Arbeitsorganisation und Arbeitsschutz, Förderung der Eigenverantwortlichkeit im Arbeits- und Gesundheitsschutz auf Forstamts- und Revierebene, Flexibles Reagieren auf neue Arbeitsanforderungen und -situationen im Rahmen des Risikomanagements des Landesbetriebes Hessen-Forst Der gesetzliche Rahmen, der erhebliche Freiräume in der Gestaltung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes lässt, ist unter Einbeziehung aller Mitarbeiter des Landesbetriebes Hessen-Forst in kreativen Prozessen mit Leben zu erfüllen. Dabei ist es wichtig, zu verdeutlichen, dass betriebswirtschaftliches Denken und Arbeitsschutz nicht im Gegensatz zueinander stehen, sondern der gut organisierte Arbeits- und Gesundheitsschutz zu einer Verbesserung der betrieblichen Situation insgesamt führt. Neue, sichere und wirtschaftliche Arbeitsverfahren, wie das Arbeiten mit der Darmstädter Fällgabel, müssen zügig der Praxis vorgestellt und im Bedarfsfall von den Forstbetrieben eingesetzt werden. 23
26 Kontaktdaten der Arbeitsschutzberater im Landesbetrieb Hessen-Forst Name Vorname Mobil-Nummer -Adresse Heimat-Forstamt Blackert Martin 16/ Rotenburg Dersch Dieter 16/ Frankenberg Drescher Frank 16/ Jesberg Föller Mathias 175/ Schlüchtern Holl Uwe 16/74161 Melsungen Klingelhöfer Werner 16/53593 Diemelstadt Knoche Andreas 16/ Frankenberg Lauth Ralf 16/ Bad Schwalbach Reinhardt Jürgen 17/ Fulda Santner Peter 174/ Darmstadt Steffan Peter 175/ Lampertheim Vollmer Walter 173/72317 Burgwald 24
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