Einleitung Podiumsdiskussion 1. Eigentümertag 11. Oberländer Jägertage 2016

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1 Einleitung Podiumsdiskussion 1. Eigentümertag 11. Oberländer Jägertage

2 Liebe Jägerinnen und Jäger, werte Vorstandskollegen der Vorarlberger Jägerschaft, verehrte Vertreter aus der Verwaltung, der Behörde und der Politik, verehrte Medienvertreter, sehr geehrte Ehrengäste, liebe Gäste und Freunde des Lebensraumes Vorarlberg, sehr geehrte Grundbesitzerinnen und Grundbesitzer. Ich freue mich außerordentlich, Sie als Vorarlberger Landesjägermeister auf den 11. Oberländer Jägertagen begrüßen zu dürfen. Denn für uns als Vorarlberger Jägerschaft ist das eine gute und wichtige Gelegenheit, den Dialog zwischen Grundbesitz und Jagd zu intensivieren. Da bei uns Jägern der Dialog mit den Grundbesitzern an erster Stelle steht, haben wir diesen 1. Grundeigentümertag ins Leben gerufen und diesen unter das Thema Das Jagdrecht Grundbesitz und Jagd gestellt. Damit verbinde ich aber nichts Abstraktes oder Theoretisches. Ich verbinde damit vor allem die Frage, die im Untertitel der Einladung zu dieser Veranstaltung angedeutet wird: Wie schaffen wir es noch besser, die Verantwortung für eine nachhaltige Nutzung unseres Lebensraumes gemeinsam zu übernehmen. Die Betonung liegt hier auf gemeinsam, weil bei allen Einzelinteressen immer klar sein sollte, dass wir ein uns alle verbindendes Interesse haben, und das ist nun einmal die langfristige Erhaltung unseres Lebensraumes Vorarlberg. Bewusst wird einem dieses alles verbindende Interesse, wann man Anleihen aus Bereichen nimmt, die sich etwas grundsätzlicher mit dem Wert des Lebens und dem Wunder der Schöpfung beschäftigen. Das sind zum Beispiel Bereiche der Spiritualität oder der Religion. Besonders beeindruckt hat mich dabei die Enzyklika Laudato Si von Papst Franziskus. Es ist eine Enzyklika über die Sorge für das gemeinsame Haus. Papst Franziskus fordert darin unter anderem eine ökologische Umkehr von uns allen. Denn schließlich leben wir ja alle in und von diesem Lebensraum als unserem gemeinsamen Haus. Papst Franziskus stellt dabei auch die Frage, wie die aus seiner Sicht notwendige ökologische Umkehr in dieser so komplexen Situation überhaupt gelingen kann. An der Stelle zitiert er das Wort eines italienischen Theologen, das ich hier gerne auch Wort für Wort wiedergebe: Die Anforderungen dieses Werkes werden so ungeheuer sein, dass sie aus den Möglichkeiten der individuellen Initiative und des Zusammenschlusses individualistisch geformter Einzelner nicht zu lösen sind. Es wird eine Sammlung aller Kräfte und eine Einheit der Leistung bedürfen. - Zitat Ende. Das beschreibt sehr gut, was auch mein Anliegen ist: Wir alle erleben in unserem täglichen Tun, wie komplex, aber auch sensibel die Zusammenhänge in unserem Natur-Lebensraum sind. Verändern wir Menschen oftmals gut gemeint auch nur eine Kleinigkeit in unserer Natur, kann dies ungeahnte und von uns allen nicht gewollte Folgen haben. Folgen, die erst in einigen Jahren oder gar Jahrzehnten für uns Menschen spürbar werden. 2

3 Einleitung Podiumsdiskussion 1. Eigentümertag 11. Oberländer Jägertage 2016 Angesichts dieser Erkenntnis helfen uns weder Schuldzuweisungen noch Egoismen oder Alleingänge egal auf welcher Interessensebene wirklich weiter. Wir brauchen jetzt - Menschen, die Verantwortung übernehmen! Menschen, die Vertrauen Leben und durch Ihr Handeln fördern! Menschen, die Sachorientierung im Fokus haben! Menschen, die das Gemeinsame vor das Trennende stellen! Kurz gesagt: Wir brauchen keine Ich-, sondern Wir-Menschen. Und als solche sollten wir dann auch mehr in die Zukunft als in die Vergangenheit schauen. Dann hätten wir auch nicht mehr so viele Kleinkriege und Konflikte untereinander auszutragen. Als Folge daraus bräuchten wir auch keine neuen Gesetze oder Verordnungen. Wir würden uns viel Zeit für teilweise unendliche Verhandlungen und Aussprachen in Arbeitsgruppen sparen, die mit den immer gleichen Argumenten unter den jeweils gleichen Interessenvertretern enorme Kraft kosten. Stichwort: Abschussplanungen. Denn wenn jeder seine Verantwortung in unserem Lebensraum Vorarlberg wahrnimmt, wird viel Energie frei, die wir zum Beispiel für persönliche, aber vor allem für die Aus- und Weiterbildung unserer Jungend sehr viel besser einsetzen können. Meine Vision ist auch, dass wir Jägerinnen und Jäger bereits in naher Zukunft unsere Abschusspläne mit den Grundeigentümern in beidseitiger hoher Verantwortung für unseren Natur-Lebensraum selbst erstellen. Dass dabei immer ein gesunder Wildbestand sowie das öffentliche Interesse für einen gesunden Wald, im besonderen intakte Schutz- und Bannwälder im Vordergrund stehen, versteht sich von selbst. Wir Jägerinnen und Jäger wissen am besten, wo wir mit unseren Schalenwildbeständen in den einzelnen Regionen stehen. Wir sind die Kenner und Experten unserer Wildlebensräume. Wir sind die Profis und können und müssen jetzt als solche unseren Teil der Verantwortung in diesen schwierigen Zeiten übernehmen. Eine Verantwortung, die Ihr, sehr geschätzte Jägerinnen und Jäger, in den zurückliegenden Jahren Vorbildhaft übernommen habt, indem Ihr unter anderem die Schalenwildbestände reguliert und in vielen Teilen des Landes Vorarlberg auch reduziert habt. Dafür gebührt Euch von meiner Seite Lob und Anerkennung, verbunden mit einem großen Weidmannsdank. 3

4 Und eines ist mir dabei besonders wichtig: Wer jetzt meint, er könne schlaumeierisch oder sogar schadenfroh herumerzählen, dass diese schlimme und furchtbare Welle an Tuberkulose-Fällen die Vorarlberger Jägerschaft erst jetzt zum Handeln bewegt, dem möchte ich heute sagen: Das ist nicht nur in höchstem Maße zynisch, sondern nachweislich falsch. Die Vorarlberger Jägerschaft hat schon vor den ersten Tuberkulose Fällen Rotwild-bestände drastisch reduziert und unter anderem auch bei der Beprobung und dem sehr gut ausgebauten landesweiten Tuberkulose Monitoring beim Rotwild freiwillig Mehrarbeit geleistet. Wir sollten, nein wir werden auch freiwillig noch mehr Verantwortung übernehmen, und dort, wo ein Ungleichgewicht an Schalenwildbeständen in leider immer kleiner werdenden Natur- Lebensräumen besteht, beherzt und rechtzeitig eingreifen. Wenn wir das noch konsequenter als bisher schon getan angehen, braucht es künftig weder Gesetze noch Kontrollen. Und wir schaffen damit das nötige Vertrauen, zum Beispiel bei Grundeigentümern und der Bevölkerung. Das betrifft auch die Frage der Wildtier-Fütterung. Wir wissen, was naturnahe Fütterung heißt und wie wichtig sie für die Gesundheit der Wildtiere ist. Auch hier sollten wir unsere Verantwortung noch stärker leben und von uns mitverursachte Ungleichgewichte beheben. Sehr geehrte Gäste, die jüngste Welle und die daraus resultierende Diskussion über die Tuberkulose im Land zeigen: Die Jagd, der Grundbesitz und die Landwirtschaft, aber vor allem deren Vertreter (Menschen) durchschreiten aktuell schwere Zeiten: Zeiten, die trennen Zeiten der Ratlosigkeit Zeiten von unnötigen Reibereien und Streitigkeiten Zeiten der Orientierung und Neuausrichtung Zeiten des Umbruchs, aber vor allem Zeiten großer Chancen Es werden aber nur Zeiten großer Chancen sein, wenn wir mehr in die Zukunft schauen, das Gute aus der Vergangenheit und das aus Fehlern Gelernte weiter tragen und an die kommenden Generationen weiter geben. Das bedeutet allerdings auch, das konsequent abzustellen, was nicht so gut funktioniert hat, auch wenn es im Guten gemeint gewesen ist. Unter diesen Voraussetzungen haben wir jetzt die besten Chancen, die Weichen in Richtung einer zukunftsorientierten Jagd zu stellen, und damit in Richtung einer zukunftsorientierten Zusammenarbeit mit allen Interessensvertretern unseres Lebensraumes Vorarlberg. Daraus ergibt sich meiner Ansicht nach auch eine Verpflichtung der Grundeigentümer. Jagd ist und wird auch in Zukunft immer mit Grund und Boden verbunden sein. Der Grundbesitz sei er in Form einer Eigen- oder Genossenschaftsjagd organisiert sollte daher auch seinen Teil der Verantwortung tragen. Der Eigentümer sollte dem Jäger sagen, was er von ihm erwartet und was seine Ziele in Sachen Wildtiermanagement sind. Dabei sollten Eigen- und Genossenschaftsjagd Besitzer 4

5 auch vermehrt ihre unterschiedlichen Interessen untereinander klären und als Folge daraus gemeinsame Lösungen formulieren. In dem Zusammenhang rege ich seit geraumer Zeit an, zu starre Reviergrenzen zu überdenken. Ein möglicher Schritt wäre, die Hegegemeinschaften zu stärken und die vorhandenen mit mehr Leben zu erfüllen. Ich halte die Hegegemeinschaften für ein tolles Instrument, um das Wildtiermanagement großräumiger zu gestalten. Das würde auch eine Entwicklung in Richtung mehr Gesamtverantwortung für den Lebensraum fördern. Durch die Stärkung der Hegegemeinschaften in Verbindung mit neu zu schaffenden Grundbesitz-gemeinschaften, wäre zudem eine stärkere finanzielle Umverteilung der Lasten und der Erträge, zum Beispiel von oben nach unten, aber auch umgekehrt, möglich. Man könnte sich pro Gemeinschaft (Jagd und Grundbesitz) hauptamtliche Profis leisten, die analog zum Modell des Ranger in den USA die Gesamtverantwortung für den gesamten Lebensraum über- und wahrnehmen. Der Profi könnte bei uns zum Beispiel den Namen Lebensraummanager tragen. Das klingt jetzt noch revolutionär, würde aber Vieles verändern. Angesichts der Herausforderungen für den Natur-Lebensraum sollten wir aber bereits heute mit einem solchen Veränderungsprozess starten. Denn ich sehe die Zeit gekommen, dass man Dinge aufbrechen muss und kann. Wir sollten die so entstehenden Einzelteile aber gleich wieder zu etwas Neuem zusammen führen, ohne, dass persönliche Interessen wie etwa jene des Eigentums grundsätzlich in Frage gestellt werden. Grundbesitz sollte Grundbesitz bleiben. Aber auch das Eigentum sollte seine Rechte nur insoweit ausüben, als es dem Gesamtsystem oder dem Gemeinwohl zumindest nicht schadet. Insbesondere dieses Bewusstsein der eigenen Grenzen - angesichts der Würde des Lebens und der Schöpfung spricht Papst Franziskus dies in der bereits erwähnten Enzyklika über die Sorge für das gemeinsame Haus an. Eigennutzen hat eben nur dann einen Wert, wenn man ihn mit dem Gesamtnutzen auf die gleiche Ebene stellt. Diese Veränderung hin zu einem verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit unserem Lebensraum können wir nur gemeinsam anpacken, und zwar auf Augenhöhe und mit gegenseitigem Vertrauen sowie mit auf ehrlicher und auf der Sachebene gegründeter Arbeit. Und genau deshalb haben wir die heutige Veranstaltung unter das bereits erwähnte Motto gestellt: Wie kann es uns im Interessensfeld von Grundbesitz und Jagd noch besser gelingen, diese gemeinsame Verantwortung für die nachhaltige Nutzung unseres Lebensraumes Vorarlberg wahrzunehmen. Dazu freue ich mich nun auf eine spannende und lehrreiche Debatte mit Ihnen, liebe Gäste, und mit unserem kompetent besetzten Podium. Mit Weidmannsdank! Euer Landesjägermeister 5

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