Gottesdienst 9. Januar Sonntag nach Epiphanias Christuskirche Dormagen Lektor Michael Hunze

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1 Gottesdienst 9. Januar Sonntag nach Epiphanias Christuskirche Dormagen Lektor Michael Hunze Ansprache Gnade sei mit Euch und Friede von dem, der da ist, und der da war, und der da sein wird. Amen. Ich lese als Predigttext die alttestamentarische Lesung des heutigen Sonntages. Sie steht im Buch des Propheten Jesaja im ersten Kapitel, ich lese die Verse 1-4 (aus der Übersetzung Hoffnung für alle ): Der Herr spricht: "Seht, hier ist mein Bote, zu dem ich stehe. Ihn habe ich auserwählt, und ich freue mich über ihn. Ich habe ihm meinen Geist gegeben, und er wird den Völkern mein Recht verkünden. Aber er schreit es nicht hinaus; er ruft nicht laut und lässt seine Stimme nicht durch die Straßen der Stadt hallen. Das geknickte Schilfrohr wird er nicht abbrechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen. Unbeirrbar sagt er allen, was wahr und richtig ist. Er selbst wird nicht müde, nie verliert er den Mut, bis er auf der ganzen Erde für Recht gesorgt hat. Schon lange warten die Bewohner der Inseln und der fernen Küsten auf seine Weisung." Liebe Gemeinde, Gottes Geist ist uns geschenkt. Gottes Geist ist in unsere Welt gekommen. Nein, machen Sie sich keine Sorgen: Sie sind nicht in einen Winterschlaf gefallen, und wir haben schon Pfingsten und sprechen über die Ausgießung des Heiligen Geistes auf die Erde. Ein Blick aus dem Fenster, in den Schnee, wird Sie beruhigen es ist immer noch Weihnachtszeit. Aber daß Gottes Geist in unserer Welt ist, das ist auch und gerade ein Thema von Weihnachten. In der Geburt Jesu Christi verbindet sich die Ewigkeit mit dem

2 Hier und Jetzt, und Gottes Geist kommt hautnah, sozusagen zum Anfassen auf die Erde. Er wird konkret, er wird greifbar in einer Person, so wie es der Evangelist Johannes beschreibt in dem Satz, den wir an den vergangenen Feiertagen oft gehört haben: Das Wort ward Fleisch und wohnte mitten unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Im Zusammenhang mit Weihnachten und mit Epiphanias verwenden wir auch häufig das Bild vom Licht, das in die Finsternis gekommen ist. Auch dieses Bild ist ein Ausdruck dafür, daß Gottes Geist in unsere Welt gekommen ist. Wir dürfen in seinem Geist leben. Aber was heißt das: in Gottes Geist leben? Zuallererst heißt das für mich: ich darf das Zutrauen haben, daß mein Leben einen Sinn hat. Jemand/etwas hat mich aus Liebe ins Leben gerufen, und damit ist es gerechtfertigt. Es ist nicht umsonst, daß wir hier sind, es ist nicht vergebens. Mit diesem Vertrauen kann ich auch die Last abgeben, ganz allein für mein Leben Verantwortung zu tragen. Es hängt nicht alles allein an mir, sondern der, der mich geschaffen hat, ist nach wie vor für mich zuständig. Ich darf einen Teil der Verantwortung für mich und mein Leben abgeben, ein Stück dieser Verantwortung getrost in die Hände von jemandem legen, der mehr davon versteht als ich selbst. Dieses Grundvertrauen, das ich verspüren darf, bedeutet allerdings nicht, daß ich sicher bin vor allem Übel auf der Welt, daß ein allmächtiger Gott schon alles für mich gerade biegen würde, was schief läuft. Unsere Welt ist weit davon entfernt, perfekt zu sein. Aber gerade zu dieser halbfertigen, lauten Welt voller Ungerechtigkeit und Leid sagt Gott ja. Das geknickte Schilfrohr bricht er nicht ab, sondern er richtet es auf. Jesus Christus akzeptiert das Kreuz, daran können und müssen wir schon jetzt an Weihnachten denken. Mit dem Bösen und dem Ungerechten leben zu können

3 und trotzdem Hoffnung zu haben, das macht ein Leben im Geiste Gottes aus. In letzter Konsequenz bedeutet dieser Gedankengang auch, daß wir selbst den Tod nicht fürchten müssen. Aber ein Leben im Geiste Gottes, das hat nicht nur mit dem Selbstverständnis zu tun, sondern das hat auch eine Außenwirkung. Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder, so lautet der Wochenspruch dieser Woche (er steht im Römerbrief). Sind wir Gottes Kinder, so sind wir untereinander Geschwister. Wem das zu intim ist, der kann vielleicht das Bild aus dem Epheserbrief aufnehmen, in dem Paulus uns alle als Gottes Hausgenossen bezeichnet. Aber egal, ob wir uns als Familie Menschheit verstehen oder als WG (also Wohngemeinschaft) Welt, so bedeutet das doch, daß wir einander mit bedingungsloser gegenseitiger Liebe und Annahme begegnen werden. Wir werden großzügig und barmherzig sein, wir werden vergeben und verzeihen. Jedenfalls im Rahmen der Devise Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Wenn wir auch diesen Gedanken noch ein Stück weiter denken, führt uns das Bild von der WG Welt auch dorthin, daß ein Leben im Geiste Gottes heißt, daß wir verantwortungsvoll mit Schöpfung umgehen. Das klingt jetzt alles sehr schön, aber vielleicht auch ein wenig utopisch. Nur weil Weihnachten war und vor 2000 Jahren ein Licht aus einem Stall in Bethlehem geschienen hat, bedeutet das ja nicht automatisch, daß wir alle im Geist Gottes leben würden. Wenn wir uns die Welt anschauen, wird es uns schmerzhaft deutlich, daß wir das nicht tun. Wie aber können wir dahin kommen, oder wenigstens einen Schritt in die Richtung unternehmen, im Geist Gottes zu leben? Vielleicht könnte ein Schritt sein, mal den eigenen Geisteszustand bewußt zu überprüfen. Ich hatte neulich eine hervorragende Gelegenheit, das zu tun. Als

4 ich mir Gedanken über die Texte des heutigen Sonntages machte, saß ich nämlich im Zug von Hannover nach Essen, der gerade im Hammer Bahnhof stand und geteilt werden sollte, und genau in dem Moment, als mir die Idee kam, mal meinen eigenen Geisteszustand auf Spuren des göttlichen Geistes hin zu überprüfen, kam eine Durchsage: Meine Damen und Herren, ich bitte Sie um Ihre Aufmerksamkeit. Danach kam ein lautes Knack, und das Licht im Wagen ging bis auf eine Notbeleuchtung aus, und es war plötzlich ganz still und sehr weihnachtlich. Ich habe dann diese Aufforderung, ich bitte Sie um Aufmerksamkeit, genutzt, und habe aufmerksam darüber nachgedacht, wo und wie ich Gottes Geist in mir spüren kann. Ich bin darauf gekommen, daß es gar nicht schwer ist, Freude und Dankbarkeit über die eigene Existenz zu spüren, wenn man sich darauf einläßt. Oft genug stehen uns aber Dinge im Weg, die uns den inneren, den geistigen Blick darauf verstellen. Ich habe bei meiner nächtlichen geistigen Nabelschau auf dem Hammer Bahnhof festgestellt, daß mein Geist ganz verstopft ist von Dingen, die mich vom Göttlichen fernhalten. Das sind die ganzen gefühlten Zwänge des Alltages, es sind Anforderungen, die andere an mich stellen, vor allem aber Anforderungen, die ich selbst an mich stelle, es sind überbewertete Sorgen und eingebildete Nöte, es sind überflüssige Gefühle wie Neid, aber auch ballaststoffreiche Minderwertigkeitskomplexe. Alles Dinge, von denen ich mich nicht ganz, aber zumindest doch ein wenig lösen kann, wenn ich es nur selber will. Gelingt es mir, mich von diesem geistigen Sperrmüll freizumachen, ist es plötzlich gar nicht so schwer, den Geist Gottes in mir zu spüren nämlich in Form einer Freude über das Dasein, und in Form einer Liebe und Achtung vor dem Leben und vor meinen Mitmenschen. Eigentlich war es schade, daß der Zug so schnell repariert war und meine reisenden Mitmenschen und ich die Fahrt fortsetzen konnten. So eine geistige Entrümpelung mag für den einen oder anderen ein Schritt auf dem Weg zu einem Leben im Geiste Gottes sein. Jemand anderes findet

5 vielleicht auf andere Weise dorthin, beispielsweise über geistliche Texte oder Musik ich weiß nicht, wer von Ihnen gestern hier das Weihnachtsoratorium von Saint-Saëns erlebt hat, aber ich finde, solche Musik ruft sehr direkt, ohne Umwege über die Rübe, ein Gefühl göttlichen Geistes in Herz und Seele hervor. (Wer das Konzert gestern abend verpaßt hat, hat heute abend um Uhr nochmal die Gelegenheit, weil das Konzert nämlich in der Stürzelberger Lukaskirche wiederholt wird.) Gleiches gilt für Rituale, die Liturgie des Abendmahles zum Beispiel oder die der Taufe schließlich ist die Taufe ein Symbol, daß Gott seinen Geist auf ein Individuum herabsendet (wir haben es im Evangelium von der Taufe Jesu gehört). Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe, so heißt es im Brief des Paulus an Timotheus. Ich glaube, daß man diese Kraft und Liebe spüren kann, daß sich der göttliche Geist in uns einen Weg bahnen kann, wenn wir es zulassen. Dazu möchte ich Sie heute ermutigen. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

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