Tätigkeitsbericht 2013 der Animal Welfare Foundation e.v.

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1 Tätigkeitsbericht 2013 der Animal Welfare Foundation e.v. Die Animal Welfare Foundation e.v. (AWF) ist international aktiv. Der Verein wurde 2010 gegründet. Die AWF Projekte sind eng mit den Projekten des Schweizer Tierschutzbundes Zürich (TSB) verbunden. Durch diese enge Kooperation können Projekte gestartet und durchgeführt werden, die die AWF alleine nicht finanzieren könnte. Weitere Partnerschaften mit internationalen Tierschutzorganisationen wie Animals Angels USA, Eyes on Animals, Niederlande, Gaia, Belgien, und L214, Frankreich, ermöglichen eine grenzüberschreitende Projektarbeit. So haben Mitglieder des Vorstands sowie andere Mitglieder durch ehrenamtliche Tätigkeiten im Jahr 2013 maßgeblich zur Projektarbeit beigetragen: Öffentlichkeitsarbeit (soziale Medien), Newsletter und Berichthefte, Mitarbeit in den Projekten Kastration (Polen), Farm Animal Service, Stallmodernisierung, Eselhilfe Korfu und Tiertransporte wurden hunderte Stunden ehrenamtliche Arbeit für die AWF geleistet. Dieser Tätigkeitsbericht gibt über die Arbeit 2013 einen groben Überblick und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Auf der Homepage wird aktuell über die Einsätze und den Stand der Projekte informiert. Die Einsatzberichte sind nach Land, Jahr und Projekt sortierbar. Einsatzstatistik und Arbeitsweise Unsere Einsatzteams sind dort, wo das Leiden der Tiere besonders groß ist: auf Tiertransporten, Auktionen und Märkten, in Tierhaltungen, Mastbetrieben und Schlachthöfen. In den Vorjahren haben wir die Einsatzstatistik geführt nach Tagen, die wir unterwegs waren. Diese Zählweise haben wir umgestellt auf Einsatzanlässe. Also, wie oft sind unsere Einsatzteams losgefahren, um Kontrollen, Schulungen und Recherchen durchzuführen. Waren wir 2011 noch für 112 Kontrollen, Schulungen und Recherchen unterwegs, so sind es 2013 bereits 474 Anlässe. Das heißt, die Anforderungen an uns haben sich in zwei Jahren mehr als vervierfacht. Alle Einsätze werden sorgfältig vorbereitet. Hierzu gehören z.b. die Ermittlung der genauen Transportrouten, Uhrzeiten und Spediteure, Grenzübergänge, Versorgungsstationen, Polizeiposten, Veterinärbehörden, Technikausrüstung, Begleitpersonen, etc. Alle Informationen des Einsatzes werden in einem detaillierten Bericht zusammengefasst, nach Bedarf in die Landessprachen übersetzt und den zuständigen Behörden zur Verfügung gestellt. Für Beschwerden und Anzeigen werden die Unterlagen hinsichtlich faktischer Verstösse durchforstet und entsprechend aufbereitet. Folgeaufgaben wie Briefe, Anfragen und weitere notwendige Recherchen werden in einer To-Do- Liste festgehalten. Untermauert werden die Berichte durch Fotos und Filme, die entsprechend Animal Welfare Foundation Jahresbericht

2 archiviert werden. Unsere Erfahrung zeigt: 1 = 3, ein Einsatztag braucht einen Vor- und einen Nachbereitungstag. Mehr als 50 Prozent der Einsätze wurden federführend durch Mitglieder der AWF geleitet. Einsatzstatistik Jahr Einsatztage Einsatzländer Schweiz, Deutschland, Polen, Griechenland, Italien, Rumänien, Türkei (7 Länder) Schweiz, Deutschland, Polen, Griechenland, Italien, Rumänien, Türkei, Bulgarien, Ungarn, Niederlande, Belgien, Argentinien, Mexiko, USA, Kanada (15 Länder) Schweiz, Deutschland, Polen, Griechenland, Italien, Rumänien, Türkei, Bulgarien, Ungarn, Niederlande, Belgien, Argentinien, Mexiko, USA, Uruguay, Kanada, Frankreich (16 Länder) DIE PROJEKTE Polen: Vier Teilprojekte für ein grosses Ganzes Der Ursprung des Polenprojektes waren Marktkontrollen auf den wöchentlich stattfindenden Rinder- und Pferdemärkten vor allem in Bodzentyn, südlich von Warschau. Auf dem Markt hat unser Team regelmässig Tiere in erbärmlichem Zustand gefunden: mit gebrochenen Knochen, krank, unterernährt, mit Wunden und vernachlässigten Hufen bzw. Klauen. Es war klar, wir müssen auch dorthin, wo die Tiere leben, denn dort leiden sie am längsten. Seither fährt ein Farm Animal Service- Team auf die Höfe, um dort das Elend der Tiere zu mindern. Unser FAS-Team war 2013 an 208 Tagen im Einsatz. Dabei wurden insgesamt 910 Pferde, 61 Kühe und 19 Ziegen auf 98 verschiedenen Höfen behandelt. Die durchgeführten Behandlungen sind überwiegend Hufkorrekturen, häufig Zahnbehandlungen, Behandlung von Huf- und Klauenabszessen, Hufrehe, Hautkrankheiten, Parasiten, Koliken bis hin zu Klinikaufenthalten von schwer erkrankten Pferden, die durch uns finanziert wurden. Einige Tiere mussten wir euthanasieren lassen, um ihr Leiden zu beenden und sie vor einem Transport zum Schlachthof zu bewahren. In 55 Fällen haben wir die übliche Hornanbindung der Kühe gegen ein Halfter ausgetauscht. In einigen Fällen mussten wir die zuständige Veterinärinspektion informieren, um die Umsetzung gesetzlicher Auflagen für die Haltung der Tiere einfordern zu lassen. Darüber hinaus haben wir sechs ausgediente Arbeits pferde aufgenommen. Meist vegetieren die Tiere in dunklen Verliesen ohne Tageslicht und Frischluft. Unser Programm Stallmodernisierung ermöglicht es Tierhaltern, ihre Tiere ans Licht zu holen, ihnen Ausläufe und Boxen mit Frischluft zu bauen. Unser Bau-Team modernisierte 14 Ställe mit 36 Grosstieren. Animal Welfare Foundation Jahresbericht

3 Auf den Höfen leben aber auch Hunde, in der Regel an Ketten und ohne Schutz vor Wind und Wetter. Aus der Not dieser Hunde entstanden die Projekte Hunde in Not und Kastrationsprogramm für Hunde und Katzen. Unser Team berät die Tierhalter, nimmt die Hunde aber auch Katzen mit zu unseren vier Vertrags-Tierärzten. Dort werden sie entwurmt, von Parasiten befreit, medizinisch untersucht und kastriert. Mit fünf Gemeinden sowie einer Stadt haben wir eine Kooperation zur Kastration von Hunden und Katzen. Die Gemeinden unterstützen das Projekt, indem sie die behandelten Hunde chippen und in einer Datenbank registrieren. Unser Team fängt die Hunde ein, bringt sie zu unseren Tierärzten und lässt sie dort eingehend untersuchen, wenn nötig medizinisch versorgen und natürlich kastrieren. Unser Team vor Ort: Anna Lorenzen (AWF Nutz tierprojekt: Farm Animal Service, Marktkontrollen, Stallmodernisierung), Nadja Lorenzen (Teamleitung Hundeprojekt), Bogdan Markiewicz (Schmied, Beratung der Tierhalter und Stallmodernisierung) und Michal Oprzadek (Schmied und Beratung der Tierhalter), die Tierärzte Dr. Piotr Czerwinski, Dr. Augustjn Blicharz, Dr. Darek Bialon, Dr. A. Bestry, Dr. Aneta Gadecka und Dr. Agnieska Pomorska. Der TSB als Projektpartner finanziert v.a. den Bereich Hunde in Not. Das Projekt in Zahlen: Jahr Hunde Katzen Hunde Katzen Hunde Katzen Kastrationen Med. Hilfe Vermittelt Notfälle ** n.n. n.n. n.n. n.n. 61 Beschlagnahmung* n.n. n.n. n.n. n.n. 19 Hundehütten ** n.n. n.n. n.n. n.n. 25 *Beschlagnahmung auf Grund von Gerichtsentscheidungen, die wir herbeiführen konnten. Es wurden nicht nur Hunde beschlagnahmt, auch Pferde und andere Tiere. Diese leben jetzt in unseren Stationen, die Kosten übernehmen derzeit wir, weil die Gemeinden dies nicht tun, obwohl sie dazu verpflichtet sind. Wir prüfen Klagen gegen die Gemeinden. ** Auch in den Vorjahren wurden Notfalleinsätze durchgeführt und Hundehütten aufgestellt. Diese führen wir in separater Statistik aber erst seit 2013 auf, da diese Fälle zugenommen haben. Tiertransporte Qualtransporte sind grenzenlos - Tiertransporte und internationale Zusammenarbeit Die AWF und ihre Partnerorganisationen TSB führen gezielt und systematisch Tiertransportkontrollen durch. Qualtransporte kennen keine Grenzen. Häufig dauern sie über Tage und Wochen und gehen über Ländergrenzen hinweg. In Fällen, wo wir Verstärkung brauchen, helfen uns befreundete Tierschutzorganisationen wie Eyes on Animals (EonA, Niederlande) oder Animals Angels USA. Die Rechercheergebnisse stellen wir weiteren, befreundeten Tierschutzorganisationen zur Verfügung, damit sie in ihren Ländern den Druck auf die zuständigen Behörden, Spediteure, Importeure und Animal Welfare Foundation Jahresbericht

4 Supermärkte ausüben können. So vervielfachen wir den Druck, um das Elend der Tiere auf den Transporten zu mindern und bestenfalls zu stoppen. Transportstrecken, die wir systematisch kontrollieren 1) Exporte aus der EU in die Türkei/Drittstaaten 2012 hatten wir 55 Einsätze zum Thema Langstreckentiertransporte in die Türkei. Daraus entstand eine Gesamtdokumentation, die wir an die zuständigen Stellen (EU-Kommission, Länderregierungen, Veterinärbehörden, Staatsanwaltschaften, Polizei, Speditionen) verschickt haben. Das Ergebnis dieser Einsätze ist positiv. Die Kontrollen an der Grenze wurden verschärft und die Tiere dadurch besser transportiert, versorgt und für Fütterungs- und Ruhepausen entladen gab es nur noch wenige Tiertransporte per LKW in die Türkei, nur noch ca. 15 % des vorherigen Transportaufkommens. Ein wesentlicher Erfolg und Ergebnis dieser systematischen Arbeit sind Polizeischulungen. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation TSB, Schweiz und EonA, Niederlande, führen wir seither regelmässig Polizeischulungen durch. Seit Beginn des Projekts sind es 34 Schulungstage, 2013 waren es 18 theoretische und praktische Schulungen. 2) Pferdefleischimporte aus USA, Mexiko, Kanada, Argentinien, Uruguay Projektstart war März Seither führen wir gezielt Einsätze durch, um den Import von Pferdefleisch aus Qualproduktion in die EU und Schweiz aus den USA, Kanada, Mexiko und Argentinien zu stoppen. Zum Teil müssen wir verdeckt ermitteln, weil die Gefahr sonst für unsere Teams zu gross wäre. Die Recherche hat rund Euro gekostet. Den Löwenanteil trug unsere Partnerorganisation TSB. Einen kleineren Teil GAIA, Belgien, und Eyes on Animals, Niederlande. Wir waren mit mehreren Teams in allen Ländern im Einsatz, benötigten zum Teil Spezialausrüstung, um das Geschäft mit der Pferdequälerei aufzudecken. Dieser Riesenaufwand hat sich gelohnt: In der Schweiz wurde das Thema massiv von den Medien aufgenommen. Die Rechercheergebnisse dienen als Fundament für die Ausweitung der Kampagne auf weitere EU-Länder. In der Schweiz haben sich fast alle Supermärkte aus dem Handel mit Pferdefleisch aus Qualproduktion zurückgezogen. Im Herbst 2013 haben wir zudem eine Recherche in Argentinien durchgeführt, deren Ergebnis erschütternd ist: Bis zu 50 % der im Schlachthof Lamar geschlachteten Pferde sind gestohlen. Wir haben daraufhin Strafanzeige wegen Hehlerei erstattet gegen den Hauptimporteur in der Schweiz, die Fa. GVFI in Basel. Unsere Partnerorganisation GAIA, Belgien, verwendet das Recherchematerial für eine Anzeige gegen die belgische Firma Equinox. Wir haben zudem die Zertifizierungsgesellschaft SGS, Société Générale de Surveillance, Genf, kritisiert, dass sie diesen Schlachthof positiv zertifiziert hat. Daraufhin wurde dem Schlachthof Lamar die Zertifizierung wieder aberkannt. Unsere Quellen vor Ort melden derzeit, dass kaum noch Pferde gestohlen werden. Ein Erfolg, der uns besonders freut. Was wir als Tierschutzkoalition gegen Pferdefleisch aus Qualproduktion erreicht haben, lesen Sie auf der nächsten Seite. Animal Welfare Foundation Jahresbericht

5 Supermarkt 1. Aktion 2. Aktion Status Quo 7/2014 LIDL Stoppt den Import aus erledigt Übersee Volg Stoppt den Import aus erledigt Übersee COOP Stoppt den Import aus Übersee Stoppt den Import aus Polen Erledigt, wir sind weiter im Gespräch MIGROS Versucht Verbesserungen Stoppt 2014 den Import aus Kanada Erledigt, wir sind weiter im Gespräch Spar Stoppt den Import zunächst Stoppt 2014 erneut, prüft Wir halten Druck aufrecht Aldi Stoppt den Import zunächst 2014 prüft erneut Wir halten Druck aufrecht Denner Stoppt den Import zunächst Stoppt erneut, prüft Wir halten Druck aufrecht Vorschau 2014: Die Kampagne gegen das Importfleisch aus Qualproduktion wird auf vier EU-Länder mit Hilfe unserer Partnerorganisationen EonA (NL), GAIA (B), L214 (F) und AWF (D) ausgeweitet und von der Eurogroup for Animals, Brüssel, unterstützt. 3) Schlachthöfe und betäubungsloses Schlachten In Schlachthöfen kommt es häufig zu eklatanten Tierschutzproblemen. Das beginnt schon beim Antransport: Tiere, die aufgrund von Verletzungen nicht hätten transportiert werden dürfen, Tiere, die durch den Transport verletzt wurden, Tiere, die festliegen und nicht selbständig vom Transporter laufen können. Aufgrund schlechter Planung kommt es an Schlachthöfen oft zu langen Wartezeiten, häufig ohne Versorgung der Tiere. Misshandlungen durch Mitarbeiter oder der unprofessionelle Einsatz von Treibhilfen sind keine Seltenheit. Während der Schlachtung kommt es zudem in erschreckend hoher Anzahl zu Fehlbetäubungen, die dazu führen, dass die Tiere den Schlachtprozess bei vollem Bewusstsein erleben. Wir observieren Schlachthöfe und beobachten, ob die Forderungen von Tierschutztransportverordnung und Tierschutzschlachtverordnung beachtet werden. Ist dies nicht der Fall, so wenden wir uns mit schriftlichen Beschwerden und Anzeigen an die zuständigen Behörden. Ausserdem unterstützen wir mit unserer holländischen Partnerorganisation Eyes on Animals die Arbeit der Initiative Halal Slaughter Watch, die sich in der Türkei für eine Verbesserung der Schlachtbedingungen engagiert. Das Ergebnis dieser Kooperation ist unter zu sehen. Das Projekt Corfu Donkey Rescue Ein Projekt, das wir seit Jahren mit grosser Freude unterstützen, ist das Corfu Donkey Rescue in der Nähe von Liapades auf Korfu. Judy Quinn hat es 2004 gegründet und seitdem rund 500 hilfsbedürftige Esel gesundgepflegt, sie in gute Hände vermittelt oder ihnen einen schönen Altersruhesitz geboten. Unser Beitrag sind die dringend notwendigen Zahnbehandlungen, Hufkorrekturen und personelle Unterstützung. Unsere Tierärztin Laura Listmann, die auf Animal Welfare Foundation Jahresbericht

6 Zahnbehandlungen spezialisiert ist, gehört inzwischen zum Team, genau wie Aris, unser Hufschmied aus Kreta. Beide fahren gerne und regelmässig zu ihren Eseln nach Korfu. Die Einsatzzahlen 2013 Team Einsätze Anzahl Esel Hufschmied Aris 4 Jeweils 40 bis 60 Esel Tierärztinnen Laura Listmann / Tea Dronjic 1 59 Esel (Zahnbehandlung) Einnahmen/Ausgaben Die AWF hat das 2013 ausgeglichen abgeschlossen. Gegenüber 2012 konnten wir die Spenden leicht steigern. Dennoch bleibt das Problem, dass wir keine Reserven haben für Eventualitäten und somit größere Projekte ohne Hilfe unserer Partnerorganisationen nicht angehen können. Für 2014 sind deshalb erstmals Ausgaben geplant, um die Spendeneingänge zu erhöhen. Die Verwaltungskosten sind und bleiben gering und betreffen nur die gesetzlich notwendigen Buchhaltungs- und Prüfungskosten. Insgesamt stellt sich die Ausgaben- und Einnahmesituation zum wie folgt dar: Ausgabenart Verteilung der Kosten Eigene Tierschutzprojekte % Informationsmaterial 1.07 % Kampagnen / pol. Arbeit international 1.5 % Geschäftsbereiche Projekte und politische Arbeit Sonstige Ausgaben 0.50 % Abschreibungen auf Anlagevermögen Buchhaltung / Revision / Jahresabschluss 4.76 % Ausgaben gesamt Euro Einnahmen aus Spenden / Legate Euro Operatives Plus 883,01 Frankfurt, York Ditfurth Vorsitzender Animal Welfare Foundation Jahresbericht

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