WELS-EFERDING DIE ENERGIESPARREGION.

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1 WELS-EFERDING DIE ENERGIESPARREGION gefördert von:

2 WELS-EFERDING DIE ENERGIESPARREGION Unsere Projektpartner: Franz TAUBER 1991 bis 2007: Bürgermeister der Marktgemeinde Prambachkirchen, Bez. Eferding, OÖ Seit 2002: Obmann des Vereins (LAG) Regionalentwicklungsverband Eferding REGEF Seit März 2007: Regionalmanagement OÖ GmbH. RM für Kommunales & Wirtschaft, Leiter der Geschäftsstelle Wels-Eferding in Wels Regionalmanagement OÖ. GST. Wels-Eferding Stelzhamerstraße Wels Tel.07242/ gefördert von:

3 DIE OFFENEN FRAGEN Wie können Energieeffizienz und Anteil der erneuerbaren Energieressourcen erhöht werden? Was können Gemeinden bzw. Gemeindekooperationen dafür leisten? Gibt es überhaupt Energieregionen? Was können Bund und Länder an Unterstützung bieten? Welche Impulse bietet das Energiethema für die Wirtschaft? Verantwortung: Wir haben die Erde nur von den Kindern geborgt! gefördert von:

4 DIE OFFENEN FRAGEN Frage 1 - Wie können Energieeffizienz und der Anteil der erneuerbaren Energieressourcen erhöht werden? Durch Erhebung/Analyse des gesamten Energieverbrauchs, der Einsparmöglichkeiten und des Potenzials für Effizienzsteigerung, der vorhandenen Ressourcen an erneuerbarer Energie; Entwicklung konkreter Maßnahmen und Vorhaben zur Zielerreichung gefördert von:

5 DIE OFFENEN FRAGEN Frage 2 - Was können Gemeinden/Gemeindekooperationen dazu leisten? Mit der Erstellung eines kommunalen/regionalen Energiekonzepts Energiethema muss zentrales Anliegen der Gemeinde/Region sein (Ökologische, ökonomische und soziale Verantwortung!!!) Bewusstsein bilden und schärfen bei allen Energieverbrauchern, auf breiter Basis Energieziele definieren und Umsetzungsstrategie mit konkreten, kontrollierbaren Maßnahmen festlegen, mit gutem Beispiel vorangehen, Bevölkerung, Betriebe massiv unterstützen! gefördert von:

6 DIE OFFENEN FRAGEN Frage 3 - Gibt es überhaupt Energieregionen? Ja, natürlich!!! - Es muss sie sogar geben, weil kaum eine Gemeinde von sich aus energieautark sein wird/kann, Austausch von Ressourcen wirtschaftlich und umweltpolitisch notwendig ist, jeder von der Stärkung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit profitiert, besonders der ländliche Raum, die regionale Wertschöpfung volkswirtschaftlich unabdingbar ist, und, und, und gefördert von:

7 DIE OFFENEN FRAGEN Frage 4 - Was können Bund und Länder an Unterstützung bieten? Es geht nicht nur, aber natürlich auch, um s liebe Geld! Rahmenbedingungen für professionelles, flächendeckendes Energiemanagement, Vorschreibung lückenloser Energiekonzepte auf kommunaler und regionaler Ebene mit Schwerpunkt auf Bewusstseinsbildung und Erarbeitung konkreter Maßnahmen, Landes-Energiestrategien müssen konkrete Vorgaben beinhalten und nicht bloß unverbindliche Absichtserklärungen besonders auch für Umsetzung öffentlicher (Bau-)Vorhaben ÖKOSTROM-GESETZ!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Siehe BRD! gefördert von:

8 DIE OFFENEN FRAGEN Frage 5 - Welche Impulse bietet das Energiethema für die Wirtschaft? Energiebranche wächst auch in der Krise! Green Jobs Identität stiftend und Image bildend: Firma., ein Betrieb in der Energieregion Initiator für Innovationen Sichere Energieversorgung zu kalkulierbaren Preisen ist Standort- und Wettbewerbsvorteil gefördert von:

9 Energieentwicklungsplan für den Großraum Eferding

10 DAS ENERGIEPROJEKT EFERDING Der Werdegang des Projekts: Über Initiative eines Installationsbetriebes erstmals Überlegungen zu wenigstens teilweiser Energieunabhängigkeit der Region (2005) Exkursion zum EEE Güssing mit Vertretern der Gemeinden des Zukunftsraums Eferding (Eferding, Fraham, Pupping, Hinzenbach), Firmenvertretern, etc. Beschluss zur Erstellung eines Energieentwicklungsplans als Konzept für den Einsatz nachwachsender Rohstoffe aus der Region zur Energiegewinnung für die vier Gemeinden Auftragsvergabe an das Europäische Zentrum für erneuerbare Energie Güssing und Start des Projekts (Projektgruppe, Zeitplan, Haushalts-, Betriebs- und Gemeindeerhebungen, etc.) gefördert von:

11 DAS ENERGIEPROJEKT EFERDING Im Projekt wurden unter anderem ermittelt: Gesamter Energieverbrauch im Raum Eferding Energie- und CO 2 -Einsparpotenzial Gegenüberstellung des Energieverbrauchs und des Ressourcenpotenzials Technologische Möglichkeiten zur Energieversorgung aufgrund der vorhandenen Ressourcen Nutzung von Synergieeffekten durch Umsetzung des Konzepts in ökologischer Sicht: Erhaltung und Pflege der Landschaft (z.b. durch intensivere Bewirtschaftung der Wälder) ökonomischer Sicht: Regionale Wertschöpfung schafft/sichert Arbeitsplätze sozialer Sicht: Verhindern von (qualifizierter) Abwanderung Bewusstseinsänderung zum nachhaltigen Wirtschaften und zur Stärkung des Selbstbewusstseins in der Bevölkerung gefördert von:

12 Energieentwicklungsplan für den Zukunftsraum Eferding Ing. Werner Rauscher

13 Maßnahmenkatalog Kurzfristig: Ausbildung/Einstellung eines regionalen Energiemanagers Energiebuchhaltung aufbauen Energiespar- und -effizienzsteigerungsmaßnahmen Sicherung der Ressourcen im Projektgebiet Information der Bevölkerung Zielformulierung Ausbau bestehender Anlagen (Fernwärme) Mittelfristig: Ressourcen im erweiterten Gebiet sichern Einsatz von dezentralen Systemen Soll/Ist Vergleiche Langfristig: Planung neuer zentraler Heiz- und Kraftwerke Fortsetzung und Intensivierung der Sparmaßnahmen Eferding Februar 08

14 Bereits realisierte Projekte zum Einsatz erneuerbarer Energie im Zukunftsraum Eferding

15 Betriebe Biohof Achleitner

16 Biomasse Heizwerk Eferding-Nord Gesamt 2,5 MW (2 Heizkessel mit 1000 und 1500 kw) 3,5 km Leitungen Invest 2,3 Mio. Euro 130 Wohnungen, Einfamilienhäuser, Altenheim, etc.

17 Biomasse Heizwerk Eferding-Süd Lagerhausgenossenschaft Gesamt 3,5 MW (2 Kessel 1000 / 2500 kw Ausbau auf 9 MW möglich) Umstellung der Maistrocknung substituiert l Heizöl/Jahr Invest 3,5 Mio. Euro / ca. 3 km Leitungsnetz für Betriebe, Fachmarktzentrum, Schulen, Wohnungen, Schloss Starhemberg, etc.

18 Wohnbauten Wohnanlagen Eferding Süd

19 Fotovoltaik am städtischen Kindergarten an privaten Wohnhäusern

20 DAS ENERGIEPROJEKT EFERDING Um welche volkswirtschaftlichen Vermögenswerte geht s? Aufwand für Wärme, Treibstoff und Strom im Bezirk Eferding (= rd EW) nach vorsichtiger Schätzung = Preisbasis 2007 rund Millionen Euro jährlich Verbleibt nicht als regionale Wertschöpfung in der Region, sondern fließt ab für den Import von (großteils) fossilen Energieträgern! Zusätzlich noch 60 Mio. Euro Kaufkraftabfluss = gesamter Verlust an regionaler Wertschöpfung von Millionen Euro jährlich gefördert von:

21 REGION VOLL ENERGIE! Unsere Projektpartner: gefördert von:

22 4 Gemeinden fertig 8 Gemeinden derzeit = 12 von 12 Gemeinden Planer: Europäisches Zentrum für erneuerbare Energie Güssing Eferding auf dem Weg zum ersten oö. Klimabündnisbezirk Prambachkirchen

23 ? KEK in Arbeit GR-Grundsatzbeschluss Keine Reaktion Negativer GR-Beschluss?? Projekt Regionalforum Wels- Energieregion Wels-Eferding Eferding

24 EGEM Programm zur Förderung von Energiespargemeinden in OÖ. Förderungswerber: alle 444 oö. Gemeinden max. Förderbetrag je Gemeinde Gefördert werden Kosten zur Erstellung und Umsetzung von ganzheitlichen lokalen Energiekonzepten (z.b. externe Kosten für die Erstellung des Energieflusses sowie Feststellung der Potentiale, Planungs- und Informationsmaßnahmen) Nicht gefördert werden u.a. Investitionen in Anlagen sowie Personalkosten von Gemeinden.

25 Voraussetzungen für EGEM 1. Gemeinde muss Klimarettungspartner sein und 2. ein modulartig aufgebautes Energie-Konzept erarbeiten: Erhebung des Energieflusses in der Gemeinde, "Energiebefragung" Feststellung der Energiesparpotenziale Feststellung der Ökoenergie-Potenziale Formulierung von kommunalen Zielen Festlegung einer kommunalen Energieeffizienz- und Ökoenergie-Strategie Planung und Durchführung von Umsetzungsmaßnahmen Kontrolle und Darstellung der Ergebnisse

26 EGEM Akteure Region Wels- Eferding: Menschen, die Energie benötigen!

27 DAS FAZIT Es tut sich also viel, in Sachen Energie (und überhaupt) in der Region Wels-Eferding! Keine derart große und wirtschaftsstarke Region sonst hat sich so intensiv mit Energieverbrauch, Energieeffizienzsteigerung und dem Einsatz von erneuerbarer Energie auseinander gesetzt. Es ist bereits viel geschehen, aber es liegt noch eine ordentliche Wegstrecke vor uns! Neue Kultur der Zusammenarbeit! Die Region Wels-Eferding ist sich ihrer ökologischen, ökonomischen und sozialen Verantwortung voll bewusst! gefördert von: Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

28 Regionalmanagement OÖ. GmbH. Franz Tauber Regionalmanager für Kommunales & Wirtschaft Leiter der Geschäftsstelle Wels-Eferding Stelzhamerstraße 16, 4600 Wels Tel / L e b e n s l a u f Persönliches: Jahrgang Matura am BG Ried i.i. (Humanistischer Zweig) Verheiratet, 3 Kinder Beruflicher Werdegang: : Land Oberösterreich : Büro LH Dr. Josef Ratzenböck : OÖ. Versicherung AG Seit 1. März 2007: Regionalmanagement OÖ GmbH. - Aufbau und Leitung der Geschäftsstelle in Wels für Wels-Stadt, Wels-Land und Eferding - Regionalmanager für Kommunales & Wirtschaft Kommunalpolitische Tätigkeit: : Vizebürgermeister der Marktgemeinde Prambachkirchen : Bürgermeister Seit 1992: Obmann des Bezirksabfallverbandes Eferding Seit 2002: Obmann der LAG Regionalentwicklungsverband Eferding 2008: Verleihung des Goldenen Verdienstzeichens der Republik Österreich Z u m P r o j e k t Die Energieproblematik ist mittelfristig und nachhaltig lösbar, u. zw. technisch und wirtschaftlich! Energiethema muss global und auf bundesstaatlicher Ebene wegen Klimarelevanz und aus volkswirtschaftlichen Gründen absolute Priorität haben auch legistisch, dirigistisch und fiskalisch! Energiewende hat gewaltige makroökonomische Dimensionen Energiefragen sind letztlich nur unter massiver Mitwirkung kommunaler und regionaler Strukturen lösbar (top down und bottom up) Kommunen und Regionen haben ökologische, ökonomische und soziale Verantwortung Erneuerbare Energie ist besondere Chance für die Stärkung des ländlichen Raums Projekte und Maßnahmen auf kommunaler Ebene initiieren Bürgerbeteiligungsprozesse Notwendige Vernetzung der Ressourcen und Möglichkeiten auf regionaler Ebene schafft neues Identitätsbewusstsein und neue Kultur für die interkommunale Zusammenarbeit Energieentwicklung ist daher (auch) ein klassisches LEADER-Thema!

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