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1 LANDTAG RHENLAND-PFALZ 1. Wahlperiode Drucksache 1/ OJ. 199 Kleine Anfrage der Abgeordneten Frau Hammer (CDU) und Antwort des Ministeriums für Bildung und Kultur Unterrichtssituation an den allgemeinbildenden in der Stadt Mainz Die Kleine Anfrage 5 vom J. Februar 199 hat folgenden Wortlaut: ch frage die Landesregierung:. Wie viele Lehrerinnen bzw. Lehrer wurden für in der Stadt Mainz zum Schuljahr 1991/199 eingestellt, aufgeschlüsselt nach Schularten und Schulstandorten, unter Angabe von Vollzeit- bzw. Teilzeitbeschäftigung?. Wie hoch istder fachspezifische Unterrichtsausfall in der Stadt Mainz, aufgeschlüsselt nach Schularten und Schulstandorten? J. Wie hoch ist der strukturelle Unterrichtsausfall für das Schuljahr 1991/199 in der Stadt Mainz, aufgeschlüsselt nach Schularten und Schulstandorten?. Wie viele Lehrkräfte müßten zusätzlich eingestellt werden, um den Unterrichtsbedarf vollständig zu decken? 5. Wie hoch ist der Anteil der Klassen, bei denen die nach der Klassenmeßzahl vorgeschriebene Schülerzahl überschritten wird, welche und welche Klassen sind dies, und wie hoch ist die Klassenstärke?. Welche Maßnahmen sind von der Landesregierung geplant, um die Einhaltung der vorgeschriebenen Schülerzahl zu erreichen? 7. Wie viele Lehrerplanstellen wurden bis zum Ende des Schuljahres frei, wie viele davon wiederbesetzt, aufgeschlüsselt nach Schularten und Schulstandorten Das Ministerium für Bildung und Kultur hat die Kleine Anfrage namens der Landesregierung mit Schreiben vom 1. März 199 wie folgt beantwortet: Zu 1.: a) Grund- und Hauptschulen Zum Schuljahresbeginn 1991/199 wurden an folgenden Lehrkräfte in folgendem Umfang eingestellt: Grundschulen GS Goetheschule GS Berliner Schule GS Hartenbergschule GS Leibnizschule GS Eisgrubschule GS MZ-Bretzenheirn GS Mainz-Laubenheirn GS MZ-Mombach GS MZ-Weisenau Drude Landug Rheinland-P!alz,. März 199

2 Drucksache 1/1 Q 81 Landtag Rheinland-P!alz- 1. Wahlperiode Hauptschulen HS Neustadt HS Neustadt HS Süd (Weisenau) Grund- und Hauptschulen GHS Ludwig-Schwamb-Schule GHS MZ-Hechtsheim GHS MZ-Mombach GHS MZ-Gonsenheim GHS MZ-Finthen Priv. GHS (Martinw-) b) Sonderschulen Zum Schuljahresbeginn 1991/199 wurden an folgenden Lehrkräfte in folgendem Umf>.ng eingestellt: Schule für Lernbehinderte (Windmühlenschule) Schule für Geistigbehinderte (Peter-Jordan-Schule) Schule für Sprachbehinderte c) Realschulen ZumSchuljahresbeginn 1991/199 wurden an folgenden Lehrkräfte in folgendem Umfang eingestellt: RS Anne-Frank-Schule RS Kanonikus-Kir-Schule RS MZ-Lerchenberg RS MZ-Hechtsheim Priv. Willigis-Realschule d) Gymnasien Zum Schuljahresbeginn 1991/199 wurden an folgenden Lehrkräfte in folgendem Umfang eingestellt: Gutenberg-Gymnasium Gymnasium am Kurfürsd. Schloß Gymnasium MZ-Gonsenheim Rabanus-Maurus-Gymnasium Priv. Maria-Ward-Gynmasium Theresianum e) An der ntegrierten Gesamtschule wurden zumschuljahresbeginn vier Lehrkräfte mit Vollzeitstelle und fünf Lehrkräfte mit Teilzeitstelle eingestellt.

3 Landtag Rheinland-Pfalz-1. Wahlperiode Drucksache 1/1 Q 81 Zu.: Die Beantwortung dieser Frage wäre mit unvertretbar hohem Verwaltungsaufwand verbunden. Die nformation ist daher im Rahmen der Beantwortung einer Kleinen Anfrage nicht möglich. Zu.: Gemessen an der Stundentafel fällt im Schuljahr 1991/199 an den folgenden Unterricht aus: Schule Realschulen RS Anne-Frank-Schule RS Kanonikus-Kir-Schule RS MZ-Lerchenberg RS MZ-Hechtsheim Priv. Willigis-Realschule Gymnasien Frauenlab-Gymnasium Gutenberg-Gynmasium Gymnasium am Kurfürst!. Schloß Gymnasium MZ-Gonsenheim Rabanus-Maurus-Gymnasiwn Bischöfl. Willigis-Gymnasium Priv. Maria-Ward-Gymnasium Theresianum ntegrierte Gesamtschule Unterrichtsausfall in Wochenstunden s 5 1 1,,1 1,7 1,0 1,,0 0, 0, 1,7 0,9 1, n den Hauptschulen und in den Sonderschulen erfolgt die Lehrersrundenzuweisung nicht nach Stundemafeln, sondern nach einem pauschalen Ansatz (z. B. 8 Stunden je Hauptschulklasse, 0 Stunden je Hauptschulklasse ohne Parallelklasse). n den Grundschulen erfolgt die Lehrersrundenzuweisung gestaffelt nach der Klassenstufe und der Zahl der Schwer pro Klasse: Große Klassen erhalten mehr Stunden als kleine. Ein Unterrichtsausfall stellt lediglich einen rechnerischen Wert dar, der die Differenz zwischen vorgesehener und tatsächlicher Lehrersrundenzuweisung beinhaltet. Er besagt nicht, daß der in den Stundentafeln vorgesehene Pflichtunterricht ausfällt, sondern daß in erster Linie nicht alle Differenzierungen und möglichen Fördermaßnahmen vorgenommen werden. n diesem Sinne können im Schuljahr 1991/199 an den Grund-, Haupt- und Sonderschulen in der Stadt Mainz Lehrersrundenzuweisungen in dem in der nachfolgenden Tabelle genannten Umfang nicht erfolgen. Soweit an einzelnen "Feuerwehrlehrer zur Abdeckung strukturellen Unterrichtsausfalls eingesetzt sind, wurden die von diesen Lehrkräften erteilten Wochenstunden in die Berechnung einbezogen: Schule Grundschulen GS Feldbergschule GS Goetheschule GS Berliner Schule GS Hartenbergschule GS Leibnizschule GS Eisgrubschule GS MZ-Bretzenheim GS MZ-Drais GS MZ-Ebersheim GS MZ-Gonsenheim (Münchfeldschule) GS MZ-Gonsenheim (Maler-Becker-Schule) GS MZ-Laubenheim GS MZ-Marienborn GS MZ-Mombach Minderzuweisung in Wochenstunden % 1,8 0,,8 1,1 5,8,5,,,0 1,8

4 Drucksache1/ 1081 Landtag Rheinland-Pfalz- 1. Wahlperiode Schule GS MZ-Weisenau GS MZ-Zahlbach Priv. Grundschule Mainz-Gonsenheim Priv. Grundschule Mainz (an der Philippsschanze) Priv. Grundschule MZ-Weisenau Minderzuweisung in Wochenstunden % 0, 0,8 Hauptschulen HS Neustadt HS Neustadt HS Süd (W eisenau) Grund- und Hauptschulen GHS Ludwig-Schwamb-Schule GHS MZ-Hechtsheim GHS MZ-Mombach GHS MZ Gonsenheim GHS MZ-Lerchenberg GHS MZ-Finthen Priv. GHS (Martinus-) Sonderschulen Schule für Lernbehinderte (Windmühlenschule) Schule für Geistigbehinderte (Peter-Jordan-Schule) Schule für Sprachbehinderte Zu.: ,5, 0, 0, 1,9, Zur Beseitigung des Unterrichtsausfalls in der Stadt Mainz wären Lehrkräfte in folgendem Umfang notwendig: Grund-undHauptschulen:, Sonderschulen: Realschulen: 0,8 Gymnasien:, lngetrierte Gesamtschule: 0, 9 Bei diesen Zahlen handelt es sich um rein rechnerische Werte, die sich aus der Summe aller oben aufgefühnen Ausfallzahlen in einer Schulart, geteilt durch das entsprechende Regelstundenmaß, ergeben. Soweit an den nur einige wenige Stunden ausfallen, sind diese gleichwohl ebenfalls mit einbezogen. n der Praxis ist aber an diesen die Einstellung einer zusätzlichen Lehrkraft nicht erforderlich. Die Zahl der insgesamt zusätzlich notwendigen Lehrkräfte ist daher tatsächlich geringer als rechnerisch ausgewiesen. Zu5.: An den nachfolgend genannten in der Stadt Mainz wurden im Schuljahr 1991/199 von der Bezirksregierung Rheinhessen-Pfalz gemäß Nummern.7 und.8 der Verwaltungsvorschrift vom 1.Juni 1991 (Amtsbl. S. ) Ausnahmen von den in dieser Vorschrift genannten Höchstzahlen zugelassen. Es handelt sich um 17 Klassen von insgesamt 70 Klassen. Schule Klassenstufe Zahl der Zahl der Klassen Schüler Bisc~öfl. Willigis-Gymnasium 8 1 Priv. Mar~a-Ward-Gymnasium 1/1/1 7 1/1// 8 1

5 Landtag Rheinland-Pfalz-1. Wahlperiode Drucksache 1/ Schule K.lasaenatufe Zahl der Zahl der Klassen Schüler Theresianum 1 7 1// // ntegrierte Gesamtschule 1 Zu.: Das Oberschreiten der vorgesehenen Klassenhöchstzahlen geschieht aus verschiedenen Gründen, z. B.: - Es fehlen für die Bildung weiterer Klassen die notwendigen Klassenräume. - Nach der Versetzungskonferenz und dem Abschluß der Personalplanungen ergeben sich Veränderungen in den Schülerzahlen durch Zuzug von Familien. - Der Schulleiter faßt aus organisatorischen Gn1ndenSchüler, die eine bestinunte Fremdsprache gewählt haben, in einer Klasse zusammen (aus vier Klassen der Klassenstufe mit insgesamt 109 Schülern werden im 7. Schuljahr eine Lateinklasse mit Schülern und drei Französisch-Klassen mit je 5 Schülern gebildet). - Der Schulleiter eines Gymnasiums bildet bewußt große Einga.ngsklassen. um eine Zusammenlegung derselben wegen eines Schülerrückganges in den Folgejahren zu vermeiden. - Der Schulleiter läßt.unterbelegte" Klassen aus pädagogischen Gründen bestehen und bildet zum Ausgleich dafür.überbelegte" Klassen. Die drei letzten Beispiele zeigen, daß es gerade auch pädagogische Gründe sein können, die zur Überschreitung von K.lassenhöchstzahlen führen. Die Landesregierung wird sich bemühen, Höchstzahlüberschreitungen aus anderen Gründen so gering wie möglich zu halten. Zu 7.: Am Ende des Schuljahres 1990/1991 wurden an den allgemeinbildenden in der Stadt Mainz Stellen in dem im folgenden genannten Umfang frei (Abgänge durch Ausscheiden aus dem Dienst oder Wegversetzungen). Von diesen Stellen wurden wieder besetzt: a) Grund- und Hauptschulen Name und Ort der Priv. GS MZ-Gonsenheim Priv. GS Philippsschanze Priv. GS MZ-Wei.oenau GS MZ-Drais GS MZ-Ebersheim GS Hartenbergschule GS Maler-Becker-Schule GS MZ-Marienborn GS Münchfeldschule GS MZ-Weisenau GHS MZ-Lerchenberg GHS MZ-Fimhen GHS MZ-Hechtsheim GHS Ludwig-Schwamb-Schule GHS MZ-Gnnsenheim frcigewordene 0,9 0,85 1,5 1,9 0,85 0,9,70,7,9,0,9 0,85 1,,19 1,7,00,00 s

6 Drucksache Landtag Rheinland-Ffalz-1. Wahlperiode Name und Ort der HS Süd (Weisenau) GS Eisgrubschule GS MZ-Bretzenheim GS Gnetheschule GS Leibnizschule GS MZ-Mombach GS MZ-Zahlbach HS MZ-Neustadt HS MZ-Neustadt GHS MZ-Mombach-West Priv. GHS (Martinusschulen) b) Sonderschulen Name und Ort der Schule für Lernbehinderte c) Realschulen Name und Ort der Arme-Frank-Realschule Kanonikus-Kir-Realschule Realschule Mainz-Hechtsheim Realschule Mainz-Lerchenberg Priv. Willigis-Realschule d) Gymnasium Name und Ort der Frauenlob-Gymnasium Gutenberg-Gymnasium Gymnasium am Kurfürsd. Schloß Bischöfl. Willigis-Gymnasium Priv. Maria-Ward-Gymnasium Theresianum Gymnasium MZ-Gnnsenheim e) ntegrierte Gesamtschule 0, 0,9 1,,00 1,0 1, , Stellen teile,00,50 frc:igewordene,00,00,50,50 5,90,50,00 1,0 1,5 1, 1,50,50,00,00,50,50,0,0 1,70,80,80 An manchen wurden zumindest Teile r Stellen nicht besetzt, weil entweder kein U nterrichtsausfalll kein_e Minderzuweisung bestand oder ein sehr viel höherer Bedarf an anderen abgedeckt werden mußte. Dr. Götte Staats~sterün

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