Lehrerversorgung im Enzkreis und im Landkreis Karlsruhe

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1 Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / Kleine Anfrage des Abg. Dr. Erik Schweickert FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung im und im Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele Lehrerstellen an welchen Schulen sind im und im Landkreis Karlsruhe im aktuellen Schuljahr 2016/2017 nötig, um den Pflichtunterricht vollständig in allen Schulen zu gewährleisten (unter Benennung der jeweiligen Schulart)? 2. Wie viele Lehrerstellen an welchen Schulen, Schularten und Fächern sind davon im und im derzeit unbesetzt? 3. Wie viele Lehrerstellen werden im und im für Krankheitsvertretungen, Mutterschutz und Elternzeit benötigt, um einen Unterricht ohne Unterrichtsausfall zu gewährleisten? 4. Wie viele Lehrerstellen (Vollzeitäquivalente) sind für Krankheitsvertretungen, Mutterschutz und Elternzeit an den Schulen im und im Landkreis Karlsruhe für das Schuljahr 2016/2017 vorgesehen? 5. Wie viele Bewerber auf Lehrerstellen haben sich für das Schuljahr 2016/2017 bei welchen Schulen im und im beworben (unter Benennung der jeweiligen Schulart)? 6. Wie hoch ist der Unterrichtsausfall pro Woche an den einzelnen Schulen im und im seit Schuljahresbeginn? 7. Welche Schulfächer, Klassenstufen und Schularten sind in welchem Umfang von dem Unterrichtsausfall im und im besonders betroffen? 8. Was sind mit welchem Anteil jeweils die Gründe für den Unterrichtsausfall? Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1

2 9. Welche Maßnahmen ergreift und plant sie, um den Unterrichtsausfall an den Schulen im und im zu beseitigen? 10. Wann rechnet sie damit, den Unterrichtsausfall beseitigt zu haben? Dr. Schweickert FDP/DVP Begründung In ihrer Pressekonferenz zum Auftakt des Schuljahrs 2016/2017 hat die Kultus - ministerin angegeben, dass noch 672 Lehrerstellen in Baden-Württemberg unbesetzt sind. Auch die Kirnbach Grund- und Werkrealschule in Niefern-Öschelbronn teilte per Elternbrief mit, dass mit Unterrichtsausfall zu rechnen ist. Guter Unterricht kann natürlich nur derjenige sein, der überhaupt stattfindet. Unbesetzte Lehrerstellen führen zu Unterrichtsausfall und fachfremdem Unterricht. Eltern beklagen, dass durch den Unterrichtsausfall nicht nur die Vermittlung des Lehrstoffs ausbleibt, sondern Familien organisatorisch herausfordert, da Betreuungsmöglichkeiten gesucht werden müssen. Antwort Mit Schreiben vom 5. April 2017 Nr /433/1 beantwortet das Ministe - rium für Kultus, Jugend und Sport die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele Lehrerstellen an welchen Schulen sind im und im Landkreis Karlsruhe im aktuellen Schuljahr 2016/2017 nötig, um den Pflichtunterricht vollständig in allen Schulen zu gewährleisten (unter Benennung der jeweiligen Schulart)? Die Zahl der Lehrerstellen, die notwendig ist, um den Pflichtunterricht nach Stundentafel der jeweiligen Schulart für das Schuljahr 2016/2017 an den öffentlichen Schulen im zu gewährleisten, kann der folgenden Aufstellung entnommen werden: Grund-, Werkreal- und Hauptschulen (einschl. Grundschulförderklassen/ohne Grundschulen im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule) Gemeinschaftsschulen (alle Lehrämter/einschließlich Grundschulen im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule und auslaufenden Bildungsgängen WRS/HS bzw. RS) Realschulen Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren Allgemein bildende Gymnasien Berufliche Schulen 492 Deputate 113 Deputate 118 Deputate 47 Deputate 179 Deputate 71 Deputate 2

3 Die Zahl der Lehrerstellen, die notwendig ist, um den Pflichtunterricht nach Stundentafel der jeweiligen Schulart für das Schuljahr 2016/2017 an den öffentlichen Schulen im zu gewährleisten, kann der folgenden Aufstellung entnommen werden: Grund-, Werkreal- und Hauptschulen (einschl. Grundschulförderklassen/ohne Grundschulen im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule) Gemeinschaftsschulen (alle Lehrämter/einschließlich Grundschulen im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule und auslaufenden Bildungsgängen WRS/HS bzw. RS) Realschulen Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren Allgemein bildende Gymnasien Berufliche Schulen 884 Deputate 280 Deputate 471 Deputate 307 Deputate 486 Deputate 485 Deputate 2. Wie viele Lehrerstellen an welchen Schulen, Schularten und Fächern sind davon im und im derzeit unbesetzt? Im Rahmen der Einstellung konnten im Bereich der Grund-, Werkreal-, Haupt-, Real- und Gemeinschaftsschulen alle zu vergebenden Stellen besetzt werden. Darunter wurden für 1 Deputat Lehrkräfte über befristete Verträge gewonnen. An den Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren sind derzeit noch 3 Deputate nicht besetzt. An den allgemein bildenden Gymnasien konnten alle Planstellen besetzt werden. Im Bereich der beruflichen Schulen konnten wegen fehlender Bewerberinnen und Bewerber 5,3 Deputate für wissenschaftlichen Unterricht noch nicht besetzt werden. Im Rahmen der Einstellung konnten im Bereich der Grund-, Werkreal-, Haupt-, Real- und Gemeinschaftsschulen alle zu vergebenden Stellen besetzt werden. Darunter wurden für 3 Stellen Lehrkräfte über befristete Verträge gewonnen. An den Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren sind derzeit 13 De - putate nicht besetzt. Der Pflichtunterricht ist an allen SBBZ gewährleistet (z. B. durch Zusammenlegungen von Gruppen). An den allgemein bildenden Gymnasien konnten alle Planstellen besetzt werden. Im Bereich der beruflichen Schulen konnten wegen fehlender Bewerberinnen und Bewerbern 1,3 Deputate für fachpraktischen Unterricht und 10,1 Deputate für wissenschaftlichen Unterricht noch nicht besetzt werden. Die Schulverwaltung setzt alles daran, für die bei den beruflichen Schulen und den Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren noch nicht besetzten Stellen Lehrkräfte zu gewinnen bzw. über Stundenaufstockungen, Abordnungen, Versetzungen oder ähnliche Maßnahmen diese Bedarfe abzudecken. 3

4 3. Wie viele Lehrerstellen werden im und im für Krankheitsvertretungen, Mutterschutz und Elternzeit benötigt, um einen Unterricht ohne Unterrichtsausfall zu gewährleisten? 4. Wie viele Lehrerstellen (Vollzeitäquivalente) sind für Krankheitsvertretungen, Mutterschutz und Elternzeit an den Schulen im und im Landkreis Karlsruhe für das Schuljahr 2016/2017 vorgesehen? Über alle Schularten hinweg werden für das Schuljahr 2016/2017 an den öffent - lichen Schulen im 81 Deputate benötigt, um bei Krankheitsvertretungen, Mutterschutz und Elternzeit einen Unterricht ohne Unterrichtsausfall zu gewährleisten. Allein für den zahlenmäßig größten Bereich der Grund-, Werkreal-, Haupt-, Real- und Gemeinschaftsschulen sind vorab 43 Deputate vorgesehen. Entsprechende weitere Bedarfsfälle können über befristete Deputatsaufstockungen und innerschulische Organisationsumstellungen abgedeckt werden. Außerdem können zusätzliche Krankheitsvertretungsmittel bei der oberen Schulaufsichtsbehörde angefordert werden. Über alle Schularten hinweg werden für das Schuljahr 2016/2017 an den öffent - lichen Schulen im 52 Deputate benötigt, um bei Krankheitsvertretungen, Mutterschutz und Elternzeit einen Unterricht ohne Unterrichtsausfall zu gewährleisten. Allein für den zahlenmäßig größten Bereich der Grund-, Werkreal-, Haupt-, Real- und Gemeinschaftsschulen sind vorab 38 Deputate vorgesehen. Entsprechende weitere Bedarfsfälle können über befristete Deputatsaufstockungen und innerschulische Organisationsumstellungen abgedeckt werden. Außerdem können zusätzliche Krankheitsvertretungsmittel bei der oberen Schulaufsichtsbehörde angefordert werden. 5. Wie viele Bewerber auf Lehrerstellen haben sich für das Schuljahr 2016/2017 bei welchen Schulen im und im beworben (unter Benennung der jeweiligen Schulart)? In den beiden folgenden Tabellen sind die Daten für den und den Landkreis Karlsruhe zusammengestellt. Dieselbe Person kann darin mehrfach gezählt sein, da je nach Lehramt eine Einstellung an verschiedenen Schularten, z. B. an einer WRS oder an einer GMS, möglich ist. An den Gemeinschaftsschulen konnten z. B. im Jahr 2016 Bewerberinnen und Bewerber mit dem Lehramt Grund-, Haupt- und Werkrealschule, dem Lehramt Realschule und dem Lehramt Gymnasium zum Zug kommen. Darüber hinaus können bei einer Bewerbung mehrere Kreise in beliebiger Reihen - folge sowie ganze Regierungsbezirke als Einstellungsbezirke angeben werden. Deshalb ist bei den angegebenen Bewerberzahlen zu berücksichtigen, dass i. d. R. Mehrfachbewerbungen auch für andere Landkreise z. B. Einstellung im oder im oder ganze Regierungsbezirke vorliegen und dort jeweils gezählt werden. 4

5 6. Wie hoch ist der Unterrichtsausfall pro Woche an den einzelnen Schulen im und im seit Schuljahresbeginn? 7. Welche Schulfächer, Klassenstufen und Schularten sind in welchem Umfang von dem Unterrichtsausfall im und im besonders betroffen? 8. Was sind mit welchem Anteil jeweils die Gründe für den Unterrichtsausfall? Zur detaillierten Beantwortung wäre eine sehr aufwändige Erhebung an allen Schulen des es und des Landkreises Karlsruhe erforderlich, die die verfügbaren sachlichen wie personellen Ressourcen der Schulverwaltung und der betroffenen Schulen weit überstiegen und selbst bei verfügbaren Ressourcen innerhalb der gesetzten Frist nicht realisierbar wäre. Weil sowohl für die Landesregierung als auch für die betroffenen Eltern ein großes Interesse an der Unterrichts - situation besteht, wurden die Schulleitungen bereits vor rund 10 Jahren verpflich- 5

6 tet, hierzu wöchentliche Bilanzen zu erstellen und den Elternvertretern auf Antrag Einsicht in die Bilanzen zu gewähren. Statt einer mit unverhältnismäßigem Aufwand zu betreibenden flächendeckenden wöchentlichen Erhebung der Daten zur Unterrichtssituation führte das Kultusministerium erstmals im November 2000 eine Stichprobenerhebung an rund 15 Prozent aller öffentlichen Schulen ein, die seither in der Regel jährlich wiederholt wird. Im Rahmen der Stichprobenerhebung zum Unterrichtsausfall werden getrennt nach den Schularten Grundschulen, Haupt- bzw. Werkrealschulen, Realschulen, Sonder - pädagogische Bildungs- und Beratungszentren, Gymnasien, Gemeinschaftsschulen und berufliche Schulen folgende Daten erhoben: die Pflichtstunden nach Stundenplan; die von den hierfür im Stundenplan vorgesehenen Lehrkräften nicht erteilten Unterrichtsstunden nach Gründen (Abwesenheitszeiten); die Stunden des Vertretungsunterrichts nach Maßnahmen (Vertretungsstunden). Die letztendlich ausgefallenen Unterrichtsstunden sind der Saldo aus Abwesenheitszeiten von Lehrkräften und den Vertretungsstunden. Die Ergebnisse der Stichprobenerhebung können als repräsentativ für alle öffentlichen Schulen gelten. Die Stichprobenerhebung lässt grundsätzlich keine kreis - bezogenen Aussagen zu, da in einzelnen Schularten z. T. nur eine Schule in einem einzelnen Kreis ausgewählt wurde. Auch Aussagen zum Unterrichtsausfall in einzelnen Schulfächern oder Klassenstufen sind nicht möglich. Die letzte Erhebung wurde in der 47. Kalenderwoche (21. bis 25. November 2016) als Zufallsstichprobe an 620 Schulen durchgeführt. Über alle Schularten hinweg belief sich der Unterrichtsausfall landesweit auf 3,2 Prozent der Sollstunden laut Stundenplan. Nach Schularten zeigen sich folgende Ergebnisse auf Landesebene: Landesweit über alle Schularten hinweg ist bei der Stichprobenerhebung 2016 Krankheit der Hauptgrund für die Abwesenheiten von Lehrkräften mit einem Anteil von 55,8 Prozent. Der Anteil der Abwesenheiten aufgrund von Lehrerfortbildung liegt bei 18,3 Prozent und derjenige von außerunterrichtlichen Veranstaltungen bei 6,1 Prozent. Insgesamt wurden 58,3 Prozent der Abwesenheiten vertreten. 6

7 9. Welche Maßnahmen ergreift und plant sie, um den Unterrichtsausfall an den Schulen im und im zu beseitigen? 10. Wann rechnet sie damit, den Unterrichtsausfall beseitigt zu haben? Dem Kultusministerium und der Schulverwaltung sind eine durchweg gute Unterrichtsversorgung und die Vermeidung von Unterrichtsausfällen ein wichtiges Anliegen. Deshalb hat die Landesregierung in den vergangenen Jahren trotz eines Rückgangs der Schülerzahlen weitestgehend auf eine Reduktion der Lehrerstellen verzichtet. Bedingt durch die hohen Einstellungszahlen der letzten Jahre war das Angebot auf dem Lehrerarbeitsmarkt in einzelnen Einstellungsbezirken und Fächern nicht immer ausreichend. In der Folge blieben zu Schuljahresbeginn 2016/2017 rund 560 Lehrerstellen zunächst unbesetzt. Davon betroffen waren vor allem Grundschulen und Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren. Durch große Anstrengungen der Schulverwaltung, in diesem Fall der Staatlichen Schulämter Pforzheim und Karlsruhe und des Regierungspräsidiums Karlsruhe, konnte die Zahl der zu Schuljahresbeginn noch unbesetzten Stellen im weiteren Verlauf des Schuljahres deutlich reduziert werden. Dies gelang nicht zuletzt auch dank engagierter Lehrerinnen und Lehrer vor Ort, die bereit waren, kurzfristig ihre Unterrichtsverpflichtung zu erhöhen. Gerade für das Staatliche Schulamt Pforzheim war zudem bereits im Juli und August durch die Ausschreibung von Vertretungsstellen schon früh angezeigten Ausfällen entgegengewirkt worden. Um Unterrichtsausfällen entgegenwirken zu können, wurde seit dem Jahr 2012 für den Ausgleich von langfristigen Ausfällen die fest installierte Lehrerreserve um 400 Stellen auf mittlerweile Stellen für alle Schularten aufgestockt. Mit diesen fest eingestellten Lehrkräften kann flexibel und rasch reagiert werden. Sie sind zum Beginn des Schuljahres auf die Schulen im Land verteilt. Die Schulen haben diese Lehrerwochenstunden im Unterricht so einzuplanen, dass jederzeit in entsprechendem Umfang geeignete Vertretungslehrkräfte zur Verfügung gestellt werden können. An den Grundschulen und Primarstufen der Gemeinschaftsschulen können die Schulleitungen im Rahmen des Programms Verlässliche Grundschule auf ein Budget von 70 Stunden zurückgreifen, in dessen Rahmen beurlaubte oder pensionierte Lehrkräfte beschäftigt werden können. Dieses verwalten die Schulleitungen selbstständig. Im Haushalt stehen darüber hinaus fest etatisierte Mittel für befristete Verträge zur Verfügung. Mit diesen Mitteln werden zum einen Vertretungen finanziert bei längerfristigen Krankheiten, bei Mutterschutz- und anschließenden Elternzeiten von Lehrkräften. Zum anderen können im Rahmen der zur Verfügung stehenden Ressourcen nach Rücksprache mit den Schulämtern oder Regierungspräsidien Mehrarbeitsstunden (MAU-Stunden) mit Lehrkräften der Schule vereinbart werden. Derzeit gibt es Vertretungsmittel in Höhe von 68,4 Millionen Euro jährlich für befristete Einstellungen. Über deren Verwendung entscheidet die Schulverwaltung auf Antrag der Schule. Auch mit Hilfe solcher Verträge hat die Schulverwaltung auf die Situation in den Staatlichen Schulämtern Pforzheim und Karls - ruhe reagiert. Allerdings gab es auch hier zum Teil keine geeigneten Bewerberinnen und Bewerber. Aufgrund der angespannten Lage auf dem Lehrerarbeitsmarkt hat das Kultus - minis terium bereits im Dezember 2016 Stellenausschreibungen gezielt für Grundschulen ermöglicht, um frühzeitig Personal für das im kommenden September beginnende Schuljahr 2017/2018 binden zu können. Im Bereich des Staatlichen Schulamts Pforzheim konnten dadurch 26 Lehrkräfte gewonnen werden. Dr. Eisenmann Ministerin für Kultus, Jugend und Sport 7

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