Social Media Guidelines

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1 Social Media Guidelines

2 Die Social Media Guidelines der GfK und verbindliche Vorgaben Foto: okabekenji_akane / Quelle: Photocase» Wenn ich als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter im World Wide Web Beiträge publiziere, die sich auf die GfK beziehen, gebe ich mich als Mitarbeiterin beziehungsweise Mitarbeiter der GfK zu erkennen. Ich veröffentliche keine Beiträge, die der GfK oder meiner beruflichen Reputation schaden könnten. «

3 Beispiele für Social Media Aktivitäten der GfK PICTURES VIDEO LINKEDIN GROUPS GfK-Alumni BLOG MICROBLOG SOCIAL NETWORKS GfK Mystery Shopping MEHR UNTER

4 Online publizieren, teilen, kommentieren Social Media Guidelines für GfKlerinnen und GfKler Social Media haben sich etabliert und man begegnet ihnen überall. Mit der Möglichkeit, im Internet Inhalte auszutauschen und mit anderen Nutzern in Kontakt zu treten, haben sich viele neue Kommunikationswege aufgetan. Immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GfK werden in Fachforen, Blogs oder Wikis Beiträge schreiben oder kommentieren. Sie werden Twitter, Facebook, Youtube, LinkedIn, XING oder andere der zahllosen Netzwerke für private oder geschäftliche Zwecke einsetzen. Die Unternehmenskultur der GfK basiert auf dem Austausch von Wissen und dazu gehört offene, faire Kommunikation. Social Media sollen genau so genutzt werden. Allerdings beschreiben sie auch eine Umgebung, in der sich Privates und Berufliches kreuzen kann. Deshalb ist es wichtig, nicht allein die Vorteile dieser neuen Kommunikationswege zu sehen, sondern auch mögliche Konsequenzen für Mitarbeiter und Unternehmen zu kennen. Zweck der Social Media Guidelines Diese Social Media Guidlines sollen eine Hilfe für Mitarbei terinnen und Mitarbeiter der GfK sein, die beruflich wie privat im World Wide Web aktiv sind und Social Media Angebote nutzen. Sie stellt außerdem verbindliche Vorgaben zu ihrer Nutzung während der Arbeitszeit auf. Ein Verstoß gegen diese Vorgaben kann disziplinarische und/oder arbeitsrechtliche Maßnahmen zur Folge haben. Ebenso sind diese Social Media Guidelines verbindlich, wenn GfK-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter die GfK nennen oder sie betreffende Vorgänge kommentieren insbesondere wenn fachliche oder geschäftliche Aspekte des Unternehmens abgewertet werden. Für diejenigen, die privat Social Media nutzen, enthält diese Guideline Informationen zur Verwendung von GfK-Marken. Einige GfK-Unternehmen halten für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eigene Social Media Guidelines bereit, die auf ihr lokales Umfeld abgestimmt sind. Sollten einzelne Punkte von den globalen Regelungen abweichen, gelten die lokalen Guidelines. Sie sind im Intranet unter GfK Group -> Guidelines -> Social Media Guidelines zu finden. Die GfK Social Media Guidelines Die GfK unterstützt die Nutzung von Social Media und alle Mit arbeiterinnen und Mitarbeiter sollen sich ermutigt fühlen, diese zu nutzen. Allerdings wird vorausgesetzt, dass die Social Media Guidelines verstanden und befolgt werden.

5 I. Was die GfK Social Media Guidelines abdecken Die GfK Social Media Guidelines decken alle Social Media Plattformen ab. Dazu gehören unter anderem: > Social Networking Sites wie Facebook, MySpace, Foursquare, LinkedIn, XING > Micro-Blogging Sites wie Twitter, Google Buzz > Blogs (Unternehmensblogs und persönliche Blogs) und Kommentare > Video und Photo Sharing Sites wie YouTube, Flickr > Foren und Diskussionsplattformen wie Google Groups, Yahoo! Groups > Online-Enzyklopädien wie Wikipedia, Sidewiki Foto: Nadine Platzek / Quelle: Photocase

6 II. Die GfK Social Media Guidelines auf einen Blick > Halten Sie sich immer an den Code of Conduct der GfK > Leisten Sie Beiträge, die etwas bringen > Seien Sie professionell > Seien Sie respektvoll > Machen Sie Ihre Änderungen sichtbar

7 II. Guidelines for usage > Sprechen Sie korrekt und angemessen über die GfK > Befolgen Sie die Markenrichtlinien der GfK Foto: time / Quelle: Photocase > Nutzen Sie Social Media während der Arbeitszeit in einem angemessenen Rahmen > Wenn Sie das GfK-Logo privat nutzen wollen, holen Sie sich vorher die Genehmigung > Geben Sie sich als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter der GfK zu erkennen > Beachten Sie geltendes Recht

8 III. Social Media Guidelines: Diskussion Halten Sie sich immer an den Code of Conduct der GfK Social Media haben sich in der Gesellschaft etabliert. Als Mitarbeiter eines Unternehmens, das mit Wissen handelt, kann es daher natürlich jederzeit vorkommen, dass Sie im Rahmen Ihrer Arbeit für die GfK mit Social Media in Berührung kommen. Ihre Beiträge können möglicherweise dafür sorgen, dass Sie bestehende Kunden im Rahmen der Auftragsabwicklung unterstützen und potenzielle Kunden auf die GfK aufmerksam machen. Sie können sich mit Kollegen austauschen und außerdem die GfK stärken und bekannter machen. Ein solches Engagement im World Wide Web wirkt sich aber nicht nur auf die Reputation der GfK als Marke und als Unternehmen aus, sondern auch auf Sie als Person und als Mitarbeiter. Damit weder Ihnen, noch der GfK oder mit ihr verbundenen Dritten geschadet wird, gibt es Verhaltensregeln, die im Code of Conduct hinterlegt sind. Halten Sie sich außerdem an die Hinweise und Tipps aus den Social Media Guidelines. Leisten Sie Beiträge, die etwas bringen Die Marke GfK wird am besten durch ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter repräsentiert. Was Sie publizieren, könnte also auch die öffentliche Wahrnehmung der GfK beeinflussen. Um Social Media bestmöglich zu nutzen, sollte der von Ihnen gepostete Inhalt Ihre Zielgruppe weiter bringen und positiv auf Sie und die GfK zurückfallen. Wenn dies nicht der Fall ist, ist Ihre Aktivität in den Social Media aus beruflicher Sicht nicht sinnvoll. Foto: *Francesca* / Quelle: Photocase

9 III. Social Media Guidelines: Diskussion Seien Sie respektvoll Unterlassen Sie Bemerkungen, die nichts zur Sache tun oder beleidigend sind. Sie sind verantwortlich für die von Ihnen im Internet veröffentlichte Meinung. Sie kann von Vorgesetzen, (ehemaligen) Kollegen, (potenziellen) Kunden, Partnern, Bloggern oder Journalisten gelesen werden und ist selten später rückgängig zu machen. Zeigen Sie immer Respekt vor Sichtweisen der Anderen auch wenn diese sich nicht daran halten sollten. Fangen Sie keinen Streit an und wählen Sie immer den korrekten Weg. Wenn Sie eine negative Erfahrung teilen oder über einen Kunden oder jemand anderen sprechen wollen, seien Sie konstruktiv. Veröffentlichen Sie nichts über (potenzielle) Kunden ohne die ausdrückliche Zustimmung des Kunden und Ihres Vorgesetzten. Die Beziehung zu unseren Kunden ist das A und O und ihr Geschäft zu schützen muss immer Priorität haben. Seien Sie professionell Bevor Sie als GfK-Mitarbeiterin oder -Mitarbeiter Social Media im Rahmen Ihrer Aufgaben bei GfK nutzen, beantworten Sie zusammen mit Ihrem Vorgesetzten folgende Fragen: > Warum will ich Social Media nutzen? > Wie können Social Media mein Geschäft verbessern? > Wie bringe ich die Zeit dafür auf, Inhalte zu liefern und den Auftritt zu pflegen? > Wie bringe ich meine Aktivitäten in Social Media mit meinen anderen Kommunikationsaktivitäten und Kundenkontakten zusammen? > Habe ich mich darüber informiert, welche Möglichkeiten mir die GfK für den Einsatz von Social Media bietet? Hilfe erhalte ich über die für mein Unternehmen zuständigen Kommunikationsspezialisten oder beim Digital Communications Team (dct@gfk.com). > Habe ich die für mein Unternehmen zuständige Kommunikationsabteilung informiert, damit sie von meinen Aktivitäten weiß und ich, wenn nötig, Unterstützung erhalte? > Habe ich mich darüber informiert, welche Gefahren bei der Nutzung von Social Media gerade im Hinblick auf meine Persönlichkeitsrechte lauern? Denken Sie daran, die Sicherheitseinstellungen so zu konfigurieren, dass persönliche Daten geschützt sind und nehmen Sie sich genug Zeit, die Geschäftsbedingungen der von Ihnen gewählten Social-Media-Anwendungen zu lesen.

10 III. Social Media Guidelines: Diskussion Foto: stm / Quelle: Photocase Machen Sie Ihre Änderungen sichtbar Irren ist menschlich. Das gilt auch bei Social Media. Sollte Ihnen also bei der Veröffentlichung eines Beitrags ein Fehler unterlaufen, korrigieren Sie ihn. Und stehen Sie dazu anstatt sich zu rechtfertigen oder ihn einfach zu löschen. Blogeinträge, Kommentare oder Tweets sollten nicht unkommentiert verändert oder insgeheim entfernt werden. Kommentieren Sie lieber aktiv und konstruktiv und kennzeichnen Ihre Änderungen so, dass jeder sie nachvollziehen kann. Nutzen Sie Social Media während der Arbeitszeit in einem angemessenen Rahmen Social Media können die Produktivität erhöhen und der GfK nutzen. Allerdings brauchen Communities, Blogs oder Microblogs (Twitter) auch viel Zeit. Deshalb muss der Umfang, in dem Sie während der Arbeitszeit Social Media nutzen, angemessen sein und darf Sie nicht daran hindern, Ihren arbeitsvertraglich vereinbarten Tätigkeiten zeit- und fachgerecht nachzukommen. Die Erlaubnis, Social Media während der Arbeitszeit zu nutzen, kann vom Arbeitgeber jederzeit widerrufen werden.

11 III. Social Media Guidelines: Diskussion Geben Sie sich als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter der GfK zu erkennen Zeigen Sie immer wer Sie sind, wenn Sie etwas über die GfK posten, zum Beispiel über GfK- Produkte oder GfK-Services. Nennen Sie Ihren Namen und wenn es relevant ist Ihre Funktion bei der GfK. Alles, was Sie in diesem Zusammenhang veröffentlichen, erlaubt Rückschlüsse auf das Unternehmen. Zu Ihrem persönlichen Schutz, aber auch zu dem der GfK, müssen Sie daher stets klar darlegen, dass Sie Ihre persönliche Meinung vertreten. Ein kurzer Hinweis, dass der Inhalt Ihre persönliche Meinung widerspiegelt, nicht die Ihres Arbeitgebers, genügt. Sprechen Sie korrekt und angemessen über die GfK Sie repräsentieren die GfK und Ihre Beiträge können von Kunden, Vorgesetzen oder möglichen Bewerbern gelesen werden. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie die Kontrolle darüber haben, was Sie wo und mit wem teilen. Bereits existierende Kommunikations- und Verhaltensrichtlinien der GfK gelten auch für Veröffentlichungen im Internet. Halten Sie sich daher an die Bestimmungen in Ihrem Arbeitsvertrag und an den Code of Conduct. Folgen Sie den Markenrichtlinien der GfK Wenn Sie als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter der GfK einen Social Media Auftritt aufsetzen, gelten für diesen Auftritt die Corporate-Design-Vorgaben der GfK. Diese finden Sie im Intranet: GfK Group -> Guidelines > Social Media Guidelines Wenn Sie zu privaten Zwecken einem Businessnetzwerk wie LinkedIn oder XING beitreten, können Sie das im Intranet hinterlegte GfK-Logo verwenden. Allerdings müssen Sie deutlich machen, dass Sie bei der GfK angestellt sind. Wenn Sie das GfK-Logo in einem anderen Zusammenhang nutzen möchten, setzen Sie sich mit der für Ihr Unternehmen zuständigen Stelle oder mit Corporate Communications gfk.com) in Verbindung. GfK-Namen müssen pro Beitrag mindestens einmal in der vollständigen Schreibweise vorkommen. Bei einer verkürzten Verwendung in einem Beitrag soll unmittelbar auf den vollständigen Namen geschlossen werden können. Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse, Informationen zu Projekten, Akquisitionen, Kunden, Kolleginnen und Kollegen sowie Finanzdaten dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung der GfK ver öffentlicht werden. Offizielle Informationen eines GfK-Unternehmens, die bereits von der Kommunikationsabteilung oder von der Geschäftsleitung veröffentlicht wurden, dürfen eigenständig verbreitet werden, wenn Sie auf die Quelle verweisen. Um Presseanfragen, die durch Ihre Postings als Mitarbeiter der GfK aufkommen, kümmern sich in der GfK ausschließlich die hierfür zuständigen Stellen, an die Sie die Anfragen weiterleiten müssen. Offizielle Mitteilungen des Unternehmens erfolgen ausschließlich durch die Kommunikationsabteilungen oder über die Geschäftsleitungen. Sollten rechtliche Fragen oder Probleme entstehen, ist die Rechtsabteilung der GfK Ihr Ansprech partner.

12 III. Social Media Guidelines: Diskussion Wenn Sie das GfK-Logo privat nutzen wollen, holen Sie sich vorher die Genehmigung Wenn Sie als Privatperson GfK-Logos auf einer Website oder in Social Media verwenden möchten, holen Sie sich die Erlaubnis von der in Ihrem GfK-Unternehmen für Kommunikation zuständigen Abteilung. Wenn es keine Gelegenheit gibt, diese Stelle vor einer Veröffentlichung zu kontaktieren, holen Sie dies innerhalb einer Woche nach. GfK-Logos dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden. Wenn es die Möglichkeit gibt, verlinken Sie vom GfK-Logo auf die Website Ihres GfK-Unternehmens. Beachten Sie geltendes Recht Urheber- und Persönlichkeitsrechte, geistiges Eigentum, Privatsphäre, Datenschutz und Finanzrecht all das gilt online wie offline. Sie können zitieren oder re-tweeten, aber verkaufen Sie niemals Ideen, Fotos oder andere Informationen von anderen als Ihre eigenen. Wenn Sie verlinken, zitieren oder verweisen, denken Sie immer daran, Ihre Quellen zu nennen. Foto: statelinewiil / Quelle: Photocase

13 Wenn Sie Unterstützung zum Thema Social Media brauchen oder Erfahrungen mit uns teilen möchten, damit wir unser Wissen in diesem Bereich beständig ausweiten können, wenden Sie sich an : Corporate Communications social.media@gfk.com Michael Lautenschlager Tel

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