Social Media Guideline. für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Bochum

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1 Social Media Guideline für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Bochum

2 Präambel Als Social Media (auch Soziale Medien) werden digitale Medien, Plattformen und Technologien verstanden, die Menschen erlauben miteinander in den Dialog zu treten und Meinungen, Fotos, Erlebnisse, Videos u.a. auszutauschen. Hierzu gehören auch soziale Netzwerke, wie zum Beispiel Facebook, Xing, Google+. Diese zwischen Menschen. Solche Netzwerke bieten aber auch Unternehmen und Organisationen die Chance, mit Die Hochschule Bochum will die Chancen, die soziale Netzwerke bieten, nutzen, um sich noch besser den zukünftigen Aufgaben im Bildungsbereich zu stellen. Aus diesem Grund wird die Hochschule Bochum ihr Engagement in sozialen Netzwerken in Zukunft verstärken und sich aktiv an den Unterhaltungen, Diskussionen und Gesprächen in sozialen Netzwerken beteiligen. Die Hochschule Bochum will somit sicherstellen, dass wichtige und relevante Informationen auch bei der entsprechenden Zielgruppe landen. Es wird eine Informationskultur angestrebt, in der wichtige Informationen leicht erhalten werden könne. In dieser Informationskultur ist die Homepage der Hochschule Bochum für jegliche Informa- Die sozialen Netzwerke werden hier als zusätzliche Informationsquelle genutzt. Die Hochschule Bochum ist sich jedoch auch bewusst, dass soziale Netzwerke nicht nur positive Effekte haben, sondern auch viele Risiken für die Institution und ihre Beschäftigten bergen, die es zu berücksichtigen gilt. So verschwimmt bei der Benutzung von sozialen Netzwerken oft der Übergang vom privaten zum dienstlichen Gebrauch. ist und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Hochschule, selbst wenn sie sich privat in einem sozialen Netzwerk betätigen, oft auch als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Institution wahrgenommen werden, hat die Hochschule Bochum eine Social Media Guideline entwickelt, die Verhaltensempfehlungen in sozialen Netzwerken gibt.

3 Haftung 1Eigenverantwortung Jede Person ist, ob privat oder dienstlich, für jeden Inhalt selbst verantwortlich, den sie in soziale Netzwerke einstellt. Sie handelt stets in ihrem eigenen Namen und nicht im Namen der Hochschule Bochum. In sozialen Netzwerken kommt es immer wieder zu lebhaften Diskussionen. Die Hochschule Bochum begrüßt diese. In Diskussionen, die die Hochschule Bochum betreffen, können Sie sich, wenn Sie wollen, als Mitglied der Hochschule Bochum zu erkennen geben, äußern jedoch Ihre persönliche Meinung. tik bezüglich der Hochschule Bochum in sozialen Netzwerken auftaucht. Ist dies der Fall, so dürfen nur speziell autorisierte Personen im kern kommunizieren. Das Gleiche gilt auch für Fachfragen wie zum Beispiel Anmeldungen zu einem Studiengang. Hierfür gibt es Fachkräfte, die die Beantwortung der Fragen übernehmen. 2 Trennung von Meinung/Fakten Machen Sie stets in sozialen Netzwerken deutlich, welcher Teil Ihrer Aussage Fakten sind und welcher Teil Ihre persönliche Meinung widerspiegelt. Dies können Sie erreichen, indem Sie in der ersten Person kommunizieren Link etc.) an geeigneter Stelle hinterlegen. 3 Einhaltung von Urheberrechten dingungen Sie Inhalte nutzen dürfen, da das geistige Eigentum sowie das Recht am eigenen Bild vom Gesetz her geschützt sind. Halten Sie aus diesem Grund gesetzliche Vorgaben bezüglich des Datenschutz-, Urheber- und Markenrechts ein. 4Vertraulichkeit Grundsätzlich sind Sie als Mitglied der Hochschule Bochum auch bei der Nutzung Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu wahren. Daher ist ein sorgsamer und vorsichtiger Umgang mit Informationen der Hochschule Bochum sehr wichtig. Falls Sie Zweifel haben, ob Ihr Inhalt schädlich für die Hochschule ist, verzichten Sie bitte auf die Veröffentlichung. Dies gilt insbesondere für Dozentinnen bzw. Dozenten sowie wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der einzelnen Fachbereiche. So sollten diese weder Prüfungsdaten (Noten etc.) in sozialen Netzwerken veröffentlichen, noch sich zu der Studierendenleistung äußern.

4 Datenschutz 1 Das Internet vergisst nie Einmal im Internet hochgeladene Inhalte, wie beispielweise Fotos, Videos oder Texte, lassen sich nur schwer wieder entfernen. Sol- und bleiben stets gespeichert. Dies hat zur Folge, dass selbst Personen, für die der Inhalt nicht gedacht war, diesen unter gewissen können. Bedenken Sie dies bei jedem Ihrer Einträge und stellen Sie nur wohlüberlegt Informationen ins Internet. 2 Privatsphäre Im Internet tummeln sich nicht nur Freunde. Suchmaschinen wie Google ermöglichen es Externen, Rückschlüsse auf per- schaftliches Ansehen zu ziehen. Gehen Sie daher mit Bedacht mit Informationen über sich, Ihre Familie und Arbeitskollegen um. Soziale Netzwerke ermöglichen durch besondere Einstellungen den Schutz Ihrer Privatsphäre. Erkundigen Sie sich daher, wie Sie dies auf den jeweiligen Plattformen realisieren können. Überprüfen Sie ebenso regelmäßig die Nutzungsbedingungen von sozialen Netzwerken, da Online-Betreiber oft dazu neigen, diese ohne Zustimmung der Nutzer zu ändern.

5 Verhalten 1Offenheit und Ehrlichkeit Seien Sie stets transparent und geben Sie sich, wenn Sie wollen, als Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter der Hochschule Bochum zu und authentisch. Je aufrichtiger Sie sich geben, desto mehr werden Sie und Ihre Meinung respektiert. Auch sollten Fehler offen zugegeben werden bzw. bereits veröffentlichte Inhalte offen korrigiert werden. Niemand ist perfekt. Achten Sie auch auf eine korrekte Schreibweise und Grammatik, denn so verleihen Sie ihrer Aussage noch mehr Glaubwürdigkeit und Ausdrucksstärke. 3 Respekt Die Regeln des Anstandes sollten in sozialen Netzwerken genauso verfolgt werden, wie im realen Leben. Behandeln Sie Ihre Gesprächspartner in einer Diskussion mit Res- Sie sich nicht provozieren. 2Schädigende Äußerungen Die Hochschule Bochum fördert einen kritischen und fairen Dialog mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Jedoch erwartet die Hochschulleitung, dass keine Inhalte von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in sozialen Netzwerken auftauchen, die vorsätzlich geschäftsschädigende oder den Ruf schädigende Äußerungen, Drohungen, Beleidigungen oder falsche Behauptungen enthalten. Das Betriebsklima an der Hochschule Bochum darf durch solchen Inhalt nicht nachhaltig verschlechtert werden und damit die weitere Zu- unzumutbar gemacht werden.

6 Dienstzeit Nutzung während der Dienstzeit Die Nutzung von sozialen Netzwerken in der Dienstzeit ist im Allgemeinen gestattet, wenn sich die Nutzung auf Angelegenheiten der Hochschule Bochum bezieht. Jedoch sollte die Nutzung die Arbeit nicht zeitlich und inhaltlich HS Bochum als Ansprechpartner Weitere Social Media Auftritte in anderen Netzwerken, die mit der Hochschule Bochum in Zusammenhang stehen, müssen mit dem Dezer- die Hochschule Bochum Sie darum, besonders negative oder besonders positive Beitrage, die Sie in sozialen Netzwerken entdecken, dem Aktivitäten der Hochschule Bochum. Ihr An- und Anregungen ist Tobias Weißgerber. Diese Social Media Guideline ist so ausgelegt, dass sie stets verbessert und erneuert wird. Wir freuen uns daher über Feedback und Verbesserungsvorschläge.

7 Hochschule Bochum Lennershofstraße Bochum

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