Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""

Transkript

1 Honig ( ) tons tons tons tons tons Ungarn*) Rumänien**) Spanien Italien Tschechische Republik*) Bulgarien**) Niederlande***) Frankreich Polen****) Slowakei*) Österreich***) Andere EU-Länder (EU insgesamt) (3567) (9424) (13734) (10984) (20970) Argentinien Mexiko Uruguay Chile Indien Kuba Ukraine*****) China Guatemala El Salvador Brasilien Neuseeland Kanada Australien Türkei Vietnam Nicaragua*****) Bulgarien******) Rumänien******) Slowakei*******) Tschechische Republik*******) Ungarn*******) Andere Länder Gesamt-Import Re-Export Import netto *) Bis 2004 unter Nicht EU-Mitgliedern aufgeführt. **) Bis 2007 unter Nicht EU-Mitgliedern aufgeführt. ***) In den Jahren ohne Zahlenangabe in Andere EU-Länder enthalten.

2 ****) 2003 in Andere Länder, 2004 und 2005 in Andere EU-Länder enthalten. *****) In den Jahren ohne Zahlenangabe in Andere Länder" enthalten. ******) Ab 2007 unter EU-Mitgliedern aufgeführt. *******) Ab 2004 unter EU-Mitgliedern aufgeführt. Bei den statistischen Angaben für das Jahr 2007 handelt es sich um vorläufige Zahlen. Ernte in Deutschland Gute Erträge in den Frühjahresmonaten, schlechte Erträge in den Sommermonaten. So lässt sich kurz die Honigernte in Deutschland für das Jahr 2007 umschreiben. Der Deutsche Imkerbund e.v. (DIB) geht nach eigenen Schätzungen von einer Erntemenge von knapp t aus. Damit wäre die Honigernte in 2007 um gut 10 % geringer ausgefallen als im Jahre Konsum in Deutschland Der Honigverbrauch in Deutschland ist seit Jahren unverändert hoch. Der Bedarf liegt bei ca t Honig pro Jahr, was bedeutet, dass ca. 80 % des inländischen Bedarfs durch Importe gedeckt werden müssen. Die Exportmengen liegen im Jahr 2007 wiederholt auf nur sehr niedrigem Niveau. Mit nur ca t sind die Mengen um ca. 40 % niedriger als in den Jahren 2004 und Import Im Jahr 2007 wurden nach Deutschland insgesamt t Honig importiert und damit ca. 6 % mehr als im Jahre Damit zählt Deutschland zusammen mit den USA und Japan zu den größten Honigimportländern weltweit. Nicht alle Länder dürfen Honig in die EU - und damit nach Deutschland - liefern. Der Import von Honig ist in der Europäischen Union durch strenge Qualitäts- und Importvorschriften geregelt. Oberstes Gebot der Honigverordnung ist das Reinheitsgebot, welches besagt, dass dem Honig keine Stoffe entzogen oder hinzugefügt werden dürfen. Derzeit darf Honig aus ca. 35 Drittländern in die EU importiert werden. Deutschland hat im Jahr 2007 Honig aus 29 Drittländern und aus 21 EU- Mitgliedsstaaten bezogen. Allerdings stammten annähernd 70 % aller Honigimporte in Deutschland aus nur fünf Ländern. Im Einzelnen stellt sich die Entwicklung der verschiedenen Lieferländer und -regionen wie folgt dar:

3 EU Im Jahr 2007 betrugen die Honiglieferungen aus den EU-Mitgliedsstaaten t und verdoppelten sich damit beinahe gegenüber dem Vorjahr. Stärkste Lieferländer waren Ungarn und Rumänien, die mit Anteilen von 5,6 % und 3,8 % leicht vor Spanien (3,0 %) und Italien (2,8 %) lagen. Die größten Steigerungen bei den Importen gab es bei Ungarn (plus 72,5 %), Spanien (plus 44,5 %) und der Tschechischen Republik (plus 35,7 %). Aber auch andere Länder, z.b. die Niederlande, Belgien und Polen konnten ihre Lieferungen nach Deutschland erhöhen. Lieferrückgänge waren nur in wenigen Ländern zu verzeichnen. Allen voran Rumänien (minus 33,8 %), Bulgarien (minus 18,6 %) und Frankreich (minus 4 %). Die Honigernten in der EU sind, ähnlich wie in Deutschland, sehr wechselhaft ausgefallen. Der verstärkte Anbau von Raps und die guten Wetterbedingungen im Frühjahr hatten für gute Frühjahresernten gesorgt. Trockenheit einerseits oder wochenlange Regenfälle andererseits hatten allerdings die Sommerernte deutlich hinter ihren Erwartungen zurückbleiben lassen. Alles in allem gab es ein Überangebot an hellen Frühjahrshonigen bei einer Knappheit an Sommerhonigen. Insofern ist der Zuwachs der Honigimporte in Deutschland aus EU-Mitgliedsländern stark im Zusammenhang mit der Veränderung der Sortenanteile aus Mittel- und Osteuropa zu sehen. Hinzu kam, dass die Preise für Frühjahreshonige aus der EU auf wettbewerbsfähigem Niveau zu den Importen aus Drittländern lagen. Argentinien Argentinien ist mit einer Liefermenge von t weiterhin mit Abstand der wichtigste Honiglieferant für Deutschland. Der Anteil in 2007 an den Importen betrug 31,1 % nach ca. 37 % im Jahr Argentinien exportiert über 90 % seiner Honigproduktion. Hauptmärkte sind Deutschland und die USA. Mit seiner führenden Rolle auf dem Honigmarkt als Honigexporteur werden insbesondere die Preise für den europäischen Honighandel stark von der Entwicklung der Honigpreise in Argentinien beeinflusst. Starke Schwankungen in der Honigproduktion führen zu starken Schwankungen bei den Honigpreisen. Im Jahr 2007 exportierte Argentinien ca t Honig und damit ca. 20 % weniger als noch im Jahr % der Exporte wurden in die EU geliefert. Dies verdeutlicht die gegenseitige Abhängigkeit beider Märkte. Aus Sicht der EU ist ein Ausgleich von Fehlmengen aus Argentinien, insbesondere von qualitativ gleichwertiger Art, nur schwer zu schaffen. Kaum ein anderes Land (außer China) verfügt über ein derart großes Honigangebot. Mexiko Dank guter Ernten bereits zu Beginn der Saison und wettbewerbsfähigen Preisen konnte Mexiko seine Honigexporte nach Deutschland deutlich steigern (plus 83 % gegenüber dem Vorjahr) und seinen Platz als zweitwichtigster Honiglieferant für Deutschland mit einem Anteil von 15,4 % festigen. Mexiko hatte, abweichend von den meisten Lieferländern, im Jahr 2007 einen normalen Ernteverlauf zu verzeichnen und dadurch seinen Anteil am deutschen

4 Honigmarkt besonders steigern können (plus 6,5 Punkte). Mexikohonig wird in Deutschland seit Jahren wegen seines einzigartigen Aromas geschätzt. Zentral- und Südamerika Die Ernten in Südamerika waren vergleichbar mit der Honigernte in Argentinien. Gute Frühjahrsernten und unterdurchschnittliche Sommerernten. Dennoch konnten Uruguay und Chile ihre Exporte nach Deutschland gegenüber dem Vorjahr zum Teil deutlich steigern und zählen neben Argentinien und Mexiko zu den wichtigsten Honiglieferländern Deutschlands. Allerdings sind ihre Anteile an den Gesamtimporten bereits deutlich geringer (10,2 % und 5,9 %) als bei den beiden Erstplatzierten. Uruguay und Chile haben insbesondere zu Beginn des Jahres durch Lieferungen zu sehr wettbewerbsfähigen Preisen im Vergleich zu Argentinien profitiert. Beachtlich bleibt der Anteil der Importe aus Brasilien. Trotz Importverbotes seit März 2006 wurden immer noch über Zolllagerbestände ca. 480 t nach Deutschland importiert. Seit März 2008 ist das Importverbot für Honig aus Brasilien in die EU wieder aufgehoben. Allerdings sind bedingt durch behördliche Maßnahmen in Brasilien bislang noch keine Exporte nach Europa wieder erfolgt. Unter den zentralamerikanischen Ländern ist besonders die Entwicklung Kubas hervorzuheben. Mit einer Verdoppelung der Importmenge hat sich Kuba hinter Mexiko zum zweitwichtigsten Lieferland Zentralamerikas für Deutschland entwickelt. Andere Länder wie Guatemala (plus 49 %), El Salvador (minus 40 %) und Nicaragua (minus 61,5 %) neutralisieren sich in der Gesamtentwicklung. Osteuropa Mit Rumänien und Bulgarien sind zwei wichtige Honiglieferländer dieser Region seit Anfang 2007 Mitglieder der EU. Einziges Land mit nennenswerten Honigliefermengen bleibt somit die Ukraine, die mit einem Anteil von 2,2 % aber eher den kleineren Lieferländern zuzurechnen ist. Dennoch konnte die Importmenge gegenüber dem Vorjahr um 38,2 % gesteigert werden. Asien Indien, China und Vietnam bilden die Gruppe der asiatischen Länder aus denen Honig nach Deutschland importiert wurde. Führend in dieser Gruppe ist seit dem Jahr 2002 Indien. Mit einem Anteil von 3,7 % in 2007 ist hier allerdings eine rückläufige Entwicklung festzustellen. Leichte Zuwächse gegenüber dem Vorjahr gab es bei den Importen aus China. Mit einem Anteil an den Gesamtimporten von weiterhin unter 1,5 %, liegt China aber immer noch weit hinter seiner einstigen Bedeutung für die Honigimporte in Deutschland zurück. Nachteilig wirken sich hier immer noch die negativen Erfahrungen des Handels mit den Honigqualitäten aus China aus dem Jahr 2002 aus. Zudem ist das Interesse seitens der chinesischen Lieferanten gering, unter strengsten Kontrollen Honig nach Deutschland zu liefern. Andere Märkte sind für chinesische Exporteure weitaus attraktiver. Honig aus Vietnam darf seit Juni 2007 nicht mehr importiert werden, da es die Auflagen der EU für Honiglieferungen nicht erfüllen kann.

5 Sonstige Von den übrigen Lieferländern sollen noch Neuseeland, Australien und die Türkei erwähnt werden. Bei allen drei Ländern machten sich wiederholt schlechte Honigernten in rückläufigen Importzahlen bemerkbar. Insbesondere die Honigimporte aus der Türkei sind 2007 um über 80 % zurückgegangen. Alle drei liegen jeweils in ihren Anteilen an den Gesamtimporten mittlerweile unter 0,5 %. Ausblick Zu Beginn des Jahres 2008 hat sich der Trend des zweiten Halbjahres 2007 fortgesetzt. Verzögerte Ernten in Südamerika und unterdurchschnittliche Ernten in Mexiko haben das Angebot gleich zu Beginn der neuen Ernten verknappt und damit die Honigpreise in US-Dollar auf Rekordhöhen ansteigen lassen. Die Produzenten versuchen steigende Kosten und ungünstige Wechselkurse über gestiegene Verkaufspreise zu kompensieren. Die Käufer ihrerseits finden gerade ausreichend Angebot, um kurzfristige Bedarfslücken zu schließen. Unter weiter schwierigen Bedingungen und unverändertem Honigkonsum ist mit einem festen Markt für das Jahr 2008 zu rechnen. Einziger Lichtblick bleibt der Wechselkurs des Euros, der einen Teil der Preissteigerung in Euro auffängt.

Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner

Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Globaler Honigmarkt 2 Produktion von Honig weltweit (in 1.000 t), 1964 bis 2008

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Binnenhandel der EU (Teil 1)

Binnenhandel der EU (Teil 1) Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb

Mehr

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Auslandsinvestitionen

Auslandsinvestitionen Mai 2015 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2013 verhaltener entwickelt als im Vorjahr. Dies ergibt sich

Mehr

Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl.

Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl. BMVEL - Referat 123ST 04.03.2011 Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl. Ergebnisse Schlachtrinder, Rind- und Schlachtschweine,

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

Anlage b) Termin- und Nationenliste Flugdienstleistungen im Internationalen Preisträgerprogramm

Anlage b) Termin- und Nationenliste Flugdienstleistungen im Internationalen Preisträgerprogramm 14.01.016 P R Ä M I E N P R O G R A M M 0 1 6 Anlage b) Termin- und Nationenliste Flugdienstleistungen im Internationalen Preisträgerprogramm 1 Abkürzungen und Inhalt: Letzte Seite 14.01.016 P R Ä M I

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard Inländer/Ausländer HWS* NWS*

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

Haupthandelsströme Erdgas

Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Handelsströme per Pipeline * und in Form von Flüssiggas (LNG) ** in Milliarden Kubikmeter, 2008 Handelsströme per Pipeline* und in Form von Flüssiggas

Mehr

Welt-Bruttoinlandsprodukt

Welt-Bruttoinlandsprodukt In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94

Mehr

P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 30. Juni 2016

P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 30. Juni 2016 Schweiz Ungarn Türkei Kroatien Slowenien Griechenland Portugal Spanien Deutschland Frankreich Vereinigtes Königreich Italien USA Österreich Kanada Gesamt P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 30. Juni

Mehr

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1.

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1. Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 500 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475

Mehr

www.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 *

www.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 * Marken M0110 Rs24 Pro Marken Deutschland Identity 24.- 1,50 M0111 Rs24 Light Marken Deutschland 69.- 8.- M0112 Rs24 Pro Marken Deutschland 99.- 15.- M0113 Rs24 Pro Marken Deutschland Detailabfrage 2,50

Mehr

EUROPA. Belgien: Februar. Bulgarien: Dänemark: Estland: Ende August/Anfang September Mitte/Ende Dezember Semester: Finnland: Dezember

EUROPA. Belgien: Februar. Bulgarien: Dänemark: Estland: Ende August/Anfang September Mitte/Ende Dezember Semester: Finnland: Dezember Referat für Internationale Angelegenheiten FRIEDRICH-ALEXANDER T Akademisches Jahr im Ausland Die folgenden Angaben sollen nur alss Orientierungg dienen! Je nach Gastuniversität sind Abweichungen möglich!

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS15/16

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS15/16 1 Ungarn 6 1 Albanien 1 Armenien 17 China 1 Kamerun 1 Mazedonien 5 Russische Foederation 2 Ukraine 1 Ungeklärt 2 Vietnam 40 5 Armenien 1 Bosnien und Herzegowina 1 Brasilien 2 Bulgarien 3 China 1 Dänemark

Mehr

Berner Übereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst revidiert in Paris am 24. Juli 1971 (mit Anhang)

Berner Übereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst revidiert in Paris am 24. Juli 1971 (mit Anhang) Berner Übereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst revidiert in Paris am 24. Juli 1971 (mit Anhang) SR 0.231.15; AS 1993 2659 Geltungsbereich der Übereinkunft am 5. Januar 2004 1 Ägypten*

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/776 6. Wahlperiode 20.06.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Leistungen zugunsten von ausländischen Staatsangehörigen in Mecklenburg-

Mehr

100 EurosindimUrlaubsoviel wert

100 EurosindimUrlaubsoviel wert 100 EurosindimUrlaubsoviel wert 200 180 160 140 120 100 80 Ungarn Kroatien Türkei Portugal Griechenland Slowenien Spanien USA Deutschland Italien Frankreich Österreich Vereinigtes Königreich Kanada Schweiz

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im August 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz zur Neuordnung der Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr vom 22. Mai 2002 (BGBl. I S. 1642), das am

Mehr

Verordnung des BLW über die Länderlisten nach der Landwirtschaftlichen Deklarationsverordnung

Verordnung des BLW über die Länderlisten nach der Landwirtschaftlichen Deklarationsverordnung Verordnung des BLW über die Länderlisten nach der Landwirtschaftlichen Deklarationsverordnung (LDV-Länderlisten) vom 16. Februar 2016 (Stand am 1. August 2016) Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW), gestützt

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr vom 14. Juli 1980 (BGBl. I S. 953), das am 1. Januar 1981

Mehr

Außenhandel der der EU-27

Außenhandel der der EU-27 Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435

Mehr

Seite 1 von 6. In folgenden Ländern kannst du surfen, MMS versenden und empfangen:

Seite 1 von 6. In folgenden Ländern kannst du surfen, MMS versenden und empfangen: Seite 1 von 6 Ägypten Vodafone 0,99 0,89 0,49 0,99 Aland Inseln alle Netze 0,023 0,24 Andorra alle Netze 1,39 1,19 Anguilla alle Netze 1,39 1,19 Antigua & Barbuda alle Netze 1,39 1,19 Argentinien alle

Mehr

Sommer 2013 bis August: Ankünfte +3,0% und Nächtigungen +1,5%

Sommer 2013 bis August: Ankünfte +3,0% und Nächtigungen +1,5% Sommer 2013 bis August: Ankünfte +3,0% und Nächtigungen +1,5% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse); Höhere Steigerungen aus dem Ausland (AN +3,9% / NÄ +2,1%), insbesondere aus

Mehr

Seite 1 von 5. In folgenden Ländern kannst du surfen, MMS versenden und empfangen: Datenroaming Down- & Upload Preis pro 100 KB

Seite 1 von 5. In folgenden Ländern kannst du surfen, MMS versenden und empfangen: Datenroaming Down- & Upload Preis pro 100 KB Seite 1 von 5 bob weltweit für bigbob, bigbob 2009, bigbob 2011, bigbob 8,80, bob vierer 2008, bob vierer 2011, minibob, smartbob, smartbob 2011, smartbob XL, smartbob XL 9,90, superbob In folgenden Ländern

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im April 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

Presseinfo GDS 26. Juli 2016

Presseinfo GDS 26. Juli 2016 SCHUHINDUSTRIE: KONJUNKTUR NIMMT 2016 WIEDER FAHRT AUF, 2015 BESSER ALS ERWARTET Umsatz und Beschäftigung in der Schuhindustrie stiegen in den ersten vier Monaten des Jahres deutlich an. Das positive Ergebnis

Mehr

Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang)

Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang) Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang) 1 Finnland Europa/GUS 0 (1) 2 Niederlande Europa/GUS +1 (3) 3 Norwegen Europa/GUS -2 (1) 4 Luxemburg Europa/GUS +2 (6) 5

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 7.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. März

Mehr

Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016

Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016 Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016 - - 18.000 17.000 2016 16.000 2015 15.000 2016 14.000 2015 13.000 12.000 11.000 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/7 Albanien 121 54.762 53.805 98,3% 957 1,7% 35.721 - - 7 0,0% 33 0,1% 36 0,1% 76 0,2% 31.150 87,2% 4.495 12,6% Bosnien und Herzegowina 122 7.473 4.634 62,0% 2.839 38,0% 6.500 - - 1 0,0% - - 12

Mehr

sofortige Gleichstellung mit Auflagen

sofortige Gleichstellung mit Auflagen Drucksache 17 / 18 181 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Regina Kittler (LINKE) vom 08. März 2016 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 09. März 2016) und Antwort Anerkennung

Mehr

Übersicht über die verschiedenen Angebote. Highschoolaufenthalte

Übersicht über die verschiedenen Angebote. Highschoolaufenthalte Übersicht über die verschiedenen Angebote Highschoolaufenthalte AIFS: USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika, China, Costa Rica, England Irland, Spanien Carl Duisberg Centren: USA, Kanada, Großbritannien,

Mehr

Einführung in die Wachstumstheorie

Einführung in die Wachstumstheorie Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500

Mehr

www.pwc.de/exportbarometer BVE-PwC Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie Ergebnisse Juni 2016

www.pwc.de/exportbarometer BVE-PwC Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie Ergebnisse Juni 2016 www.pwc.de/exportbarometer BVE- Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie Ergebnisse Inhalt Geschäftslage, Geschäftserwartung, Exportklima 3 Export in EU-Länder 11 Absatzerwartungen in den nächsten

Mehr

41 T Korea, Rep. 52,3. 42 T Niederlande 51,4. 43 T Japan 51,1. 44 E Bulgarien 51,1. 45 T Argentinien 50,8. 46 T Tschech.

41 T Korea, Rep. 52,3. 42 T Niederlande 51,4. 43 T Japan 51,1. 44 E Bulgarien 51,1. 45 T Argentinien 50,8. 46 T Tschech. Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2012 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 - Ägypten***

Mehr

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.

Mehr

Wirtschaft und Finanzen der EU

Wirtschaft und Finanzen der EU Wirtschaft und Finanzen der EU Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: EU-Haushalt 2007 2013 Folie 3: Die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes (1) Freier Warenverkehr Folie 4: (2) Freier Personenverkehr

Mehr

Innsbruck (inkl. Igls) Kalenderjahr 2016: Jänner - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen

Innsbruck (inkl. Igls) Kalenderjahr 2016: Jänner - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 607.924 604.700-3.224 (-0,5%) 1.195.294 1.208.131 +12.837 (+1,1%) 1-2 Stern Betriebe 135.120

Mehr

Innsbruck (inkl. Igls) Tourismusjahr 2016: November - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen

Innsbruck (inkl. Igls) Tourismusjahr 2016: November - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 756.785 760.825 +4.040 (+0,5%) 1.480.446 1.501.484 +21.038 (+1,4%) 1-2 Stern Betriebe 161.098

Mehr

Legende * = Veränderungsrate/Anteile/Preis nicht interpretierbar bzw. nicht berechenbar ** = Veränderungsrate > %

Legende * = Veränderungsrate/Anteile/Preis nicht interpretierbar bzw. nicht berechenbar ** = Veränderungsrate > % 2012 Legende * = Veränderungsrate/Anteile/Preis nicht interpretierbar bzw. nicht berechenbar ** = Veränderungsrate > 999.99% Zusatzmenge Tarifnummer Handelspartner Import Zusatzmenge Zusatzmenge +/- %

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145

Mehr

HDH. Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz. GfK: Konsumklima weiter im Aufwind. Holz: Leichtes Umsatzplus im Dezember

HDH. Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz. GfK: Konsumklima weiter im Aufwind. Holz: Leichtes Umsatzplus im Dezember Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz Der Umsatz der deutschen Holzindustrie ist im abgelaufenen Jahr um 2,9 Prozent auf 33,1 Mrd. gestiegen. Damit konnte erstmals das Ergebnis des Vorkrisenjahres

Mehr

Innsbruck (inkl. Igls) Winter 2015: November - April Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen

Innsbruck (inkl. Igls) Winter 2015: November - April Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 413.161 443.777 +30.616 (+7,4%) 914.531 953.859 +39.328 (+4,3%) 1-2 Stern Betriebe 77.911

Mehr

Binationale Eheschließungen in Österreich 2009

Binationale Eheschließungen in Österreich 2009 Binationale Eheschließungen in Österreich 2009 1. Entwicklung binationaler Eheschließungen seit 1980: Jahr % Jahr % 1980 6,1 1995 12,8 1981 6,6 1996 12,7 1982 7,2 1997 13,3 1983 6,6 1998 13,9 1984 6,1

Mehr

Tourismusentwicklung Sachsen zum 3. Quartal 2016

Tourismusentwicklung Sachsen zum 3. Quartal 2016 Tourismusentwicklung Sachsen zum 3. Quartal 2016 Kommentar Entwicklung Ankünfte und Übernachtungen September 2016 Der September selbst verlief relativ durchwachsen. Mit einem Plus von 5,9% bei den Ankünften

Mehr

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Reale Veränderung gegenüber Vorjahr 15 10 5 0-5 7,0 10,6 6,0 9,3 12,7 1,2-1,3 1,0 Schätzung 2,0 Prognose -10-15 -20-25 -30-24,7 2006 2007 2008 2009 2010 2011

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

HDH. Wir steigern das Bruttosozialprodukt. Möbelaußenhandelsdefizit 2013 gestiegen. Holz: Umsatzplus im Monat Dezember

HDH. Wir steigern das Bruttosozialprodukt. Möbelaußenhandelsdefizit 2013 gestiegen. Holz: Umsatzplus im Monat Dezember Wir steigern das Bruttosozialprodukt Die Deutschen haben wieder in die Hände gespukt und der momentan sehr moderate Wachstumskurs hat sich auch im vierten Quartal 2013 fortgesetzt. Das Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016

Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016 Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016 - Mio - 18.000 17.000 16.000 2016 2015 15.000 2016 14.000 2015 13.000 12.000 11.000 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Mehr

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for

Mehr

Konstanzer Bevölkerung wächst weiter

Konstanzer Bevölkerung wächst weiter Statistik-Info Nr. 2/2015 März 2015 Konstanzer Bevölkerung wächst weiter Die Wohnbevölkerung (Hauptwohnsitze) der Stadt Konstanz steigt seit 1998 stetig an. Im Jahr 2011 überschritt sie erstmals die 80.000-Personen-Grenze.

Mehr

Rahmenbedingungen und Infrastruktur:

Rahmenbedingungen und Infrastruktur: Windenergie (onshore) Mexiko Rahmenbedingungen und Infrastruktur: Geschäftschancen für deutsche Unternehmen in Mexiko Prof.Rodolfo Arévalo de la Garza, Market Intelligence Inhalt 1.- Geographische Lage

Mehr

WDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing

WDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing WDVS in Europa Dr. Wolfgang Setzler 1 1. WDVS in Zahlen aktuelle Marktdaten und Prognosen 2 Deutschland Gesamtmarkt 2009 (in Mio. m 2 ) 42 31,0 % Anteil Altbau 69,0 % Anteil Styropor 82,0 % Anteil Mineralwolle

Mehr

MARKTENTWICKLUNG DER GEWÜRZINDUSTRIE. Fachverband der Gewürzindustrie e.v. Reuterstraße 151 D Bonn

MARKTENTWICKLUNG DER GEWÜRZINDUSTRIE. Fachverband der Gewürzindustrie e.v. Reuterstraße 151 D Bonn Fachverband der Gewürzindustrie e.v. MARKTENTWICKLUNG DER GEWÜRZINDUSTRIE Reuterstraße 151 D-53113 Bonn 2 0 1 1 Büro Brüssel c/o FoodDrinkEurope Avenue des Arts, 43 B-1040 Bruxelles info@gewuerzindustrie.de

Mehr

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 35000 30000 25000 20000 17462 18558 19876 21137 22833 23812 24485 25454 26553 27997 30170 31021 31173 29668 29021 28098 28596 28333 28125

Mehr

Die Weinproduktion 2016 wird weltweit auf 259 Mhl geschätzt und sinkt gegenüber 2015 um 5 %.

Die Weinproduktion 2016 wird weltweit auf 259 Mhl geschätzt und sinkt gegenüber 2015 um 5 %. Paris, 20. Oktober 2016 KONJUNKTURDATEN ZUM WELTWEITEN WEINBAU Die Weinproduktion 2016 wird weltweit auf 259 Mhl geschätzt und sinkt gegenüber 2015 um 5 %. Die Produktion 2016 ist eine der schlechtesten,

Mehr

Kontakt: Mag. Irene Salzmann, ; Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer

Kontakt: Mag. Irene Salzmann, ; Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer Pressemeldung Kontakt: Mag. Irene Salzmann, irene.salzmann@nielsen.com, 01 98110 300; 0664 61 46 401 Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer Auch Webforen und Co spielen dabei wichtige Rolle Skepsis

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.556.258 367.576 9,4 Burgenland

Mehr

Internationale Arbeitsteilung (zur Arbeitsteilung zwischen Industrie- und Entwicklungsländern s.

Internationale Arbeitsteilung (zur Arbeitsteilung zwischen Industrie- und Entwicklungsländern s. WIRT K AUSSENWIRTSCHAFT WIRT K 1-9 K 1 K 5 K 8 AUSSENWIRTSCHAFT ALLGEMEIN a. Bibliographien da. Festschriften db. Aufsatzsammlungen dd. Serien e. Vorträge kes kb. Einführungen kd. Handbücher l. Lexika

Mehr

Weltweite Anbaufläche von Sojabohnen, Raps, Sonnenblumen und Palmen 2013 ~ 191,6 Mio. ha

Weltweite Anbaufläche von Sojabohnen, Raps, Sonnenblumen und Palmen 2013 ~ 191,6 Mio. ha Die Kennzahlen des Ölsaatenmarktes 2013 Die weltweit bedeutendsten Anbauländer für Ölsaaten Die weltweite Anbaufläche bei Sojabohnen, Raps, Sonnenblumen und Palmen belief sich laut FAO auf rund 191,6 Mio.

Mehr

Qualifizierte Zuwanderung und Flüchtlingsmigration was zu tun ist

Qualifizierte Zuwanderung und Flüchtlingsmigration was zu tun ist Pressekonferenz, 29. Februar 2016, Berlin Qualifizierte Zuwanderung und Flüchtlingsmigration was zu tun ist Tabellen und Grafiken Tabelle 1 Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung

Mehr

Wichtige Zahlen der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie

Wichtige Zahlen der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie Wichtige Zahlen der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie Mio. EUR % zum Vorjahr 1Q 1Q 1Q 2011 2012 2013 2014 2014 2015 2013 2014 2015 Produktion Gesamt* 12.919 14.172 14.576 14.486 3.201 3.160 +3-1 -1

Mehr

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Sie besitzen einen Sauerstoff-Druckminderer und wollen in ein bestimmtes Land und sind auf der Suche nach der Information welcher Adapter in welchem Land benötigt

Mehr

Internationale Geschäftsentwicklung

Internationale Geschäftsentwicklung Internationale Geschäftsentwicklung BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin, Dezember 2014 Inhalt 1. Studiensteckbrief Seite 3 2. Bisherige Geschäftstätigkeit

Mehr

Hopfen. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Hopfen. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Hopfen des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Version vom 10.06.2016 Weltweite Anbaufläche von Hopfen Tab 16-1 Anbaufläche in ha 2004 2010 2011 2012 2013 2014 2014

Mehr

Preisliste "0180 Callthrough"

Preisliste 0180 Callthrough Deutschland Festnetz 01801110086 0,0390 Deutschland Mobilfunk 01805110086 0,1400 INTERNATIONAL Ägypten 01805110086 0,1400 Ägypten (Mobilfunk) 01803110086 0,0900 Albanien 01803110086 0,0900 Algerien 01803110086

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

100 Euro sind im Urlaub so viel wert

100 Euro sind im Urlaub so viel wert P r e s s e i n f o r m a t i o n Wien, 12. März 2008 UrlaubsEuro Frühling 2008: Nur in Übersee profitiert der UrlaubsEuro von starker Aufwertung Beliebte Urlaubsländer mit noch höherer Inflation als in

Mehr

KONJUNKTURDATEN ZUM WELTWEITEN WEINBAU. Mit einem leichten Anstieg von 2 % gegenüber dem Vorjahr liegt die Weinproduktion 2015 im guten Mittelfeld.

KONJUNKTURDATEN ZUM WELTWEITEN WEINBAU. Mit einem leichten Anstieg von 2 % gegenüber dem Vorjahr liegt die Weinproduktion 2015 im guten Mittelfeld. Paris, 28.Oktober 2015 KONJUNKTURDATEN ZUM WELTWEITEN WEINBAU Die Weinproduktion 2015 wird weltweit auf 275,7 Mhl geschätzt. Mit einem leichten Anstieg von 2 % gegenüber dem Vorjahr liegt die Weinproduktion

Mehr

Komplette Kennzeichnungslösungen

Komplette Kennzeichnungslösungen Imaje Komplette Kennzeichnungslösungen Tintenstrahldrucker Laserkodierer Foliendirektdrucker Etikettendrucker Etikettiersysteme Software Service Die Imaje-Lösungen Kleinzeichen-Tintenstrahldrucker Sie

Mehr

Direktinvestitionen lt. Zahlungsbilanzstatistik. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201

Direktinvestitionen lt. Zahlungsbilanzstatistik. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201 Direktinvestitionen lt. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201 201 2 Inhalt I. Schaubilder 5 II. Tabellen 1.1 Transaktionswerte nach ausgewählten Ländergruppen und Ländern 11 1.1.1 Inländische Direktinvestitionen

Mehr

Die Kennzahlen des Getreidemarktes Weltweite Gersten-, Weizen-, Maisflächen 2013 ~ 453,3 Mio. ha

Die Kennzahlen des Getreidemarktes Weltweite Gersten-, Weizen-, Maisflächen 2013 ~ 453,3 Mio. ha Die Kennzahlen des Getreidemarktes 2013 Die weltweit bedeutendsten Getreideanbauländer Die Weltgetreideflächen von Gerste, Mais und Weizen beliefen sich nach Angaben der FAO im Wirtschaftsjahr 2013/14

Mehr

IWLAN Funk - Länderzulassungen. IEEE n SCALANCE W786 RJ45 / W786 SFP

IWLAN Funk - Länderzulassungen. IEEE n SCALANCE W786 RJ45 / W786 SFP SIEMENS IWLAN Funk - Länderzulassungen Stand: 24.10.2016 Länderzulassungen für Simatic Ident Produkte finden Sie unter: http://www.siemens.de/rfid-funkzulassungen Länderzulassungen für Simatic Net Mobilfunk

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.487.848 424.989 10,9

Mehr

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34) Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.

Mehr

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere Umfrage KMU Panel zu Tourismus Fragebogen Bevor Sie die folgenden Fragen beantworten, ersuchen wir Sie um folgende Informationen zu Ihrem Betrieb: (für Fragen a) f) ist jeweils nur eine Option zur Auswahl

Mehr

Analyse zum Thema Lasertechnologie

Analyse zum Thema Lasertechnologie Analyse zum Thema Lasertechnologie Lastertechnologie im Querschnitt Die wohl bekannteste technische Nutzung des Lichts ist die in der Lasertechnologie Das Akronym Laser ist vermutlich uns allen geläufig,

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

EVOline Steckdosen Module

EVOline Steckdosen Module 203 Schutzarten der Steckdosen. Farbtabelle Standard-Farben Bestellung anderer RAL-Farbtöne auf Anfrage. Berührungsschutz: Mit Berührungsschutz Schutzkontaktsteckdose mit Kinderschutz (erhöhter Berührungsschutz),

Mehr

Weltweit: Mais verdrängt Weizen! Welche Trends zeichnen sich für Europa ab?

Weltweit: Mais verdrängt Weizen! Welche Trends zeichnen sich für Europa ab? Institute of Farm Economics Weltweit: Mais verdrängt Weizen! Welche Trends zeichnen sich für Europa ab? DLG Feldtage 2012 Dr. Yelto, Koordinator agri benchmark Cash Crop Globale Partner: Inhalt 1. Anbauflächen-

Mehr

Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland

Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland Preise Auslandsverbindungen Anrufe in Fest- und Mobilfunknetze Einheit Preis 1 Europa pro Minute 2 1,99 USA / Kanada pro Minute 2 1,99 Übrige Welt pro

Mehr

Anlage b): Termin- und Nationenliste Beförderungs-, Beherbergungs- und Nebendienstleistungen im Internationalen Preisträgerprogramm

Anlage b): Termin- und Nationenliste Beförderungs-, Beherbergungs- und Nebendienstleistungen im Internationalen Preisträgerprogramm Anlage b): Termin- und Nationenliste Beförderungs-, Beherbergungs- und Nebendienstleistungen im Internationalen Preisträgerprogramm 07.01.016 P R Ä M I E N P R O G R A M M 0 1 6 01 Italien 14 1 1 18.06.-16.07..06.-10.07.

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 8.113 7.865 96,9% 248 3,1% 3.455 - - 9 0,3% 43 1,2% 25 0,7% 77 2,2% 2.831 81,9% 547 15,8% 5.472 138 Bosnien und Herzegowina 122 8.474 5.705 67,3% 2.769 32,7% 6.594

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS15. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS15. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit 1 Aethiopien 2 Österreich 2 Ungarn 9 1 Ägypten 1 Armenien 16 China 1 Kroatien 1 Mazedonien 3 Österreich 3 Polen 5 Russische Foederation

Mehr

OECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick. Wesentliche Ergebnisse der Ausgabe 2011

OECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick. Wesentliche Ergebnisse der Ausgabe 2011 OECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick Wesentliche Ergebnisse der Ausgabe 2011 Mit ihrer jährlich erscheinenden Publikation Education at a Glance/Bildung auf einen Blick bietet die OECD einen indikatorenbasierten

Mehr

Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug

Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Kapital sucht Wachstumsmärkte oder eben die Nähe so ein jüngstes Fazit des Instituts der deutschen

Mehr