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1 THW Ortsverband Riegelsberg E I N S A T Z H A N D A K T E Stand: Juni 2014 Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Ortsverband Riegelsberg Wolfskaulstraße 58b Riegelsberg Telefon: / Telefax: / Mobil: / ov-riegelsberg@thw.de

2 Vorwort Allgemein: Die Einsatz-Handakte des THW Ortsverbandes Riegelsberg dient Anforderern und Fachberatern gleichermaßen zur Information. Es werden die Erreichbarkeit, die Zuständigkeit des Ortsverbandes, die Einsatzoptionen sowie eine Fahrzeug- und Geräteübersicht beschrieben. Aufgrund von Wartung, Reparatur oder anderer Nichtverfügbarkeiten kann es vorkommen, dass auf einzelne Fahrzeug- bzw. Ausstattungsmodule nicht zugegriffen werden kann. Das Spektrum des THW-Baukastens bietet jedoch weit mehr Auswahl als die hier dargestellten Fahrzeuge und Ausstattungen. Richten Sie Ihre weitergehenden Anfragen an den Ortsbeauftragten, Zugführer oder Fachberater. Über sie erhalten Sie jederzeit Zugriff auf alle Segmente des Einsatzspektrums der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk. Kosten: Seit Februar 2013 rechnet das THW seine Einsätze nach einer neuen Vorschrift ab, der THW-Abrechnungsverordnung (THW-AbrV). Nähere Informationen sind über die THW-Geschäftsstelle Saarbrücken oder über den Ortsbeauftragten des THW Riegelsberg zu erfragen. Aktualisierung: Die Einsatz-Handakte des THW Ortsverband Riegelsberg wird auf der Homepage des Ortsverbandes in der jeweils aktuellen Version zur Verfügung gestellt. Behörden und andere Hilfsorganisationen in direkter Nähe bekommen hiervon eine Ausfertigung zur Verfügung gestellt. 1

3 Erreichbarkeit des Ortsverbandes: per Post: THW OV Riegelsberg Wolfskaulstr. 58b Riegelsberg per Telefon/Telefax Telefon: / Telefax: / Mobil: / (Bereitschaftshandy) per Internet ov-riegelsberg@thw.de Web: Erreichbarkeit der Geschäftsstelle: per Post: THW Geschäftsstelle Saarbrücken Metzer Str Saarbrücken per Telefon/Telefax Telefon: / Telefax: / Mobil: / (Bereitschaftshandy) / (Bereitschaftshandy) per Internet poststelle.gst_saarbruecken@thw.de 2

4 Erreichbarkeit der Führungskräfte im Ortsverband: Ortsbeauftgter Dirk Eck Mobil: / (Bereitschaftshandy) ov-riegelsberg@thw.de Stv. Ortsbeauftragter (OV-Stab) Gernot Hauer Mobil: / gernot.hauer@thw-riegelsberg.de Zugführer (Technischer Zug) Bernd Zimmer Mobil: / Privat: / bernd.zimmer@thw-riegelsberg.de Zugtruppführer, Stv. Zugführer (Technischer Zug) Jürgen Rau Mobil: / ralf-juergen.rau@thw-riegelsberg.de Fachberater THW (THW-Intern, FaBe in FüSt oder EL) Werner Piro Mobil: / werner.piro@thw-riegelsberg.de 3

5 Alarmierung des Ortsverbandes: Die Alarmierung im Einsatzfall kann über die vorgenannten Führungskräfte erfolgen oder über die Funkmeldeempfänger des Ortsverbandes, welche über die Leitstelle der Berufsfeuerwehr Saarbrücken unter folgender Telefon-Nummer möglich ist: Leitstelle Berufsfeuerwehr Saarbücken / Folgende Schleifen können über die Funkmeldeempfänger ausgelöst werden: Sammelruf Führung Sammelruf Ortsverband (Erstalarmierung im Einsatzfall) (Folgealarmierung, Kompletter Ortsverband) Sammelruf Bergung Sammelruf Fachgruppe Infrastruktur Einzelruf Ortsbeauftragter Einzelruf Zugführer Einzelruf Fachberater Funkverbindung des Ortsverbandes im Einsatzfall: 4m-Band Analog Kanal: 413 G/U Kanal: 510 W/U (Marschkanal bundesweit) 2m-Band Analog Kanal: 56 Digital-Funk: Nach Bedarf einzeln einstellbar 4

6 Funkrufnamen im Ortsverband: Feststation im Ortsverband HEROS Riegelsberg Fahrzeuge: MTW Zugtrupp HEROS Riegelsberg 21/10 GKW 1 HEROS Riegelsberg 22/51 MzKw HEROS Riegelsberg 24/54 MLW 1 HEROS Riegelsberg 31/31 MLW 3 HEROS Riegelsberg 31/33 MTW OV/Jugend HEROS Riegelsberg 86/25 Führungskräfte: Zugführer HEROS Riegelsberg 21/91 Zugtruppführer HEROS Riegelsberg 21/92 Gruppenführer Bergungsgruppe 1 HEROS Riegelsberg 22/91 Gruppenführer Bergungsgruppe 2 HEROS Riegelsberg 24/91 Gruppenführer Fgr. Infrastruktur HEROS Riegelsberg 31/91 Ortsbeauftragter HEROS Riegelsberg 86/91 Fachberater HEROS Riegelsberg 21/94 5

7 Einheiten im Ortsverband: Der Technische Zug Der Technische Zug (TZ) ist die taktische Einheit des THW für Aufgaben bei der technischen Hilfe. Er besteht grundsätzlich aus einem Zugtrupp, der 1. und 2. Bergungsgruppe und einer Fachgruppe. Sein Einsatz erfolgt in modularer Weise in Anpassung an die Erfordernisse der Schadensbekämpfung. Dabei sind Personal und Technik auf eine weitgehende Verzahnung mit weiteren überörtlich oder überregional beistellbaren Fachgruppen ausgerichtet. Im Einsatzfall können aber auch einzelne Einheiten des Technischen Zuges Aufgaben bewältigen. Zu den Aufgaben des Technischen Zuges zählen u.a.: Erkundung von Schadenslagen Vordringen zu Schadensstellen durch Überwinden oder Wegräumen von Hindernissen Durchdringung von Bauwerksteilen und schweren Bergungsarbeiten mittels Hochleistungsgeräten Ortung von Verschütteten oder Eingeschlossenen mittels technischer oder biologischer Ortung Rettung von Verschütteten oder Eingeschlossenen und Leistung von Erster Hilfe Rettung und Transport von Verletzten aus Gefahrenbereichen Markierung erkundeter Schadensstellen Durchführung technischer Sicherungsarbeiten (z.b. einsturzgefährdete Gebäude) Rettung von Tieren und Bergung von Sachwerten aus Gefahrenbereichen Bergung von Leichen und Kadaver Bekämpfung von besonderen Gefahrenlagen (z.b. Hochwasser, Sturmschäden) Ausleuchten von Schadensstellen Bau von behelfsmäßigen Stegen oder kleinen Brücken Technische Hilfe bei Transport und Umschlag von Ausstattung, Baumaterial, Maschinen, Haveriegut, Abraum, usw. Verkehrssicherungsmaßnahmen Unterstützung der Feuerwehren bei besonderen Bränden (z.b. Waldbrand) 6

8 Zugtrupp MTW Zugtrupp Bergungsgruppe 1 GKW 1 Anh. 10t (EGS) Bergungsgruppe 2 MzKw NEA 20kVA Fgr. Infrstruktur OV-Stab MLW 3 MLW1 MTW OV / Jugend 7

9 Zugtrupp An der Spitze des Technischen Zuges steht der Zugführer mit seinem Zugtrupp. Er führt den Einsatz seiner unterstellten Einheiten und ist somit die Schnittstelle zur Einsatzleitung der anfordernden Behörde, von der er auch seine Aufträge erhält. Bezeichnung Verwendungszweck Hersteller Modell Master 150 Baujahr 2010 Sitzplätze 1+8 Zul. Gesamtgewicht 3500 kg Mannschaftstransportwagen (MTW Ztr) Transport von Einsatzmannschaft und Ausstattung zur Erkundung und Sicherung von Einsatzstellen. Führungsfahrzeug bei Einsätzen. Renault Besondere Ausstattung: Funkgeräte 2m Band Analog Funkgeräte Digital Verkehrssicherungssatz Führungsmittel 8

10 1. Bergungsgruppe Die 1. Bergungsgruppe ist die universellste Gruppe im Technischen Zug. Helfer und Ausstattung sind auf die Bewältigung eines möglichst breiten Aufgabenspektrums ausgerichtet. Der GKW 1 ist speziell für die Rettung von Menschen und Tieren, Bergung von Sachwerten aus Gefahrenlagen und Sicherungsarbeiten aller Art ausgerüstet. Die Ausstattung ist weitgehend absetzbar, tragbar und autark einsetzbar. In der Regel wird diese Gruppe auch zuerst in den Einsatz kommen, insbesondere als Schnelleinsatzgruppe (SEG). Bezeichnung Gerätekraftwagen (GKW I) Verwendungszweck Transport von Einsatzmannschaft und Ausstattung. Hersteller Mercedes Modell AXOR 1829 Baujahr 2010 Sitzplätze 1+8 Zul. Gesamtgewicht kg Besondere Ausstattung: Seilwinde 5t/10t Stromerzeuger 8 kva, Energieverteilung 16A 400V/230V, Flutlichtstrahler Tauchpumpe 500l/min, Schläuche Schere S140, Spreizer SP35, Lukasheber 20t, Hebekissen 20t/40t, Greifzug 16kN Motortrennschleifer, Motorsägen PSAgA, Rollgliss, Schleifkorbtrage Baumaterialien Holz, Werkzeugausstattung, Leitern, Schiebeleiter 9

11 2. Bergungsgruppe Die 2. Bergungsgruppe ist neben einer - der Ausstattung der 1. BGr weitgehend ähnlichen Grundausstattung - mit zusätzlichen, alternativen oder leistungsfähigeren Geräten ausgerüstet. Insbesondere Geräte zur Erzeugung von elektrischer Energie und entsprechend zugehörige Arbeitsgeräte. Die 2. Bergungsgruppe ist technisches Bindeglied zu den verschiedenen Fachgruppen, von denen einige nur durch die technische Ausstattung der 2. Bergungsgruppe (insb. durch Stromversorgung) ihre volle technische Leistungsfähigkeit erreichen. Bezeichnung Verwendungszweck Hersteller Modell LE Baujahr 2006 Sitzplätze 1+6 Zul. Gesamtgewicht kg Besondere Ausstattung: Mehrzweckkraftwagen (MzKW) Transport von Einsatzmannschaft und Ausstattung. Einsetzbar für universelle Transportaufgaben durch flexible Beladung der vorhandenen Ausstattung in Rollcontainern. MAN Stromerzeuger 8 kva, Energieverteilung 63A/32A/16A 400V/230V, Flutlichtstrahler 2x Tauchpumpe 800l/min, Schläuche Greifzug 32kN, Motorsägen, Atemschutzausstattung Werkzeugausstattung, Leitern 10

12 Fachgruppe Infrastruktur Die Fachgruppe Infrastruktur (FGR I) unterstützt die Einheiten bei Gefahren durch schadhafte Verund Entsorgungssysteme. Sie führt Sicherungs- und Absperrmaßnahmen an Elektro-, Wasser-, Gasund Abwasserleitungen im Bereich der Haus- und Gebäudetechnik durch. Darüber hinaus setzt sie wichtige Verteileranlagen wieder instand, führt Installationsarbeiten aller Art durch und stellt ggf. die Stromversorgung an Einsatzstellen sicher. Bezeichnung Mannschaftslastwagen (MLW III) Verwendungszweck Transport von Einsatzmannschaft und Ausstattung. Hersteller Daimler Benz Modell LA 911 B Baujahr 1987 Sitzplätze 1+8 Zul. Gesamtgewicht 9200 kg Bezeichnung Mannschaftslastwagen (MLW I) Verwendungszweck Transport von Einsatzmannschaft und Ausstattung. Vielseitig einsetzbar für Transport von Material auf der Ladefläche. Hersteller Mercedes-Benz Modell 508 D Baujahr 1992 Sitzplätze 1+6 Zul. Gesamtgewicht 4600 kg 11

13 Weitere Ausstattung Bezeichnung Mannschaftstransportwagen (MTW OV) Verwendungszweck Transport der Jugendgruppe, Helfern und Ausstattung. Hersteller Ford Modell Transit 115T350 Baujahr 2004 Sitzplätze 1+8 Zul. Gesamtgewicht 3500 kg Bezeichnung Verwendungszweck Leistung Ausstattung Netzersatzanlage (NEA) Stromversorgung 20 kva (ca. 16 kw Wirkleistung) Energieverteilung CEE 400V 63A => 32A => 16A => 230V 16A 12

14 Einsatzgerüstsystem Das Einsatzgerüstsystem (EGS) dient der Erstellung von Hilfskonstruktionen im Einsatz, bei technischen Hilfeleistungen und zu Ausbildungszwecken. Das EGS kann für folgende Bereiche/Maßnahmen eingesetzt werden: Konstruktionen zur Personenrettung Abstützung von Decken und Wänden Stegebau Bau von Arbeits- und Schutzgerüsten Bau von Leitungsbrücken Bau von Schutzdächern Bau von Rampen, Bühnen, Tribünen Darstellung von Übungsszenarien für Bergungs- und Atemschutzausbildung Das Material wird in naher Zukunft fest auf einem Anhänger verladen sein und kann binnen kürzester Zeit zur Einsatzstelle transportiert werden. 13

15 14

16 Mannschaftszelte 1 x SG300 6,00 m x 5,90 m = 35,40 m ² Firsthöhe 2,85m 1 x SG40 8,00 m x 5,64 m = 45,00 m ² Firsthöhe 2,70m 1 x SG50 10,00 m x 5,64 m = 56,40 m ² Firsthöhe 2,70m Feldbetten Im Ortsverband stehen zurzeit ca. 30 Feldbetten zur Verfügung. Motorpumpe Der Ortsverband hält des Weiteren eine Motorpumpe mit entsprechenden Saugschläuchen zum Abpumpen von Schmutzwasser mit einer Leistung von ca. 400l/min im Ortsverband vor, die nach Bedarf verlastet werden und zur Einsatzstelle transportiert werden kann. 15

17 Zusammenfassung Strom- / Spannungsversorgung Beleuchtung Gesamtleistung Aggregate 41 kva 1 x Leitung 63A 400V 25m 1 x Leitungsroller 32A 400V 30m 6 x Leitungsroller 16A 400V 50m => 300m 5 x Leitungsroller 16A 400V 25m => 125m 1 x Leitung 16A 400V 15m 3 x Leitungsroller 16A 230V 50m => 150m 8 x Leitungsroller 16A 230V 25m => 200m 13 x Leitung 16A 230V 10m => 130m 8 x Leitung 16A 230V 5m => 40m 1 x Steckdosenverteiler 63A 400V 1 x Steckdosenverteiler 32A 400V Gesamtleistung Flutlicht 6 x 1000 W Pumpen Gesamtleistung Pumpen l/min Transportkapazitäten Personen, ohne jeweiligen Fahrer der KFZ 44 Personen Funkverbindung 2m-Analog 4m-Analog 4 x Motorola GP360-11b 1 x Feststation im Ortsverband 4 x auf Fahrzeugen (MTW Ztr, GKW1, MzkW, MTW OV/Jugend) Digitalfunk HRT 11 x Motorola MTP850 FuG Digitalfunk MRT in Anschaffung für alle Fahrzeuge und Feststation im OV 16

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