»junge wilde«jan lisiecki. Mittwoch, Uhr KONZERTHAUS DORTMUND

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1 »junge wilde«jan lisiecki Mittwoch, Uhr KONZERTHAUS DORTMUND

2 Jan Lisiecki Klavier Abo: Solisten III Junge Wilde In unserem Haus hören Sie auf allen Plätzen gleich gut leider auch Husten, Niesen und Handyklingeln. Ebenfalls aus Rücksicht auf die Künstler bitten wir Sie, von Bild- und Tonaufnahmen während der Vorstellung abzusehen. Wir danken für Ihr Verständnis! 2,50 E

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4 Johann Sebastian Bach ( )»Wachet auf, ruft uns die Stimme«BWV 645 Fassung für Klavier von Ferruccio Busoni (1748/1909)»Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ«BWV 639 Fassung für Klavier von Ferruccio Busoni (1715/1909) Partita Nr. 2 c-moll BWV 826 (1730) Sinfonia. Grave Adagio Andante Allemande Courante Sarabande Rondeaux Capriccio Ignacy Jan Paderewski ( )»Humoresques de concert«op. 14 (Auszüge) (1888) Cahier I à l Antique Nr. 1 Menuet célèbre Nr. 2 Sarabande Nr. 3 Caprice (genre Scarlatti) Nocturne B-Dur aus»miscellanea«op. 16 (1891) Frédéric Chopin ( ) Études op. 10 (1832) Étude C-Dur op. 10 Nr. 1 Étude a-moll op. 10 Nr. 2 Étude E-Dur op. 10 Nr. 3 Étude cis-moll op. 10 Nr. 4 Étude Ges-Dur op. 10 Nr. 5 Étude es-moll op. 10 Nr. 6 Étude C-Dur op. 10 Nr. 7 Étude F-Dur op. 10 Nr. 8 Étude f-moll op. 10 Nr. 9 Étude As-Dur op. 10 Nr. 10 Étude Es-Dur op. 10 Nr. 11 Étude c-moll op. 10 Nr. 12 Ende ca Uhr Einführung mit Ulrich Schardt um Uhr im Komponistenfoyer Nach dem Konzert:»meet the artist!«im Backstage-Bereich Felix Mendelssohn Bartholdy ( ) Rondo capriccioso op. 14 (1830) Pause ca Uhr 6I7 Programm

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6 Originale: Busoni und Bach Johann Sebastian Bach Choralvorspiele BWV 645 und BWV 639 (Fassungen für Klavier von Ferruccio Busoni), Partita Nr. 2 c-moll BWV 826»Es kann der Mensch nicht schaffen, nur verarbeiten, was er auf seiner Erde vorfindet.«diese Worte formuliert Ferruccio Busoni 1907 in seinem Essay»Entwurf einer neuen Ästhetik der Tonkunst«. Busonis Statement stellt die radikale Abkehr vom sich selbst überhöhenden Virtuosentum und Geniekult des Bearbeiters in der Epoche der Spätromantik dar; der Komponist als arbeitender Handwerker, der immer auf der Grundlage des Vorhandenen Neues schafft. Und so sind die beiden einleitenden Bach-Bearbeitungen behutsame Bewahrstücke, bei denen Busoni lediglich die Pedalstimmen der Orgel-Originale in die zwei Hände des Klavierparts integriert, ohne dass die Strukturklarheit der Bach schen Linienführungen und der harmonische Satz verändert würden. Es sind Originale in anderem Klanggewand und für ein anderes Instrument.»Um das Wesen der Bearbeitung mit einem entscheidenden Schlage in der Schätzung des Lesers zu künstlerischer Würde zu erhöhen, bedarf es nur der Nennung Johann Sebastian Bachs. Er war einer der fruchtbarsten Bearbeiter eigener und fremder Stücke, namentlich als Organist. Von ihm lernte ich die Wahrheit erkennen, dass eine gute, große, eine universelle Musik dieselbe Musik bleibt, durch welche Mittel sie auch ertönen mag. Aber auch die andere Wahrheit: Dass verschiedene Mittel eine verschiedene ihnen eigene Sprache haben, in der sie den nämlichen Gehalt in immer neuer Deutung verkünden«. So formuliert Busoni seine Ansicht zum Thema Original und Bearbeitung, speziell im Hinblick auf Johann Sebastian Bach. Dieser schreibt seine Partiten als»clavir-übung bestehend in Praeludien, Allemanden, Couranten, Sarabanden, Giguen, Menuetten, und anderen Galanterien; denen Liebhabern zur Gemüths Ergoetzung verfertiget von Johann Sebastian Bach Hochfürstl: Sächsisch Weisenfelsischen würcklichen Capellmeistern und Directore Chori Musici Lipsiensis. Opus 1 in Verlegung des Autoris 1731«. Dass Bach diese seine ersten Klavierkompositionen zur Übung und Freude des Dilettanten komponiert, lässt aus heutiger Perspektive ungläubiges Staunen zu. Diese formvollendeten Meisterwerke, bei denen Bach die gebräuchliche Form der Suite verwendet in dieser zweiten Partita aber um eine eröffnende Sinfonia und das abschließende Rondeaux und Capriccio erweitert sprengen den Rahmen alles bisher für ein Tasteninstrument Komponierten. Der solistisch-virtuose Anspruch und die Ausformung der traditionellen Tanzsätze zu individuellen Charakterstücken, von denen jedes einzelne für sich stehen kann und darf, dies sind kompositorische Merkmale dieser an Ideenvielfalt überbordenden Suite. Bach verbindet in seinen Partiten Stilelemente der französischen und italienischen Kompositionstradition, greift also auch hier auf Vorhandenes zurück. Die Verbindung beider Schulen stellt aber die wesentliche Bach sche Innovation dar. Form- und Satzprinzip der Partita folgen dem französischen Vorbild, die Leichtigkeit, Frische und Kantabilität sind der italienischen Schule verpflichtet. Der erste Bach-Biograf Nikolaus Forkel schreibt über Bachs Partiten:»Dieses Werk machte zu seiner Zeit in der musikalischen Welt großes Aufsehen; man hatte noch nie so vortreffliche Clavierkompositionen gesehen und gehört.«pianist, Patriot und Komponist Ignacy Jan Paderewski»Humoresques de concert«op. 14 (Auszüge), Nocturne B- Dur aus»miscellanea«op. 16 Ignacy Jan Paderewski darf als einer der bedeutendsten Pianisten des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts gelten; wäre er nicht für die Geschichte der Tonaufzeichnungen letztlich ein wenig zu früh geboren, er würde heute sicher im Range Horowitz oder Rubinsteins stehen, denen er pianistisch ebenbürtig ist. Dass er über seine Virtuosenlaufbahn hinaus auch Komponist, Patriot, Politiker (Ministerpräsident und Außenminister der Zweiten Polnischen Republik 1919), also im wahren Sinne des Wortes ein Universalkönner ist, dies ist außerhalb Polens ein wenig in Ver- Dortmund Berlin Bernau Breslau Gotha Südwestfalen Zwickau Über Begeisterung zum Erfolg. Beratung in 7-Sterne-Qualität. Vertrauen Sie uns und damit dem Berater, der zum 7. Mal als TOP-Berater ausgezeichnet wurde. audalis Kohler Punge & Partner Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte audalis Consulting GmbH Rheinlanddamm Dortmund Tel.: audalis.de 10 I 11 Werke

7 gessenheit geraten. Am meisten in Vergessenheit geraten sind seine kompositorischen Fähigkeiten und Schöpfungen, weil er sie nach kurzer Zeit zu Gunsten der Virtuosenlaufbahn ad acta legt. Für deutsche Konzertsäle sind die Werke des heutigen Abends insofern echte Wiederentdeckungen. Sommernachtstraum für Klavier Felix Mendelssohn Bartholdy Rondo capriccioso op. 14 Konsequent in die Programmdramaturgie eingebettet, erklingt eines der wichtigsten und schönsten Klavierwerke Mendelssohns. In der Erstfassung von 1828 wurde das spritzige Bravourstück noch als»etude«bezeichnet. Zwei Jahre später wollte Mendelssohn das Werk der jugendlichen Klaviervirtuosin Delphine von Schauroth überreichen, der er gerade den Hof machte. Für sie gestaltete er das Werk unter dem neuen Titel Rondo capriccioso noch deutlich brillanter und fügte ein so steht es in einem Brief an seine Schwester Fanny»rührendes Einleitungsadagio«hinzu. Die Komposition klingt nicht zufällig sehr nach seinem Sommernachtstraum, er schreibt das Rondo ein Jahr nach der Ouvertüre Charakterkunst und technische Innovationskraft Frédéric Chopin Études op. 10 Zwischen 1820 und 1840 ändern sich Komposition, Erscheinungsbild, Konzertsituation und Rezeption der Etüde grundlegend: von der gefürchteten Fingerübung im stillen Kämmerlein zum brillanten Konzert- und Charakterstück mindestens für den großen bürgerlichen Salon, aber auch für das Theater (als Konzertsaal). Die Geschichte führt von Paganinis 24 Capricci für Violine (1820) über Robert Schumanns Bearbeitungen einiger dieser Werke für Klavier, die er als Etüden bezeichnet, über Liszts Étude en douze exercices hin zu eben diesen ersten zwölf der insgesamt 27 Etüden von Frédéric Chopin. Chopin komponiert diese Werke zwischen 1829 und 1832 in Teilen noch in Warschau, in Wien, Stuttgart und dann in Paris, wo der Siegeszug auch dieser Chopin-Werke beginnen wird. Sie sind Franz Liszt gewidmet, und einen passenderen Widmungsträger könnten diese vor kompositorischer Innovationskraft schier berstenden Charakterbilder auch gar nicht haben. Strafrecht für Unternehmer. Effektiv. Kompetent. Diskret. PROF. DR. TIDO PARK Rechtsanwalt Fachanwalt für Straf- und Steuerrecht DR. TOBIAS EGGERS Rechtsanwalt Fachanwalt für Strafrecht ULF REUKER LL.M. (Wirtschaftsstrafrecht) Rechtsanwalt Fachanwalt für Strafrecht DR. STEFAN RÜTTERS Rechtsanwalt Fachanwalt für Straf- und Steuerrecht DR. MATHIS BÖNTE Rechtsanwalt DR. MARIUS LEVEN Rechtsanwalt PROF. DR. MARK DEITERS Universitätsprofessor Of Counsel Rheinlanddamm Dortmund Fon (0231) WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT STEUERSTRAFRECHT COMPLIANCE Süchtig machend perlt die erste Etüde in präludienhafter Weise und natürlich mit einer tiefen Verbeugung vor Bachs erstem Präludium aus dem»wohltemperierten Klavier«über die Tastatur. Bei dieser Etüde wird eingeatmet, der Spannungsbogen kompositorisch aufrechterhalten und erst nach dem Schlusston ausgeatmet. Leicht dahin fliegende Geister charakterisieren die zweite Etüde, perlende Läufe, die weder Anfang noch Ende zu kennen scheinen. Die dritte Etüde kontrastiert als Selbstgespräch oder sehr stille poetische Betrachtung dieses Stück scheint vom Klischeebild einer Etüde denkbar weit entfernt zu sein. Die wundersame Kantilene wird vielgestaltig umspielt und darf doch sie selbst bleiben. Die vierte Etüde ist Bewegung pur für linke wie rechte Hand und bei aller kompositorischen Meisterschaft will diese Etüde erst gar nicht verleugnen, dass es sich bei ihr um einen harten pianistischen Parcours handelt. Besonders anspruchsvoll funkelt das seltene Ges-Dur der so genannten»schwarze-tasten-etüde«. In der sechsten Etüde, einem versonnen und milde schimmernden Charakterstück vereint Chopin drei Ebenen, die kantable Melodie, ein gleichmäßiges Mittelstimmenband und statische Basstöne. Das liebliche Glöckchenklingeln der siebenten Etüde täuscht erfolgreich über den immensen technischen Anspruch hinweg. So hält Chopins Virtuosenmusik spielerisch Einzug in die Pariser Salons wie schön leicht für alle, mit Ausnahme des Pianisten. Arpeggien über vier Oktaven in einem Takt? Ja, in der achten Etüde ist dies eines der technischen Merkmale, die aber ausschließlich musikalisch ihre Wirkung entfalten (sollen). Bei Chopin schwitzt das Virtuosentum nicht, nein, es duftet nach den wunderbarsten kompositorischen Aromen. In der neunten Etüde weicht Chopin erstmals von der dreiteiligen Form ab und schafft ein zweiteiliges 12 I13 Werke

8 Stück mit variierten Wiederholungen. Der Virtuose und Dirigent Hans von Bülow hält die zehnte Etüde für die technisch anspruchsvollste, extreme Dehnungen der linken Hand und höchst schwierige Rollbewegungen der rechten Hand sind die rein mechanischen Grundlagen für die Bewältigung dieser nach Leichtigkeit klingenden Musik. Wie eine permanent mittels Arpeggien gebildete Stimme eine Legato-Linie erschaffen soll, dies führt Chopin in der rechten Hand der elften Etüde meisterhaft vor: Alles klingt zwar harfenähnlich und luftig, steckt jedoch voller Höchstschwierigkeiten. Die so genannte Revolutionsetüde in Beethoven schem Freiheitsgestus (Themenbezeichnung: appassionato) komponiert Chopin auf der Durchreise in Stuttgart und erfährt dort vom russischen Einmarsch in Warschau. Beratung - Konzeption Projektbegleitung - Review Ulrich B. Boddenberg Consultant - Fachbuchautor Wissensmanagement Informationsmanagement Echtzeit-Kommunikation Mobile Lösungen, Messaging hybride Cloud-Integration Intranet - Extranet - Internet mit Technologien von Microsoft, Cisco und Apple SharePoint, Lync, SQL, Office 365 Schardts Plattenschrank Den Künstler des Abends auch»zum nach Hause tragen«zumindest diskografisch zu empfehlen, ist ein Leichtes? Nun ja, die Alternativen bei Chopins Études sind reichhaltig und hochkarätig von Horowitz über Rubinstein, Anda, Ashkenazy, Freire, Perahia und Pollini, um nur wenige herausragende Beispiele zu nennen, die Elite des Klavierspiels hat sich mit diesen Werken in den letzten 90 Jahren verewigt. Umso überzeugender muss Jan Lisiecki in seiner neuen Chopin-Aufnahme (Deutsche Grammophon) pianistisch und musikalisch brillieren und tut genau dies: Anschlagsdynamik, Clarté, Sogkraft, Brillianz und poetische Leuchtkraft verbinden sich in Lisieckis Klavierkunst zu einer idealen Darstellung dieser Werke. Gehört im Konzerthaus Bei seinem Klavierabend im März 2013 wagte Martin Stadtfeld unter der Überschrift»Bach und die Romantiker«ein spannendes Kontrastprogramm aus Chopins Études op. 10 und verschiedenen Präludien Johann Sebastian Bachs. Mieten Sie das Essex EUP-111 bei uns für nur 50 im Monat. K l aviere & Flügel im Konzerthaus Brückstraße 21 Dortmund Telefon (0231) Tel.: 0231 / ulrich@boddenberg.de 14 I 15 Werke

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10 Jan Lisiecki Die»New York Times«bezeichnete den Kanadier Jan Lisiecki als»einen Pianisten, der jeder Note Bedeutung verleiht«. Mit 15 Jahren unterschrieb er einen Exklusivvertrag bei der Deutschen Grammophon. Es folgte sein Debütalbum, Mozarts Klavierkonzerte Nr. 20 und Nr. 21 mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (2012) veröffentlichte er Chopins Etüden op. 10 und op. 25. Für sein poetisches und reifes Spiel wurde Jan Lisiecki mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Seine Live-Aufführungen der beiden Chopin-Klavierkonzerte wurden 2010 vom Chopin Institut in Warschau veröffentlicht. Die Aufnahme erhielt den»diapason Découverte«-Preis; das»bbc Music Magazine«feierte seine Aufnahme»als frisch ungehyptes Debüt, das auch aus überfüllten CD Katalogen heraussticht«. Lisiecki erhielt 2013 den»leonard Bernstein Preis«des»Schleswig-Holstein Musik Festivals«und wurde von»gramophone«zum»artist of the Year«ernannt. Die Höhepunkte der letzten Saisons umfassten Lisieckies Debüt mit dem Orchestra Mozart Bologna unter Claudio Abbado, sein»bbc-proms«-debüt mit dem Orchestra dell ʼAccademia Nazionale di Santa Cecilia unter der Leitung von Antonio Pappano in der Royal Albert Hall, sein Debüt mit dem Orchestra Filarmonica della Scala in Mailand, gefolgt unter anderem von Engagements mit dem Orchestre de Paris und mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, sowie sein Debüt in der Wigmore Hall in London. Im April 2014 spielte Jan Lisiecki zusammen mit dem Philadelphia Orchestra unter der Leitung von Yannick Nézet-Séguin drei Mozart-Konzerte innerhalb einer Woche. Weitere Highlights folgten in dieser Saison, so auch Aufführungen mit dem Philharmonia Orchestra unter Krzysztof Urban ski und mit NHK Symphony Orchestra in Japan gibt er sein Debüt mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin wurde Jan Lisiecki zum»unicef-botschafter«von Kanada ernannt. Jan Lisiecki im KONZERTHAUS DORTMUND Jan Lisiecki ist einer von sieben jungen Musikerinnen und Musikern der Reihe»Junge Wilde«, die sich in drei Spielzeiten in Dortmund regelmäßig mit unterschiedlichsten Programmen und musikalischen Partnern präsentieren. Im September 2012 gab er seinen Einstand als»junger Wilder«und rollte die Klaviergeschichte mit Werken von Bach, Mendelssohn, Beethoven, Chopin und Messiaen auf. Im Mai dieses Jahres bestritt Jan Lisiecki einen Abend mit einem reinen Chopin-Programm, darunter u. a. die 24 Préludes op. 28 und das Andante spianato et Grande Polonaise brillante Es-Dur op I19 Biografie

11 Texte Ulrich Schardt Fotonachweise S. 04 Ben Wolf DG S. 08 Ben Wolf DG S. 16 Ben Wolf DG S. 18 Ben Wolf DG Herausgeber KONZERTHAUS DORTMUND Brückstraße Dortmund T Geschäftsführer und Intendant Benedikt Stampa Redaktion Dr. Jan Boecker Katrin Philipp Konzeption Kristina Erdmann Anzeigen Katrin Philipp T Druck Hitzegrad Print Medien & Service GmbH Wir danken den beteiligten Künstleragenturen und Fotografen für die freundliche Unterstützung. Druckfehler und Änderungen von Programm und Mitwirkenden vorbehalten. SO Symphonie um Vier Chamber Orchestra of Europe Yannick Nézet-Séguin, Jan Lisiecki Werke von Mozart und Beethoven Impressum

12 Musik ist wie ein Puzzle aus Tönen: Viele Elemente fügen sich zusammen zur Erfolgsmelodie des KONZERTHAUS DORTMUND. Unterstützen auch Sie hochkarätige Konzerte und profitieren durch Kartenvorkaufsrecht, exklusive Einladungen, kostenlosen Bezug von Broschüren etc. Werden Sie Teil der Gemeinschaft der»freunde des Konzerthaus Dortmund e.v.«infos: T

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