Situation der beruflichen Schulen im Landkreis Karlsruhe

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1 Landtag Baden-Württemberg Drucksache 14 / Wahlperiode Kleine Anfrage der Abg. Ute Vogt und Walter Heiler SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Situation der beruflichen Schulen im Landkreis Karlsruhe Kleine Anfrage Wir fragen die Landesregierung: 1. Welche beruflichen Schulen mit welcher inhaltlichen Ausrichtung gibt es im Landkreis Karlsruhe? 2. Wie viele Bewerbungen für die verschiedenen beruflichen Vollzeitschularten lagen an den einzelnen Schulen zum 1. März 2009 für das kommende Schuljahr 2009/2010 vor (mit Angabe, wie viele Bewerberinnen und Bewerber vorläufig abgelehnt werden mussten und welche zukünftige Entwicklung der Bewerberzahlen erwartet wird)? 3. Wie hoch war das Unterrichtsdefizit an den einzelnen Schulen im Landkreis Karlsruhe in den letzten vier Schuljahren mit und ohne Berücksichtigung Mehrarbeitsunterricht? 4. Welche Maßnahmen wird sie ergreifen, um das Defizit im Pflichtbereich in der Unterrichtsversorgung an den beruflichen Schulen im Landkreis Karlsruhe zu verringern? 5. Teilt sie die Auffassung, dass sich im nächsten Schuljahr 2009/2010 im Landkreis Karlsruhe durch Rückgänge im dualen Ausbildungsbereich ein Schülerzuwachs im Berufsvorbereitungsjahr und Berufseinstiegsjahr ergibt, der einen höheren Ressourcenbedarf nach sich zieht und welche Maßnahmen plant sie diesbezüglich? 6. Welche beruflichen privaten Gymnasien mit welcher Schülerzahl gibt es im Landkreis Karlsruhe (mit Angabe, wie viel Schulgeld jeweils in den Schulen erhoben wird)? Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter:

2 Landtag Baden-Württemberg Drucksache 14 / Welche staatlichen beruflichen Gymnasien im Landkreis Karlsruhe beabsichtigen bzw. haben einen Antrag auf Einrichtung eines neuen gymnasialen Zugs (z. B. sozialwissenschaftliches Gymnasium) gestellt (mit Angabe, wie der derzeitige Verfahrensstand dazu ist)? 8. Welche Maßnahmen ergreift sie in den Schuljahren 2009/2010 und 2010/2011 im Landkreis Karlsruhe, um die bei der Verteilung der Lehrer- Neustellen für das Schuljahr 2008/2009 entstandene Benachteiligung der beruflichen Schulen gegenüber den allgemein bildenden Schulen auszugleichen? 9. Welche Möglichkeiten sieht sie, im Landkreis Karlsruhe die qualifizierten Bewerberinnen und Bewerber aus der Wirtschaft (vor allem Ingenieure) im Sinne einer vorausschauenden Personalplanung jetzt auch einzustellen? Vogt, Heiler SPD Begründung Die Unterrichtsversorgung an den beruflichen Schulen hat sich im laufenden Schuljahr auch im Landkreis Karlsruhe deutlich verschlechtert. Ein zunehmendes Lehrer-Defizit und zunehmender Unterrichtsausfall im Pflichtunterrichtsbereich gefährden die Sicherstellung einer guten Unterrichtsversorgung. Gerade diese beruflichen Schulen sind in unserer Wirtschaftsregion herausragender Bedeutung für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Überlagert wird die verschlechterte Unterrichtsversorgung an den beruflichen Schulen durch den Bewerberandrang an den beruflichen Vollzeitschularten, die zur Weiterqualifizierung jungen Menschen mit einer beruflichen Erstausbildung dienen. Obwohl die Schülerzahlen an den beruflichen Schulen über die Jahre deutlich angestiegen sind, wurden bei der Verteilung der Lehrer-Neustellen die beruflichen Schulen mit nur wenigen zusätzlichen Stellen im Vergleich zu den allgemein bildenden Schulen bedacht. Aufgrund der schlechten konjunkturellen Lage bewerben sich derzeit an den beruflichen Schulen viele qualifizierte Ingenieure aus der Wirtschaft. Diese Chance sollte im Sinne einer vorausschauenden Personalplanung jetzt ge - nutzt werden. 2

3 Landtag Baden-Württemberg Drucksache 14 / 4604 Antwort Mit Schreiben vom 29. Juni 2009 Nr /29 beantwortet das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport die Kleine Anfrage wie folgt: Wir fragen die Landesregierung: 1. Welche beruflichen Schulen mit welcher inhaltlichen Ausrichtung gibt es im Landkreis Karlsruhe? Die einzelnen öffentlichen beruflichen Schulen mit Angabe der jeweiligen Schultypen sind aus der Anlage 1 ersichtlich. 2. Wie viele Bewerbungen für die verschiedenen beruflichen Vollzeitschularten lagen an den einzelnen Schulen zum 1. März 2009 für das kommende Schuljahr 2009/2010 vor (mit Angabe, wie viele Bewerberinnen und Bewerber vorläufig abgelehnt werden mussten und welche zukünftige Entwicklung der Bewerberzahlen erwartet wird)? Die Zahl der Bewerbungen für berufliche Vollzeitbildungsgänge zum Anmeldeschluss 1. März wird standortscharf für die Berufskollegs I und II sowie für die beruflichen Gymnasien durch ein eingeführtes elektronisches Meldeverfahren erhoben. Hierbei werden Mehrfachbewerbungen erkannt. Die Bewerbungszahlen in diesen Bildungsgängen für die im Betreff genannte Gebietskörperschaft sind in der Anlage 2 dargestellt. Für andere berufliche Vollzeitbildungsgänge werden keine abgeglichenen, d. h. Mehrfachbewerbungen berücksichtigende Bewerbungszahlen erhoben. Um für diejenigen Bildungsgänge, bei denen die Auswirkungen der aktuellen wirtschaftlichen Lage unabhängig vom demografischen Schülerrückgang zu einer Erhöhung der Bewerberzahlen führen könnten, eine Planungsbasis zu erhalten, hat das Kultusministerium für das kommende Schuljahr bei den Regierungspräsidien auch Bewerbungszahlen für das Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife und für die Technikerschulen im Bereich Metall- und Elektrotechnik abgefragt. Eine differenzierte regionale Aufschlüsselung ist in der Abfrage nicht erfolgt. Die dem Kultusministerium vorliegenden Bewerbungszahlen können deshalb nur bezogen auf den Regierungsbezirk angegeben werden. Demnach liegen im Regierungsbezirk Karlsruhe 1491 Bewerbungen für das einjährige Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife und 667 Bewerbungen für die Fachschule für Technik (Bereiche Metall-/Elektrotechnik) vor. Diese Bewerbungszahlen sind nicht um Mehrfachbewerbungen bereinigt. Zudem schließen sie erfahrungsgemäß auch Bewerbungen Interessenten ein, mit denen sich diese eine Option offen halten wollen, z. B. für den Fall eines möglichen Arbeitsplatzverlustes. Die Vergabe Schulplätzen an den beruflichen Vollzeitbildungsgängen erstreckt sich in der Regel bis in die ersten Wochen nach Schuljahresbeginn hinein. Oft können noch Bewerberinnen und Bewerber auf frei gebliebene Schulplätze vermittelt werden, denen zunächst keine Aufnahme in Aussicht gestellt werden konnte. Die Zahl der letztlich abgelehnten Bewerberinnen und Bewerber lässt sich aufgrund des differenzierten und zeitlich variablen Verfahrens kaum sinnvoll definieren und mit vertretbarem Aufwand erfassen. Eine solche Erhebung wird deshalb nicht durchgeführt. Die künftige Bewerberlage an den beruflichen Vollzeitbildungsgängen hängt unter anderem stark der weiteren, konjunkturell bedingten Entwicklung des Ausbildungsplatzangebotes ab. Hierzu ist derzeit keine verlässliche Prognose möglich. 3

4 Landtag Baden-Württemberg Drucksache 14 / Wie hoch war das Unterrichtsdefizit an den einzelnen Schulen im Landkreis Karlsruhe in den letzten vier Schuljahren mit und ohne Berücksichtigung Mehrarbeitsunterricht? Der rechnerische Fehlstundenanteil unter Berücksichtigung bzw. ohne Berücksichtigung der den öffentlichen beruflichen Schulen im Rahmen der amtlichen Schulstatistik gemeldeten in den Schuljahren 2005/06 bis 2008/09 ist in der Anlage 1 für die einzelnen öffentlichen beruflichen Schulen im Landkreis Karlsruhe dargestellt. 4. Welche Maßnahmen wird sie ergreifen, um das Defizit im Pflichtbereich in der Unterrichtsversorgung an den beruflichen Schulen im Landkreis Karlsruhe zu verringern? 8. Welche Maßnahmen ergreift sie in den Schuljahren 2009/2010 und 2010/2011 im Landkreis Karlsruhe, um die bei der Verteilung der Lehrer- Neustellen für das Schuljahr 2008/2009 entstandene Benachteiligung der beruflichen Schulen gegenüber den allgemein bildenden Schulen auszugleichen? Die beruflichen Schulen wurden bei der Stellenverteilung gegenüber den allgemein bildenden Schulen nicht benachteiligt. Die Stellenverteilung erfolgt entsprechend den Vorgaben der Koalitionsvereinbarung, wonach die durch den Schülerrückgang freigesetzten Stellen im Schulbereich wiederbesetzt werden, sowie auf der Basis der Entwicklung der Schülerzahlen, der Ab - schätzung der Fluktuation innerhalb des Lehrerbestandes (insb. Pensionierungen bzw. Veränderungen im Beschäftigungsumfang) sowie der beschlossenen und quantifizierbaren Bedarfsfaktoren (insb. G 8, Programm Schulreifes Kind, Projekt Jugendbegleiter, Ausbau Ganztagsschulen). Nach dem jeweils verfügbaren Datenbestand erfolgt die Stellenverteilung ausschließlich unter dem Gesichtspunkt des Bedarfs. Zum Zeitpunkt der Stellenverteilung liegen nicht alle endgültigen Daten vor, vielmehr muss hinsichtlich der Schülerzahlentwicklung und der Entwicklung des Personalbestandes auf Prognosen zurückgegriffen werden. Prognosen wiederum sind insbesondere was die Schülerzahlvorausrechnungen für den beruflichen Bereich betrifft mit vielen Unwägbarkeiten behaftet. So hängt die Entwicklung der Schülerzahlen für die Teilzeitberufsschulen entscheidend ab der Zahl der bereitgestellten Ausbildungsplätze und damit unmittelbar der wirtschaftlichen Entwicklung. Diese Unsicherheiten können nicht ausgeschlossen, sondern nur dadurch begrenzt werden, dass bei der Festlegung der Stellenverteilung gegebenenfalls nachgesteuert wird. Nicht selten treten im Bereich der beruflichen Schulen noch nach dem Beginn eines Schuljahres Schülerzahlveränderungen in nicht unerheblichem Umfang auf. Dadurch bedingte vorübergehende Ungleichgewichte in der Stellenverteilung werden nicht festgeschrieben, sondern im Rahmen der insgesamt verfügbaren Ressourcen über das langfristig angelegte Bedarfsplanungsverfahren so rasch wie möglich ausgeglichen. 5. Teilt sie die Auffassung, dass sich im nächsten Schuljahr 2009/2010 im Landkreis Karlsruhe durch Rückgänge im dualen Ausbildungsbereich ein Schülerzuwachs im Berufsvorbereitungsjahr und Berufseinstiegsjahr ergibt, der einen höheren Ressourcenbedarf nach sich zieht und welche Maßnahmen plant sie diesbezüglich? Die weitere Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt und insbesondere angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Un - sicherheiten nicht verlässlich prognostizieren. Laut Statistischem Landesamt kann in diesem Jahr einem Rückgang der Schulabgängerinnen und -ab- 4

5 Landtag Baden-Württemberg Drucksache 14 / 4604 gänger aus allgemein bildenden Schulen mit Hauptschulabschluss ( 3.100) und ohne Hauptschulabschluss ( 300) ausgegangen werden. Dies würde sich auf die Schülerzahlen im BEJ und BVJ entlastend auswirken. Unabhängig da sind BEJ und BVJ Pflichtschulen, die in jedem Fall bedarfsgerecht eingerichtet werden. 6. Welche beruflichen privaten Gymnasien mit welcher Schülerzahl gibt es im Landkreis Karlsruhe (mit Angabe, wie viel Schulgeld jeweils in den Schulen erhoben wird)? Im Landkreis Karlsruhe gibt es ein privates technisches Gymnasium Profil Informationstechnik mit 17 Schülern (Schuljahr 2008/09) an der Aloys-Henhöfer-Schule in Pfinztal. Das Ministerium hat keine Kenntnisse über das an den privaten beruflichen Schulen konkret im Landkreis Karlsruhe erhobene Schulgeld. Nach Kenntnis des Ministeriums erheben Ersatzschulen in Baden-Württemberg grundsätzlich Schulgeld in einer Höhe, das nach Einkommensverhältnissen der Eltern gestaffelt ist und vergeben auch Stipendien für Schülerinnen und Schüler insbesondere aus einkommensschwächeren Familien. Auch für Geschwister werden Ermäßigungen gewährt. 7. Welche staatlichen beruflichen Gymnasien im Landkreis Karlsruhe beabsichtigen bzw. haben einen Antrag auf Einrichtung eines neuen gymnasialen Zugs (z. B. sozialwissenschaftliches Gymnasium) gestellt (mit Angabe, wie der derzeitige Verfahrensstand dazu ist)? In Bezug auf vorliegende Anträge auf Einrichtung eines neuen gymnasialen Zuges stellt sich die Situation wie folgt dar: Im Rahmen der Entscheidung des Ministerrates zum landesweiten Ausbau der sozialwissenschaftlichen Gymnasien vom 15. Dezember 2008 hat die Käthe-Kollwitz-Schule in Bruchsal für das Schuljahr 2009/10 den Antrag auf Einrichtung des Profils Sozialwissenschaft gestellt. Der Antrag wurde durch das Kultusministerium genehmigt. Das SG wird zunächst eine Eingangsklasse führen. Für das Schuljahr 2009/10 hat die Handelslehranstalt in Bruchsal als Ergänzung ihres Wirtschaftsgymnasiums (3 WG) die Einrichtung der sechsjährigen Aufbauform (Klassenstufen 8, 9 und 10) beantragt. Eine Entscheidung über den Antrag wurde vom Kultusministerium noch nicht getroffen. Der Antrag zur Einrichtung eines Schulversuches an einem neu einzurichtenden technischen Gymnasium gestalterische Richtung an der Balthasar- Neumann-Schule II in Bruchsal wurde abgelehnt. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich das technische Gymnasium der Balthasar-Neumann- Schule I. Darüber hinaus liegen aus dem Landkreis Karlsruhe weder dem Kultusminis - terium noch dem zuständigen Regierungspräsidium Karlsruhe förmliche Anträge auf Einrichtung eines neuen gymnasialen Zuges an den beruflichen Gymnasien vor. Die Bertha--Suttner-Schule Ettlingen hat angekündigt, für das Schuljahr 2010/11 einen Antrag zur Einrichtung eines sozialwissenschaftlichen Gymnasiums zu stellen. 5

6 Landtag Baden-Württemberg Drucksache 14 / Welche Möglichkeiten sieht sie, im Landkreis Karlsruhe die qualifizierten Bewerberinnen und Bewerber aus der Wirtschaft (vor allem Ingenieure) im Sinne einer vorausschauenden Personalplanung jetzt auch einzustellen? Im Wege des Direkteinstiegs in den beruflichen Schuldienst nutzen die Schulen auch in diesem Jahr wie in den Vorjahren die Möglichkeit, qualifizierte berufserfahrene Hochschulabsolventinnen und -absolventen als Lehrkräfte für die gewerblich-technischen Mangelbereiche zu gewinnen. Die tarifliche Zulage für die Bereiche Metall- und Elektrotechnik trägt zur Steigerung der Attraktivität des Direkteinstiegs bei. Zur Lehrereinstellung 2009 wurden in den bereits durchgeführten Teilverfahren für schulbezogene Stellenausschreibungen deshalb auch Stellen für den Direkteinstieg ausgeschrieben und besetzt. Ebenso ist weiteren Direkteinstellungen im Nachrückverfahren der diesjährigen Lehrereinstellung auszugehen. Rau Minister für Kultus, Jugend und Sport 6

7 Landtag Baden-Württemberg Drucksache 14 / 4604 Anlage 1 Rechnerischer Fehlstundenanteil an den öffentlichen beruflichen Schulen im Landkreis Karlsruhe in den Schuljahren 2005/06 bis 2008/09 Fehlstunden in % Sollstunden 2005/ / / /09 Schule unter Berücksichtigung ohne Berücksichtigung unter Berücksichtigung ohne Berücksichtigung unter Berücksichtigung ohne Berücksichtigung unter Berücksichtigung ohne Berücksichtigung Berufliche Schulen Bretten Gewerbliche, Kaufmännische und Hauswirtschaftliche Schule 8,3% 9,1% 9,1% 9,8% 5,3% 7,7% 7,3% 8,2% Handelslehranstalt Bruchsal Kaufmännische Schule 2,1% 3,0% 3,7% 4,1% 4,9% 5,8% 6,3% 6,4% Balthasar-Neumann-Schule I Gewerbliche Schule Bruchsal 3,8% 3,9% 6,5% 6,6% 6,8% 6,8% 9,2% 9,2% Balthasar-Neumann-Schule II Gewerbliche Schule Bruchsal 12,4% 12,4% 3,1% 3,1% 3,6% 3,6% 5,1% 5,1% Käthe-Kollwitz-Schule Hauswirtschaftliche Schule Bruchsal 8,0% 8,0% 6,8% 7,0% 12,4% 12,4% 13,6% 13,6% Wilhelm-Röpke-Schule Kaufmännische Schule Ettlingen 1,9% 1,9% 1,0% 1,0% 4,6% 4,6% 6,6% 6,6% Albert-Einstein-Schule Gewerbliche Schule Ettlingen 9,7% 10,5% 3,7% 4,4% 12,7% 13,5% 9,8% 11,4% Bertha--Suttner-Schule Haus- und Landwirtschaftliche Schule Ettlingen 2,2% 2,2% 3,3% 3,3% 2,7% 2,7% 2,3% 2,3% 7

8 Landtag Baden-Württemberg Drucksache 14 / 4604 Anlage 2 Gewichtete Bewerberzahlen 1 an den öffentlichen Berufskollegs I und II und den öffentlichen beruflichen Gymnasien Landkreis Karlsruhe BG BK I BK II Berufliche Schulen Bretten TGI, TGT, TGTM 1BK1T BK1W 108 1BK1P Handelslehreranstalt Bruchsal WG 1BK1W 1BK2W 58 Balthasar-Neumann-Schule I Bruchsal TGI, TGT, TGTM 116 Balthasar-Neumann-Schule II Bruchsal 1BK1T 1BK2T Käthe-Kollwitz-Schule Bruchsal BTG, EG, SG BK1P Wilhelm-Röpke-Schule Ettlingen WG 1BK1W 1BK2W Albert-Einstein-Schule Ettlingen TGI, TGT 1BK1T 1BK2T Bertha--Suttner-Schule Ettlingen AG, BTG Bewerbungen, bei denen die formalen Aufnahmevoraussetzungen voraussichtlich erfüllt werden. Bewerbungen eines Bewerbers/einer Bewerberin mit n Bewerbungen (sog. Mehrfachbewerbungen) sind je Standort mit der Gewichtung 1/n eingerechnet. 8