Weltweit: Mais verdrängt Weizen! Welche Trends zeichnen sich für Europa ab?

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1 Institute of Farm Economics Weltweit: Mais verdrängt Weizen! Welche Trends zeichnen sich für Europa ab? DLG Feldtage 2012 Dr. Yelto, Koordinator agri benchmark Cash Crop Globale Partner:

2 Inhalt 1. Anbauflächen- & Ertragsentwicklung Mais vs. Weizen 2. Märkte für Weizen und Mais 3. Betriebswirtschaftliche Perspektive 4. Situation in Deutschland 5. Schlussfolgerungen 2

3 Starkes Wachstum Maisanbauflächen in Zentral- & Osteuropa (2000 = 100) Brazil France Russia Ukraine Czech Republic Hungary South Africa USA / RU und UA: Verdoppelung in 8 Jahren. Allerdings: niedriges Ausgangsniveau. 2. Brasilien & USA: Große Anbieter dehnen Maisanbau aus. 3. Brasilien seit 2001 und Ukraine seit 2005 top 5 Netto Exporteure in Mais. 3

4 Nahezu konstante Weizenanbauflächen teilweise sogar rückläufig (2000 = 100) Brazil France Russia Ukraine Czech Republic Hungary South Africa USA / Deutlicher Anstieg nur in Brasilien (+ 75%) - Russland, Ukraine % 2. Rückgang in Tschechien, Südafrika und USA. 4

5 Ertragsentwicklungen Weizen (2000/01 = 100) Brazil France Russia Ukraine USA Czech Republic Hungary South Africa Uruguay / Nur in Uruguay, Russland und der Ukraine relevantes Ertragswachstum 2. Hochertragsstandorte wie Frankreich stagnieren 5

6 Entwicklung Maiserträge (2000/01 = 100) Brazil Czech Republic France Hungary Russland South Africa Ukraine Uruguay USA 2000/ Überwiegend Anstieg um 25 bis 75 % in 8 Jahren 2. Selbst in den USA bei Ausgangsniveau von 10 t/ha Ertragssteigerungen von 2 % p.a. 3. New comer UA & RU: % p.a. 4. Nur in Frankreich stagnieren Maiserträge 6

7 Entwicklung Mais-Erträge (t/ha) 10 8 Länder mit GMO-Anbau Durchschnitt 95/97 Durchschnitt 07/ Italien Frankreich Deutschland USA Kanada Ungarn China Argentinien Türkei Rumänien Ukraine Brasilien Russland Indonesien Mexico Südafrika Indien 7

8 Entwicklung Mais-Erträge ( , % p.a.) 6% 5% 4% Hochertragsstandorte 3% 2% 1% 0% -1% Südafrika Türkei Russland Ukraine Indonesien Brasilien Argentinien Mexico Indien USA Kanada Deutschland Ungarn China Frankreich Rumänien Italien -2% Quelle: FAOStat (2011) 8

9 Inhalt 1. Anbauflächen- & Ertragsentwicklung Mais vs. Weizen 2. Märkte für Weizen und Mais 3. Betriebswirtschaftliche Perspektive 4. Situation in Deutschland 5. Schlussfolgerungen 9

10 Corn (USD/t) Perfekte Verbindung zwischen Mais- und Weizenmärkten y = 0,6462x + 15,061 R 2 = 0, HRW Wheat (USD/t) Quelle: World Bank Commodity Price Data (2011), eigene Kalkulationen 10

11 Preisrelation Weizen / Mais ( ) 1.4 : 1 1 : 1 Quelle: World Bank Commodity Price Data (2011), eigene Kalkulationen 11

12 Inhalt 1. Anbauflächen- & Ertragsentwicklung Mais vs. Weizen 2. Märkte für Weizen und Mais 3. Betriebswirtschaftliche Perspektive 4. Situation in Deutschland 5. Schlussfolgerungen 12

13 RU20000 UA2500 UA6700 CZ1200 CZ4000 FR150 HU1100 US810 US900 BR195 ZA1800 3,0 Ertragsrelation Mais/Weizen agri benchmark Betriebe 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 East EU NA SH Außer für einzelne RU/UA/CZ Betriebe (Trockenheit 2008), ist Relation 1,5 : 1 Starke innerbetriebliche Stellung des Mais auf UA, HU, US, BR und ZA-Betrieben Quelle: agri benchmark Cash Crop

14 RU20000 UA2500 UA6700 CZ1200 CZ4000 FR150 HU1100 US810 US900 BR195 ZA1800 Unterschiede Deckungsbeiträge ($/ha) East EU NA SH 1. DB-Vorteile zwischen 50 und 300 USD/ha Quelle: agri benchmark Cash Crop

15 RU20000 UA2500 UA6700 CZ1200 CZ4000 FR150 HU1100 US810 US900 BR195 ZA1800 2,5 2,0 Tatsächliche und Gleichgewichts-Preisrelation Weizen /Mais Current Betriebl. price Preisrelation ratio (wheat (Weizen/Mais) / corn) Break Gleichgewichs- even price Preisrelation ratio (wheat / corn) Notwendige Preisrelation um Weizenanbau auf US, BR, ZA Betrieben zu stabilisieren 1,5 1,0 0,5 0,0 Aktuelle Preisrelation auf Weltmärkten East EU NA SH Aktuelle Preisrelation belastet Weizenanbau auf Betrieben in UA, HU, USA, BR and ZA sehr Wenn Mais und Weizen auf dem Betrieb um Flächen konkurieren, muss Preisrelation stark steigen, um Weizen im Geschäft zu halten 15

16 Inhalt 1. Anbauflächen- & Ertragsentwicklung Mais vs. Weizen 2. Märkte für Weizen und Mais 3. Betriebswirtschaftliche Perspektive 4. Situation in Deutschland 5. Schlussfolgerungen 16

17 Überschlagskalkulation Ost-Niederbayern 1. Weizen: + 0,8 % Ertragszuwachs p.a. (2007 vs. 1995) 2. Mais: + 1,8 % Ertragszuwachs p.a. (2007 vs. 1995) 3. Anstieg Weizen-Erlöse: /ha 4. Anstieg Mais-Erlöse: /ha (Vorsprung: 210 /ha) 17

18 Gleichgewichtspreise Körner-Mais agri benchmark Betrieb Magdeburger Börde ( /t) GÜNSTIGE BEDINGUNGEN: Mais-Ertrag 13 t/ha Trocknungskosten 32 /t Feuchtegehalt 30 % Trockene Ware 10,5 t/ha Quelle: agri benchmark Cash Crop

19 Gleichgewichtspreise Körner-Mais agri benchmark Betrieb Magdeburger Börde ( /t) UNGÜNSTIGE BEDINGUNGEN: Mais-Ertrag 13 t/ha Trocknungskosten 33 /t Feuchtegehalt 35 % Trockene Ware 9,5 t/ha Quelle: agri benchmark Cash Crop

20 Fazit typischer Betrieb Magdeburger Börde 1. Bei günstigen Bedingungen (Feuchte/Trocknungskosten) und relativ hohen Preisen (180 /t Weizen) war Mais Weizen und ZR überlegen (Preisrelation 1:1). 2. Bei niedrigeren Preisen fressen Trocknungskosten selbst bei günstigen Bedingungen den Mehrertrag auf. 3. Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Ethanol-Rüben bei hohen und mittleren Preisen sehr stark. 4. Bei ungünstigen Bedingungen wäre Mais nur gegenüber Ethanol-Rüben wettbewerbsfähig gewesen. 5. Frage: Wert einer zusätzlichen Sommerung (Arbeitsspitzen)? 6. Kritischer Punkt: Wie Mais in Fruchtfolge integrieren? 20

21 Inhalt 1. Anbauflächen- & Ertragsentwicklung Mais vs. Weizen 2. Märkte für Weizen und Mais 3. Betriebswirtschaftliche Perspektive 4. Situation in Deutschland 5. Schlussfolgerungen 21

22 Schlussfolgerungen 1. Ertragsentwicklung von Mais im Vergleich zu Weizen deutlich günstiger. 2. Entwicklung der Preisrelation auf Weltmärkten ebenfalls zu Gunsten von Mais. 3. Wo immer agronomisch machbar wird Weizen durch Mais schrittweise verdrängt. Wesentliche Begrenzungen West-EU/D: (a) Wie sieht neue Fruchtfolge aus? (b) Wie Trockungskosten in den Griff bekommen? % der Weizenproduktion gehen ins Futter. Weizenpreise werden nicht reagieren und Wachstumsregionen RU, KZ & UA z.t. keine Mais-Regionen 22

23 Wissen ist unser Geschäft Vielen Dank für Ihr Interesse Dr. Yelto - Leiter agri benchmark Cash Crop team - Institut für Betriebswirtschaft Johann Heinrich von Thünen-Institute Bundesallee 50, Braunschweig phone mobile yelto.zimmer@vti.bund.de internet 23

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