Geschäftsbericht 2015
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- Bernhard Pfeiffer
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1 Geschäftsbericht 2015 Der Tierschutzbund Zürich konnte 2015 das Geschäftsjahr mit einem Plus von CHF abschliessen. Dieser Betrag entspricht in etwa dem operativen Minus aus 2014 ( CHF). Ausschlaggebend waren zwei Entscheidungen: Das Grossprojekt Katzen auf Elba wurde einer italienischen Organisation übergeben und das Grossprojekt Hunde in Polen wird nun auch finanziell anteilig von den Kooperationsgemeinden getragen. Die konsequente Verfolgung der laufenden Projekte zeigt sich in nahezu konstant hohen Projektkosten von ,30 CHF in 2014 und CHF in Der Überschuss wurde v.a. durch Mehreinnahmen bei den Spenden erwirtschaftet. Das Ergebnis aller Bemühungen und Investitionen zeigt sich in den zum Teil sehr erfolgreichen Projektentwicklungen selbst, aber eben auch im Spendenzuwachs durch Investitionen in künftige Einnahmen. (Projektentwicklung: siehe die Zusammenfassungen sowie die Berichte unter zuerich.ch). Die Zahlen stellen sich zum wie folgt dar: Ausgabenart Verteilung der Kosten Eigene Tierschutzprojekte (inkl. Personal) % Kosten externe Tierprojekte % Kampagnen / pol. Arbeit international 8.27 % Investition in künftige Einnahmen (inkl. Personal Verwaltung) 8.55 % Büro Verwaltung: Tel., Miete, Porto, Vers. etc % Personalkosten Verwaltung 2.56 % Kapitalverkehr, Abschreibungen, Periodenfremder Aufwand/Ertrag 1.48 % Ausgaben gesamt CHF Geschäftsbereiche % Projekte 8.55 % Sicherung künftige Einnahmen 9.62 % Verwaltung Einnahmen aus Spenden / Legaten CHF Ergebnis CHF Einsätze: Die Einsatzteams des Tierschutzbundes Zürich waren 2015 in 16 Ländern (2014 in 19 Ländern) für insgesamt 427 Einsätze (2014: 294) mit weit über 600 Tagen (2013: 474 Einsätze) unterwegs. Um das gesamte Arbeitspensum zu schaffen, kooperieren wir international mit professionellen Tierschutzorganisationen: zwei professionellen, externen Undercover Teams, Animals Angels USA, For the Animals Uruguay, mit einer argentinischen Organisation, mit Eyes on Animals in den Niederlanden, Compassion in World Farming Seite 1 / 8
2 in England, Italien, Ungarn etc., L214 in Frankreich, Gaia in Belgien. Insgesamt gab es eine Zunahme internationaler Einsätze im Zusammenhang mit Tiertransporten (Osteuropa, Baltikum), Tiermärkten (Bulgarien, Türkei), Schlachthöfen (Türkei) und mit Pferdetransporten aus den USA nach Mexiko und Kanada sowie in Argentinien und Uruguay. Einsatzstatistik Jahr Einsatztage 112* 396* 474* 294* 427** Einsatzländer * ca. 75 % aller Einsätze sind mehr als 3 Tage ** Darunter Langzeiteinsätze mit bis zu vier Wochen Auswertung der Vor Ort Recherchen Seit 2014 entwickeln wir unsere Recherchen auch technisch weiter. Seit Frühjahr 2015 haben wir zusätzlich unser Berichtswesen ausgebaut. Mit ausführlichen Dossiers mit zum Teil über Seiten werten wir unsere Vor Ort Recherchen aus, setzten sie in Zusammenhang mit der bestehenden Gesetzgebung, mit Marktrecherchen und Studien. Inzwischen dienen diese Dossiers vielfach als Gesprächs und Entscheidungsgrundlage bei den sogenannten Stakeholdern und politischen Institutionen. Aber auch die Medien greifen auf diese Dossiers gerne zurück. Hinzu kommt, dass wir zu Schwerpunktthemen auch filmische Dokumentationen in mehreren Sprachen produzieren. Wesentliches Element unserer Projekte ist deren langfristige Planung und konsequente Verfolgung der gesetzten Ziele. Unsere Projekte laufen in der Regel über mehrere Jahre. Beispiele: Stallmodernisierungsprojekt in Polen: 5 Jahre, dann erfolgreich beendet. Hundekastrationsprojekt: 6 Jahre, dann erfolgreich in Kooperationsprojekt mit Gemeinden überführt. Pferdefleischimportprojekt: 3 Jahre bis zum Stopp des Imports von Pferdefleisch aus Qualproduktion in Übersee in die Schweiz, jetzt Folgeprojekt für derartige Importe in die EU EU Tierexporte in die Türkei: seit 6 Jahren, jetzt platziert auf EU Ebene mit regelmässigen Kontakten. Blutfarmen: seit 1 Jahr, wird bereits auf verschiedenen politischen Ebenen diskutiert. So liegen Beschlüsse des Europaparlaments und der deutschen Agrarministerkonferenz für einen Importstopp vor. Der wachsende Aufwand für die Einsätze, Beweisbeschaffung und Präsentation gegenüber den verantwortlichen Stellen drückt sich auch in den Zahlen unseres Haushalts aus. 8.5 % aller Ausgaben betreffen die politische Arbeit. 50 % der Ausgaben für künftige Einnahmen betreffen die intensive Vermarktung der Rechercheergebnisse. Somit wird der Anteil der Arbeit, welcher nicht direkte Feldarbeit sondern letztlich Nacharbeit ist, von Jahr zu Jahr höher. Der Charakter der Einsatztage verschiebt sich mehr und mehr zu Mehrtageseinsätzen für tiefergehende Rechercheergebnisse. Diese Wandlung der Projektstrategie wurde in unseren regelmässig stattfindenden Teamsitzungen und in Absprache mit unseren Kooperationspartnern bereits 2013 eingeleitet. Dieser Entwicklung hat sich auch unsere Personalsituation angepasst mit einer neuen Mitarbeiterin für Einsätze und Dossiererstellung. Seite 2 / 8
3 DIE PROJEKTE Polen: Erfolgreiche Projekte führen zum Strategiewechsel 2010 haben wir das Projekt Polen gemeinsam mit der Animal Welfare Foundation (AWF, Deutschland) gestartet. Zunächst mit Marktkontrollen auf den wöchentlich stattfindenden Rinder und Pferdemärkten in Bodzentyn, südlich von Warschau. Dort haben wir schnell gesehen, dass das Elend der Tiere nicht auf dem Markt beginnt, sondern in der Haltung. Seither fährt ein Farm Animal Service Team auf die Höfe, um dort das Elend der Tiere zu mindern. Das TSB AWF Team ist wöchentlich an drei bis vier Tagen im Einsatz wurden insgesamt 426 Pferde und 52 Kühe auf 184 verschiedenen Höfen während 328 Einsätzen behandelt. Möglich ist dieser massive, über Jahre verlässliche Einsatz des FAS Teams durch die phantastische Unterstützung der Stiftung Eleonora Susanna für den Natur, Umwelt und Tierschutz, die uns eine Projektunterstützung für viele Jahre zugesagt hat konnten wir das Projekt ausbauen durch eine grosszügige anonyme Spende, vermittelt durch die König-Baudouin-Stiftung. Was sich in der gestiegenen Anzahl behandelter Tiere widerspiegelt. Die durchgeführten Behandlungen sind überwiegend Hufkorrekturen, häufig Zahnbehandlungen, Behandlung von Huf und Klauenabszessen, Hufrehe, Hautkrankheiten, Parasiten, Koliken bis hin zu Klinikaufenthalten von schwer erkrankten Pferden, die durch uns finanziert werden. Auf fast allen Höfen leben neben Pferden, Kühen und Federtieren auch Hunde und Katzen. Die Hunde sind meist angekettet und ohne Schutz vor Wind und Wetter. Auch um diese Tiere kümmern wir uns bei unseren Hofkontrollen. In Kooperation mit den Gemeinden Wachock, Mirzec, Brody, Pawlow, Starachowice und Bodzentyn führten wir zwei Kastrationsaktionen durch. Eine Kastrationsaktion im März: Kastration von 337 Tieren (Hunde und Katzen) und eine Kastrations Aktion im November/Dezember für sozial schwache Tierhalter. Sie brachten über 300 weibliche Hunde zur Kastration. Gerade aus solchen Hundehaltungen kommen viele künftige Streunerhunde. Die Besitzer sind zu arm für eine Kastration und für die Haltung mehrerer Hunde. Als Folge vertreiben Sie die Hunde und machen sie zu Streunern. Neben diesen beiden geplanten Aktionen hat unser Team 165 Streuner und Hofhunde zu einem unserer Tierärzte gebracht, zur gründlichen Untersuchung und Kastration. Wenn Tierhaltungen auffällig werden, stehen sie unter kontinuierlicher Beobachtung durch unser Team. Stellen wir fest, dass sich die Lebensbedingung für die Tiere nicht verbessert und die Tierhalter auf unsere Empfehlungen nicht reagieren und auch Hilfe nicht annehmen wollen, bleibt oft nur als letztes Mittel eine Anzeige bei der Veterinärbehörde. Diese Anzeigen nehmen zu und werden inzwischen meist auch ernsthaft von den Behörden verfolgt. Seite 3 / 8
4 Übersicht der laufenden/beendeten Verfahren 2015: 1. Kupisz Podgórze Hof mit zwei Pferden und Rindern, mehrfache Vetinspektion mit Auflagen zur Verbesserung der Haltung. Erfolg mäßig, Pferde kommen kaum raus. Das ist gesetzlich nicht einklagbar. 2. Boroń Jeleniow Hof mit zwei Pferden, das Verfahren läuft seit 2014, da Auflagen nicht erfüllt wurden werden die beiden Pferde beschlagnahmt 3. Gajda Szczucice. Hof mit zwei Pferden, sechs Rindern und vielen Hunden, wird regelmäßig kontrolliert von der Vetinspektion und von unserem Team. 4. Strojkowski Przedbórz ein Pferd, zwei Hunde, wurde mehrfach kontrolliert von der Vetinspektion, Haltung hat sich verbessert. Unser Team vor Ort: Magda Románka, Anna Lorenzen, Nadja Lorenzen, Bogdan Markiewicz und Michal Oprzadek sowie die Tierärzte Dr. Piotr Czerwinski, Dr. Augustjn Blicharz, Dr. Darek Bialon, Dr. A. Bestry, Dr. Aneta Gadecka und Dr. Agnieska Pomorska. Das Projekt Polen in Zahlen: Jahr Kastrationen Med. Hilfe Vermittelt beendet. Notfälle ** n.n. n.n. n.n. n.n n.n. n.n. Beschlagnahmung* n.n. n.n. n.n. n.n Pferde Hundehütten ** n.n. n.n. n.n. n.n Nur noch Einzel, Notfälle *Beschlagnahmung auf Grund von Gerichtsentscheidungen, die wir herbeiführen konnten. Es wurden nicht nur Hunde beschlagnahmt, auch Pferde und andere Tiere. Diese leben jetzt in Pflegestellen, die Kosten übernehmen derzeit wir, weil die Gemeinden dies nicht tun, obwohl sie dazu verpflichtet sind. Wir klagen gegen die Gemeinden. Ausgang offen. ** Auch in den Vorjahren wurden Notfalleinsätze durchgeführt und Hundehütten aufgestellt. Diese führen wir in separater Statistik aber erst seit 2013 auf, da diese Fälle zugenommen haben. Seite 4 / 8
5 Tiertransporte Qualtransporte sind grenzenlos Tiertransporte und internationale Zusammenarbeit Der Tierschutzbund Zürich und die deutsche Partnerorganisation Animal Welfare Foundation e.v. (AWF) führen gezielt und systematisch Tiertransportkontrollen durch. Qualtransporte kennen keine Grenzen. Häufig dauern sie über Tage und Wochen und gehen über Ländergrenzen hinweg. In Fällen, wo wir Verstärkung brauchen, helfen uns befreundete Organisationen. Die Rechercheergebnisse stellen wir den mit uns kooperierenden Tierschutzorganisationen in anderen Ländern zur Verfügung, um den Druck auf die zuständigen Behörden, Spediteure, Importeure etc. zu erhöhen. 1) Exporte aus der EU in die Türkei/Drittstaaten Seit 2010 sind wir auf den Routen von Tiertransporten in sogenannte EU Drittstaaten. Seither haben wir hunderte Tiertransporte kontrolliert und dokumentiert. Zunächst standen die Routen aus den osteuropäischen Staaten (Rumänien, Baltikum, Polen, Bulgarien etc.) in Richtung und durch die Türkei im Fokus unserer Kontrollen dachten wir, dass sich die Situation verbessert hätte. Seit 2015 müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass es sich nicht verbessert hat und noch immer kein Ende der Tierqualen auf den EU Exporten in Sicht ist. Gemeinsam mit Eyes on Animals aus den Niederlanden haben wir bis 2015 an der Grenze 97 Einsatztage verbracht und fast 500 Tiertransporte dokumentiert. Bei 70 % der Transporte haben wir meist mehrere Verstösse gegen die EU Tiertransportverordnung 1/2005 festgestellt. 2) Pferdefleisch aus Qualproduktion in Übersee Nachdem in der Schweiz alle Supermärkte den Verkauf und Import von Pferdefleisch aus Übersee gestoppt haben, mehr als Restaurants sowie mehr als 100 Metzgereien ebenfalls auf solches Qualfleisch verzichten, gibt es nur noch einen kleinen Anteil, der von zwei Schweizer Importeuren in der Romandie eingekauft wird. Deshalb verfolgen wir dieses Projekt weiter, bis der Import komplett gestoppt ist. Hierzu haben wir im Frühjahr 2015 weitere Einsatz in Uruguay und Argentinien durchgeführt. 3) Blutfarmen Bei unseren Recherchen zum Import von Qualfleisch aus Südamerika stiessen wir auf das Thema Blutfarmen. Ein Geschäft, dass seit 30 Jahren im Verborgenen läuft. Unsere Recherchen ergaben, dass für die Produktion des Hormons PMSG trächtigen Stuten Blut abgenommen wird. PMSG wird in der Agrarindustrie für die Synchronisation und Induktion der Ferkelproduktion eingesetzt. Für diesen Zweck müssen die kleinen Criollostuten unerträgliche Qualen über sich ergehen lassen. Sie werden geprügelt, sterben an Auszehrung, ihre Fohlen werden mechanisch abgetrieben. Das Geschäft ist in der Hand weniger. Unsere Recherchen deckten es auf und es kommt europaweit zu heftig geführten Diskussionen. Das Europaparlament wie auch die deutsche Agrarministerkonferenz der Länder sprechen sich gegen einen Import aus. Die wichtigsten Medien berichten. Die importierenden Firmen verstecken sich hinter Standardantworten und verweigern bis heute eine Diskussion. 4) Schlachthöfe und betäubungsloses Schlachten in der Türkei Seit 2013 führen wir in Kooperation mit der niederländischen Tierschutzorganisation Eyes on Animals Kontrollen in türkischen Schlachthöfen. Nach den ersten breit angelegten Recherchen bis 2013, nutzen wir die gemachten Erfahrungen auch für Gespräche mit den verantwortlichen Stellen. Nach einem erfolgreichen Seminar an der Universität Istanbul mit Veterinärstudenten, können wir auf Einladung der Ankara Veteri Seite 5 / 8
6 närfakultät der Universität gemeinsam mit Eyes on Animals und Redrock und Austrade (Australian Trade Comission) das zweite Seminar in der Türkei über das Thema Tierwohl von Schlachttieren durchführen. Zudem wurden von uns weitere Schlachthöfe besucht. Die Bereitschaft der Schlachthofmanager für Gespräche und/oder Verbesserungen ist unterschiedlich ausgeprägt. Aber wir nehmen jede Chance wahr und einige Schlachthöfe haben auf Grund unserer Informationen bereits Massnahmen zur Verbesserung des Tierwohls vorgenommen. Ausserdem unterstützen wir mit unserer holländischen Partnerorganisation Eyes on Animals die Arbeit der Initiative Halal Slaughter Watch, die sich in der Türkei für eine Verbesserung der Schlachtbedingungen engagiert. Das Ergebnis dieser Kooperation ist unter slaughter watch.org/ zu sehen. 5) Polizeischulungen Viele Polizisten stellen sich bei Tiertransportkontrollen grundsätzliche Fragen: Woran erkenne ich, wenn ein Tier krank ist? Wie viele Tiere dürfen geladen werden? Welche Transportzeiten sind für welche Tierart zulässig? Welche Tränkesysteme sind zur Versorgung der Tiere geeignet? TSB/AWF bieten deshalb in Kooperation mit Eyes on Animals (Niederlande) Fortbildungen für Polizisten an. Im Rahmen eines Theorieblocks erläutern wir die rechtlichen Grundlagen und zeigen mit Bildern und Filmen typische Verstösse aus unserem Einsatzalltag. In Polen stossen unsere Polizeischulungen auf grosses Interesse. Bis Ende 2016 werden wir in allen wichtigen Regionen Polizeischulungen durchgeführt haben (siehe Karte). 6) Das Projekt Corfu Donkey Rescue Das Corfu Donkey Rescue liegt auf Korfu. Judy Quinn hat es 2004 gegründet und seitdem rund 530 hilfsbedürftige Esel gesundgepflegt, sie in gute Hände vermittelt oder ihnen einen Altersruhesitz geboten. In den letzten beiden Jahren sind es jedoch vermehrt Esel, die eine Sterbebegleitung bekommen. Eine hohe Belastung für das CDR Team. Wir unterstützen das CDR seit Jahren. So auch 2015 wieder: Vierteljährlich behandelt unser Hufschmied die zum Teil sehr schwierigen Hufe. Im April haben wir 17 Katzen kastriert. Zum Teil zugelaufene Tiere, zum Teil von Bewohnern der Insel über den Zaun Seite 6 / 8
7 geworfene Tiere. Im Mai haben wir einen Technikeinsatz durchgeführt und eine Sprenkleranlage in den Ställen eingebaut, Feuerlöscher und Rauchmelder installiert sowie die Photovoltaikanlage erweitert. Im August hat unsere Tierärztin Lauras Listmann bei 50 Eseln Zahnbehandlungen inklusive einiger Zahnoperationen durchgeführt. Im Winter brauchte Judy Quinn personelle Unterstützung, da ihre Helfer Weihnachten nach Hause wollten. In dieser Zeit haben wir zwei Aushilfskräfte über je zwei Wochen finanziert. Die Einsatzzahlen 2015 Team Einsätze Anzahl Esel Hufschmied Aris 4 Jeweils ca. 50 Esel Tierärztin Laura Listmann 1 59 Esel (Zahnbehandlung) Technik/Bauteam 1 Elektro und Wasserinstallation Tierärztin 1 17 Katzen kastriert Tierfürsorge/externe Kosten für Patenschaften Die Tierfürsorge ist seit Jahren Bestandteil der Arbeit des TSB Zürich. Zu diesem Bereich gehören auch die Unterbringung von Tieren aus Beschlagnahmungen (siehe Polenprojekte) oder die Verpflichtung gegenüber Tieren in Deutschland und der Schweiz, die wir in den letzten Jahren per Patenschaft übernommen haben. In unserer Obhut sind 10 Pferde und 13 Hunde in Polen, ein Pferd in Deutschland, 16 Katzen einer verstorbenen Unterstützerin des Tierschutzbundes Zürich sowie eine Kuh, ein Ochse und ein Pferd in der Schweiz. Investition in künftige Einnahmen die notwendige Nachhaltigkeit der Projektfinanzierung Wir haben keine Gelder, um mit normalen Mitteln neue Spender zu gewinnen. Das ist aber notwendig, denn die Anforderungen an uns steigen. Wir meinen auch, dass nur professionelle Arbeit zu Ergebnissen führt. Deshalb investieren wir vermehrt in die Produktion von Filmen, aufwändige Dossiers und professionelle Präsentationen. Hierdurch erreichen wir mehr Bekanntheit und geben möglichen Unterstützern Material an die Hand, mit welchem mögliche neue Spender angesprochen werden können. Wir nutzen auch die sozialen Medien vermehrt für die Verbreitung unserer Inhalte. Als das kostet Geld, jedoch in einem bescheidenen Mass mit erfreulichem Erfolg. So konnten wir bereits mit den Spendeneingängen von neuen, über das Internet gewonnen Spendern mehr einnehmen, als diese uns gekostet haben. Personalkosten Verwaltung Wir hatten in der Geschäftsstelle bis Anfang 2015 insgesamt eine 100 Prozent Stelle für die Administration (Datenpflege, Spenderbetreuung, Sekretariat) zur Verfügung. Das konnten wir aufgrund besserer Abläufe und Technik auf 50 Prozent reduzieren. Die freigewordenen Prozente stehen jetzt der Projektarbeit zur Verfügung, ohne Mehrausgaben für Personal. Seite 7 / 8
8 Verteilung der Ausgaben 2015 Verteilung der Einnahmen 2015 Seite 8 / 8
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