multi(0)disk(0)rdisk(0)partion(2)\winnt40="windwos NT Server, Version 4.0"

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "multi(0)disk(0)rdisk(0)partion(2)\winnt40="windwos NT Server, Version 4.0""

Transkript

1 Informationen über die BOOT.INI Die BOOT.INI bestimmt, welches Betriebsystem gestartet wird. Diese Datei befindet sich auf der Start-Partition im Haupverzeichnis und ist versteckt. ("Explorer" -> "Erweitert" -> "Ordneroptionen" -> "Ansicht" -> alle Dateien anzeigen und das Häkchen bei "geschützte Systemdateien ausblenden" wegmachen) Aufbau der BOOT.INI [boot loader] Infos für Autostart timeout=30 Wartezeit bis zum automatischen Start default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partion(2)\winnt40 Betriebssystem, das automatisch gestartet werden soll. [operating system] Das Bootmenü zur Auswahl multi(0)disk(0)rdisk(0)partion(2)\winnt40="windwos NT Server, Version 4.0" multi(0)disk(0)rdisk(0)partion(2)\winnt40="windows NT Server, Version 4.0 [VGA-Modus]" /basevideo Ab Windows 2000: multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\winnt="microsoft Windows 2000 Professional" /fastdetect signature(8b467c12)disk(1)rdisk(0)partition(2)\winnt="windows 2000" C:\="MS-DOS" Anderes Betriebsystem Das ist ein Bootmenü, mit dem man Windows NT und auch das alte MS-DOS starten kann. Die Begriffe bei [operating system]: Seite 1 / 6

2 multi(0) Festplatten bzw. SCSI-Controller mit BIOS scsi SCSI-Controller ohne BIOS Sonstiges rdisk(0) SCSI-LUN-Nummer der entsprechenden Festplatte disk(0) Nummer des SCSI-Busses partion(2) Nummer der Partion, auf der sich das BS befindet, Es wird bei 1 angefangen zu zählen Ab Windows 2000: signature(8b467c12) Diesen Wert gibt es ab Windows 2000 und wird hinzugefügt wenn einer der folgenden Bedingungen zutrifft: - Die Partition auf der Sie Windows 2000 installiert haben ist größer als ~ 7,8 GByte oder der Startcylinder liegt über 1024 so das für das Booten nicht die BIOS Funktion INT13 benutzt werden kann. - Oder Sie haben Windows 2000 auf einer SCSI-Festplatte installiert, die an einen SCSI-Controller hängt, wo das BIOS ausgeschaltet wurde. Auch hier kann dann nicht die BIOS-Funktion INT13 zum Booten benutzt werden. Parameter: /BASEVIDEO System verwendet den Standard VGA-Treiber /CRASHDEBUG Automatische Wiederherstellung des Systems /NOSERIALMICE Deaktiviert die Erkennung einer seriellen Maus an der oder den angegebenen Schnittstellen. Diese Einstellung wird verwendet, wenn Windows NT eine Komponente an dieser Schnittstelle wie z.b. ein Modem für eine Maus hält. Angabe: [COMx oder COMx,y,z] (MS Q131976) /DEBUG Ein externer (Kernel-)Debugger ist generell "aktiv". NT läßt sich von dort aus unterbrechen. Optional /DEBUGPORT=COMx und /BAUDRATE=y für den dafür benutzen seriellen Port. Seite 2 / 6

3 /NODEBUG Dadurch werden keine DEBUG-Informationen überwacht. Da das Überwachen sehr aufwendig ist und nur Entwicklern von Bedeutung ist, kann man damit das System schneller machen /MAXMEM:n Gibt an, wieviel Hauptspeicher NT maximal verwenden soll /SOS Zeigt die Treiber an, die während des Startens von NT geladen werden /SCSIORDINAL:n Wird verwendet um zwei identische SCSI-Controller voneinander zu unterscheiden. Der Wert sollte beim zweiten SCSI-Controller auf 1 gesetzt werden (MS Q103625) /WIN95[DOS] Nur sinnvoll bei einer DOS-,Windows-95- und NT-Parallelinstallation: ermöglicht die Auswahl des zu ladenden Betriebssystems aus dem NT-Loader heraus. Der Loader übernimmt dann das Umbenennen der DOS-Dateien (io.sys, msdos.sys, command.com, config.sys und autoexec.bat), was ansonsten Windows95 übernimmt, wenn beim Starten F4 oder F8 gedrückt wird. Beispiel: C:\BOOTSECT.W95="Microsoft Windows 95" /WIN95 C:\BOOTSECT.W95="MS DOS 6.22" /WIN95DOS multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\winnt="windows NT Workstation 4.0" (MS Q157992) /ONECPU Startet Mehrprozessorsysteme mit EINER CPU, alle anderen werden ingnoriert /NUMPROC= Startet NT mit der angegebenen Zahl von Prozessoren (Bei einem 4 Prozessor System, würde NT bei /NUMPROC=2 nur mit 2 Prozessoren arbeiten) /3GB Hiermit ändern Sie das Verhältnis zwischen der Trennung von USER und SYSTEM Speicher für die virtuelle Adressenverwaltung. Standardmäßig wird 2GByte für den USER und 2 GByte für das SYSTEM reserviert. Durch setzten diesen Schalters werden nun für den USER 3 GByte und für das SYSTEM nur noch 1 GByte Speicher reserviert, diese Einstellung kann bei einigen Programmen zu Geschwindigkeitsvorteilen führen z.b. bei Datenbanken. Damit Anwendungen dieses Mehr an Speicher auch nutzen können, muss es sich jedoch um eine Enterprise-Version von Windows NT handeln, und das Programm muss als 2-GByte-Anwendung gekennzeichnet sein. (ab Service Pack 3) Seite 3 / 6

4 (MS Q171793) /CLKLVL Der Multiprozessor x86 (HALMPS.DLL) wird für eine gepufferte Systemuhr konfiguriert /BREAK Damit wird eingestellt, das die HAL an einem bestimmten "Breakpoint" beim Laden stehenbleibt. NT wartet nun an diesem Punkt, bis eine Debuggingverbindung hergestellt wurde und setzt dann den Start weiter fort. Wird diese Option verwendet, ohne das auch der Schalter /DEBUG gesetzt wurde, bleibt NT mit einem "BLUE Screen" stehen. /BURNMEMORY= Mit den Wert wird in MByte angegeben wieviel Speicher NT nicht beachten soll, entgegengesetzt zum Schalter /MAXMEM der den zu verwendenden Speicher angibt. Bei der Angabe von /BURNMEMORY = 84 würde NT 84 MB vom gesamten Arbeitsspeicher als unbrauchbar weglassen. /KERNEL= /HAL= Mit diesem Schalter stellen Sie ein, das im NTLDR die Dateien für NTOSKRNL.EXE und HAL.DLL aus dem System Root (WINNT\SYSTEM32) durch die jeweiligen Image Dateien ersetzt werden. Dieser Parameter ist nützlich um zwischen einer überprüften Kernelumgebung und einer Probe Kernelumgebung umschalten zu können. Es gibt von MS einige Debuging Dateien, die an bestimmte Leute weitergegeben werden. Mit diesen Dateien müssen Sie folgendes machen: 1. Kopieren Sie die Debuging Kernel - Version in Ihr WINNT\SYSTEM32 Verzeichnis und geben Sie Ihr den Namen NTOSKCHK.EXE. Bei einem Rechner mit einem Prozessor brauchen Sie die Datei mit den Namen NTOSKRNL.EXE ansonsten NTKRNLMP.EXE für Multiprozessor Maschinen. 2. Kopieren Sie die Debuging HAL- Version in Ihr WINNT\SYSTEM32 Verzeichnis und geben Sie Ihr den Namen HALCHK.DLL. Um zu wissen welche HAL- Datei Sie dafür verwenden müssen, öffnen Sie die Logdatei "Setup.log" aus dem Windows Verzeichnis und suchen nach den Eintrag "\WINNTF\system32\hal.dll="..." die dort nach dem Gleichheitszeichen angebene DLL ist die für Ihr System benötigte HAL- Datei. 3. In der BOOT.INI sollten Sie nun einfach einen bestehenden Booteintrag kopieren und diese zusätzlichen Parametern hinten mit anfügen: /KERNEL=NTOSKCHK.EXE /HAL=HALCHK.DLL (Den Namen aus dem Bootmenü sollten Sie zur besseren Übersicht natürlich auch abändern) /PCILOCK NT versucht keine eigenen Einstellungen zu ermitteln, sondern benutzt die Werte, die im BIOS eingestellt sind. (MS Q148501) Seite 4 / 6

5 /USE8254 Für Rechner mit alten BIOS. NT benutzt nun den 8254 Timer Chip. (MS Q169901) /YEAR= NT benutzt nun nicht mehr das Datum welches im BIOS des Rechners angegeben ist, sondern fährt den Kernel mit den angegebenen Datum hoch. Ist für den Jahr 2000 Test gedacht. (ab Service Pack 4) Die nachfolgenden Parameter sind ab Windows 2000 gültig /NOGUIBOOT Wenn Sie diesen Schalter setzen wird nicht mehr der Grafiktreiber geladen, der dafür notwendig ist, den Bootvorgang grafisch darzustellen. Dieser Treiber wird zur Anzeige des Bootvorgangs verwendet und um bei einem "Blue Screen" die Informationen auszudrucken. /FASTDETECT Bei einer Installation von Windows NT 4.0 und Windows 2000 wird eine unterschiedliche Arbeitsweise von NTDETECT verlangt. Bei Windows NT 4.0 wurde die Erkennung von Parallelund Seriellen Ports noch durch NTDETECT durchgeführt, ab Windows 2000 gibt es dafür einen speziellen Plug und Play Treiber, der dafür verantwortlich ist. Wird dieser Schalter gesetzt, wird die Erkennung über NTDETECT ausgeschaltet. /SAFEBOOT: Diesen Schalter sollten Sie nicht selber setzen. Wenn Sie die Taste F8 beim Booten drücken, werden diese Schalter automatisch von Windows NT gesetzt. Nach dem Doppelpunkt erfolgt die Angabe, wie NT Booten soll: Bei der Angabe von MINIMAL wird NT nur mit den minimalen Treiber gestartet, die im Registry Key unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ SafeBoot" angegeben sind. (Je nach Option dort unter dem Zweig "Minimal" oder "Network") Bei der Angabe von NETWORK wird NT wie MINIMAL gestart, halt nur aus dem Zweig Network für die Netzwerkunterstützung. Durch DSREPAIR wird veranlaßt, das NT das aktuelle Verzeichnis von einem Backup wieder herstellt. Mit dem zusätzlichen Schalter ALTERNATESHELL können Sie angeben, das die unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ SafeBoot\ AlternateShell" angegebene grafische Benutzeroberfläche anstatt des Explorer geladen wird. Seite 5 / 6

6 Powered by TCPDF ( Sonstiges /INTAFFINITY Durch diese Angabe, wird bestimmt, das bei Multiprozessoren (HALMPS.DLL) nur noch der höchste numerierte Prozessor in einem SMP die Interrupts erhält. Normalerweise erhalten immer alle Prozessoren die Interrupts. /MAXPROCSPERCLUSTER= Hiermit stellen Sie die maximal zu benutzenden Prozessoren in einem Cluster ein. Das bedeutet, wenn Sie eine 8 Prozessormaschine benutzen und die in 2 Clustern mit jeweils 4 Prozessoren aufgeteilt haben, würden bei der Angabe von /MAXPROCSPERCLUSTER=2 nur jeweils 2 Prozessoren im Cluster verwendet werden. /TIMERES= Bei einem Multiprozessorsystem (HALMPS.DLL), setzt diese Option das Verhältnis des Systemtimers. Der von Ihnen angegebene Wert wird auf einen unterstützen Wert aufgerundet. Die Angabe erfolgt in 100 Nanosekunden. Standardmäßig benutzt NT 7.8 Mögliche Werte sind: > > > > 7.8 Wenn Sie also angeben /TIMERES=19000, wird NT einen Wert von 2.0 benutzen. /BOOTLOG Wenn Sie diesen Schalter setzen, wird NT/2000 veranlassen unter %SYSTEMROOT% eine Datei "NTBTLOG.TXT" anzulegen. In dieser Datei führt NT ein Log mit allen Informationen (Treiber die geladen wurden und ihren Fehler) die beim Starten von NT durchgeführt wurden. Eindeutige ID: #1089 Verfasser: Markus Stein Letzte Änderung der FAQ: :22 Seite 6 / 6

Auf der 2-ten Partition der 1-ten Festplatte (dies betrifft rdisk) befindet sich im Verzeichnis \WINDOWS eine XP-Installation anscheinend ohne SP2. 6

Auf der 2-ten Partition der 1-ten Festplatte (dies betrifft rdisk) befindet sich im Verzeichnis \WINDOWS eine XP-Installation anscheinend ohne SP2. 6 Boot.ini - Parameter Leerzeichen sind in der BOOT.INI zwischen Anführungszeichen zb. "XP_Home" und vor einem Schalter zb. _/fastdetect erlaubt, sonst nicht. - Bei der Editierung der BOOT.INI (per NOTEPAD.EXE)

Mehr

: Verfügbare Befehlszeilenoptionen für die Boot.ini-Dateien von Windows XP und Windows Server 2003

: Verfügbare Befehlszeilenoptionen für die Boot.ini-Dateien von Windows XP und Windows Server 2003 Link zu MS-Support Sie können der Datei "Boot.ini" die folgenden Befehlszeilen hinzufügen. Hinweis: Diese Befehlszeilenoptionen treffen auf Microsoft Windows XP und Microsoft Windows Server 2003 zu, sofern

Mehr

Der Bootloader von Windows 2000 / XP

Der Bootloader von Windows 2000 / XP Der Bootloader von Windows 2000 / XP Schon seit Windows NT 4 gehört der Bootloader zum Lieferumfang der "großen" Windows-Versionen. Der Bootloader startet die installierten und schon vorhandenen Windows-Versionen.

Mehr

Sonstiges Fehlercodes im Gerätemanager

Sonstiges Fehlercodes im Gerätemanager Code 1: Das Gerät ist nicht richtig konfiguriert. Sonstiges Fehlercodes im Gerätemanager Das Gerät kann vom System nicht konfiguriert werden. Komponente aus dem Geräte-Manager löschen und die Systemsteuerung

Mehr

S-BUSINESS SIGN. Installationsanleitung Windows 7 / 8.1 / 10 macos ab Version 10.12

S-BUSINESS SIGN. Installationsanleitung Windows 7 / 8.1 / 10 macos ab Version 10.12 S-BUSINESS SIGN Ihre Desktop App zur Anbindung von Kartenlesern Installationsanleitung Windows 7 / 8.1 / 10 macos ab Version 10.12 S-Business Sign Installationsanleitung 1 Inhalt 1 Einführung... 3 2 Installation...

Mehr

VMWare 3.0. Vmware Installation: - Install VMWARE. - c:\ Programme \ VMWARE. - CD Autorun disable / ja

VMWare 3.0. Vmware Installation: - Install VMWARE. - c:\ Programme \ VMWARE. - CD Autorun disable / ja Vmware Installation: - Install VMWARE - c:\ Programme \ VMWARE - CD Autorun disable / ja C:\hermann\kuchta\vmware.doc Seite 1 von 16 DAT 24.05.2003 - Digitale Signatur nicht vorhanden trotzdem installieren

Mehr

Informationen zur Installation und Konfiguration von Windows XP

Informationen zur Installation und Konfiguration von Windows XP IPROInfo Informationen zur Installation und Konfiguration von Windows XP Windows XP soll die Stabilität und Funktionalität von Windows NT/2000 mit der Multimediatauglichkeit von Windows 9x/Me vereinen

Mehr

Regiometer. Bedienungsanleitung

Regiometer. Bedienungsanleitung Regiometer Bedienungsanleitung INHALT 1. Hardware Anforderungen 3 2. Installation 4 3. Der erste Start ( Regiometer freischalten ) 6 4. Regiometer Bedienelemente 8 5. Regiometer Profile 9 6. Regiometer

Mehr

Wiederherstellung auf abweichender Hardware. Datensicherung für alle Fälle. Einfach mit O&O DiskImage

Wiederherstellung auf abweichender Hardware. Datensicherung für alle Fälle. Einfach mit O&O DiskImage Wiederherstellung auf abweichender Hardware Datensicherung für alle Fälle. Einfach mit O&O DiskImage Inhaltsverzeichnis Systemwiederherstellung von Bootmedium ausgehend... 1 Wiederherstellung auf abweichender

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

Leitfaden für die Installation von C-MOR in einer Virtuellen Maschine Experten Installation mit eigener Partitionierung ab Version 5.

Leitfaden für die Installation von C-MOR in einer Virtuellen Maschine Experten Installation mit eigener Partitionierung ab Version 5. Sie haben bereits eine virtuelle Maschine (VMware,Hyper-V, KVM, VirtualBox usw.) und haben auch schon durch die Anleitung der Installation die C-MOR ISO-Datei geladen. Sie sind nun an dem Punkt, an welchem

Mehr

Anleitung zur Installation eines Clusters unter VMWare 4.0 (Built 4460)

Anleitung zur Installation eines Clusters unter VMWare 4.0 (Built 4460) Anleitung zur Installation eines Clusters unter VMWare 4.0 (Built 4460) Schritt 1: Erstellen der virtuellen Maschinen 1. Menü File, New, New Virtual Machine... wählen. 2. Auf Weiter > klicken. 3. Die Option

Mehr

Devmgmt.msc Der Geräte-Manager stellt die auf Ihrem Computer installierte Hardware in einer grafischen Übersicht dar

Devmgmt.msc Der Geräte-Manager stellt die auf Ihrem Computer installierte Hardware in einer grafischen Übersicht dar Die Microsoft Management Console Unter Windows 2000 finden Sie jetzt eine Management Console 1.2. Anwender die schon mit SMS 7.0 gearbeitet haben, werden die schon kennen, da Sie hier schon länger mit

Mehr

HasenbeinPlus 2016 Installation und Administration

HasenbeinPlus 2016 Installation und Administration MAI 2017 HasenbeinPlus 2016 Installation und Administration HASENBEIN SOFTWARE GMBH Steinrieke 38, 33034 Brakel 1 HasenbeinPlus 2016 Inhalt Willkommen bei HasenbeinPlus... 2 Übersicht der Komponenten...

Mehr

Bios update Anleitung mit Q-Flash im 2D Bios. Wichtige Hinweise!

Bios update Anleitung mit Q-Flash im 2D Bios. Wichtige Hinweise! Bios update Anleitung mit Q-Flash im 2D Bios. Wichtige Hinweise! 1.) Anwender, die RAID im Bios eingestellt haben, sollten die Stromversorgung zu den Platten trennen. Nach dem Bios update und "Load Optimized

Mehr

Festplatte klonen: Tutorial

Festplatte klonen: Tutorial Festplatte klonen: Tutorial Allgemein Es gibt sicherlich schon sehr viele Anleitungen dazu, wie man eine Festplatte klont. Der Grund, warum ich also eine eigene Anleitung schreibe ergibt sich daraus, dass

Mehr

Systemvoraussetzungen (minimal)

Systemvoraussetzungen (minimal) Systemvoraussetzungen (minimal) Rechner Betriebssystem Speicherplatz Pentium 4, 1 GHz (oder vergleichbar) Windows 2000 SP1, Windows XP Professional Programm: 150 MB Daten: 2 GB (für ca. 5000 Bestimmungen)

Mehr

Systemvoraussetzungen Einplatzanlage

Systemvoraussetzungen Einplatzanlage Systemvoraussetzungen Einplatzanlage Arbeitsplatz Betriebssystem* Minimum Windows 7, 32 oder 64 bit Windows 8.1 Mac** (parallels) Ideal Windows 7, prof. 64 bit Windows 8.1 Pro 64 bit Windows 10 Pro. 64

Mehr

BWZ-Neuinstallation mit VMware

BWZ-Neuinstallation mit VMware Aktuelle Infos unter: crw.hak-international.at Jänner 2015 WINLine FIBU 10.0(Build 10000.x) (Windows 7+8, Server 2008R2) BWZ-Neuinstallation mit VMware für die KALENDERJAHRE 2015-2018 ÜFA-Einsatz im Betriebswirtschaftlichen

Mehr

Installationsanweisungen

Installationsanweisungen Installationsanweisungen für den EXMARaLDA Partitur-Editor Version 1.3.2 (11-Jul-2005) Um EXMARaLDA erfolgreich auf Ihrem Rechner zu installieren, ist es wichtig, dass Sie die die folgenden Installationshinweise

Mehr

Windows NT/2K/XP Nachts um 3 in Windows... und meint, er müsste Windows-Updates installieren.

Windows NT/2K/XP Nachts um 3 in Windows... und meint, er müsste Windows-Updates installieren. Nachts um 3 in Windows... und meint, er müsste Windows-Updates installieren. Auch wenn automatische Updates deaktiviert sind, kann es trotzdem passieren, dass der Rechner sich einschaltet. Dies lässt sich

Mehr

.DSLWHO*%HWULHEXQWHU6&281,;9

.DSLWHO*%HWULHEXQWHU6&281,;9 .DSLWHO* %HWULHEXQWHU 6&281,;9.DSLWHO*%HWULHEXQWHU6&281,;9 *%HWULHEXQWHU6&281,;9 Nachdem in den Kapiteln B und C der Einbau des ICP Controllers bzw. das Einrichten von Host Drives erklärt wurde, wollen

Mehr

Anleitung zur Installation von Windows XP Professional und dem Multilanguage Interface

Anleitung zur Installation von Windows XP Professional und dem Multilanguage Interface Anleitung zur Installation von Windows XP Professional und dem Multilanguage Interface Installation Windows XP Professional Den Computer / Laptop einschalten und Windows XP Professional Installations CD

Mehr

empfehlungen für Autodesk AutoCAD 2008 und AutoCAD basierte Produkte Systemanforderungen Thorsten Simon, Autodesk GmbH

empfehlungen für Autodesk AutoCAD 2008 und AutoCAD basierte Produkte Systemanforderungen Thorsten Simon, Autodesk GmbH und empfehlungen für Autodesk AutoCAD 2008 und AutoCAD basierte Produkte Seite 1 von 5 Bevor Sie das Produkt auf einem Einzelplatzrechner installieren, sollten Sie sicherstellen, dass der Rechner die empfohlenen

Mehr

Windows 10 ist langsam: Das können Sie tun

Windows 10 ist langsam: Das können Sie tun 1 Fragen und Antworten zur Computerbedienung Thema : Windows 10 ist langsam: Das können Sie tun Thema Stichwort Programm Letzte Anpassung Windows 10 ist langsam Windoes 10 17.10.2016 Kurzbeschreibung:

Mehr

Multibooting mit Windows 2000 und Windows XP

Multibooting mit Windows 2000 und Windows XP Multibooting mit Windows 2000 und Windows XP Einführung Ein Computer kann so konfiguriert werden, dass Sie bei jedem Neustart des Computers zwischen zwei oder mehr Betriebssystemen wählen können. Sie können

Mehr

Optimierung von Windows für SSD Inhalt

Optimierung von Windows für SSD Inhalt Optimierung von Windows für SSD Inhalt Die TRIM Logik... 2 BIOS / Treiber... 2 Sektor Alignment... 3 Unnötige Dienste / Vorgänge abschalten... 4 Defragmentierung... 4 Superfetch... 4 Prefetch... 4 Windows-Search...

Mehr

zur WinIBW Version 2.3

zur WinIBW Version 2.3 zur WinIBW Version 2.3 Stand: 14. Dezember 2001 18. Januar 2002 BW Installation (lokal) Technische Voraussetzungen Softwarebeschaffung Installation Start Pica-Schriften Probleme Technische Voraussetzungen

Mehr

Konzepte von Betriebssystemkomponenten

Konzepte von Betriebssystemkomponenten Konzepte von Betriebssystemkomponenten Systemstart und Programmausführung Seminarvortrag 15.12.2003, Michael Moese Übersicht 2. Systemstart 3. Programmausführung TEIL 1: Systemstart 1.1 Das BIOS 1.2 Der

Mehr

1 Systemvoraussetzungen (minimal)

1 Systemvoraussetzungen (minimal) Metrohm AG CH-9101 Herisau Switzerland Phone +41 71 353 85 85 Fax +41 71 353 89 01 info@metrohm.com www.metrohm.com Installation 1 Systemvoraussetzungen (minimal) Betriebssystem RAM Speicherplatz Schnittstelle

Mehr

OEM-Dokumentation: CoDeSys V 2.3 Verwendung des PEAK-CAN Dongles zur Programmierung mit CoDeSys

OEM-Dokumentation: CoDeSys V 2.3 Verwendung des PEAK-CAN Dongles zur Programmierung mit CoDeSys OEM-Dokumentation: CoDeSys V 2.3 Verwendung des PEAK-CAN Dongles zur Programmierung mit CoDeSys Dokument Version 1.0 3S - Smart Software Solutions GmbH Seite 1 von 7 INHALT 1 ALLGEMEINES 3 2 VERWENDUNG

Mehr

Linux booten. Jörg Ahrens

Linux booten. Jörg Ahrens Linux booten Was passiert beim Einschalten eines PCs? Das BIOS Viele Bootsektoren Bootloader (Grub, LILO) Kernel Parameter und InitRD Feinheiten beim Plattenausfall Der Bootvorgang Beim Einschalten eines

Mehr

Fragen zur GridVis MSSQL-Server

Fragen zur GridVis MSSQL-Server Fragen zur GridVis MSSQL-Server Frage Anmerkung 1.0 Server allgemein 1.1 Welche Sprache benötigt die Software bzgl. Betriebssystem/SQL Server (deutsch/englisch)? 1.2 Welche MS SQL Server-Edition wird mindestens

Mehr

Im Kapitel Resourc Manager werden die verschiedenen Möglichkeiten der Überwachung von Messwerten eines Server oder Benutzers erläutert.

Im Kapitel Resourc Manager werden die verschiedenen Möglichkeiten der Überwachung von Messwerten eines Server oder Benutzers erläutert. 4 Resource Manager Erfassung von Messwerten und deren Auswertung. 4.1 Übersicht Themen des Kapitels Resource Manager Themen des Kapitels Einsatz des Resource Managers Installation des Resource Managers

Mehr

Diesen Eintrag mit einem Doppelklick öffnen. Es erscheint das Fenster "Eigenschaften" des entsprechenden Eintrags. Die Eigenschaft "Autoplay deaktivie

Diesen Eintrag mit einem Doppelklick öffnen. Es erscheint das Fenster Eigenschaften des entsprechenden Eintrags. Die Eigenschaft Autoplay deaktivie Wie kann ein mobiler Datenträger (z.b. USBStick) auf Viren Überprüft werden? Frage: Wie kann ein mobiler Datenträger (z.b. ein USB-Stick) auf Viren-, Wurm oder Trojanerbefall Überprüft werden? Antwort:

Mehr

Checkliste für Supportanfragen. Teil I: Kundendaten

Checkliste für Supportanfragen. Teil I: Kundendaten d.velop digital solutions GmbH Support E-Mail: dds-support@d-velop.de Erreichbarkeit Kieler Kamp 99 Fon: +49 (0) 431 / 53 55 9-99 Mo. - Fr. 8:00 Uhr - 17:00 Uhr D-24145 Kiel Kundenportal: https://kunden.d-velop-nord.de/users/sign_in

Mehr

Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 :

Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 : Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 : Lieferumfang : USB-Netzwerkkabel Treiber-Diskette Deutsche Installationsanleitung Produktbeschreibung : Das USB-Netzwerkkabel ermöglicht

Mehr

Fachreferat. EFI -BIOS Nachfolger-

Fachreferat. EFI -BIOS Nachfolger- Fachreferat EFI -BIOS Nachfolger- Kurzerläuterung Übersicht EFI - Geschichte Aufbau und Vorteile Grafische Veranschaulichung Was passiert beim direkten einschalten eines Computers? Wie kommt die Intelligenz

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Anleitung zum Prüfen von WebDAV (BDRS Version 8.010.006 oder höher) Dieses Merkblatt beschreibt, wie Sie Ihr System auf die Verwendung von WebDAV überprüfen können. 1. Was ist WebDAV? Bei der Nutzung des

Mehr

Anleitung Version 1.1 Deutsch

Anleitung Version 1.1 Deutsch Anleitung Version 1.1 Deutsch Voraussetzungen, Mindestanforderungen Microsoft Windows Vista, Win7, Win8 Installiertes Framework 4.5 (in Win7 und Win8 bereits enthalten) MySQL Server (Setup unter Windows

Mehr

Step by Step Installation von Windows Server von Christian Bartl

Step by Step Installation von Windows Server von Christian Bartl Step by Step Installation von Windows Server 2003 von Installation von Windows Server 2003 1. Zum Starten der Installation legen Sie die Installations-CD in das CD-ROM-Laufwerk. Normalerweise sollte der

Mehr

Installation der Software (Version 1.23) unter Windows NT4.0

Installation der Software (Version 1.23) unter Windows NT4.0 TT-DVB : Installation der Software (Version 1.23) unter Windows NT4.0 0. Systemvoraussetzungen: Windows NT 4.0 Service Pack 5 oder höher Internet Explorer Version 4.01 oder höher Ausserdem muss der RAS

Mehr

Installation von Windows.NET Enterprise Server RC1

Installation von Windows.NET Enterprise Server RC1 Installation von Windows.NET Enterprise Server RC1 Die folgende Anleitung wurde erstellt, um Ihnen zu zeigen, wie Windows.NET Server installiert wird. Anleitungen wie man einen Domaincontroller oder Mailserver

Mehr

Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI

Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI Windows 98 / ME / 2000 / XP Änderungsrechte / Kopierhinweise Die in diesem Handbuch enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Mehr

Installieren und Einrichten von VirtualBox für TAPPS (V1.0)

Installieren und Einrichten von VirtualBox für TAPPS (V1.0) Installieren und Einrichten von VirtualBox für TAPPS (V1.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 2 3 Einrichten von VirtualBox am Beispiel Windows XP... 7 4 Einrichten von Windows XP... 26

Mehr

Einrichtung FTP-Upload Wie richte ich den FTP-Upload unter NetObjects Fusion 8 ein? NetObjects Fusion 8

Einrichtung FTP-Upload Wie richte ich den FTP-Upload unter NetObjects Fusion 8 ein? NetObjects Fusion 8 Wie richte ich den FTP-Upload unter NetObjects Fusion 8 ein? NetObjects Fusion 8 Klicken Sie in der Steuerleiste auf die Schaltfläche "Site publizieren". Klicken Sie in diesem Fenster auf den Button "Publizierungseinstellungen".

Mehr

BIO-SETUP UND SICHERHEIT

BIO-SETUP UND SICHERHEIT K A P I T E L 2 BIO-SETUP UND SICHERHEIT In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie mittels BIOS-Setup-Menü verschiedene Hardware-Einstellungen vornehmen können. Außerdem erfahren Sie Wissenswertes über eingebaute

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch EPSON ACULASER C4200

Ihr Benutzerhandbuch EPSON ACULASER C4200 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für EPSON ACULASER C4200. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die in der Bedienungsanleitung

Mehr

Installationshinweise Linux Kubuntu 9.04 bei Verwendung des PC-Wächter

Installationshinweise Linux Kubuntu 9.04 bei Verwendung des PC-Wächter Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Zielstellung: Installationshinweise

Mehr

Migration von Windows

Migration von Windows Migration von Windows auf elux RP4 Kurzanleitung Stand 2016-04-08 1. Voraussetzungen 2 2. Migrationsprozess 3 3. Optionale Parameter 4 4. Beispiele für den Aufruf von win2elux 5 2016 Unicon Software Entwicklungs-

Mehr

Handbuch Alpha11 Pager-Software

Handbuch Alpha11 Pager-Software Handbuch Alpha11 Pager-Software Dieses Handbuch beschreibt die Installation, sowie die Funktionen der Pager-Software. Sollte die Pager-Software bereits installiert sein, können Sie gleich auf die Funktions-Beschreibung

Mehr

bea Client-Security herunterladen und installieren unter Windows

bea Client-Security herunterladen und installieren unter Windows bea Client-Security herunterladen und installieren unter Windows Die Links zum Download der bea Client-Security finden Sie auf der Startseite unter https:// www.bea-brak.de. Das Installationsprogramm für

Mehr

SQL Server Verbindungsprobleme SQL Server Alle cobra Versionen

SQL Server Verbindungsprobleme SQL Server Alle cobra Versionen Verbindungsprobleme SQL Server Alle cobra Versionen (Stand: 01.2017) Lösungsansätze: Verbindungsprobleme zu einem SQL Server Express können folgende Ursachen haben: 1. Nach der Installation des SQL Server

Mehr

SinuTrain Language Update Tool V2.6 SP1

SinuTrain Language Update Tool V2.6 SP1 SinuTrain Language Update Tool V2.6 SP1 Diese Hinweise sind Aussagen in anderen Dokumenten in der Verbindlichkeit übergeordnet. Bitte lesen Sie die Hinweise sorgfältig durch, da für Sie wichtige Informationen

Mehr

GMC-I Driver Control Programm zur Installation der Gerätetreiber für Geräte und Adapter von GOSSEN METRAWATT

GMC-I Driver Control Programm zur Installation der Gerätetreiber für Geräte und Adapter von GOSSEN METRAWATT Bedienungsanleitung GMC-I Driver Control Programm zur Installation der Gerätetreiber für Geräte und Adapter von GOSSEN METRAWATT 3-349-614-01 4/8.13 Inhalt Seite 1 Informationen zur Anwendung... 2 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Linux gefahrlos testen

Linux gefahrlos testen Seite 1 von Cage Linux gefahrlos testen In diesem Artikel wird beschrieben, wie man Linux in einer virtuellen Maschine unter Windows installiert. 1 Grundlegende Informationen Um diesen Artikel zu verstehen,

Mehr

FAQ: G DATA EU Ransomware Cleaner

FAQ: G DATA EU Ransomware Cleaner FAQ: G DATA EU Ransomware Cleaner Der G DATA EU Ransomware Cleaner kann Ihren Computer auf Screenlocking Schadsoftware überprüfen, auch wenn Sie nicht mehr in der Lage sind sich in Ihren PC einloggen können.

Mehr

TimeMachine. Installation und Konfiguration. Version 1.4. Stand 09.01.2014. Dokument: installcentos.odt

TimeMachine. Installation und Konfiguration. Version 1.4. Stand 09.01.2014. Dokument: installcentos.odt Installation und Konfiguration Version 1.4 Stand 09.01.2014 TimeMachine Dokument: installcentos.odt Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Fon +49 89 13945642 Mail rb@bergertime.de Versionsangaben

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Warenwirtschaft Funkscanner Installation / Einrichtung Version: 9.1 Datum: 17. September 2015 Kurzbeschreibung: Im Nachfolgenden finden Sie eine Schritt-für-Schritt

Mehr

Wenn der eigene Prozessor dabei ist und ein YES hat, heißt es noch nicht, dass der Computer bzw. das Bios richtig eingestellt sind.

Wenn der eigene Prozessor dabei ist und ein YES hat, heißt es noch nicht, dass der Computer bzw. das Bios richtig eingestellt sind. Bios einstellen Wenn der eigene Prozessor dabei ist und ein YES hat, heißt es noch nicht, dass der Computer bzw. das Bios richtig eingestellt sind. Hilfestellung bekommt man durch das ausführbare Tool

Mehr

Installation von PRAXIDENT-KFO auf einem neuen Arbeitsplatz (Nebenrechner / Client) mit vorhandenem Server für Fachleute

Installation von PRAXIDENT-KFO auf einem neuen Arbeitsplatz (Nebenrechner / Client) mit vorhandenem Server für Fachleute Installation von PRAXIDENT-KFO auf einem neuen Arbeitsplatz (Nebenrechner / Client) mit vorhandenem Server für Fachleute Datenverarbeitung GdbR Wredestraße 11 90431 Nürnberg Telefon 09 11/611 555 Fax 09

Mehr

Installieren von Betriebssystemen

Installieren von Betriebssystemen Einf. in die Betriebssysteme II Praktikum/4 Seite 1 Installieren von Betriebssystemen Aufteilen einer Festplatte in Partitionen Der Speicherplatz einer Festplatte kann in Partitionen (zusammenhängende

Mehr

SATA 2 und 3. Gruppe 8. Unser Weg ist Ihr Ziel. Der Spezialist für ADD-On Produkte. Tel. +41 44 8217818 Fax +41 44 8217820. Fax +49 6171 975697

SATA 2 und 3. Gruppe 8. Unser Weg ist Ihr Ziel. Der Spezialist für ADD-On Produkte. Tel. +41 44 8217818 Fax +41 44 8217820. Fax +49 6171 975697 Der Spezialist für ADD-On Produkte Vers. 1.2_20.01.2015 SATA 2 und 3 Gruppe 8 Unser Weg ist Ihr Ziel EXSYS Vertriebs GmbH Industriestr. 8 61449 Steinbach/Ts. Deutschland D - Deutschland verkauf@exsys.de

Mehr

Process: Installationsleitfaden

Process: Installationsleitfaden Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...4 2 Technische Details...5 2.1 Systemvoraussetzungen...5 2.2 Technischer Support...5 3 Installation von Process...6 3.1 Datenbank und Dokument-Wurzelverzeichnis...7 3.2

Mehr

Flychart Software Installation auf einem Windows PC

Flychart Software Installation auf einem Windows PC Schliessen Sie das Fluginstrument nicht am PC an, solange Sie die Software- Installation unter Schritt 2 nicht abgeschlossen haben. Die Software ist für folgende Microsoft Betriebssysteme ausgelegt: Windows

Mehr

Avira AntiVir Exchange. Installation von Avira AntiVir Exchange in einer Database Availability Group. Kurzanleitung

Avira AntiVir Exchange. Installation von Avira AntiVir Exchange in einer Database Availability Group. Kurzanleitung Avira AntiVir Exchange Installation von Avira AntiVir Exchange in einer Database Availability Group Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis Installation von Avira AntiVir Exchange in einer DAG...3. Vorraussetzungen...

Mehr

Securepoint Security Systems

Securepoint Security Systems HowTo: Virtuelle Maschine in VMware für eine Securepoint Firewall einrichten Securepoint Security Systems Version 2007nx Release 3 Inhalt 1 VMware Server Console installieren... 4 2 VMware Server Console

Mehr

MAC-Adresse registriert? LINBO wird geladen. Registrierte Clients erhalten ihre Konfigurationdatei /var/linbo/start.config.

MAC-Adresse registriert? LINBO wird geladen. Registrierte Clients erhalten ihre Konfigurationdatei /var/linbo/start.config. . PXE-Bootvorgang BIOS des Clients > Bootreihenfolge > Booten vom Netzwerk an erster Stelle Clients identifiziert sich über seine Netzwerkkarte (MAC-Adresse) am Server Server weist dem Client über den

Mehr

Migration von Windows

Migration von Windows Migration von Windows auf elux RP5 Kurzanleitung Stand 2016-04-08 1. Voraussetzungen 2 2. Migrationsprozess 3 3. Optionale Parameter 4 4. Beispiele für den Aufruf von win2elux 5 2016 Unicon Software Entwicklungs-

Mehr

Technical bulletin_update grandma2 via USB_de_D23.doc

Technical bulletin_update grandma2 via USB_de_D23.doc Technical bulletin Paderborn, 19/12/2016 Kontakt: tech.support@malighting.com grandma2 Update via USB Dieses Dokument soll Ihnen bei einem Software Update Ihrer grandma2 Konsole, RPU (Replay Unit) oder

Mehr

Hyper V unter Windows 10 benutzen

Hyper V unter Windows 10 benutzen Hyper V unter Windows 10 benutzen Virtualisierungslösungen Der Betrieb von virtuellen Computern gehört bereits seit geraumer Zeit zu einem wichtigen Einsatzgebiet moderner PC Systeme. Früher kamen dafür

Mehr

Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus

Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus Es stehen drei unterschiedliche Modi für die individuellen Anforderungen zur Verfügung: 1. Servermodus Es besteht ein ständiger Zugriff auf

Mehr

Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von

Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+! (gültig ab Version 48.10.00 und ab 01.12.2017) Die im Folgenden aufgelisteten Anforderungen sind nur Mindestanforderungen, um moveit@iss+ auf Ihrem

Mehr

Maximalwerte für die Konfiguration VMware Infrastructure 3

Maximalwerte für die Konfiguration VMware Infrastructure 3 Technischer Hinweis e für die Konfiguration VMware Infrastructure 3 Revisionsdatum: 20080725 Achten Sie bei Auswahl und Konfiguration Ihrer virtuellen und physischen Geräte darauf, dass Sie die von VMware

Mehr

Xp-Iso-Builder Anleitung

Xp-Iso-Builder Anleitung Xp-Iso-Builder Anleitung Willkommen bei der xp-iso-builder Anleitung, hier werden Ihnen die einzelnen Schritte vom aussuchen der Quell-CD bis hin zur Fertigstellung der benutzerdefinierten XP-CD einzeln

Mehr

Vordefinierte Elemente (CI)

Vordefinierte Elemente (CI) 1 Linux Name, Typ, Domäne, Online, Beschreibung, Aus Lizenzenmanagement ausschließen, Virtualisierungshost, Virtualisiert 1.1 Allgemein Betriebssystem, Installationsdatum, Kernel Version, Sprache, Aktiver

Mehr

Andere in diesem Whitepaper erwähnte Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen der jeweiligen Rechtsinhaber und werden hiermit anerkannt.

Andere in diesem Whitepaper erwähnte Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen der jeweiligen Rechtsinhaber und werden hiermit anerkannt. Copyright Copyright Aagon Consulting GmbH Alle Rechte vorbehalten. Dieses Whitepaper ist urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieser Publikation darf in irgendeiner Form ohne ausdrückliche schriftliche

Mehr

gibt es verschiedene Betriebssysteme die je nach Gerät und Nutzer installiert werden können.

gibt es verschiedene Betriebssysteme die je nach Gerät und Nutzer installiert werden können. Herzlich Willkommen! Ohne ein Betriebssystem ist ein Computer für den normalen Anwender nutzlos. Erst das Betriebssystem macht es möglich mit den Computer zu arbeiten und auch andere Anwendungsprogramme

Mehr

Fragen zur GridVis MSSQL-Server

Fragen zur GridVis MSSQL-Server Fragen zur GridVis MSSQL-Server Frage Anmerkung 1.0 Server allgemein 1.1 Welche Sprache benötigt die Software bzgl. Betriebssystem/SQL Server (deutsch/englisch)? 1.2 Welche MS SQL Server-Edition wird mindestens

Mehr

Systemanforderungen und unterstützte Software

Systemanforderungen und unterstützte Software Systemanforderungen und unterstützte Software 1. Systemanforderungen für Server Diese en gelten für den Betrieb von Sage 200 Extra Version 2015 per 01.04.2017. Die Übersicht beschreibt die für ein komfortables

Mehr

Installationsanleitung. RVG Rechner NX Basic & Standard 2017

Installationsanleitung. RVG Rechner NX Basic & Standard 2017 Installationsanleitung RVG Rechner NX Basic & Standard 2017 Installation RVG NX Basic und RVG NX Standard Edition Systemvoraussetzungen Betriebssystem: Windows 7/8 /10 mit.net Framework 4.6 und Windows

Mehr

UEFI. Unified Extensible Firmware Interface UEFI. OSP 2015 UEFI Rene Brothuhn Seite: 1

UEFI. Unified Extensible Firmware Interface UEFI. OSP 2015 UEFI Rene Brothuhn Seite: 1 UEFI Unified Extensible Firmware Interface UEFI OSP 2015 UEFI Rene Brothuhn Seite: 1 UEFI UEFI Unified Extensible Firmware Interface: "Software zum starten des Rechners und des Betriebssystems" Aussprache:

Mehr

SVP-BW 1.0. Client-Installation (Windows 7 - XP - Vista - Win 2000)

SVP-BW 1.0. Client-Installation (Windows 7 - XP - Vista - Win 2000) Schulverwaltung Baden-Württemberg SVP-BW 1.0 Client-Installation (Windows 7 - XP - Vista - Win 2000) Stand: 22.02.2011 SVP-BW 1.0 Client-Installation Inhaltsverzeichnis 1. Vorbereitungen... / Voraussetzungen

Mehr

4 Linux einsatzbereit konfigurieren

4 Linux einsatzbereit konfigurieren 4 Linux einsatzbereit konfigurieren Im SuSE-System befindet sich eine Reihe spezieller und allgemeiner Anpassungen, die dem Linux-Anwender dieser Distribution entgegenkommen. So wird dieses System durch

Mehr

4 Installation der Software

4 Installation der Software 1 Einleitung Diese Anleitung wendet sich an die Benutzer der TRUST AMI MOUSE 250S OPTICAL E-MAIL. Sie funktioniert auf praktisch jedem Untergrund. Wenn eine neue E-Mail-Nachricht für Sie eingeht, gibt

Mehr

Installationshinweise für CTI-Applikationen an Telefonen Integral T3 IP

Installationshinweise für CTI-Applikationen an Telefonen Integral T3 IP Installationshinweise für CTI-Applikationen an Telefonen Integral T3 IP Bevor Sie eine CTI-Applikation mit Ihrem neuen T3-IPApparat benutzen können, ist es notwendig, sowohl Ihr Telefon als auch Ihren

Mehr

Einrichtung von WSUS auf Computern mit Windows- Betriebssystem an der Universität Hamburg

Einrichtung von WSUS auf Computern mit Windows- Betriebssystem an der Universität Hamburg Einrichtung von WSUS auf Computern mit Windows- Betriebssystem an der Universität Hamburg 1) Einleitung Das Regionale Rechenzentrum bietet für Rechner mit Windows Betriebssystem im Netz der Universität

Mehr

Leitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR

Leitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung als VM mit der freien Software VirtualBox von Oracle. Die freie VM Version von C-MOR gibt es hier: https://www.c-mor.de/videoueberwachung-download/download-software

Mehr

Sun/Oracle Java Version: 1.6.0, neuer als 1.6.0_11

Sun/Oracle Java Version: 1.6.0, neuer als 1.6.0_11 Systemanforderungen für EnlightKS Online Certification Management Services ET2.13 Juni 2011 EnlightKS Candidate, EnlightKS TestStation Manager, EnlightKS Certification Manager Betriebssystem: Microsoft

Mehr

Aufbau einer Testumgebung mit VMware Server

Aufbau einer Testumgebung mit VMware Server Aufbau einer Testumgebung mit VMware Server 1. Download des kostenlosen VMware Servers / Registrierung... 2 2. Installation der Software... 2 2.1 VMware Server Windows client package... 3 3. Einrichten

Mehr

Paragon BootManager. Anwenderhandbuch. Paragon Technologie, Systemprogrammierung GmbH. Copyright Paragon Technologie GmbH. Ausgabe: Juli 2002

Paragon BootManager. Anwenderhandbuch. Paragon Technologie, Systemprogrammierung GmbH. Copyright Paragon Technologie GmbH. Ausgabe: Juli 2002 Paragon BootManager Anwenderhandbuch Paragon Technologie, Systemprogrammierung GmbH Copyright Paragon Technologie GmbH Ausgabe: Juli 2002 Herausgegeben von Paragon Technologie GmbH, Systemprogrammierung

Mehr

BOOTSTRAPPING. Konzepte von Betriebssystem-Komponenten

BOOTSTRAPPING. Konzepte von Betriebssystem-Komponenten BOOTSTRAPPING Konzepte von Betriebssystem-Komponenten Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Sommersemester 2005 Krasovytskyy

Mehr

DOSEMU. Vortrag im Hauptseminar Konzepte und Techniken virtueller Maschinen und Emulatoren. Matthias Felix FAU. 13.

DOSEMU. Vortrag im Hauptseminar Konzepte und Techniken virtueller Maschinen und Emulatoren. Matthias Felix FAU. 13. DOSEMU Vortrag im Hauptseminar Konzepte und Techniken virtueller Maschinen und Emulatoren Matthias Felix filo@icip.de FAU 13. Juni 2007 Matthias Felix (FAU) DOSEMU 13. Juni 2007 1 / 22 Inhalt 1 Einführung

Mehr

Fragen, Bestellungen, Anregungen

Fragen, Bestellungen, Anregungen Nutzerhandbuch 1 Fragen, Bestellungen, Anregungen Wir sind für Sie da. Montag - Donnerstag: 8-17 Uhr, Freitag: 8-16 Uhr Tel: +49 (0)391 61 07 650 Fax: +49 (0)391 61 07 640 Mail: medizintechnik@hasomed.de

Mehr

Nun ist eine Textdatei zu öffnen, diese dient als Sicherungsauswahldatei. Das eröffnen der Textdatei kann über einen beliebigen Editor geschehen, z.b.

Nun ist eine Textdatei zu öffnen, diese dient als Sicherungsauswahldatei. Das eröffnen der Textdatei kann über einen beliebigen Editor geschehen, z.b. Datensicherung für Frankfurter Schulen unter MS Windows 2000/2003 Server auf Bandmedien oder NAS Frage: Wie wird unter einem Windows2000 Server oder einem Windows 2003 Server die Datensicherung für Frankfurter

Mehr

vsphereclient_v02.docx VMware vsphere

vsphereclient_v02.docx VMware vsphere VMware vsphere 1 Einleitung... 2 2 Anmeldung... 4 3 Vms and Templates... 5 4 Datacenter... 6 5 Installation & Konfiguration Virtual Machine (VM)... 8 6 Custom Attributes... 15 7 Abmeldung... 17 ITS / WSG

Mehr

Die Installation eines virtuellen Computers der Generation 1 Im Hyper-V-Manager wählen Sie im Aktionsmenü Neu und im Untermenü Virtueller Computer.

Die Installation eines virtuellen Computers der Generation 1 Im Hyper-V-Manager wählen Sie im Aktionsmenü Neu und im Untermenü Virtueller Computer. Labguide Modul 2 Virtuelle Maschinen Die Installation eines virtuellen Computers der Generation 1 Im Hyper-V-Manager wählen Sie im Aktionsmenü Neu und im Untermenü Virtueller Computer. Es erscheint der

Mehr

W&T Windows

W&T  Windows Windows 95 Treiber-Installation Systemvoraussetzung zur Installation des Treibers ist Windows 95 OSR 2, Rev. 4.00.950 B oder C. Windows 95 erkennt beim Start die neue Hardware und installiert nacheinander

Mehr