Wandernde Wurzelnematoden Pratylenchus neglectus, P. crenatus, P. fallax, P. thornei, P.penetrans

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1 Wandernde Wurzelnematoden Pratylenchus neglectus, P. crenatus, P. fallax, P. thornei, P.penetrans

2 Taxonomie: Ordnung: Tylenchida, Familie: Pratylenchidae Symptome: Wurzelläsionen, Nekrosen, vermindertes Wurzelwachstum Sekundäre Infektionen Interaktionen mit Fusarien und Verticillium

3 Schäden Oft 10-20% Verlust meist bei vereinfachter Fruchtfolge und hohem Maisanteil ungünstigen Wachstumsfaktoren (leichte Böden etc.) Schadschwelle ca. 200 Nematoden auf 100 ml Boden Bekämpfung durch Rüben, Roggen, Ölrettich, Tagetes

4 Sedentäre Nematoden Getreidezystennematoden Heterodera avenae, H. latipons in Hafer, Gerste, Weizen Syncytium

5 Schadsymptome

6 Taxonomie: Ordnung: Tylenchida, Familie: Heteroderidae Schadschwellen Hafer: 125 Eier u. Larven Gerste: 500 Eier und Larven pro 100ml Boden Maßnahmen org. Düngung tolerante bzw. resistente Sorten Fruchtfolge (Luzerne, Zuckerrübe)

7 Nematoden als Endoparasiten der Blütenanlagen Anguina tritici

8 Anguina tritici Taxonomie: Ordnung: Tylenchida, Familie: Anguinidae Biologie Bekämpfung

9 Getreidethripse Limothrips cerealium/ L. denticornis Haplothrips tritici

10 Getreidethripse Taxonomie: Ordnung: Thysanoptera, U.O. Terebrantia Familie:Tripidae Biologie Bekämpfung

11 Getreidewanzen Eurygaster maura Aelia acuminata Taxonomie: Ordnung: Heteroptera, Familie:Scutelleridae Eiweissspaltende Enzyme im Speichel Abbau von Klebereinweiß

12 Getreidewanzen Biologie Bekämpfung Eiablage ab Ende Mai an Halmen und Blättern des Getreides Die Eigelege in mehreren Reihen nebeneinander Schlupf der Jungwanzen ein bis zwei Wochen nach der Eiablage Zunächst Befall von Blättern und Halmen Bei Milchreife werden auch die Ähren befallen Insektizidbehandlung an ca.2 Tiere pro m 2

13 Getreideblattläuse Arten: Große Getreideblattlaus (Sitobion/Macrosiphum avenae) Gräser Bleiche Getreideblattlaus (Metopolophium dirhodum) Rose Haferblattlaus (Rhopalosiphum padi) Traubenkirsche Taxonomie: Ordnung: Homoptera, Familie: Aphidae 1 2 3

14 S. avenae 1 2 3

15 M. dirhodum 1 2 3

16 R. padi 1 2

17 Getreideblattläuse Morphologie Sitobion avenae: 2-3,5 mm lang, ungeflügelte Form dunkelbraun oder schmutziggrün. Fühler bräunlich bis schwarz, wenig kürzer als der Körper. Enden der einzelnen Bein- und Fußglieder dunkel, Siphonen dunkel bis schwarz. Geflügelte Form ähnlich gefärbt. Metopolophium dirhodum: 2-3,6 mm lang, bleichgrün mit dunkelgrünen Streifen längs des Rückens, Körper spindelförmig, Beine und die relativ kurzen Siphonen weißlich. Rhopalosiphum padi 1,7-2,2 mm lang, hellolivgrün bis dunkelgraugrün bis dunkelbraun. Typische rote bis rotbraune Flecken um die Ansatzstellen der kurzen, dunkelbraunen Siphonen. Fühler kürzer als der Körper.

18 Getreideblattläuse Biologie und Ökologie Sitobion avenae monözischer Entwicklungszyklus ausschließlich an Gramineen, z.t. anholozyklisch Metopolophium dirhodum in unseren Breitengraden ausschließlich holozyklisch mit Wirtswechsel, Überwinterung auf Wild- und Gartenrosen Rhopalosiphum padi in kalten Wintern holozyklisch mit Wirtswechsel, in milden Wintern auch anholozyklische Überwinterung

19 Getreideblattläuse Symptome und Schäden an Pflanzen Keine auffallenden morphologischen Veränderungen Sitobion avenae vorwiegend an den Ähren Metopolophium dirhodum an den Blättern zur Zeit der Blüte bis Milchreife insbesondere unter dem Fahnenblatt; Rhopalosiphum padi Saugorte ähnlich wie Metopolophium dirhodum bei Hafer z.t. auch stärkerer Befall der Rispen. Massenbefall durch Sitobion avenae an den Ähren mit Schadwirkung pro Blattlaus mindestens doppelt so hoch wie bei Metopolophium dirhodum Assimilatentzug durch Saugen an Ähren/Rispen und Blättern, Produktion von Honigtau mit Ansiedlung von Schwärzepilzen

20 Getreideblattläuse Übertragung des Gerstengelbverzwergungs-Virus (BYDV) Übertragung verschiedener Stämme des BYD-Virus Besonders bedeutend als Vektoren sind Rhopalosiphum padi und Sitobion avenae Infektion des Getreides erfolgt in der Regel im Herbst Ausbreitung der Virose über sekundäre Migration der Blattläuse im Bestand. Besonders kritische sind längerfristig günstigen Flugbedingungen für die Blattläuse im Herbst und anschließenden milden Wintern

21 Getreideblattläuse

22 Getreideblattläuse Beispiel für Schwellenwert 3 Wochen nach Auflauf mehr als 20 % von Blattläusen besiedelte Pflanzen Grundlage Der Anteil der zufliegenden Blattläuse, die als Virus- Übertrager in Frage kommen, beträgt höchstens 10 %. Dieser Wert beinhaltet bereits einen hohen Sicherheitszuschlag. Daraus ergibt sich ein maximaler Anteil virusinfizierter Pflanzen von ca. 2 % = keine ertragsmäßige Auswirkung.

23 Getreideblattläuse Bekämpfungsmöglichkeiten Pflanzenbauliche Maßnahmen Frühsaaten von Wintergetreide fördern frühen Herbstbefall reduzierte Stickstoffdüngung Wahl weniger anfälliger Sorten

24 Getreideblattläuse Antagonisten epigäischen Prädatoren (Laufkäfern,Kurzflügelkäfern, Spinnen) Parasitoiden (Blattlausschlupfwespen) Blattlaus-spezifische Gegenspieler wie Marienkäfer, Schwebfliegen (Larven, Blattlausräuber) und Florfliegen Krankheitserreger (entomopathogene Pilze)

25 Getreideblattläuse Chemische Maßnahmen Bekämpfungsschwelle mit 3-5 Blattläusen je Ähre und Fahnenblatt oder % befallener Ähren und Fahnenblätter am Ende der Blüte (EC 69) möglichst nützlingsschonende Insektizide (Pirimicarb) bei später Behandlung (Ende der Blüte bis Milchreife) stark reduzierte Aufwandmengen Pyrethroide: Deltamethrin, Lambda-Cyhalothrin - weniger nützlingsschonend

26 Getreideblattläuse Chemische Maßnahmen Vektorenbekämpfung Pyrethroide zur Kontrolle der Getreideblattlaus als Vektoren des BYD-Virus im Herbst oder frühen Frühjahr (kritische Bekämpfungsschwellen heute noch nicht ausreichend definiert) hohe Wirksamkeit auch bei niedrigen Temperaturen Beizung mit Imidacloprid (Gaucho)

27 Getreidehähnchen Oulema melanopa rothalsiges G. O. lichenis blaues G. Taxonomie: Ordnung: Coleoptera, Familie: Crysomelidae

28 Getreidehähnchen Oulema melanopa, O. lichenis

29 Getreidehähnchen Fensterfraß Fraßschäden vor allem durch Larven (v.a. 4.Stadium) Auftreten der Käfer April/Mai Eiablage und Larvenschlupf Verpuppung auf Blatt (O.m.) oder im Boden (O.l) Schlupf der Käfer Juli/August Abwanderung ins Winterlager

30 Getreidehähnchen Schadschwellen und Bekämpfung Häufig nicht bekämpfungswürdig Weizen: 0,5-1,0 Eier und Larven/Fahnenblatt Gerste: 0,5-1,0 Eier und Larven/Halm Roggen: 0,5-1,5 Eier und Larven/Halm Hafer: 0,75-1,5 Eier und Larven/Fahnenblatt Randbehandlung oft ausreichend 1-1,5 Larven/Fahnenblatt 10% Fraßschaden auf dem Fahnenblatt Zugelassen: Pyrethroid Deltamethrin

31 Getreidelaufkäfer Zabrus tenebroides Taxonomie: Ordnung: Coleoptera, Familie: Carabidae Adulte ab Juni, Larvenfraß ab August bis Mai Behandlung gegen Larven: Chlorpyriphos, Cypermethrin bei 4-5 L/m2

32 Räuberische Laufkäfer - Nützlinge

33 Getreidewickler, Ährenwickler Cnephasisa pumicana, C. longana Taxonomie: Ordnung: Lepidoptera, Familie: Tortricidae

34 Cnephasisa pumicana, C. longana Falterflug Juni bis August Monitoring mittels Pheromonfallen Eiablage in Bäumen nahe Feldern Überwinterung als Räupchen Verdriftung der Eiräupchen im Frühjahr Zunächst Minierfraß, dann Übergang auf Körner Bekämpfung ab Minen/m2 bei Ende der Larvenverdriftung Zugelassen: Chlorpyrifos, Pyrethroide

35 Oscinella frit Fritfliege Taxonomie: Ordnung: Diptera, UO: Brachycera, Familie: Chloropidae

36 Lebensweise Larven polyphag an Gramineen (60 Grasarten sind bekannt), auch an Mais. Die Larven der 1. Generation zerstören im April/Mai das Herzblatt bzw. den Vegetationspunkt junger Sommergetreidepflanzen (Gelbherzigkeit) und läßt sich leicht herausziehen. Larven der 2. Generation, im Juni/Juli, fressen v.a.an Hafer und Gerste die milchreifen Körner aus (Kümmerkorn, Taubenährigkeit). 3. Generation verursacht im August-Oktober an junger Winterung das gleiche Schadbild wie die 1. Generation.

37 Bekämpfung Saatgutbeizung Neonicotinoide oder Carbamate Granulate (Carabamate) Spritzung Pyrethroide

38 Getreidegallmücken Contarinia tritici, Sitodiplosis mosellana Taxonomie: Ordnung: Diptera, UO: Nematocera, Familie: Cecidomyidae

39 Weizengallmücken Biologie 1 Generation pro Jahr Larven überwintern in Kokon im Boden Verpuppung Ende Mai Anfang Juni Flug der Adulten mit Eiablage in die Getreideblüte Larvalentwicklung bis Mitte Juli Diapause für 2-3 Jahre Bekämpfung bei 0,5-1 Mücke pro Ähre (Beginn-Anfang Ährenschieben) Kontrolle abends bei Eiablage Bekämpfung mit Kontaktinsektizid

40 Sattelmücke Haplodiplosis marginata Taxonomie: Ordnung: Diptera, UO: Nematocera, Familie: Cecidomyidae Sommergerste, Weizen

41 Lebensweise 1 Generation pro Jahr Eiablage an Blatt Larven wandern an den Stängel Gallenbildung und Larvalentwicklung, Wuchshemmung Kokonbildung und Überwinterung Bekämpfung Kontrolle mittels Gelbfalle bzw Eigelege Bekämpfung mit Kontaktinsektizid gegen Eier und Larven bei 20% Befall

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